Städte Und Gemeinden Als Vorreiter Für Den Klimaschutz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Städte Und Gemeinden Als Vorreiter Für Den Klimaschutz Die Unterzeichner: Lorenz Bahr, Bürgermeister der Stadt Wuppertal Mona Neubaur, Bildungsreferentin, Heinrich-Böll- Martin Betzold, Green City Energy GmbH, München Stiftung NRW Dr. Hermann E. Ott, Wuppertal Marlis Bredehorst, Beigeordnete für Soziales, Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Berlin Integration und Umwelt der Stadt Köln, Vorstands- Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tü- mitglied der Vereinigung «GrünKom» Martin bingen Reiner Priggen MdL, energiepolitischer Die Vision der klimagerechten Kommune vorantreiben Cames, Öko-Institut e.V., Leiter Bereich Energie & Sprecher der Grünen im Landtag NRW, Düsseldorf Klimaschutz, Berlin Christine Denz, Kommunal- Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt und und Regionalpolitikerin und Autorin, Mosbach Bauen der Stadt Essen Andrea Rupprath, Kreis- Städte und Gemeinden Sabine Drewes, Referentin für Kommunalpolitik und verband Bündnis 90 / Die Grünen Oberhausen Dr. Stadtentwicklung, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin Manuela Rottmann, Dezernentin für Umwelt und Ge- als Vorreiter für den Klimaschutz Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin sundheit der Stadt Frankfurt am Main Dorothea Münster, 24. Oktober 2008 Kerstin Haarmann, Vorstand Heinrich-Böll-Stif- Steiner, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Münsteraner Erklärung tung NRW, Paderborn Anja Hajduk, Senatorin Niedersachsen und Stiftungsrätin Stiftung Leben Städte sind als Zentren von Wohnen, Arbeiten und Vorbildfunktion für die Bürgerinnen und Bürger. für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und und Umwelt Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin, Verkehr entscheidende Akteure im Klimaschutz. Da die Mehrheit der Weltbevölkerung inzwischen Hansestadt Hamburg Britta Haßelmann MdB, Dezernentin für Umwelt, Schule und Bildung der Der rasant fortschreitende Klimawandel fordert von in Städten lebt, in Deutschland rund ein Drittel der kommunalpolitische Sprecherin der Grünen Bundes- Stadt Freiburg im Breisgau Dr. Dieter Salomon, allen Beteiligten ein radikales Umsteuern – radika- Menschen in den 82 Großstädten über 100.000, tagsfraktion Bärbel Höhn MdB, stellv. Fraktions- Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau ler als viele es vor der Veröffentlichung des vierten Einwohner, wird die Frage nach einer klimage- vorsitzende der Grünen Bundestagsfraktion Dr. Helga Sander, Dezernentin für Umwelt, Planen IPCC-Berichtes vor Augen hatten. Das gilt auch für rechten Stadtentwicklung zentral. Einerseits wer- Christa Karras, Vorsitzende des KV Bündnis 90/Die und Bauen der Stadt Mülheim an der Ruhr Oth- die Kommunen als die politische Entscheidungsebe- den in großen Städten die meisten Ressourcen Grünen Braunschweig Gerhard Joksch, Stadtbau- mar Verheyen, Universität Duisburg-Essen, Bundes- ne, die den Bürgerinnen und Bürgern am nächsten verbraucht und das meiste CO produziert; ande- rat a.D., Münster Dr. Franz Kahle, Bürgermeister verband Kraft-Wärme-Kopplung, Duisburg Uwe 2 ist. Ein Schwerpunkt ihrer Anstrengungen muss auf rerseits engagieren sich immer mehr Städte als der Stadt Marburg Günter Karen-Jungen, Vor- Sternbeck, Bürgermeister der Stadt Neustadt a. der Senkung der Treibhausgasemissionen liegen. Vorreiter klimagerechter Lebens- und Produktions- stand GAR NRW, Düsseldorf Dr. Christa Karras, Rbge. Stefan Wenzel MdL Nds., Fraktionsvorsit- Je effektiver dies praktiziert wird, umso eher sind weisen. Städte können große Potenziale zur Sen- Staatssekretärin a.D., Vorstand Stiftung Leben und zender Bündnis 90/Die Grünen und Vorsitzender des materielle und soziale Verwerfungen durch den kung der Treibhausgas-Emissionen erschließen und Umwelt Ina Korter, bildungspolitische Spreche- Umweltausschusses im nds. Landtag Klimawandel noch zu verhindern. zu global vernetzten Akteuren des Klimaschutzes rin Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Den Kommunen obliegen zahlreiche klimarelevante werden. Ländliche Regionen hingegen bieten große Landtag und Stiftungsrätin der Stiftung Leben und Unterzeichnergruppen Handlungsfelder wie Stadtplanung, Energieversor- Chancen für die Nutzung erneuerbarer Energien. Umwelt Markus Kurth MdB, sozialpolitischer Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Wuppertal gung und Mobilität. Auch wenn die kommunalen Schon heute produzieren viele kleine Gemeinden Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion Joa- Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen der Stadt Steuerungsoptionen in diesen Bereichen teilweise zu mehr Energie aus erneuerbaren Energieträgern als chim Lorenz, Vorsitzender Klima-Bündnis – Alianza Dinslaken Bündnis 90/Die Grünen Nettetal wünschen übrig lassen, gilt es sie maximal zu nut- sie selbst verbrauchen, und versorgen so die großen del Clima e.V., Referent für Gesundheit und Umwelt - Fraktion im Rat der Stadt und Ortsverband zen. Kommunen haben eine nicht zu unterschätzende Städte teilweise mit. der Landeshauptstadt München Dr. Reinhard Los- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt ke, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Kerpen der Freien und Hansestadt Bremen Annette Los- termann-De Nil, Vorstand GAR NRW, Düsseldorf Wir nehmen gerne weitere Unterschriften entgegen! Hans Mönninghoff, Erster Stadtrat und Wirtschafts- Einfach eine Mail mit der Angabe des/r Unterzeich- und Umweltdezernent der Landeshauptstadt Hanno- nenden an: Judith Utz, [email protected] schicken. ver Klaus-Peter Murawski, Bürgermeister, Dezer- hbs nent für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser Fachkontakt in der Heinrich-Böll-Stiftung Paul, der Landeshauptstadt Stuttgart, Vorsitzender der Sabine Drewes, Referentin für Kommunalpolitik Elke Vereinigung «GrünKom» Gisela Nacken, Beige- und Stadtentwicklung, ordnete Planung und Umwelt der Stadt Aachen T 030.28534-249, E [email protected] Montage In Kooperation mit der mit Stiftung Leben und Umwelt – Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen und Grüne Alternative in den Räten NRW Bilderbox, © Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 10117 Berlin www.boell.de Die grüne politische Stiftung Telefon 030.285 34-0 Fax 030.285 34-109 E-Mail [email protected] Foto: Die Mehrzahl der Kommunen in Deutschland bleibt der Begrenzung des zulässigen Energieverbrauchs rechten Kommune mitnehmen, müssen Verwaltung Das Ziel ist, zumindest in größeren Städten den zurzeit hinter den Möglichkeiten des Klimaschutzes bei Elektro-Neugeräten bis zur Festlegung von und Politik selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Anteil von Verkehrsmitteln des Umweltverbundes zurück. Nur ein geringer Anteil der Städte und Ge- Obergrenzen für den CO2-Ausstoss von Kfz brau- Solaranlagen auf die Dächer von kommunalen Lie- auf mindestens 60% des städtischen Verkehrs zu meinden unternimmt systematische Anstrengungen chen wir ambitionierte Vorgaben durch die EU. Auf genschaften, ein professionelles Energiemanage- steigern. Eine solche Politik muss ergänzt werden zum Klimaschutz. Unser Ziel ist es, dass alle Kom- der Agenda der Bundesklimapolitik steht weiterhin ment in den eigenen Gebäuden, Fifty-Fifty-Projekte durch den Einsatz umweltfreundlicher Fahrzeuge munen klimapolitisch aktiv werden, verbindliche die massive Förderung der energetischen Sanierung für alle Schulen, bei denen die Schulen 50% der im öffentlichen Fuhrpark und im Nahverkehr, die CO2-Minderungsziele für ihre Gestaltungsbereiche von Altbauten. Förderprogramme zur Altbausanie- eingesparten Energiekosten erhalten – die Liste der Ausweitung von Tempo 30 – Zonen, den Ausbau des beschließen und mit allen Kräften ansteuern. Kli- rung sollen besonders benachteiligten Stadtquartie- bewährten Maßnahmen ist lang. Zur Verbreitung Park & Ride -Verkehrs entlang der ÖPNV-Achsen mapolitische Aktionen der Kommunen müssen von ren zugute kommen. Die ab 2009 geltende Ener- der guten Beispiele gilt es, mehr lokale unabhän- oder die Einführung einer City-Maut. Die kommu- Bund, Ländern und der Europäischen Union unter- gieeinsparverordnung des Bundes ist bis spätestens gige Beratungseinrichtungen zu schaffen. nale Verkehrswende senkt nicht nur den CO2-Aus- stützt werden. Sie müssen auf das Engagement der 2012 nachzubessern. Benötigt werden ferner ver- stoß, sondern macht die Städte auch attraktiver Wirtschaft ebenso zählen können wie auf das der bindliche Ausbauziele und die Schaffung geeigneter 6. Kommunale Stadtwerke als wesentliche Akteure und lebenswerter. Flankiert werden muss sie durch Bürgerinnen und Bürger. Gute Beispiele für Kli- Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien der Energiewende neu gewinnen. Eine Energiewen- entsprechende Weichenstellungen des Bundes, ins- maschutz gibt es viele, es kommt darauf an, sie zu in den Bereichen Wärmeversorgung, Strom und de, die auf Energieeffizienz, Energiesparen und besondere durch eine verbesserte Finanzierung des verallgemeinern. Mobilität. Im Baugesetzbuch ist Klimaschutz unter erneuerbare Energien zielt, verlangt auch eine Ab- öffentlichen Nah- und Fernverkehrs (Rückkehr zur die öffentlichen Belange der Bauleitplanung aufzu- kehr von der zentralisierten Energieerzeugung mit vollen Höhe der Regionalisierungsmittel) sowie Wir fordern: nehmen. Die Länder sind neben der Aufnahme des Kohle- und Atomkraftwerken sowie einen fairen durch die Forcierung ökologischer Innovationen in 1. Klimaschutz muss zu einer kommunalen Pflicht- Klimaschutzes als kommunale Pflichtaufgabe in die Zugang neuer Anbieter zu den Verteilernetzen für der Autoindustrie. aufgabe für Städte und Gemeinden werden. Die Gemeinderordnungen aufgefordert, ihre Bauord- Gas, Wärme und Strom. Stadtwerke, deren Ge- Kommunen müssen ihren Teil zu dem Ziel beitragen, nungen so zu novellieren, dass Energieeinsparung schäftspolitik kommunal
Recommended publications
  • 16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
    16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte.
    [Show full text]
  • Papers Situation Gruenen
    PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag.
    [Show full text]
  • Weiterlesen (PDF)
    Rot-GRÜNES MANIfest 2013 Zeit, dass sich was bewegt Warum unser Land einen politischen Frühling braucht Am 22. September wird der Bundestag neu gewählt. Damit fällt die Entscheidung, welche Richtung die Politik der Bundesrepublik in den kommenden vier Jahren nimmt. So einfach, so wichtig. Denn die routinierte Betriebsamkeit der Berliner Republik befasst sich viel mit Umfragewerten und Kommunikationstaktik, aber kaum noch mit Politik. Dabei steht unser Land heute vor handfesten Herausfor- derungen. Nach Jahren mutloser Politikverwaltung unter Schwarz-Gelb haben wir in Deutschland im Herbst 2013 die Chance, diese Herausforderungen endlich anzunehmen und die Dinge zum Besseren zu wenden. Die meisten Bürgerinnen und Bürger wissen, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Sie erwarten, dass die Politik bestehende Probleme offen anspricht und die Chancen verantwor- tungsbewusst ergreift. Sie wollen Veränderung mit Weitsicht statt Stillstand und Durchlavieren. Deutschland braucht einen politischen Frühling. Es ist unübersehbar: Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hat eine Vorstel- lung von einer guten, von einer besseren Gesellschaft. Ob mit Blick auf gleiche Bildungschancen oder die Regulierung der Finanzmärkte, gute Arbeit oder leis- tungsgerechte Löhne, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder eine gerechte- re Vermögensverteilung, eine effiziente und erneuerbare Energieversorgung oder eine ökologische Produktionsweise, die Wiederentdeckung des gemeinsamen, öffentlichen Raums oder intakte Kommunen. Bei den anstehenden großen Auf- gaben geht es nicht einfach um Sachzwänge oder Notwendigkeiten, es geht dabei um die Leidenschaft und die Freude, Dinge gemeinsam zum Guten zu verändern. There is an Alternative: Es geht darum, sich nicht länger von angeblicher Alter- nativlosigkeit lähmen zu lassen, sondern das Leben in die Hand zu nehmen.
    [Show full text]
  • COP Side Events
    BELOW 2°C TOGETHER WE’LL MAKE IT! 2°COP 21 PARIS | 5 - 11 December 2015 Side events at the German Pavilion Hall 2B | No 51 Version: 10.12.2015 10:00 Uhr The information in this brochure is subject to change. Please refer to the latest version online: http://www.bmub.bund.de/cop-events Programme Climate Action in Practice Saturday, 5 December ............................................................................................2 Shaping the Energy Transition Monday, 7 December .............................................................................................4 Building Resilience Tuesday, 8 December .............................................................................................7 The Low Emission Path Wednesday, 9 December .................................................................................... 10 Local & Regional Climate Action Thursday, 10 December ...................................................................................... 13 Managing Risks Friday, 11 December ............................................................................................ 16 | 1 Saturday, 5 December, 10:00-11:30 Climate, Soil, Biomass – Championing Sustainable Production of Raw Materials Christian Schmidt, Federal Minister of Food and Agriculture, Germany Jean-Christophe Roubin, Ministry of Agriculture, France Prof Dr Klaus Töpfer, former Executive Director of UNEP Martina Fleckenstein, Director of EU Policy, Agriculture & Sustainable Biomass of WWF Alison Cairns, Global Advocacy Director for Sustainable
    [Show full text]
  • TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic
    National Programme for Turkey 2010 under the Instrument for Pre-Accession Assistance This project is co-financed by the European Union and the Republic of Turkey TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic Management Capacity Germany Country Report 30/01/2015 1 Table of Contents Page 1. General Information 4 1.1. Sources and Aims 4 1.2. Structural Aspects of the German State 4 1.3. Area and Population 7 1.4. GDP and Financial and Budgetary Situation 10 1.5. Main Economic and Commercial Characteristics 12 2. Government and Public Administration of the Federal Level 15 2.1. Federal Constitutional Structure (head of state, head of government, parliament, judiciary) 15 2.2. Central Bodies (chancellor, ministers) 16 2.3. Public Administration 17 2.3.1. Public Administration: employees 17 2.3.2. Public Administration: assessment and training 19 2.4. Reforms to the Structure of Government (past, in progress, planned) 22 3. Four Examples of Länder/Federal States (according to size, history, economic structure and geographic direction) 26 3.1. Baden-Württemberg - General Structure 28 3.1.1. Government and Public Administration 28 3.1.2. Reforms 30 3.2. Brandenburg - General Structure 32 3.2.1. Government and Public Administration 32 3.2.2. Reforms 33 3.3. Lower Saxony - General Structure 34 3.3.1. Government and Public Administration 35 3.3.2. Reforms 36 3.4. Saarland - General Structure 38 3.4.1. Government and Public Administration 38 3.4.2. Reforms 39 4. Strategic Planning and Public Budgeting 41 4.1.
    [Show full text]
  • BUNDESRAT Stenografischer Bericht 926
    Plenarprotokoll 926 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 926. Sitzung Berlin, Freitag, den 10. Oktober 2014 Inhalt: Amtliche Mitteilungen ......... 309 A 4. Wahl der Schriftführer – gemäß § 10 Ab- satz 1 GO BR – ........... 311 B Zur Tagesordnung ........... 309 B Beschluss: Staatsminister Prof. Dr. Winfried B a u s b a c k (Bayern) Rückblick des Präsidenten ....... 309 C und Ministerin Prof. Dr. Angela K o l b (Sachsen-Anhalt) werden wiederge- 1. Wahl des Präsidiums – gemäß Artikel 52 wählt .............. 311 B Absatz 1 GG i.V.m. § 5 Absatz 1 GO BR – 310 B Beschluss: Der Ministerpräsident des 5. Entschließung des Bundesrates „Verläss- Landes Hessen, Volker B o u f f i e r , liche, planbare und auskömmliche Finan- wird zum Präsidenten des Bundesrates zierung im Bundesfernstraßenbau“ – An- gewählt. trag der Länder Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen – (Drucksache 276/ Der Ministerpräsident des Landes Nie- 14) ................ 316 D dersachsen, Stephan W e i l , und der Ministerpräsident des Freistaates Sach- Beschluss: Annahme der Entschließung sen, Stanislaw T i l l i c h , werden zu in geänderter Fassung ....... 317 A Vizepräsidenten gewählt ....310 C, D 6. Entschließung des Bundesrates zur Insol- 2. Wahl der Vorsitzenden und der stellver- venzsicherung der Rückstellungen für tretenden Vorsitzenden der Europakam- Stilllegung, Abbau und Entsorgung im mer – gemäß § 45c GO BR – ..... 310 D Atombereich – Antrag der Länder Beschluss: Es werden gewählt: Staats- Schleswig-Holstein, Hessen, Rheinland- ministerin Lucia Pu t t r i c h (Hessen) Pfalz – Antrag des Landes Schleswig- zur Vorsitzenden und Ministerpräsi- Holstein gemäß § 23 Absatz 3 i.V.m. § 15 dent Stephan W e i l (Niedersachsen) Absatz 1 GO BR – (Drucksache 280/14) 317 A zum ersten stellvertretenden Vorsitzen- Dr.
    [Show full text]
  • Annual Report 2007 Table of Contents
    Annual Report 2007 Table of Contents Foreword 1 GlobalizationandSustainability 2 InternationalDemocracyPromotion 6 ForeignandSecurityPolicy 8 GlobalGenderPolicy 11 Europe 13 MigrationandInterculturalManagement 15 PromotingYoungTalent–ScholarshipProgram 16 ContemporaryHistory 18 ArtandCulture 19 HeinrichBöllHouseinLangenbroich 21 NewsfromtheFoundation 22 Addresses 23 Publication Information PublishedbytheHeinrichBöllFoundation,e.V.(registered association) Editedby:SusanneDittrich,BerndRheinberg Texts:Staffofthe HeinrichBöllFoundation Translatedby:BarbaraAgieReevesandKurtKlotzle Coverillustration:ViaLewandowsky’sinstallation,entitledTreppenläufer(“Stair Runner”),willgracethe11-meter-widestaircasetothebelétageoftheFoundation’s newheadquartersinBerlin-Mitte. Photos:HeinrichBöllFoundationArchiveand LudwigRauch(p.1top),BettinaKeller(p.1.bottom),PhilipMeinecke/Greenpeace(p.2 top),PalangThai(p.4bottom),APPhoto/AndrePenner(p.5top),“Ecodefense!”(p.5 bottom),LarsBorges(p.6),Polaris/laif(p.7top),JoachimLoch(p.8),BZFO(p.10 bottom), Barbara Assheuer (p. 12 top), DRA/Knut Hildebrand (p. 14), Karin Jobst (p.16top),StefanWorring/KölnerStadt-Anzeiger(p.19top),BerlinaleTalentCampus (p.20top),OttoBöhr(p.21),AndreasBöhming(p.22top),GabrieleFromm(p.22 center) Design:blotto,Berlin Paper:100%eco-friendlypaper,non-chlorine bleach Numberofcopies:1,500 Currentasof:August,2008 Thisreport isavailablefreeofchargefromtheHeinrichBöllFoundation,Schumannstr.8,10117 ​ Berlin,Germany, T +49–30–28534–0 F +49–30–28534–109 E [email protected] W www.boell.de Foreword
    [Show full text]
  • Master of Arts Thesis
    Master of Arts Thesis Euroculture University of Göttingen (Home) University of Uppsala (Host) August 2016 The Refugee Discourse in German Media An analysis of the changes provoked by the events of New Year’s Eve 2015 in Cologne Submitted by: Anika Braun-Klöpper Matrikelnummer: 21434765 Student ID Uppsala: 9752238221672325 +49 15789560922 / [email protected] Supervised by: Andreaz Wasniowski Prof. Dr. Samuel Salzborn Place, date Signature MA Programme Euroculture Declaration I, Anika Braun-Klöpper, hereby declare that this thesis, entitled “The Refugee Discourse in German Media - An analysis of the changes provoked by the events of New Year’s Eve 2015 in Cologne”, submitted as partial requirement for the MA Programme Euroculture, is my own original work and expressed in my own words. Any use made within this text of works of other authors in any form (e.g. ideas, figures, texts, tables, etc.) are properly acknowledged in the text as well as in the bibliography. I hereby also acknowledge that I was informed about the regulations pertaining to the assessment of the MA thesis Euroculture and about the general completion rules for the Master of Arts Programme Euroculture. Signed ....................................................................... Date ........................................................................ “Fear has never been a good adviser, neither in our personal lives nor in our society.” 1 Angela Merkel 1 “TIME Person of the Year 2015: Angela Merkel,” TIME.com, accessed July 23, 2016, http://time.com/time-person-of-the-year-2015-angela-merkel/. 2 “Migrant Men and European Women,” The Economist, accessed January 31, III I Table of content I TABLE OF CONTENT ...................................................................................................................... IV II TABLE OF FIGURES ........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Despite Riding High in the Polls, a Coalition with the CDU/CSU May Be the Only Route for the German Greens to Enter Government in the 2013 Elections
    blo gs.lse.ac.uk http://blogs.lse.ac.uk/europpblog/2013/03/12/german-greens-elections-2013/ Despite riding high in the polls, a coalition with the CDU/CSU may be the only route for the German Greens to enter government in the 2013 Elections. by Blog Admin Federal elections are due to be held in Germany on 22nd September this year. As part of EUROPP’s series profiling the main parties in the election, Wolfgang Rüdig assesses the prospects of the German Greens. Although the party’s standing in opinion polls is extremely healthy, the weakness of its preferred partner, the SPD, might make a coalition with Angela Merkel’s CDU/CSU the only option for entering government. However this strategy could prove unpopular and generate tensions between the two competing wings of the party. The German Greens had a good start to 2013. In the regional elections in Lower Saxony on 20th January, they achieved their best ever result in the state: 13.7 per cent, a major increase compared with their previous record of 8 per cent in 2008. Although their intended coalition partner, the Social Democratic Party (SPD), weakened, the strength of the Greens was suf f icient to give a ‘red-green’ coalition [1] a majority in the regional parliament, ensuring a return to government in Lower Saxony. Will this set a pattern f or the f ederal elections to be held later this year? The Greens are currently standing at between 14 per cent and 17 per cent in the national polls, several points above their record 10.7 per cent achieved in the last f ederal elections of 2009.
    [Show full text]
  • Böll Stiftung: THEMA Ausgabe 1, 2013, Das Magazin Der Heinrich-Böll
    THEMA wird vom Browser unvollständig angezeigt! Nutzen Sie Adobe- oder Foxit- Reader Die Mittelpartei 3 Die Stadtpartei 9 + 14 Die kleine Großpartei 22 Ralf Fücks über die Anforderungen einer neuen Boris Palmer und Jochen Partsch über Thomas Schmid über Anmutung und politischen Gewichtsklasse gewandelte Profile und neue Milieus Anmaßung der Grünen Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung Ausgabe 1, 2013 Böll.Thema 1/2013 Der besondere Tipp Konferenzen Vortrag und Diskussion Die Stiftung in Sozialen Netzwerken Theater und Netz Sicherheitspolitik im Wandel – Beweist Syrien Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in verschiedenen Mi/Do, 8. – 9. Mai 2013 das Ende des Prinzips der Schutzverantwortung? Sozialen Netzwerken aktiv. Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung Mi, 15. Mai 2013, 18.30 – 20.30 Uhr Werden Sie Freund oder Freundin der Stiftung Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung auf Facebook unter www.boell.de / f a c e b o o k , Mit Michael Ignatieff (Harvard University) u.a. sehen Sie Filme und Videos bei YouTube (www. Maschinenfrühling boell.de / youtube), Bilder bei Flickr (www.flickr. Technologien für ein besseres Morgen Understanding Pakistan c o m / p h o t o s / boellstift ung), hören Sie unsere Audiofiles (www.soundcloud.com/boellstiftung) Do/Fr, 6. – 7. Juni 2013 Di, 21. Mai / 10. Juni / 14. Oktober / 11. Novem- oder verfolgen Sie die aktuellen Nachrichten der Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung ber / 2. Dezember, jeweils 18 – 19:30 Uhr Stiftung über den Kurznachrichtendienst Twitter Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung (in engli- Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen _ scher Sprache – keine Simultanübersetzung) unter www.twitter.com /boell stiftung.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 923
    Plenarprotokoll 923 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 923. Sitzung Berlin, Freitag, den 13. Juni 2014 Inhalt: Zur Tagesordnung ........... 177 A Thomas Kutschaty (Nordrhein-West- falen) ............ 184 D 1. Gesetz über Leistungsverbesserungen in Irene Alt (Rheinland-Pfalz) . 185 C, 205*A der gesetzlichen Rentenversicherung (RV- Leistungsverbesserungsgesetz) (Druck- Christian Lange, Parl. Staatssekre- sache 209/14, zu Drucksache 209/14) .. 177 B tär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz ... 186 A Erwin Sellering (Mecklenburg-Vor- pommern) .......... 177 B Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG ........... 187 A Annegret Kramp-Karrenbauer (Saar- land) ............ 178 B 4. Gesetz zur Durchführung der Verord- Christine Haderthauer (Bayern) .. 179 D nung (EU) Nr. 1215/2012 sowie zur Än- derung sonstiger Vorschriften (Drucksa- Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 che 212/14) ............ 187 B Absatz 2 GG ........... 181 A Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG ...........205*C 2. Gesetz zur Durchführung der Direktzah- lungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen von Stützungsrege- 5. Gesetz zum Vorschlag für eine Verord- lungen der Gemeinsamen Agrarpolitik nung des Rates zur Ausdehnung der An- (Direktzahlungen-Durchführungsgesetz – wendung der Verordnung (EU) Nr. .../ DirektZahlDurchfG) (Drucksache 210/14) 181 A 2013 über ein Aktionsprogramm in den Bereichen Austausch, Unterstützung und Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz) .. 181 A Ausbildung zum Schutz des Euro gegen Geldfälschung (Programm „Pericles Christian Meyer (Niedersachsen) . 182 C 2020“) auf die nicht teilnehmenden Mit- Dr. Maria Flachsbarth, Parl. Staats- gliedstaaten (Drucksache 213/14) ... 187 B sekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft 183 B Beschluss: Zustimmung gemäß Artikel 23 Absatz 1 Satz 2 GG ........205*C Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG – Annahme einer Ent- 6.
    [Show full text]
  • Geschichte Der Grünen in Niedersachsen
    GESCHICHTE DER GRÜNEN LANDTAGSFRAKTION IN NIEDERSACHSEN Inhalt 1. Grüne Wurzeln 3 2. Gründung der Umweltschutzpartei Niedersachsen 1977 3 3. Gründung der Grünen Liste Umweltschutz 1977 4 4. Erste Teilnahme an Landtagswahlen 1978 4 5. 1979 Gründung der „Sonstigen Politischen Vereinigung Die Grünen" 5 6. Gründung der Grünen in Niedersachsen 1979 5 7. Gründung der Bundespartei Die Grünen und Bundestagswahl 1980 6 8. Erste Grüne im Landtag 1982-1986 7 9. Grüne auf dem Sprung 1986-1990 9 10. Deutsche Wiedervereinigung, Bündnis 90/Die Grünen 1993 10 11. Grün regiert in Niedersachsen 1990-1994 11 12. Opposition gegen Schröder 1994-1998 15 13. Ein neuer Anlauf 1998-2003 17 14. Augen auf und durch: 2003 - 2008 20 15. Grüne im Aufwind: Landtagswahl 2008 23 16. Rot-Grün regiert wieder: Landtagswahl 2013 27 17. Quellen 33 Anmerkung der Redaktion: Dies ist eine illustrierte Textversion zur Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen. Aufgrund der interessanten Vorgeschichte der Grünen Landtagsfrak- tion haben wir auch die Entstehungsphase der Grünen bis zum Einzug ins Lan- desparlament kurz dargestellt. Für Vorträge haben wir parallel hierzu eine PowerPoint-Version erstellt. Die Landtagsfraktion präsentiert zudem eine großformatige Ausstellung ihrer Ge- schichte im Fraktionssitzungssaal. Text: Jessica Fink (Praktikantin) und Jonny Peter (Referent für Öffentlichkeitsarbeit), 1. Fassung Oktober 2002, sowie zahlreiche PraktikantInnen, ständige Überar- beitung, letzte Aktualisierung Juni 2016 Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen Jonny Peter 1. Grüne Wurzeln Die Grünen sind Erben des politischen Protests seit 1968. Damals bildete sich in Westdeutschland die Außerparlamentarische Opposition, die eine Vorgängerbe- wegung der Alternativbewegung und ihrer politischen Vertretung - den bunten und alternativen Listen - war.
    [Show full text]