2008-Ausstellung.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

2008-Ausstellung.Pdf -1- GRÜNE IM AUFWIND 2008 – 2013 Stefan Wenzel Dr. Gabriele Heinen- Hans-Jürgen Klein Ina Korter Helge Limburg Filiz Polat Elke Twesten Fraktionsvorsitzender Kljajic Haushalts- und Finanz- Schulpolitik Rechts und Verfas- Integration, Migration, Frauen, Schwule und Umwelt, Energie, Atom Wissenschaft und politik sungspolitik, Rechts- Petitionen, Europa Lesben, Häfen und Kultur extremismus Schifffahrt Grüne Abgeordnete 2008 Ereignisse • Größte Weltfinanzkrise seit 1929 • 2009: Ablösung der Großen Koalition im Bund durch CDU/FDP-Regierung mit Kanzlerin Merkel • 2010: Christian Wulff wird neuer Bundespräsident, muss aber 2012 wegen der Filzaffäre zurücktreten • EHEC-Epedemie mit über 50 Toten alleine in Deutschland • 11.3.2011: Atomkatastrophe von Fukushima • Als Folge von Fukushima befürworten auch Schwarz-Gelb nun eine Energiewende und den Atomausstieg Grüne Abgeordnete bei Anti-Castor-Transporten • Stuttgart 21: Proteste gegen den Abriss des Stuttgarter Bahnhofs vor Ort im Wendland • Mai 2011: Der Grüne Winfried Kretschmann wird Ministerpräsident von Baden-Württemberg • Rechtsradikale NSU ermordet mindestens zehn Menschen und bleibt jahrelang unentdeckt Grüne Politik • Das Grüne Energieszenario zeigt, dass bis 2020 eine Versorgung mit erneuerbaren Energien möglich ist • Der Grüne Mitmachhaushalt im Internet, mit dem Bürger Vorschläge zur Veränderung des Landeshaushalts machen können Grüne Abgeordnete werben für Regionales Bio-Obst Grüne gedenken zum 1. Jahrestag am 11.3.2012 Ina Korter, Uschi Helmhold und Enno Hagenah an Atomkatastrophe von Fukushima 2009 bei der Demo gegen das schwarz-gelbe Schulchaos -2- GRÜNE IM AUFWIND 2008 – 2013 Christian Meyer Enno Hagenah Miriam Staudte Ralf Briese Ursula Helmhold Meta Janssen-Kucz Landwirtschafts- und Wirtschaft, Arbeit, Kinder- und Jugend- Innen- und Kommunal- Soziales, Pflege, (Nachrückerin) Verbraucherschutzpolitik, Verkehr politik, Familie, politik - verstorben am Gesundheit, Medien Innen- und Kommunal- Natur- und Tierschutz Bauen, Psychiatrie 09.10.2011 - politik Landespolitik • Landtagswahl am 27.1.2008: Mehrheit für CDU/FDP mit Ministerpräsident Wulff. Das Parla- ment wurde von 155 auf 135 Sitze verkleinert, hat aber durch Überhang-/Ausgleichsmandate 152 Abgeordnete • Bündnis 90/Die Grünen erreichen mit den SpitzenkandidatInnen Ursula Helmhold und Ste- fan Wenzel 8,0 Prozent der Stimmen. Die Fraktion verfügt damit über 12 Abgeordnete FraktionsmitarbeiterInnen 2008 • Erzwungene Rücktritte und häufiger Wechsel in der Landesregierung • Ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss (PUA) überprüft das Atommülllager Asse • Das Turbo-Abitur nach 12 Jahren Schule (G8) wird eingeführt • Heftige Debatten über Umbau oder Neubau des Landtagsplenarsaals • Massenwiderstand gegen Massentierhaltung • Geplantes Fracking (Bohrung für Gas) sorgt für Proteste Grüne fahren mit dem Rad zur Arbeit • Ministerpräsident Wulff tritt 2010 zurück, um Bundespräsident zu werden. Sein Nachfolger in Niedersachsen wird David McAllister (CDU) • Missmanagement der Landesregierung beim JadeWeserPort • Dauerkonflikte um Abschiebungen und Härtefallkommission Stefan Wenzel und Christian Meyer gegen Hühner-Käfighaltung HAZ 1.2.2012 Ex-Ministerpräsident und Bundespräsident Wulff muss wegen der sog. Filzaffäre zurücktreten Die Abgeordneten der Fraktion 2011.
Recommended publications
  • 16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
    16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte.
    [Show full text]
  • 132. Sitzung Am 21.03.2012
    (Ausgegeben am 29. März 2012) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 132. Sitzung Hannover, den 21. März 2012 Inhalt: Tagesordnungspunkt 14: c) Landesregierung darf bei der Elbvertiefung nicht gegen die Interessen der Menschen hinter Mitteilungen des Präsidenten ............................. 17045 den Deichen entscheiden! - Antrag der Fraktion Feststellung der Beschlussfähigkeit....................... 17045 Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/4615...................17066 Stefan Wenzel (GRÜNE) ......................17066, 17075 Tagesordnungspunkt 15: Hartmut Möllring, Finanzminister.....................17068 Daniela Behrens (SPD) ....................................17068 Aktuelle Stunde.................................................... 17045 Jan-Christoph Oetjen (FDP)................17069, 17075 Kai Seefried (CDU)...........................................17071 a) Schuldenbremse: Seriöse Folgenabschätzung, Kurt Herzog (LINKE).........................................17072 aber keine leeren Versprechungen - Antrag Frak- Dr. Stefan Birkner, Minister für Umwelt, Energie tion der SPD - Drs. 16/4609................................... 17045 und Klimaschutz...........................................17073 Gert Lindemann, Minister für Ernährung, Land- und wirtschaft, Verbraucherschutz und Landesent- wicklung .......................................................17074 b) Damit Niedersachsen auch in Zukunft wächst - Schulden bremsen! - Antrag der Fraktion der FDP - d) Soziale Ausgrenzung nun wissenschaftlich be- Drs. 16/4614 .........................................................
    [Show full text]
  • Weiterlesen (PDF)
    Rot-GRÜNES MANIfest 2013 Zeit, dass sich was bewegt Warum unser Land einen politischen Frühling braucht Am 22. September wird der Bundestag neu gewählt. Damit fällt die Entscheidung, welche Richtung die Politik der Bundesrepublik in den kommenden vier Jahren nimmt. So einfach, so wichtig. Denn die routinierte Betriebsamkeit der Berliner Republik befasst sich viel mit Umfragewerten und Kommunikationstaktik, aber kaum noch mit Politik. Dabei steht unser Land heute vor handfesten Herausfor- derungen. Nach Jahren mutloser Politikverwaltung unter Schwarz-Gelb haben wir in Deutschland im Herbst 2013 die Chance, diese Herausforderungen endlich anzunehmen und die Dinge zum Besseren zu wenden. Die meisten Bürgerinnen und Bürger wissen, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Sie erwarten, dass die Politik bestehende Probleme offen anspricht und die Chancen verantwor- tungsbewusst ergreift. Sie wollen Veränderung mit Weitsicht statt Stillstand und Durchlavieren. Deutschland braucht einen politischen Frühling. Es ist unübersehbar: Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hat eine Vorstel- lung von einer guten, von einer besseren Gesellschaft. Ob mit Blick auf gleiche Bildungschancen oder die Regulierung der Finanzmärkte, gute Arbeit oder leis- tungsgerechte Löhne, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder eine gerechte- re Vermögensverteilung, eine effiziente und erneuerbare Energieversorgung oder eine ökologische Produktionsweise, die Wiederentdeckung des gemeinsamen, öffentlichen Raums oder intakte Kommunen. Bei den anstehenden großen Auf- gaben geht es nicht einfach um Sachzwänge oder Notwendigkeiten, es geht dabei um die Leidenschaft und die Freude, Dinge gemeinsam zum Guten zu verändern. There is an Alternative: Es geht darum, sich nicht länger von angeblicher Alter- nativlosigkeit lähmen zu lassen, sondern das Leben in die Hand zu nehmen.
    [Show full text]
  • TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic
    National Programme for Turkey 2010 under the Instrument for Pre-Accession Assistance This project is co-financed by the European Union and the Republic of Turkey TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic Management Capacity Germany Country Report 30/01/2015 1 Table of Contents Page 1. General Information 4 1.1. Sources and Aims 4 1.2. Structural Aspects of the German State 4 1.3. Area and Population 7 1.4. GDP and Financial and Budgetary Situation 10 1.5. Main Economic and Commercial Characteristics 12 2. Government and Public Administration of the Federal Level 15 2.1. Federal Constitutional Structure (head of state, head of government, parliament, judiciary) 15 2.2. Central Bodies (chancellor, ministers) 16 2.3. Public Administration 17 2.3.1. Public Administration: employees 17 2.3.2. Public Administration: assessment and training 19 2.4. Reforms to the Structure of Government (past, in progress, planned) 22 3. Four Examples of Länder/Federal States (according to size, history, economic structure and geographic direction) 26 3.1. Baden-Württemberg - General Structure 28 3.1.1. Government and Public Administration 28 3.1.2. Reforms 30 3.2. Brandenburg - General Structure 32 3.2.1. Government and Public Administration 32 3.2.2. Reforms 33 3.3. Lower Saxony - General Structure 34 3.3.1. Government and Public Administration 35 3.3.2. Reforms 36 3.4. Saarland - General Structure 38 3.4.1. Government and Public Administration 38 3.4.2. Reforms 39 4. Strategic Planning and Public Budgeting 41 4.1.
    [Show full text]
  • BUNDESRAT Stenografischer Bericht 926
    Plenarprotokoll 926 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 926. Sitzung Berlin, Freitag, den 10. Oktober 2014 Inhalt: Amtliche Mitteilungen ......... 309 A 4. Wahl der Schriftführer – gemäß § 10 Ab- satz 1 GO BR – ........... 311 B Zur Tagesordnung ........... 309 B Beschluss: Staatsminister Prof. Dr. Winfried B a u s b a c k (Bayern) Rückblick des Präsidenten ....... 309 C und Ministerin Prof. Dr. Angela K o l b (Sachsen-Anhalt) werden wiederge- 1. Wahl des Präsidiums – gemäß Artikel 52 wählt .............. 311 B Absatz 1 GG i.V.m. § 5 Absatz 1 GO BR – 310 B Beschluss: Der Ministerpräsident des 5. Entschließung des Bundesrates „Verläss- Landes Hessen, Volker B o u f f i e r , liche, planbare und auskömmliche Finan- wird zum Präsidenten des Bundesrates zierung im Bundesfernstraßenbau“ – An- gewählt. trag der Länder Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen – (Drucksache 276/ Der Ministerpräsident des Landes Nie- 14) ................ 316 D dersachsen, Stephan W e i l , und der Ministerpräsident des Freistaates Sach- Beschluss: Annahme der Entschließung sen, Stanislaw T i l l i c h , werden zu in geänderter Fassung ....... 317 A Vizepräsidenten gewählt ....310 C, D 6. Entschließung des Bundesrates zur Insol- 2. Wahl der Vorsitzenden und der stellver- venzsicherung der Rückstellungen für tretenden Vorsitzenden der Europakam- Stilllegung, Abbau und Entsorgung im mer – gemäß § 45c GO BR – ..... 310 D Atombereich – Antrag der Länder Beschluss: Es werden gewählt: Staats- Schleswig-Holstein, Hessen, Rheinland- ministerin Lucia Pu t t r i c h (Hessen) Pfalz – Antrag des Landes Schleswig- zur Vorsitzenden und Ministerpräsi- Holstein gemäß § 23 Absatz 3 i.V.m. § 15 dent Stephan W e i l (Niedersachsen) Absatz 1 GO BR – (Drucksache 280/14) 317 A zum ersten stellvertretenden Vorsitzen- Dr.
    [Show full text]
  • Städte Und Gemeinden Als Vorreiter Für Den Klimaschutz
    Die Unterzeichner: Lorenz Bahr, Bürgermeister der Stadt Wuppertal Mona Neubaur, Bildungsreferentin, Heinrich-Böll- Martin Betzold, Green City Energy GmbH, München Stiftung NRW Dr. Hermann E. Ott, Wuppertal Marlis Bredehorst, Beigeordnete für Soziales, Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Berlin Integration und Umwelt der Stadt Köln, Vorstands- Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tü- mitglied der Vereinigung «GrünKom» Martin bingen Reiner Priggen MdL, energiepolitischer Die Vision der klimagerechten Kommune vorantreiben Cames, Öko-Institut e.V., Leiter Bereich Energie & Sprecher der Grünen im Landtag NRW, Düsseldorf Klimaschutz, Berlin Christine Denz, Kommunal- Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt und und Regionalpolitikerin und Autorin, Mosbach Bauen der Stadt Essen Andrea Rupprath, Kreis- Städte und Gemeinden Sabine Drewes, Referentin für Kommunalpolitik und verband Bündnis 90 / Die Grünen Oberhausen Dr. Stadtentwicklung, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin Manuela Rottmann, Dezernentin für Umwelt und Ge- als Vorreiter für den Klimaschutz Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin sundheit der Stadt Frankfurt am Main Dorothea Münster, 24. Oktober 2008 Kerstin Haarmann, Vorstand Heinrich-Böll-Stif- Steiner, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Münsteraner Erklärung tung NRW, Paderborn Anja Hajduk, Senatorin Niedersachsen und Stiftungsrätin Stiftung Leben Städte sind als Zentren von Wohnen, Arbeiten und Vorbildfunktion für die Bürgerinnen und Bürger. für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und und Umwelt Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin, Verkehr entscheidende Akteure im Klimaschutz. Da die Mehrheit der Weltbevölkerung inzwischen Hansestadt Hamburg Britta Haßelmann MdB, Dezernentin für Umwelt, Schule und Bildung der Der rasant fortschreitende Klimawandel fordert von in Städten lebt, in Deutschland rund ein Drittel der kommunalpolitische Sprecherin der Grünen Bundes- Stadt Freiburg im Breisgau Dr. Dieter Salomon, allen Beteiligten ein radikales Umsteuern – radika- Menschen in den 82 Großstädten über 100.000, tagsfraktion Bärbel Höhn MdB, stellv.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 923
    Plenarprotokoll 923 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 923. Sitzung Berlin, Freitag, den 13. Juni 2014 Inhalt: Zur Tagesordnung ........... 177 A Thomas Kutschaty (Nordrhein-West- falen) ............ 184 D 1. Gesetz über Leistungsverbesserungen in Irene Alt (Rheinland-Pfalz) . 185 C, 205*A der gesetzlichen Rentenversicherung (RV- Leistungsverbesserungsgesetz) (Druck- Christian Lange, Parl. Staatssekre- sache 209/14, zu Drucksache 209/14) .. 177 B tär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz ... 186 A Erwin Sellering (Mecklenburg-Vor- pommern) .......... 177 B Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG ........... 187 A Annegret Kramp-Karrenbauer (Saar- land) ............ 178 B 4. Gesetz zur Durchführung der Verord- Christine Haderthauer (Bayern) .. 179 D nung (EU) Nr. 1215/2012 sowie zur Än- derung sonstiger Vorschriften (Drucksa- Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 che 212/14) ............ 187 B Absatz 2 GG ........... 181 A Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG ...........205*C 2. Gesetz zur Durchführung der Direktzah- lungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen von Stützungsrege- 5. Gesetz zum Vorschlag für eine Verord- lungen der Gemeinsamen Agrarpolitik nung des Rates zur Ausdehnung der An- (Direktzahlungen-Durchführungsgesetz – wendung der Verordnung (EU) Nr. .../ DirektZahlDurchfG) (Drucksache 210/14) 181 A 2013 über ein Aktionsprogramm in den Bereichen Austausch, Unterstützung und Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz) .. 181 A Ausbildung zum Schutz des Euro gegen Geldfälschung (Programm „Pericles Christian Meyer (Niedersachsen) . 182 C 2020“) auf die nicht teilnehmenden Mit- Dr. Maria Flachsbarth, Parl. Staats- gliedstaaten (Drucksache 213/14) ... 187 B sekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft 183 B Beschluss: Zustimmung gemäß Artikel 23 Absatz 1 Satz 2 GG ........205*C Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG – Annahme einer Ent- 6.
    [Show full text]
  • Geschichte Der Grünen in Niedersachsen
    GESCHICHTE DER GRÜNEN LANDTAGSFRAKTION IN NIEDERSACHSEN Inhalt 1. Grüne Wurzeln 3 2. Gründung der Umweltschutzpartei Niedersachsen 1977 3 3. Gründung der Grünen Liste Umweltschutz 1977 4 4. Erste Teilnahme an Landtagswahlen 1978 4 5. 1979 Gründung der „Sonstigen Politischen Vereinigung Die Grünen" 5 6. Gründung der Grünen in Niedersachsen 1979 5 7. Gründung der Bundespartei Die Grünen und Bundestagswahl 1980 6 8. Erste Grüne im Landtag 1982-1986 7 9. Grüne auf dem Sprung 1986-1990 9 10. Deutsche Wiedervereinigung, Bündnis 90/Die Grünen 1993 10 11. Grün regiert in Niedersachsen 1990-1994 11 12. Opposition gegen Schröder 1994-1998 15 13. Ein neuer Anlauf 1998-2003 17 14. Augen auf und durch: 2003 - 2008 20 15. Grüne im Aufwind: Landtagswahl 2008 23 16. Rot-Grün regiert wieder: Landtagswahl 2013 27 17. Quellen 33 Anmerkung der Redaktion: Dies ist eine illustrierte Textversion zur Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen. Aufgrund der interessanten Vorgeschichte der Grünen Landtagsfrak- tion haben wir auch die Entstehungsphase der Grünen bis zum Einzug ins Lan- desparlament kurz dargestellt. Für Vorträge haben wir parallel hierzu eine PowerPoint-Version erstellt. Die Landtagsfraktion präsentiert zudem eine großformatige Ausstellung ihrer Ge- schichte im Fraktionssitzungssaal. Text: Jessica Fink (Praktikantin) und Jonny Peter (Referent für Öffentlichkeitsarbeit), 1. Fassung Oktober 2002, sowie zahlreiche PraktikantInnen, ständige Überar- beitung, letzte Aktualisierung Juni 2016 Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen Jonny Peter 1. Grüne Wurzeln Die Grünen sind Erben des politischen Protests seit 1968. Damals bildete sich in Westdeutschland die Außerparlamentarische Opposition, die eine Vorgängerbe- wegung der Alternativbewegung und ihrer politischen Vertretung - den bunten und alternativen Listen - war.
    [Show full text]
  • Vorläufiger Bericht /Rednerexemplar
    (Ausgegeben am 28. Januar 2010) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 59. Sitzung Hannover, den 20. Januar 2010 Inhalt: Mitteilungen des Präsidenten ............................... 7369 Hans-Henning Adler (LINKE).............................7385 Feststellung der Beschlussfähigkeit......................... 7371 Heinz Rolfes (CDU) ............................................7387 Jan-Christoph Oetjen (FDP)..............................7388 Tagesordnungspunkt 10: Uwe Schünemann, Minister für Inneres, Sport und Integration ...............................................7389 Aktuelle Stunde...................................................... 7369 c) Die Umweltzone hat nichts mit Umweltschutz a) Richtungsweisende Entscheidung für die Asse zu tun - Öko-Ideologie ist schlecht für Hannover - - Antrag der Fraktion der CDU - Drs. 16/2093 ......... 7369 Antrag der Fraktion der FDP - Drs. 16/2091.............7391 Dr. Gero Clemens Hocker (FDP).......................7391 und Christa Reichwaldt (LINKE)...............................7392 Stefan Schostok (SPD) ......................................7393 d) Wer A sagt und Atommüll produziert, muss Enno Hagenah (GRÜNE) ...................................7394 auch B sagen und bezahlen - Atomindustrie Dirk Toepffer (CDU) ...........................................7396 muss Asse-Sanierung finanzieren - Antrag der Hans-Heinrich Sander, Minister für Umwelt und Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/2094 ...... 7369 Klimaschutz....................................................7397 Frank Oesterhelweg
    [Show full text]
  • Einladung Und Programm (Pdf)
    BAG Wirtschaft und Finanzen SprecherInnen: Suzan Ünver Stephan Schilling [email protected] [email protected] StellvertreterInnen: Stefka Wiese Michael Hauck [email protected] [email protected] Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen“ besteht aus den Delegierten der Lan- desverbände, Landtagsfraktio- nen, Bundestagsfraktion, Bun- desvorstand und Grüner Jugend. Zurzeit sind vertreten: 28.03.2011 Dirk Werhahn, Suzan Ünver; Andrea Lindlohr MdL, Baden- Württemberg Liebe Freundinnen und Freunde, Beate Walter-Rosenheimer, Michael Hauck; Eike Hallitzky MdL, Bayern herzliche Einladung zur nächsten Sitzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft Katrin Schumann, Rolf Bach , und Finanzen vom 13. bis zum 15. April in Berlin . Lisa Paus MdB, Berlin Ines Freier, Andreas Rieger, Wir tagen in der Weiberwirtschaft (Berlin-Mitte). Unten stehend findet Ihr die Pro- Brandenburg André W. Heinemann,Christine grammübersicht; das ausführliche Programm sowie organisatorische Informationen Möglin, Ralph Saxe MdBB, findet Ihr auf den nächsten Seiten. Bremen Helmut Deecke, Lars Brücher, Jens Kerstan MdBü, Hamburg Bitte gebt uns eine Rückmeldung zu Eurer Teilnahme, damit wir für Verpflegung Hannah Hempell, Thomas Los- sorgen können. se-Müller, Margaretha Hölldob- ler-Heumüller MdL, Hessen Folgende Themen möchten wir diskutieren: Uwe Driest, Mecklenburg-Vorpommern • Der Rheinische Kapitalismus als Krisengewinner - Chancen für Europa. Sabine Brunke-Reubold, Thors- ten Jochims, Enno Hagenah • Leistungsbilanzungleichgewichte in der Euro-Zone
    [Show full text]
  • Landtagssitzung Vom 30. April 2010
    (Ausgegeben am 12. Mai 2010) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 71. Sitzung Hannover, den 30. April 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 30: Christian Wulff, Ministerpräsident .........................................8880, 8884, 8886, 8888 Mitteilungen des Präsidenten ............................... 8871 Marianne König (LINKE) ..........................8881, 8892 Ursula Helmhold (GRÜNE) ......................8881, 8891 Zur Geschäftsordnung: Stefan Wenzel (GRÜNE) ....................................8882 Heiner Bartling (SPD)...............................8871, 8874 Klaus Schneck (SPD).........................................8883 Hartmut Möllring, Finanzminister .............8871, 8872 Ina Korter (GRÜNE)............................................8883 Stefan Wenzel (GRÜNE) ................................... 8872 Kreszentia Flauger (LINKE) ...............................8884 Björn Thümler (CDU) ........................................ 8873 Ralf Briese (GRÜNE)..........................................8885 Christa Reichwaldt (LINKE) .............................. 8874 Hans-Jürgen Klein (GRÜNE).............................8885 Christian Grascha (FDP)................................... 8875 Miriam Staudte (GRÜNE).........................8885, 8890 Kurt Herzog (LINKE)...........................................8887 Tagesordnungspunkt 31: Dieter Möhrmann (SPD)...........................8888, 8890 Heinrich Aller (SPD)...........................................8888 Mündliche Anfragen - Drs. 16/2415....................... 8875 Helge Limburg
    [Show full text]
  • 40 Löschen Der Bildung
    I GEL N R . 40 / JANUAR 2004 Jubiläumsvorwort ÜBERSICHT Hallo liebe LeserInnen, JUGEND, legt den Finger auch mal in macht schlau” und vom landesweiten die Wunde und trägt zur Meinungsbil- GJN-Bildungsaktionstag. Dazu gibt es - gleich zwei Jubiläen in der GJN fal- dung bei. wie immer - alle möglichen Informatio- len dieses Jahr aufeinander! Denn die Trotz allem ausgiebigen Feierns die- nen rund um die GJN, inhaltliche Arti- GJN wird im April 10 Jahre alt (der ser Jubiläen bleibt der Blick auf die ak- kel von verschiedenen AutorInnen und Bundesverband bereits im Januar) und tuelle Tagespolitik natürlich nicht aus. vieles mehr! gleichzeitig feiern wir das Jubiläum un- Das inhaltliche Hauptthema dieses Euch allen an dieser Stelle ein schö- serer Mitgliederzeitschrift DER IGEL! IGELs ist die Bildungspolitik. Wir be- nes und erfolgreiches Jahr 2004! In nun schon 40 Ausgaben berichte- richten von den Veränderungen in der te DER IGEL über Aktivitäten und Ver- niedersächsischen Hochschulpolitik, Alles Gute wünscht anstaltungen in und um die GRÜNE vom Bildungs-Landeskongress “Grün Eure IGEL-Redaktion Inhalt Was’n GJN? Titel - Bildungspolitik in Niedersachsen GJN, das ist der Landesverband SOS - Hochschule in Not 3 der GRÜNE JUGEND in Niedersach- Landeskongress in Wolfsburg 4 sen. Bei uns sind Jugendliche und jun- GJN-Bildungsaktionstag 6 ge Erwachsene im Alter von 14 bis 28 Grüne Hochschulgruppen 8 Jahren politisch aktiv und stellen so ei- Mobbing in der Schule 9 niges auf die Beine. Als Jugendorganisation von Bünd- Grünerleben nis 90/Die Grünen wirken wir in und außerhalb der Partei, tragen junge Po- Windkraft-Seminar 11 sitionen in die Gesellschaft. Wendlandcamp 2003 12 Die GJN versteht sich als linker Ju- Rückblick und Kommentar 14 gendverband und orientiert sich an den Grundsätzen Ökologie, Basisde- Intern mokratie, Solidarität und Gewaltfrei- heit.
    [Show full text]