Wieczorek Wechselt Zu Johnson & Johnson
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132. Sitzung Am 21.03.2012
(Ausgegeben am 29. März 2012) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 132. Sitzung Hannover, den 21. März 2012 Inhalt: Tagesordnungspunkt 14: c) Landesregierung darf bei der Elbvertiefung nicht gegen die Interessen der Menschen hinter Mitteilungen des Präsidenten ............................. 17045 den Deichen entscheiden! - Antrag der Fraktion Feststellung der Beschlussfähigkeit....................... 17045 Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/4615...................17066 Stefan Wenzel (GRÜNE) ......................17066, 17075 Tagesordnungspunkt 15: Hartmut Möllring, Finanzminister.....................17068 Daniela Behrens (SPD) ....................................17068 Aktuelle Stunde.................................................... 17045 Jan-Christoph Oetjen (FDP)................17069, 17075 Kai Seefried (CDU)...........................................17071 a) Schuldenbremse: Seriöse Folgenabschätzung, Kurt Herzog (LINKE).........................................17072 aber keine leeren Versprechungen - Antrag Frak- Dr. Stefan Birkner, Minister für Umwelt, Energie tion der SPD - Drs. 16/4609................................... 17045 und Klimaschutz...........................................17073 Gert Lindemann, Minister für Ernährung, Land- und wirtschaft, Verbraucherschutz und Landesent- wicklung .......................................................17074 b) Damit Niedersachsen auch in Zukunft wächst - Schulden bremsen! - Antrag der Fraktion der FDP - d) Soziale Ausgrenzung nun wissenschaftlich be- Drs. 16/4614 ......................................................... -
Geschichte Der Grünen in Niedersachsen
GESCHICHTE DER GRÜNEN LANDTAGSFRAKTION IN NIEDERSACHSEN Inhalt 1. Grüne Wurzeln 3 2. Gründung der Umweltschutzpartei Niedersachsen 1977 3 3. Gründung der Grünen Liste Umweltschutz 1977 4 4. Erste Teilnahme an Landtagswahlen 1978 4 5. 1979 Gründung der „Sonstigen Politischen Vereinigung Die Grünen" 5 6. Gründung der Grünen in Niedersachsen 1979 5 7. Gründung der Bundespartei Die Grünen und Bundestagswahl 1980 6 8. Erste Grüne im Landtag 1982-1986 7 9. Grüne auf dem Sprung 1986-1990 9 10. Deutsche Wiedervereinigung, Bündnis 90/Die Grünen 1993 10 11. Grün regiert in Niedersachsen 1990-1994 11 12. Opposition gegen Schröder 1994-1998 15 13. Ein neuer Anlauf 1998-2003 17 14. Augen auf und durch: 2003 - 2008 20 15. Grüne im Aufwind: Landtagswahl 2008 23 16. Rot-Grün regiert wieder: Landtagswahl 2013 27 17. Quellen 33 Anmerkung der Redaktion: Dies ist eine illustrierte Textversion zur Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen. Aufgrund der interessanten Vorgeschichte der Grünen Landtagsfrak- tion haben wir auch die Entstehungsphase der Grünen bis zum Einzug ins Lan- desparlament kurz dargestellt. Für Vorträge haben wir parallel hierzu eine PowerPoint-Version erstellt. Die Landtagsfraktion präsentiert zudem eine großformatige Ausstellung ihrer Ge- schichte im Fraktionssitzungssaal. Text: Jessica Fink (Praktikantin) und Jonny Peter (Referent für Öffentlichkeitsarbeit), 1. Fassung Oktober 2002, sowie zahlreiche PraktikantInnen, ständige Überar- beitung, letzte Aktualisierung Juni 2016 Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen Jonny Peter 1. Grüne Wurzeln Die Grünen sind Erben des politischen Protests seit 1968. Damals bildete sich in Westdeutschland die Außerparlamentarische Opposition, die eine Vorgängerbe- wegung der Alternativbewegung und ihrer politischen Vertretung - den bunten und alternativen Listen - war. -
Vorläufiger Bericht /Rednerexemplar
(Ausgegeben am 28. Januar 2010) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 59. Sitzung Hannover, den 20. Januar 2010 Inhalt: Mitteilungen des Präsidenten ............................... 7369 Hans-Henning Adler (LINKE).............................7385 Feststellung der Beschlussfähigkeit......................... 7371 Heinz Rolfes (CDU) ............................................7387 Jan-Christoph Oetjen (FDP)..............................7388 Tagesordnungspunkt 10: Uwe Schünemann, Minister für Inneres, Sport und Integration ...............................................7389 Aktuelle Stunde...................................................... 7369 c) Die Umweltzone hat nichts mit Umweltschutz a) Richtungsweisende Entscheidung für die Asse zu tun - Öko-Ideologie ist schlecht für Hannover - - Antrag der Fraktion der CDU - Drs. 16/2093 ......... 7369 Antrag der Fraktion der FDP - Drs. 16/2091.............7391 Dr. Gero Clemens Hocker (FDP).......................7391 und Christa Reichwaldt (LINKE)...............................7392 Stefan Schostok (SPD) ......................................7393 d) Wer A sagt und Atommüll produziert, muss Enno Hagenah (GRÜNE) ...................................7394 auch B sagen und bezahlen - Atomindustrie Dirk Toepffer (CDU) ...........................................7396 muss Asse-Sanierung finanzieren - Antrag der Hans-Heinrich Sander, Minister für Umwelt und Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/2094 ...... 7369 Klimaschutz....................................................7397 Frank Oesterhelweg -
Einladung Und Programm (Pdf)
BAG Wirtschaft und Finanzen SprecherInnen: Suzan Ünver Stephan Schilling [email protected] [email protected] StellvertreterInnen: Stefka Wiese Michael Hauck [email protected] [email protected] Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen“ besteht aus den Delegierten der Lan- desverbände, Landtagsfraktio- nen, Bundestagsfraktion, Bun- desvorstand und Grüner Jugend. Zurzeit sind vertreten: 28.03.2011 Dirk Werhahn, Suzan Ünver; Andrea Lindlohr MdL, Baden- Württemberg Liebe Freundinnen und Freunde, Beate Walter-Rosenheimer, Michael Hauck; Eike Hallitzky MdL, Bayern herzliche Einladung zur nächsten Sitzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft Katrin Schumann, Rolf Bach , und Finanzen vom 13. bis zum 15. April in Berlin . Lisa Paus MdB, Berlin Ines Freier, Andreas Rieger, Wir tagen in der Weiberwirtschaft (Berlin-Mitte). Unten stehend findet Ihr die Pro- Brandenburg André W. Heinemann,Christine grammübersicht; das ausführliche Programm sowie organisatorische Informationen Möglin, Ralph Saxe MdBB, findet Ihr auf den nächsten Seiten. Bremen Helmut Deecke, Lars Brücher, Jens Kerstan MdBü, Hamburg Bitte gebt uns eine Rückmeldung zu Eurer Teilnahme, damit wir für Verpflegung Hannah Hempell, Thomas Los- sorgen können. se-Müller, Margaretha Hölldob- ler-Heumüller MdL, Hessen Folgende Themen möchten wir diskutieren: Uwe Driest, Mecklenburg-Vorpommern • Der Rheinische Kapitalismus als Krisengewinner - Chancen für Europa. Sabine Brunke-Reubold, Thors- ten Jochims, Enno Hagenah • Leistungsbilanzungleichgewichte in der Euro-Zone -
Landtagssitzung Vom 30. April 2010
(Ausgegeben am 12. Mai 2010) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 71. Sitzung Hannover, den 30. April 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 30: Christian Wulff, Ministerpräsident .........................................8880, 8884, 8886, 8888 Mitteilungen des Präsidenten ............................... 8871 Marianne König (LINKE) ..........................8881, 8892 Ursula Helmhold (GRÜNE) ......................8881, 8891 Zur Geschäftsordnung: Stefan Wenzel (GRÜNE) ....................................8882 Heiner Bartling (SPD)...............................8871, 8874 Klaus Schneck (SPD).........................................8883 Hartmut Möllring, Finanzminister .............8871, 8872 Ina Korter (GRÜNE)............................................8883 Stefan Wenzel (GRÜNE) ................................... 8872 Kreszentia Flauger (LINKE) ...............................8884 Björn Thümler (CDU) ........................................ 8873 Ralf Briese (GRÜNE)..........................................8885 Christa Reichwaldt (LINKE) .............................. 8874 Hans-Jürgen Klein (GRÜNE).............................8885 Christian Grascha (FDP)................................... 8875 Miriam Staudte (GRÜNE).........................8885, 8890 Kurt Herzog (LINKE)...........................................8887 Tagesordnungspunkt 31: Dieter Möhrmann (SPD)...........................8888, 8890 Heinrich Aller (SPD)...........................................8888 Mündliche Anfragen - Drs. 16/2415....................... 8875 Helge Limburg -
40 Löschen Der Bildung
I GEL N R . 40 / JANUAR 2004 Jubiläumsvorwort ÜBERSICHT Hallo liebe LeserInnen, JUGEND, legt den Finger auch mal in macht schlau” und vom landesweiten die Wunde und trägt zur Meinungsbil- GJN-Bildungsaktionstag. Dazu gibt es - gleich zwei Jubiläen in der GJN fal- dung bei. wie immer - alle möglichen Informatio- len dieses Jahr aufeinander! Denn die Trotz allem ausgiebigen Feierns die- nen rund um die GJN, inhaltliche Arti- GJN wird im April 10 Jahre alt (der ser Jubiläen bleibt der Blick auf die ak- kel von verschiedenen AutorInnen und Bundesverband bereits im Januar) und tuelle Tagespolitik natürlich nicht aus. vieles mehr! gleichzeitig feiern wir das Jubiläum un- Das inhaltliche Hauptthema dieses Euch allen an dieser Stelle ein schö- serer Mitgliederzeitschrift DER IGEL! IGELs ist die Bildungspolitik. Wir be- nes und erfolgreiches Jahr 2004! In nun schon 40 Ausgaben berichte- richten von den Veränderungen in der te DER IGEL über Aktivitäten und Ver- niedersächsischen Hochschulpolitik, Alles Gute wünscht anstaltungen in und um die GRÜNE vom Bildungs-Landeskongress “Grün Eure IGEL-Redaktion Inhalt Was’n GJN? Titel - Bildungspolitik in Niedersachsen GJN, das ist der Landesverband SOS - Hochschule in Not 3 der GRÜNE JUGEND in Niedersach- Landeskongress in Wolfsburg 4 sen. Bei uns sind Jugendliche und jun- GJN-Bildungsaktionstag 6 ge Erwachsene im Alter von 14 bis 28 Grüne Hochschulgruppen 8 Jahren politisch aktiv und stellen so ei- Mobbing in der Schule 9 niges auf die Beine. Als Jugendorganisation von Bünd- Grünerleben nis 90/Die Grünen wirken wir in und außerhalb der Partei, tragen junge Po- Windkraft-Seminar 11 sitionen in die Gesellschaft. Wendlandcamp 2003 12 Die GJN versteht sich als linker Ju- Rückblick und Kommentar 14 gendverband und orientiert sich an den Grundsätzen Ökologie, Basisde- Intern mokratie, Solidarität und Gewaltfrei- heit. -
Grünes Gedächtnis 2011 Grünes Gedächtnis Grünes Gedächtnis 2011 2008
Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung Eldenaer Straße 35, 10247 Berlin T 030-28534260 F 030-28534-5260 E [email protected] I www.boell.de 2011 1 Beiträge zur Zeitgeschichte: Die Grünen in den Ländern Phillip Wilke Gebrochene Perspektivlosigkeit: Die grüne Wahlbewegung und die Alternativszene Gerhard Gräber Von Wyhl in die Villa Reitzen stein: Die wundersame Reise der Grünen in Baden-Württemberg Annika Laux Die GrünesGrünes Gedächtnis Gedächtnis 20112008 Grünen in Niedersachsen 2 Das historische Dokument Der Beitritt der deutschen Grünen zu den Grünen in Europa Christoph Becker-Schaum GRÜNES GEDÄCHTNIS Kommentar 3 Bestände in den Archiven steffi RönnefarthDer Bestand Frieder Otto Wolf – MdEP von 1994 bis 1999 Anne Vechtel Die Akten des Osteuropareferats der grünen Bundestagsfraktionen von 1983 bis 2002 Christine Tietz Der Bestand «Frauenaktion 70» Claudia Dreier Zur Aktenüberlieferung der Berliner Grünen Anne Vechtel Die Aktenüberlieferung der Hamburger Grünen Robert Camp Zu den Aktenbeständen der nordrhein-westfälischen Grünen Anne Vechtel Grüne Archive in Europa 4 Archivprojekte Anne Vechtel Internationale ökologische und grüne Archive – Bericht vom 1. Treffen im Mai 2011 in Berlin Stefan Baldauf Das 5. Netzwerktreffen der Bewegungsarchive 5 Rezensionen Dagmar Hölscher Eine Geschichte der Gründungsgrünen Martin Klimke Petra Kelly: Utopistin im Zeitalter der Apokalypse Jan Ole Wiechmann Der NATO-Doppelbeschluss in deutsch-deutscher und internationaler Perspektive ARCHIV GRÜNES GEDÄCHTNIS Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstr. 8, 10117 Berlin Die grüne politische Stiftung 030-285 340 F 030-285 341 09 E [email protected] I www.boell.de ISBN 978-3-86928-072-1 GRÜNES GEDÄCHTNIS 2011 Bildnachweis Seite 21: Wahlplakat „Kein KKW in Wyhl“, in: Grüner Weg durch schwarzes Land. -
Nds Landtag Siehe Seite 5645 28.08.2009.Pdf
(Ausgegeben am 10. September 2009) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 44. Sitzung Hannover, den 28. August 2009 Inhalt: Tagesordnungspunkt 28: Frage 2: Welche Haltung hat die Landesregierung bezüg- Mündliche Anfragen - Drs. 16/1490....................... 5498 lich der drohenden Veränderung bei den neo- natologischen Versorgungsstufen Level I und II Frage 1: im Flächenland Niedersachen?.............................5510 Umschlag von radioaktiven Stoffen im Cuxhave- Patrick-Marc Humke-Focks (LINKE) .......5510, 5513 ner Hafen ................................................................ 5498 Mechthild Ross-Luttmann, Ministerin für Sozia- Hans-Jürgen Klein (GRÜNE) .........5498, 5500, 5502 les, Frauen, Familie und Gesundheit Uwe Schünemann, Minister für Inneres, Sport ........................................................ 5511 bis 5517 und Integration ................................5498 bis 5508 Marianne König (LINKE) ....................................5512 Stefan Wenzel (GRÜNE) ..........................5499, 5506 Pia-Beate Zimmermann (LINKE) .......................5514 Christian Meyer (GRÜNE)........................5500, 5507 Dr. Manfred Sohn (LINKE) .................................5514 Ina Korter (GRÜNE)..................................5500, 5504 Ursula Helmhold (GRÜNE) ......................5514, 5516 Hans-Christian Biallas (CDU)........................... 5501 Kreszentia Flauger (LINKE) .....................5515, 5516 Elke Twesten (GRÜNE) ..................................... 5501 Victor Perli (LINKE) ............................................5515 -
„Gibt Es Noch Frauenpolitik in Niedersachsen?“
Bündnis 90/Die Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen Info-Paket Mai 2006 „Gibt es noch Frauenpolitik in Niedersachsen?“ „Mit den Männern für die Frauen“ war das Credo der Frauenpolitik der ehe- maligen niedersächsischen Frauenmi- nisterin Ursula von der Leyen. Schnell wurde deutlich, dass die so schön mit- genommenen Männer sich vor allen Dingen die hauptamtlich beschäftigten kommunalen Frauenbeauftragten vom Hals schaffen wollten. Schnurstracks wurde deshalb die Niedersächsische Gemeindeordnung (NGO) trotz der großen Proteste von Frauen geändert: Niedersachsens Frauenpolitik geht baden Nur noch große selbstständige Städte und Landkreise sind nun zur Bestellung einer hauptamtlichen (d.h. mindestens 20 Wo- chenarbeitstunden) Frauenbeauftragten verpflichtet. Allerdings müssen(!) alle Städte und Gemeinden eine(n) Gleichstellungsbeauftragte(n) haben, die das Amt aber auch im Nebenamt oder ehrenamtlich ausüben können. Alle können jetzt mit einfacher Mehrheit abgewählt werden. Die Frauenbeauftragten wurden damit endgültig der Willkür der männerdominierten Rä- te übergeben - Wie befürchtet hat sich ein Jahr nach der Änderung der NGO die Zahl der hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten von ehemals 184 auf heute noch 139 reduziert. Vielerorts sind weitere Stellenumwandlungen und Stundenzahlreduzierungen geplant. Nach der Kommunalwahl wird sich die Situation vermutlich noch weiter ver- schlechtern. Was das für die Zukunft der Gleichstellungspolitik heißt, können Frauen sich gut vorstel- len, zumal das Hauptbetätigungsfeld der neuen Gleichstellungsbeauftragten nach dem Willen der Landesregierung „Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ ist. Darüber hinaus sind in diesem Jahr nun auch noch der Frauenserver, die Vernetzungs- stelle und die LAG der Frauenbeauftragten ins Visier der Haushaltssanierer geraten. Einsparungen in diesem Bereich hätten zur Folge, dass Strukturen weg brechen und die Arbeit der Frauenbeauftragten weiter erschwert wird. -
Programm Landpartie Hameln/Holzminden
Programm Landpartie Hameln/Holzminden TeilnehmerInnen: Enno Hagenah, Christian Meyer, Filiz Polat, Miriam Staudte, Elke Twesten, Stefan Wenzel (Michael Pelke, Alex Remmel) Montag 26.05. 14.00 - 15.00 Uhr Gespäch Stadt Hameln OB Susanne Lippmann, FBL Ausländeramt Herr Schur zum Thema Bleiberecht (Ort: Rathaus Z. 145, Ratshausplatz 1, 31785 Hameln Kontakt: Frau Lucadei 05151-2001511) 15.00 – 16.30 Uhr Besuch Mehrgenerationenhaus Hameln, Mütterzentrum e.V (Ort: Feuergraben 14, 31785 Hameln, Kontakt: Nicola König 05151-959679) 16.00 – 17.00 Uhr Besuch Frauenzentrum des Frauenhaus Hameln e.V. (Ort: Wilhelmstr. 6, 31785 Hameln, Kontakt: Katrin Meister 05151-25299) 16.45 -17.30 Uhr Pressegespräch (Ort: Redaktion der DEWEZET, Kontakt Thomas Thimm 05151-200407) 18.00 – 19.00 Uhr Pressegespräch Radio Aktiv Pressegespräch „Hamelner Markt“ 19.30 -21.30 Uhr Empfang der LT-Fraktion für örtliche soziale Initiativen und Organisationen (Ort: Expo-Cafe der JWH, Ruthenstr. 10, Hameln, 05151-609798) „Hausbesuche“ Nienburg – Ablaufplan Dienstag 27.05. 9.00 - 10.30 Stadtwerke Hameln, Gespräch Geschäftsführung Uhr (Ort: Energietreff der GWS Stadtwerke Hameln, Hafenstrasse 14, Gespräch Integrationsbeauftrager Hameln-Pyrmont) (Ort: DPWV, Kaiserstr. 40, 31785 Hameln) 10:30 - 13.00 Uhr Fahrt Hameln --> Bodenwerder 13:00 - 14.30 Uhr Presse-Gespräch, Dewezet Bodenwerder 14.30 - 15.30 Uhr Fahrt Bodenwerder --> Polle 16.00 - 18.00 Uhr Öffentliches Gespräch „Wie retten wir die Weser?“ mit „Büro am Fluss“, Christian Schneider, und Binnenfischer Friedrich Köster (Ort: Rest. Weserterrasse, Campingplatz, 37647 Polle, Kontakt: BaF 05271-490722 18.30 - 19.00 Uhr Fahrt Polle –> Fähre Æ Bevern/Forst 19.30 - 21.30 Uhr Empfang der LT-Fraktion für örtliche soziale Initiativen und Organisationen (Ort: Schloß Restaurant Bevern, Schloss 1, 37639 Bevern, Kontakt: 05531-1216766) Mittwoch 28.05. -
Stenografischer Bericht 54. Sitzung
(Ausgegeben am 09.02.2005) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 54. Sitzung Hannover, den 28. Januar 2005 Inhalt: Walter Hirche, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tagesordnungspunkt 33: Verkehr ...................................... 6012, 6014, 6016 Ralf Briese (GRÜNE) .........................................6014 Mündliche Anfragen - Drs. 15/1635 .......................5999 Stefan Wenzel (GRÜNE).......................... 6015, 6016 Gisela Konrath (CDU)........................................6016 Frage 1: Hartmut Möllring, Finanzminister.......................6017 Ergebnisse und Probleme der Beweissicherung zur letzten Elbvertiefung........................................5999 noch: Hans-Jürgen Klein (GRÜNE).........5999, 6001, 6002 Hans-Heinrich Sander,Umwelt- Tagesordnungspunkt 3: minister ............................................6000, 6001, 6003 Stefan Wenzel (GRÜNE) ....................................6002 21. Übersicht über Beschlussempfehlungen der Christian Wulff, Ministerpräsident ......................6002 ständigen Ausschüsse zu Eingaben -Drs. Enno Hagenah (GRÜNE) ...................................6003 15/1625 - Änderungsantrag der Fraktion Bünd- Hans-Joachim Janßen (GRÜNE).......................6003 nis 90/Die Grünen - Drs. 15/1643 - Änderungsantrag der Fraktion der SPD - Drs. 15/1644........................6017 Frage 2: Carsten Höttcher (CDU) ....................................6017 Polizeireform schwächt Sicherheit in den Städ- Volker Brockmann (SPD) ..................................6017 ten ............................................................................6003 -
Präsentation Geschichte Der Fraktion
Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen 1. Grüne Wurzeln • Außerparlamentarische Opposition und Neue Soziale Bewegungen: • Anti-Atomkraft-Bewegung • Ökologie- und Naturschutzbewegung • Alternativbewegung • Friedensbewegung • Frauenbewegung • Niedersachsen ist „grünes Stammland“ • Gründung der ersten grünen Listen 2. Teilnahme an Landtagswahlen 1978 Europawahl 1979: „DIE GRÜNEN“ Landtagswahl Niedersachsen 1978 GLU 3,9% und damit aus dem Stand zwar viertstärkste Partei, aber nicht im Landtag vertreten Europawahl 1979 Zusammenschluss zur Europawahl 1979 von GLU, Grüne Aktion Zukunft, Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher, Grüne Liste Schleswig-Holstein und weiterer grüner Listen zur SPV (Sonstige Politische Vereinigung) „DIE GRÜNEN“ 3. Gründung der Grünen in Niedersachsen 1979 Landesverband Niedersachsen • Gründungsversammlung am 9.12.1979 in Hannover • Auflösung der GLU am 20.4.1980 in Diepholz 4. Gründung der Bundespartei Die Grünen 1980 • Gründung der Bundespartei Die Grünen am 13.1.1980 in Karlsruhe • Verabschiedung des Parteiprogramms am 23.3.1980 in Saarbrücken • Bundesversammlung in Dortmund am 21.6.1980 • Bundestagswahl am 5.10.1980 • Die Grünen im Bund: 1,5% • Die Grünen in Niedersachsen: 1,6% 5. Erste Grüne im Landtag 1982-1986 • Landtagswahl 1982 • Sitzverteilung im • Die Grünen: 6,5% Landtag Niedersachsen • Regierung: CDU • Ministerpräsident: Ernst Albrecht • Grüne Themen • Atomlager Gorleben • Rotation der Abgeordneten • Einrichtung des Frauenreferats 6. Abgeordnete und MitarbeiterInnen 1982 7. Grüne sind ungewöhnlich (Auszug aus dem Protokollbuch) 7.6.82 „Heute ist unser erster Bürotag im Landtag. Wir haben uns gefreut, daß wir zu zweit hier waren, und die Grundausstattung besorgt. Wir hoffen, daß Ihr und wir die hiesige At- mosphäre ohne Schaden an Leib und Seele überstehen.“ 8. Grüne auf dem Sprung 1986-1990 • Landtagswahl • Sitzverteilung im Niedersachsen 1986 Landtag Niedersachsen • Die Grünen: 7,1% • Regierung: CDU / F.D.P.