40 Löschen Der Bildung

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40 Löschen Der Bildung I GEL N R . 40 / JANUAR 2004 Jubiläumsvorwort ÜBERSICHT Hallo liebe LeserInnen, JUGEND, legt den Finger auch mal in macht schlau” und vom landesweiten die Wunde und trägt zur Meinungsbil- GJN-Bildungsaktionstag. Dazu gibt es - gleich zwei Jubiläen in der GJN fal- dung bei. wie immer - alle möglichen Informatio- len dieses Jahr aufeinander! Denn die Trotz allem ausgiebigen Feierns die- nen rund um die GJN, inhaltliche Arti- GJN wird im April 10 Jahre alt (der ser Jubiläen bleibt der Blick auf die ak- kel von verschiedenen AutorInnen und Bundesverband bereits im Januar) und tuelle Tagespolitik natürlich nicht aus. vieles mehr! gleichzeitig feiern wir das Jubiläum un- Das inhaltliche Hauptthema dieses Euch allen an dieser Stelle ein schö- serer Mitgliederzeitschrift DER IGEL! IGELs ist die Bildungspolitik. Wir be- nes und erfolgreiches Jahr 2004! In nun schon 40 Ausgaben berichte- richten von den Veränderungen in der te DER IGEL über Aktivitäten und Ver- niedersächsischen Hochschulpolitik, Alles Gute wünscht anstaltungen in und um die GRÜNE vom Bildungs-Landeskongress “Grün Eure IGEL-Redaktion Inhalt Was’n GJN? Titel - Bildungspolitik in Niedersachsen GJN, das ist der Landesverband SOS - Hochschule in Not 3 der GRÜNE JUGEND in Niedersach- Landeskongress in Wolfsburg 4 sen. Bei uns sind Jugendliche und jun- GJN-Bildungsaktionstag 6 ge Erwachsene im Alter von 14 bis 28 Grüne Hochschulgruppen 8 Jahren politisch aktiv und stellen so ei- Mobbing in der Schule 9 niges auf die Beine. Als Jugendorganisation von Bünd- Grünerleben nis 90/Die Grünen wirken wir in und außerhalb der Partei, tragen junge Po- Windkraft-Seminar 11 sitionen in die Gesellschaft. Wendlandcamp 2003 12 Die GJN versteht sich als linker Ju- Rückblick und Kommentar 14 gendverband und orientiert sich an den Grundsätzen Ökologie, Basisde- Intern mokratie, Solidarität und Gewaltfrei- heit. Bericht vom Landesvorstand 16 Wir bündeln und vernetzen die GRÜNE JUGEND 2004 17 Aktivitäten der Basisgruppen in Basisgruppenticker 18 Niedersachsen. Dazu gehören unsere 10 Jahre GRÜNE JUGEND 20 Landesmitgliederversammlungen, Se- Nazi-Aufmarsch in Braunschweig 20 minare, Workshops und gemeinsame Interview mit Ralf Briese 21 Großaktionen. Termine & Adressen 22 Wenn auch Du all dies bewirken Ankündigungen & Impressum 23 willst, dann komm zur GJN! 2 JJanuar 2004 S TUDIERENDENPROTESTE TITEL SOS - Hochschule in Not Der Diskurs um die Einführung all- Auch und gerade weil in dieser Pha- Sozial- und Bildungseinrichtungen sind gemeiner Studiengebühren ist im se der Diskussionsinhalt oft zu einem (zufälliger Weise genau die Gruppen, vergangenen Jahr wieder einmal rein polemischen Brei wird, müssen die keine starke Lobby hinter sich wis- neu entflammt. Doch nie zuvor wir klarstellen, dass die aktuellen Vor- sen), die diese Leistung vollbringen sol- war der Vormarsch der Bildungs- gänge in der Hochschulpolitik ver- len. Währenddessen bekommen die Si- killer so selbstbewusst wie derzeit. schiedene Zwecke verfolgen, auch cherheitskräfte dieses Landes immer A NNE B ONFERT wenn das klar erkennbare Hauptziel weitere Befugnisse und Aufgaben zu- darin liegt, möglichst schnell möglichst gesprochen und die Wirtschaft wird Nachdem das Thema Langzeitstu- große Einsparungen zu erzwingen. weiterhin mit horrenden Subventionen diengebühren gegen einen relativ ge- Die beiden großen Reformbestand- unterstützt. ringen Widerstand in Niedersachsen teile sind einerseits im Rahmen einer Das Bild der Studierenden als Drük- durchgesetzt wurde, wittert die Lan- angestrebten Europäisierung des kebergerInnen vor der Arbeit, als fau- desregierung jetzt die Chance den Hochschulraums die Einführungen von lenzende KaffeetrinkerInnen, muss au- nächsten Topf aufzumachen. Diesmal Bachelor- (BA) und Masterstudiengän- genblicklich wieder gerade gerückt haben sie sich jedoch deutlich zu weit gen (MA) als Ersatz für die bisherigen werden. Denn es dient nur als ein wei- aus dem Fenster gelehnt. Denn Spar- Abschlüsse Magister und Diplom (wo- teres Mittel, eine gesamtgesellschaftli- maßnahmen in Millionenhöhe, einer bei die Vergleichbarkeit mit Abschlüs- che Finanzierung von vornherein aus- Studienzeitverkürzung durch die Ein- sen im Rest der Welt dennoch unklar zuschließen und aus der Haushaltsde- führung von BA/MA- Studienabschlüs- scheint), sowie andererseits die Einfüh- batte eine Bildungsluxusdebatte zu sen und der gleichzeitigen Vision von rung von allgemeinen Studiengebüh- kreieren. Deutschland kann es sich allgemeinen Studiengebühren sind eine ren. Die Behauptung, umfassende Bil- nicht erlauben, an seinem höchsten Provokation der Studierendenschaft dung sei ohne Gebühren viel zu kost- Wirtschaftsgut, der Bildung, zu sparen, ohne Gleichen spielig, ist in keiner Weise haltbar. Im denn laut Wirtschaftswissenschaftle- Diese Maßnahmen als einen Teil der Gegenteil: Die Bildung fällt den Haus- rInnen brauchen wir im Grunde noch scheinbar obligatorischen Umstruktu- haltslöchern von Bund und Ländern mehr Studierende. rierung der deutschen Studienland- zum Opfer. Denn das Geld aus den Erst wenn klar ist, dass sich die ge- schaft zu verkaufen, setzt diesem un- Studiengebühren soll nicht etwa den samte Gesellschaft bei der Konsolidie- geheuren Plan die Krone auf. Hochschulen vor Ort zu Gute kom- rung des Haushalts beteiligen muss, Und plötzlich regt sich ein Wider- men, sondern restlos im Haushalt ver- darf und kann das Thema Studienge- stand, wie ihn die Studierendenschaft sickern. Der Plan Studiengebühren ein- bühren ernsthaft diskutiert werden. seit langer Zeit nicht mehr gesehen zuführen besteht also nicht aus der Bildung muss endlich als eine der weni- hat. In den großen Universitätsstädten Feststellung "unsere Bildung ist zu teu- gen Ressourcen dieses Landes und da- entstehen Aktionsforen und diverse er", sondern aus der Idee, dass die Stu- mit sinnvolle Zukunftsinvestition aner- Großdemonstrationen formieren sich. dierendenschaft das Haushaltsloch kannt werden. Diesen Bereich gilt es In Berlin, aber auch in Hildesheim, zo- Niedersachsens stopfen soll. Bevor wir nicht zusammen zu streichen, sondern gen Dozierende und Studierende ge- uns also mit der Frage beschäftigen weiter zu fördern und auszubauen! meinsam in öffentlichen Räumen ein, können, wie das Studium, bzw. das um vor Ort Seminare abzuhalten. Haushaltsloch zu finanzieren ist, müs- Anne Bonfert, 21, stu- Selbst StraßenkehrerInnen, Hausfrau- sen wir uns überlegen, wer diese Ein- diert in Hildesheim und en/-männer und VerkäuferInnen nut- sparungen erbringen soll. Die momen- ist dort im Studieren- zen die Gelegenheit und nehmen an tanen Entwicklungen zeigen, dass laut denparlament sowie in dem noch freien Bildungsangebot teil. Landesregierung es vorwiegend die der GJ Hildesheim tätig. DER IIGEL 40 3 L ANDESMITGLIEDERVERSAMMLUNG Grün macht schlau! TITEL "Grün macht schlau" war das Mot- bierseliger Stimmung, einigen kleine- CDU-Ratsherr auf unangenehme to des Landeskongresses der GJN ren "Schoten" und ... Weise auf sich aufmerksam gemacht. vom 21. bis 23. November, in des- Mit fremdenfeindlichen Aussagen kam sen Rahmen die zweite Landesmit- Samstag, 22.11.03 er in die Medien. Die GJN war deshalb gliederversammlung des Jahres Um so schwerer war der Morgen mit einem Stand und Flugblättern prä- stand. danach. Müde Gesichter fanden sich sent. An einem Stammtisch karikierte J AN H AUDE am Frühstückstisch ein, Kopfschmerz- sie das rechts-konservative Lager. An- tabletten lagen hoch im Kurs. scheinend war diese Darbietung sehr Eingeladen wurden die Mitglieder Eine Podiumsdiskussion stellte den überzeugend, so dass einige Zuschaue- und Aktiven dieses mal nach Wolfsburg thematischen Einstieg in dieses Wo- rInnen dieses für ernst gemeint hielten ins dortige Jugendgästehaus. Insgesamt chenende dar. Unter dem Motto "Wel- und sich engagiert in die Debatte mit waren dieser Einladung rund 30 Aktive che Bildung brauchen wir?" diskutier- einschalteten. Sogar ein neues Mitglied gefolgt. ten Ina Korter (Bildungspolitische für die GJ Wolfsburg konnte bei dieser Sprecherin der Landtagsfraktion Bünd- Aktion gewonnen werden! Freitag, 21.11.03 nis 90/DIE GRÜNEN) und Herr Dr. Danach beschäftigte sich die GJN Am Abend erwartete ein Abendes- Pöhling (Landesvorstand Philologen- wieder mit dem inhaltlichen Hauptthe- sen die Angereisten. Nach der Zim- verband) über Maßstäbe der Bildungs- ma dieses Kongresses. Zwei Works- meraufteilung begrüßte der Landes- politik. "Gemeinsames Lernen bis zur hops fanden statt, der eine zu dem vorstand die Versammlung. Den ersten Klasse 9" forderte hierbei Korter. Pöh- Thema "Hochschule und die bevorste- inhaltlichen Part bildete die Basisgrup- ling verteidigte eher das klassische henden Sparmaßnahmen", der andere penvernetzung. Viele Basisgruppen deutsche Schulsystem. "Es gilt die sozi- zu dem Bereich "Zukunft der Noten". waren vertreten, darunter auch die al Schwachen zu stärken und die Im Hochschul-Workshop wurde neugegründete GJ Wolfsburg. Hauptschule aufzuwerten. Gymnasia- über das Hochschuloptimierungskon- Zum Abendausklang ging es zur sten sind nicht die besseren Men- zept der CDU/FDP- Landesregierung Gründungsfeier der GJ Wolfsburg in ei- schen", war seine Position hierzu. Eine diskutiert und überlegt, wie Aktionen ne nahegelegene Gaststätte. Die Neu- rege Diskussion brandete besonders der GRÜNE JUGEND dazu aussehen gründung wurde mit 30 Litern Freibier bei diesen Punkten auf, das Thema der könnten. Und dies geschah mit einem begossen. So endete der erste Tag in gemeinsamen Schulzeit bewegte die handfestem Ergebnis: Am 06.12. ver- Anwesenden. anstaltete die GJ Hannover
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