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Programm 2005 2 Impressum

Impressum

Herausgeber 30. Deutscher Evangelischer Kirchentag Hannover 2005

Redaktion Ursula Meckel Hans-Albrecht Pflästerer Dirk Rademacher Rüdiger Runge (verantwortlich) Peter Schulze Susanne Zawatzky

unter Mitarbeit von Caroline von Fritsch Barbara Kamprad Marlies Neidhart Tanja Simon Bernd-Uwe Willer und allen in der Geschäftsstelle des Kirchentages 2005 und im Zentralen Büro des Kirchentages in Fulda, die Texte für das Programm vorbereitet und erfasst haben

Projektkoordination Susanne Weiler

Layout Silke Kröger Marcus M. Werners

Produktionskonzept Thomas Walk

Datenbank Christian Ditters

Plakatmotive Jung von Matt/Spree

Druck Parzeller, Fulda

Stand 26. Februar 2005 Inhalt 3

Inhaltsverzeichnis

Inhalt p 3 Willkommen p 7 Zeichenerklärung p 8 Orientierung im Programm p 9 Die Helferdienste p 11

WAS? Systematischer Teil

Anfang und Ende Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 15 Worte und Grüße zur Eröffnung p 17 Abend der Begegnung p 17 Sonntag Schlussgottesdienst p 20

Geistliche Angebote

Bibelarbeiten Die biblischen Texte p 24 Bibelarbeiterinnen und Bibelarbeiter p 32

Gottesdienste und Gebete Gottesdienstwerkstatt p 36 Weitere Gottesdienste p 41 Lange Kirchentagsnacht – Feierabendmahl und mehr p 44 Tagzeitengebete p 50 Gebet zum Tage p 53

Geistliche Zentren Zentrum Bibel p 56 Zentrum Meditation p 68 ZeitRaum Stille p 72 Zentrum Marktkirche p 72

Thematische Angebote

Themenbereich 1: Wie können wir glauben? Hauptvortragsreihe 1 p 80 Hauptpodienreihe 1: Protestantismus heute p 80 Themenhalle Spiritualität p 82 Forum … wie die Kinder p 82 Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis p 93 Podienreihe Kirche der Zukunft p 95 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 97 4 Inhalt

Zentrum Juden und Christen p 103 Feministisch-theologische Basisfakultät p 112 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben p 115 Werkstatt Gemeinde p 119 Begegnungszentrum Ökumenische Partnerschaften p 125 Werkstatt Weltanschauungen p 126

Themenbereich 2: Wie wollen wir leben? Hauptvortragsreihe 2 p 132 Hauptpodienreihe 2: Lebens(t)räume der Generationen p 132 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 134 Forum Geschlechter p 139 Forum Leib und Seele p 141 Liturgischer Tag Vaterunser p 143 Podium Medien p 145 Zentrum Glück p 145 Zentrum Jugend p 148 Zentrum Kinder p 161 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis p 172 Werkstatt Kirche und Schule p 175

Themenbereich 3: Wie sollen wir handeln? Hauptvortragsreihe 3 p 182 Hauptpodienreihe 3: Spielräume des Politischen p 182 Themenhalle Globalisierung p 184 Liturgischer Tag Zehn Gebote p 199 Abendreihe 60 Jahre danach p 201 Podium Naher Osten p 203 Podium Afrika p 204 Podium Leben auf dem Land p 205 Zentrum Heimat p 206 Zentrum Gewalt überwinden p 209 Werkstatt Sozial leben p 219

Unter freiem Himmel Bühne am Opernplatz p 228 Bühne an der Marktkirche p 233 Diakonie-Bühne am Steintor p 235 Bühne am Bahnhof p 239 EDG-Bühne p 241 Weitere Angebote unter freiem Himmel p 243

Weitere thematische Veranstaltungen Podium Aufklärung über Organtransplantation p 248 Podium Weltmission p 248 Podium Zeitzeugen p 249 Podium Ehrenamt p 250 Podium Familien stärken – Zukunft eröffnen p 250 Podium Perspektiven des Glaubens p 251 Gebet der Weltreligionen p 252 Projekt Cantatorium p 252 Podium Perspektiven für Bildung und Ausbildung p 253 Inhalt 5

Podium Prostitution und Menschenhandel p 253 Podium Aids und die globalen Aspekte p 254 Podium Was erzählst du denn da? p 255 Erzählzelt p 255 Freikirchliches Begegnungszentrum p 256 Haus der Laienverkündigung p 257 Oktogon – Großzelt p 259 Plattdüütsch Zentrum p 260 Reformiertes Zentrum p 263 Zentrum Afrika p 264 Frauenzentrum p 268 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 270 Zentrum Keltische Spiritualität p 273

Kulturelle Angebote

Musik Open-Air-Konzerte p 278 Kirchenmusik p 282 Offene Singen p 295 Feste, Feiern und Konzerte p 295

Kunst und Kultur Bildende Kunst p 304 Museen in Hannover p 308

Musik, Theater, Kleinkunst Treffpunkt Gospel p 310 Treffpunkt Jazz p 314 Treffpunkt Kabarett p 316 Treffpunkt Musiktheater p 318 Treffpunkt Rock und Pop p 320 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 323 Treffpunkt Theater p 325

Begegnung, Beratung, Hilfe Begegnungszentrum der Älteren p 332 Zentrum Gehörlose – Schwerhörige – Ertaubte p 334 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 336 Internationales Zentrum p 339 Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderungen p 340 Internetcafé p 341 Tages- und Gute-Nacht-Cafés p 342

Markt der Möglichkeiten Marktbereich 1: Wie können wir glauben? p 349 Marktbereich 2: Wie wollen wir leben? p 363 Marktbereich 3: Wie sollen wir handeln? p 380

Verfahrensregeln p 404 6 Inhalt

Präsentationsstände Präsentationsstände p 408 Medienmeile p 409 Klimamarkt p 410 Kirchentagsbuchhandlung p 411

Veranstaltungen aus Anlass des Kirchentages 2005 p 416

W0? Programm nach Orten

Auf der Messe p 428 In der Innenstadt p 440 Im Stadtgebiet p 446

WANN? Tagesprogramm

Mittwoch, 25. Mai 2005 p 452 Donnerstag, 26. Mai 2005 p 456 Freitag, 27. Mai 2005 p 494 Samstag, 28. Mai 2005 p 534 Sonntag, 29. Mai 2005 p 566

NÜTZLICH

Informationen Hinweise von A bis Z p 568 Hinweise für Menschen mit Behinderung p 579 Der Kirchentag dankt p 582

Register Thematisch-geistlich p 584 Kulturell p 598

Mein Kirchentagsplaner p 604 Kirchentagsshop p 608

Beilagen zum Programmheft Stadtplan Plan Veranstaltungsorte Liederbuch Kulturprogramm in der Stadt Abend der Begegnung Karte Umweltaktion Spendenzahlschein Willkommen 7

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kirchentages, mit diesem Buch halten Sie den Überblick über alle Veranstaltungen des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hannover in Händen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, diese Gestalt gewordene Fülle an Kreativität zu genießen! Sicher wirkt die Vielzahl der Veranstaltungen erst einmal verwirrend. Jede Kirchentagsstunde drängt Entscheidungen auf – für die eine Sache und damit gegen viele andere Angebote, die wohl ebenso reizvoll wären. Der Wunsch, es übersichtlicher zu haben, ist verständlich. Aber gewiss wird am Ende trotz der Vielzahl nichts als überflüssig be- schrieben werden. Fast die Hälfte der Menschen, die dieses Programm vor sich haben, sind an irgendeiner Stelle selbst beteiligt. All denen, die sich oft mit einem Höchstmaß an Engagement eingesetzt haben, sei herzlich gedankt! Auch dieser 30. Deutsche Evangelische Kirchentag wird das sein, was die Teilnehmenden aus ihm machen. So können wir darauf gespannt sein, was uns Ende Mai in Hannover erwartet. Die Losung dieses Kirchentages stammt aus dem 5. Buch Mose im 6. Kapitel, Vers 20: „Wenn dein Kind dich morgen fragt …“ Im Zusam- menhang mit dem biblischen Kontext geht es um die Frage nach der Weitergabe unseres Glaubens. Die Antwort der Bibel fällt klar aus. Sie erinnert an die Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei, eine Erfah- rung, die bis heute lebendig ist und die den Glauben unserer jüdischen Freundinnen und Freunde noch immer trägt. Es ist auch kein Zufall, wenn uns diese Losung an aktuelle, existenziel- le Fragen unserer Gesellschaft erinnert. Wie viele Kinder werden morgen wie viele Großeltern etwas fragen können? Welche Welt hinterlassen wir ihnen? Das fragende Kind steht für die Zukunft überhaupt und erinnert zugleich an unsere eigenen Fragen als Kind. Der verantwortliche Umgang mit der Schöpfung soll bei diesem Kirchentag ein Schwerpunkt sein. Mit einem blauen Schal wird Hanno- ver ein Zeichen für das dringend erforderliche Umdenken zum Schutz unseres Klimas setzen. Der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag ist ein besonderes Ereig- nis. Nicht nur, weil es der dreißigste ist, sondern auch, weil er zum vierten Mal an der Leine stattfindet, wo die Wiege des Kirchentages stand. Hier wurde er 1949 anlässlich der „Evangelischen Woche“ als Einrichtung in Permanenz ins Leben gerufen. Außerdem liegt eine Besonderheit darin, dass es der erste evangelische Kirchentag nach dem großen Ökumeni- schen Kirchentag in Berlin 2003 ist. An vielen Stellen im Programm – mit dem Eröffnungsabend beginnend und mit dem Schlussgottesdienst endend – werden Sie wahrnehmen, wie der Kirchentag sich ökumenisch verändert hat und weiter verändert. Dabei ist er geblieben, was er von Anfang an sein wollte: Kirche in Bewegung. Ich wünsche Ihnen einen erfüllenden Kirchentag, der für den Alltag Kraft gibt – bis zum nächsten Mal, so Gott will –, der Ihnen neue Freun- dinnen und Freunde schenkt und hoffentlich einen großen Vorrat an Begeisterung.

Friederike von Kirchbach Generalsekretärin 8 Hinweise zum Gebrauch des Programmheftes

Zeichenerklärung

Kennzeichnung der Veranstaltungsorte für Menschen mit Behinderung

t Ungeeignet für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer

s Zugänglich (gelegentlich wenige Stufen), kein rollstuhlgerechtes WC

o Mit Induktionsschleifen ausgestattet

h Begleitung durch Gebärdensprachendolmetscherinnen und -dolmetscher

Kennzeichnung von Übersetzungen

e in englischer Sprache/in English/en anglaisin

f in französischer Sprache/in French/en français

E Übersetzung ins Englische English translation/Traduction en anglais

D Übersetzung ins Deutsche German translation/Traduction en allemand

F Übersetzung ins Französische French translation/Traduction en français

Kennzeichnung von Ortsbereichen

M Auf der Messe

I In der Innenstadt

S Im Stadtgebiet

Farbige Kennzeichnung von Veranstaltungstagen

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Donnerstag bis Samstag

Seitenverweis p 123 Orientierung im Programm 9

Damit Sie finden, was Sie suchen

Der Umfang dieses Programms – 608 Druckseiten – verwirrt zunächst. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Das Heft, das Sie vor sich haben, ist kein Buch mit sieben Siegeln. Mit dem Kirchentagsprogramm lässt sich eher umgehen wie mit einem Warenkatalog, nicht wie mit einem Fahrplan oder Telefonbuch. Wer es aufschlägt, weiß meist noch nicht auf Namen, Ort oder Minute genau, wonach er oder sie sucht. Deshalb nähern Sie sich dem Kirchentagsan- gebot am besten so, wie Sie es wahrscheinlich mit Katalogen tun: • Blättern Sie das Programm einfach erst einmal durch. Achten Sie darauf, welche Themen, Namen, Überschriften Ihnen ins Auge fallen – und kreuzen Sie vielleicht schon an, was Ihnen interessant erscheint. Möglicherweise erschließt sich Ihnen bereits während dieser ersten Durchsicht die Ordnung, der die Programminformationen folgen. Im einzelnen Veranstaltungseintrag wie über das gesamte Buch hinweg ist das Programm nämlich nach drei Kriterien gegliedert: • Art: thematisches, geistliches und kulturelles Angebot, in jeweils weiterer Untergliederung; • Zeit: Tag, Anfangszeit, Dauer; • Ort: Adresse des Veranstaltungsortes, mit Zuordnung zu einem Orts- bereich und mit Angaben zur Lage auf dem Kirchentags-Stadtplan.

Was – und wer? Im „systematischen Teil“ bis Seite 425 sind die Veranstaltungen des Kirchentages 2005 mit ihren Themen, den Formen und den beteiligten Personen aufgeführt: • Bibelarbeiten, Gottesdienste und Gebete sowie die Geistlichen Zentren; • Vorträge, Podien, Foren, Liturgische Tage, Zentren und Werkstätten in den drei Themenbereichen und das Open-Air-Programm. Sie werden vom Kirchentag selbst verantwortet. Außerdem gibt es „weitere thema- tische Veranstaltungen“, unter denen „Vorbereitet von:“ vermerkt ist: Sie werden von Gruppen und Organisationen, die sich darum beworben haben, in eigener Trägerschaft gestaltet. • das kulturelle Angebot: Musik, von Großkonzerten unter freiem Himmel über klassische Kirchenmusik bis zu Festen, Feiern, Konzerten in Hallen und Sälen, sowie Kunst in Ausstellungen und Aktionen; • Gruppen, die der „Einladung zur Mitwirkung“ am Kirchentag 2005 gefolgt sind, präsentieren sich auf dem „Markt der Möglichkei- ten“ – einer großen Messe christlichen und zivilgesellschaftlichen Engagements – oder mit Beiträgen zu „Musik, Theater, Kleinkunst“. • Im Schlussteil ab Seite 415 finden Sie Veranstaltungen, die nicht Teil des offiziellen Programms sind, jedoch „aus Anlass des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages“ stattfinden.

Wo? Beim Kirchentag 2005 werden die beiden Ortsschwerpunkte das Messegelände und die Innenstadt von Hannover sein. Außerdem gibt es zahlreiche Veranstaltungen im weiteren Stadtgebiet und auch in der Region Hannover. In welchem dieser Bereiche ein Veranstaltungsort liegt, ist durch Symbole an der Adressangabe gekennzeichnet. 10 Orientierung im Programm

Außerdem ist ab Seite 427 eine Übersicht zu finden, in der das Programm nach Orten gegliedert dargestellt ist. So können Sie leicht erkennen, was in der Nachbarschaft einer Veranstaltung angeboten wird, die Sie gerade besuchen. Die Orte der Veranstaltungen werden jeweils unter der Programmdarstellung genannt, bei größeren Veranstaltungskom- plexen am Tagesende. Im „chronologischen Teil“, der das Programm nach Tagen und Zeiten präsentiert, sind zusätzlich die Koordinaten im Kirchentags-Stadtplan aufgeführt, zusammen mit der Markierungsziffer auf den Karten. Das soll Ihnen helfen, dorthin zu gelangen.

Wann? Das „Tagesprogramm“ ab Seite 449 verschafft Ihnen – in Kurzform und geordnet nach Anfangszeit und Dauer – einen Überblick, welche Veranstaltungen das Programm zu einem Zeitpunkt bietet, der Sie interessiert. Auf die ausführlichere Beschreibung im systematischen Teil wird verwiesen. Im Tagesprogramm finden Sie zugleich viele wei- tere Programmbeiträge an Musik, Theater und Kleinkunst, die nur dort verzeichnet sind. Unterschiedliche Farben heben über das gesamte Pro- grammheft hinweg den Veranstaltungstag hervor: Grün für Donnerstag, Rot für Freitag, Blau für Samstag und Gelb für Mittwoch, Sonntag oder mehrtägige Angebote.

Weitere Hilfen Mit zwei Registern am Schluss des Programmheftes können Sie sehr gezielt danach suchen, was oder wen Sie auf dem Kirchentag 2005 erleben möchten. Aufgelistet sind: • Personen, die im thematischen und geistlichen Bereich mitwirken; • Gruppen und Personen, die künstlerische Beiträge leisten oder an der Gestaltung von Gottesdiensten beteiligt sind. Noch komfortabler wird die Orientierung im Programm durch das Internet. Unter www.kirchentag.de steht die • Programmdatenbank des Kirchentages bereit. Nach Namen, Themen, Veranstaltungsarten, -orten und -zeiten können Sie sich angeben lassen, was Sie interessiert – und im eigenen • „Warenkorb“ Ihr persönliches Kirchentagsprogramm zusammenstellen Auch nach dem Druck des Programmhefts werden die Daten ständig aktualisiert.

Hat sich etwas geändert? Bei einem so großen und auf die aktuelle Auseinandersetzung mit Zeit- fragen ausgerichteten Ereignis wie dem Kirchentag sind kurzfristige Änderungen des Programms nicht zu vermeiden. Der Tagungsmappe liegt beim Versand ein Faltblatt mit den bis dahin bekannten Änderungen bei. Informationen zu Programmumstellungen auf dem Stand vom Tage erhalten Sie • im Internet unter www.kirchentag.de • bei der „Zentralen Information“ während des Kirchentages (Seite 570) und • auf den Seiten „Kirchentag aktuell extra“ in den Sonderausgaben der „Evangelischen Zeitung“, die auf dem Kirchentag von Mittwoch bis Sonntag verteilt werden. Helferdienste 11

Helferinnen und Helfer beim Kirchentag

Beim Kirchentag verrichten etwa 4.500 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer größere und kleinere Dienste. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz könnten Kirchentage in dieser Form nicht stattfinden.

Die meist jugendlichen Ehrenamtlichen – übrigens am Helferhalstuch schon von weitem zu erkennen – helfen beim Auf- und Abbau, beim Ordnungsdienst, oder geben Auskünfte an den Info-Ständen. Mit viel Engagement und Begeisterung ersetzen sie dadurch während der gesamten fünf Tage teures Fachpersonal. Oft werden ihnen auch schwie- rige Aufgaben übertragen. Gerade beim Schließen überfüllter Hallen, bei der Gepäckaufbewahrung oder bei anderen wichtigen Tätigkeiten stützt sich die Organisationsleitung auf die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese sind dabei auf das Verständnis und die Unterstützung aller Teilnehmenden des Kirchentages angewiesen.

Entgegen der sonstigen gesellschaftlichen Entwicklung arbeiten sie mit Selbstverständlichkeit und Eigenverantwortlichkeit für das gemeinsame Projekt.

Neben Einzelpersonen und Gruppen aus Kirchengemeinden und kirch- lichen Organisationen kommen viele der Helferinnen und Helfer aus Bünden der Pfadfinder- und Jugendbewegung. Ihre Trachten, Hemden und Halstücher sind Ausdruck einer unabhängigen und selbstbestimmten Jugendtradition.

Der Kirchentag vertraut auf das Engagement dieser Gruppen. Oft sind die Helferinnen und Helfer auch kritischen Situationen ausgesetzt. Gibt es einmal Probleme, brauchen sie für ihren Dienst die Unterstützung und das Verständnis aller Besucherinnen und Besucher. 12 Anfang und Ende 13 INHALTAnfang und Ende Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 15 Worte und Grüße zur Eröffnung p 18 Abend der Begegnung p 18

Sonntag Schlussgottesdienst p 20

Anfang und Ende 14 Anfang und Ende

Gedenken zu Beginn Mittwoch

14.00–15.30 „Herr über Leben und Tod“ Gedenken an die Opfer der Nazi-Psychiatrie 1. Was geschehen ist – Das Beispiel Wunstorf/ Hannover 2. Wir wurden verraten! – Die Opfer 3. Wie war das möglich? – Die Täter 4. Vor welchen Entscheidungen stehen wir heute? • Schülerinnen und Schüler des Hölty-Gymnasiums Wunstorf stellen Fragen an Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, (zu 3) Dr. Katrin Grüber, Institut für Mensch, Ethik und Wissenschaft, Berlin (zu 4) Margret Hamm, Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten, Detmold (zu 2) Prof. Dr. Andreas Spengler, Wunstorf (zu 1) • Geistliche Leitung: Dr. Ingrid Spieckermann, Landessuperintendentin, Hannover • Musikalische Gestaltung: Prof. Andor Izsak, Direktor des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik der Hochschule für Musik und Theater, Hannover Chor des Gymnasiums Carolinum Osnabrück Ansgar Schönecker (Orgel), Osnabrück Veranstaltungsleitung: Arnd Schomerus, Hamburg s I Aegidienkirche, Osterstr./Ecke Breite Str.

Psychiatrie im Dritten Reich in Niedersachsen Eine Ausstellung findet parallel zum Gedenken vom 9. bis 29. Mai im Haus der Region, Hildesheimer Str. 20, Hannover, statt. Mittwoch 15

Eröffnungsgottesdienste Du bist gefragt

Mittwoch

17.00–18.00 Einstimmung

18.00–19.00 Am Opernplatz Predigt: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Liturgie: Jan Janssen, Kirchentagspastor, Fulda Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hannover Bläserchöre Niedersachsens Christian Fuchs, Landesposaunenwart, Lehrte-Sievershausen I Bühne am Opernplatz

18.00–19.00 An der Marktkirche Predigt: Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Berlin Liturgie: Oda-Gebbine Holze-Stäblein, Landessuperintendentin, Aurich Musik: Ephatha, Dassel Sängerchöre Niedersachsens Leitung: Hans-Joachim Rolf, Landeskirchenmusikdirektor, Hildesheim I Bühne an der Marktkirche, Am Markte

Eröffnungsgottesdienste Predigttext: 5. Mose 6,20–25 Lutherbibel 1984 20 Wenn dich nun dein Sohn morgen fragen wird: Was sind das für Vermahnungen, Gebote und Rechte, die euch der Herr, unser Gott, geboten hat?, 21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der Herr führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand; 22 und der Herr tat große und furchtbare Zeichen und Wunder an Ägyp- ten und am Pharao und an seinem ganzen Hause vor unsern Augen 23 und führte uns von dort weg, um uns hineinzubringen und uns das Land zu geben, wie er unsern Vätern geschworen hatte. 24 Und der Herr hat uns geboten, nach all diesen Rechten zu tun, dass wir den Herrn, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohlgehe unser Leben lang, so wie es heute ist. 25 Und das wird unsere Gerechtigkeit sein, dass wir alle diese Gebote tun und halten vor dem Herrn, unserm Gott, wie er uns geboten hat. 16 Anfang und Ende

18.00–19.00 Am Steintor Predigt: Bischof Dr. Zephania Kameeta, Windhoek/Namibia Liturgie: Prof. Dr. Günter Ruddat, Bochum – Wuppertal Musik: Patchwork, Berlin oh I Bühne am Steintor

18.00–19.00 Halle 17 Predigt: Bischof Axel Noack, Magdeburg Liturgie: Aljona Hofmann, Pfarrerin, Kyritz Musik: Jugendkantorei der Braunschweiger Domsingschule Leitung: Gerd-Peter Münden, Braunschweig o M Halle 17, Messegelände

18.00–19.00 Christuskirche Eröffnungsgottesdienst mit und für Menschen mit geistigen Behinderungen Gestaltung: Gottesdienstteam Diakonische Werke Himmelsthür, Hildesheim o I Christuskirche, An der Christuskirche 15

Predigttext: 5. Mose 6,20–25 Übersetzung für den Kirchentag 2005 20 Wenn dein Kind dich morgen fragt: „Was sind das für Weisungen, Bestimmungen und Rechtssätze, die Adonaj, unsere Gottheit, euch gegeben hat?“ 21 Dann sollst du ihm antworten: „Sklavinnen und Sklaven Pharaos waren wir in Ägypten, doch Adonaj führte uns aus Ägypten mit starker Hand heraus. 22 Adonaj vollbrachte in Ägypten vor unseren Augen an Pharao und seinen Leuten große, schreckliche Zeichen und Wundertaten. 23 Uns aber führte Gott von dort heraus, um uns herzubringen und das Land zu geben, wie es unseren Vätern und Müttern durch einen Schwur zugesagt war. 24 Adonaj gebot uns, all diese Bestimmungen zu befolgen, damit wir so wie heute zeit unseres Lebens Adonaj, unsere Gottheit, achten, uns zum Besten. 25 Gerechtigkeit werden wir tun und erfahren, indem wir vor Adonaj, un- serer Gottheit, all das Gebotene befolgen, wie sie es uns geboten hat.“ Mittwoch 17

Worte und Grüße zur Eröffnung Mittwoch

19.00–19.30 Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident, Berlin Gerhard Schröder, Bundeskanzler, Berlin Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover Dr. h. c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister, Hannover Weihbischof Hans-Georg Koitz, Hildesheim Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hannover I Bühne am Opernplatz

Abend der Begegnung Lass leuchten

Mittwoch

19.00–23.00 Lass leuchten ist das Motto, unter dem die Besuche- rinnen und Besucher begrüßt werden. Die Evangelisch- lutherische Landeskirche Hannovers, eine Kirche mit weitem Horizont, und die gastliche Cebit- und Expo- Stadt Hannover freuen sich, zum vierten Mal die Gast- geber eines evangelischen Kirchentages zu sein. Aus dem Harz, der Lüneburger Heide und dem Osna- brücker Land, von Weser, Elbe und der ostfriesischen Küste kommen etwa 450 Gruppen, die kulinarisch und kulturell die Kirchentagsgäste empfangen und auf die folgenden Tage einstimmen. Auch Gruppen aus Braunschweig, Oldenburg und Schaumburg-Lippe sind dabei. Auf 13 Bühnen und weiteren Aktionsflächen ist Programm zu erleben. Für Jugendliche und Kinder gibt es spezielle Spielangebote. Wo Sie was erwartet, entnehmen Sie bitte dem Plan für den Abend der Begegnung, welcher der Tagungs- mappe beiliegt. Lass leuchten gilt für die Leuchttürme, Wahrzeichen der norddeutschen Küstenlandschaft für Weite und Wegweisung, die an diesem Abend Orientierung sym- bolisieren, die aus dem christlichen Glauben erwächst. Der Abend wird einen Rhythmus erhalten durch stünd- liches Innehalten und gemeinsames Singen eines eigens komponierten Rundgesanges. Den Höhepunkt bildet ab 22.30 Uhr ein Glockenkonzert von sechs Kirchtürmen und verschiedenen Bühnen. Besonders gut wird es vom Leibnizufer an der Leine zu hören sein. Ein Lichtermeer wird zum Schluss dem Abend der Begegnung besonderen Glanz verleihen und alle auffordern: Lass leuchten. 18 Anfang und Ende

Schlussgottesdienst

Predigttext: Matthäus 2,1–15 Lutherbibel 1984 1 Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, 4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftge- lehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. 5 Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): 6 „Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.“ 7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, 8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr’s findet, so sagt mir’s wieder, dass auch ich komme und es anbete. 9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut 11 und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 Und Gott befahl ihnen im Traum, nicht wieder zu Herodes zurückzu- kehren; und sie zogen auf einem andern Weg wieder in ihr Land. 13 Als sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kind- lein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir’s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. 14 Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten 15 und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Hosea 11,1): „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.“ Sonntag 19

Matthäus 2,1–15 Übersetzung für den Kirchentag 2005 1 Als Jesus in Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, seht, da kamen königliche Magier aus dem Osten nach Jerusalem. 2 Sie sagten: „Wo ist der neugeborene König des jüdischen Volkes? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ 3 Als König Herodes davon hörte, erschrak er zutiefst – und ganz Jerusalem auch. 4 Er berief eine Versammlung aller Hohenpriester und Torakundigen aus dem Volk, um von ihnen zu erfahren, wo der Messias geboren werden sollte. 5 Sie sagten ihm: „In Bethlehem in Judäa. Denn so steht es beim Propheten: 6 Und du, Bethlehem im Land Juda, keineswegs bist du die unbedeu- tendste unter den herrschenden Städten Judas. Denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel behütet.“ 7 Da ließ Herodes die königlichen Magier heimlich rufen, um von ihnen das genaue Datum, an dem der Stern erschienen war, in Erfahrung zu bringen. 8 Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: „Geht! Stellt genaue Nachforschungen nach dem Kind an. Wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Bescheid, damit auch ich kommen kann, um ihm zu huldigen.“ 9 Als sie das vom König gehört hatten, brachen sie auf. Und seht, der Stern, dessen Aufgang sie beobachtet hatten, zog vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, an dem das Kind war. 10 Als sie den Stern dort sahen, waren sie überwältigt vor Freude. 11 Sie gingen in das Haus und sahen das Kind zusammen mit Maria, seiner Mutter. Sie fielen vor ihm nieder, ihm zu huldigen. Sie breiteten ihre Schätze aus und überreichten dem Kind Geschenke: Gold, Weih- rauch und Myrrhe. 12 Im Traum aber erhielten sie die Weisung, nicht zu Herodes zurück- zugehen. So kehrten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück. 13 Kaum waren sie aufgebrochen, seht, da erscheint Adonajs Engel Josef im Traum und sagt: „Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, flieh nach Ägypten, bleib dort, bis ich dir etwas anderes sage. Denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.“ 14 Da stand Josef auf, nahm noch in der Nacht das Kind und dessen Mutter und brach nach Ägypten auf. 15 Dort blieben sie bis zum Tod des Herodes, damit sich erfüllt, was Adonaj durch den Propheten gesagt hat: „Aus Ägypten habe ich mein Kind gerufen.“ 20 Anfang und Ende

Schlussgottesdienst des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages

Sonntag

09.00–10.00 Einstimmung

10.00–11.30 Nimm das Kind mit (Matthäus 2,13) Festlicher Gottesdienst mit Abendmahl • Predigt: Huub Oosterhuis, Theologe, Schriftsteller, Amsterdam/Niederlande • Wort des Kirchentages: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Kirchentagspräsident, Augsburg/Bayreuth • Liturgie: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Mitwirkende: Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Moderation: Jan Janssen, Kirchentagspastor, Fulda Musik: Jugendchor Seligenstadt Thomas Gabriel Trio, Seligenstadt Bläserchöre Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen Escola Popular, Percussion und Bewegung, Thüringen Leitung: Maik Becker und Hans-Jürgen Neumann, Neudietendorf oh I Schützenplatz Anfang und Ende 21 Geistliche Angebote

Geistliche Angebote 22 Bibelarbeiten 23 INHALTBibelarbeiten Die biblischen Texte p 24 Bibelarbeiterinnen und Bibelarbeiter p 32

Bibelarbeiten 24 Bibelarbeiten

Die Übersetzungen für den Kirchentag Als vor zwei Jahrzehnten Theologinnen und Theologen begannen, die Bibeltexte der jeweiligen Kirchentage mit dem Ziel einer gerechte(re)n Sprache zu übersetzen, war das im deutschen Sprachraum ein neues Unternehmen. Inzwischen liegen Übersetzungen der Bibeltexte von neun Kirchentagen vor, die Arbeit an einer Bibelübersetzung in gerechter Sprache hat darüber hinaus zu weiteren und größeren Projekten geführt. Die Kirchentagsübersetzungen versuchen folgenden Kriterien zu genügen: 1. Die Übersetzung soll dem Wortlaut der Bibeltexte in ihrer hebräischen oder griechischen Originalfassung gerecht werden. Es handelt sich also um Übersetzungen der hebräischen Bibel und des griechischen Neuen Testaments, nicht etwa um neue Fassungen oder gar „Übersetzungen“ der Lutherbibel. 2. Sie soll eine frauengerechte Sprache haben. Die in den Texten selbst genannten oder nicht ausdrücklich genannten, aber mitgemeinten Frau- en sollen sichtbar und ebenso sollen Frauen als heute angesprochen erkennbar werden. 3. Sie soll für den begonnenen jüdisch-christlichen Dialog aufmerksam sein und der jüdischen Schriftlektüre Respekt erweisen.

Die biblischen Texte

BIBELARBEITEN DONNERSTAG Maleachi 2,17 bis 3,24 Lutherbibel 1984 2,17 Ihr macht den Herrn unwillig durch euer Reden! Ihr aber sprecht: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Dadurch, dass ihr sprecht: „Wer Böses tut, der gefällt dem Herrn, und an solchen hat er Freude“ oder: „Wo ist der Gott, der da straft?“ 3,1 Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt! spricht der Herr Zebaoth. 2 Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher. 3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn Opfer bringen in Gerechtigkeit, 4 und es wird dem Herrn wohlgefallen das Opfer Judas und Jerusalems wie vormals und vor langen Jahren. 5 Und ich will zu euch kommen zum Gericht und will ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, Ehebrecher, Meineidigen und gegen die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und die den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der Herr Zebaoth. 6 Ich, der Herr, wandle mich nicht; aber ihr habt nicht aufgehört, Jakobs Söhne zu sein: Bibelarbeiten 25

4. Sie soll eine gegenwärtig verstehbare Sprache haben. Diese Sprache muss leicht eingängig sein. Wo der Text selbst sperrig oder mehrdeutig ist, darf das auch in der Übersetzung erkennbar werden. Diese Kriterien sollen auch in der Rede von Gott zur Geltung kommen. Gott ist in der Bibel kein Mann, und die Vorstellung der Männlichkeit Gottes ist ein Verstoß gegen das Bilderverbot in den Zehn Geboten. So soll auch von Gott nicht (jedenfalls nicht dominant) in grammatisch männlichen Formen gesprochen werden. Eine immer neue Frage ist die nach einem angemessenen Umgang mit Gottes Eigennamen, der in der hebräischen Bibel mit den Konsonanten j-h-w-h geschrieben, doch seit biblischen Zeiten nicht ausgesprochen wurde und der im Neuen Testament mit dem Wort „kyrios“ umschrieben wird. Die Kirchentags- übersetzungen geben den Gottesnamen durch die Autoritätsbezeichnung „Adonaj“ wieder. Die Bibeltexte für den Kirchentag 2005 in Hannover wurden von Theologinnen und Theologen übersetzt, die auch die „Exegetischen Skiz- zen“ zu ihnen verfasst haben. Diese sind als Sonderheft der Zeitschrift „Junge Kirche“ erschienen und über www.kirchentag.de erhältlich. Die Übersetzungen sind ein Gemeinschaftswerk der gesamten Gruppe.

Jürgen Ebach

BIBELARBEITEN DONNERSTAG Maleachi 2,17 bis 3,24 Übersetzung für den Kirchentag 2005 2,17 Ihr nervt Adonaj mit eurem Reden. Und dann sagt ihr: „Womit nerven wir dich denn?“ Indem ihr sagt: „Alle, die Böses tun, sind gut in den Augen Adonajs, und an ihnen hat Gott Gefallen.“ Oder ihr sagt: „Wo ist denn Gott und schafft Recht?“ 3,1 Doch seht, ich schicke meinen Boten, dass er den Weg vor mir frei räume. So kann auf einmal die Macht zu ihrem Tempel kommen, nach der ihr verlangt. Der Bote des Bundes, der euch gefällt – gebt Acht, er kommt, sagt Adonaj, mächtig über Heere. 2 Doch wer hält den Tag aus, wenn er kommt, wer besteht, wenn er erscheint? Denn er ist wie schmelzendes Feuer, wie ätzende Lauge. 3 Er stellt sich ein, schmelzt und reinigt Silber, reinigt die Söhne und Töchter Levis, läutert sie wie Gold und Silber. So werden sie Adonaj Gaben darbringen – dann sind sie im Recht. 4 Dann sind Adonaj die Gaben Judas und Jerusalems angenehm wie in einstigen Tagen, wie in frühen Jahren. 5 Ich nahe mich euch und schaffe Recht; ohne Zögern erhebt mein Zeugnis Anklage gegen alle, die finstere Machenschaften treiben, Ehen zerstören, Meineide schwören, den Tagelohn drücken, Witwen und Waisen unterdrücken, Fremde wegdrängen. Sie achten mich eben nicht, sagt Adonaj, mächtig über Heere. 6 Nein, ich, Adonaj habe mich nicht geändert; und ihr seid Jakobskinder unaufhörlich. 26 Bibelarbeiten

Lutherbibel 1984 7 Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich auch zu euch kehren, spricht der Herr Zebaoth. Ihr aber sprecht: „Worin sollen wir uns bekehren?“ 8 Ist’s recht, dass ein Mensch Gott betrügt, wie ihr mich betrügt? Ihr aber sprecht: „Womit betrügen wir dich?“ Mit dem Zehnten und der Opfergabe! 9 Darum seid ihr auch verflucht; denn ihr betrügt mich allesamt. 10 Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit, spricht der Herr Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. 11 Und ich will um euretwillen den „Fresser“ bedrohen, dass er euch die Frucht auf dem Acker nicht verderben soll und der Weinstock auf dem Felde euch nicht unfruchtbar sei, spricht der Herr Zebaoth. 12 Dann werden euch alle Heiden glücklich preisen, denn ihr sollt ein herrliches Land sein, spricht der Herr Zebaoth. 13 Ihr redet hart gegen mich, spricht der Herr. Ihr aber sprecht: „Was reden wir gegen dich?“ 14 Ihr sagt: „Es ist umsonst, dass man Gott dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und in Buße einhergehen vor dem Herrn Zebaoth? 15 Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen gedeihen, und die Gott versuchen, bleiben bewahrt.“ 16 Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander: Der Herr merkt und hört es, und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die, welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken. 17 Sie sollen, spricht der Herr Zebaoth, an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. 18 Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. 19 Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen. Da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der kommende Tag wird sie anzünden, spricht der Herr Zebaoth, und er wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen. 20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber. 21 Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Staub unter euren Füßen werden an dem Tage, den ich machen will, spricht der Herr Zebaoth. 22 Gedenket an das Gesetz meines Knechtes Mose, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb für ganz Israel, an alle Gebote und Rechte! 23 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt. 24 Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage. Bibelarbeiten 27

Übersetzung für den Kirchentag 2005 7 Seit den Tagen eurer Vorfahren seid ihr von meinen Bestimmungen abgewichen und habt sie nicht gehalten. Kehrt um zu mir! Dann will ich zu euch umkehren, sagt Adonaj, mächtig über Heere. Ihr aber sagt: „Wozu sollen wir umkehren? 8 Kann denn ein Mensch Gott hintergehen?“ Ja, ihr hintergeht mich und sagt: „Womit haben wir dich hintergangen?“ Mit dem Zehnten und der Abgabe! 9 Dadurch zieht ihr euch Fluch zu, dass ihr mich hintergeht, das ganze Volk. 10 Bringt den Zehnten ganz zur Sammelstelle, dass Nahrung in meinem Haus sei! Prüft mich doch daran, sagt Adonaj, mächtig über Heere, ob ich euch nicht die Luken des Himmels öffne und über euch Segen ausschütte – mehr als genug! 11 Ich verscheuche für euch die Heuschrecke, den Fresser, dass er euch den Ertrag des Ackers nicht verdirbt und euch der Weinstock auf dem Feld nicht ohne Frucht bleibt, sagt Adonaj, mächtig über Heere. 12 Alle Völker werden euch glücklich preisen, weil ihr ein Land seid, in dem es Lust macht zu leben, sagt Adonaj, mächtig über Heere. 13 Ihr führt dreiste Reden gegen mich, sagt Adonaj; und dann sagt ihr: „Was sollen wir denn gegen dich geredet haben?“ 14 Ihr sagt: „Es ist sinnlos, für Gott zu arbeiten. Was bringt’s, wenn wir uns daran halten, was Gott will? Wenn wir im Bußgewand einhergehen vor Adonaj, mächtig über Heere? 15 Von nun an preisen wir die Dreisten glücklich. Gerade die Gewalttä- tigen haben Bestand, die Gott herausfordern, kommen davon. 16 Die aber Adonaj achten, reden unter sich alle miteinander. Dann merkt Adonaj auf und hört; vor Gott wird ein Buch geführt zum Gedächtnis derer, die Adonaj achten und mit Gottes Namen rechnen. 17 Sie sollen mein Eigentum sein, sagt Adonaj, mächtig über Heere, am Tag, den ich mache. Ich will schonend mit ihnen umgehen wie Eltern mit ihren Söhnen und Töchtern, die Arbeit für sie leisten. 18 Dann seht ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Gewalttätigen, zwischen denen, die für Gott arbeiten und denen, die nicht für Gott arbeiten. 19 Ja, passt auf, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen. Dann sind alle Dreisten und Gewalttätigen nichts als Stroh, und versengen wird sie der kommende Tag, sagt Adonaj, mächtig über Heere; weder Wurzel noch Halm wird ihnen gelassen. 20 Über euch aber, die ihr meinen Namen achtet, geht die Sonne der Gerechtigkeit auf, ihre Flügel bringen Heilung. Und ihr kommt heraus und hüpft umher wie Kälber auf der Mastweide, 21 zerstampft die Gewalttätigen. Ja, Staub sind sie unter euren Fußsoh- len am Tag, den ich mache, sagt Adonaj, mächtig über Heere. 22 Gedenkt der Tora des Mose, der für mich arbeitet! Sie habe ich ihm am Horeb für ganz Israel geboten, Bestimmungen und Rechtssätze. 23 Seht doch, bevor der Tag Adonajs kommt, groß und Achtung gebie- tend, schicke ich euch Elia, den Propheten. 24 Er wird das Herz der Eltern wieder den Kindern zuwenden und das Herz der Kinder wieder den Eltern – damit ich nicht kommen muss und das Land mit Vernichtung schlage. 28 Bibelarbeiten

BIBELARBEITEN FREITAG Markus 10,13–16 Lutherbibel 1984 13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. 14 Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.

BIBELARBEITEN SAMSTAG 5. Mose 6,1–25 Lutherbibel 1984 1 Dies sind die Gesetze und Gebote und Rechte, die der Herr, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, in das ihr zieht, es einzunehmen, 2 damit du dein Leben lang den Herrn, deinen Gott, fürchtest und alle seine Rechte und Gebote hältst, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, auf dass du lange lebest. 3 Israel, du sollst es hören und festhalten, dass du es tust, auf dass dir’s wohlgehe und du groß an Zahl werdest, wie der Herr, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat, in dem Lande, darin Milch und Honig fließt. 4 Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. 5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen 7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. 8 Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, 9 und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. 10 Wenn dich nun der Herr, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben – große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser voller Güter, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast –, und wenn du nun isst und satt wirst, 12 so hüte dich, dass du nicht den Herrn vergisst, der dich aus Ägyp- tenland, aus der Knechtschaft, geführt hat, 13 sondern du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören. Bibelarbeiten 29

BIBELARBEITEN FREITAG Markus 10,13–16 Übersetzung für den Kirchentag 2005 13 Einige Leute brachten Kinder zu Jesus, damit er sie berühre. Doch die Jüngerinnen und Jünger wiesen sie streng zurück. 14 Als Jesus das sah, wurde er zornig und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn für solche wie sie ist das Gottesreich da. 15 Amen, wahrhaftig, ich sage euch: „Wer das Gottesreich nicht an- nimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.“ 16 Und er nahm die Kinder in die Arme, lobte Gott und legte ihnen die Hände auf.

BIBELARBEITEN SAMSTAG 5. Mose 6,1–25 Übersetzung für den Kirchentag 2005 Mose spricht zu Israel 1 Dies ist das Gebotene, die Bestimmungen und Rechtssätze, die Ado- naj, Gott für euch, geboten hat, dass ich sie euch lehre. In dem Land, in das ihr hinüberzieht, es einzunehmen, sollt ihr euch danach richten. 2 Auf diese Weise sollst du Adonaj, deine Gottheit, achten, indem du dich zeit deines Lebens an alle ihre Bestimmungen und ihre Gebote hältst, die ich dir gebe, du, deine Kinder und deine Enkelkinder. So wirst du lange leben. 3 Hören sollst du, Israel, und achtsam sein, damit du danach handeln kannst, dir zum Besten und um ganz viele Nachkommen zu haben, so wie Adonaj, die Gottheit eurer Mütter und Väter, es dir versprochen hat – ein Land, das von Milch und Honig überfließt. 4 Höre Israel! Adonaj ist für uns Gott, einzig und allein Adonaj ist Gott. 5 So liebe denn Adonaj, Gott für dich, mit Herz und Verstand, mit jedem Atemzug, mit all deiner Kraft. 6 Die Worte, die ich dir heute gebiete, sollen dir am Herzen liegen. 7 So schärfe sie deinen Kindern ein und sprich davon, ob du nun in deinem Hause sitzt oder auf der Straße gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst. 8 Du sollst sie dir zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen ein Schmuckstück zwischen deinen Augen sein. 9 Und schreibe sie auf die Türpfosten deines Hauses und auf deine Tore. 10 Wenn nun Adonaj, deine Gottheit, dich in das Land bringt und es dir gibt, wie sie es den Familien deiner Vorfahren Abrahams, Isaaks und Jakobs zugesagt hat -– große und schöne Städte, die du nicht gebaut, 11 Häuser, gefüllt mit Gütern, die du nicht eingebracht, Zisternen, die du nicht ausgehauen, Weinberge und Olivenhaine, die du nicht angelegt hast –, wenn du nun isst und satt wirst: 12 Hüte dich davor, Adonaj zu vergessen. Gott hat dich aus Ägypten, dem Land der Sklavenarbeit, befreit. 13 Adonaj, deine Gottheit, sollst du achten, für sie arbeiten und bei ihrem Namen schwören. 30 Bibelarbeiten

Lutherbibel 1984 14 Und du sollst nicht andern Göttern nachfolgen, den Göttern der Völker, die um euch her sind 15 – denn der Herr, dein Gott, ist ein eifernder Gott in deiner Mitte –, dass nicht der Zorn des Herrn, deines Gottes, über dich entbrenne und dich vertilge von der Erde. 16 Ihr sollt den Herrn, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn versucht habt in Massa, 17 sondern sollt halten die Gebote des Herrn, eures Gottes, seine Vermahnungen und seine Rechte, die er dir geboten hat, 18 dass tust, was recht und gut ist vor den Augen des Herrn, auf dass dir’s wohlgehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, von dem der Herr deinen Vätern geschworen hat, 19 dass er verjagen wolle alle deine Feinde vor dir, wie der Herr es zugesagt hat. 20 Wenn dich nun dein Sohn morgen fragen wird: Was sind das für Vermahnungen, Gebote und Rechte, die euch der Herr, unser Gott, geboten hat?, 21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der Herr führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand; 22 und der Herr tat große und furchtbare Zeichen und Wunder an Ägyp- ten und am Pharao und an seinem ganzen Hause vor unsern Augen 23 und führte uns von dort weg, um uns hineinzubringen und uns das Land zu geben, wie er unsern Vätern geschworen hatte. 24 Und der Herr hat uns geboten, nach all diesen Rechten zu tun, dass wir den Herrn, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohlgehe unser Leben lang, so wie es heute ist. 25 Und das wird unsere Gerechtigkeit sein, dass wir alle diese Gebote tun und halten vor dem Herrn, unserm Gott, wie er uns geboten hat. Bibelarbeiten 31

Übersetzung für den Kirchentag 2005 14 Lauft nicht anderen Gottheiten nach, Göttern oder Göttinnen der Völker, die euch umgeben! 15 Ist doch Adonaj eine eifersüchtige Gottheit, Gott für dich in deiner Mitte. Auf dass nur nicht das Wutschnauben Adonajs, eurer Gottheit, entbrenne und dich aus dem Land reißt. 16 Reizt nicht Adonaj, eure Gottheit, wie ihr sie bei Massa gereizt habt. 17 Haltet euch genau an die Gebote Adonajs, eurer Gottheit, an die Weisungen und Bestimmungen, die sie dir geboten hat. 18 Tu, was recht und gut ist in den Augen Adonajs, dir zum Besten. So kommst du in das gute Land und nimmst es ein, wie es Adonaj, deine Gottheit, deinen Vätern und Müttern durch einen Schwur zugesagt hat. 19 Und kannst alle verdrängen, die dir Feind sind, wie Adonaj verspro- chen hat. 20 Wenn dein Kind dich morgen fragt: „Was sind das für Weisungen, Bestimmungen und Rechtssätze, die Adonaj, unsere Gottheit, euch gegeben hat?“ 21 Dann sollst du ihm antworten: „Sklavinnen und Sklaven Pharaos waren wir in Ägypten, doch Adonaj führte uns aus Ägypten mit starker Hand heraus. 22 Adonaj vollbrachte in Ägypten vor unseren Augen an Pharao und seinen Leuten große, schreckliche Zeichen und Wundertaten. 23 Uns aber führte Gott von dort heraus, um uns herzubringen und das Land zu geben, wie es unseren Vätern und Müttern durch einen Schwur zugesagt war. 24 Adonaj gebot uns, all diese Bestimmungen zu befolgen, damit wir so wie heute zeit unseres Lebens Adonaj, unsere Gottheit, achten, uns zum Besten. 25 Gerechtigkeit werden wir tun und erfahren, indem wir vor Adonaj, unserer Gottheit, all das Gebotene befolgen, wie sie es uns geboten hat.“ 32 Bibelarbeiten

BIBELARBEITERINNEN UND BIBELARBEITER

Helge Adolphsen, Hauptpastor, Hamburg p 242 Bekir Alboga M. A., Islamwissenschaftler, Köln p 98 Dr. Jochen Arnold, Hildesheim p 283 Murat Aslanoglu, Stuttgart p 99 PD Dr. Ulrike Bail, Theologin, Berlin p 58 Zoltan Balog, Pfarrer, Budapest/Ungarn p 267 Dr. Hermann Barth, Vizepräsident, Hannover p 175 Eduard Berger, Oberkirchenrat, Dresden p 495 Marianne Birthler, Bundesbeauftragte, Berlin p 152 Landesbischof Jochen Bohl, Dresden p 57 Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des Zentralkomitees p 264 der deutschen Katholiken, Hannover Prof. Dr. Christoph Erich Broelsch, Chirurg, Essen p 160 Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler, p 105 Frankfurt/Main Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär, Berlin p 219 Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld p 143 Dr. Marlene Crüsemann, Bielefeld p 207 Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin MdB, Berlin p 242 Hans-Werner Dannowski, Stadtsuperintendent i. R., Hannover p 457 Dr. Klaus Douglass, Pfarrer, Eschborn p 159 Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum p 457, 495, 535 Prof. Jürgen Flimm, Regisseur und Intendant, Hamburg p 137 Dr. Magdalene L. Frettlöh, Bochum p 496 Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München p 265 Christian Führer, Pfarrer, Leipzig p 210 Sebastian Fuhrmann, Berlin p 152 Piotr Gas, Pfarrer, Szczecin (Stettin)/Polen p 195 Anne Gidion, Hamburg p 457 Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln p 108 Alois Glück MdL, München p 74 Dr. Aruna Gnanadason, Genf/Schweiz p 193 Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin p 92, 163 Barbara Green, Pfarrerin, Washington DC/USA p 190 Ulrike Greim-Haspel, Journalistin, Weimar p 286 Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach, p 84 im Dialog mit Hans-Jürgen Hufeisen, Zürich/Schweiz Prof. Dr. Martin Heisenberg, Biologe, Würzburg p 536 Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg p 112, 112, 114 Prof. Dr. Axel Haverich, Chirurg, Hannover p 220 Dr. Paul Heeg, Rendsburg p 335 Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg p 139 Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg p 139 Prof. Dr. Jochen Hörisch, Germanist und Autor, Schriesheim p 138 Pater Willigis Jäger OSB, Holzkirchen p 83 PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main p 112, 112, 114 Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg p 97 Prof. Dr. Dr. h. c. Eberhard Jüngel DD, Tübingen p 138 Ulrike Kahle, Hildesheim p 497 Landesbischof Prof. Dr. Christoph Kähler, Eisenach p 72 Bibelarbeiten 33

Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover p 184 Katerina Karkala-Zorba, Volos/Griechenland p 288 Prof. Ulrich Khuon, Intendant, Hamburg p 177 Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt/Main p 107 Manfred Kock, Präses i. R., Köln p 290 Dr. Samuel Kobia, Generalsekretär, Genf/Schweiz p 82 Ranfar Kouwijzer, Pfarrer, Den Haag/Niederlande p 56 Prof. Dr. Ulrich Krempel, Hannover p 457 Wolfgang Kruse, Pfarrer, London/Großbritannien p 108 Heinz Rudolf Kunze, Liedermacher, Hannover p 150 Prof. Dr. Karl Kardinal Lehmann, Mainz p 285 Hanna Lehming, Pastorin, Hamburg p 103 Prof. Dr. h. c. Robert Leicht, Journalist, Hamburg p 75 Willi Lemke, Senator, Bremen p 176 Dr. Thomas Lemmen, Bonn p 99 Prof. Dr. Martin Leutzsch, Theologe, Paderborn p 93 Dr. Ursula von der Leyen, Sozialministerin, Hannover p 230 Prof. Dr. Janice Love, New York, New York/USA p 195 Dr. Thomas de Maizière, Justizminister, Dresden p 208 Sergio Manna, Pfarrer, Portici/Italien p 121 Dr. Christiane Markert-Wizisla, Pfarrerin, Potsdam p 158 Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin, Marburg p 105 Karin Meier, Hannover p 162 Dr. Angela Merkel MdB, Berlin p 206 Brigitte Messerschmidt, Hamminkeln p 162 Ingo Metzmacher, Generalmusikdirektor, Hamburg p 193 Hamideh Mohagheghi, Hannover p 97 Prof. Dr. Klaus Müller, Pfarrer, Heidelberg p 94 Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des p 117 Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Berlin Volker Niggemann, Pfarrer, Lobetal p 497 Ulrich Parzany, Generalsekretär CVJM, Kassel p 120 Dr. Baruch Rabinowitz, Rabbiner, Wuppertal p 103 Dr. , Historikerin, Berlin p 116 Prof. Dr. Konrad Raiser, Theologe, Berlin p 116 Käthe Rathke, Berlin p 334 Dr. h. c. Johannes Rau, Bundespräsident a. D., Berlin p 212 Prof. Dr. Hermann Rauhe, Hamburg p 242 Pater Richard Rohr, Albuquerque, New Mexico/USA p 188 Prof. Dr. Chana Safrai, Jerusalem p 104 Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Berlin p 209 Dr. Annette Schavan, Kultusministerin, Stuttgart p 242 Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen p 228 Gabriele Scherle, Pfarrerin, Gelnhausen p 107 Dr. Matthias Schlicht, Rehburg-Loccum p 221 Dr. h. c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister, Hannover p 241 Dr. Susanna Schmidt, Akademiedirektorin, Berlin p 457 Anne Schneider, Neukirchen/Vluyn p 538 Präses Nikolaus Schneider, Neukirchen/Vluyn p 538 Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Lutherstadt Wittenberg p 186, 231 Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel p 112, 112, 114 34 Bibelarbeiten

Manfred W. Schwarz, Pfarrer, Dortmund p 147 Ina Seidensticker, Celle p 162 Martina Severin-Kaiser, Pastorin, Hamburg p 106 Awraham Soetendorp, Rabbiner, Den Haag/Niederlande p 190 Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg p 199 Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker, Darmstadt p 97 Dr. Frank Walter Steinmeier, Staatssekretär, Berlin p 538 Harald Stenger, Pressesprecher, Frankfurt/Main p 147 Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz p 141 Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a. D., München p 282 Lieselotte Vogel, München p 282 Dr. Antje Vollmer MdB, Vizepräsidentin des Deutschen p 186, 231 Bundestages, Berlin Ulrich Wahl, Pastor, Lilienthal p 460 Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck p 112, 112, 114 Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel p 119 Maria Freifrau von Welser, Funkhausdirektorin, Hamburg p 145 Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum p 115 Maartje Wildeman, Amsterdam/Niederlande p 56 Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover p 154 Prof. Dr. Michael Zank, Boston, Massachussetts/USA p 106 Dr. Jörg Zink, Pfarrer i. R., Stuttgart, im Dialog mit p 460, 498, 538 Hans-Jürgen Hufeisen, Zürich/Schweiz Prof. Dr. Erich Zenger, Senden p 228

Gottesdienste und Gebete 35 INHALTGottesdiensteBibelarbeiten und Gebete Gottesdienstwerkstatt p 36 Weitere Gottesdienste p 36 Lange Kirchentagsnacht – Feierabendmahl und mehr p 44 Tagzeitengebete p 50 Gebet zum Tage p 53

Gottesdienste und Gebete 36 Gottesdienste und Gebete

Gottesdienstwerkstatt In vier Innenstadt-Kirchen entfaltet sich ein vielfältiges Programm von Gottesdiensten, die aus 100 Bewerbungen zum Kirchentag ausgewählt wurden. Bestimmte Lebenssituationen oder Zielgruppen und Fragestel- lungen rund um die Kirchentagslosung fordern zu neuer Gottesdienstge- staltung heraus. Zu erleben sind unterschiedliche liturgische Ansätze und ungewöhnliche Gottesdienstelemente, die in Gruppen und Gemeinden erprobt wurden – eine Ideenbörse mit Anregungen zum Mitfeiern und Einüben, Bedenken und Experimentieren. Einige vorbereitende Gruppen laden zusätzlich zu Gesprächen ein. Gottesdienste an besonderen Orten finden Sie unter

Weitere Gottesdienste p 41

APOSTELKIRCHE

Donnerstag

14.30–15.30 Überwinde das Böse mit Gutem Gottesdienst mit Gospelchor und Bläserchor Ev. Militärseelsorge, Hannover

16.30–17.30 Die Würde am Lebensende Erfahrungen aus der Krankenhausseelsorge-Praxis werden theologisch interpretiert und ethisch reflektiert. Krankenhausseelsorge, Hannover so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr.

Freitag

11.00–12.30 Papa, Charly hat gesagt, sein Vater hat gesagt, die Bibel sagt … Wie wir unseren Glauben weitergeben Auszeit-Gottesdienst und Gospelchor Klangfarben, Neuwied

14.30–16.00 Warum bist du anders? Coming out als Exodus? Queer(er) Gottesdienst nicht nur für Lesben und Schwule Lesbischwule Gottesdienstgemeinschaften, Erlangen

17.30–19.15 Give me that Old-time Religion Gospelmesse für Chor und Gemeinde von Reinhard Pikora, mit Workshop und Konzept-Vorstellung Living Motion, Gospelchor, Hamburg

20.00–21.30 Wider das Vergessen Abendmahlsgottesdienst mit Musik der Misa Criolla zu den Hoffnungen der Menschen in Lateinamerika, die die Zukunft in die Hand genommen haben Gottesdienste 37

Gestaltung: Ev. Entwicklungsdienst und Chor Haste Töne, Bonn Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr.

Samstag

11.00–12.00 Versöhnung „erden“ Ein Gottesdienst mit der Versöhnungsliturgie von Coventry Nagelkreuzgemeinschaft Deutschland

14.30–15.30 Abendmahl mit Kindern Abendmahlsfeier nach Ordnung der Herrnhuter Brüdergemeine Herrnhuter Brüdergemeine, Hamburg so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr.

CHRISTUSKIRCHE

Donnerstag

11.00–12.30 Rock-Pop-Theater-Gottesdienst Inspirierender Jugendgottesdienst mit Band und Theater, der Jugendliche begeistern wird Windows to heaven, Uffenheim

15.00–17.00 Wenn ihr uns fragt … Gottesdienst in Stationen. Verschiedene Glaubenswege führen zum gemeinsamen Fest. Vikariatskurs 67, Hannover

18.30–20.00 Markt frisst Frieden Vorder- und Hintergründiges, mit Theaterspiel statt Kanzel, Blech-Beauty-Band und Feiermahl Liturgische Werkstatt und Arbeitsgemeinschaft Friedensgebet, Ulm

21.30–23.00 Abenteuer Glaube Mitmachgottesdienst Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Kassel o I Christuskirche, An der Christuskirche 15

Freitag

11.00–12.30 Gospelchurch begeistert feiern Zeitgemäße Verkündigung im Gospelformat mit David Thomas und Musikern von Starlight Express Creative Kirche, Witten, und Andreas Malessa, Hochdorf 38 Gottesdienste und Gebete

14.30–15.30 Das war’s jetzt Gottesdienst für Getrennte, Geschiedene und Menschen in ihrer Nähe Arbeitskreis Trennung und Scheidung, Köln

18.00–19.00 Laudate omnes nationes dominum Mehrsprachiger Gottesdienst aus der Tradition des Großherzogtums Luxemburg Protestantische Kirche von Luxemburg

21.00–22.15 Was ist? Das ist – Mensch! Ein Gottesdienst vom Fragen und Finden mit Musik, Aktion und vielen Menschenbildern Abendgottesdienstkreis und Band No Frontiers, Schnathorst o I Christuskirche, An der Christuskirche 15

Samstag

11.00–13.00 Thomasmesse Ein Gottesdienst für Suchende, Zweifler und andere gute Christen Thomasmessen-Initiativen, Hannover

14.30–15.45 Wenn Wege sich trennen Gottesdienst zum Thema Trennung und Scheidung mit moderner Musik und Gesprächsmöglichkeit Arbeitsgemeinschaft Alleinerziehende, Hannover o I Christuskirche, An der Christuskirche 15

GARTENKIRCHE

Donnerstag

11.00–12.30 Wenn Kinder morgen fragen Wir fragen schon heute – und suchen gemeinsam Antworten im ökumenischen Jugendgottesdienst mit Agapefeier Arbeitskreis Multikulti aus Deutschland, Hannover

14.30–16.30 Gottesdienst in alter Gestalt Ev. Messe mit gregorianischen Gesängen in deutscher Sprache und einer Renaissancemesse Schola Cantorum der Landeskirche Hannovers und Ensemble Anello Rosso, Hannover

18.00–19.30 Gott lädt ein! Der Tisch ist schon gedeckt: Kinder und Erwachsene feiern gemeinsam Abendmahl. Gesamtverband für Kindergottesdienst in der Ev. Kirche in Deutschland, Aachen Gottesdienste 39

21.30–22.30 Ich will nur echte Liebe! Die Sehnsucht von Robbie Williams, Gottes Liebe im Kontext säkularer Religiosität Geistliches Rüstzentrum, Krelingen so I Gartenkirche, Marienstr. 35

Freitag

11.00–12.30 Zeichen der Zeit – Zeichen Gottes Kirche in der Diaspora: Anker und Hoffnungszeichen – meditativer Gottesdienst Gustav-Adolf-Werk e. V., Leipzig

14.30–15.30 Jugendgottesdienst Ohne großes Spektakel feiern wir einen Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche. Landesjugendvertretung der Ev. Kirche von Westfalen, Bochum

16.30–17.30 Gott braucht Perser! Erfahrungen iranischer Christinnen und Christen mit Gottes Liebe, mit Jesus Christus und der Liebe Gemeinde persischer Christen, Hannover so I Gartenkirche, Marienstr. 35

Samstag

11.00–12.00 Dem Herzen so nah Ein Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Kinder in dieser Welt – mit Herz, Hand und Seele: Wir erinnern uns Verwaiste Eltern, Hamburg; Institut für Trauerarbeit e. V., Hamburg, und Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

14.30–16.00 Leben lernen im Handwerksberuf Lebendiger Gottesdienst mit Handwerkern in Kluft, mit Fahnen und Chor Ev. Bundesarbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche in der Männerarbeit der Ev. Kirche in Deutschland, Kassel so I Gartenkirche, Marienstr. 35

PAULUSKIRCHE

Donnerstag

11.00–13.00 Wie war das mit den Bienen? Liturgisches Fest, Erlebnis-Gottesdienst in neuer Form zum Thema Liebe Ev. Jugend und Band Kreuz und Quer, Bad Münder 40 Gottesdienste und Gebete

15.00–16.00 Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, ist dumm Jugendgottesdienst mit Aktion, Musik und Fragen für morgen Im Kühlschrank ist kein Platz mehr, Unna

18.30–20.00 Stadt der Engel Filmgottesdienst Gemeinde der Paulus-Kirche, Hannover o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37

Freitag

11.00–12.30 … wer nicht fragt, bleibt dumm! Miteinander – der andere Gottesdienst. Theater, Texte, Lieder, Aktionen. Nachgefragt rund ums Glauben Miteinander-Team Dorf-Kirchengemeinde, Wöhrden

15.30–17.00 Musikalischer Jugendgottesdienst Jugendgottesdienst mit Band und Chor zum Thema des Kirchentages Ev.-altref. Jugendbund, Grafschaft Bentheim

18.30–19.30 Wenn ich dich wirklich fragte? Jugendgottesdienst für Junggebliebene über die Kunst des Fragens Ev. Jugend in der Region, Vienenburg

20.30–21.30 Warum dürfen wir nicht bleiben? Flüchtlingskinder berichten von ihrer ungewissen Zukunft in Deutschland, christliche Gemeinden von ermutigenden Erfahrungen. Ökumenisches Netzwerk Asyl in der Kirche, Hemmingen o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37

Samstag

11.00–12.30 Cooler Kult: Wer bleibt dumm? Ein Jugendgottesdienst, der es in sich hat: Action, Andacht, Tradition und lebendige Jugend Ev. Jugend Weil am Rhein, Rheinfelden

15.00–16.00 Hände reichen … mir nicht Jugendgottesdienst für alle Generationen mit Musik, Gebet und Aktion Carpe Diem Team und aufRuhr, Hattingen o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 Gottesdienste 41

Weitere Gottesdienste

EVANGELISCH UND ÖKUMENISCH

Donnerstag

11.30–13.30 Walk mit Gott Vital-Gottesdienst mit gemeinsamem Walken und Talken im Stadtwald und Picknick Gethsemane Walk & Talk, Hannover S Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16

17.00–18.30 Vom Glauben erzählen Wo wir es wagen, miteinander zu teilen, was wir mit Gott erleben, sind wir dem Himmel ein Stück näher. Ev.-meth. Kirche, Hannover I Ev.-meth. Kirche, Otto-Brenner-Str. 12

18.00–19.00 Ich will einfach glücklich sein Ökumenischer Jugendgottesdienst Wie wollen wir leben? Glauben, was bringt mir das? Was hat Gott mit meinem Glück zu tun? Das sind zwar alte, aber keine veralteten Fragen. So fragen Jugendliche genau wie ältere Menschen. Finden wir Antworten? Gestaltung: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Dr. , Bundesminster a. D., Schwäbisch Hall Per Mertesacker, Fußballspieler von Hannover 96 und der deutschen Nationalmannschaft, Hannover Sarah Brendel, Vechta – Nashville, Tennessee/USA Cornelia Dassler, Landesjugendpfarrerin, Hannover Jugendliche aus Neustadt-Wunstorf und Hannover Musik: Sarah Brendel, Vechta – Nashville, Tennessee/USA Beatbetrieb, Stuttgart Christian Mund (Saxophon/Klarinette), Hannover Thomas Wemheuer-Linkhof (Klavier), Hannover o I Bühne am Steintor

18.30–20.00 Kreuzpfadfinder-Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl von Pfadfindern für Pfadfinder Dienstgemeinschaft der Kreuzpfadfinder, Hannover s St. Oliver, Pestalozzistr. 24, Laatzen 42 Gottesdienste und Gebete

19.30–20.30 Musikalische Vesper Gottesdienst mit anschließendem Beisammensein Johanniterorden und Junges Vokalensemble, Hannover so S Stephansstift, Kirche, Kirchröder Str. 44

20.00–21.30 Terror und Terrorbekämpfung – Gefahr für die Menschenrechte? Ein Politisches Nachtgebet von amnesty international Wer die Freiheit opfert, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin) • Podium: Barbara Lochbihler, Generalsekretärin amnesty international Deutschland, Berlin Otto Schily, Bundesinnenminister, Berlin Gerhart R. Baum, Bundesminister a. D., Köln Prof. Dr. Thomas Feltes, Kriminologe, Bochum • Gesprächsleitung: Volkmar Deile, Pfarrer, Berlin Moderation: Katharina Wegner, Hannover Musik: Eugen Eckert und Gruppe Habakuk, Frankfurt/Main • Vorbereitet von: Kirchenarbeitskreis amnesty international und AT- Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter o M Pavillon 11 d, Messegelände

Freitag

15.00–16.00 Fragen an die Polizei Was tut ihr für morgen? Antwortversuche in einem Gottesdienst mit „Polizeieinsatz“ Polizeiseelsorge (KEPP), Kassel S Polizeidirektion Hannover, Hunde- und Reiterstaffel, Am Welfenplatz 1

21.00–23.00 Nacht der Lichter mit Brüdern aus Taizé Abendgebet mit Gesängen aus Taizé, Gebet vor dem Kreuz und Lichterfeier Communauté Taizé/Frankreich M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

Samstag

12.30–14.00 Gemeinsamer Gottesdienst der Ev. Kirche in Deutschland und der Altkatholiken Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der gemeinsamen „Vereinbarung zur gegenseitigen Einladung zur Teilnahme an der Feier der Eucharistie“ vom 29. März 1985 Gottesdienste 43

Gestaltung: Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Bischof Joachim Vobbe, Kath. Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland, Bonn o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18

17.00–18.00 Motorradgottesdienst Predigt: Reinhard Arnold, Pastor, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Motorradfahrer, Braunschweig Gestaltung: Erich Faeling, Mogo, Hamburg Hansjörg Malitte, GCM, Eschershausen Heinrich Plochg, Motogo, Hannover Musik: Just 4 fun!?, Bochum Our Voices, Gospelchor, Hannover I Bühne am Opernplatz

19.00–21.00 Wer ist dein Nächster? Abendmahlsgottesdienst im Hof der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Hannover Notfallseelsorge, Hannover I Berufsfeuerwehr, Feuerwehrstr. 1

KATHOLISCH

Donnerstag

09.00 Messfeier auf der Wiese anschließend Fronleichnamsprozession St. Oliver, Wiese Leinerandstr., Alt Laatzen, Laatzen

09.00–12.00 Messfeier mit anschließender Schiffsprozession auf dem Steinhuder Meer St. Hedwig, Steinhude, Schlesierweg 10, Wunstorf

18.00 Messfeier auf der Wiese anschließend Fronleichnamsprozession S St. Martin, Wiese Osterfelddamm/Milanstr., Nußriede 21

18.00 Messfeier in der Kirche anschließend Fronleichnamsprozession S St. Heinrich, Sallstr. 70 44 Gottesdienste und Gebete

Freitag

08.00 Messfeier am Morgen I Herz-Jesu-Kapelle, Hildesheimer Str. 30

08.30 Messfeier am Morgen S St. Eugenius, St. Eugeniusweg 3

18.30 Eucharistiefeier s St. Oliver, Pestalozzistr. 24, Laatzen

20.00 Marienlob Mit Schrifttexten und alten und neuen Marienliedern so I St. Clemens, Clemensstr. 3

Samstag

07.30 Messfeier am Morgen S Niels-Stensen-Kloster, Milanstr. 1

17.00 Vorabendmessfeier s St. Oliver, Pestalozzistr. 24, Laatzen

17.30 Vorabendmessfeier so I St. Clemens, Clemensstr. 3

17.30 Vorabendmessfeier o S St. Maximilian Kolbe, Mühlenberger Markt 5

18.00 Vorabendmessfeier S St. Franziskus, Dresdener Str. 29

Lange Kirchentagsnacht – Feierabendmahl und mehr „Geh weg“, „geh nach“, „geh hinein“ – die Geschichte von Elia, den Raben und der Witwe (1. Könige 17,1–16, p 45) ist die biblische Grundlage für die Lange Kirchentagsnacht, ein Text und ein Anlass, die Menschen in Bewegung versetzen. Die gastgebenden Gemeinden der Stadt und Region Hannover laden zu „Feierabendmahl und mehr“ ein. Die inzwi- schen 25-jährige Tradition des Feierabendmahls beim Kirchentag wird verknüpft mit dem neuen Konzept der „Langen Nacht der Kirchen“. Stadt und Region Hannover setzen aufgrund ihrer guten Erfahrungen der vergangenen Jahre mit diesem Programm einen besonderen Akzent. Über 90 Kirchen stehen bis in die Nacht offen und bieten ein reiches gastfreundliches und ökumenisches Programm in einer Mischung aus Gottesdienst und Kultur. Gäste treffen Quartiersleute, Nachbarschaften in Kirche und Stadt werden gepflegt. Die Einzelheiten der Angebote in den Gemeinden finden Sie in der Beilage zur Tagungsmappe „Kulturpro- gramm in der Stadt“. Material und Gestaltungsvorschläge sind unter www.kirchentag.de zu finden. Gottesdienste 45

Feierabendmahle 1. Könige 17,1–16 Lutherbibel 1984 1 Und es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der Herr, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn. 2 Da kam das Wort des Herrn zu ihm: 3 Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 4 Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen. 5 Er aber ging hin und tat nach dem Wort des Herrn und setzte sich nieder am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank aus dem Bach. 7 Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande. 8 Da kam das Wort des Herrn zu ihm: 9 Mach dich auf und geh nach Zarpat, das bei Sidon liegt, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen. 10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Tor der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe, die las Holz auf. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke! 11 Und als sie hinging zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit! 12 Sie sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: ich habe nichts Geba- ckenes, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich hab ein Scheit Holz oder zwei aufgelesen und gehe heim und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen – und sterben. 13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mach’s, wie du gesagt hast. Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes davon und bringe mir’s heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch etwas backen. 14 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der Herr regnen lassen wird auf Erden. 15 Sie ging hin und tat, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Sohn Tag um Tag. 16 Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hatte. 46 Gottesdienste und Gebete

1. Könige 17,1–16 Übersetzung für den Kirchentag 2005 1 Elija, der Tischbiter, der in Gilead ansässig geworden war, sagte zu König Ahab: „So wahr Adonaj, die Gottheit Israels, lebt, vor der und für die ich stehe: Es wird in diesen Jahren keinen Tau und keinen Regen geben – außer auf mein Wort hin.“ 2 Da erging das Wort Adonajs an Elija: 3 „Geh weg von hier, wende dich nach Osten und verstecke dich am Bach Krit oberhalb des Jordans! 4 Da kannst du aus dem Bach trinken – und die Raben habe ich dazu bestimmt, dich dort zu versorgen.“ 5 Darauf ging er und machte es ganz nach dem Wort Adonajs: Er ging und blieb am Bach Krit oberhalb des Jordans. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bach konnte er trinken. 7 Nach einiger Zeit aber, da trocknete der Bach aus, weil der Regen im Land ausblieb. 8 Da erging das Wort Adonajs an ihn: 9 „Auf, geh nach Sarepta bei Sidon und bleib dort! Genau dort habe ich eine Frau, eine Witwe, dazu bestimmt, dich zu versorgen.“ 10 Da machte er sich auf den Weg nach Sarepta. Und als er zum Stadttor kam, da war dort eine Frau, eine Witwe beim Holzsammeln. Die sprach er an: „Hole mir doch ein wenig Wasser im Krug, damit ich trinken kann!“ 11 Sie ging, um es zu holen. Da sprach er zu ihr: „Hole mir doch ein bisschen Brot, das du zur Hand hast!“ 12 Sie sagte: „So wahr Adonaj, deine Gottheit, lebt: Ich habe nichts da außer einer Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. So steht’s mit mir: Ich lese noch ein paar Holzstücke auf, dann gehe ich hinein und mache es zurecht, für mich und meinen Sohn, und dann essen wir – und dann sterben wir.“ 13 Da sagte Elija zu ihr: „Hab keine Angst! Geh hinein, mache es ganz nach deinem Wort! Nur bereite dort zuerst für mich einen kleinen Brot- fladen und bring ihn mir heraus! Für dich und für deinen Sohn sollst du danach etwas machen. 14 Denn so spricht Adonaj, die Gottheit Israels: „Das Mehl im Topf geht nicht zu Ende, und das Öl im Krug nimmt nicht ab bis zu dem Tag, da Adonaj es auf den Erdboden regnen lässt.“ 15 Da ging sie und machte es ganz nach Elijas Wort. Und sie hatte zu essen – sie und er und ihr Haus – täglich. 16 Das Mehl im Topf ging nicht zu Ende, und das Öl im Krug nahm nicht ab, ganz nach dem Wort Adonajs, geredet durch Elija. Gottesdienste 47

FEIERABENDMAHL

S Annastift, Kapelle, Anna-von-Borries-Str. 1–7 (besonders empfohlen für Menschen mit geistiger Behinderung) Benther Kirche, Am Steinweg 1, Ronnenberg S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7 t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 Friedens-Kirche, Bockstr. 33, Hemmingen Hase-Kirche, Dedensen, Altes Dorf, Seelze I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3 o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 (besonders empfohlen für sehbehinderte und blinde Menschen) Jakobus-Kirchengemeinde, Brase’s Scheune, Hagen, Hagener Str. 43, Neustadt o S Lukas-Kirche, Dessauerstr. 2 Markus-Kirche, Am Distelborn 3, Lehrte o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (besonders empfohlen für Gehörlose) Martins-Kirche, Sievershausen, Kirchweg 4, Lehrte o S Nazareth-Kirche, Sallstr. 57 Paulus-Kirche, Berliner Ring 17, Burgdorf so S Titus-Kirche, Weimarer Allee 60 Trinitatis-Kirche, Am Kirchdamm 4, Hemmingen S Triumphant Christian Mission, Wallensteinstr. 117 a

LANGE KIRCHENTAGSNACHT UND FEIERABENDMAHL so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr. S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 I CVJM, Limburgstr. 3 Christophorus-Kirche, Altwarmbüchen, Bernhard-Rehkopf-Str. 11, Isernhagen o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 S Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Roderbruchmarkt 18 s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 Elisabeth-Kirche, Kirchplatz 7, Langenhagen 48 Gottesdienste und Gebete

I Ev.-meth. Kirche, Otto-Brenner-Str. 12 I Ev.-ref. Kirche, Gemeindesaal, Lavesallee 4 so I Gartenkirche, Marienstr. 35 S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 S Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16 s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18 Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen Johannes-Kirche, Hallerstr. 3, Ronnenberg Johannes-Kirche, Wacholderweg 9, Neustadt s S Landeskirchliche Gemeinschaft, Edenstr. 39 S Lutherkirche, An der Lutherkirche s S Maria-Magdalenen-Kirche, Bangemannweg 8 a to S Markuskirche, An der Markuskirche Martin-Luther-Haus, Hirschberger Str. 10, Lehrte s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11 s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 Michaelis-Kirche, Am Kirchhofe 1, Ronnenberg s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 t S Nicolai-Kirche, Gemeindesaal, Sutelstr. 20 Paulus-Kirche, Hindenburgstr. 85, Langenhagen o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 o S Petri-Kirche, Dörriesplatz St. Andreas-Kirche, An der Kirche 1, Springe S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Kirchenzentrum Kronsberg, Thie 8 S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 s S St. Johannis-Kirche (Misburg), Anderter Str. 40 St. Lucas-Kirche, Corvinusplatz 2, Pattensen so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 St. Martin-Kirche, Martinskirchstr. 13, Seelze St. Martini-Kirche, Brelingen, Hauptstr. 33, Wedemark St. Petri-Kirche, Küstergang 2, Burgwedel S St. Philippus-Kirche, Am Fasanenbusch 41 s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 Gottesdienste 49

Stadtkirche, Am Markt, Wunstorf Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen s S Timotheus-Kirche, Kärntner Platz o S Trinitatis-Kirche, Uhlandstr. 33 (besonders empfohlen für Schwerhörige und Ertaubte) s S Vahrenwalder Kirche, Vahrenwalder Str. 109 t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr.

LANGE KIRCHENTAGSNACHT s S Athanasius-Kirche, Böhmestr. 8 so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 S Christengemeinde Elim, Podbielskistr. 251 I Christliches Zentrum, Am Klagesmarkt 29 Elia-Kirche, Mitte, Konrad-Adenauer-Str. 33, Langenhagen Emmaus-Kirche, Sonnenweg 17, Langenhagen o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 S Ev. Freikirche, Walderseestr. 10 S Ev. Freikirche im Sahlkamp, Lankwitzweg 56 S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 I ka:punkt, Grupenstr. 8 I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof Marien-Kirche, Kirchstr. 6, Laatzen so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz S Matthias-Kirche, Groß-Buchholzer Str. 8 S Paul-Gerhardt-Kirche, Eichenfeldstr. 10 Schloß Ricklingen, Voigtstr. 3, Garbsen s S Serbisch-orth. Kirche, Mengendamm 16 c S St. Antonius, Kirchröder Str. 12 a so S St. Joseph, Isernhagener Str. 64 S St. Maria, Marschnerstr. 34 s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 s S St. Petri-Kirche (Döhren), Gemeindesaal, Am Lindenhofe 19 so S Stephansstift, Kirche, Kirchröder Str. 44 50 Gottesdienste und Gebete

Tagzeitengebete „Was sind die Menschen, dass du an sie denkst?“ – Der Kirchentags- Psalm 8 ist die biblische Grundlage für die Tagzeitengebete am Morgen, zum Mittag, am Abend und zur Nacht. Seine Fragen lassen mitten in Trubel und Trott innehalten und umrahmen den Tag. Die gastgebenden Gemeinden der Stadt und Region Hannover laden vor allem morgens und nachts ein, den Tag mit gemeinsamem Gebet zu beginnen und zu beschließen. Über 50 Kirchengemeinden gestalten dieses kleine, aber feine Veranstaltungsangebot, in dem in besonderer Weise Früchte der Öku- mene zu entdecken sind. Ihre Quartiergemeinde informiert Sie über die genauen Uhrzeiten und Räume. Auch bei den Veranstaltungen in Messehallen und Kirchen der Innenstadt rahmen Tagzeitengebete das Programm. Diese Angaben sind im jeweiligen Veranstaltungsprogramm aufgeführt. Die Grundtexte für die Tagzeitengebete sind am Schluss des Kirchentags-Liederbuchs „LebensWeisen“ aufgeführt, das der Tagungs- mappe beiliegt. Material und Gestaltungsvorschläge sind unter www. kirchentag.de zu finden.

Morgengebete zwischen 7.00 und 9.00 Uhr Mittagsgebete zwischen 13.00 und 14.00 Uhr Abendgebete zwischen 18.00 und 19.00 Uhr Nachtgebete zwischen 22.00 und 24.00 Uhr

KIRCHENTAGSPSALM Psalm 8 Lutherbibel 1984 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittit. 2 Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! 3 Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. 4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? 6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: 8 Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. 10 Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen! Gebete 51 s S Athanasius-Kirche, Böhmestr. 8 Barockkirche Osterwald, Hauptstr. 234, Garbsen S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7 S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 I CVJM, Limburgstr. 3 Christophorus-Kirche, Altwarmbüchen, Bernhard-Rehkopf-Str. 11, Isernhagen o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 S Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Roderbruchmarkt 18 s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 I Ev.-meth. Kirche, Otto-Brenner-Str. 12 S Gnadenkirche zum Hl. Kreuz, Lehrter Platz 5 s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18 o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 KGS Ernst-Reuter-Schule, St.-Aubin-Platz, Pattensen Kreuzkirche, Jägerallee 4, Springe

KIRCHENTAGSPSALM Psalm 8 Übersetzung für den Kirchentag 2005 1 Ein Psalm Davids. Musikalisch aufzuführen mit einem Instrument. 2 Adonaj, du herrschst über uns alle. Wie machtvoll ist dein Name auf der ganzen Erde. So breite doch deine Majestät aus über den Himmel. 3 Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du eine Macht geschaffen gegen alle, die dich bedrängen, auf dass Feindschaft und Rache verstummen. 4 Ja, ich betrachte deinen Himmel, das Werk deiner Finger: Mond und Sterne, die du befestigt hast – 5 was sind die Menschen, dass du an sie denkst, ein Menschenkind, dass du nach ihm siehst? 6 Wenig geringer als Gott lässt du sie sein, mit Würde und Glanz krönst du sie. 7 Du lässt sie walten über die Werke deiner Hände. Alles hast du unter ihre Füße gelegt: 8 Schafe, Rinder, sie alle, und auch die wilden Tiere, 9 Vögel des Himmels und Fische des Meeres, alles, was die Pfade der Meere durchzieht. 10 Adonaj, du herrscht über uns alle. Wie machtvoll ist dein Name auf der ganzen Erde! 52 Gottesdienste und Gebete

o S Lukas-Kirche, Dessauerstr. 2 S Lutherkirche, An der Lutherkirche s S Maria-Magdalenen-Kirche, Bangemannweg 8 a so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz Martins-Kirche, Engelbostel, Kirchstr. 62, Langenhagen s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11 Michaelis-Kirche, Groß Munzel, Am Steinhof 4, Barsinghausen s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 t S Nicolai-Kirche, Gemeindesaal, Sutelstr. 20 o S Nikodemus-Kirche, Lüneburger Damm 2 Nikolai-Kirche, Kirchhorst, Steller Str. 15, Isernhagen Paulus-Kirche, Hindenburgstr. 85, Langenhagen Paulus-Kirche, Berliner Ring 17, Burgdorf o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 s S Serbisch-orth. Kirche, Mengendamm 16 c S St. Hedwig, Kalabisstr. 3 S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Kirchenzentrum Kronsberg, Thie 8 S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 St. Marien-Kirche, Dorfstr. 71, Isernhagen S St. Martin-Kirche (Anderten), Lindenstr. 1 a St. Martini-Kirche, Brelingen, Hauptstr. 33, Wedemark s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 S St. Wolodymyr, Hannoversche Str. 122 Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen Trinitatis-Kirche, Am Kirchdamm 4, Hemmingen S Triumphant Christian Mission, Wallensteinstr. 117 a s S Vahrenwalder Kirche, Vahrenwalder Str. 109 Versöhnungs-Kirche, Weetzen, Gemeindesaal, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 7, Ronnenberg I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24 t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 Gebete 53

Gebet zum Tage Das Tagesgeschehen in den Blick nehmen Das Gebet zum Tage weitet den Horizont. Täglich werden Zeitung, Radio und Fernsehen und damit die Tagesnachrichten während des Kirchenta- ges in den Blick genommen. Höhepunkte und Brennpunkte aus der Fülle des aktuellen Geschehens auf dem Kirchentag werden benannt. Biblische Worte und Schlagzeilen des Tages können miteinander korrespondieren. Fürbitte und Dank sammeln das Gehörte und Gesehene vor Gott.

Donnerstag

18.58–19.30 Gebet zum Donnerstag Gestaltung: Sabine Bäuerle, Pfarrerin, Frankfurt/Main Wolfgang Fietkau, Verleger, Kleinmachnow Konstanze Helmers, Pastorin, Benthen M Pavillon 11 b, Messegelände

Freitag

18.58–19.30 Gebet zum Freitag Gestaltung: Bernd Galluschke, Dechant, Hannover Christine Tergau-Harms, Pfarrerin, Hildesheim M Pavillon 11 b, Messegelände

Samstag

18.58–19.30 Gebet zum Samstag Gestaltung: Esther Pofahl, Diplom-Theologin, Dresden Holger Treutmann, Pfarrer, Chemnitz M Pavillon 11 b, Messegelände 54 Anfang und Ende 55 INHALTGeistlicheBibelarbeiten Zentren Zentrum Bibel p 56 Zentrum Meditation p 68 ZeitRaum Stille p 72 Zentrum Marktkirche p 72

Geistliche Zentren 56 Geistliche Zentren

Zentrum Bibel Donnerstag bis Samstag

09.00–19.00 Das Bibelzentrum auf dem Messegelände lädt zum Lernen und zur Begegnung ein. Befreiungstheolo- gische Ansätze, interreligiöse und interkulturelle Veranstaltungen, die Bibel in gerechter Sprache und viele andere Themen präsentieren einen engagierten, weltoffenen Umgang mit der Bibel. Es gibt außerdem einiges zu sehen und zu tun – auch für die Kinder! Und es gibt die Möglichkeit, sich im Café des Bibelzentrums auszuruhen und einander zu begegnen.

GROSSER SAAL

Donnerstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Ranfar Kouwijzer, Pfarrer, Den Haag/Niederlande Maartje Wildeman, Amsterdam/Niederlande

11.00–13.00 Den Namen Gottes zu übersetzen ist unmöglich, also tun wir es • Podium: Prof. Dr. Karel Adriaan Deurloo, Biblischer Theologe, Amsterdam/Niederlande Prof. Dr. Irmtraud Fischer, Graz/Österreich Dr. Rachel Monika Herweg, Berlin Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum Moderation: Prof. Dr. Martin Leutzsch, Biblischer Theologe, Paderborn Musik: Richard Ames, Graz/Österreich Veranstaltungsleitung: Hanne Köhler, Flörsheim

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen

14.30–16.00 Mit den Augen der anderen – die Bibel interkulturell lesen Ein internationales Lektüreprojekt • Einführung: eD Prof. Dr. Hans de Wit, Theologe, Amsterdam/Niederlande • Podium: Daniel Kuhl, Theologiestudent, Kiel Larry José Madrigal, Basistheologe, San Salvador/El Salvador Geistliche Zentren 57

Evelyn Miranda-Feliciano, Schriftstellerin und Aktivistin, Silang, Cavite/Philippinen Moderation: Prof. Dr. Rainer Kessler, Marburg Musik: Öku-Pax, Rotenburg/Wümme Veranstaltungsleitung: Bernd Kappes, Marburg

16.30–18.00 Mitten im Leben neue Wege finden Impulse zu lebendiger Bibelarbeit aus Brasilien Lukas 24, 13–35 D Pater Carlos Mesters OCM, Zentrum für Bibelstudien, Sao Leopoldo/Brasilien Musik: Öku-Pax, Rotenburg/Wümme Veranstaltungsleitung: Bernd Kappes, Marburg

18.00–18.30 Abendgebet Tagesleitung: Geertje-Froken Bolle, Zerpenschleuse Gerard Minnaard, Uelzen o M Pavillon 11 d, Messegelände

Freitag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Landesbischof Jochen Bohl, Dresden

11.00–13.00 Murmle darin tags und nachts Bibel leben – in Alltag und politischer Praxis • Podium: Prof. Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg Brigitte Gläser, Pfarrerin, Ev. SchülerInnenarbeit, Paderborn Urs Häner, Druckereiarbeiter und Theologe, Luzern/Schweiz Christine Kubik, Ev. Communität Koinonia, Göttingen Andrea von Parpart, Baustelle Leben e. V., Triglitz Moderation: Geertje-Froken Bolle, Zerpenschleuse

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen

14.30–16.00 Wenn deine Tochter dich morgen fragt Abrahamitischer Trialog • Jüdische Tradition Gesa Ederberg, Rabbinerin, Berlin Dr. Rachel Monika Herweg, Therapeutin, Theologin, Judaistin, Berlin • Muslimische Tradition Halima Krausen, Islamisches Zentrum, Hamburg 58 Geistliche Zentren

Hamideh Mohagheghi, Juristin und islamische Theologin, Hannover • Christliche Tradition Dr. Annette Esser, Religionslehrerin, Köln Susanne Lenz, Islamisch-Christliche Arbeitsgemeinschaft Hessen, Dietzenbach Moderation: Dr. Ursula Rudnick, Hannover Veranstaltungsleitung: Gerard Minnaard, Uelzen

16.30–18.00 Fundament der Kirche oder Staubfänger im Bücherschrank? Was wir wirklich mit der Bibel tun • Zum Umgang ev. Christen mit der Bibel Eine aktuelle Studie Dr. Martin Engelbrecht, Religionssoziologe, Erlangen • Stellenwert der Bibel im eigenen Leben Anleitung zum Überdenken • Theologische Position Dr. Birgit Rommel, Theologin, Stuttgart Moderation: Heidi Rosenstock, Schwalbach Musik: Saxophonquartett Rodenpois, Ropazi/Lettland Veranstaltungsleitung: PD Dr. Gerlinde Baumann, Marburg

18.00–18.30 Abendgebet

19.00–20.30 Der mich trug – die biblische Vision gesungen Liturgische Texte und Gesänge Huub Oosterhuis, Amsterdam/Niederlande Musik: Schola Kleine Kirche, Osnabrück Veranstaltungsleitung: Gerard Minnaard, Uelzen Tagesleitung: Armin Sauer, Falkensee Bodo Wiedemann, Celle o M Pavillon 11 d, Messegelände

Samstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 hg PD Dr. Ulrike Bail, Berlin

11.00–13.00 Es geht auch anders! hg Drei Beispiele für innovative Bibelausgaben • Gütersloher Erzählbibel Dr. Juliana Heidenreich, Illustratorin und Ärztin, Aachen Diana Klöpper, Diplom-Theologin, Bochum Kerstin Schiffner, Theologin, Bochum Geistliche Zentren 59

• Bibelübersetzung in Deutsche Gebärdensprache Regine Lünstroth, Pfarrerin, Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Ev. Gehörlosenseelsorge, Zerpenschleuse Heidi Seyffart, Ev. Gehörlosenseelsorge, Eberswalde-Finow Benno Weiß, Pfarrer, Arbeitsgemeinschaft für Ev. Gehörlosenseelsorge, Siegen • Basisbibel Dr. Christian Brenner, Stuttgart Moderation: Hanne Köhler, Flörsheim Musik: brass & band und EKHN-Projektchor, Nidderau

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen

14.30–16.00 Am Anfang war … die richtige Übersetzung Bibelübersetzungen im Vergleich • Podium: Hermann-Josef Frisch, Pfarrer, Lohmar Bischof Dr. Martin Hein, Kassel PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main Ralf Thomas Müller, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart Moderation: Dr. Hermann Düringer, Schmitten Musik: brass & band und EKHN-Projektchor, Nidderau Veranstaltungsleitung: Hanne Köhler, Flörsheim

16.30–18.00 Ein Glaube – drei Stimmen Wie Christinnen und Christen unterschiedlicher Bekenntnisse mit der Bibel umgehen • Das jeweilige Bibelverständnis Einblicke und ein Beispiel PD Dr. Ulrike Bechmann M. A., kath. Universität Bayreuth PD Dr. Elisabeth Hartlieb, ev., Marburg Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos, orthodox, München • Der eigene Umgang mit der Bibel Anleitung zum Nachdenken Moderation: Heidi Rosenstock, Schwalbach Musik: Roland Baumgarte (Solo-Cello), Burgwedel Veranstaltungsleitung: PD Dr. Gerlinde Baumann, Marburg

18.00–18.30 Abendgebet Tagesleitung: Gerd Brockhaus, Hannover o M Pavillon 11 d, Messegelände 60 Geistliche Zentren

WORKSHOPS IM OBERGESCHOSS

Donnerstag

11.30–13.00 • Die Bibel interkulturell lesen Der unmögliche Gott von Abraham und Sara (1. Mose 18, 1–6) eD Prof. Dr. Hans de Wit, Theologe, Amsterdam/Niederlande • Wirtschaft in der Perspektive des Reiches Gottes Norbert Arntz, Pfarrer, Missionszentrale der Franziskaner, Bonn 14.30–16.00 • Bibel in gerechter Sprache: Der Brief an die Gemeinde in Rom Praxiserprobung – auch für alle, die kein Griechisch können PD Dr. Claudia Janssen, Theologische Referentin Ev. Frauenarbeit in Deutschland, Frankfurt/Main • Bibel in Szene setzen – Bibel begreifen Egli-Figuren erzählen Geschichten. Elfriede Arndt, Diakonin und Egli-Kursleiterin, Falkenburg 16.30–18.00 • Jesus im Funny-Comic Vorstellung und kleiner Grundkurs im Comiczeichnen (geeignet für Menschen ab 10 Jahren) Rüdiger Pfeffer, Grafiker, Illustrator, Versmold • Kinderbibeln unter der Lupe Was in Kinderbibeln steckt, und was man mit ihnen machen kann. Prof. Dr. Reinmar Tschirch, Religionspädagoge, Hannover o M Pavillon 11 d, Messegelände

Freitag

11.30–13.00 • Die Bibel interkulturell lesen Jesus und die Ehebrecherin (Johannes 8, 1–11) D Larry José Madrigal, Basistheologe, San Salvador/ El Salvador • Im Alltag die Bibel ins Spiel bringen D Pater Carlos Mesters OCM, Sao Leopoldo/Brasilien Dr. Wolfgang Schürger, Arbeitsgemeinschaft Befreiende Bibelarbeit, Unterhaching 14.30–16.00 • Bibel in gerechter Sprache: das Buch der Sprichwörter Praxiserprobung – ohne Kenntnis der Ursprachen PD Dr. Gerlinde Baumann, Marburg • Bibel in Szene setzen – Bibel begreifen Egli-Figuren erzählen Geschichten. Elfriede Arndt, Diakonin und Egli-Kursleiterin, Falkenburg Geistliche Zentren 61

16.30–18.00 • Jesus im Funny – Comic Vorstellung und kleiner Grundkurs im Comiczeichnen (geeignet für Menschen ab 10 Jahren) Rüdiger Pfeffer, Grafiker, Illustrator, Versmold • … und jetzt erzähle ich euch eine Geschichte Für Menschen, die Kindern biblische Geschichten erzählen wollen Jochem Westhof, Referent für Kindergottesdienst, Hamburg o M Pavillon 11 d, Messegelände

Samstag

11.30–13.00 • Die Bibel interkulturell lesen Die Heilung des besessenen Geraseners (Markus 5, 1–20) eD Evelyn Miranda-Feliciano, Schriftstellerin und Aktivistin, Silang, Cavite/Philippinen • Hoffnung leben in mutloser Zeit Der 1. Petrusbrief und seine Bedeutung heute Dr. Carsten Röhr, Arbeitsgemeinschaft Befreiende Bibelarbeit, Bad Hersfeld 14.30–16.00 • Bibel in gerechter Sprache: die Psalmen Praxiserprobung – auch für alle, die kein Hebräisch können PD Dr. Ulrike Bail, Berlin • Software zu Bibel und Gemeindearbeit Dr. Bertram Salzmann, Deutsche Bibelgesellschaft, elektronische Medien, Stuttgart 16.30–18.00 • Biblische Geschichten mit Kindern bewegen Pantomime und Körpersprache als Element des Erzählens Klaus-Dieter Braun, Kindergottesdienstbeauftragter, Wolfenbüttel o M Pavillon 11 d, Messegelände

AUSSTELLUNGEN

Donnerstag bis Samstag

09.00–19.00 • Impuls Eine Ausstellung von acht jungen Künstlerinnen aus Hannover • (Er)Lebenswelt Bibel Nomadenzelt und Druckpresse – Lebensraum und Symbole Module für Ausstellungen Frankfurter Bibelgesellschaft, Bibelhaus am Museumsufer, Frankfurt/Main 62 Geistliche Zentren

• Projekt Bibel Eine Auswahl aus 430 Holzschnitten zur Bibel Hannoversche Bibelgesellschaft, Kloster Marienwerder, Hannover Künstlerische Gestaltung: Günter Skrodzki, Hattstedt • Mit Bilderfliesen durch die Bibel Baumaterial und bildhafte Verkündigung Künstlerische Gestaltung: Norder Bibelfliesenteam, Norden o M Pavillon 11 d, Messegelände

STANDBEREICH

Donnerstag bis Samstag

09.00–19.00 • 1000 Kinder malen Bibel Ein Projekt der Ev.-luth. Stadtkirche Celle • Bibel in gerechter Sprache Luise Metzler, Projekt „Bibel in gerechter Sprache“, Ev. Akademie Arnoldshain • Junge Kirche Hannover Junge Kirche, Uelzen • Erev-Rav Verein für biblische und politische Bildung e. V. • Regionale Bibelgesellschaften/AG Nord-West Armin Sauer, Pastor, Falkensee • Kommunität Lech Lecha • Kindergottesdienst o M Pavillon 11 d, Messegelände

BIBLIODRAMA Ökumenische Bibliodrama-Werkstatt Wie sich die Wüstenpflanze „Rose von Jericho“ noch nach Jahrhunderten entfaltet, sobald sie mit Wasser in Berührung kommt, so öffnen sich biblische Texte im bibliodramatischen Prozess. Wenn die Menschen sich mit Körper, Geist und Seele auf sie einlassen, vergegenwärtigen, verkörpern, versinnbildlichen, verdichten sich uralte Szenen zu heilsamen befreienden Erfahrungen. Wir bieten zu den jeweiligen Tages-Bibeltexten täglich zwei- bis dreistündige Workshops mit unterschiedlichen Arbeits- formen und für verschiedene Zielgruppen an. Die Zahl der Teilnehmenden ist leider begrenzt. Deswegen werden für die einzelnen Workshops ab 9.30 Uhr für die Vormittagsworkshops und ab 14.00 Uhr Eintrittskarten für die einzelnen Workshops ausgegeben.

Donnerstag

11.15–13.00 Mit Bibliodrama am Ort beginnen Ein Forum für Verantwortliche in Gemeinden und Bildungseinrichtungen, die Wege suchen, biblische Texte in ihrem Praxisfeld ins Spiel zu bringen. Geistliche Zentren 63

• Wohin bewegt sich Bibliodrama? Gesprächsrunde • Bibliodrama mit der Frauenhilfe P. Andreas Pasquay, Pfarrer, Langenfeld • Bibliodrama in der Ortsgemeinde Gabriele Fichtenhofer, Pfarrerin, Berlin • Bibliodrama im Gottesdient PD Dr. Uta Pohl-Patalong, Pastorin, Hamburg • Bibliodrama-Wochenenden als Wegbereiter durch das Kirchenjahr Kriszta Eisenbarth, Hochschuldozentin, Budapest/Ungarn • Bibliodrama im Bildungsalltag Dr. Annegret Möser, Paderborn • Bibliodrama in der Schule und mit Jugendlichen Ulrich Jung, Pfarrer, Nürnberg • Bibliodrama in der Schule Christoph Recker, Schulseelsorger, Meschede • Gemeinsamer Großgruppenversuch Moderation: Dr. Annegret Möser, Paderborn PD Dr. Uta Pohl-Patalong, Hamburg Dr. Wolfgang Wesenberg, Berlin S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2

Bibliodrama-Workshops zu Maleachi 2,17 bis 3,24

15.00–18.00 • … und Segen herabschütten die Fülle Bibliodrama mit kreativen Medien Christine Kandler, Gemeindepädagogin, Supervisorin, Bielefeld Michael Kandler, Coach und Supervisor, Bielefeld • Ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde Psychodramatisches Bibliodrama Prof. Dr. Christian Gremmels, Theologe, Reinhardshagen Doris Immich, Psychodramaleiterin, Reinhardshagen • Das Leben könnte so schön sein … Körperarbeit und kreative Methoden Eva Stattaus, Pfarrerin, Greifswald Irmtraud Theeßen, Gemeindediakonin, Krefeld • Sonne der Gerechtigkeit – wie geht sie auf in unsrer Zeit? Gerriet Heinemeier, Pastor, Hamburg Angela Rosenthal-Beyerlein, Pastorin, Hamburg • Ich, der Herr, habe mich nicht geändert … Ildiko Donath-Muntag, Bibliothekarin, Religionslehrerin, Budapest/Ungarn Kriszta Eisenbarth, Hochschuldozentin, Sozialtherapeutin, Budapest/Ungarn 64 Geistliche Zentren

• Unter seinen Flügeln Heil erfahren Gespräche, ganzheitliche und kreative Methoden sowie szenischen Darstellungen Ingrid Kaufmann-Pieper, Religionspädagogin in der Ev. Frauenhilfe, Braunschweig Lucia Martin, Ehe- und Lebensberaterin, Laatzen • Verbinden, was zerbrochen ist – mit den Boten spielen Einführung in das Bibliodrama für Anfängerinnen und Anfänger Astrid Archinal, Gemeindepädagogin, Pfungstadt Myria Sprenger, Sozialpädagogin, Frankfurt/Main Tagesleitung: Angelika Brennemann, Lübbecke Bernd Fichtenhofer, Berlin P. Andreas Pasquay, Langenfeld Else Natalie Warns, Bielefeld S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2

Bibliodrama-Workshops zu Markus 10,13–16 Freitag

10.30–13.00 • Über Risiken und Nebenwirkungen eines täglichen Balanceaktes Zum Miteinander und Gegeneinander der Generationen Albert Henz, Superintendent, Iserlohn Antje Rösener, Theologische Studienleiterin, Dortmund • Dem ganz Anderen begegnen Dr. Annegret Möser, Diplom-Theologin, Erwachsenenbildnerin, Supervisorin, Paderborn Christoph Recker, Schulseelsorger, Meschede • Einhalt gebieten – Wege eröffnen – segnen Irene Esser, Diplom-Pädagogin, Löhne Jürgen Tiemann, Superintendent, Rödinghausen • Das Geheimnis der Kinder oder: Warum Staunen selig macht Spielerische, meditative und kreative Methoden Ulf Pomerenke, Studentenpfarrer, Ludwigsburg Andrea Schmid, Referentin für Erwachsenenbildung, Tomerdingen • … empfangen wie ein Kind Mit kreativem Spielen, Singen und Tanzen der Textbotschaft auf die Spur kommen Gerhard Blessing, Musik- und Religionspädagoge, Hoßkirch Annemarie Holzwarth, Leiterin für meditativen Tanz und biblischen Ausdruckstanz, Wüstenrot Geistliche Zentren 65

• Vom Bringen der Kinder, dem Ärger der Jünger und der neuen Welt Gottes Spielerische und szenische Texterkundung Anja-Maria Gummersbach, Kulturpädagogin, Bonn Martina Orth, Sozialarbeiterin, Bonn • Kindsein als Lebensmodell und was das konkret bedeuten könnte Margaret Lincoln, Studienleiterin in der Erwachsenenbildung, Hannover Elfie Zacharias, Kinderkrankenschwester, Dortmund

15.00–18.00 • Ich meine es doch gut mit dir … mir?! Großgruppenbibliodrama im Spannungsfeld von Ästhetik und Psychodrama Bernd Fichtenhofer, Psychodramaleiter, Lehrsupervisor, Berlin P. Andreas Pasquay, Pfarrer, Langenfeld • Das weiße Feuer lodert Bibliolog zur Kindersegnung Ulrich Jung, Pfarrer, Nürnberg PD Dr. Uta Pohl-Patalong, Theologin, Hamburg • Anrühren – und aufrühren: Wenn meine Männerwelt in Bewegung gerät Burkhard Giese, Pfarrer, Herne Tönnies Meyerhoff-Rösener, Pfarrer, Supervisor, Hattingen • Augenblick mal, hier sind Gefühle im Spiel Marlene Dickmeiß, Rektorin, Referentin für Religionspädagogik, Bielefeld Angelika Wolter, Grafik-Designerin, Lehrsupervisorin, Systemaufstellerin, Steinfurt • Nicht mehr Kind – nicht nur erwachsen Ilona Hassebrauck, Diakonin, Herford Gert Stührmann, Pastor, Hannover • Segnung berührt – ein Geschehen zwischen Nähe und Distanz Texterschließung mit spirituellem Körperlernen Dorothea Hillingshäuser, Pfarrerin, Frankfurt/Main Ellen Kubitza, Bewegungspädagogin, Hamburg • EINFACH sein – einfach SEIN Ein Bibliodrama mit körperbezogenen, ästhetischen und meditativen Elementen Angelika Brennemann, Studienrätin i. K., Supervisorin, Lübbecke Christoph Nicolai, Pfarrer, Bonn 66 Geistliche Zentren

Tagesleitung: Bernd Fichtenhofer, Berlin Gabriele Fichtenhofer, Berlin Christine Kandler, Bielefeld S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2

Bibliodrama-Workshops zu 5. Mose 6 Samstag

10.30–13.00 • Wenn uns Kinder fragen … Großgruppenbibliodrama Leitung: Heidemarie Langer, Ausbilderin im Bibliodrama, Beraterin, Hamburg Wolfgang Teichert, Publizist, Erwachsenenbildner, Hamburg • Vater und Sohn – Entwurf und Wirklichkeit nachhaltigen Lebens Bibliodrama für Männer Burkhard Giese, Pfarrer, Herne Tönnies Meyerhoff-Rösener, Pfarrer, Supervisor, Hattingen • Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich Dr. Annegret Möser, Diplom-Theologin, Erwachsenenbildnerin, Supervisorin, Paderborn Monica Weber, Pfarrerin, Dortmund • Midraschim meets Bibliodrama Eine besondere Weise jüdisch-christlicher Begegnung Dr. Rachel Monika Herweg, Judaistin, systemische Familientherapeutin, Berlin Leony Renk, Pfarrerin, Lehrbeauftragte in Themenzentrierter Interaktion, Berlin • Wenn dein Kind dich morgen fragt Thematische Annäherung durch Psychodrama und Stimme Monika Fuhrmann-Eike, Religionspädagogin, Psychodramatikerin, Berlin Torsten Übelhör, Kirchenmusiker, Berlin • Zur Rechenschaft gezogen Körperwahrnehmung, Spiel und kreative Gestaltung Margaret Lincoln, Studienleiterin in der Erwachsenenbildung, Hannover Gert Stührmann, Pastor, Hannover Geistliche Zentren 67

• Mit dem Herzen hören: Von der Segenskraft des Hörens Karola Stobäus, Diakonin, Pomaretto/Italien Christine Ziepert, Supervisorin, Studienleiterin, Jena Gerhard Zimmer, Gemeinde- und Berufsschulpfarrer, Schweinsberg

15.00–18.00 • Geh, wohin dein Herz dich trägt Tanz und spirituelles Körperlernen Dorothea Hillingshäuser, Pfarrerin, Frankfurt/Main Karin Lindner, Pfarrerin, Tanz-Soziotherapeutin, Bad Boll • Gotteswissen – Lebenskunde – Empfangen und weitergeben Texterschließung im bibliodramatischen Spiel, insbesondere körperexegetisch Ellen Kubitza, Bewegungspädagogin, Hamburg Prof. Dr. Tim Schramm, Hamburg • Das Land, wo Milch und Honig fließen: Gibt es einen Weg dahin? Regine Joy Birke, Psychodramaleiterin, Berlin Barbara Schoregge-Feldhege, Studienrätin i. E., Coach, Bochum • Man hört nur mit dem Herzen gut Karen Bossow, Diakonin, Bochum Beate Manns-Düppers, Diplom-Pädagogin, Theologin, Frankfurt/Main • Im Alltag unmöglich? Sabine Haupt-Scherer, Pfarrerin, Supervisorin, Bielefeld Udo Schneider, Pastor, Bielefeld • Die angefragte Verantwortung Textorientiertes Bibliodrama mit kreativen Elementen Doris Arenas, Erwachsenenbildnerin, Villingen- Schwenningen Martina Stockburger, Pfarrerin, Denzlingen • Mit dem Herzen hören Katja Golinski, Vikarin, Gießen Tagesleitung: Marlene Dickmeiß, Bielefeld Bernd Fichtenhofer, Berlin Angelika Wolter, Steinfurt S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2 68 Geistliche Zentren

BIBELPARCOURS

Donnerstag bis Samstag

10.00–19.00 Bibelparcours Zum letzten Mal öffnet der offizielle Bibelparcours des Jahres der Bibel auf diesem Kirchentag seine Pforten. Hier kann man Menschen der Bibel näher kommen, die Zeit und Umwelt Jesu kennen lernen und in die Kirchengeschichte eintauchen. Zum Thema Identität wird man mit allen Sinnen angesprochen und zum Nachdenken über das eigene Leben angeleitet. Der Bibelparcours wurde zum Jahr der Bibel erbaut und schließt an die Tradition der Gebetsgärten auf dem Kirchentag an. Für Eltern und Kinder, für Pädagogen und Lehrer eine Fundgrube an Ideen, wie die Bibel heute lebendig dargestellt werden kann. o M Halle 17, Messegelände

Zentrum Meditation

ZENTRALER MEDITATIONSBEREICH Übungen mit anschließendem Gesprächsangebot in Kleingruppen Donnerstag

10.30–11.00 Morgengebet

11.00–12.00 Kleine Übung zu den großen Exerzitien Heute auf den Spuren des Ignatius von Loyola Schwester Reinhild von Bibra, Communität Christusbruderschaft, Springe Schwester Adelheid Wenzelmann, Communität Christusbruderschaft, Springe

12.00–13.00 Herzensgebet Rüdiger Maschwitz, Pfarrer, Diplom-Pädagoge und Autor, Much

13.00–13.30 Mittagsgebet 14.00–14.45 Offenes meditatives Singen mit Taizé-Gesängen

15.00–16.00 Geführte Meditation Prof. Dr. Dr. Ingrid Riedel, Konstanz

16.00–17.00 Kontemplation Manfred Rumpf, Kontemplationschor, Essen

17.00–18.00 Herzensgebet Rüdiger Maschwitz, Pfarrer, Diplom-Pädagoge und Autor, Much

18.00–18.30 Abendgebet Geistliche Zentren 69

19.00–20.30 Dag Hammarskjöld als moderner Mystiker und Politiker Vortrag: Manfred Rompf, Kontemplationslehrer, Essen Tagesleitung: Kurt Dantzer, Nienburg Gerda Maschwitz, Much M Pavillon 34, Erdgeschoss, Messegelände

Freitag

10.30–11.00 Morgengebet

11.00–12.00 Kleine Übung zu den großen Exerzitien Heute auf den Spuren des Ignatius von Loyola Schwester Reinhild von Bibra, Communität Christusbruderschaft, Springe Schwester Adelheid Wenzelmann, Communität Christusbruderschaft, Springe

12.00–13.00 Klang und Töne Rhyll Godber, Baden-Baden

13.00–13.30 Mittagsgebet 14.00–14.45 Offenes meditatives Singen mit Taizé-Gesängen

15.00–16.00 Zen Gundula Meyer, Zen-Meisterin, Meinersen-Ohof

16.00–17.00 Kontemplation Schwester M. Ruthild Völkel, Kontemplationslehrerin und Exerzitienbegleiterin, Paderborn

17.00–18.00 Achtsamkeit Dr. Thomas Ulrich, Pfarrer i. R., Berlin

18.00–18.30 Abendgebet

19.00–20.30 Mystik und Widerstand Dorothee Sölle als Wegweiserin Vortrag: Prof. Dr. Renate Wind, Religionspädagogin, Nürnberg Tagesleitung: Marianne Behnken, Wennigsen/Deister Udo Titgemeyer, Celle M Pavillon 34, Erdgeschoss, Messegelände 70 Geistliche Zentren

Samstag

10.30–11.00 Morgengebet

11.00–12.00 Zen Gundula Meyer, Zen-Meisterin, Meinersen-Ohof

12.00–13.00 Achtsamkeit Dr. Thomas Ulrich, Pfarrer i. R., Berlin

13.00–13.30 Mittagsgebet 14.00–14.45 Offenes meditatives Singen mit Taizé-Gesängen

15.00–16.00 Kontemplation Pater Willigis Jäger OSB, Holzkirchen

16.00–17.00 Geführte Meditation Prof. Dr. Dr. Ingrid Riedel, Konstanz

17.00–18.00 Klang und Töne Rhyll Godber, Baden-Baden

18.00–18.30 Abendgebet Tagesleitung: Elisabeth Borries, Neuruppin Dr. Jürgen Linnewedel, Garbsen M Pavillon 34, Erdgeschoss, Messegelände

ANLEITUNGEN ZUR MEDITATIVEN KÖRPERARBEIT

Donnerstag

11.00–12.00 • Gebärden Thomas Hirsch-Hüffell, Pastor, Hamburg 12.00–13.00 • Qi Gong Yangsheng/Thai Chi Chuan Alfred Dietz, München 15.00–16.00 • Yoga Dr. Christian Hackbarth-Johnson, Dachau 16.00–17.00 • Eutonie Gerda Maschwitz, Diplom-Pädagogin, Much 17.00–18.00 • Atemarbeit Gisela Bryson, Atemtherapeutin und Meditationslehrerin, Michelstadt M Pavillon 34, Obergeschoss, Messegelände

Freitag

11.00–12.00 • Atemarbeit Gisela Bryson, Atemtherapeutin und Meditationslehrerin, Michelstadt Geistliche Zentren 71

12.00–13.00 • Eutonie Wisst ihr nicht, dass ihr ein Tempel Gottes seid? Schwester M. Ruthild Völkel, Kontemplationslehrerin und Exerzitienbegleiterin, Paderborn 15.00–16.00 • Gebärden Thomas Hirsch-Hüffell, Pastor, Hamburg 16.00–17.00 • Qu Ging Yangsheng/Thai Chi Chuan Alfred Dietz, München 17.00–18.00 • Atemarbeit Gisela Bryson, Atemtherapeutin und Meditationslehrerin, Michelstadt M Pavillon 34, Obergeschoss, Messegelände

Samstag

11.00–12.00 • Eutonie Gerda Maschwitz, Diplom-Pädagogin, Much 12.00–13.00 • Atemarbeit Gisela Bryson, Atemtherapeutin und Meditationslehrerin, Michelstadt 15.00–16.00 • Eutonie Gerda Maschwitz, Diplom-Pädagogin, Much 16.00–17.00 • Eutonie Wisst ihr nicht, dass ihr ein Tempel Gottes seid? Schwester M. Ruthild Völkel, Kontemplationslehrerin und Exerzitienbegleiterin, Paderborn 17.00–18.00 • Yoga Dr. Christian Hackbarth-Johnson, Joga-Lehrer, Dachau M Pavillon 34, Obergeschoss, Messegelände

Donnerstag bis Samstag

11.00–18.00 Friedensgebet Durchgehende Friedensmeditation mit Gebetsimpulsen unter Beteiligung verschiedener Religionen M Pavillon 34, Messegelände 72 Geistliche Zentren

ZeitRaum Stille Donnerstag bis Samstag

10.00–22.00 ZeitRaum Stille

Gott Zeit schenken. Sich Zeit nehmen. Von der Zeit, die verrinnt. Suche nach Stille in Zeit und Raum. Um Gott zu spüren – und sich selbst. Wie ein Kind – geborgen bei Gott. Zeit RAUM füllen. Mit der Zeit, die Gott schenkt. Lass dich berühren – Zeit Raum Stille. Ein Raum der Stille ohne Programm, wo die Zeit wie eine Handvoll Sand verrinnen kann. Künstlerische Gestaltung: Maria Bernard, Bielefeld Veranstaltungsleitung: Holger de Buhr, Sande Heiner Reinhard, Walkenried Jutta Steckenreuter, Lauterbach Jutta Wendland-Park, Ganderkesee M Pavillon 35, Messegelände

Zentrum Marktkirche Donnerstag

08.45–09.00 Morgengebet Wolfgang Puschmann, Stadtsuperintendent, Hannover

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Landesbischof Prof. Dr. Christoph Kähler, Eisenach

10.30–12.00 Getönte Texte Neue Kantaten aus Hannover auf dem Weg Wolfgang Puschmann, Stadtsuperintendent, Hannover Dr. Ulrich Meyer, Autor, Hannover Dr. Julia Cloot, Musikwissenschaftlerin, Hannover Friedemann Strube, Verleger, München Prof. Alfred Koerppen, Komponist, Burgdorf Juliane Klein, zurzeit Rom/Italien Yoon-Bok Suk, zurzeit Hannover Solisten, Instrumentalisten und Chören aus Hannover Moderation: Lothar Mohn, Hannover Joachim Stever, Hannover Geistliche Zentren 73

12.00–12.30 Orgelpunkt Musik von Messiaen und Improvisation Ulfert Smidt (Orgel), Hannover

12.30–12.45 Mittagsgebet Mittagsgebetskreis der Marktkirche, Hannover

13.00–13.15 Drei geistliche Gesänge (Uraufführung) für vierstimmigen Frauenchor (2004) von Manfred Trojahn Salve Regina, Ave Verum, Ave Maria Mädchenchor Hannover Leitung: Prof. Gudrun Schröfel, Hannover

14.00–15.00 Warum kann ich Gott nicht sehen? Gottesdienst für kleine und große Menschen Gestaltung: Uwe Huchthausen, Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Hannover Birte Leemhuis, Kinderbeauftragte, Bremen Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen

16.00–17.00 Es gibt gar nichts Neues unter der Sonne. Oder doch? Lesung aus der Werkstatt der „Bibel in gerechter Sprache“ und Musik zum Hinhören Sprecher: PD Dr. Gerlinde Baumann, Alttestamentlerin, Marburg Dr. Detlef Dieckmann-von-Bünau, Alttestamentler, Berlin Hanne Köhler, Projekt „Bibel in gerechter Sprache“, Ev. Akademie Arnoldshain, Flörsheim Musik: Jakob Drygas, Hannover

17.30–18.00 Orgelpunkt Musik von Dubois und Improvisation Ulfert Smidt (Orgel), Hannover

18.00–18.15 Abendgebet Dirk Römmer, Pastor, Tönning

22.00–23.00 Chor- und Orgelkonzert Der norddeutsche Figuralchor singt Bach und Schönberg „Friede auf Erden“. Ulfert Smidt (Orgel), Hannover Leitung: Jörg Straube, Hannover 74 Geistliche Zentren

23.30–24.00 Nachtgebet Fritz Baltruweit, Pastor, Hildesheim Hans-Werner Dannowski, Stadtsuperintendent i. R., Hannover Hanna Kreisel-Liebermann, Pastorin, Hannover Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Kirchentagspräsident, Augsburg/Bayreuth so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz

Freitag

08.45–09.00 Morgengebet Norbert Liebermann, Pastor, Hannover

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Alois Glück MdL, München

10.45–12.00 Werkstatt Kirchenpädagogik für Kinder, Eltern und Lehrkräfte Am Beispiel der Marktkirche wollen wir Kindern Lust auf Kirchenräume machen. Dabei können alle Unbekanntes im Raum mit Kopf, Herz und Hand entdecken, Wichtiges vom christlichen Glauben erfahren, Kunst begreifen und eigenhändig Erinnerungsstücke gestalten. Erwachsene nehmen daran teil und werden anschließend fachkundig beraten. Gestaltung: Christiane Kürschner, Hannover Marion Wrede, Kirchenpädagogin am Religionspädagogischen Institut Loccum, Hannover Tessen von Kameke, Bundesverband Kirchenpädagogik e. V., Hannover

12.00–12.30 Orgelpunkt Musik von Alain und Improvisation Ulfert Smidt (Orgel), Hannover

12.30–12.45 Mittagsgebet Mittagsgebetskreis der Marktkirche, Hannover

13.00–13.30 Zeit der Stille

14.00–15.00 Warum gibt es so viel Böses in der Welt? Gottesdienst für kleine und große Menschen Gestaltung: Klaus-Dieter Braun, Kindergottesdienstbeauftragter, Wolfenbüttel Bettina Praßler-Kröncke, Pastorin, Langenhagen Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen Geistliche Zentren 75

16.00–17.00 Es gibt gar nichts Neues unter der Sonne. Oder doch? Lesung aus der Werkstatt der „Bibel in gerechter Sprache“ und Musik zum Hinhören Sprecher: Dr. Detlef Dieckmann-von-Bünau, Alttestamentler, Berlin Hanne Köhler, Projekt „Bibel in gerechter Sprache“, Ev. Akademie Arnoldshain, Flörsheim Simone Pottmann, Theologin, Bochum Musik: Jana Grünreich, Hannover

17.00–18.30 In Versöhnung feiern – 60 Jahre danach Gottesdienst mit Abendmahl und liturgischen Formen der Anglikanischen Kirche Gestaltung: Meissen-Kommission, Deutsche Sektion, Hannover

22.00–23.00 Chor- und Orgelkonzert Der Bachchor Hannover mit Werken von Johannes Brahms und Frank Martin (Messe für acht Stimmen) Ulfert Smidt (Orgel), Hannover Leitung: Jörg Straube, Hannover

23.30–24.00 Nachtgebet Fritz Baltruweit, Pastor, Hildesheim Hans-Werner Dannowski, Stadtsuperintendent i. R., Hannover Christiana Lasch-Pittkowski, Pastorin, List Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Kirchentagspräsident, Augsburg/Bayreuth so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz

Samstag

08.45–09.00 Morgengebet Dr. Michael Wohlers, Pastor, Hannover

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. h. c. Robert Leicht, Journalist, Hamburg

10.45–12.00 Werkstatt Kirchenpädagogik für Kinder, Eltern und Lehrkräfte siehe Freitag

12.00–12.30 Orgelpunkt Musik von Dupré und Improvisation Ulfert Smidt (Orgel), Hannover 76 Geistliche Zentren

12.30–12.45 Mittagsgebet Mittagsgebetskreis der Marktkirche, Hannover

13.00–13.30 Zeit der Stille

14.00–15.00 Kann Gott wirklich alles – und hört er auch meine Gebete? Gottesdienst für kleine und große Menschen Gestaltung: Dietlind Steinhöfel, Weimar Albert Wieblitz, Leiter der Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Hannover Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen

17.00–17.30 Orgelpunkt Musik von Guilmant und Improvisation Ulfert Smidt (Orgel), Hannover

18.00–18.15 Abendgebet Hanna Kreisel-Liebermann, Pastorin, Hannover

22.00–01.00 Lange Nacht in der Marktkirche so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz Wie können wir glauben? 77

Thematische Angebote 78 Wie könnenThemenbereich wir glauben? 1 79

INHALT

Hauptvortragsreihe 1 p 80 Hauptpodienreihe 1: Protestantismus heute p 80 Themenhalle Spiritualität p 82 Forum … wie die Kinder p 92 Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis p 93 Podienreihe Kirche der Zukunft p 95 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 97 Zentrum Juden und Christen p 103 Feministisch-theologische Basisfakultät p 112 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben p 115 Werkstatt Gemeinde p 119 Begegnungszentrum ökumenischer Partnerschaften p 125 Werkstatt Weltanschauungen p 126

Wie können wir glauben? 80 Themenbereich 1

Hauptvortragsreihe 1 Donnerstag

19.00–20.30 Glauben verstehen – Protestantismus und EF Theologie Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin o M Halle 16, Messegelände

Freitag

11.00–12.30 Glauben vermitteln – Spiritualität und Mission Jürgen Fliege, Pfarrer und Talkmaster, Tutzing o M Halle 4, Messegelände

19.00–20.30 Glauben gestalten – Religion und Kultur Prof. Dr. Christina von Braun, Kulturtheoretikerin, Autorin und Filmemacherin, Berlin o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

Hauptpodienreihe 1: Protestantismus heute Politik, Ökumene, Religionen

Donnerstag

15.00–18.00 Die Verheißung der Freiheit EF Der Protestantismus und die Gesellschaft • Protestantismus, Politik und Ökonomie Gespräch: Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident, Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Richard Schröder, Systematischer Theologe, Berlin • Zwischenruf: Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing, Schriftsteller und Theologe, Berg • Protestantismus und die Verfassung der Freiheit Kontroversgespräch: Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Prof. Dr. Dr. Winfried Hassemer, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Karlsruhe Moderation: Dr. Petra Bahr, Heidelberg Prof. Dr. Rolf Schieder, Berlin Musik: Friedemann Graef (Saxophon), Komponist, Berlin Veranstaltungsleitung: Dr. Arne Manzeschke, Nürnberg o M Halle 16, Messegelände Wie können wir glauben? 81

Freitag

15.00–18.00 Die Sehnsucht nach Einheit EF Der Protestantismus und die Kirchen • Bilder der Kirche Impulsreferat: Prof. Dr. Michael Moxter, Systematischer Theologe, Hamburg • Was ist Kirche? Podium: Prof. Dr. Dr. h. c. Eberhard Jüngel DD, Systematischer Theologe, Tübingen Prof. Dr. Karl Kardinal Lehmann, Mainz • Charisma oder Institution – Was hält die Kirche zusammen? Podium: Prof. Dr. Norbert Baumert SJ, Philosophisch- Theologische Hochschule St. Georgen, Frankfurt/Main Petra Bosse-Huber, Vizepräses, Wuppertal Doris Hege, Pastorin der Mennoniten-Gemeinde, Frankfurt/Main Ulrich Parzany, Pfarrer, Generalsekretär des CVJM, Kassel Moderation: Dr. Lothar Bauerochse, Frankfurt/Main Dr. Sybille C. Fritsch-Oppermann, Petershagen Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Andreas Löw, Leinfelden-Echterdingen Heike Springhart, Eppelheim Musik: Claas P. Jambor, Dossenheim Veranstaltungsleitung: Kai-Uwe Schroeter, Walsrode o M Halle 16, Messegelände

Samstag

15.00–18.00 Die Macht der Wahrheit EF Der Protestantismus und die Religionen • Miteinander – nebeneinander – gegeneinander? Interviews: Dr. Michel Friedman, Rechtsanwalt und Publizist, Frankfurt/Main Dr. Neclá Kelek, Soziologin und Publizistin, Hamburg • Das Ende der Freundlichkeiten? Kurzvortrag: Prof. Dr. , Kultursenatorin, Hamburg • Meine Wahrheit – deine Wahrheit Glaubensgewissheiten in Konkurrenz Podium: Iyman Salwa Alzayed, Islamische Religionspäda- gogische Akademie (IRPA), Wien/Österreich Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau, Rabbinerin, Berlin – Wien/Österreich 82 Themenbereich 1

Elaine Thomas, Musikerin, Langenhagen Prof. Dr. Saskia K. A. Wendel, Religionsphilosophin und Theologin, Tilburg/Niederlande • Der Protestantismus und die Religionen Podium: Prof. Dr. Christine Axt-Piscalar, Systematische Theologin, Göttingen Dirk Ficca, Exekutivdirektor des „Parlaments der Weltreligionen“, Chicago, Illinois/USA Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München Prof. Dr. Christoph Schwöbel, Theologe, Tübingen Moderation: Silke Fauzi, Hannover Katrin Bosse, Heidelberg Musik: Terra Sem Males, Rio de Janeiro/Brasilien Veranstaltungsleitung: Dr. Ellen Ueberschär, Rehburg-Loccum o M Halle 16, Messegelände

Themenhalle Spiritualität Das Leben als Pilgerweg zu Gott erfahren: Dazu lädt die Themenhalle Spiritualität mit ihren zwölf künstlerisch gestalteten „Kapellen“ ein: All- tag, Sehnsucht, Aufbruch, Verzicht, Angst, Leiden, Gottesbegegnung, Demut, Gelassenheit, Feiern, Liebe, Alltag. Die „Kapellen“ eröffnen Erfahrungsräume, die wie bei einem Pilgerweg nach und nach durch- schritten werden können. Das Bühnenprogramm, die Workshops und Kojen nehmen die Stichworte auf und inspirieren zu einem spirituellen Aufbruch hin zu Gott.

BÜHNENPROGRAMM

Donnerstag

08.00–09.00 Eucharistiefeier Liturgische Leitung: Ev. Kommunitäten

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 eD Dr. Samuel Kobia, Generalsekretär Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz

11.00–13.00 Die große Sehnsucht Suche nach spiritueller Erfahrung • Vortrag: Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg • Gespräch: Schwester Maria Assumpta Schenkl O.Cist., Priorin, Helfta Sylvia Wetzel, Meditationslehrerin, Jütchendorf Moderation: Angela Krumpen, Tönisvorst Wie können wir glauben? 83

Anwältin und Anwalt des Publikums: Detlef Brandes, Pattensen Katharina von Bremen, Iserlohn Musik: Matthias Graf, Multiinstrumentalist, Karlsruhe Veranstaltungsleitung: Dr. Joachim Kunstmann, Gauting

13.00–13.30 Mittagsgebet Ev. Kommunitäten

13.45–14.45 Wege zur Schau Gottes – das Gebet in Bewegung Maria-Gabriele Wosien, München

15.00–17.00 Waches Leben Aufbrechen, Wahrnehmen, Spüren • Übungen und Statements: Peter Dyckhoff, Priester, Leiter von Exerzitienkursen, Senden Prof. Dr. Dr. Paul Imhof, Akademiepräsident, Hermannsburg Gundula Meyer, Pfarrerin und Zen-Meisterin, Meinersen-Ohof • Publikumsfragen Moderation: Gabriele Hartlieb, Freiburg Musik: Matthias Graf, Multiinstrumentalist, Karlsruhe Veranstaltungsleitung: Sigrid Maier-Knapp-Herbst, Hannover

19.00–19.30 Abendgebet Ev. Kommunitäten

19.30–21.30 Das göttliche Kind Konzert mit Hans-Jürgen Hufeisen Feste, Feiern und Konzerte p 295 o M Halle 4, Messegelände

Freitag

08.15–09.00 Eucharistiefeier Ev. Kommunitäten

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Pater Willigis Jäger OSB, Holzkirchen

11.00–12.30 Glauben vermitteln – Spiritualität und Mission Jürgen Fliege, Pfarrer und Talkmaster, Tutzing Hauptvortragsreihe 1 p 80

13.00–13.30 Mittagsgebet Ev. Kommunitäten 84 Themenbereich 1

15.00–17.00 Auf dem Weg bleiben Innehalten, aushalten, vertrauen • Begleitung auf dem Weg Dialog: Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach Berit Lanke, Pfarrerin, Trondheim/Norwegen • Innehalten – aushalten Trialog: Bischof Martin Lönnebo, Stockholm/Schweden Schwester Katharina Klara Schridde CCR, Schwanberg/Rödelsee Pierre Stutz, spiritueller Schriftsteller, Lausanne/Schweiz Moderation: Katharina von Bremen, Iserlohn Musik: Dr. Jim Franklin (Zen-Flöte), Lauf/Pregnitz Veranstaltungsleitung: Sigrid Maier-Knapp-Herbst, Hannover

19.00–19.30 Abendgebet Ev. Kommunitäten, Hannover

19.30–21.30 Das Sonnenkreuz Konzert mit Hans-Jürgen Hufeisen Feste, Feiern und Konzerte p 298 o M Halle 4, Messegelände

Samstag

08.15–09.00 Eucharistiefeier Ev. Kommunitäten

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach, im Dialog mit Hans-Jürgen Hufeisen, Zürich/Schweiz

11.00–13.00 Beherzt handeln Zwischen Macht und Demut • Statements: Niklaus Brantschen SJ, Leiter des Lassalle-Instituts, Edlibach, Zug/Schweiz eD Pater Richard Rohr, Holy Family Friary, Albuquerque, New Mexico/USA • Gespräch: Dr. Paul Oestreicher, ehemaliger Domkapitular von Coventry, Brighton/Großbritannien Frère Andreas und Frère Alois, Communauté Taizé/ Frankreich Schwester Karoline Mayer, Präsidentin der Fundacion Cristo Vive, Santiago de Chile/Chile Moderation: Angela Krumpen, Tönisvorst Wie können wir glauben? 85

Musik: Christian Bollmann, Komponist und Musiker, Nümbrecht Veranstaltungsleitung: Beatrix Jeßberger, Rehetobel/ Schweiz

13.00–13.30 Mittagsgebet Ev. Kommunitäten

15.00–17.00 Heil werden Lieben, leiden, leben • Vortrag: Ursa Paul, Leiterin des Heilhauses, Kassel • Podium: Clemens Kuby, Autor und Dokumentarfilmemacher, Garching Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Kirchentagspräsident, Augsburg/Bayreuth Ursa Paul, Leiterin des Heilhauses, Kassel Renate Vosswinkel, Pfarrerin i. R., Rengsdorf • Vision: Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann, Pfarrerin, Binningen/Schweiz Moderation: Dr. Gabriele von Arnim, Berlin Musik: Christian Bollmann, Komponist und Musiker, Nümbrecht Veranstaltungsleitung: Dr. Anne Schattenfroh, Augsburg

19.00–19.30 Abendgebet Ev. Kommunitäten

19.30–22.00 Auf dem Pilgerweg des Lebens Von der Sehnsucht zur Heimkehr. Musik und Meditationen entlang den „Kapellen“ der Themenhalle. Ein stiller Ausklang des Kirchentages mit Pater Willigis Jäger OSB, Benediktiner und Zen- Meister, Holzkirchen Schwester Katharina Klara Schridde CCR, Communität Casteller Ring, Schwanberg/Rödelsee Musik: Christian Bollmann, Komponist und Musiker, Nümbrecht o M Halle 4, Messegelände 86 Themenbereich 1

WORKSHOPS

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.00 • Gemeinsames Tun als Zugang zur Spiritualität Klosterkammer Hannover • Sakrale Räume – erleben und gestalten Klosterkammer Hannover • Raum der Stille: Stille und Beten, empfangen und salben Klosterkammer Hannover o M Halle 4, Messegelände

Donnerstag

13.45–14.45 • Erleben und Gestalten von Sakralräumen Bewusstsein für Baudenkmäler schaffen Klosterkammer Hannover

17.15–18.45 • Bibel teilen – Umgang mit der Bibel Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Lebendiges Gebet und durchbetetes Leben Ev.-luth. Gemeinschaft Charles de Foucauld, Wilstedt • Christen im Dialog mit Muslimen und Buddhisten St. Jakobusbruderschaft, Hannover • Sich treu bleiben in Veränderungsprozessen Klaus Dettke, Kloster Burgfelde • Arkeon – ein Weg im Namen des Vaters Vito Carlo Moccia, Bari/Italien • Kloster – Ort der Stille und des Gebets Einführung und Übung Schwester Anna-Maria aus der Wiesche, Priorin, Selbitz o M Halle 4, Messegelände

Freitag

13.45–14.45 • Beten im Rhythmus von Tag und Jahr Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Tanz als Übungsweg Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Impuls zum Herzensgebet Communität Casteller Ring (CCR), Rödelsee • Geistliche Übung im Alltag Communität Koinonia, Hermannsburg • Asurische Gesänge, Töne und Singen Petra und Michael Hoffmann, Kassel • Auf dem Weg mit Abraham, Sara und Hagar Andreas Krone und Lucia D’Souza-Krone, Waldems Wie können wir glauben? 87

• Spirituelle Leibarbeit Michaela Buckl, Berlin Christina Parusel-Felber, Berlin • Kloster – Ort der Stille und des Gebets Einführung und Übung Schwester Anna-Maria aus der Wiesche, Priorin, Selbitz • Und es gab sie doch! Christliche Jugendarbeit während der Nazi-Diktatur Gruppe 153, Ev.-luth. Missionsdienst e. V., Gehrden Werner Brennecke, Pfarrer, Hannover Moderation: Dr. Klaus Schulz, Göttingen

17.15–18.45 • Stille erfahren – Meditation Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Die Weite des Herzens – Mensch werden im Kloster Communität Casteller Ring (CCR), Rödelsee • Beten mit Perlen – Perlen des Glaubens Ansverus-Communität, Aumühle • Einführung in eine transkonfessionelle Spiritualität Pater Willigis Jäger OSB, Zen-Meister, Holzkirchen • Asurische Gesänge, Töne und Singen Petra und Michael Hoffmann, Kassel • Mit Meditation im Kreuz sein Gargi Christiansen, Berlin • Arkeon – ein Weg im Namen des Vaters Vito Carlo Moccia, Bari/Italien • Gebetshaltungen und Gebetsgebärden Peter Kolberg, Hannoversch Münden o M Halle 4, Messegelände

Samstag

13.45–14.45 • Gottesdienst mit Herzen, Mund und Händen Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Seelsorge und Beichte Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Differenzierte Eucharistie-Gemeinschaft St. Jakobusbruderschaft, Hannover • Jerusalem-Friedens-Ritual Beatrix Jeßberger, Rehetobel/Schweiz Niklaus Brantschen SJ, Leiter des Lassalle-Instituts, Edlibach, Zug/Schweiz • Spirituelle Leibarbeit Christina Parusel-Felber, Berlin Michaela Buckl, Berlin 88 Themenbereich 1

• Der Mensch von morgen – ein verantwortungsfreies Leben? Gruppe 153, Ev.-luth. Missionsdienst e. V., Gehrden Klaus Vollmer, Pfarrer, Hermannsburg • Beleben und Gestalten von Sakralräumen Bewusstsein für Kunstdenkmäler schaffen Klosterkammer Hannover

17.15–18.45 • Heil für Leib und Seele – Segnung und Salbung Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Die Perle im Staub – Spiritualität im Alltag Communität Casteller Ring (CCR), Rödelsee • Heilwerden und Heilung Clemens Kuby, Autor und Dokumentarfilmemacher, Garching • Gebärdenarbeit Ursa Paul, Leiterin des Heilhauses, Kassel • Arkeon – ein Weg im Namen des Vaters Vito Carlo Moccia, Bari/Italien • Symbole – eine vergessene Sprache Liturgie und Paramentik Mechthild von Veltheim, Helmstedt o M Halle 4, Messegelände

GEMEINSCHAFTEN, GRUPPEN UND INITIATIVEN

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.00 Ev. Kommunitäten Die evangelischen Kommunitäten in der Halle der Spiritualität sind geistliche Gemeinschaften, in denen sich Männer und Frauen unter eine geistliche Lebensordnung gestellt haben. Unter diesen Gemeinschaften gibt es die einen, die in Ehe und Familie ihre Berufung leben, und die anderen, die sich zur Ehelosigkeit verpflichtet haben. Bei allen unterschiedlichen Ausprägungen der einzelnen evangelischen Kommunitäten ist ihnen gemeinsam: das tägliche Lesen in der Bibel, das tägliche Gebet nach einer Gebetsordnung, die häufige Feier des Heiligen Mahles, das Engagement für die Überwindung der Konfessionsgrenzen und die Einheit der Kirche. Für das geistliche Miteinander in diesen Gemeinschaften ist die Einzelseelsorge wie auch die Beichte hilfreich. Auch die persönliche Segnung als Zeichen der Zuwendung Gottes wird von diesen Gemeinschaften praktiziert. Gemeinsam laden sie zur Feier des Heiligen Mahles in der Eucharistiefeier am Morgen, zum Mittagsgebet mit anschließender persönlicher Segnung und zum Abendgebet. Wie können wir glauben? 89

• Ansverus-Communität, Aumühle • Arche Deutschland, Tecklenburg • Berneuchener Dienst (BD), Sulz/Neckar • Christusträger Triefenstein • Communität Casteller Ring (CCR), Rödelsee • Communität Koinonia, Hermannsburg • Ev. Michaelsbruderschaft, Hannover • Ev.-luth. Gemeinschaft Charles de Foucauld, Wilstedt • Familiaritas Amelungsborn, Hildesheim • Fokolarbewegung, Hemmingen • Gemeinschaft St. Michael (GSM), Herford • Jungbruderschaft St. Michael, Adenbüttel • Chemin Neuf, Berlin • St. Jakobusbruderschaft, Hannover • St. Johannesbruderschaft, Hannover

Andere • Arkeon – ein Weg im Namen des Vaters, Bari/Italien • Der Auferstehungsweg als Pilgerweg, Missionarische Dienste und Kirche im Tourismus im Haus kirchlicher Dienste, Hannover • Die alte Klosterstätte Ihlow, Verein der Klosterfreunde Ihlow e. V., Kirchenkreis Aurich, Gemeinde Ihlow • Gruppe 153, Ev.-luth. Missionsdienst e. V., Gehrden • Heilhaus Kassel • Klosterkammer Hannover • Pilgerweg Loccum-Volkenroda, Projektgruppe der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers • Predigt in Stein – verlässlich geöffnete Kirchen, Kirche im Tourismus im Haus kirchlicher Dienste, Hannover • Europäische Akademie für Selbstheilungsprozesse, Garching

PILGERHERBERGE

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.00 Pilgerherberge und Fußwaschung Ökumenische Pilgerinitiativen haben auf ganz unter- schiedliche Weise das Aufbrechen und Unterwegssein als Ausdrucksform christlichen Glaubens wiederent- deckt. Einige von ihnen möchten informieren und erzählen von heilsamen und erneuernden Erfahrungen beim Pilgern. In der Pilgerherberge bieten sie in aller Schlichtheit anderen die Gastfreundschaft an, die sie selbst auf ihren Wegen dankbar erlebt haben: Brot, Obst und Wasser zur Stärkung, eine Fußwaschung zur Erquickung.

10.30–19.00 Arbeitsgemeinschaft ökumenischer Pilgergruppen in Deutschland • Hessische Ökumenische Pilgerwege, Wethen • Deutsche St. Jakobus-Gesellschaft e. V., Leipzig 90 Themenbereich 1

• Meditationsgruppe „Sonnengesang“, Michelstadt- Rehbach • Meditationsweg zum Sonnengesang und Friedensweg „Abraham, Sara, Hagar“, Waldems • Ökumenische Pilgergruppe Nordhessen-Eichsfeld, Rotenburg/Fulda • Ökumenischer Pilgerweg mit dem Fahrrad, Wolfenbüttel • Pilgern nach Hermannsburg, Tiste • Pilgerherberge Kloster Tempzin, Schenefeld • Pilgerwege in Norwegen, Trondheim/Norwegen • Pilgerzentrum St. Jakob, Zürich/Schweiz o M Halle 4, Messegelände

PILGERWEGE AUS ANLASS DES KIRCHENTAGES 2005

Donnerstag

09.30–14.30 Auf den Spuren von 10.000 Rittern … Pilgerweg um den Benther Berg von Benthe nach Lenthe Pilgern mit Stille, Besinnung, Pausen, Liedern, Psalmenlesungen und Besichtigung der Kirchen Benthe, Everloh, Northen. Um 11.30 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst in Northen. Anschließend Imbiss auf einem Bauernhof. Anfahrt: Stadtbahn Linie 9 Richtung Empelde bis Endstation (20 Minuten), danach weiter 9.16 Uhr mit Bus Linie 510 Richtung Benthe, Haltestelle Bergstraße. • Vorbereitet von: Ev.-luth. Kirchengemeinde Lenthe, Ronnenberg

Donnerstag und Freitag

14.00–17.00 Pilgerweg über die Expo-Stadt Kronsberg – zwischen „himmlischem“ Jerusalem und „babylonischem“ Turm Gestalt gewordene Sehnsucht nach gelingendem Gemeinwesen Vom Ev. Kirchenzentrum Kronsberg, einem modernen Kloster als Modell für den ganzen Stadtteil, führt der Weg über ein Wohnprojekt als Experiment inter- kultureller und interreligiöser Toleranz, die Einübung in multikulturelle Gemeinschaft im „Kronsberg 3“ und ein Hightechunternehmen mit Blick auf Himmel und Erde zurück zum Kirchenzentrum mit einer sym- bolischen Verdichtung in der Tauferinnerung. Auf den Wegstrecken wird teilweise geschwiegen. Teilnehmendenzahl: maximal 30 Anmeldung wird erbeten unter: Telefon/Fax 0511/950 70 85 oder [email protected] Wie können wir glauben? 91

• Vorbereitet von: Kloster Bursfelde; Missionarische Dienste im Haus kirchlicher Dienste, Hannover, und Ev. Kirchenzentrum Kronsberg, Hannover

Freitag

10.00–18.00 Exkursion: Ein Tag im Ev. Kloster Amelungsborn Führung, Praxis, Diskussion mit Angehörigen des Klosters Diskussion des Kirchentagsmottos; Erleben der Klosterkirche bei Mittagsgebet und Vesper; Genuss eines Buffets mit Kräutern aus dem Kräutergarten; Kennenlernen der Aktivitäten zur Kirchenpädagogik. Busfahrt: Messe, Eingang Nord, 10.00 Uhr, Rückkehr 18.00 Uhr

13.30–19.30 Wie war das damals hier mit den Lagern? Ökumenische Pilgerfahrt zum Konzentrationslager Bergen-Belsen Nach einem kurzen Gedenken in der Gedenkstätte Aegidienkirche Fahrt mit dem Bus nach Bergen- Belsen mit Haltestationen an der Gedenkstätte, dem Lagereingang und an der Rampe. Anschließend Fußweg zum Ökumenischen Gebet in der Sühnekirche vom Kostbaren Blut, Bergen, unter anderem mit Prof. Dr. Klaus Berger, Heidelberg, und der Jüdischen Gemeinde Celle. Abfahrt: Aegidienkirche, Osterstr./Ecke Breite Str. Ankunft Rückfahrt: Zentraler Omnibusbahnhof Fahrpreis für Hin- und Rückfahrt: 10 Euro • Vorbereitet von: Kath. Pfarramt Bergen

Samstag

09.45–17.30 Ökumenischer Pilgerweg am Deister Aus alten Quellen schöpfen – Pilgern von Kloster zu Kloster 09.45 Uhr Pilgern für große und kleine Menschen von Sorsum zum Kloster Wennigsen 11.00 Uhr Meditativer Pilgerweg am Deister: vom Kloster Wennigsen zum Kloster Barsinghausen 16.00 Uhr Stärkung für Leib und Seele im Kloster: Gottesdienst mit Fußwaschung und Agapemahl Anfahrt: S-Bahn Linien 1 und 2 Richtung Haste bis Lemmie, von dort kurzer Fußweg nach Sorsum • Vorbereitet von: Ev.-luth. Kirchenkreis Ronnenberg 92 Themenbereich 1

Forum … wie die Kinder Wie fragen Kinder? Wie suchen sie nach Antworten? Können Erwachsene „wie die Kinder“ fragen, Antworten suchen, finden und wieder verwerfen, um mit gleicher Energie erneut auf die Suche zu gehen? Auf unterschied- lichen Wegen soll dieser Frage nachgegangen werden. Eingeladen sind Erwachsene und Kinder.

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin

11.00–13.00 Woher kennst du Gott? Biblische und andere Geschichten für Erwachsene und Kinder • Interview: Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a. D. • Sprecher: Hanno Gerwin, Journalist, Theologe, Karlsruhe Moderation: Prof. Dr. Stefan Alkier, Frankfurt/Main Lena Kuhl, Rehburg-Loccum Musik: Kontakte, Lippstadt Veranstaltungsleitung: Carola Ritter, Berlin

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen Liederkonzert – miteinander singen, nachdenken, in Geschichten sich wiederfinden

14.30–16.00 Wer ist Gott? Kinder machen Theologie • Sprechmotette: O-Töne von Kindern • Podium: Prof. Dr. Gerhard Büttner, Religionspädagoge, Haßmersheim Dr. Renate Hofmann M. A., Religionspädagogin, Hildesheim Prof. Dr. Friedhelm Kraft, Rektor des Religionspädagogischen Instituts, Loccum Prof. Dr. Martin Schreiner, Religionspädagoge, Hildesheim Moderation: Matthias Spenn, Münster Musik: Kontakte, Lippstadt Wie können wir glauben? 93

16.30–18.00 Wohin geht Gott mit mir? Lebensträume erinnern – Lebensräume öffnen • Podium: M. Donato Diez, Bildhauer, Mahlerten Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Kultusminister, Magdeburg Prof. Dr. Isolde Karle, Praktische Theologin, Bochum Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, Vorstandsvorsitzender Kindernothilfe e. V., Duisburg • Theatererlebnis Improvisationstheater: Tim von Kietzell, Hannover Moderation: Prof. Dr. Frieder Harz, Nürnberg Musik: Kontakte, Lippstadt Tagesleitung: Ute Penzel, Duisburg o M Pavillon 33, Messegelände

11.00–18.00 • Workshop Malen Lilia Gawrilenko, Kunstschule, Nienburg/Weser • Workshop Schmökern und Erzählen Prof. Dr. Horst Heinemann, Religionspädagoge, Frankfurt/Main • Workshop Schreiben Peter Claus, Rektor i. R.,Bad Münder • Kunst mobil: Arbeiten mit Speckstein Stefanie Alkier-Karweick, Pfarrerin, Bochum Vera Plöger, Lehrerin, Gladbeck

10.30–18.00 • Infostand Kindernothilfe e. V. • Infostand Kindertheologie o M Pavillon 33, Messegelände

Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis Was glauben Sie? Was glaube ich? Das Apostolische Glaubensbekennt- nis ist ein Traditionsschatz der Christenheit. Doch sind die alten Worte meine Worte? Beim „Liturgischen Tag Glaubensbekenntnis“ wollen wir einen ganzen Tag lang erzählen, nachfragen, erleben, wie wir unseren Glauben heute ausdrücken und weitergeben können – auch dann, „wenn dein Kind dich morgen fragt …“. Der „Credo-Tag“ schließt mit einer musikalisch-literarischen Revue. Dieser Tag eröffnet die Reihe der Liturgischen Tage in Halle 17 zum Glaubensbekenntnis, zu den Zehn Geboten und zum Vaterunser.

Liturgischer Tag Zehn Gebote p 199 Liturgischer Tag Vaterunser p 143

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Prof. Dr. Martin Leutzsch, Biblischer Theologe, Paderborn 94 Themenbereich 1

11.00–13.00 Erzählen – nachfragen – erleben: Erzähl mir was! • Inszenierte Erzählung Prof. em. Dr. Ingo Baldermann, Religionspädagoge, Siegen • Sinn des Erzählens vom Glauben Information und Statement: Prof. Dr. Reinhard Schmidt-Rost, Praktischer Theologe, Bonn • Podium: Claudio Minder, Mister Schweiz 2000, Dübendorf/ Schweiz Dr. Annette Schavan, Kultusministerin, Stuttgart Lena Stolze, Schauspielerin, Hamburg Moderation: Angelika Ohland, Hamburg Musik: Jugendchor Rudolstadt Veranstaltungsleitung: Joachim Gerhardt, Bonn

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen

15.00–18.00 Erzählen – nachfragen – erleben: Bist du sicher? • Pantomime: Andreas Loos, Pfarrer, Oberhausen • Information und Statement Prof. Dr. Karin Ulrich-Eschemann, Religionspädagogin, Erlangen • Allmacht, Jungfrauengeburt, Heilige Christliche Kirche – muss alles raus? Streitgespräch: Jan Feddersen, Autor und Publizist „taz“, Berlin Dr. Thies Gundlach, Oberkirchenrat, Hannover Prof. Dr. Ralf Miggelbrink, Systematischer Theologe, Essen Prof. Dr. Angela Standhartinger, Neutestamentlerin, Marburg • Podium zur Bilanz: Bischof Axel Noack, Magdeburg Dr. Jürgen Schmude, ehemaliger Präses der EKD-Synode, Moers Moderation: Dr. Gotthard Fermor, Bonn Anwältin des Publikums: Dörte Gerkan, Hagen Musik: Jugendchor Rudolstadt Veranstaltungsleitung: Britta Lauenstein, Herne

20.00–22.00 Ein musikalisches Credo Musik von Arnold, Scarlatti und Schütz Ausführende: Gli Scarlattisti Sprecherin: Katja Schild Wie können wir glauben? 95

Musikalische Leitung: Dr. Jochen Arnold, Direktor des Ev. Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik, Hildesheim Moderation: Gudrun Mawick, Hagen Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Karin Ulrich-Eschemann, Erlangen o M Halle 17, Messegelände

10.30–18.00 Credo-Parcours Das Glaubensbekenntnis zum Erleben mit allen Sinnen Studierende der Ev. Fachhochschule Bochum

10.30–18.00 kreuzundquer durch das Glaubensbekenntnis • Workshop Angelika Hüffell, Tanztheaterpädagogin, Göttingen Regina Lange, Verlagspressesprecherin, Göttingen

10.30–18.00 Credo- und Amen-Projekt Aktionsstand Prof. Dr. Reinhard Schmidt-Rost, Praktischer Theologe, Bonn o M Halle 17, Messegelände

Podienreihe Kirche der Zukunft Die Zukunft der Kirche zwischen Hauskreis und Montagsdemo, Event und Sakrament, Hierarchie und Beteiligung

Donnerstag

11.00–13.00 Wenn dich heute jemand fragt: Wozu Kirche? EF • Zur Lage: Prof. Dr. Eberhard Tiefensee, kath. Theologe und Philosoph, Erfurt • Visionen: Manfred Kock, Präses i. R., Köln Schwester Anna-Maria aus der Wiesche, Priorin, Selbitz • Praxisbeispiele: Dr. Klaus Douglass, Pfarrer, Niederhöchstadt Gabriele Glandorf-Strotmann, Leiterin Caritas- Freiwilligenzentrum, Hamburg Moderation: Dr. Thies Gundlach, Hannover Musik: Joy of Gospel, Neustadt/Rübenberge Kabarett: Sabine Henke, Dortmund Veranstaltungsleitung: Dr. Johannes Oeldemann, Paderborn

13.00–13.30 Mittagsgebet o M Halle 16, Messegelände 96 Themenbereich 1

Freitag

11.00–13.00 Wenn dich heute jemand fragt: Wofür Gemeinde? EF • Zur Lage: PD Dr. Uta Pohl-Patalong, Praktische Theologin, Hamburg • Visionen: Prof. em. Dr. Jan Hendriks, Praktischer Theologe, Oosterbeek/Niederlande Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover • Praxisbeispiele: Helge Adolphsen, Hauptpastor, St. Michaelis Hamburg Andreas Kühne-Glaser, Pastor, Ökumenisches Zentrum Hameln Moderation: Anne Gidion, Hamburg Musik: Chor Maranatha, Buchen Kabarett: Sabine Henke, Dortmund Veranstaltungsleitung: PD Dr. Annegret Freund, Celle Elisabeth Gebhardt, Heidelberg

13.00–13.30 Mittagsgebet o M Halle 16, Messegelände

Samstag

11.00–13.00 Wenn dich heute jemand fragt: Welche Leitung? EF • Zur Lage: Dr. Norbert Feldhoff, Dompropst, Köln Dr. Eckhart von Vietinghoff, Präsident des Landeskirchenamts, Hannover • Visionen: Landesbischof Prof. Dr. Christoph Kähler, Eisenach Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen • Praxisbeispiele: Dr. Fernando Enns, AG Mennonitische Gemeinden in Deutschland, Heidelberg Dr. Ulrich von Trotha, Unternehmensberater, Klein Trebbow Moderation: Prof. Dr. Christian Bernzen, Hamburg Musik: Caminando Va, Rodenberg Veranstaltungsleitung: Stephan Dreyer, Hamburg

13.00–13.30 Mittagsgebet o M Halle 16, Messegelände Wie können wir glauben? 97

Zentrum Begegnung mit Muslimen Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg Hamideh Mohagheghi, Hannover

11.00–13.00 Unvereinbare Gegensätze? Scharia und säkulares Recht • Impulsreferate: Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Prof. Dr. Muhammad Kalisch, Lehrstuhl für Religion des Islam, Universität Münster • Podium: Otto Schily, Bundesinnenminister, Berlin Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Berlin Abdul Hadi Hoffmann, Vorsitzender der Muslimischen Akademie in Deutschland, Berlin Prof. Dr. Muhammad Kalisch, Münster Aydin Özoguz, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, Hamburg Moderation: Dr. Christoph Dahling-Sander, Hannover Musik: Neda Mohagheghi, Göttingen Veranstaltungsleitung: Hildegard Becker, Dormagen

15.00–18.00 Frauen – eine ohnmächtige Macht? • Gesichter des Islam. Frauen erzählen ihren Alltag. Bericht: Özlem Deger, Holzminden Muradiye Osta, Aurich Nazli Pehlivan, Uchte • Ausgrenzung und Unterdrückung von Frauen durch Religion? Christliche Perspektiven Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin, Hannover Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Dr. Antje Vollmer MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin • Ausgrenzung und Unterdrückung von Frauen durch Religion? Eine muslimische Perspektive DE Prof. Riffat Hassan, Religionswissenschaftlerin, Louisville, Kentucky/USA • Welchen Auftrag hat die säkulare Gesellschaft? Abschlusspodium Moderation: Rabeya Müller, Köln Antje Röckemann, Gelsenkirchen 98 Themenbereich 1

Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Martin Affolderbach, Hannover Hildegard Becker, Dormagen Musik: Neda Mohagheghi, Göttingen Veranstaltungsleitung: Dr. Hilal Al-Fahad, Hannover M Convention Center, Saal 2, Messegelände

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 Bekir Alboga M. A., Islamwissenschaftler, Köln Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker, Darmstadt

11.00–13.00 Nicht nur die Liebe zählt – christlich-muslimische Ehen als Testfall für den Dialog? • Beispiele gelebter Beziehung Interview: Ahmed Najdat Jamal, Garbsen Dr. Helgard Jamal, Garbsen • Eherechte und rechte Ehe Impulsreferate: Burkhard Guntau, Oberkirchenrat, Hannover Dr. Thomas Lemmen, Christlich-Islamische Gesellschaft e. V., Bonn Hamideh Mohagheghi, Huda – Netzwerk für muslimische Frauen e. V., Hannover • Brüche und Brücken Podium: Bekir Alboga M. A., Beauftragter der DITIB für den interreligiösen Dialog, Köln Seyran Ates, Rechtsanwältin, Berlin Mir Mohammad Hossein Fatimi, Chemiker und islamischer Theologe, Pforzheim Edith Schlesinger, Referat für interreligiösen Dialog und Weltanschauungsfragen des Erzbistums, Köln Heike Steller-Gül, Pfarrerin, Berlin Moderation: Prof. Dr. Mathias Rohe, Erlangen Musik: Noushin Merikhi, Hannover Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Ursula Spuler- Stegemann, Marburg

15.00–18.00 Zwischen Kinderkanal und Kirche – zwischen Rock und Ramadan Was können Christen und Muslime ihren Kindern weitergeben? • Szenen aus dem Alltag Kabarett: Theatergruppe der Christlich-Islamischen Gesellschaft Region Stuttgart • Reaktionen: Asmah El-Shabassy, Lehrerin, Bornheim Wie können wir glauben? 99

Dr. Helgard Jamal, Dozentin an der Ev. Fachschule Birkenhof, Garbsen Ben Mansour, Gründer der Mellowvibes Records GmbH, Berlin Dr. Gabriele Obst, Theologin am Oberstufenkolleg Bielefeld, Detmold • Wenn dein Kind dich morgen fragt … Vortrag: Rabeya Müller, Leiterin des Instituts für interreligiöse Pädagogik, Köln • Interviews und Gespräch: Bekir Alboga M. A., Beauftragter der DITIB für den interreligiösen Dialog, Köln Dr. Isolight, Rapper, Berlin Sabrina Heuer, Studentin, Edemissen Manfred Kock, Präses i. R., Köln • Podiumsgespräch Moderation: Dr. Martin Affolderbach, Hannover Peter Schreiner, Münster Anwältin und Anwalt des Publikums: Hildegard Becker, Dormagen Stefan Krause, Hannover Musik: Selcuklu Deniz Bax und Dr. Isolight, Berlin Veranstaltungsleitung: Hilal Al-Fahad, Hannover M Convention Center, Saal 2, Messegelände

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 Murat Aslanoglu, Koordinierungsrat der Vereinigungen des christlich-islamischen Dialogs (KCID), Stuttgart Dr. Thomas Lemmen, Christlich-Islamische Gesellschaft e. V., Bonn

11.00–13.00 Dialog: Mission impossible? Wahrheitsanspruch und Toleranz • Gespräch unter Christen: Dr. Martin Bauschke, Leiter des Berliner Büros der Stiftung Weltethos, Berlin Albrecht Hauser, Kirchenrat i. R., Bonn Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker, Darmstadt • Positionen von Muslimen: Murat Aslanoglu, muslimischer Vorsitzender des KCID e. V., Stuttgart Dr. Nadeem A. Elyas, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Eschweiler Ismail Kaplan, Bildungsbeauftragter der Alevitischen Gemeinde Deutschland, Köln 100 Themenbereich 1

• Dialog in der Sackgasse? Podium: Moderation: Dr. Christoph Dahling-Sander, Hannover Hamideh Mohagheghi, Hannover Musik: Wolfram Wallrabenstein mit KaleidoPhon!, Hannover Veranstaltungsleitung: Bekir Alboga M. A., Köln

15.00–18.00 Christlich-muslimischer Dialog im Ausland D als internationale Herausforderung Deutsch-ägyptische Erfahrungen • Christen am Nil. Alltag einer Minderheit Multimedialer Impuls • Religion und Menschenrechte aus muslimischer und christlicher Perspektive Vorträge: Prof. Mohamed Nour Farahat, Law Zagazic University, Kairo/Ägypten Dr. Andrea Z. Stephanous, Pfarrer, Direktor des Dar El-Thaqafa Communications House, Kairo/Ägypten • Der Beitrag des christlich-muslimischen Dialogs für das Zusammenleben Podium: Generalbischof Anba Damian, Höxter-Brenkhausen Dr. Nabil Abadir, Generaldirektor der Koptisch-ev. Organisation für Soziale Dienste (CEOSS), Kairo/Ägypten Sheikh Fawzy El Zifzaf, Kairo/Ägypten Bischof Dr. Rolf Koppe, Auslandsbischof der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Prof. Dr. Amna Mohammed Nossier, Islamwissenschaftler, Kairo/Ägypten • Voneinander lernen. Ägyptische und deutsche Erfahrungen im Gespräch Möglichkeit zum Gespräch mit den Referenten Moderation: Dr. Martin Affolderbach, Hannover Dr. Christoph Dahling-Sander, Hannover George Khoury, Bergheim Musik: Wolfram Wallrabenstein mit KaleidoPhon!, Hannover Veranstaltungsleitung: Hamideh Mohagheghi, Hannover M Convention Center, Saal 2, Messegelände Wie können wir glauben? 101

Donnerstag bis Samstag

10.00–22.00 Gesichter des Islam – Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Wanderausstellung Haus kirchlicher Dienste, Arbeitsstelle Islam und Migration, Hannover M Convention Center, Foyer vor Saal 2, Messegelände

WORKSHOPS

Donnerstag

11.00–13.00 • Muslime fragen Christen – Christen fragen Muslime Yasemin Atik, Alevitische Gemeinde, Mannheim Dr. Klaus Thimm, Ev.-meth. Kirche, Bonn 15.00–17.00 • Ornamentale Verzierungen aus Koran und Bibelhandschriften Ilona Klautke, Ornament- und Miniaturmalerin, Hannover M Convention Center, Raum 107, Messegelände • Das mystische Gebet in Islam und Christentum Seine Bedeutung kennen lernen und erleben Suleima Sibylle Singer, Tariqa Burhaniya-Sufiorden, Ashausen Thomas Dreesen, Erwachsenenbildungswerk, Gladbeck M Convention Center, Raum 106, Messegelände

Freitag

11.00–13.00 • Muslime fragen Christen – Christen fragen Muslime Rabeya Müller, Diplom-Pädagogin, Köln Eli Wolf, Pfarrerin, Frankfurt/Main M Convention Center, Raum 107, Messegelände • Christliche und muslimische Spiritualität Avni Altiner, Vorsitzender des Landesverbandes der Muslime in Niedersachsen, Hannover Dr. Georg Gremels, Pastor, Hermannsburg 15.00–17.00 • Christliche und muslimische Spiritualität Dr. Coletta Latifah Damm, Beraterin, Düsseldorf Melanie Miehl, Koordinierungsrat der Vereinigungen des christlich-islamischen Dialogs, Köln M Convention Center, Raum 106, Messegelände 102 Themenbereich 1

Samstag

11.00–13.00 • Muslime fragen Christen – Christen fragen Muslime Dr. Hilal Al-Fahad, Schura Niedersachsen, Hannover Stefan Krause, Pastor, Hannover • Sie küssten einander und weinten Christen, Muslime und die gleichgeschlechtliche Liebe Andreas Ismail Mohr, Köln Johannes Stein, Koblenz M Convention Center, Raum 106, Messegelände 15.00–17.00 • Ornamentale Verzierungen aus Koran und Bibelhandschriften Ilona Klautke, Ornament- und Miniaturmalerin, Hannover M Convention Center, Raum 107, Messegelände

WEITERE ANGEBOTE

Freitag

13.40 Freitagsgebet S Jama’at-un-Nur, Islamische Gemeinde, Dieckbornstr. 11 t I DITIB-Moschee, Stiftstr. 11

14.30 Begegnungen – Zeit für Fragen und Gespräche S Jama’at-un-Nur, Islamische Gemeinde, Dieckbornstr. 11 t I DITIB-Moschee, Stiftstr. 11

19.30–21.00 Grüß Gott – und: Merhaba! Chor und Instrumentalensemble der DITIB-Gemeinde, Hannover Wolfram Wallrabenstein mit KaleidoPhon!, Hannover t I DITIB-Moschee, Stiftstr. 11

19.30 Noah im Internet Theatergruppe der Christlich-Islamischen Gesellschaft Region Stuttgart S Alevitischer Kulturverein, Kornstr. 35 Wie können wir glauben? 103

Zentrum Juden und Christen

PODIENREIHE

Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 Hanna Lehming, Pastorin, Hamburg Dr. Baruch Rabinowitz, Rabbiner, Wuppertal

11.00–13.00 Lesen wir dieselbe Bibel? Die jüdische und christliche Perspektive des Kanons Michel Bollag, jüdischer Leiter des Zürcher Lehrhauses, Zürich/Schweiz Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum Moderation: Hanna Lehming, Hamburg

14.00–15.00 Messianische Sehnsucht Was ist erfüllt, was nicht? Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler, Frankfurt/Main Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld Moderation: Rahel Schaller, Goch Musik: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

15.00–18.00 Der Gottesbote Elia Szenen, Diskussionen und Musik zu Maleachi 2,17 bis 3,24, 1. Könige 18 bis 2. Könige 1 • Podium: Prof. Dr. Micha Brumlik, Frankfurt/Main Prof. Dr. Martin Leutzsch, Biblischer Theologe, Paderborn PD Dr. Magdalene L. Frettlöh, Systematische Theologin, Bochum Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld Prof. Dr. Hans-Jürgen Benedict, Theologe, Hamburg Moderation: Anne Gidion, Hamburg Anwalt des Publikums: Rahel Schaller, Goch I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2

20.00–21.30 Eine wahrhaft ungeheuerliche Reise Eine liturgische Komposition jüdisch-christlicher Begegnung • Texte: Dr. Anne Kitsch, Bielefeld Martina Severin-Kaiser, Pastorin, Hamburg • Musik: Johannes Vetter, Kirchenmusikdirektor, Bielefeld Daniel Kempin, Frankfurt/Main Matthew Peaceman, Mainz I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte 104 Themenbereich 1

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Klaus Müller, Heidelberg Prof. Dr. Chana Safrai, Jerusalem

11.00–13.00 Höre, Israel! Das sch’ma jisrael (5. Mose 6,4) als der jüdische Identitätstext Prof. Dr. Michael Wyschogrod, New York, New York/USA Moderation: Prof. em. Dr. Bertold Klappert, Wuppertal Musik: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

14.00–15.00 Höre, Israel! Jesus als Interpret des sch’ma jisrael (5.Mose 6,4) Prof. em. Dr. Bertold Klappert, Wuppertal Moderation: Martina Severin-Kaiser, Hamburg

15.00–18.00 Judenhass – zwischen christlichem Antijudaismus und radikalem Islamismus • Zur Geschichte des Judenhasses Bild-Vortrag: Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler, Frankfurt/Main • Podium: Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln Prof. Dr. Muhammad Kalisch, Lehrstuhl für Religion des Islam, Universität Münster Prof. Dr. Martin Leutzsch, Biblischer Theologe, Paderborn Moderation: Prof. Dr. Martin Stöhr, Bad Vilbel Musik: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

19.00–20.00 Albert Friedlander zum Gedenken (geboren in Berlin 1928, gestorben in London 2004) Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg Gerhard Rein, Journalist, Berlin Moderation: Martina Severin-Kaiser, Hamburg Musik: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

20.30–22.00 Zauber der Synagoge Eine Reise durch die Welt der synagogalen Musik Musikalischer Vortrag: Prof. Andor Izsak, Direktor des Europäischen Zentrums für jüdische Musik der Hochschule für Musik und Theater Hannover I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 Wie können wir glauben? 105

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen Bibeltext p 28 Prof. Dr. Micha Brumlik, Frankfurt/Main Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin, Marburg

11.00–13.00 Kindheitsmuster und Erziehungsfragen – in der Bibel und heute Dr. Hannah Liron, Liturgiewissenschaftlerin, Zollikon/Schweiz Dr. Christina Tuor-Kurth, Theologin, Surrein/Schweiz Moderation: Jessica Schmidt-Weil, Frankfurt/Main Gesang: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

14.00–15.00 Das Reich Gottes annehmen – das Reich Gottes auf sich nehmen Jüdische und christliche Perspektiven Prof. Dr. Angela Standhartinger, Neutestamentlerin, Marburg Prof. Dr. Michael Zank, Judaist, Boston, Massachussetts/USA Moderation: Prof. Dr. Dr. Harald Uhl, Wachtberg

15.00–18.00 One Blood – one Pain – one Future eD Ein Blut – ein Schmerz – eine Zukunft Trauernde israelische und palästinensische Familien für Frieden und Versöhnung – Bereaved Israeli and Palestinian Families for Peace and Reconciliation Dr. Rihab Essawi, Palästinenserin, Ramat-Efal Ben Kfir, Israeli, Ramat-Efal Dr. Adel Misk, Palästinenser Tamara Rabinowitz, Israelin Moderation: Hanna Lehming, Hamburg Martina Severin-Kaiser, Hamburg Musik: Matthew Peaceman, Mainz

20.00–22.00 midor l’dor – von Generation zu Generation Jüdische Lieder mit Dany Bober, Wiesbaden Daniel Kempin, Frankfurt/Main Manfred Lemm und Ensemble, Wuppertal I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 106 Themenbereich 1

LEHRHAUS JUDENTUM FÜR CHRISTEN

Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 Martina Severin-Kaiser, Pastorin, Hamburg Prof. Dr. Michael Zank, Judaist, Boston, Massachussetts/USA

11.00–13.00 • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Warum halten wir so konsequent den Schabbat? Noemi Staszewski, Leiterin einer psycho-sozialen Beratungsstelle, Neu-Isenburg • Von der Attraktivität des Judentums: Warum Christen zum Judentum konvertieren Prof. Dr. Ephraim Meir, Jerusalem • Dient die konsequente Beachtung der Tora wirklich dem Leben? (5. Mose 29) Jüdische Frauen lesen die Tora. Marta Rubinstein, Schriftstellerin, Zürich/Schweiz • Judentum und jüdische Gemeinden in Deutschland 2005 Eine filmische Präsentation Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln • Das unveräußerliche Recht des Kindes auf Leben und Erziehung am Beispiel der jüdischen Pessach/Passa- Tradition Mediale Präsentation, Teil 1 Dan Rubinstein, Künstler, Zürich/Schweiz • „Rosinen und Mandeln“ Ein Workshop zu jiddischen Wiegenliedern Daniel Kempin, Musiker, Frankfurt/Main

15.00–18.00 • Djihad und Judenhass – Der altneue Judenhass gefährdet uns alle Dr. Matthias Küntzel, Publizist, Reinfeld • Das Verhältnis von Christentum und Judentum Die Rolle des Christentums aus jüdischer Sicht nach Franz Rosenzweig Prof. Dr. Ephraim Meir, Jerusalem • Von der Attraktivität des Judentums: Warum Christen zum Judentum konvertieren Prof. Dr. Michael Zank, Boston, Massachussetts/USA • Der Glaube an den einen Gott und das christliche Bekenntnis zu Jesus Christus Ein jüdisch-christlicher Dialog Prof. em. Dr. Bertold Klappert, Wuppertal Prof. Dr. Michael Wyschogrod, New York, New York/USA Wie können wir glauben? 107

• Israel – der Kampf um die Zukunft des zionistischen Staates Teil 1: Die Bedrohung des jüdischen Staates David Witzthum, Journalist, Mevasseret-Zion • Mit Juden die Bibel lesen: 5. Mose 6,4–9 (Sch’ma) Auslegung des jüdischen Glaubensbekenntnisses und seine Bedeutung für die jüdische Identität Michel Bollag, jüdischer Leiter des Zürcher Lehrhauses, Zürich/Schweiz • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Warum schächten wir Tiere? Dr. Schimon Staszewski, Arzt, Neu-Isenburg • Der Gott der Väter und Kinder – von der Kette der Generationen Der Ertrag jüdischen Lernens für den christlichen Unterricht Helmut Ruppel, Pfarrer, Berlin Ingrid Schmidt, Lehrerin, Berlin I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt/Main Gabriele Scherle, Pfarrerin, Gelnhausen

10.45–14.00 • Bibliodrama im christlich-jüdischen Gespräch An der Tür seines Zeltes – Gottes Besuch bei Abraham und Sarah (1. Mose 18,1–19) Jessica Schmidt-Weil, Lehrerin, Frankfurt/Main Schwester Katharina Klara Schridde CCR, Schwanberg/Rödelsee

11.00–13.00 • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Warum halten wir die Speisegebote? Noemi Staszewski, Leiterin einer psycho-sozialen Beratungsstelle, Neu-Isenburg • Das Verhältnis von Christentum und Judentum Die Rolle des Christentums aus jüdischer Sicht nach Emile Levinas Prof. Dr. Ephraim Meir, Jerusalem • Mit Juden die Bibel lesen: 1. Mose 22: Gott den Sohn opfern? Michel Bollag, jüdischer Leiter des Zürcher Lehrhauses, Zürich/Schweiz 108 Themenbereich 1

• Der altneue Antisemitismus Neue Wege in der Auseinandersetzung mit der Judenfeindschaft: die Internet-Aktion von www. honestly-concerned.org Multimediale Präsentation Sacha Stawski, Chefredakteur und Gründungsmitglied honestly-concerned.org, Frankfurt/Main • Das unveräußerliche Recht des Kindes auf Leben und Erziehung am Beispiel der jüdischen Pessach/Passa- Tradition Mediale Präsentation, Teil 2 Dan Rubinstein, Künstler, Zürich/Schweiz • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Was bedeuten diese Torarollen, dem Feuer entrissen? Gerettete Torarollen aus der Tschechoslowakei erzählen ihre Geschichte. Evelyn Friedlander, London/Großbritannien

15.00–18.00 • Der altneue Antisemitismus: Schächtgebot und Tierschutz Die antijüdischen Kampagnen der Tierschutzverbände Dr. Schimon Staszewski, Arzt, Neu-Isenburg • Israel – der Kampf um die Zukunft des zionistischen Staates Teil 2: Mögliche Wege aus der Bedrohung Israels David Witzthum, Journalist, Mevasseret-Zion • Jüdische Frauen lesen die Tora: Gesetz und nur Gesetz? (2. Mose 21–24) Marta Rubinstein, Schriftstellerin, Zürich/Schweiz • Liberales Judentum in Deutschland Geschichte und Gegenwart Irith Raub-Michelsohn, Geschäftsführerin Union progressiver Juden in Deutschland, Hannover Musik: Paul Yuval Adam, Bielefeld • Ein Mensch ist verpflichtet, seine Tochter Tora zu lehren … Einblicke in die gegenwärtige Praxis Rachel Ben David, Dozentin, Berlin Ingrid Schmidt, Lehrerin, Berlin I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln Wolfgang Kruse, Pfarrer, London/Großbritannien Wie können wir glauben? 109

11.00–13.00 • Das unveräußerliche Recht des Kindes auf Leben und Erziehung am Beispiel der jüdischen Pessach/Passa- Tradition Mediale Präsentation, Teil 3 Dan Rubinstein, Künstler, Zürich/Schweiz • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Was ist mit den Tätern geschehen? 60 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Haben die Kirchen wirklich Buße getan? 60 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur Albrecht Lohrbächer, Schuldekan, Weinheim • Welche Bilder zeigt die Tagesschau? Der israelisch-palästinensische Konflikt in den Medien Wolfgang Raupach-Rudnick, Pastor, Hannover • Für uns gelebt, für uns gestorben – die Passions- geschichte im Horizont des christlich-jüdischen Gesprächs Werkstatt für Lehrende in Schule und Gemeinde Prof. em. Dr. Ingo Baldermann, Religionspädagoge, Siegen Helmut Ruppel, Pfarrer, Berlin

15.00–18.00 • Israel – der Kampf um die Zukunft des zionistischen Staates Teil 3: Ein Fernsehjournalist im Gespräch David Witzthum, Journalist, Mevasseret-Zion • Der altneue Antisemitismus: Judenfeindschaft im erweiterten Europa Dr. Juliane Wetzel, Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin • Jüdische Frauen lesen die Tora: Der Mann Moses blickt zurück (5. Mose 33) Marta Rubinstein, Schriftstellerin, Zürich/Schweiz • Wenn dein Kind dich morgen fragt …: Hat die Erinnerung noch eine Zukunft? 60 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur Die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und die Erfahrung junger Freiwilliger Dr. Christian Staffa, Geschäftsführer Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Berlin • Götzendienst oder Gottesfurcht? Das Verhältnis zu anderen Religionen im Alten Testament Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 110 Themenbereich 1

FILME IM GESPRÄCH

Donnerstag

19.30 Promisses von Justine Shapiro, B. Z. Goldberg, Carlos Baleda Einführung: Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt/Main

Freitag

19.30 Local Angel von Udi Aloni Nachgespräch mit Udi Aloni, Jerusalem

Samstag

19.00 Alles auf Zucker von Dani Levy Nachgespräch mit Dani Levy, Berlin M Convention Center, Raum 106

VERANSTALTUNGEN IN DER STADT

Donnerstag

10.30–12.00 Synagogenführung in der Jüdischen Gemeinde Hannover Michael Krebs, Gemeindevorsitzender, Hannover Andrej Sitnov, Kantor, Hannover S Jüdische Gemeinde, Haeckelstr. 10

11.00–13.00 Synagogenführung in der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover Ingrid Wettberg, 1. Vorsitzende Liberale Jüdische Gemeinde, Hannover

14.00–15.00 Portrait: Sechs Generationen der Familie Berliner Von der Deutschen Grammophon und anderen Neuerungen Ingrid Wettberg, 1. Vorsitzende Liberale Jüdische Gemeinde, Hannover S Liberale Jüdische Gemeinde, Freundallee 5

Freitag

10.00–11.30 Synagogenführung in der Jüdischen Gemeinde Hannover Michael Krebs, Gemeindevorsitzender, Hannover Andrej Sitnov, Kantor, Hannover S Jüdische Gemeinde, Haeckelstr. 10 Wie können wir glauben? 111

11.00–13.00 Synagogenführung in der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover Gabor Lengyel, Vorstand Liberale Jüdische Gemeinde, Hannover

14.00–15.00 Portrait: Leffmann Behrens Hofjude bei Ernst August und Schutzpatron der jüdischen Gemeinde Alisa Bach, Sozialwirtin, Hannover S Liberale Jüdische Gemeinde, Freundallee 5

Donnerstag

15.00–16.30 Führung über den Alten Jüdischen Friedhof in Hannover (seit 1550) Diese altehrwürdige Begräbnisstätte ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Als historischer Ort dokumentiert der Friedhof Gemeindeleben und Begräbniskultur. Treffpunkt: Friedhofseingang an der Oberstraße (Nähe Christuskirche) Dr. Peter Schulze, Historiker, Hannover S Alter Jüdischer Friedhof, Oberstr.

Freitag

11.00–12.30 Führung über den Alten Jüdischen Friedhof in Hannover (seit 1550) Dr. Peter Schulze, Historiker, Hannover S Alter Jüdischer Friedhof, Oberstr. 112 Themenbereich 1

Feministisch-theologische Basisfakultät Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck

11.00–13.00 Seid gute Haushälterinnen der mancherlei Gnade Gottes (1. Petrus 4,10) Wirtinschaft als Ökonomieprinzip • Lesung: Antje Schrupp, Journalistin, Frankfurt/Main • Vortrag: Dr. Ina Praetorius, Theologin und Autorin, Wattwil/ Schweiz • Kommentare: Dr. Maren Jochimsen, Ökonomin, Bonn Katja Strobel, Institut für Theologie und Politik, Münster Moderation: Jutta Lehnert, Bendorf

15.00–16.30 Das Erbe der Sklaverei im Leben von Mädchen und Frauen überwinden – ein Thema für die weltweite Kirche Prof. Dr. Bernadette J. Brooten, Theologin, Waltham, Massachusetts/USA Moderation: Monika Renninger, Stuttgart

16.45–18.00 Die Hütte Gottes bei den Menschen (Offenbarung 21,3) Visionen einer gerechten Welt und der Ort der Kirche Dr. Elisabeth Raiser, Historikerin, Berlin Moderation: Monika Renninger, Stuttgart Musik: Carlos Garcia und Nossas Vozes, Hannover Clownin: Barbara Ziegler, Hannover Tagesleitung: Jutta Lehnert, Bendorf M Pavillon 11 b, Messegelände

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Wie können wir glauben? 113

11.00–13.00 Und eure Töchter werden prophetisch reden (Joel 3,1b): Prophetinnen sind immer gefragt • Begrüßung: Anna Karena Müller, Theologin, Gelnhausen • Biblischer Impuls: Dr. Klara Butting, Pastorin, Uelzen • Prophetie in meinem Leben Persönliches Zeugnis: Heta Kriener, Frauen für den Frieden, Bochum Hildegard Zumach, ehemalige Generalsekretärin der Ev. Frauenarbeit in Deutschland, Bergisch Gladbach • Prophetie in unserer Kirche: Elfriede Markwardt-Stauß, Kirchenrätin, Magdeburg • Prophetie in unserer Gesellschaft: Rebecca Harms MdEP, Brüssel/Belgien – Dickfeitzen Moderation: Anna Karena Müller, Gelnhausen Musik: Cornelia Jiracek, Laatzen

15.00–16.15 Que(e)r durch den Kontinent Lebenswirklichkeiten von Lesben in Europa Dr. Kerstin Söderblom, Pfarrerin, Frankfurt/Main Randi O. Solberg, Präsidentin European Forum of Lesbian and Gay Christian Groups, Berlin Moderation: Geertje-Froken Bolle, Zerpenschleuse Musik: Barbara Wündisch, Oldenburg Veranstaltungsleitung: Dr. Klara Butting, Uelzen

16.30–18.00 Du sollst ein Segen sein Gottes Segen für Lesben und Schwule • Biblischer Impuls: Dr. Klara Butting, Pastorin, Uelzen • Segensgottesdienst für gleichgeschlechtliche Paare Statements: Tomke Ande, Netzwerk Maria und Martha, Hamburg Dr. Kerstin Söderblom, Pfarrerin, Frankfurt/Main Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Moderation: Geertje-Froken Bolle, Zerpenschleuse Anwältin des Publikums: Brigitte Gläser, Paderborn Musik: Gesa Hüneke, Berlin Tagesleitung: Anna Karena Müller, Gelnhausen Susanne Paul, Sehnde M Pavillon 11 b, Messegelände 114 Themenbereich 1

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck

11.00–13.00 Ich will dich den Weg der Weisheit lehren (Sprüche Salomos 4,11): Leben weitergeben • Impuls: Prof. Dr. Renate Jost, Frankfurt/Main Stefanie Schön, Studentin, Neuendettelsau • Gespräch: Prof. Dr. Bernadette J. Brooten, Theologin, Waltham, Massachusetts/USA Prof. Dr. Dr. h. c. Elisabeth Gössmann, Theologin, München – Tokio/Japan Moderation: Monika Renninger, Stuttgart

15.00–16.30 Ich will so bleiben, wie ich bin – du darfst Rechtfertigung aus feministischer Perspektive Dr. Elisabeth Moltmann-Wendel, Theologin und Publizistin, Tübingen Prof. Dr. Joachim Track, Systematischer Theologe, Hannover Moderation: Prof. Dr. Renate Jost, Frankfurt/Main

16.45–18.00 Wenn dich deine Tochter heute fragt: Können wir endlich mal über Gott reden? • Impuls: Susanne Paul, Pastorin, Sehnde • Podium: Dr. Klara Butting, Pastorin, Uelzen Gabriele Hüdepohl, Religionslehrerin, Berlin Prof. Dr. Renate Jost, Theologin, Frankfurt/Main Anna Karena Müller, Theologin, Gelnhausen Franziska Müller-Rosenau, Pastorin, Hannover Dr. Ina Praetorius, Theologin und Autorin, Wattwil/Schweiz Moderation: Monika Renninger, Stuttgart M Pavillon 11 b, Messegelände

Donnerstag bis Samstag

11.00–18.00 Tauschbörse mitgebrachter Bücher M Pavillon 11 b, Messegelände Wie können wir glauben? 115

Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben

FESTSAAL

Donnerstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum

11.00–12.30 Wie sieht Gott aus? Welche Bilder zeichnet ein Kind? Welche Bilder zeichnet die Theologie? • Podium: Prof. Dr. Helmut Hanisch, Religionspädagoge, Leipzig Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier, Religionspädagogin, Freiburg Moderation: Dr. Doris Hiller, Leipzig

13.00–14.00 Ökumenisches Mittagsgebet

14.30–16.00 Ökumenische Gottesdienste Lehrt nur die Not gemeinsam beten? • Podium: Elfriede Begrich, Pröpstin, Erfurt Prof. Dr. Guido Fuchs, Liturgiewissenschaftler, Würzburg Heinz Gunkel, Offizial, Erfurt Prof. Dr. Wolfgang Ratzmann, Praktischer Theologe, Leipzig Moderation: Dr. Siegfried Schmitt, Trier

16.30–18.00 An Gott glauben – auch noch im Leid? • Podium: Ulrich Domdey, Pastoralreferent, Hildesheim Joachim Müller-Lange, Landespfarrer für Notfallseelsorge, Niederkassel Prof. Dr. Erich Zenger, Alttestamentler, Senden Moderation: Dr. Andreas Renz, Hildesheim

18.00–19.00 Abendgebet o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 116 Themenbereich 1

Freitag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Elisabeth Raiser, Historikerin, Berlin Prof. Dr. Konrad Raiser, Theologe, Berlin

11.00–12.30 Weiter leben – nochmal leben – ewig leben? Von der Hoffnung, die Christen haben • Podium: Pater Prof. Dr. Medard Kehl SJ, Frankfurt/Main Prof. Dr. Gunda Schneider-Flume, Systematische Theologin, Leipzig Prof. Dr. Reinhold Zwick, Biblischer Theologe, Münster Moderation: Prof. Dr. Michael Plathow, Bensheim Musik: Windstärke 11, Toppenstedt

13.00–14.00 Ökumenisches Mittagsgebet

14.30–16.00 Abendmahl und Eucharistie Ein ökumenisches Zwiegespräch miterlebt • Zwiegespräch: Prof. Dr. Friederike Nüssel, Systematische Theologin (ev.), Münster Prof. Dr. Dorothea Sattler, Systematische Theologin (kath.), Münster Moderation: Klaus Nientiedt, Karlsruhe Musik: Jabboq – eine jüdisch-christliche Begegnung, Rinteln

16.30–18.00 Diakonie und Caritas – konfessionelle Barmherzigkeit? • Podium: Wolfgang Bartels, Vorstand Diakonisches Werk Oldenburg, Oldenburg Dr. Klaus Baumann, Caritas-Wissenschaftler, Freiburg Landesbischof Jochen Bohl, Dresden Jörg-Michael Schmidt, Vorsitzender Diakonisches Werk Kirchenkreis Hamm Moderation: Johannes Schimanowski, Wuppertal Musik: Jabboq – eine jüdisch-christliche Begegnung, Rinteln

18.00–19.00 Abendgebet Tagesleitung: Prof. Dr. Michael Plathow, Bensheim o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 Wie können wir glauben? 117

Samstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Berlin

11.00–12.30 Ihr sollt meine Zeugen sein – aber wie? Gemeinsame Wege der Glaubensweitergabe heute • Podium: Hartmut Bärend, Generalsekretär, Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, Berlin Lic. theol. Michael Becker, Dechant, Saarbrücken Bischof Dr. Walter Klaiber, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Frankfurt/Main Sergio Manna, Pfarrer, Portici/Italien Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Berlin Moderation: Dr. Michael Kappes, Münster Musik: Kontakte, Lippstadt

13.00–14.00 Ökumenisches Mittagsgebet

14.30–16.00 Können wir einander das Wasser reichen? Taufe – Bindeglied oder Stolperstein in der Ökumene? • Podium: Prof. Dr. Albert Biesinger, Religionspädagoge, Rottenburg/Neckar Präses Alfred Buß, Bielefeld Prof. Dr. Michael Plathow, Direktor des Konfessionskundlichen Instituts, Bensheim Dr. Kim Strübind, Vorstand Gesellschaft für freikirchliche Theologie, München Moderation: Dr. Johannes Oeldemann, Paderborn Musik: Kontakte, Lippstadt

16.30–18.00 Brauche ich die Kirche? Braucht mich die Kirche? Der persönliche Glaube und die Institution • Podium: Bischof Dr. Martin Hein, Kassel Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger, Laatzen Moderation: Udo Hahn, Hannover Musik: Kontakte, Lippstadt 118 Themenbereich 1

18.00–19.00 Abendgebet Tagesleitung: Dr. Johannes Oeldemann, Paderborn Dr. Siegfried Schmitt, Trier o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2

WORKSHOPS

Donnerstag

11.00–12.30 • Kirche in Europa Udo Hahn, Oberkirchenrat, Hannover 14.30–16.00 • Firmung und Konfirmation Johannes Schimanowski, Pfarrer, Autor von „G wie Glauben“, Wuppertal 16.30–18.00 • Ökumenische Gottesdienste Michael Martin, Landeskirchenrat, München Dr. Siegfried Schmitt, Ordinariatsrat, Ökumene- und Liturgiebeauftragter, Trier Moderation: Dr. Johannes Oeldemann, Paderborn S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Konferenzraum I 101, Bismarckstr. 2

Freitag

11.00–12.30 • Gemeindepartnerschaften Susanne Labsch, Kirchenrätin, Karlsruhe Dr. Siegfried Schmitt, Ökumene- und Liturgiebeauftragter, Trier Moderation: Dr. Michael Kappes, Münster 14.30–16.00 • Kommunitäten und Geistliche Gemeinschaften Modelle der Zukunft Dr. Annette Gerlach, Fokolarbewegung, Friedberg/Ottmaring Schwester Friederike Emanuela Popp CCR, Erfurt Moderation: Prof. Dr. Michael Plathow, Bensheim 16.30–18.00 • Konfessionsverbindende Ehen – Erfahrungen und Zeugnis Beate und Jörg Beyer, Netzwerk für konfessionsverbindende Paare und Familien, Tübingen S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Konferenzraum I 101, Bismarckstr. 2 Wie können wir glauben? 119

Samstag

11.00–12.30 • Ökumenische Perspektiven im Religionsunterricht Dr. Uwe Böhm, Diplom-Pädagoge, Ludwigsburg Prof. Dr. Monika Scheidler, Religionspädagogin, Dresden 14.30–16.00 • Wie fängt man an mit „Neu anfangen“? Missionarische Initiativen Wolfgang Fuchs, Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, Stuttgart Andreas Schlamm, Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, Berlin S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Konferenzraum I 101, Bismarckstr. 2

Donnerstag bis Samstag

09.00–18.00 Ausstellung zur Charta Oecumenica Gestaltung: Gisela Sahm, Ökumenische Centrale, Frankfurt/Main o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2

Werkstatt Gemeinde Donnerstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel

11.00–13.00 Kirche von heute für Leute von morgen? Spirituell-geistliche Visionen Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit, Greifswald

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen

14.30–16.00 Welche Zukunft hat Gemeinde? Zeiten und Orte des Glaubens • Podium: Dr. Peter Barrenstein, Unternehmensberater, McKinsey & Company Inc., München Marlehn Thieme, Mitglied im Rat der Ev. Kirche in Deutschland, Bad Soden/Taunus Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Sozialethiker, Marburg Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker, Darmstadt Moderation: Wolf von Lojewski, Schlangenbad 120 Themenbereich 1

Anwalt des Publikums: Prof. Dr. Eberhard Hauschildt, Bonn Musik: Andy Biermann und Band, Göttingen

16.30–18.00 Welche Gestalt fordert die Botschaft? Motivation durch neue Struktur • Impuls: Matthias Weismann, Superintendent, Borna • Podium: Roman Angst, Projekt Hauptbahnhof, Zürich/Schweiz Dr. Klaus Douglass, Pfarrer, Niederhöchstadt Dr. Rainer Mainusch, Oberlandeskirchenrat, Hannover Toni Zimmermann, Projekt Hauptbahnhof, Zürich/Schweiz Moderation: Andrea Schneider, Oldenburg Musik: Andy Biermann und Band, Göttingen

18.00–18.30 Abendgebet

18.00–19.30 Fantasie des Glaubens Verleihung des AMD-Förderpreises für missionarische Ideen und Projekte Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Tagesleitung: Dr. Wolf-Jürgen Grabner, Chemnitz Burkhard Merhof, Hannover

19.30–22.00 Walabend-Extra • Wenn dein Kind dich morgen fragt … nach dem Glück Event-Gottesdienst • Musik, Pasta und Getränke, Begegnung und mehr Landesverein für Innere Mission, Hannover Veranstaltungsleitung: Heino Masemann, Hannover M Expowal, Chicago Lane 9

Freitag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Ulrich Parzany, Generalsekretär des CVJM, Kassel

11.00–13.00 Was glaubst denn du? Spiritualität des Einzelnen Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Wien/Österreich

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen Wie können wir glauben? 121

14.30–16.00 Wie wird Kirche neu? Der Streit der Ansätze • Podium: Dr. Kirstin Faupel-Drevs, Spiritualin, Aumühle Dr. Christian Hennecke, Pastoraltheologe, Hildesheim Dr. Gerhart Herold, Theologischer Referent, München Dieter Keucher, Vorstand Geistliche Gemeinde- erneuerung, Chemnitz Oda-Gebbine Holze-Stäblein, Landessuperintendentin, Aurich Moderation: Andreas Malessa, Stuttgart

16.30–18.00 Gemeinde für andere? Distanzierte erreichen • Podium: Sabine Ball, Missionarin, Dresden Jan Feddersen, Journalist „taz“, Berlin Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Karlsruhe Prof. Dr. Jan Hermelink, Praktischer Theologe, Göttingen Torsten Schmidt, Centermanager, Hohen Neuendorf Georg Schützler, Initiator Nachteulen-Gottesdienste, Ludwigsburg Moderation: Ulli Harraß, Hamburg

18.00–18.30 Abendgebet Tagesleitung: Reinhard Fiola, Hannover Burkhard Merhof, Hannover

19.30–22.00 Walabend-Extra • Wenn dein Kind dich morgen fragt … nach der Liebe Event-Gottesdienst • Musik, Pasta und Getränke, Begegnung und mehr Landesverein für Innere Mission, Hannover Veranstaltungsleitung: Heino Masemann, Hannover M Expowal, Chicago Lane 9

Samstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Sergio Manna, Pfarrer, Portici/Italien

11.00–13.00 Wie sag ich’s meinem Kinde? Sprachfähigkeit im Glauben Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover

13.00–13.30 Mittagsgebet 122 Themenbereich 1

13.30–14.30 Offenes Singen

14.00–18.00 Werkstatt Gemeinde – Baustelle Zukunft Von der Idee zur Realisierung – Open-Space-Konferenz Gestaltung: Erich Marahrens, Gemeindeberater, Göttingen Matthias Wöhrmann, Pfarrer, Northeim Tagesleitung: Cornelia Dassler, Hannover Heino Masemann, Hannover

18.00–18.30 Abendgebet

19.30–22.00 Walabend-Extra • Wenn dein Kind dich morgen fragt … nach dem Leiden Event-Gottesdienst • Musik, Pasta und Getränke, Begegnung und mehr Landesverein für Innere Mission, Hannover Veranstaltungsleitung: Heino Masemann, Hannover M Expowal, Chicago Lane 9

WORKSHOPS

Donnerstag

11.00–12.30 • Mitglieder gewinnen Matthias Steinleitner, Bereichsleiter Gemeindeentwicklung , Kassel • Gemeindeaufbau mit Zukunft Thomas Capelle, Pastor, Cremlingen Swen Schönheit, Pfarrer, Berlin • Kirche lebendig werden lassen Urlaubern, Gästen, Gemeindegliedern einen Begegnungsraum ermöglichen Steffi Conradt, Diakonin, Bremerhaven Klaus Stemmann, Diakon, Hannover • Gemeinde als Heil-Land Ulrich Laepple, Referent Gemeindeaufbau, Berlin • Sitzungen leiten: effektiv und lebensfroh! Sigrid Düringer, Studienleiterin, Friedberg 14.30–16.00 • GET – Training für Gemeinde-Entwicklungs-Teams Christian Lehmann, Pfarrer, Harsefeld • Nimm sein Bild in dein Herz Vorstellung eines Glaubenskurses Tobias von Boehn, Pfarrer, Moers • Gemeinde natürlich entwickeln Detlev Kauper, Pfarrer, Erfurt Wie können wir glauben? 123

16.30–18.00 • Es ist genug! Schwerpunkte setzen durch Weglassen mit ConSens ZeitPlanSpiel für Gemeinden Horst Bracks, Sozialpädagoge, Rummelsberg Gudrun Scheiner-Petry, Pfarrerin, Rummelsberg • Der Auferstehungsweg – ein Pilgerweg mit 13 Stationen Vorstellung des Projektes und der Materialien Der Auferstehungsweg ist zu begehen im Ev. Kirchenzentrum Kronsberg. Heinz-Hermann Brünjes, Diakon, Hanstedt Burkhard Merhof, Leiter Missionarische Dienste, Hannover • On Tour – Glaubenskurs für Konfirmanden Annette Köster, Diakonin, Hanstedt M Expowal, Chicago Lane 9

Freitag

11.00–12.30 • Es gibt Streit … Dieter Pohl, Gemeindeberater, Düsseldorf Claudia Zimmer, Gemeindeberaterin, Düsseldorf • Christ-Sein am Arbeitsplatz Andreas Schnabel, Geschäftsführer, Wuppertal • Emmaus – auf dem Weg des Glaubens Martin Feuersänger, Wuppertal Kerstin Offermann, Wuppertal • Gut geführt ist halb gewonnen! Vom Handwerk der guten Leitung in Kirche und Gemeinde Armin Felten, Akademieleiter, Rummelsberg • Arbeiten an Zielen Dr. Peter Engel, Gemeindeberater, Adendorf 14.30–16.00 • Alphakurs – die praktische Einführung in den Glauben Armin Beck, Pfarrer, Kassel • Bibelkurs Lebensspur Johannes Bräuchle, Pfarrer, Stuttgart Werner Schmückle, Pfarrer, Stuttgart • Sich mit ganzer Kraft engagieren – Kraft schöpfen – bei Kräften bleiben (Salutogenese) Walter Punke, Pastor, Stade 16.30–18.00 • Kooperation in der Region Erich Marahrens, Gemeindeberater, Göttingen • Nachgefragt – nachgedacht Gesprächsangebote für die Gemeindepraxis Inge Bühner, Aussiedlerbeauftragte, Stuttgart Dr. Peter Hennig, Geschäftsführer Braunschweiger Bibelgesellschaft, Wolfenbüttel 124 Themenbereich 1

• www.gemeinde-pflanzen.de Modell einer Kirche der Zukunft Volker Roschke, Pfarrer, Berlin M Expowal, Chicago Lane 9

KIRCHE IM STADTTEIL Lasst die Kirche in der Stadt … Freitag

11.00–12.00 Stadtteilorientierte kirchliche Arbeit Aufgaben von Kirche in einer säkularisierten Welt Erfahrungen aus Hannover-Linden Joachim Guenther, Seelze

12.15–13.00 Kontakte knüpfen, informieren, vernetzen Beispiele und Begegnungen stadtteilbezogener Arbeit Vorstellung einzelner Methoden

WORKSHOPS

14.30–15.30 • Mit dem Kletterseil in der Kirche Impuls und Exkursion mit Beiträgen aus der Bethlehemgemeinde Hannover Moderation: Jörg Ratzmann, Sozialpädagoge, Hannover 15.45–16.45 • Arbeitswelt und Familie Eine Welt – viele Welten: Aufgabe von Kirche in einer veränderten Gesellschaft Schwerpunkt Familie: Ines Noessler, Diakonie Thüringen, Eisenach Schwerpunkt Arbeitswelt: Dieter Heisig, Industrie- und Sozialpfarrer, Essen Soziales Leben in der Stadt: Sozial-Center, Hannover Moderation: Udo Thorn, Berlin 17.00–18.00 • Neue Ansätze stadtteilbezogener kirchlicher Arbeit Bleibt die Kirche in der Stadt? Impulse und Statements Der tatsächliche und der mögliche Ort der Kirchen in der Stadt: Claus-Ulrich Heinke, City-Kirchen-Pastor, Bockenem Gesellschaftliche Verantwortung in der Gemeinde: Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Mainz Strategien der Beteiligung: Stefan Gillich, Sozialpädagoge, Gelnhausen Moderation: Jörg Ratzmann, Hannover Udo Thorn, Berlin s S Bethlehem-Kirche, Gemeindesaal, Bethlehemplatz 1 Wie können wir glauben? 125

Begegnungszentrum Ökumenische Partnerschaften Weltweite Kirche in Partnerschaft e Voneinander lernen – miteinander feiern – füreinander eintreten Wir schaffen einen gastfreundlichen Raum für Christen aus aller Welt. Partnerschaftsgruppen aus Ost und West, Nord und Süd begegnen einander und tauschen ihre Erfahrungen aus. Verkehrssprache: Englisch

Gemeinde aufbauen – abbauen – umbauen Donnerstag

08.00 Morgengebet

11.00–12.45 Wenn Laien aktiv werden … e Die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements am Beispiel des „Laienkurses“ in der Synode Uruguay/ Brasilien Impuls und Gesprächsgruppen

13.00 Mittagsgebet

15.00–17.45 Wenn der Geist weht und wirbelt … e Auseinandersetzung mit charismatischen Strömungen am Beispiel der Mekane Yesus Kirche in Äthiopien Impuls und Gesprächsgruppen

18.00 Abendgebet

20.30–23.00 Damit aus Fremden Freunde werden … Das Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen lädt ein. Tagesleitung: Michael Klatt, Hannover o S Petri-Kirche, Dörriesplatz

Liebe – das sind Worte und Taten Freitag

08.00 Morgengebet

11.00–12.45 Gib Aids keine Chance! e Initiative einer Diözese in Südafrika Impuls und Gesprächsgruppen

13.00 Mittagsgebet

15.00–17.45 Mehr Gerechtigkeit schaffen! e Armut als Herausforderung der Kirchen am Beispiel Lettlands Impuls und Gesprächsgruppen

18.00 Abendgebet 126 Themenbereich 1

20.30–23.00 You shall live also e Das Leben feiern im Angesicht von Aids Veranstaltet in Kooperation mit dem Aktionsbündnis gegen Aids, Deutschland Gottesdienst und mehr Predigt: Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Tagesleitung: Wolfhard Friedrich, Hannover o S Petri-Kirche, Dörriesplatz

Quellen, aus denen wir schöpfen Samstag

08.00 Morgengebet

11.00–12.45 Die Bibel miteinander teilen e Wie alte Texte lebendig werden – ein Beitrag aus Honduras Impuls und Gesprächsgruppen

13.00 Mittagsgebet

15.00–17.45 Abendmahl befreit zum Leben e Feiern und gestärkt werden für den gemeinsamen Weg – ein Beitrag aus dem Sudan Impuls und Gesprächsgruppen

18.00 Abendgebet

20.30–24.00 We are the Children, we are the World e Feierabendmahl und mehr: multikulturell, bunt und genüsslich In Kooperation mit der Vereinten Ev. Mission, Wuppertal Tagesleitung: Kurt-Jürgen Schmidt, Hannover o S Petri-Kirche, Dörriesplatz

Werkstatt Weltanschauungen Im Gemeindehaus wird Donnerstag bis Samstag von 10.30 bis 18.00 Uhr durch qualifizierte kirchliche Mitarbeiter zu Gruppen aus dem welt- anschaulichen Bereich informiert. Außerdem beraten sie in persönlichen und seelsorgerlichen Fragen.

Die Wiederkehr des Magischen Donnerstag

11.00–13.00 Magie und Religion – ein Widerspruch? • Von uralter Weisheit zu neuer Hexenbewegung Vortrag: Dr. Bernd Schmelz, Museum für Völkerkunde, Hamburg Wie können wir glauben? 127

• Wie viel Magie verträgt der christliche Glaube? Vortrag: Dr. Gabriele Lademann-Priemer, Pastorin, Hamburg • Diskussion: Dr. Bernd Schmelz, Museum für Völkerkunde, Hamburg Dr. Gabriele Lademann-Priemer, Pastorin, Hamburg Moderation: Dr. Harald Lamprecht, Dresden Anwälte des Publikums: Lutz Lemhöfer, Frankfurt/Main Dr. Michael Utsch, Berlin Musik: outside 3, Mistelgau Veranstaltungsleitung: Eduard Trenkel, Kassel

13.00–13.30 Mittagsgebet

15.00–16.30 Esoterisch-spirituelle Lebensberatung • Nachgefragt: Yan d‘Albert, Magier, Schleiden Dr. Hansjörg Hemminger, Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen, Stuttgart Antonia Langsdorf, Astrologin und Fernsehmoderatorin, Bergisch Gladbach Leah Levine, Autorin und Magierin, Hannover Moderation: Lutz Lemhöfer, Frankfurt/Main Jürgen Schnare, Hannover Musik: outside 3, Mistelgau Veranstaltungsleitung: Eduard Trenkel, Kassel

16.45–18.00 Okkultismus und Satanismus Ingolf Christiansen, Weltanschauungsbeauftragter, Göttingen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35

16.45–18.00 Neuheidentum Lutz Lemhöfer, Theologe und Politologe, Weltan- schauungsbeauftragter, Frankfurt/Main Dr. Matthias Pöhlmann, Pfarrer, Berlin

16.45–18.00 Fantasy Andrew Schäfer, Pfarrer, Weltanschauungsbeauf- tragter, Düsseldorf Heiko Ehrhardt, Pfarrer, Hüttenberg s S Dreifaltigkeitskirche, Gemeindesaal, Friesenstr. 28 128 Themenbereich 1

Erkenntnis und Erfahrung des Göttlichen Freitag

11.00–13.00 Christlicher Glaube und Anthroposophie • Vortrag: Prof. Dr. Bernhard Grom SJ, Religionsphilosoph und Religionspädagoge, München • Eine anthroposophische Antwort Kurzvortrag: Frank Hörtreiter, Pfarrer der Christengemeinschaft, Hamburg • Podium: Prof. Dr. Bernhard Grom SJ, Religionsphilosoph und Religionspädagoge, München Dr. Rüdiger Hauth, Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen, Dortmund Frank Hörtreiter, Pfarrer der Christengemeinschaft, Hamburg Dr. Christian Meyer-Radkau, Waldorfschullehrer und Lehrbeauftragter an der Universität Hannover • Publikumsdiskussion Moderation: Dr. Matthias Pöhlmann, Berlin Anwältin des Publikums: Dr. Gabriele Lademann-Priemer, Hamburg Saalreporter: Dr. Harald Lamprecht, Dresden Musik: WayPeelFasta, Osterode/Harz Veranstaltungsleitung: Marion Hiltermann-Schulte, Hildesheim

13.00–13.30 Mittagsgebet

15.00–16.45 Wenn der Glaube (keine) Wunder wirkt • Podium: Clemens Kuby, Autor und Dokumentarfilmemacher, Garching Dr. Gustava Everding, Ehrenvorsitzende Christophorus Hospiz Verein, München Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Arzt und Buchautor, Bochum Ingolf Ellßel, Präses, Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, Erzhausen Reinhard Köller, Arzt, Mitglied im bundesweiten Leitungskreis Christen im Gesundheitswesen, Aumühle Moderation: Simone Ehm, Berlin Dr. Michael Utsch, Berlin Musik: WayPeelFasta, Osterode/Harz Veranstaltungsleitung: Marion Hiltermann-Schulte, Hildesheim Wie können wir glauben? 129

17.00–18.00 Zu den Systemaufstellungen nach Hellinger Dr. Andreas Fincke, Pfarrer, Referent Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin Dr. Michael Utsch, Psychologe und Psychotherapeut, Referent Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35

17.00–18.00 Heilungserwartungen im Bruno-Gröning- Freundeskreis Dr. Harald Lamprecht, Theologe, Weltanschauungs- beauftragter, Dresden

17.00–18.00 Chanelling und Engelsbotschaften Dr. Rüdiger Hauth, Weltanschauungsbeauftragter, Dortmund s S Dreifaltigkeitskirche, Gemeindesaal, Friesenstr. 28

Globalisierung der Weltanschauungen Samstag

11.00–13.00 Den eigenen Glauben finden auf dem religiösen Markt der Möglichkeiten • Gespräch: Dr. Jochen Steurer, Supervisor und Geschäftsführer der MediAcion.de, Hamburg Dr. Horst Hirschler, Landesbischof i. R., Rehburg- Loccum • Glaube und religiöse Globalisierung Vortrag: Prof. Dr. Paul M. Zulehner, kath. Theologe, Wien/Österreich • Podium: Dr. Jochen Steurer, Supervisor und Geschäftsführer der MediAcion.de, Hamburg Landesbischof i. R. Dr. Horst Hirschler, Rehburg- Loccum Prof. Dr. Paul M. Zulehner, kath. Theologe, Wien/Österreich Moderation: Dr. Reinhard Hempelmann, Berlin Anwälte des Publikums: Dr. Harald Lamprecht, Dresden Jürgen Schnare, Hannover Musik: Jordu – Jazz at all, Hannover Veranstaltungsleitung: Eduard Trenkel, Kassel

13.00–13.30 Mittagsgebet 130 Themenbereich 1

15.00–16.30 Religiöse Bildung im weltanschaulichen Pluralismus • Podium: Folkert Doedens, Leiter des Pädagogisch- Theologischen Instituts, Hamburg Dr. Gudrun Neebe, Leiterin des Pädagogisch- Theologischen Instituts, Kassel Steffen Reiche MdL, Bildungsminister a. D., Potsdam Prof. Rolf Wernstedt, Minister a. D., Hannover Moderation: Thomas Becker, Hamm Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Gabriele Lademann-Priemer, Hamburg Dr. Michael Utsch, Berlin Musik: Jordu – Jazz at all, Hannover

16.45–18.00 Woran glaubt, wer nicht glaubt? Dr. Andreas Fincke, Pfarrer, Berlin Dr. Christian Ruch, Arbeitsgruppe „Neue religiöse Bewegungen“, Zürich/Schweiz s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35

16.45–18.00 Esoterische Überzeugungen – hilfreich oder gefährlich? Annette Kick, Pfarrerin, Weltanschauungsbeauftragte, Stuttgart Oliver Ohanecian M. A., Göttingen

16.45–18.00 Der Streit um Scientology Prof. Dr. Ralf Bernd Abel, Jurist, Schmalkalden Dr. Michael Utsch, Psychologe und Psychotherapeut, Referent Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin s S Dreifaltigkeitskirche, Gemeindesaal, Friesenstr. 28

Donnerstag bis Samstag

10.30–18.00 Sekten, Geister, Wunderheiler – Licht im Dunkel des Sekten-, Psycho- und Esoterikmarktes Informationsausstellung Zielsetzungen, Werbung, Methoden und Gefahren weltanschaulicher Angebote der Gegenwart Referat Sekten und Weltanschauungsfragen der Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf s S Dreifaltigkeitskirche, Gemeindesaal, Friesenstr. 28 Wie Themenbereichwollen wir leben? 2 131

INHALT

Hauptvortragsreihe 2 p 132 Hauptpodienreihe 2: Lebens(t)räume der Generationen p 132 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 134 Forum Geschlechter p 139 Forum Leib und Seele p 141 Liturgischer Tag Vaterunser p 143 Podium Medien p 145 Zentrum Glück p 145 Zentrum Jugend p 148 Zentrum Kinder p 161 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis p 172 Werkstatt Kirche und Schule p 175

Wie wollen wir leben? 132 Themenbereich 2

Hauptvortragsreihe 2 Donnerstag

19.00–20.30 Lebensperspektiven für die nächste Generation – individuelle Chancen und gesellschaftliche Anforderungen Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf, Ministerpräsident a. D., Dresden Anna Lührmann MdB, Berlin o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

Freitag

11.00–12.30 Bioethik – zwischen Machbarkeit und Moral Prof. Dr. Regine Kollek, Biologin, Hamburg o M Halle 7, Messegelände

Samstag

19.00–20.30 Soziale Sicherung – zwischen Markt und EF Solidarität Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Volkswirt, Darmstadt o M Halle 16, Messegelände

Hauptpodienreihe 2: Lebens(t)räume der Generationen Donnerstag

11.00–13.00 Arbeit – unser täglich Brot • Nachgefragt: Was Kinder von Arbeit erwarten Film und Statements: Laila Hartz, Schülerin, Belm Frederik Kammer, Schüler, Osnabrück • Zugehört: Was Erwachsene dazu sagen Reaktionen • Geld oder Leben – Neubestimmung von Arbeit, Einkommen und Leben Vision: Prof. Dr. Peter Bofinger, Volkswirt, Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung, Würzburg Disput: Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Sozialethiker, Frankfurt/Main Ingrid Hofmann, Geschäftsführende Gesellschafterin I. K. Hofmann GmbH, Nürnberg • Als Mann und Frau schaffen – Geschlechtergerechtig- keit bei der Arbeit Vision: Dr. Alexandra Wagner, Geschäftsführerin Forschungs- team Internationaler Arbeitsmarkt (FIA), Berlin Wie wollen wir leben? 133

Disput: Dominique Döttling, Geschäftsführende Gesellschafterin Döttling und Partner GmbH, Uhingen Berthold Huber, Zweiter Vorsitzender IG Metall, Frankfurt/Main • Arbeit entdecken – Wege zur Zukunft der Arbeit Vision: Prof. Dr. Frithjof Bergmann, Philosoph, Ann Arbor, Michigan/USA Disput: Frank Bsirske, Vorsitzender ver.di, Berlin Malu Dreyer, Sozialministerin, Mainz • Wie wollen wir morgen leben und arbeiten? Podium mit allen Referenten Moderation: Uli Röhm, Jugenheim Musik: Alexandre Bytchkov (Akkordeon), Mainz Veranstaltungsleitung: Martin Huhn, Mannheim o M Halle 11, Messegelände

Freitag

11.00–13.00 Vor Sorge: Altern im demographischen Umbruch • Vorsorge Feuilletonistischer Vorspann: Eckhard Fuhr, Feuilletonchef „Die Welt“, Berlin • Sorglos ins Alter Generationengespräch: Julia Karnick, Kolumnistin „Brigitte“, Hamburg Dr. Jörg Zink, Publizist und Theologe, Stuttgart • Soziale Sicherungen – eine Bestandsaufnahme Vortrag: Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Rektor der Kath. Hochschule für Sozialwesen, Berlin • Wege in soziale Alterssicherungen von morgen Podium: Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin Silke Lautenschläger MdL, Sozialministerin, Wiesbaden Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister, Leipzig • Fürsorge Feuilletonistischer Abspann: Eckhard Fuhr, Feuilletonchef „Die Welt“, Berlin Moderation: Dr. Ursula Weidenfeld, Berlin Birgit Wentzien-Ziegler, Berlin Musik: Just 4 fun!?, Bochum Veranstaltungsleitung: Eva M. Welskop-Deffaa, Bonn o M Halle 11, Messegelände 134 Themenbereich 2

Samstag

11.00–13.00 Familie – zwischen Dichtung und Wahrheit • Zukunft mit Kindern – gibt’s die? Statement: Dr. Hans Fleisch, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin • Hilfe, ich sehe meine Kinder nicht mehr! – Wahnsinn Familie Statement: Gisela Erler, Gründerin Familienservice GmbH, Berlin • Familien werden immer dümmer! Statement: Dr. Elisabeth von Thadden, Redakteurin „Die Zeit“, Hamburg • Ich kann mir keine Kinder leisten! Statement: Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Gießen • Runder Tisch der Generationen: Marianne Birthler, Bundesbeauftragte, Berlin Manuel Hartung, Schüler, Bonn Eckhard Käßmann, Pfarrer, Hannover Claudia Leudesdorff, Beraterin, Tutzing Dr. Ursula von der Leyen, Sozial- und Familienministerin, Hannover Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker MdB, Berlin Claudia Rusch, Schriftstellerin, Berlin Musik: Peter Athmann, Nürnberg Moderation: Luzia Braun, Berlin Veranstaltungsleitung: Uli Röhm, Jugenheim o M Halle 11, Messegelände

Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft FragMente Die Themenhalle verdeutlicht die Schwierigkeiten und Chancen, nicht mehr von einer einfachen, geschlossenen Vorstellung der Welt und unseres Denkens und Handelns auszugehen, sondern auf der Suche zu sein. In einer Zeltlandschaft und auf der Bühne spüren wir Fragmenten von Kunst, Bildung und Wissenschaft nach, auch mit Mitteln der Kunst. Brisante Inhalte, wie künstliche Intelligenz, Körperkonzepte, Gentechno- logie und andere Themen der Geistes- und Naturwissenschaften werden visualisiert, diskutiert und buchstäblich behandelt.

ZELTLANDSCHAFT FRAGMENTS OF PARADISE Gegenüber der zentralen Bühne wird die multiperspektivische Zelt- landschaft „Fragments of Paradise“ auf das Transitorische, Vorläufige, Fragmentarische des Themenkomplexes Kunst, Bildung, Wissenschaft verweisen. In Ausstellungen, Laboren, Lesungen, Werkstätten, Per- formances und anderem werden Fragen und wird in Frage gestellt. Fragments of Paradise versucht die Besucherinnen und Besucher als Experten ihrer eigenen Sache zu beteiligen und der Frage nachzugehen: Wie wollen wir leben? 135

„Was ist der Mensch … ?“ Fragments of Paradise ist geöffnet von 13.00 bis 16.00 Uhr. Einige Zelte werden ganztägig zugänglich sein. Das genaue Programm und die Öffnungszeiten werden in der Halle veröffentlicht.

Was ist der Mensch … ? • … Gene 1 Neue Forschungen und Entwicklungen in den Biowissenschaften BioRegioN GmbH und Partner, Hannover • … Gene 2 Der genetische Text und die Sprache der Kunst: ein Übersetzungsprojekt Karsten K. Panzer (www.PerZan.de), Künstler, Bergisch Gladbach • … Geschlecht? Natur, Kultur, Geschlecht: umkämpfte Grenzen Studien- und Forschungsschwerpunkt Gender Studies, Hannover • … Gehirn Werkstattbericht aus den Bernstein-Zentren für Computational Neuroscience (www.bernstein- zentren.de) – ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Prof. Dr. Ad Aertsen, Physiker, Freiburg Prof. Dr. Ulrich Büttner, Neurologe, München Prof. Dr. Theo Geisel, Physiker, Göttingen Prof. Dr. Andreas V. M. Herz, Physiker, Berlin • … Handschrift Books Writing Annamaria Benckert, Filmemacherin, Hamburg Dr. Benita Joswig, Künstlerin und Theologin, Hamburg • … Lernender Religionsstunden zu Kunst, Bildung, Wissenschaft Inken Christiansen, Lehrerin, Lübeck Thomas Gießen, Religionslehrer am Berufskolleg, Minden • … Der virtuelle Mensch Mathematische Modelle des menschlichen Körpers und ihre Geschichte DFG-Forschungszentrum Matheon und Zuse-Institut, Berlin • … Psalm LABORinth – ein Gang durch Psalm 8 Esther Brünenberg, kath. Theologin, Münster Gesine Dronsz, ev. Theologin, Paderborn, mit Studierenden der ev. und kath. Theologie, Paderborn Marion Keuchen, ev. Theologin, Paderborn 136 Themenbereich 2

• … Rolle mit einer Casting-Agentur: Prof. Dr. Volker Canaris, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Stuttgart • … Verschlossen Ausgeschlossenes Zelt • Seht, welch ein Mensch Stille vor Gott • Phantom-Bilder Physiognomien und Landschaften – Experimente mit Dias, Licht und Spiegel Gerhard Lang, Künstler und Spaziergangswissen- schaftler, Otzberg • Labor Theologie Neue Forschungen zu Gott und der Welt Marburger Arbeitskreis Theologische Wirtschafts- und Technikethik, Wabern Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften (TTN), München Zentrum für Gesundheitsethik an der Ev. Akademie Loccum, Hannover • Welterklärung Philosophen und andere erklären die Welt. Stefan Heinemann, Vizepräsident Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaft e. V., Essen • Sprechstunde Gesprächsmöglichkeit mit Experten zu den Themen der Halle • Neuschöpfung in einer visuellen Welt Kurze und lange Filme zu Künstlicher Intelligenz, Hirnforschung, Transplantation und Bildung Dr. Inge Kirsner, Theologin, Stuttgart • Lesung Literarische Texte zu Themen des Tages Dr. Barbara Beuys, Künstlerin, Köln Schauspielerinnen und Schauspieler des Schauspielhauses Hannover Studierende der Hochschule für Musik und Theater, Hannover • Frieden und ein rotes Fahrrad Hörinstallation „Was wünschst du dir?“, fast live produziert aus Interviews auf dem Kirchentag mit Schülerinnen und Schülern aus Hannover Irmgard Maenner, Hörspielautorin, Berlin Wie wollen wir leben? 137

• 14MinüterGlück Performative Verrichtung während einer Rede über das Glück Ruth Geiersberger, Performance-Künstlerin und Schauspielerin, München Prof. Dr. Hanne Seitz, Lecture-Performance, Berlin • Der lange Atem Naturstudie mit Stein Die immaterielle Erfahrung der Performance ist die Erfahrung des „Zwischen“ den Menschen und den Dingen. Ein Dialog, getragen durch den Rhythmus des Atems, durch die Kraft der Kontinuität. Boris Nieslony, Künstler, Köln o M Halle 7, Messegelände

BÜHNENPROGRAMM

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Prof. Jürgen Flimm, Regisseur und Intendant, Hamburg

11.00–13.00 Die Welt als ausgefaltetes Gehirn • Körper Macht Technik – biblische Körperkonzepte, den Cyborgs nahe Einführung: Stefanie Schäfer-Bossert, Hedwig-Jahnow- Forschungsprojekt, Fellbach • Die Welt als ausgefaltetes Gehirn Streitgespräch: Prof. Dr. Christoph Hubig, Philosoph, Stuttgart Prof. Dr. Helge Ritter, Neuroinformatiker, Bielefeld Moderation: Klaus Wachlin, Neuhengstett

16.00–18.00 Denken lenken: Beflügelt die Hirnforschung das Lernen? • Streitgespräch: Ute Andresen, Grundschullehrerin, Hochschuldozentin, München Prof. Dr. Anna-Katharina Braun, Biologin, Magdeburg • Intervention: Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Frauen und Jugend, Mainz PD Dr. Bernd Beuscher, Theologe und Pädagoge, Duisburg Moderation: Reinhard Kahl, Hamburg Tagesleitung: Prof. Dr. Michael Jischa, Clausthal-Zellerfeld Dr. Sven Keppler, Schwerte Dr. Simone Schwanitz, Mainz o M Halle 7, Messegelände 138 Themenbereich 2

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Dr. h. c. Eberhard Jüngel DD, Tübingen

11.00–12.30 Bioethik – zwischen Machbarkeit und Moral Prof. Dr. Regine Kollek, Biologin, Hamburg Hauptvortragsreihe 2 p 132

16.00–18.00 Leben spenden „Don‘t take your organs to heaven, heaven knows we need them here.“ • Vortrag: Prof. Dr. Christoph Erich Broelsch, Transplantationschirurg, Essen • Co-Vortrag: Christina Rau, Schirmherrin Bundesverband der Organtransplantierten e. V., Berlin • Intervention: Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater und Autor, Hamburg Prof. Dr. Helga Kuhlmann, Theologin, Paderborn Moderation: Dr. Ekkehard Pohlmann-Heinze, Berlin Tagesleitung: Thomas Gießen, Minden Prof. Dr. Hauke Lang, Essen o M Halle 7, Messegelände

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Jochen Hörisch, Germanist und Autor, Schriesheim

11.00–13.00 Wer wird Visionär? Wenn dein Kind dich heute nach morgen fragt Eine Zukunftsshow – Schülerinnen und Schüler aus Hannover und Köln befragen Prominente nach ihren Zukunftsbildern und ihren Visionen für eine Welt von morgen. Musik: Viva Voce – A-Cappella-Boyband, Ansbach

16.00–18.00 Albert Einstein – Einblicke in sein Weltbild • Begrüßung durch Dr. Gerd Weiberg, Büro Einsteinjahr 2005, Berlin • „All about Einstein“ von Barbara Etz, 2004 Film über Einstein • Albert Einstein – Wissenschaft als Lebensorientierung Vortrag: Prof. Dr. Jürgen Renn, Wissenschaftshistoriker, Berlin • Diskussion und Fragen Wie wollen wir leben? 139

• „Mein Glaubensbekenntnis“ (1932) Albert Einstein im Originalton Moderation: Dr. Gerd Weiberg, Berlin

19.00–21.00 Virgilius, der Magier von Rom Zauberoper für Chor, Solisten, Schauspieler Text von Alfred Koerppen nach dem alten Volksbuch vom Zauberer Virgilius MädchenChor, Hannover Musikalische Leitung: Prof. Gudrun Schröfel, Hannover Tagesleitung: Dr. Ute Canaris, Meerbusch Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Büren Thorsten Moos, Berlin o M Halle 7, Messegelände

Forum Geschlechter Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg

PODIUM MÄNNER

11.00–13.00 Wenn dich Kinder morgen fragen … Mann! • Szenen aus dem MännerLeben • Männer brechen das Schweigen … Das Schweigen der Männer: Scham oder Verweigerung? – Verdrängen biographischer Erfahrungen, Konflikt mit den Söhnen? – Gewalt, Extremismus und männliche Erziehung Dr. Thomas Gesterkamp, Journalist, Köln, befragt Prof. Dr. Dr. h. c. Oskar Negt, Soziologe, Hannover • Männer wagen zu fragen … Zukunft von Arbeit, Erziehung, Bildung und Leben: Die Geschlechter arrangieren sich neu Vortrag: Prof. Dr. Paul M. Zulehner, kath. Theologe, Wien/Österreich Befragung Schüler der Humboldt-Schule, Hannover • Männer eröffnen Perspektiven … Erfahrungen aus Leben und Arbeit mit Kindern Dr. Thomas Gesterkamp im Gespräch mit Achim Exner, Oberbürgermeister a. D., Wiesbaden, und seiner Tochter Valentine Goldmann Lothar Kannenberg, Jugendsozialarbeiter und Boxtrainer, Kassel Harri Kussike, „Adoptivgroßvater“, Hannover 140 Themenbereich 2

Moderation: Patrick Roger Schnabel, Garbsen Martin Rosowski, Kassel Anwälte des Publikums: Eckhard Käßmann, Hannover Prof. Dr. Kurt Möller, Esslingen Musik: Wim’s Paradise Jazz Band, Freiburg Veranstaltungsleitung: Jens-Peter Kruse, Hannover Dr. Hans-Georg Wiedemann, Düsseldorf

PODIUM FRAUEN

15.00–18.00 Ob Kinder oder keine, entscheiden wir alleine? Verantwortung für Kinder übernehmen können • Dialog zwischen den Generationen Sigrid Häfner, Oberkirchenrätin i. R., Hannover Julia Kerssenfischer, Studentin, Göttingen • Referat: Prof. Dr. Ute Gerhard, Soziologin, Frankfurt/Main • Dialog zwischen Müttern und Nicht-Müttern Eileen Mägel, Redakteurin, Dresden Helga Papendick-Apel, Deutscher Gewerkschaftsbund, Hannover • Referat: Prof. Dr. Ute Gerhard, Soziologin, Frankfurt/Main • Dialog: Dr. Ursula Schoen, Pfarrerin, Frankfurt/Main Bärbel Weidmann, Gesundheitswissenschaftlerin, Hambühren • „Kinder sind ein Geschenk“ – Frauen zwischen Beruf, Mutter-Ideal und Bevölkerungspolitik Dialog-Referat: Mag. Gertraud Knoll, Zukunfts- und Kulturwerkstätte der SPÖ, Wien/Österreich Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Haushaltswissenschaftlerin, Gießen Moderation: Dr. Christine Bergmann, Berlin Carla Kniestedt, Berlin Musik: Beatrix Nyga, Köln Veranstaltungsleitung: Dr. Hildburg Wegener, Frankfurt/Main Wie wollen wir leben? 141

PODIUM GESCHLECHTER

20.00–22.00 Dein Kind ist unser Kind Gemeinsame Verantwortung von Frauen und Männern für das Aufwachsen von Kindern • Podium: Achim Exner, Oberbürgermeister a. D., Wiesbaden Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover David McAllister MdL, Fraktionsvorsitzender, Hannover Renate Schmidt, Bundesministerin, Berlin Moderation: Dr. Thomas Gesterkamp, Köln Carla Kniestedt, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Julia Kerssenfischer, Göttingen Patrick Roger Schnabel, Garbsen Musik: Wim’s Paradise Jazz Band, Freiburg Veranstaltungsleitung: Martin Rosowski, Kassel Dr. Hildburg Wegener, Frankfurt/Main o M Pavillon 33, Messegelände

Forum Leib und Seele Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz

11.00–13.00 Lebensqualität lebenslang Vom Umgang mit dem Sterben • Wie sehen wir das Sterben? Bild-Vortrag: Dr. Marianne Gronemeyer, Sozialwissenschaftlerin, Wiesbaden • Wie wollen wir sterben? Dialog: Dr. Ruthmarijke Smeding, Fachreferentin für Aus- und Fortbildung in Palliativ- und Trauerbegleitung, Brüssel/Belgien Prof. Dr. Klaus-Michael Kodalle, Philosoph, Jena • Wie begleiten wir das Sterben? Podium: Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater, Hamburg Dr. Christine Morgenroth, Sozialpsychologin, Hannover Christa Nickels MdB, Mitglied Enquetekommission „Recht und Ethik der modernen Medizin“, Berlin Dr. Bettina Sandgathe-Husebö, Palliativmedizinerin, Bergen/Norwegen Moderation: Evelyne Gebhardt MdEP, Künzelsau Dr. Sigrid Graumann, Berlin 142 Themenbereich 2

Film: Angela Hörschelmann, Berlin Veranstaltungsleitung: Dr. Ralph Charbonnier, Hannover

15.00–18.00 Projekt Mensch • Der optimierte Mensch Dialog: Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Prof. Dr. Volker Gerhardt, Philosoph, Berlin • Die perfekte Schönheit Podium: Dr. Astrid Bühren, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, Köln PD Dr. Leo Clodius, Plastischer Chirurg, Zumikon/ Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing, Theologe und Schriftsteller, Berg • Die ewige Jugend Podium: Prof. Dr. Ulrich H. J. Körtner, Systematischer Theologe, Wien/Österreich Prof. Dr. Andreas Kruse, Gerontologe, Heidelberg PD Dr. Alexander Römmler, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin, München Moderation: Dr. Petra Bahr, Heidelberg Dr. Julika Loss, Bayreuth PD Dr. Hendrik Scholl M. A., Bonn Film: Jessica Farkas, Regensburg und Julia Krespelka, Regensburg Veranstaltungsleitung: Dr. Christina de Wit, Berlin o M Halle 8, Messegelände

19.30–21.45 Kulturen des Heilens • Kann Glaube gesund machen? Heil und Heilung in der Ökumene Vortrag: Dr. Klaus Schäfer, Ev. Missionswerk in Deutschland, Hamburg • Wer heilt, hat Recht? Kulturen des Heilens im Gespräch Podium: Dr. Joachim Galuska, Ärztlicher Direktor der Fachklinik für psychosomatische Medizin Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Ulrich Heusser-Buchs, Schweizer Ärztegesellschaft für Akupunktur, Bern/Schweiz Wie wollen wir leben? 143

Dr. Beate Jakob, Ärztin und Referentin für theologische Grundsatzfragen im Deutschen Institut für ärztliche Mission, Tübingen Dr. Sidnei Vilmar Noé, Theologische Hochschule, Sao Leopoldo/Brasilien Peter Omonzejele, Medizinethiker, Johannesburg/Südafrika Moderation: Simone Ehm, Berlin Hanna Kreisel-Liebermann, Hannover Musik: Michael und Petra Hoffmann, Kassel Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Reiner Anselm, Göttingen I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte

Liturgischer Tag Vaterunser Vater unser … unser täglich Brot. Das Gebet Jesu ist das wichtigste und bekannteste Gebet des Christentums. Doch was steckt hinter dieser alten Gebetsformel? Auf dem „Liturgischen Tag Vaterunser“ wollen wir einen ganzen Tag lang erzählen, erleben und hinterfragen, was die Worte des Vaterunsers bedeuten – gestern und heute. Der „Vaterunser-Tag“ mündet in eine Missa Poetica, einen Gottesdienst, in dem Brot mitein- ander geteilt wird. Dieser Tag beschließt die Reihe der drei Liturgischen Tage in Halle 17.

Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis p 93 Liturgischer Tag Zehn Gebote p 199

Samstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld

11.00–13.00 Das Vaterunser neu entdecken Kontexte und Kontraste • Collage: Prof. Dr. Ulrike Suhr, Bad Bramstedt, und Studierende der Ev. Fachhochschule des Rauhen Hauses, Hamburg • Reportage: Prof. Dr. Martin Leutzsch, Biblischer Theologe, Paderborn • „Vater unser, nimm zurück deinen Namen“ Streitgespräch: Martina Simone Gnadt, Pfarrerin, Kassel Prof. em. D. Dr. Wolf Krötke, Systematischer Theologe, Berlin Musik: Jazzchoradas, Hildesheim Künstlerische Gestaltung: Uwe Appold, Flensburg 144 Themenbereich 2

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen

15.00–18.00 Das Vaterunser neu befragen Auf dem Prüfstand von Ökumene und Politik • Year of Performance Choreographische Sequenzen mit Year of Performance Rotraut de Neve, Hamburg Heidrun Vielhauer, Hamburg • Dein Name, dein Reich, dein Wille Über Mächte und Gewalten • Brot und Schuld Von Erniedrigten, Beleidigten • Führe uns nicht, erlöse uns Befreiung versuchen • Im Gespräch mit: Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a. D. Bischof Dr. Zephania Kameeta, Windhoek/Namibia Katerina Karkala-Zorba, Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa, Volos/Griechenland • Gestaltung: Wolf Dähne, Superintendent, Dippoldiswalde Dr. Beate Stierle, Pastorin i. R., Gleichen-Reinhausen Moderation: Andrea Schneider, Oldenburg Musik: Jazzchoradas, Hildesheim Künstlerische Gestaltung: Uwe Appold, Flensburg

19.00–21.00 Das Vaterunser beten: täglich Brot und Wort Missa poetica – ein literarischer Gottesdienst • Predigt: Prof. Dr. Ulrike Suhr, Praktische Theologin, Bad Bramstedt • Choreographische Sequenzen mit Year of Performance Rotraut de Neve, Hamburg Heidrun Vielhauer, Hamburg • Liturgische Leitung: Marit Günther, Vikarin, Recklinghausen Prof. Dr. Günter Ruddat, Praktischer Theologe, Bochum – Wuppertal Musik: Weltgebetstags-Combo, Wunstorf Künstlerische Gestaltung: Uwe Appold, Flensburg Tagesleitung: Prof. Dr. Günter Ruddat, Bochum – Wuppertal o M Halle 17, Messegelände Wie wollen wir leben? 145

Podium Medien Freitag

20.30–22.15 Sehnsucht nach Sinn Die Re-Politisierung des Religiösen in den Medien Vorbereitet in Zusammenarbeit mit NDR-Info • Wiederkehr der Religion Vortrag: Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing, Schriftsteller, Berg • Das Religiöse in den Medien Podium: Melinda Crane, freie Journalistin, Berlin Prof. Johanna Haberer, Lehrstuhl für Christliche Publizistik, Erlangen – München Kurt Kister, stellvertretender Chefredakteur „Süddeutsche Zeitung“, Berlin Sandra Maischberger, Talk-Masterin, Berlin Claus Strunz, Chefredakteur „Bild am Sonntag“, Hamburg Moderation: Joachim Knuth, Chefredakteur NDR-Hörfunk, Hamburg Musik: Peter Athmann, Nürnberg o M Halle 7, Messegelände

Zentrum Glück Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Maria Freifrau von Welser, Funkhausdirektorin, Hamburg

11.00–13.00 Enthüllen – verhüllen Spielstätte Laufsteg • Kleider machen Leute Modenschau • Leute machen Kleider Gespräch: Andrea von Bethmann, Personalberaterin, Frankfurt/ Main Dr. Elisabeth Hackspiel-Mikosch, Kunsthistorikerin und Textilingenieurin, Meerbusch Bibi Russell, Modeschöpferin und ehemaliges Top-Model, Dhaka/Bangladesch • Des Kaisers neue Kleider? Gespräch: Dr. Gisela Matthiae, Clownin und Theologin, Gelnhausen Prof. Dr. Uwe Gerber, Theologe, Schopfheim • Hier (ver)kleide ich mich Modenschau zum Mitmachen 146 Themenbereich 2

• Vom Verhüllen und Enthüllen Gespräch: Dr. Regina Ammicht-Quinn, Theologin, Frankfurt/Main Prof. Dr. Christina von Braun, Kulturtheoretikerin, Autorin und Filmemacherin, Berlin Dr. Michael Titze, Psychotherapeut, Tuttlingen Moderation: Gerhild Frasch, Frankfurt/Main Florian Schwinn, Frankfurt/Main Veranstaltungsleitung: Rolf-Michael Turek, Leipzig

13.30–14.30 Offenes Singen

15.00–18.00 Virtuelles Glück Spielstätte Cyberspace • Was alles drin ist – virtuelle Raumbegehung Interview: Monika Fleischmann, Fraunhofer-Institut für Medienkommunikation, Sankt Augustin • Virtuelles Glück? Vortrag: eD Prof. Margaret Wertheim, Physikerin und Wissenschaftsautorin, Los Angeles, Kalifornien/USA • Geglückte Kommunikation? Live-Chats mit: Tom O. Brok, Leiter Internetarbeit der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Diemo Rollert, Pastor und Internetseelsorger, Wriedel Prof. Dr. Manfred Faßler, Kulturanthropologe, Schwerte • Lost in Cyber-Space? Podium: Andreas Mertin, Publizist, Hagen Monika Fleischmann, Fraunhofer-Institut für Medienkommunikation, Sankt Augustin Prof. Dr. Jochen Hörisch, Germanist und Autor, Schriesheim Prof. Dr. Manfred Faßler, Kulturanthropologe, Schwerte • Animation: Janina Jank, Hannover Moderation: Dr. Ilona Nord, Frankfurt/Main Anwältin des Publikums: Dr. Manja Seelen, Köln Musik: Waldlust, Frankfurt/Main Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Dietrich Kurz, Bielefeld o M Halle 8, Messegelände Wie wollen wir leben? 147

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Manfred W. Schwarz, Pfarrer, Dortmund Harald Stenger, Pressesprecher, Frankfurt/Main

11.00–13.00 Körper-Glück Spielstätte Wellnesstempel • An der Quelle Klangkomposition • Mit sich selbst befreundet sein Vortrag: Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Philosoph, Berlin • Heilende Klänge – Baden in der Natur Klangmassage • Vom Tun und Lassen Gespräch: Pater Willigis Jäger OSB, Holzkirchen Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Philosoph, Berlin • Harmonisierung durch Klang und Wasser Meditative Körpererfahrung Jutta Reichardt, Ärztin und Psychotherapeutin, Bonn Christian Bollmann, Komponist und Musiker, Nümbrecht • Wellness: Religion light? Gespräch: Annette Kick, Pfarrerin, Weltanschauungsbeauftragte, Stuttgart Dr. Martin Hofmeir, Kloster Arensberg, Koblenz Dr. Ilona Nord, Theologin, Frankfurt/Main • Peace be to you – dem Wasser eine Friedensbotschaft geben Klangpool Moderation: Prof. Dr. Dietrich Kurz, Bielefeld Lesungen: Prof. Dr. Detlef Kuhlmann, Berlin Klangkompositionen: Christian Bollmann, Komponist und Musiker, Nümbrecht Veranstaltungsleitung: Gerhild Frasch, Frankfurt/Main

13.30–14.30 Offenes Singen

15.00–18.00 Welt – Sport – Ethos Spielstätte Stadion • Weltethos Vortrag: Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Küng, Stiftung Weltethos, Tübingen • Sportwelt … auf dem Platz, am Spielfeldrand, auf der Tribüne Interviews: Joachim Löw, Assistenztrainer der Fußballnational- mannschaft, Freiburg 148 Themenbereich 2

Zwei Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft Herbert Fandel, FIFA-Schiedsrichter, Kyllburg André Lang, Fußballfan, Hannover Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Gewaltforscher, Nienhagen Hans-Joachim Zwingmann, Vizepräsident Verband Deutscher Sportjournalisten, Hannover • Sportethos … auf dem Platz, am Spielfeldrand, auf der Tribüne Kommentare und Diskussion: Dr. Thomas Bach, Vizepräsident Internationales Olympisches Kommitee, Roth Präses Alfred Buß, Bielefeld Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Vizepräsident Stifung Weltethos, Tübingen Sylvia Schenk, ehemalige Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer, Frankfurt/Main Dr. Theo Zwanziger, Geschäftsführender Präsident Deutscher Fußball-Bund, Frankfurt/Main Moderation: Prof. Dr. Udo Steiner, Karlsruhe Harald Stenger, Frankfurt/Main Anwältinnen des Publikums: Dr. Ilona Nord, Frankfurt/Main Dr. Manja Seelen, Köln Musik: outside 3, Mistelgau Veranstaltungsleitung: Manfred W. Schwarz, Dortmund o M Halle 8, Messegelände

LAUF ZUM KIRCHENTAG

Freitag

18.00–19.30 Mach nicht Halt – Lauf gegen Gewalt Lauf/Walking zur Halbzeit der Dekade „Gewalt überwinden“ Veranstaltungen aus Anlass des Kirchentages p 423

Zentrum Jugend [email protected]

Donnerstag bis Samstag

10.30–22.00 Aktionen drinnen und draußen • „Alles Gender oder was?“ Was ihr schon immer über Mädchen und Jungen wissen wolltet! Erlebnisparcours der Ev. Jugend Dortmund und Lünen • „Bewegende Frauen“ – Ein begehbares Labyrinth und Aktionsfotografie für Mädchen und junge Frauen Arbeitskreis „Mädchen in der Ev. Jugend“, Oldenburg • Aktions- und Erfahrungsbereich für Menschen mit und ohne Behinderung, AEJ-Untergruppe Integrative Jugendarbeit, mit Menschen mit und ohne Behinderung, Dresden Wie wollen wir leben? 149

• Anti-Gewalt-Training, Ev. Jugend, Hameln-Pyrmont • Ausstellung „Leben – Terror – Geist“ aus dem ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald, Landesjugendforum Ev. Jugend, Kurhessen-Waldeck • Autorennbahn, Gemeindejugendwerk • Bibelschule – Gebet als interaktiven Prozess erfahren, Gemeindejugendwerk • Black-Box VCP, Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder • Bumerang selbst bauen – kommt zurück zum Kirchentag nach Köln, Arbeits- und Sozialberatungs- gesellschaft e. V., Hannover • Cocktailbar, Gemeindejugendwerk • Der Pavillion des Nachdenkens – Aktion gegen Rassismus und Gewalt – Ausstellung zum Thema Holocaust, Ev. Jugend Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld- Borken • Multilaterale und begegnungsintensive Jugend- bildungsarbeit der Europäischen Jugendakademie, Oldenburg, im besonderen Umfeld des Zusammen- wirkens von Schule und Jugendverband • Die Johanniter-Jugend stellt sich und ihre Tätigkeiten vor – Information und Aktion, Berlin • Entscheidungs-Spiel: „Das richtige Leben“ bietet viele Möglichkeiten – Parcours: Wie kann/soll/will ich leben? Was ist wichtig? Ev. Stadtjugendpfarramt, Kassel • Entwicklungspolitischer Parcours Menschenrecht Wasser, AEJ Deutschland und Brot für die Welt, Hannover • Erlebnispädagogische Elemente als Erprobungsfeld für praktisches, soziales und handlungsorientiertes Lernen., Ev. Jugend Propstei Helmstedt • Ev. Jugend Österreich (EJÖ), Wien/Österreich • FSJ – Ein Jahr macht Sinn! FSJ – Freiwilliges Soziales Jahr – Diakonisches Jahr – Ev. Freiwilligendienste für junge Menschen gGmbH, Hannover • Fotoantworten aus den zukünftigen Lebensräumen, Ev. Jugend im Kirchenkreis, Oldenburg – Land • Gemeindejugendwerk Karaoke • Grafik-Werkstatt und Grafitti-Aktion, Ev. Kinder- und Jugendhaus Lichtenrade und Amt für Kinder- und Jugendarbeit, Berlin • Informations- und Multimediateams, die informieren und alles vom Kirchentag in Ton und Bild festhalten. Ev. Jugend, Hameln-Pyrmont • Kistenklettern, Technisches Hilfswerk, Hannover • Kletterwand, Gemeindejugendwerk • Komm in den Dschungel, Ev. Jugend, Braunschweig • MEGA Fußballkicker XXL: Menschen verwandeln sich in Kickerfiguren, Ev. Jugend, Spenge 150 Themenbereich 2

• Mitarbeitendengewinnung und -begleitung in der regionalen Kinder- und Jugendarbeit, Ev. Jugend, Spenge • Mobile Spiel- und Spaßgruppe, die Spiele für Hunderte organisiert, Ev. Jugend, Hameln-Pyrmont • Moses Waschstraße, Ev. Jugend im Sprenel Ostfriesland • Ökumenischer Jugendkreuzweg, aej und AG Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, Hannover • Präsentation des missio-Aidstruck im Rahmen der Aktion Schutzengel „Aids & Kinder“, Missio Aachen • Schnupperkurs Deeskalationstraining, Landesjugendpfarramt, Hannover • Schülercafé der Schüler-SMD, Hannover • Schuldturm – eine hautnahe Simulation zum Thema Internationale Verschuldung, Landeskirche Hannover und Bistum Hildesheim • Such Spuren im ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen, Internationale Jugendworkcamps für Frieden, Erinnerung und Versöhnung, CVJM Landesverband Hannover e. V. • Was gut tut! Fußwaschung und Nackenmassage für Ehrenamtliche, Ev. Jugend, Wuppertal • Was wäre, wenn ein Ja(hr) dein Leben verändert? Zivildienst oder FSJ in einem christlichen Lebenszentrum wagen, AG Christliche Lebenszentren Tagesleitung: Merten Wecker, Hildesheim M Deutscher Pavillon, Aktionshalle, Expo-Plaza

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Heinz Rudolf Kunze, Liedermacher, Hannover

THEMATISCHES PROGRAMM

11.00–13.00 Wie können wir glauben? Einfach glauben Podium: Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident, Berlin Christa Nickels MdB, Berlin Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Berlin Moderation: Berthold Frieß, Albstadt Sigrid Müller, Kassel Musik: Jens-Bunge-Quartett, Norderstedt

15.00–18.00 Glaubst’e das? Eine biografische Talkrunde: Claudio Minder, Mister Schweiz 2000, Dübendorf/Schweiz Christian Voss, Funsportreferent, Klieken Wie wollen wir leben? 151

Moderation: Bettina Förster, Köln Christian Fremy, Hamburg Musik: beatify, Berlin M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza

SPIRITUELLES PROGRAMM

13.15–13.45 Mittagsgebet

18.15–18.45 Abendgebet

19.30–21.00 Wenn dein Kind dich heute fragt Ökumenische Beatmesse Geld oder Liebe? – zwischen Wohlstand und Armut – in unserer Welt und anderen Welten – in einer Welt Konzeption: Projektgruppe Beatmesse, Johnneskirche, Köln Liturgie: Pater Fritz Wieghaus OP, Braunschweig Gaby Masanek, Pfarrerin, Köln Ivo Masanek, Pfarrer, Köln Meditation: Uwe Seidel, Pfarrer, Mehren Predigt: Dieter Saldecki, Mitbegründer „Sendung mit der Maus“ und Autor „Schloss Einstein“, Berlin Musik: Ruhama, Köln Tagesleitung: Stefan Riepe, Hannover Ottokar Schulz, Hannover o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza

KULTURELLES PROGRAMM

13.30–14.30 Zappen-Duster Schwarzlichttheater Kalikimo, Kamp-Lintfort

18.30–19.30 jackass4jesus – die Show jackass4jesus, Trier

21.00–22.30 Eine brasilianische Nacht Voller Musik deine Ohren und deine Füße voller Tanz Kirchenlieder und Folklore aus Brasilien ins Deutsche übersetzt zum Mitsingen Terra Sem Males, Rio de Janeiro/Brasilien M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza

22.00–23.00 The Human Rights Carlos Martinez, Barcelona/Spanien o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza 152 Themenbereich 2

WORKSHOPS

11.00–12.30 • Zwischen Vesper und Komplet Klösterliches Leben als Traum und Realität Bruder Thomas, Christusträgerbruderschaft Triefenstein M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza • Muss es denn wortwörtlich sein? Zum Schriftverständnis der Bibel PD Dr. Isa Breitmaier, Pfarrerin, Karlsruhe 15.00–16.30 • Bring Leben rein! Schreibwerkstatt Credo Christoph Kuhn, Schriftsteller, Halle/Saale M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza • Capoeira Hans-Jürgen Neumann, Neudietendorf o M Expo-Plaza 16.45–18.15 • Stolpersteine des Glaubens Wunder – Schöpfung – Jungfrauengeburt Renate Conrad, Stadtjugendpfarramt, Leipzig M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza 16.45–18.15 • Alles geht in Arsch – Jesus bleibt Jesus Freaks Tobias Ossyra, Musiker und Freak, Leipzig M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Marianne Birthler, Bundesbeauftragte, Berlin Sebastian Fuhrmann, Berlin

THEMATISCHES PROGRAMM

11.00–13.00 Wie wollen wir leben? Leben teilen • Podium: Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit, Greifswald Hans-Michael Goldmann MdB, Papenburg/Aschendorf Dr. Friedbert Pflüger MdB, Berlin Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker MdB, Berlin Moderation: Berthold Frieß, Albstadt Sigrid Müller, Kassel Musik: accident, Kassel

15.00–18.00 Her mit dem Wasser Event der Ev. Jugend und von Brot für die Welt zum Menschenrecht auf Wasser • Podium: Nadine Braun, Bundesjugendvorstand BUND, Berlin Wie wollen wir leben? 153

Thilo Hoppe MdB, Berlin Karin Nansen, Koordinatorin „Amigos de la Tassa“, Montevideo/Uruguay Danuta Sacher, Kampagneleiterin Brot für die Welt, Stuttgart Moderation: Jan Fragel, Bovenden Musik: SKArtel Sound Systems, Bogotá/Kolumbien M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza

SPIRITUELLES PROGRAMM

13.15–13.45 Mittagsgebet

18.15–18.45 Abendgebet

19.30–21.00 Gott und ich – ein heiliger Abend Wo Gottes Wege sich mit meinen Wegen kreuzen … Ein Gottesdienst für Sucher und Finder – nicht nur für junge Leute – mit Musik, für Chor, Orchester und Band Jugendkantorei der Braunschweiger Domsingschule, Mitglieder des Dom-Sinfonieorchesters und Band, Braunschweig Musikalische Leitung: Elke Bruns-Lindemann, Domkantorin, Braunschweig Gerd-Peter Münden, Domkantor, Braunschweig Text: Geert Beyer, Pfarrer, Braunschweig Thomas Hofer, Pfarrer, Braunschweig o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza

KULTURELLES PROGRAMM

13.30–14.30 trinity – free trinity, Baltmannsweiler

18.30–19.30 Hlalanathi Community Theatre Project Hlalanathi, Johannesburg/Südafrika

21.00–22.30 One World Reggae Party Heaven Bound, Bochum M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza

21.30–23.00 gefühlsecht Vom Vox-Pop zu Robbie Williams Viva Voce – A-cappella-Boyband, Ansbach o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza 154 Themenbereich 2

WORKSHOPS

11.00–12.30 • Barrierefreie Jugendarbeit – geht das? Andrea Schmieder, Jugendreferentin, Mulda Peter Popp, Jugendreferent, Dresden M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza • Chatroom real. Real live Pierre Schüßler, Religionspädagoge, Leipzig M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza 15.00–16.30 • Mit Sicherheit verliebt! Sexualität ist Kult Johanna Brückner, MSV-team-studentische Initiative, Leipzig 16.45–18.15 • Komm, konsumier mit mir … Marken, Werbung, Identität Interview: Heinz-Jürgen Pick, Geschäftsführer Werbeagentur, Hamburg Moderation: Kerstin Menzel, Friedberg M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza • Vom Leben lernen. Außerschulische Bildungsarbeit Bernd Cremer, Ev. Jugend Bad Gandersheim M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover

THEMATISCHES PROGRAMM

11.00–13.00 Wie sollen wir handeln? Gemeinsam handeln • Podium: Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Karlsruhe Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin Hermann Gröhe MdB, Rechtsanwalt, Berlin Wolfgang Tiefensee, Oberbürgemeister, Leipzig Moderation: Berthold Frieß, Albstadt Sigrid Müller, Kassel Musik: Shalom, Celle

15.00–17.00 Lang ist der Weg zum Frieden Chor- und Tanzpräsentation, Berichte, Interviews und Szenen aus dem Schulalltag in Palästina Talitha Kumi, Tanzgruppe, Bet Jala o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza Wie wollen wir leben? 155

SPIRITUELLES PROGRAMM

13.15–13.45 Mittagsgebet

18.15–19.15 Ein Mahl, das es in sich hat Gestaltung: Cornelia Dassler, Landesjugendpfarrerin, Hannover Hilke Klüver, Landesjugendpastorin, Leer Musik: Florence Joy, Hamburg, und Shalom, Celle o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza

KULTURELLES PROGRAMM

13.30–14.30 ... dann glaube ich, hoffe ich, liebe ich! Rock für eine junge Kirche For Heaven’s Sake, Kirchwistedt M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza

17.00–18.00 Come, let us Sing! Shalom – die Kirchenband – und das United Choir Projekt aus Südafrika Offenes Singen Shalom, Celle

20.00–23.00 Bandabend Anton and the Watergirls, Hamburg Florence Joy, Hamburg Judy Bailey und Band, Greifenstein o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza

WORKSHOPS

11.00–12.30 • Wie wollen wir lernen? Überleben in der Schule Christoph Schmidtpeter, Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Ev. Schüler- und Schülerinnenarbeit, Berlin M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza • Der Kampf ums Wasser Katja Geißler, Studienleiterin, Lutherstadt Wittenberg M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza • Deutschland umsonst – Schenker oder was? o M Expo-Plaza 15.00–16.30 • Jung in Osteuropa Jugendarbeit im Baltikum Marion Kunz, Jugendwartin, Leipzig M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza 156 Themenbereich 2

• Zwischen hellblau und blassrosa Gender Mainstreaming in der Jugendarbeit Michaela Truss, Jugendreferentin, Oldenburg M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza 16.45–18.15 • Interreligiöses Leben Ein Praxisbeispiel Chaban Salih, Schulprojektleiter, Berlin M Deutscher Pavillon, Workshopraum, Expo-Plaza • Die Kraft der Visionen Musibel als Methode der Bibelarbeit Axel Klein, Pädagoge, Wolfenbüttel M Deutscher Pavillon, Theatersaal, Expo-Plaza

DEUTSCH-BALTISCHES PROGRAMMCAFÉ

Donnerstag

11.00–12.30 Ost-westlicher Talk auf dem roten Sofa Frömmigkeit und Alltag – meinem Glauben Ausdruck verleihen Interviews: Jens-Eberhard Jahn (PDS), Leipzig Jörg Brunßen (CDU), Edewecht Gisela Kallenbach MdEP, Brüssel/Belgien Moderation: Christiane Thiel, Leipzig

12.30–13.00 Blossom Christliche Musik aus Leipzig

15.00–17.00 Jugendarbeit mit Zukunft: Jugendszene und Kirche Podiumsdiskussion mit Jugendlichen und Fachleuten der Jugendarbeit Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker, Lehrbeauftragter, Kiel Thies Grothe, Vorsitzender Landesjugendring Schleswig-Holstein, Kiel Moderation: Christoph Schindler, Plön

17.00–18.00 My life is in your Hand Neue Songs für die Jugendarbeit Mitmachwerkstatt „Kreatives aus dem Baltikum“ Hartmut Naumann Band, Plön

20.00–21.30 Gospelfire Das Publikum wird zum großen Gospelchor. M Deutscher Pavillon, Café, Expo-Plaza Wie wollen wir leben? 157

Freitag

11.00–12.30 Ost-westlicher Talk auf dem roten Sofa Mein Draht zu Gott – mein Draht zur Welt Gesellschaftliche Relevanz von Glauben Interviews: Christine Hannemann, Pfadfinderin, Braunschweig Wolf Dähne, Superintendent, Dippoldiswalde Kerstin Menzel, Studentin, Friedberg Moderation: Christiane Thiel, Leipzig

12.30–13.00 addicted Christliche Musik aus Riga/Lettland

15.00–17.00 Jugendarbeit mit Zukunft: ökumenisch und international Podiumsdiskussion mit internationalen Gästen aus der Jugendarbeit Kristaps Talberg, baptistische Matthäigemeinde Riga/Lettland Bernd Witzke, Sing a song against violence Moderation: Christoph Schindler, Plön

17.00–18.00 My life is in your Hand Neue Songs für die Jugendarbeit Mitmachwerkstatt „Kreatives aus dem Baltikum“ Hartmut Naumann Band, Plön

19.30–21.30 addicted Christliche Musik aus Riga/Lettland M Deutscher Pavillon, Café, Expo-Plaza

Samstag

11.00–12.30 Ost-westlicher Talk auf dem roten Sofa Flüchten oder Standhalten? Grenzerfahrungen Johannes Spiegel, Diakon, Blankenburg Moderation: Christiane Thiel, Leipzig

15.00–17.00 Jugendarbeit mit Zukunft: Spiritualität und Jugendkultur Podiumsdiskussion mit Jugendlichen und Fachleuten der Jugendarbeit Torsten Dittrich, Jugendpastor, Bad Segeberg Uli Kahle, Jugendwart, Chemnitz

17.00–18.00 Kreatives aus dem Baltikum Mitmachwerkstatt M Deutscher Pavillon, Café, Expo-Plaza 158 Themenbereich 2

JUGENDKIRCHE HANNOVER Seit September 2004 ist die Lutherkirche in der Nordstadt Hannovers Jugendkirche. Der Kirchenraum hat mit modernster Technik und einem einladenden Café im Eingangsbereich nichts von seinem Charme und seiner Eigenart verloren: Er ist und bleibt ein Raum, um Gott begegnen zu können. Als Partnerin des Zentrums Jugend laden wir die Gäste des Kir- chentages in die @was andere Kirche – die Jugendkirche – herzlich ein.

Donnerstag

09.00–09.30 Warm-up mit For Heaven’s Sake

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Christiane Markert-Wizisla, Pfarrerin, Potsdam

10.30–11.15 Bibel live: alles fair? (Maleachi 2,17 bis 3,24) Gisela Fähndrich, Superintendentin, Garbsen Schwester Rut-Maria, Vinzentinerin, Hildesheim Torsten Pappert, Jugendkirchenpastor, Hannover Musik: For Heaven’s Sake, Kirchwistedt S Lutherkirche, An der Lutherkirche

11.30–18.00 Street-Soccer-Field „Fair spielen – fair handeln“ Anstoß: Jugendmannschaft Hannover 96 gegen die Jugendauswahl der Ev. Jugend S Platz vor der Lutherkirche, An der Lutherkirche

11.30–12.30 Live-Music mit For Heaven’s Sake

13.00–13.15 Have a break – have a … Mittagsgebet Kath. Jugendbüro Hannover

14.30–15.30 Theater-Performance Jugend-Theatergruppe MUT, Hannover Thomas Halsvoigt, Hannover

18.00–18.15 Have a break – have a … Abendgebet Kath. Jugendbüro Hannover

18.30–19.30 Konzert der Band ConVoice

20.00–21.30 Träumst du noch? Oder lebst du schon? Jugendgottesdienst für Träumer und andere Realisten Kirchenkreis Verden, Kirchengemeinde Riede Uwe Habenicht, Pastor, Riede Detlef Rakebrand, Kreisjugendwart, Verden/Aller Wie wollen wir leben? 159

22.00–22.10 Abendsegen Reiner Pfaff, Pastor, Laatzen

22.10–22.30 Harry Potter meets Religion – „unveröffentlichte“ Geschichten Harry trifft den Tod Petra Pfaff, Pastorin, Laatzen Reiner Pfaff, Pastor, Laatzen Tagesleitung: Martina Zeusel, Stadtjugendwartin, Hannover S Lutherkirche, An der Lutherkirche

Freitag

09.00–09.30 Warm-up mit Megahertz

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Klaus Douglass, Pfarrer, Eschborn

10.30–11.15 Bibel live: kinderleicht? (Markus10,13–16) Jugendliche aus Wolfsburg Uta Junginger, Stadtjugendpastorin, Hannover S Lutherkirche, An der Lutherkirche

11.30–18.00 Street-Soccer-Field „Fair spielen – fair handeln“ Anstoß: Profi-Fußballerinnen von Hannover 96 gegen Mädchenauswahl der Ev. Jugend S Platz vor der Lutherkirche, An der Lutherkirche

11.30–20.00 Werkstatt Jugendgottesdienst biblioviel-Verlag, Bochum

13.00–13.15 Have a break – have a … Mittagsgebet Team Jugendkirche Hannover

13.15–14.15 Konzert der Band Megahertz

15.00–15.45 SMS-Gottesdienst „Sims des Lebens“ Infos und Anmeldung: www.sms-gottesdienst.de Ev. Stadtjugenddienst Hannover

16.00–17.15 Jugendkirche – das große Los? Talk in der Jugendkirche mit Bernd Wolharn, kath. Jugendpfarrer Jugendkirche Tabgha, Oberhausen Kerstin Bürgel, Langenhagen Frank Lederer, Vivavox, Genthin Martina Zeusel, Stadtjugendwartin, Hannover 160 Themenbereich 2

Willi Schönauer, Jugendkirchen-Netzwerk e. V., Kuppenheim Jan Thren, Hannover Rolf Ulmer, Landesjugendpfarrer Württemberg, Stuttgart Frieda Wiemann, Hannover Moderation: Stefan Zorn, Hannover

18.00–18.30 Have a break – have a … Abendgebet Team Jugendkirche Hannover

20.00–22.00 Konzert der Band Patchwork

22.00–22.15 Abendsegen Reiner Pfaff, Pastor, Laatzen

22.15–22.35 Harry Potter meets Religion – „unveröffentlichte“ Geschichten Harry trifft Luther Petra Pfaff, Pastorin, Laatzen Reiner Pfaff, Pastor, Laatzen Tagesleitung: Cornelya Zemke, Hannover S Lutherkirche, An der Lutherkirche

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Christoph Erich Broelsch, Chirurg, Essen

10.30–11.15 Bibel live: Der Kopf ist beileibe nicht alles (5. Mose 6) Petra Pfaff, Pastorin, Laatzen S Lutherkirche, An der Lutherkirche

11.00–18.00 Street-Soccer-Field „Fair spielen – fair handeln“ Anstoß: FC Landtag gegen Auswahl der Ev. Jugend Starki-Kicker Hannover S Platz vor der Lutherkirche, An der Lutherkirche

13.00–13.15 Have a break – have a … Mittagsgebet Ev. Stadtjugenddienst Hannover

13.30–14.30 Finda Finda Theaterstück mit Hlalanathi Community Theatre aus Südafrika

15.00–16.00 Workshop mit Hlalanathi aus Südafrika Wie wollen wir leben? 161

16.00–17.00 Offenes Singen

18.00–19.00 Fire-Abendmahl Notration? 1. Könige 17,1–16 Team der Jugendkirche Musik: Makrometrik, Wolfsburg

19.00–22.00 Fete mit DJ Just-In Justin Heindorf, Hannover

22.00–22.15 Abendsegen Reiner Pfaff, Pastor, Laatzen

22.15–22.45 Feuriges Spektakel mit Un Poco Loco, Fürth

23.00–23.15 Harry Potter meets Religion – „unveröffentlichte“ Geschichten Harry trifft Jesus Petra Pfaff, Pastorin, Laatzen Reiner Pfaff, Pastor, Laatzen Tagesleitung: Uta Junginger, Hannover S Lutherkirche, An der Lutherkirche

Donnerstag bis Samstag

09.30–22.00 (T)Raumcafé Surprise ganztags im Außenbereich Oase zum Entspannen S Lutherkirche, An der Lutherkirche

Zentrum Kinder Kinder im Zentrum Mitten in der Altstadt von Hannover im Historischen Museum, auf dem Schulhof und in der Schule am Hohen Ufer sowie auf dem Ballhof wird ein fröhliches und spannendes Programm für Kinder und mit Kindern gestaltet. Eingeladen sind Kinder von fünf bis zwölf Jahren aus Hannover ebenso wie die aus dem ganzen Land anreisenden Besucherinnen und Besucher des Kirchentages. Die Kinder sind selbst Kirchentagsteilneh- mende, und sie können ihre Fragen zu Gott und der Welt stellen und Antworten finden. Eltern, Freunde und Begleitpersonen sind selbstver- ständlich im Zentrum Kinder ebenfalls sehr willkommen. Das Zentrum Kinder bietet keine Kinderbetreuung, sondern ein buntes Programm mit vielen Aktionen und Mitmach-Möglichkeiten aus Gemeinden und Projekten. An sechs kleinen und großen Veranstaltungsorten gibt es viel zu hören, zu sehen, zu singen, zu beten, zu tanzen, zu lachen oder nachzudenken. 162 Themenbereich 2

FRAGEN UND ANTWORTEN

Donnerstag bis Samstag

10.30–11.15 Mit offenen Armen Spielstück und Texte zum Kinderkirchentag AchtMachenTheater, Hannover Moderation: Albert Wieblitz, Hannover Musik: Projektgruppe Holger Kiesé, Langenhagen t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit für Kinder Bibeltext p 24 Gerechtigkeit für die Generationen Brigitte Messerschmidt, Gesamtverband für Kindergottesdienst, Hamminkeln t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

14.00–15.00 Warum kann ich Gott nicht sehen? Gottesdienst für kleine und große Menschen Gestaltung: Uwe Huchthausen, Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Hannover Birte Leemhuis, Kinderbeauftragte, Bremen Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz

17.30–18.00 Gesegnet den Tag beschließen Musik: Kontakte, Lippstadt Tagesleitung: Dietlind Steinhöfel, Weimar t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit für Kinder Bibeltext p 28 Das Gottesreich wie ein Kind annehmen Karin Meier, Landesjugendpfarramt, Hannover Ina Seidensticker, Diakonin, Celle t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

14.00–15.00 Warum gibt es so viel Böses in der Welt? Gottesdienst für kleine und große Menschen Gestaltung: Klaus-Dieter Braun, Kindergottesdienstbeauftragter, Wolfenbüttel Wie wollen wir leben? 163

Bettina Praßler-Kröncke, Pastorin, Langenhagen Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz

16.00–16.20 Frage- und Antwort-Zeit Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Moderation: Albert Wieblitz, Hannover

17.30–18.00 Gesegnet den Tag beschließen Musik: Johannes Matthias, Roth & Band, Wendelstein Tagesleitung: Uwe Huchthausen, Hannover t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit für Kinder Bibeltext p 28 Hören und handeln von ganzem Herzen Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

14.00–15.00 Kann Gott wirklich alles, und hört er auch meine Gebete? Gottesdienst für kleine und große Menschen Gestaltung: Dietlind Steinhöfel, Journalistin, Weimar Albert Wieblitz, Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Hannover Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz

17.30–18.00 Gesegnet den Tag beschließen Musik: Gerhard Schöne, Meißen Tagesleitung: Albert Wieblitz, Hannover t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 164 Themenbereich 2

SEHEN, SINGEN, VERZAUBERT WERDEN

Donnerstag

10.30–11.30 Die mutige Herzogin: Elisabeth von Calenberg Theaterstück mit Musik und Tanz Schülerinnen der Hermann-Löns-Grundschule Hannover Theaterpädagogisches Zentrum Hannover Verein der Freunde des Historischen Museums, Hannover t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr.

10.45–12.15 Da staunt der Römer Kindermusical über den Paulusbrief an Philemon für Chor und Instrumente Kinder- und Jugendchor Capriccio mit Instrumentalkreis, Senden so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

11.15 Ich pfeif dir was Kinderclownstück gegen Gewalt und für Versöhnung Bibelclown Bulli, Römerberg s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14

11.15–11.45 Musik zum Mitsingen Projektgruppe Holger Kiesé, Langenhagen

12.45–14.15 Elias jazzt Kindermusical, komponiert von Oliver Gies Kinderchor St. Petrus Springe, Hannover Moderation: Die Maus Benjamin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

12.00–13.00 Die mutige Herzogin: Elisabeth von Calenberg Theaterstück mit Musik und Tanz t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr.

14.00–15.00 Israel in Ägypten (2. Mose 1 bis 15) von Thomas Roegler Kinder- und Jugendchor Jakobi, Hannover so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

14.00–14.45 Ich pfeif dir was Kinderclownstück gegen Gewalt und für Versöhnung Bibelclown Bulli, Römerberg s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14 Wie wollen wir leben? 165

15.00–15.40 Europa und Afrika Mit Trommelkunst und Klassik von Afrika nach Europa … über Ursprung, Herkunft und Zukunft AfrikanEr.de, Worms Moderation: Die Maus Benjamin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

15.00–16.00 Ricardo in Rio Eine Regenwaldgeschichte mit südamerikanischen Liedern für Kinder ab sechs und Erwachsene Figurentheater Die Roten Finger, Hannover

16.00–17.00 Guck in die Welt Lieder-Mitmach-Konzert für große und kleine Leute Alexander Schmeisser, Weinsheim t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr.

16.30–18.00 Du, Vogelscheuche Ein Musical für Kinder ab acht Jahren über Gewalt und Mobbing in der Schule und eine Freundschaft … Abrakadabra Tanztheater, Witten so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

16.30–17.30 Unter Gottes Regenbogen Ein Mitmach-Konzert Kontakte, Lippstadt Moderation: Die Maus Benjamin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Freitag

10.45–12.00 David und Jonathan Ein Kindermusical von Gerd-Peter Münden Spatzen, Kinderchöre und Jugendkantorei, St. Pankratius, Burgdorf so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

10.45–11.45 Davids Haus Das bewegende Leben von König David theater musentümpel, Bleckede t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr. 166 Themenbereich 2

11.15–11.45 Musik zum Mitsingen Projektgruppe Holger Kiesé, Langenhagen t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

11.15–12.15 Guck in die Welt Lieder-Mitmach-Konzert für große und kleine Leute Alexander Schmeisser, Weinsheim s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14

12.15–13.15 Ricardo in Rio Eine Regenwaldgeschichte mit südamerikanischen Liedern Figurentheater Die Roten Finger, Hannover t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr.

12.45–14.15 Das Vier-Farben-Land Musical mit einem Plädoyer für Toleranz und Verständigung Sternfänger, Bühl Moderation: Die Maus Benjamin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

14.00–15.00 Esther von Ingo Bredenbach Eine Frau setzt sich mit Mut und Zivilcourage für Minderheiten ein. For you, Kinder- und Jugendchor, Ofterdingen so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

14.45–15.30 Kinderrockmusik aus Schottland Fischy Music – Interactive children‘s music and drama, Edinburgh/Großbritannien Moderation: Die Maus Benjamin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

15.00–16.00 Guck in die Welt Lieder-Mitmach-Konzert für große und kleine Leute Alexander Schmeisser, Weinsheim t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr. Wie wollen wir leben? 167

16.30–17.50 Träume werden wahr Singspiel zur Josefsgeschichte für Kinderchor Kinderchor und Jugendkantorei der Abdinghofkirche, Paderborn so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

16.20–17.30 Gut, wenn du eine Antwort weißt! Spritzig-peppige Kinder- und Familiensongs Johannes Matthias, Roth & Band, Wendelstein t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Samstag

10.30–12.30 Der kleine Tag Musical nach einem Hörspiel von Rolf Zuckowski Lichtstrahl Musicalprojekt, Berlin Leitung: Michael Geese so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

10.30–11.15 Das außergewöhnliche Geburtstagsgeschenk Clowneskes Kindertheater über die Zachäusgeschichte Bibelclown Bulli, Römerberg t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr.

11.15–12.00 Musik zum Mitsingen Projektgruppe Holger Kiesé, Langenhagen t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

11.15–12.00 Guck in die Welt Lieder-Mitmach-Konzert für große und kleine Leute Alexander Schmeisser, Weinsheim s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14

11.45–13.15 Kinder haben so viele Fragen Lustige und kritische Texte und Lieder für Kinder, Jugendliche, Eltern, Erzieher Duo Kampmann/Ittel-Fernau, Rösrath t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr. 168 Themenbereich 2

13.00–14.20 Die Schrift an der Wand Kindermusicalprojekt Altmark Ein Musical für Kinder nach Daniel 5 und 6 von Hella Heizmann Kindermusicalprojekt, Osterburg Moderation: Die Maus Benjamin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

14.00–15.00 Findus und Petterson Ein Musical für die ganze Familie Kinderchor der Elizabethkirche und Band, Langenhagen so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

14.15–15.00 Guck in die Welt Lieder-Mitmach-Konzert für große und kleine Leute Alexander Schmeisser, Weinsheim

15.00–15.45 Das außergewöhnliche Geburtstagsgeschenk Clowneskes Kindertheater über die Zachäusgeschichte Bibelclown Bulli, Römerberg s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14

15.30–16.30 Ricardo in Rio Figurentheater Eine Regenwaldgeschichte mit südamerikanischen Liedern Figurentheater Die Roten Finger, Hannover t I Historisches Museum, Innenhof, Burgstr./Ecke Pferdestr.

16.00–17.30 HalloGrüßGottGutenTag Ein Kinderkonzert Gerhard Schöne ist – wozu ihm eigentlich alles fehlt – ein Star. Schönes Lieder für Kinder werden heute in Ost, West, Süd und in der Mitte gleichermaßen geschätzt. Das größte Erlebnis bleiben aber seine Konzerte – humorvoll, nachdenklich und poetisch. Nicht nur seine Hits wie die Jule oder der Popel er- klingen, aber die natürlich auch. Gerhard Schöne, Meißen t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 Wie wollen wir leben? 169

16.15–18.00 Wo wohnt der Wind? Musical für Familien – Kinderfragen und wohin sie führen können TaktArt Die Ohrwürmer, Lehrte so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

• Veranstaltungs- und Tagesleitung im Zentrum Kinder: Bettina Praßler-Kröncke, Langenhagen Petra Steinberg-Peter, Rehburg-Loccum so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

Dr. Sabine Meschkat-Peters, Hannover t I Historisches Museum, Burgstr./Ecke Pferdestr.

Klaus-Dieter Braun, Wolfenbüttel Dietlind Steinhöfel, Weimar Uwe Huchhausen, Hannover Albert Wieblitz, Hannover t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Markus Becker, Göttingen Karin Jerger-Geyko, Karlsruhe so I Schule am Hohen Ufer, Turnhalle, Burgstr. 14

LESEN UND HÖREN

Donnerstag bis Samstag

10.30–17.30 Literatur-Kakao Der „Literatur-Kakao“ bietet ein buntes Programm rund um die Kinder- und Jugendliteratur. Autorenlesungen, Bilderbuchkinos, Leseecken, Filmvorführungen und ein tägliches Bibelquiz Ev. Buch- und Büchereiarbeit im Haus kirchlicher Dienste, Hannover Musik: Andreas Schley und Carola Leibfried, Thedinghausen Veranstaltungsleitung: Heike Pflugner, Hannover t I Historisches Museum, Vortragssaal, Burgstr./Ecke Pferdestr.

Donnerstag

11.00–12.30 Wer ist Mamma Lia? Eine halbe Arche Noah-Geschichte zum Mitraten und Weiterschreiben Eva Korhammer, Autorin, Hannover 170 Themenbereich 2

15.00–16.00 Der Badewannenkapitän Erwin Grosche, Autor, Hannover t I Historisches Museum, Vortragssaal, Burgstr./Ecke Pferdestr.

Freitag

11.00–12.00 Ab in den Möwenweg 15.00–16.00 Kirsten Boie, Autorin, Hamburg

16.00–16.45 Erdmännchen Gustavs Abenteuer Ingo Siegner, Autor, Hannover t I Historisches Museum, Vortragssaal, Burgstr./Ecke Pferdestr.

Samstag

11.00–12.00 Vom Finden und Wiederfinden 16.00–16.45 Dr. Regula Venske, Autorin, Hamburg t I Historisches Museum, Vortragssaal, Burgstr./Ecke Pferdestr.

ANSCHAUEN UND MITMACHEN

Donnerstag bis Samstag

10.30–17.30 • WeltSpielZeug – Spielzeugkreationen von Kindern aus Asien, Afrika und Lateinamerika t I Historisches Museum, Sonderausstellungsraum 2, Burgstr./Ecke Pferdestr. • Workshops im Zentrum Kinder Angebote zum Spielen, Malen, Gestalten, Basteln und Erleben für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren Veranstaltungsleitung: Angelika Pfeiler, Oldenburg s I Schule am Hohen Ufer, Raum 103, Burgstr. 14 • Kinderrechte sind keine Träume Zehn- bis 13-jährige spielen immer wieder Theater- szenen an verschiedenen Orten im Zentrum Kinder. Kinderrechts-Team IGS Linden, Hannover 10.30–18.00 • Wir machen Zeitung Zusammen mit der Maus Benjamin gestalten wir die Kinderseite in der Kirchentagszeitung. Redaktion „Benjamin“, Stuttgart Redaktion „Evangelische Zeitung“, Hannover s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14 • Präsentation und Information Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Niedersachsen e. V. und Kinderschutzzentrum, Hannover Wie wollen wir leben? 171 t I Historisches Museum, Foyer, Burgstr./Ecke Pferdestr. 10.30–17.30 • Familie 1000 Fach – eine Ausstellung für Kinder, zusammengestellt vom Historischen Museum und Zinnober e. V. t I Historisches Museum, Sonderausstellungsraum 1, Burgstr./Ecke Pferdestr.

Freitag

14.00–15.30 Abenteuer Internet Quiz und Spiel zur neuen Kinder-Internetpräsentation der ev. Kirche s I Schule am Hohen Ufer, Foyer, Burgstr. 14

SPIEL UND SPASS

Donnerstag bis Samstag • Auf den Spuren des verlorenen Sohnes Mitmach-Marktstände zum Kinderkirchentag Arbeitsstelle Kindergottesdienst im Haus kirchlicher Dienste, Hannover • Bewegung, Basteln und Zirkusspiel Hüpfburg – Kletterwand – KinderZirkus Salto Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Hannover • Der VCP ist da, wo Kinder sind Jukimob (Jugend und Kindermobil/Feuerwehrauto) M.A.J.A. (mobile aufsuchende Jugendarbeit/Trecker und Bauwagen) Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Bezirk Hannover • Fahrradparcours Unfallsimulator – Verkehrssicherheits-Informationsbus Die Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge, Kassel

… und sonst noch • Großspiele wie Villa Paletti u.a., Winsen/Luhe • Infostand, terre des hommes Deutschland, Osnabrück • Kinderbo(o)tschaft Ort für Fragen und Antworten, Amt für Kinder- und Jugendarbeit, Berlin • Malen in der Malschaukel • Musikzelt Klangspielwiese im Regenbogenzelt, Walter von Lingen, Dörentrup • Richtig backen im Backofen • Riesen-Buntstifte-Skulptur bauen mit Fritz Pietz, Dülmen • Singen kann doch jede(r)! Offenes Singen mit dem Liedermacher Unmada Manfred Kindel, Hannover 172 Themenbereich 2

• Spielen mit dem CVJM Wennigsen und mit dem Kreisjugenddienst Bramsche Veranstaltungsleitung: Wilfried Duckstein, Hannover Gabriela Gust, Hannover Christoph Honisch, Hannover t I Zwischen Ballhof und Leine, Unter freiem Himmel, Ballhofstr./Burgstr.

Freitag und Samstag

10.45–12.00 Werkstatt Kirchenpädagogik für Kinder, Eltern und Lehrkräfte Zentrum Marktkirche p 74 so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz

Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis Donnerstag

11.00–13.00 Gedächtnis-Bildung Von der Not-Wendigkeit des Erinnerns • Heilsames Erinnern Vortrag: Monika Keim, Therapeutin und Diplom- Sozialpädagogin, Altrip • Koordinaten des Erinnerns Statements und Podium: Prof. Dr. Johannes Fried, Historiker, Frankfurt/Main Prof. Dr. Dr. h. c. Madjid Samii, Präsident International Neuroscience Institute, Hannover Prof. Dr. Jörg Splett, Philosoph, Offenbach Moderation: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen Anwältin und Anwalt des Publikums: Joachim L. Beck, Bad Boll Sabine Habighorst, Bad Boll Musik: Dr. Jim Franklin (Zen-Flöte), Lauf/Pregnitz Veranstaltungsleitung: Dr. Hermann Düringer, Schmitten

15.00–17.45 Gedächtnis-Prägung Identität und Religion • Glaube als Gedächtnisstiftung Vortrag: Prof. Dr. Ingolf Dalferth, Systematischer Theologe, Zürich/Schweiz • Religionen als Gedächtnisgemeinschaften Podium: Dr. Francesca Albertini, Religionsphilosophin, Freiburg Prof. Dr. Albert Gerhards, Liturgiewissenschaftler, Bornheim Wie wollen wir leben? 173

Prof. Dr. Muhammad Kalisch, Lehrstuhl für Religion des Islam, Universität Münster Prof. Perry Schmidt-Leukel, Systematischer Theologe, Glasgow/Großbritannien • Religion und Gedächtnis – eine neuropsychologische Perspektive Vortrag: Dr. Christian Hoppe, Theologe und Psychologe, Bonn Moderation: Dr. Hermann Düringer, Schmitten Anwältin und Anwalt des Publikums: Joachim L. Beck, Bad Boll Sabine Habighorst, Bad Boll Musik: Dr. Jim Franklin, Lauf/Pregnitz Veranstaltungsleitung: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte

Freitag

11.00–13.00 Gedächtnis-Bilder Wie Erinnern Gestalt findet • … räumlich Statement: Dieter Bartetzko, Redakteur „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, Frankfurt/Main • … zeitlich Statement: N.N. • … virtuell Statement: Prof. Dr. Jochen Hörisch, Germanist und Autor, Schriesheim • Podiumsgespräch Moderation: Dr. Franz Grubauer, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Corinna Hirschberg, Bielefeld Dr. Reinold Schmücker, Berlin Musik: Peter Athmann, Nürnberg Veranstaltungsleitung: Dr. Rüdiger Sareika, Iserlohn

15.00–18.00 Gedächtnis-Orte Wo Erinnern Raum greift • Gedächtnisort Kirche Vortrag: Prof. Dr. Dr. h. c. Horst Schwebel, Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart, Marburg • Wo Erinnern sich Tempel baut Statements und Podium: Christoph Schurian, Redaktionsleiter „taz NRW“, Bochum 174 Themenbereich 2

Dr. Michael Fehr, Kunsthistoriker, Hagen Meinhard von Gerkan, Architekt, Hamburg Dr. Maria Schneider, Kreativdirektorin Autostadt Wolfsburg, Wolfsburg Moderation: Dr. Rüdiger Sareika, Iserlohn Anwältin und Anwalt des Publikums: Corinna Hirschberg, Bielefeld Dr. Reinold Schmücker, Berlin Musik: Peter Athmann, Nürnberg Veranstaltungsleitung: Dr. Franz Grubauer, Berlin I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte

Samstag

11.00–13.00 Gedächtnis-Pflege: Erinnern im politischen Raum • Zur Rolle des Erinnerns für die politische Kultur Dialog: Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Berlin Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Berlin • Zur Rolle des Erinnerns für die Medien-Kultur Dialog: Bascha Mika, Chefredakteurin „taz“, Berlin Andreas Platthaus, Korrespondent „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, Dresden • Podiumsgespräch Moderation: Dr. Susanna Schmidt, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Wiebke Juhl-Nielsen, Rostock Burkhard Schmidt, Stralsund Musik: Jens-Bunge-Quartett, Norderstedt Veranstaltungsleitung: Klaus Dieter Kaiser, Rostock

15.00–18.00 Gedächtnis-Pflege: Erinnern in Literatur und Kino • Inszenierungen von Geschichte(n) Statements: Dr. Detlef Michel, Drehbuchautor und Träger des Deutschen Fernsehpreises 2004, Berlin Zoltan Spirandelli, Regisseur, Berlin • Statements: Dr. Jörg Hermann, Theologe, Berlin Helmut Morsbach, Vorstand DEFA-Stiftung, Berlin Moderation: Klaus Dieter Kaiser, Rostock Anwältin und Anwalt des Publikums: Wiebke Juhl-Nielsen, Rostock Burkhard Schmidt, Stralsund Musik: Jens-Bunge-Quartett, Norderstedt Veranstaltungsleitung: Joachim L. Beck, Bad Boll I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte Wie wollen wir leben? 175

Werkstatt Kirche und Schule Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Hermann Barth, Vizepräsident des Kirchenamtes der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover

11.00–13.00 Ich wünsch’ mir eine Schule, die …?? Zur Zukunft von Schule • Erfahrungen und Wünsche von Eltern, Schülern, Lehrkräften und Politikern Präsentation • Schule 2020 Kabarett: Kabbaratz, Darmstadt • Welche Schule sollen wir wollen … ? Diskussion: Bernd Busemann, Kultusminister, Hannover Dr. Ludwig Georg Braun, Präsident Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Melsungen Prof. Dr. Dieter Lenzen, Erziehungswissenschaftler, Berlin Dino Maiwaldt, Vorsitzender Bundesschülerkonferenz, Baden-Baden Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Wilfried Steinert, Vorsitzender des Bundeselternrates, Hoppenrade Moderation: Prof. Rolf Wernstedt, Hannover Anwältin und Anwalt des Publikums: Petra Crysmann, Hannover Prof. Dr. Friedhelm Kraft, Rehburg-Loccum Musik: Fischy Music – interactive children’s music and drama, Edinburgh/Großbritannien o M Pavillon 32, Messegelände

13.00 Mittagsgebet

13.15–14.45 Gelegenheit zu Gesprächen über Gott und die Welt im Café Pelikan

15.00–18.00 Gott würfelt nicht … oder: Macht die Naturwissenschaft den Glauben überflüssig? • Eine Schöpfung lässt sich gar nicht ordentlich denken Theater Prof. Peter Meinhardt, Schauspieler, Hannover Philip Hagmann, Schauspieler, Hannover Hartmut Wickert, Regisseur, Hannover • Glauben und Denken der Naturwissenschaft – ein Gegensatz? Statements: 176 Themenbereich 2

Prof. Dr. Christoph Schwöbel, Theologe, Tübingen Prof. Dr. Dr. h. c. Joachim Treusch, Forschungszentrum Jülich • Befragung durch Teilnehmende des Schülerwettbewerbs zum Thema Einstein • Macht die Naturwissenschaft den Glauben überflüssig? Gespräch der Referenten mit Birgitta Mogge-Stubbe, Redakteurin, Bonn Moderation: Dr. Dr.-Ing. Christian Berg, Tübingen Anwälte des Publikums: Alke Bödeker, Celle Uwe Glatz, Nürnberg Musik: RunDeel, Neustadt/Rübenberge

18.00 Abendgebet Tagesleitung: Rolf Bade, Ministerialrat, Hannover o M Pavillon 32, Messegelände

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Willi Lemke, Senator für Bildung und Wissenschaft, Bremen

11.00–13.00 Steps against Violence – Entertainment gegen Gewalt Schülerforum • Finda-Finda Straßentheater Hlalanathi, Johannisburg/Südafrika • Schritte gegen Tritte – spielerisch Gewalt verlernen Interaktives Publikumsspiel Klaus Burckhardt, Pfarrer, und Team, Braunschweig Musik: Clean, fine and funky, Bigband der Musikschule Hannover Veranstaltungsleitung: Stephanie von Lingen, Hannover

13.00 Mittagsgebet

13.15–14.45 Über die Welt und Gott, Einstein und den Frieden Präsentation der niedersächsischen Schulprojekte

15.00–18.00 Ist Glauben die Antwort? Schülerforum • Fragen aus den Schülerprojekten zum Kirchentag: FrageZeichen – Fragen zeigen – Zeichen setzen • Schüler stellen Fragen – Antworten wagen Henning Behrends, Missionar in Äthiopien, Hermannsburg Hermann Buss, Künstler, Norden Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin, Hannover Wie wollen wir leben? 177

Dr. Ishmael Noko, Generalsekretär Lutherischer Weltbund, Genf/Schweiz Dr. Martin Klöpper, Schönheitschirurg, Northeim • Best of Tacheles – Talk vor Ort Filmausschnitte • Tacheles – Talk vor Ort: Schülertalk live mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kirche Anwälte des Publikums: Andreas Behr, Hannover Ralf Tyra, Hannover Musik: Clean, fine and funky, Bigband der Musikschule Hannover Veranstaltungsleitung: Stephanie von Lingen, Hannover

18.00 Abendgebet o M Pavillon 32, Messegelände

19.00–20.45 Weshalb Kirche (gute) Schule macht • Unglaublich: Wie Schule auch sein kann! Videoclip • Weshalb es Sinn macht, dass Kirche Schule macht Statements und Diskussion Dr. Wolf-Dieter Hauenschild, Rechtsanwalt, Hamburg Otto Herz, Pädagoge, Leipzig Landesbischof Prof. Dr. Christoph Kähler, Eisenach Prof. Dr. Hans-Robert Metelmann, Bildungsminister, Schwerin • Das hat Sinn: Zukunft in der Gegenwart leben lernen! Podium und Plenum im Gespräch Moderation: Prof. Dr. Roland Rosenstock, Greifswald Veranstaltungsleitung: Dr. Eckart Schwerin, Schwerin I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Ulrich Khuon, Intendant, Hamburg

11.00–13.00 Es ist nie zu früh – Kinder bilden Forum zur Elementarpädagogik • Wenn ein Kind mich fragt – Kinder fragen Erwachsene nach ihrer Kindheit Prof. Dr. Hans-Martin Lübking, Pädagogisches Institut, Villigst, Schwerte Christel Riemann-Hanewinckel MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Berlin • Es ist nie zu früh – Bildung von Kindern Statements: Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher, Göttingen Prof. Dr. Hans-Martin Lübking, Schwerte 178 Themenbereich 2

• Streitgespräch: Doris Beneke, Diakonisches Werk, Berlin Christel Riemann-Hanewinckel MdB, Berlin Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher, Göttingen Prof. Dr. Gerd E. Schäfer, Erziehungswissenschaftler, Köln Moderation: Martina Bittermann, Hamburg Musik: Ashira, Meppen Veranstaltungsleitung: Dr. Kerstin Gäfgen-Track, Hannover o M Pavillon 32, Messegelände

11.00–13.00 DenkMal an … Krieg, Gewalt, Vorurteile Unterrichtsideen und Mitmachaktionen zur Erinnerungskultur für Lehrerinnen und Schüler Roland Behrmann, Landesgeschäftsführer Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Hannover S Stadtfriedhof Seelhorst, Garkenburgstr. 43

13.00 Mittagsgebet

13.15–14.45 Gelegenheit zu Gesprächen über Gott und die Welt im Café Pelikan

15.00–18.00 Religion und religiöse Symbole in der Schule • Das Kopftuch-Stringtanga-Syndrom Kabarett Serdar Somuncu, Schauspieler, Düsseldorf • Religion in der Schule – aber wie? Erfahrungsberichte aus Großbritannien, der Türkei und Deutschland Carrie Mercier, Religionspädagogin, Lancaster/ Großbritannien Gerhard Duncker, Kirchenrat, Bielefeld Nadja Haghpanah, Studienrätin, Göttingen • Religion und religiöse Symbole in der Schule Streitgespräch: Marianne Birthler, Bundesbeauftragte, Berlin Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Prof. Dr. Rik Torfs, Kirchenrechtler, Leuven/Belgien Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover Moderation: Jürgen Gansäuer, Hannover Anwälte des Publikums: Hartmut Schulz, Hildesheim Rudolf Tammeus, Göttingen Musik: Ashira, Meppen Veranstaltungsleitung: Dr. Kerstin Gäfgen-Track, Hannover Wie wollen wir leben? 179

18.00 Abendgebet o M Pavillon 32, Messegelände

20.00–23.00 Josef und seine Brüder Musical Text, Musik, Regie: Eberhard Schneider und Wolfgang Volpers Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Andreanum, Hildesheim s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5

AUSSTELLUNGEN

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.00 • FrageZeichen rast – Regionale Arbeitsstelle Kirchentag Hannover 2005, Hannover • Was glaubst du? Medienwettbewerb des Religionspädagogischen Instituts Rehburg-Loccum und weitere Ergebnisse der Schülerwettbewerbe • DenkMal an … Krieg, Gewalt, Vorurteile Roland Behrmann, Landesgeschäftsführer Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Hannover • Weihnachtslandschaften Silvia Mustert, Pastorin, und Schüler der BBS Handelslehranstalt, Hameln Präsentationen der Ev. Schulen in Deutschland o M Pavillon 32, Messegelände

CAFÉ

10.30–19.00 Café Pelikan Treffpunkt für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte Religionspädagogisches Institut, Rehburg-Loccum o M Pavillon 32, Messegelände 180 Wie sollenThemenbereich wir handeln? 3 181

INHALT

Hauptvortragsreihe 3 p 182 Hauptpodienreihe 3: Spielräume des Politischen p 182 Themenhalle Globalisierung p 184 Liturgischer Tag Zehn Gebote p 199 Abendreihe 60 Jahre danach p 201 Podium Naher Osten p 203 Podium Afrika p 204 Podium Leben auf dem Land p 205 Zentrum Heimat p 206 Zentrum Gewalt überwinden p 209 Werkstatt Sozial leben p 219

Wie sollen wir handeln? 182 Themenbereich 3

Hauptvortragsreihe 3 Donnerstag

11.00–12.30 Global Governance – Regeln für die EF internationale Staatengemeinschaft Dr. Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister a. D., Bonn o M Halle 2, Messegelände

Freitag

19.00–20.30 Unser Standort – Herausforderungen deutscher EF Politik unter globalen Bedingungen Dr. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., Berlin o M Halle 16, Messegelände

Samstag

19.00–20.30 Bürgerschaftliches Engagement – vor Ort die Welt verändern N.N. o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

Hauptpodienreihe 3: Spielräume des Politischen Donnerstag

15.00–18.00 Wirtschaft und Politik: Wer regiert wen? • Unaufhaltsame Privatisierung … des Sozialen, der Bildung, der Daseinsvorsorge? Interviews: Dr. h. c. Jürgen Gohde, Präsident des Diakonischen Werks, Berlin Dr. h. c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister, Hannover Prof. Dr. Michael Zürn, Akademischer Direktor Hertie School of Governance, Berlin • Interpretationen: Dr. Maritta R. von Bieberstein Koch-Weser, Präsidentin Earth 3000, Bieberstein Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Präsident Welt- Wirtschafts-Archiv, Hamburg • Perspektiven Sven Giegold, Attac, Dörverden Dr. Dieter Klumpp, Managing Director ALSTOM, Salzgitter Dirk Rossmann, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Dirk Rossmann GmbH, Burgwedel Günter Verheugen, EU-Kommissar für Industriepolitik, Brüssel/Belgien Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover Wie sollen wir handeln? 183

Moderation: Prof. Dr. Arnulf von Scheliha, Osnabrück Rainer Weitzel, Stuttgart Anwälte des Publikums: Dr. Jochen Gerlach, Wabern Dr. Michael Nagel, Hannover Musik: Alexandre Bytchkov (Akkordeon), Mainz Veranstaltungsleitung: Dr. Matthias Quarch, Aachen o M Halle 11, Messegelände

Freitag

15.00–18.00 Kredite auf die Zukunft: Verzocken wir heute das Morgen? • Umwelt verzockt? Jugend fragt Politik Podium: Hans-Heinrich Sander, Umweltminister, Hannover Dr. Angelika Zahrnt, Vorsitzende BUND, Neckargemünd • Gespräch: Fabian Johr, Student, Unna Wolfgang Gründinger, Student, Regensburg Hans-Heinrich Sander, Umweltminister, Hannover Dr. Angelika Zahrnt, Vorsitzende BUND, Neckargemünd • Sozialstaat verzockt? Jugend fragt Politik Podium: Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin Silke Lautenschläger MdL, Sozialministerin, Wiesbaden Andrea Nahles MdB, Mitglied von Parteivorstand und Präsidium, Berlin Stefan Niegel, Magdeburg Arno Schimmelpfennig, Youth für Balance, Burgebrach Mandy Schöne, Studentin, Tübingen • Alles verzockt? Eine Zukunftsperspektive Vortrag: Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker MdB, Bonn Moderation: Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg Johanna Holzhauer, Bonn Musik: Crushead, Metzingen Veranstaltungsleitung: Dr. Hans Michael Heinig, Heidelberg Rainer Weitzel, Stuttgart o M Halle 11, Messegelände 184 Themenbereich 3

Samstag

15.00–18.00 Zwischen Sicherheit und Freiheit: Wie mutig ist die Politik? • Vortrag: Joschka Fischer, Bundesaußenminister, Berlin • Sicherheit und Freiheit: Aufgabe und Herausforderung der Politik Podium: Dr. Christoph Bertram, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin Elmar Thevessen, ZDF-Hauptredaktion „Aktuelles“, Mainz Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Historiker, Neubiberg • Sicherheit in Freiheit heute Streitgespräch: Bertram Börner, Rechtsanwalt, Hannover Dr. Günter Beckstein, Staatsminister des Innern, München • Das Politische zwischen Freiheit und Sicherheit Vortrag: Prof. Dr. Ulrich Haltern, Lehrstuhl für Völkerrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Europarecht, Hannover Moderation: Dr. Hans Michael Heinig, Heidelberg Birgit Wentzien-Ziegler, Berlin Anwälte des Publikums: Fabian Johr, Unna Prof. Dr. Arnulf von Scheliha, Osnabrück Musik: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall Veranstaltungsleitung: Dr. Matthias Quarch, Aachen o M Halle 11, Messegelände

Themenhalle Globalisierung Werte – Wirtschaft – Weltgemeinschaft Fünf Jahre nach der Expo steht in Hannover beim Kirchentag das Stich- wort „Globalisierung“ im Mittelpunkt. Unter der Überschrift „Werte – Wirt- schaft – Weltgemeinschaft“ öffnet die Themenhalle Globalisierung auf ihrer zentralen Bühne, in ihrem vielseitigen Workshop-Programm, bei ihren Ausstellungen und in ihrem Café einen Raum für einen Zukunfts- dialog von Politik, Wirtschaft und Kirche. Die zahlreichen internationalen Gäste kommen schon vor dem Kirchentag zusammen, um bei einem internationalen Kongress das Programm vorzubereiten.

BÜHNENPROGRAMM

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 EFh Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Wie sollen wir handeln? 185

11.00–13.00 Global Governance – Regeln für die EF internationale Staatengemeinschaft Dr. Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister a. D., Bonn Hauptvortragsreihe 3 p 182

15.00–18.00 WirtschaftsWerte EF • Wirtschaften mit Werten Interviews: Dr. Bernd Gruhn, The Trinity Forum, Unterpremstätten/ Österreich Dominique Peccoud SJ, Berater der Internationalen Arbeitsorganisation für sozio-religiöse Fragen, Genf/Schweiz Dr. Vandana Shiva, Stiftung Wissenschaft und nachhaltige Politik, Neu Delhi/Indien • Wer schöpft die Werte? Vortrag: Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker MdB, Berlin • Gespräch: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn/Berlin Brigitte Behrens, Geschäftsführerin Greenpeace Deutschland, Hamburg Dr. Samuel Kobia, Generalsekretär Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz Dr. Johannes Merck, Geschäftsleitung Otto GmbH, Hamburg • Podium mit allen Referenten • Theologisches Statement: Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Moderation: Ulrich Wickert, Hamburg Anwältin und Anwalt des Publikums: Angela Krug, Bonn Christoph Wilkens, Bonn Musik: Lito Bringas, Hannover Veranstaltungsleitung: Jürgen Reichel, Bonn

20.00–22.30 WeltMusik: Menschen und Kulturen in Bewegung Konzert mit ausländischen Künstlern aus Deutschland in Zusammenarbeit mit Global Partnership Hannover e. V. Die Schönheit dieser Welt wird geprägt durch die Vielfalt der Kulturen und deren künstlerischem Ausdruck. Das WeltMusik-Konzert will zeigen, dass Künstler aus allen Regionen der Welt, die als Migranten in Deutschland leben, daran beteiligt sind, Globalisierung hierzulande als eine Bereicherung zu gestalten: Neues entsteht, Altes wird erhalten. o M Halle 2, Messegelände 186 Themenbereich 3

21.00–23.00 Paradiesische Zeiten Ein Tanzstück von Gregor Zöllig Im Zusammenspiel von Tanz und Bildern suchen der Schweizer Choreograph sowie Tänzerinnen und Tänzer aus neun Nationen mögliche Anworten auf Fragen nach der Globalisierung und den weltumspannenden Strömen von Menschen, Informationen, Produktionen. Künstlerische Gestaltung: Tanztheater der Städtischen Bühnen Osnabrück I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 EFh Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Lutherstadt Wittenberg Dr. Antje Vollmer MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin

11.00–13.00 WeltPartnerschaft EF • Statements: Prof. Wangari M. Maathai, Friedensnobelpreisträgerin 2004, Nairobi/Kenia Gerhard Schröder, Bundeskanzler, Berlin • Partnerschaft von Nord und Süd Podium mit jungen Erwachsenen aus aller Welt Prof. Wangari M. Maathai, Friedensnobelpreisträgerin 2004, Nairobi/Kenia Gerhard Schröder, Bundeskanzler, Berlin Hafsat Abiola, Gründerin von „Women’s Learning Partnership“, Lagos/Nigeria Antonio Andrioli, Stipendiat des Ev. Entwicklungsdienstes, Osnabrück Lim Li Ching, Dritte-Welt-Netzwerk, Kuala Lumpur/ Malaysia Sapna Gupta, Journalistin, Chicago, Illinois/USA Maike Sippel, YOIS Deutschland – Jugend für Gene- rationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Hamburg Moderation: Wolf von Lojewski, Schlangenbad Musik: Drummers of Burundi, Hannover Veranstaltungsleitung: Dr. Cornelia Johnsdorf, Hannover

15.00–18.00 WeltWanderung EF • Wie Integration gelingen kann Impulse: Prof. Thomas Mitschein, Soziologe, Leiter des Poema- Projekts, Belem/Brasilien Dr. Shalini Randeria, Soziologin, Zürich/Schweiz Wie sollen wir handeln? 187

Bibi Russell, Modeschöpferin und ehemaliges Top-Model, Dhaka/Bangladesch • Wanderung gestalten Vortrag: Tor-Stefan Berglund, UN-Flüchtlingskommissariat, Berlin • Wanderung gestalten Gespräch: Dr. Elisabeth Beck-Gernsheim, Soziologin, München Dr. Günter Beckstein, Staatsminister des Innern, München Marieluise Beck MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Berlin Doris Peschke, Generalsekretärin Kommission der Kirchen für Migranten in Europa, Brüssel/Belgien Heino Wiese, Direktor für Kommunikation und internationale Beziehungen bei s’Oliver, Rottendorf • Podium mit allen Referenten • Theologisches Statement: Bischof Dr. Hans Christian Knuth, Schleswig Moderation: Dr. Minu Hemmati, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Annette Berger, Berlin Heinz Fuchs, Bonn Musik: Urknall, Rinteln Veranstaltungsleitung: Martina Helmer-Pham Xuan, Hermannsburg

19.30–22.00 WeltWeisheit EF • Die vielen Gesichter der Weisheit Statements: Prof. Dr. Ashok Gangadean, Weltkommission für Globales Bewusstsein und Spiritualität, Haverford, Pennsylvania/USA Audrey E. Kitagawa, UN-Beraterin für Kinderfragen, New York, New York/USA Angaangaq Lyberth, UNO-Vertreter der indigenen Völker, Ottawa/Kanada Elisabet Sahtouris, Evolutionsbiologin, Santa Barbara, Kalifornien/USA • Clownerie: Ekaterina Köstler-Moshaeva, Mönchengladbach • Welche Weisheit braucht die Welt? Podium: Herbert Grönemeyer, Musiker, Berlin Prof. Dr. Dr. Ervin Laszlo, Gründer des Club of Budapest, Montescudaio/Italien Prof. Wangari M. Maathai, Friedensnobelpreisträgerin 2004, Nairobi/Kenia , Präses der Synode der Ev. Kirche in Deutschland, Nordhausen 188 Themenbereich 3

Mary Robinson, ehemalige UN-Hochkommissarin, New York, New York/USA Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker MdB, Berlin Moderation: Claudia Leudesdorff, Tutzing Musik: Música del Sol, Berlin Veranstaltungsleitung: Peter Spiegel, Neuss o M Halle 2, Messegelände

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 eDF Pater Richard Rohr, Holy Family Friary, Albuquerque, New Mexico/USA

11.00–13.00 WeltSicherheit EF • Äußere Sicherheit – innerer Frieden. Unterwegs zu einem integralen Verständnis von Sicherheit Vortrag: eD Jonathan Granoff, Präsident Global Security Institute, Bala Cynwyd, Pennsylvania/USA • Visionen für ein sicheres Leben Statements und Podium: Dr. Rudolf Adam, Präsident Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Berlin Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart Josefa S. Francisco, Exekutivdirektorin Women and Gender Institute, Quezon City/Philippinen Miloon Kothari, UN-Sonderbeauftragter für das Recht auf angemessenes Wohnen, Neu Delhi/Indien Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos, CEO European Advisory Group, Honorarprofessorin für US- Außenpolitik und Internationale Sicherheit, Berlin – Hongkong – Washington, DC/USA Moderation: Dr. Christoph Bertram, Berlin Musik: Música del Sol, Berlin Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Konrad Raiser, Berlin

15.00–18.00 WeltVisionen EF • Ideen für den Frieden Impulse: Habila M. Istifanus, Generalsekretär Vereinigung der Laienzentren in Afrika, Jos, Plateau/Nigeria Niklaus Brantschen SJ, Leiter des Lassalle-Instituts, Edlibach, Zug/Schweiz Dr. Cesare Zucconi, Kommunität Sant’ Egidio, Rom/Italien Karimi Kinoti, Christian Aid, Nairobi/Kenia • Visionen für die eine Welt Vortrag: Prof. Dr. Jean Ziegler, UN-Sonderbeauftragter für das Recht auf Nahrung, Buchautor, Genf/Schweiz Wie sollen wir handeln? 189

• Visionen für die eine Welt Podium: Dr. Maritta R. von Bieberstein Koch-Weser, Präsidentin Earth 3000, Bieberstein Prof. Dr. Dr. Franz J. Radermacher, Ulm Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender REpower systems AG, Hamburg William F. Vendley Ph. D., Generalsekretär Weltkonferenz der Religionen für den Frieden, New York, New York/USA • Theologisches Statement: Dr. Geiko Müller-Fahrenholz, Theologe und Publizist, Bremen Moderation: Gerhard Rein, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Cornelia Johnsdorf, Hannover Prof. Dr. Gerhard Wegner, Hannover Musik: Música del Sol, Berlin Veranstaltungsleitung: Danuta Sacher, Stuttgart

20.00–22.30 Kein Krieg mit Kindern eDF Ein Themenkonzert mit Senait Mehari Mehr als 300.000 Kinder in mehr als 40 Ländern der Erde müssen mit der Waffe in der Hand in den Krieg ziehen. Die „Aktion Volltreffer – kein Krieg mit Kindern“ zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, eine Kampagne von Adveniat, Missio, dem Missionswerk der Ev.-Lutherischen Kirche in Bayern, in Kooperation mit der Koje Weltmission, wendet sich gegen diesen Missbrauch. Mitwirkende: Senait Mehari, ehemalige Kindersoldatin und Buchautorin, Hamburg Weihbischof Gregorio Rosa Chavez, San Salvador/El Salvador China Keitetsi, ehemalige Kindersoldatin und Buchautorin, Uganda Prof. Elizabeth Protacio de Castro, UNO-Beraterin, Manila/Philippinen Veranstaltungsleitung: Dr. Michael Krischer, München o M Halle 2, Messegelände 190 Themenbereich 3

WORKSHOPS

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 eD Barbara Green, Pfarrerin, Washington, DC/USA o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Awraham Soetendorp, Rabbiner, Den Haag/Niederlande M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

Donnerstag

11.00–13.00 Die Milleniumsziele zur Halbierung der eD weltweiten Armut Eine erste Zwischenbilanz • Können die Millenium Development Goals noch erreicht werden? Impulsreferat: Awraham Soetendorp, Rabbiner, Den Haag/ Niederlande • Umsetzung der Millenium Development Goals aus afrikanischer Perspektive Impulsreferat: David Ugolor, ECONDAD-Netzwerk westafrikanischer Nichtregierungsorganisationen zu Verschuldung und Entwicklung, Benin City/Nigeria • Forderungen zur Erreichung der Millenium Development Goals Impulsreferat: Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg • Deutscher Beitrag zur Erreichung der Millenium Development Goals Impulsreferat: Peter Weiß MdB, Berlin • Podiumsdiskussion Moderation: Monika Hoegen, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Elke Ahrens, Bonn Dr. Bernhard Walter, Bonn Veranstaltungsleitung: Karin Döhne, Bonn o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände Wie sollen wir handeln? 191

11.00–13.00 Unser Fleisch – ihre Soja • Podium: Christine Born, Brot für die Welt, Stuttgart Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf MdEP, Brüssel/Belgien Dr. Karl-Josef Groß, Verband Deutscher Oelmühlen e. V., Berlin Jean Pierre Leroy, Entwicklungsorganisation FASE, Botofago/Brasilien Moderation: Volker Angres, Mainz Veranstaltungsleitung: Peter Rottach, Stuttgart M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

15.00–18.00 Wechseln jetzt! Handeln gegen den Klimawandel E • Film • Mit Energie in die Zukunft Impulsreferat: Hans-Heinrich Sander, Umweltminister, Hannover • Nachhaltiger Kraftwerkspark? Wie sieht der Strommix der Zukunft aus? Diskurs: Dr. Gerd Jäger, Vorstandsvorsitzender VGB Power Tech e. V., Essen Prof. Dr. Klaus Traube, Umweltforscher, Oberursel/Taunus Dr. Hans-Joachim Ziesing, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin • Runter mit dem Verbrauch, rein in Arbeitsplätze und erneuerbare Energien Diskurs: Gotthard Graß, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Frankfurt/Main Dr. Horst Minte, Volkswagen AG, Wolfsburg Dr. Angelika Zahrnt, Vorsitzende BUND, Neckargemünd • Auf dem Weg zu einer global nachhaltigen Energiepolitik Diskurs: Dr. Konrad von Bonin, Vorstandsvorsitzender Ev. Entwicklungsdienst, Bonn Dr. Manfred Konukiewitz, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn Fiu Elisara Mataese, Samoa Fei Tevi, Suva/Fidji Robert Werner, Greenpeace energy, Hamburg • Umwelt und Gerechtigkeit – als Leitbild nationaler und internationaler Politik Vortrag: Barbara Unmüßig, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 192 Themenbereich 3

• Von der Vision zur Praxis – Hinweise auf Energie- und Klimamarkt des Kirchentages p 410 Gespräch Moderation: Jobst Kraus, Bad Boll Anwalt des Publikums: Dr. Bernhard Walter, Bonn Musik: Terra Sem Males, Rio de Janeiro/Brasilien Veranstaltungsleitung: Klaus Breyer, Iserlohn o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

15.00–18.00 Diaspora und Globalisierung eD Die Rolle von Diasporagemeinden in den internationalen Beziehungen Deutschlands • Zur Lage am Ort: Diaspora in Deutschland Podium: Otto Schily, Bundesinnenminister, Berlin Dr. Awat Asadi, Zentrum für kurdische Studien, Bonn Emanuel Matondo Diampanga, Dritte-Welt-Journalisten- Netzwerk, Dortmund Thilo Hoppe MdB, entwicklungspolitischer Fraktionssprecher, Berlin Prof. Dr. Ashraf Mansour, Deutsche Universität Kairo/Ägypten Dr. Yuejun Qian, Chefredakteur „Chinese European Post“, Frankfurt/Main Kemal Sahin, Inhaber und Geschäftsführer Sahinler Group Europe, Würselen • Kabarett • Transatlantischer Vergleich: Diaspora in den USA Interviews: Nurah-Rosalie Amat’Ullah, Muslim Women’s Institute for Research and Development, New York, New York/USA Sapna Gupta, Journalistin, Chicago, Illinois/USA Gregory Wangerin, Interfaith Refugee and Immigration Ministries, Chicago, Illinois/USA Moderation: Prof. Dr. Jörg Calließ, Rehburg-Loccum Anwälte des Publikums: Lars Klatte, Bremen Dr. Hans-Werner Mundt, Kronberg/Taunus Künstlerische Gestaltung: Osman Engin, Bremen Veranstaltungsleitung: Dr. Konrad Melchers, Frankfurt/Main M Halle 1, Saal Europa, Messegelände Wie sollen wir handeln? 193

19.30–22.00 „Glokale“ Bewegungen für das Menschenrecht auf Wasser E • Impulsreferate • Gespräch: Maude Barlow, Council of Canadians, Ottawa/Kanada Renate Boerger, Bündnis Wasser in Bürgerhand, München Karin Nansen, Redes – Amigos de la Tierra, Montevideo/Uruguay Dr. Vandana Shiva, Stiftung Wissenschaft und nachhaltige Politik, Neu Delhi/Indien Veranstaltungsleitung: Bernhard Wiesmeier, Stuttgart o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

19.30–22.00 Werte und Gewalt im Prozess der Globalisierung Ein deutsch-ägyptischer Dialog Generalbischof Anba Damian, Höxter-Brenkhausen Dr. Nabil Abadir, Generaldirektor Koptisch-ev. Organisation für Soziale Dienste (CEOSS), Kairo/Ägypten Sheikh Fawzy El Zafzaf, Vizepräsident des Al-Ahram- Zentrums für Politische und Strategische Studien, Kairo/Ägypten Bischof Dr. h. c. Rolf Koppe, Auslandsbischof der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Dr. Mohamed El Sayed Said, Kairo/Ägypten Samira Luka, CEOSS, Kairo/Ägypten Amina Shafiek, Journalistin, Kairo/Ägypten Prof. Rolf Wernstedt, Minister a. D., Hannover Moderation: George Khoury, Bergheim Dr. Fritz-Erich Anhelm, Rehburg-Loccum M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 eD Dr. Aruna Gnanadason, Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Ingo Metzmacher, Generalmusikdirektor, Hamburg M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

11.00–13.00 Risiko Grüne Gentechnik? E Der weltweite Streit um die Regulierung der biologischen Sicherheit • Podium: Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin MdB, Berlin Benedikt Härlin, Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Berlin 194 Themenbereich 3

Grace Masuku, Sireletsa Somarela Environment Organisation, Saulspoort/Südafrika Dr. Chee Yoke Ling, Dritte-Welt-Netzwerk, Kuala Lumpur/Malaysia Moderation: Dr. Elisabeth Bücking, Sölden Dr. Rudolf Buntzel, Berlin Musik: Preachers Band, Lagos/Nigeria Veranstaltungsleitung: Dr. Gudrun Kordecki, Iserlohn M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

15.00–18.00 Vor der Welthandelskonferenz in Hongkong E Die Interessen des Südens und ein gerechter Welthandel • Welthandel und Entwicklung: die Länder des Südens in der Welthandelsorganisation Einführung: Rashid Kaukab, The South Center, Genf/Schweiz • Welthandel auf Kosten der Armen? Die Verantwortung des Nordens für eine entwicklungsgerechte Welthandelsordnung Podium: Sigmar Gabriel MdL, Fraktionsvorsitzender, Hannover Dr. Chee Yoke Ling, Dritte-Welt-Netzwerk, Kuala Lumpur/Malaysia Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf • Handel und Armut – die Konsequenzen für die Armen: das Beispiel Indien Vortrag mit Bildern • Warum sich engagieren? Schlusswort: P. V. Satheesh, Direktor Deccan Development Society, Hyderabad/Indien Moderation: Monika Hoegen, Köln Musik: Kana Sage und Band, Breisach/Rhein Veranstaltungsleitung: Michael Frein, Bonn o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

15.00–18.00 Mikro-Kredite Kleine Schritte zu einer gerechteren Globalisierung? • Nicht (kredit)würdig? Ursachen und Auswirkungen des unzureichenden Zugangs zu Krediten Impulsreferate: Armando Gutierrez Navarro, Associacion fondo Nicaraguense para el Desarollo comunitario, Managua/Nicaragua Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt, Lehrstuhl für Internationales Bank- und Finanzwesen, Frankfurt/Main • Wie funktionieren Mikrofinanzinstitutionen? Was können sie, was andere Banken nicht können? Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt, Frankfurt/Main Wie sollen wir handeln? 195

• Ein konkretes Beispiel: Prestanic Armando Gutierrez Navarro, Managua/Nicaragua • Nicht alles, was glänzt, ist Gold: Erfolgskriterien für Mikrofinanzinstitutionen Guillermo Salcedo Jimenez, Oikocredit, Amersfoort/Niederlande • Mikrokredite in der Entwicklungszusammenarbeit: Möglichkeiten und Grenzen Ulrike Haupt, Referatsleiterin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bonn • Gemeinsame Diskussion Moderation: Dr. Joachim Lange, Rehburg-Loccum Musik: Justice and Peace Makers, Kaduna/Nigeria Veranstaltungsleitung: Dr. Lothar Elsner, Köln

19.30–22.00 Ein neues Wirtschaftswunder durch einen Global Marshall Plan? • Vorstellung des Konzepts des Global Marshall Plans Frithjof Finkbeiner, Vorsitzender Global Marshall Plan Foundation, Pähl • Wirtschaft, Politik, Ethik Statements: Dr. Maritta R. von Bieberstein Koch-Weser, Präsidentin Earth 3000, Bieberstein Frithjof Finkbeiner, Vorsitzender Global Marshall Plan Foundation, Pähl Peter Hesse, Konsul, Peter-Hesse-Stiftung, Kaarst-Büttgen Antonio Sumbana, Botschafter von Mosambik, Berlin • Podiumsdiskussion Moderation: Dr. Franz Alt, Baden-Baden Veranstaltungsleitung: Helge Bork, Hamburg M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Piotr Gas, Pfarrer, Szczecin (Stettin)/Polen M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 eD Prof. Dr. Janice Love, New York, New York/USA o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

11.00–13.00 Die Erd-Charta E Entwurf einer Ethik der Nachhaltigkeit • Podium: Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Altner, Biologe und Theologe, Heidelberg Dr. Gerhard Breidenstein, Initiative „anders besser leben“, Murrhardt 196 Themenbereich 3

Michael Slaby, Koordinator der Erd-Charta, Heidelberg Awraham Soetendorp, Rabbiner, Den Haag/Niederlande Dr. Angelika Zahrnt, Vorsitzende BUND, Neckargemünd Moderation: Hermann Garritzmann, Diemelstadt Anwälte des Publikums: Herbert Brüning, Hamburg Dr. Frank-Burkhard Meyberg, Hamburg Musik: Roland Baumgarte, Burgwedel o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

11.00–13.00 Das biblische Erlassjahr • Podium: Dr. Stefan Engelsberger, Interessengemeinschaft Argentinien e. V., Inzell Ángel F. Furlan, Netzwerk Erlassjahr, Buenos Aires/ Argentinien Jürgen Kaiser, Erlassjahr.de, Düsseldorf Peter Lanzet, Ev. Entwicklungsdienst, Bonn Alicia Rivero, entwicklungspolitische Gutachterin, Bonn Christian Wilmsen, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bonn – Berlin Moderation: Astrid Prange de Oliveira, Sankt Augustin Veranstaltungsleitung: Linde Jahnke, Düsseldorf M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

15.00–18.00 Kirchen im ökumenischen Prozess für gerechte E Globalisierung • Soziale Zerstörung im Süden wie im Norden Podium: Dr. h. c. Jürgen Gohde, Präsident Diakonisches Werk, Berlin Prof. Dr. René Krüger, Pfarrer, Buenos Aires/ Argentinien • Die Antwort der ökumenischen Organisationen Podium: Dr. Rogate Mshana, Referent für internationale Wirtschaftsfragen beim Ökumenischen Rat der Kirchen, Genf/Schweiz Martina Wasserloos-Strunk, Attac-Rat, Mönchengladbach • Schritte zu Alternativen Podium: Martin Gueck, Kairos Europa, Heidelberg Stanley William, Leiter Entwicklungshilfeorganisation WIDA, Tamil Nadu/Indien Moderation: Annette Berger, Berlin Prof. Dr. Konrad Raiser, Berlin Wie sollen wir handeln? 197

Dr. Martin Robra, Genf/Schweiz Anwältin und Anwalt des Publikums: Christine Müller, Leipzig Peter Schönhoeffer, Heidelberg Musik: Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Heidelberg o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

15.00–18.00 Klimawandel und Ernährungssicherheit eD • Film und Fakten: Stefan Rahmstorf, Institut für Klimafolgenforschung, Potsdam • Podium: Dr. Gerhard Berz, Fachbereich Geo-Risiko-Forschung der Münchener Rück Versicherungsgruppe, München John Cunnington, United Mission of Nepal, Katmandu/Nepal Ferdausur Rahman, Exekutivdirektor Entwicklungshilfe- Organisation Prodipan, Dhaka/Bangladesch Moderation: Johanna Holzhauer, Bonn Veranstaltungsleitung: Peter Rottach, Stuttgart M Halle 1, Saal Europa, Messegelände

AUSSTELLUNGEN

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.00 • Fair Play – Fair Life Torwandschießen mit fair gehandelten Bällen Fair Play – Fair Life, Informationszentrum Dritte Welt, Herne • Die große Schatzkiste für Kinder der Zukunft Kirchentagsausstellung des Ev. Entwicklungs- dienstes – Multimediale Installation im Horizont der Einen Welt • Insel der biologischen Vielfalt BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie, Wolfenbüttel • „Wenn keiner grüßt und alle schweigen …“ – Konflikte und Mobbing in der Arbeitswelt Eine Ausstellung vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, der Deutschen Arbeitsschutzausstellung, der Bundesanstalt für Arbeits- und Gesundheitsschutz und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit • Pfad der Visionen Auf dem Pfad der Visionen treffen sich „Menschen und Kulturen im Aufbruch“. Global Partnership Hannover e. V. knüpft mit dieser Ausstellung in der Themenhalle Globalisierung an ein Programm der Weltausstellung 2000 an, zu dem Projekte ausgewählt wurden, die in hervorragender Weise die Kriterien der UN-Agenda 21 198 Themenbereich 3

verwirklichen. Die Ausstellung zeigt, wie Gemeinsinn, Solidarität und Ehrenamtlichkeit in allen Regionen der Welt beitragen, Globalisierung zu gestalten. Den Pfad der Visionen säumt eine interkulturelle Fotoausstellung mit künstlerischen Impressionen über Menschen für Menschen. Projekte: Auswandererhaus, Bremerhaven Barefoot College, Armutsbekämpfung, Indien Dogo Dogo, Straßenkinderprojekt, Tansania Frauenarbeit, Dhaka/Bangladesch Friedenshaus Kabul, Kinderhilfe, Hannover Poema, Armutsbekämpfung, Brasilien Peace Counts, München SEKEM, Sozial- und Umweltprojekt, Hannover SOS-Mütterzentrum, Salzgitter T3 Reciclar, Jugend- und Umweltarbeit, Brasilien Künstlerische Gestaltung: Iris Klöpper, Hannover • IREMBO e. V. – das Tor für Burundi präsentiert die „Drummers of Burundi“ Völkerverständigung und partnerschaftliche Entwick- lungszusammenarbeit Burundi – Deutschland IREMBO e.V, Hannover • LebensMittel Wasser Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen den scheinbar so unterschiedlichen Wasserwelten: Wasser – Gottes Gabe, Quelle des Lebens, globale Herausforderung. Brot für die Welt, Stuttgart • Das Haus der Welt Der Erlebnisstand zu Globalisierung und Gerechtigkeit von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe Brot für die Welt, Stuttgart • Ein Kind, das nicht schreit, stirbt Eine Ausstellung über extreme Lebenssituationen vieler Kinder in den Ländern des Südens Brot für die Welt, Stuttgart Wie sollen wir handeln? 199

CAFÉ

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.00 Café Plus – Das Faire Kirchentagscafé In Kooperation von Brot für die Welt, Ev. Entwicklungsdienst und gepa o M Halle 2, Messegelände

THEATER AM ABEND

Freitag

19.30–22.00 Erkundungen in Kolumbien Eindrücke einer Reise zu Brot-für-die-Welt-Partnern nach Kolumbien Ein Reisebericht, der Theater und entwicklungs- politische Informationen verbindet. Geschichten von Solidarität, Liebe und Hoffnung. Pan-Theater, Stuttgart o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

Samstag

19.30–22.00 Globalisierungskrimi „Der Ball ist rund“ Ein Stück von Thomas Ahrens, Grips-Theater Berlin, inszeniert von Andreas Ludin, Theaterproduktion Hannover, präsentiert vom Dritte Welt Forum in Hannover e. V. o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände

Liturgischer Tag Zehn Gebote Du sollst … Du sollst nicht … Die Zehn Gebote sind ein Leitfaden der jüdischen und christlichen Tradition. Doch sind die Gebote sinnvolle Re- geln, Lebenshilfe oder Drohungen? Wir wollen einen Tag lang nachfragen, erleben und diskutieren, welche Gebote besonders aktuell sind, welche mich stören und ob es nicht eine ganze Reihe „elfter“ Gebote gibt. Der Tag schließt mit einem musikalischen Fest: einer Gebots-Performance. Der Liturgische Tag Zehn Gebote steht in der Mitte der Reihe von drei Liturgischen Tagen in Halle 17.

Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis p 93 Liturgischer Tag Vaterunser p 143

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg 200 Themenbereich 3

11.00–13.00 Zehn Fingerzeige • Kabarett: Dr. Matthias Schlicht, Konventualstudiendirektor, Rehburg-Loccum • Zehn Vorschriften zur Freiheit. Verstehst du, was du liest? Vortrag: Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld • Gebote von gestern für die Welt von morgen? Streitgespräch: Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a. D., Berlin Prof. Dr. Lothar Bisky, Parteivorsitzender, Potsdam Barbara Mundel, Chefdramaturgin Münchner Kammerspiele, München • Lesung und Interview: Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln Moderation: Evamaria Bohle, Berlin Musik: Bridge Walkers Group und ESG Oldenburg, deutsch-namibisches Chorprojekt, Oldenburg

13.00–13.30 Mittagsgebet 13.30–14.30 Offenes Singen

15.00–18.00 Gebote in guter Gesellschaft? • „Mein aktuellstes Gebot“ – „Mein fragwürdigstes Gebot“ – „Mein elftes Gebot“ Spielerische Aktion und Moderation: Prof. Dr. Günter Ebbrecht, Pfarrer, Iserlohn • „Du sollst dir kein Bildnis machen“ Wort-Bilder contra Bild-Bilder Vortrag: Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Weinrich, Systematischer Theologe, Berlin • „Du sollst dir kein Bildnis machen“ Interviews auf Video Jugendgruppe Christuskirche Wandsbek, Hamburg • „Du sollst nicht töten“ – ein Gebot im Kreuzverhör Streitgespräch: Sven Giegold, Mitbegründer Attac Deutschland, Dörverden Reinhold Robbe MdB, Vorsitzender Verteidigungs- ausschuss, Bunde/Ostfriesland • „Du sollst nicht begehren“ – kann das denn Sünde sein? Talk: Bernhard Fischer-Appelt, Kommunikationsberater und Autor, Hamburg Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, Krimiautor und Praktischer Theologe, Hamburg Sandra Lüpkes, Krimiautorin, Juist Moderation: Arnd Brummer, Hamburg Musik: Ulrich Wangenheim, München Wie sollen wir handeln? 201

18.00–18.30 Abendgebet

19.00–22.00 Die Gebote feiern wie geboten Eine Stein-Tafel-Musik Bewegtes Fest Musik: Gerd Kötter, Neukirchen/Weyarn Ulrich Wangenheim (Saxophon), München o M Halle 17, Messegelände

WORKSHOPS

10.30–18.00 • Die Zehn Gebote Jugendliche aus dem Kirchenkreis Oldenburg-Land gestalten die Zehn Gebote – frei nach Keith Haring Matthias George, Wildeshausen Dörte Hartung, Pastorin, Wildeshausen Susanne Heck, Wildeshausen Marion Meyer, Wildeshausen Nico Szameitat, Ganderkesee • kreuzundquer durch die Zehn Gebote Angelika Hüffell, Theaterpädagogin, Göttingen Regina Lange, Verlagspressesprecherin, Göttingen o M Halle 17, Messegelände

Abendreihe 60 Jahre danach Donnerstag

20.00–22.30 Recht lernen statt Krieg dulden Visionen und Schritte einer erneuerten Friedensarbeit 60 Jahre nach Kriegsende sind Völkerrecht und Menschenrechte die Alternative zu Krieg und Gewalt. • Podium: Prof. Dr. Ulrich Gottstein, Friedens- und Konfliktforscher, Frankfurt/Main Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Jens, Tübingen Prof. Dr. Berthold Meyer, Friedens- und Konfliktforscher, Frankfurt/Main Ruth Misselwitz, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Berlin Prof. Dr. Joachim Perels, Politikwissenschaftler, Hannover Gabriele Scherle, Dozentin, Gelnhausen Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Martin Stöhr, Bad Vilbel • Vorbereitet von: Martin Niemöller-Stiftung, Bad Vilbel M Pavillon 11 b, Messegelände 202 Themenbereich 3

Freitag

20.00–22.30 Wenn dein Kind dich morgen fragt … warum die Niederlage des Deutschen Reiches eine Befreiung war • Zeitzeugen berichten: Luba Abramowitsch, Überlebende des Ghettos von Slonim/Weissrussland, New York, New York/USA Prof. Olga Nechaj, Überlebende des KZ Binnigsdorf, Minsk/Weißrussland Jabov Schepetinski, Überlebender des Ghettos von Slonim, Ramat Gan • Befreiung – aus der Sicht eines Experten Vortrag: Dr. Peter Jahn, Historiker, Leiter des Deutsch- Russischen Museums Berlin-Karlshorst, Berlin • Projekte der Versöhnung Ulrike Jaeger, Gemeindepädagogin, Bünde Petra Rentrop, Historikerin am Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin Moderation: Prof. Manfred Zabel, Wilnsdorf Musik: Duo Chalil, Heilshorn Veranstaltungsleitung: Peter Junge-Wentrup, Dortmund • Vorbereitet von: Internationales Bildungs- und Begegnungswerk IBB, Dortmund M Pavillon 11 b, Messegelände

Samstag

20.00–22.30 Vorbilder für Zivilcourage Erinnern, Gedenken, Mut machen – Zeitzeugen und Jugendliche Es wird erinnert an: Elisabeth von Thadden, Pädagogin gegen die nationalsozialistische Erziehung Friedrich Justus Perels, Jurist im Widerstand Horst von Einsiedel, Wirtschaftsfachmann im Kreisauer Kreis • Einführung: Prof. Dr. Jörg Thierfelder, Religionspädagoge, Denkendorf • Erinnern und Gedenken an Zivilcourage und Verfolgung Zeitzeugenberichte: Barbara Fox, Halbschwester von Elisabeth von Thadden, York/Großbritannien Björn Mensing, Gedenkbuchautor, Bayreuth Prof. Dr. Joachim Perels, Sohn von Friedrich Justus Perels, Hannover Wie sollen wir handeln? 203

• Bedeutung von lebendigen Beispielen für Zivilcourage heute Podium: Benjamin Danner, Schüler der Elisabeth-von-Thadden- Schule, Heidelberg Andrea Heussner, Jugendinitiative gegen Rechtsextremismus, Würzburg Sarah Kirschfink, Schülerin der Elisabeth-von-Thadden- Schule, Heidelberg Katharina Schötz, Studentin, Erinnerungs- und Begegnungsarbeit in Flossenbürg, Sulzbach- Rosenberg Moderation: Prof. Dr. Dr. h. c. Rudolf von Thadden, Göttingen Anwältin und Anwalt des Publikums: Simone Schad, Hannover Hans Schlicht, Nürnberg Musik: Ökumenischer Projektchor Dortmund • Vorbereitet von: Ev. Bildungswerk Bayreuth M Pavillon 11 b, Messegelände

Podium Naher Osten Freitag

15.00–18.00 Diesseits von Engeln und Märtyrern eD Menschliche Schritte zum Frieden • Local Angel Film • Täter, Opfer, Märtyrer Dialog: Udi Aloni, Regisseur, Jerusalem Dr. Gesine Palmer, Heidelberg • Damit der Brand nicht übergreift – Frieden fängt im Alltag an: Stimmen aus dem Nahen Osten Berichte: Renee Abu-Ella, Arabischer Frauenverein Al-Dar, Berlin Dr. Christiane Paulus, Heliopolis – Kairo/Ägypten • Weil Gewalt sonst sprachlos macht – Kunst gibt Konflikten Gestalt Dialog: Hanna Elias, Regisseur, Terra Filma, Jerusalem Micha Kovler, Regisseur, Terra Filma, Jerusalem • Damit das Leben Zukunft hat – Religionen im Nachkriegsirak Dialog: Louis Sako, Chaldäischer Bischof von Kirkuk/Irak Sheikh Abdel Latif Kyli, Irak • Jenseits der Gewaltspirale – politische Perspektiven für den Nahen Osten 204 Themenbereich 3

Vortrag: Johannes Gerster, Konrad-Adenauer-Stiftung, Jerusalem Moderation: Dr. Anke Martiny, Berlin Dr. Gesine Palmer, Heidelberg Musik: Noushin Merikhi, Hannover Veranstaltungsleitung: PD Dr. Ulrike Bechmann M. A., Bayreuth Sebastian Feydt, Leipzig o M Halle 14, Messegelände

Podium Afrika Samstag

15.00–18.00 Wer, wenn nicht wir? ED Kollektive Verantwortung wahrnehmen • „Unser Afrika“ – ein Zerrbild Satirische Notizen: Werner Gebert, Geschäftsführer Plädoyer für eine ökumenische Zukunft, Ofterdingen • „Unser Afrika“ – ein Selbstbild Interviews: Agnes Abuom, Präsidentin Ökumenischer Rat der Kirchen, Nairobi/Kenia Prof. Wangari M. Maathai, Friedensnobelpreisträgerin 2004, Nairobi/Kenia • Die Mühen der Ebene: Unterwegs im Auftrag des Friedens – afrikanische Friedensinitiativen Interviews: Dr. Hans-Josef Dreckmann, Journalist, Köln Dr. Bethuel Kiplagat, Botschafter, Nairobi/Kenia • Masterplan für Afrika: „New Partnership for Africa’s Development“ (NEPAD) und „Commission for Africa“ – zwei Konzepte in der Kontroverse Podium: Emanuel Matondo Diampanga, Journalist, Dortmund Dr. Uschi Eid MdB, Parlamentarische Staatssekretärin, Berlin Prof. Wangari M. Maathai, Friedensnobelpreisträgerin 2004, Nairobi/Kenia Prof. Nicholas Stern, Zweiter Ständiger Sekretär im britischen Schatzamt (Finanzministerium), London/Großbritannien • „Wann, wenn nicht jetzt?“ Visonen einer afrikanischen Renaissance Ausblick: Agnes Abuom, Nairobi/Kenia Moderation: Cornelia Wilß-Hasenkamp, Frankfurt/Main Anwälte des Publikums: Helmut Hess, Stuttgart Simon Raiser, Berlin Wie sollen wir handeln? 205

Musik: Unlimited Voice Company, Köln Veranstaltungsleitung: Bernd Baucks, Bonn o M Halle 14, Messegelände

Podium Leben auf dem Land Samstag

15.00–18.00 Lebensräume – Lebensträume – LandLeben • Einführung: Christfried Boelter, Pfarrer, Waltershausen • Landleben zwischen Lust und Frust Schlaglichter Ev. Landjugend Oberfranken-Oberpfalz, Bayreuth • Land leben – Land lieben – Wie macht Heimat stark? Interviews und Gespräche: Prof. Dr. Regina Bendix, Kulturanthropologin, Ethnologin, Göttingen Wolf-Rüdiger Marunde, Cartoonist und Karikaturist, Trebel Christa Nickels MdB, kirchenpolitische Fraktionssprecherin, Berlin Claudia Rusch, Schriftstellerin, Berlin • Tanz und Interview: Dithmarscher Schwertertanz, Osterrade • Lebendiges Landleben – Ideen bauen Heimat Präsentation: Veronika Grossenbacher, Landleben-live Hohebuch, Waldenburg-Hohebuch Barbara Hofmann, Landleben-live Hohebuch, Blaufelden Simon Lambrecht, Landleben-live Hohebuch, Stuttgart Susann Laue, Familienkommunität Siloah, Neufrankenroda Christian Schaube, Pfarrer, Familienkommunität Siloah, Neufrankenroda • Wozu die Kirche im Dorf lassen? Ökumenische Antworten Ausblick: Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach • Gebackene „Schmecklisten“ Heimat zum Mitnehmen Volker Krause, Bohlsener Mühle, Bohlsen Moderation: Petra Schwarz, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Clemens Dirscherl, Waldenburg Ute Rönnebeck, Düsseldorf Musik: MC Jeremy, Berlin Veranstaltungsleitung: Stephan Wichert-von Holten, Hannover o M Convention Center, Saal 1, Messegelände 206 Themenbereich 3

Zentrum Heimat Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Angela Merkel MdB, Partei- und Fraktionsvorsitzende, Berlin

11.00–13.00 Zu Hause mit Nachbarn • Wie weit reicht Europa? Podium: Dr. Neclá Kelek, Soziologin und Publizistin, Hamburg Dr. Angela Merkel MdB, Partei- und Fraktionsvorsitzende, Berlin Franz Müntefering MdB, Partei- und Fraktionsvorsitzender, Berlin Cem Özdemir MdEP, Brüssel/Belgien • Welche Werte verbinden uns? Stimmen aus Europa: Dr. Zsuzsa Breier, Initiatorin und Leiterin „Kulturjahr der Zehn“, Berlin Sylvie Goulard, Paris/Frankreich Zenonas Namavacius, Vilnius/Litauen Dr. Tapani Rantala, Dompropst, Turku/Finnland Moderation: Joachim Knuth, Hamburg Stephan Dorgerloh, Wittenberg Musik: Warnfried Altmann (Saxophon), Magdeburg Veranstaltungsleitung: Almuth Berger, Berlin

15.00–18.00 Verloren – gefunden? Vertreibung und Beheimatung in Europa • Zeitzeugenberichte: Begzada Alatovic, Patenschaftsvermittlerin im Südost Europa Kultur Zentrum, Berlin Arno Surminski, Schriftsteller, Hamburg Kornelia Tomala, Exportdirektorin R&M Industrial Services Polska, Krapkowice (Krappitz)/Polen • Heimat Europa – im Gespräch der Generationen Podium: Hans Koschnick, ehemaliger Vorsitzender Lenkungsausschuss für Flüchtlingsfragen im Stabilitätspakt für Südosteuropa, Bremen Adam Krzeminski, Publizist, Warszawa (Warschau)/ Polen Prof. Dr. Dr. h. c. Rudolf von Thadden, Historiker, Göttingen Elke Eisenschmidt, Studentin, Magdeburg Vytenis Kviklys, Sportler, Vilnius/Litauen Karolina Miller, Projekt „Zivile Brücken – Mosty spoleczne“, Brandenburg, Berlin Wie sollen wir handeln? 207

Moderation: Almuth Berger, Berlin Dr. Christian Staffa, Berlin Musik: Warnfried Altmann (Saxophon), Magdeburg Veranstaltungsleitung: Stephan Dorgerloh, Lutherstadt Wittenberg o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Marlene Crüsemann, Bielefeld

11.00–13.00 Heimat Deutschland • Heimat – ein politiktauglicher Begriff? Dialog: Andrea Nahles MdB, Mitglied von Parteivorstand und Präsidium, Berlin Uwe Schünemann, Minister für Inneres und Sport, Hannover • Heimat Deutschland? Dialog: Renan Demirkan, Schauspielerin, Autorin, Köln Claudia Roth MdB, Parteivorsitzende, Berlin • Zwei Geschichten – eine Heimat? Dialog: Christoph Dieckmann, Redakteur „Die Zeit“, Berlin Florian Illies, Publizist, Berlin • Podium: Moderation: Toralf Staud, Berlin Dr. Beatrice von Weizsäcker, München Musik: Alexandre Bytchkov (Akkordeon), Mainz Veranstaltungsleitung: Bettina Raddatz, Hannover

15.00–18.00 Heimaten in Deutschland Künstlerische Interpretationen eines unheimlichen Themas • Satire Osman Engin, Publizist und Autor, Bremen • Rap MC Jeremy, Berlin • Literatur Renan Demirkan, Schauspielerin, Autorin, Köln • Deutsches Liedgut heimat, electronic music theatre, Frankfurt/Main • Literatur Carola Stern, Autorin, Berlin Moderation: Christoph Dieckmann, Berlin Renate Höppner, Magdeburg 208 Themenbereich 3

Anwältin und Anwalt des Publikums: Ingrid Grischtschenko, Leinfelden-Echterdingen Dr. Matthias Nagel, Hannover Veranstaltungsleitung: Dr. Ruth Leiserowitz, Berlin o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Thomas de Maizière, Justizminister, Dresden

11.00–13.00 Heimat am Ort • Heimat hat verschiedene Orte Textzitate • Zwischen Mobilität und Wurzeln schlagen Gespräch: Fritz Schramma, Oberbürgermeister, Köln Dr. Rosemarie Wilcken, Oberbürgermeisterin, Wismar • Heimisch werden – wie macht man das? Interviews: Michael Kauz, Uckermärkische Bühnen, Schwedt/Oder Michael Milmeyster, Schöneicher Integrationsverein „Stettl“, Schöneiche Mechthild Schramme-Haack, Regionales Bündnis für Familien, Hannover Tassew Shimeles, Interkultureller Garten, Göttingen Dr. Martina Weyrauch, Demokratieanstiftung, Berlin • Eine bleibende Stadt Statement: Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit, Pommersche Ev. Kirche, Greifswald Moderation: Hellmuth Henneberg, Cottbus Künstlerische Gestaltung: Schöneicher Integrationsverein „Stettl“, Schöneiche Veranstaltungsleitung: Sigrid Ebritsch, Hannover

15.00–18.00 Lebensräume – Lebensträume – LandLeben Podium Leben auf dem Land p 205 o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

AUSSTELLUNGEN

Donnerstag bis Samstag

10.00–22.00 • „20 Jahre Asyl in der Kirche“ Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e. V., Hannover • Islam im Schulalltag Ausstellung von Fritz Barthel und Dr. Neclá Kelek M Convention Center, Foyer vor Saal 1, Messegelände Wie sollen wir handeln? 209

Zentrum Gewalt überwinden

BÜHNENPROGRAMM

Donnerstag

09.00 Erste Töne Peter Hamburger mit der Band SoulTrain, Kassel

09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 E Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Berlin

11.00–13.00 Der ganz normale Wahnsinn – Gewalt im Alltag E • Das Schweigen überwinden: aus der Arbeit mit Opfern von Gewalt Berichte: Karl-Heinz Emter, Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt, Braunschweig Klara Randerath, Frauenhaus Duisburg • Vater, wo bist du? Video-Clip der Rap-Gruppe „Die Dritte Generation“ • Leben wir in einer Kultur der Gewalt? Ursachen und Folgen interpersoneller Gewalt Podium: Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin Prof. Dr. Carol Hagemann-White, Pädagogin und Frauenforscherin, Wallenhorst Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Dr. Dietmar Sturzbecher, Jugendforscher, Potsdam • Wir sind nicht machtlos Projekte zur Überwindung von Gewalt Präsentation: Klaus Burckhardt, Initiative „Schritte gegen Tritte“, Braunschweig Michael Radtke, Männerberatungsstelle Diakonisches Werk, Rosenheim Regina Seitz, Entwicklungspädagogisches Informationszentrum, Reutlingen Moderation: Ruth Vermot-Mangold, Bern/Schweiz Musik: SKArtel Sound Systems, Bogotá/Kolumbien Künstlerische Gestaltung: Straßentheater Hlalanathi, Johannisburg/Südafrika Veranstaltungsleitung: Una Hombrecher, Stuttgart

13.00 Mittagsgebet 13.00–13.45 Offenes Singen

15.00–18.00 Kick it like … E Fair spielen – fair handeln • Holt euch die fairen Bälle Film 210 Themenbereich 3

• Haben Sie das gewusst? Kurzinterviews: Funktionäre, Spieler aus der Fußballbundesliga und die Fußballnationalspielerin Maren Meinert • Gewaltstruktur im Welthandel Interviews: Herbert Fandel, Fifa-Schiedsrichter, Kyllburg Michael Klaiber, gepa Fairhandelshaus, Wuppertal Maik Pflaum, Christliche Initiative Romero e. V., Münster Rolf Heimann, Hess. Naturtextilien GmbH & Co. KG, Butzbach • Die fairsten Mannschaften Jugendliche berichten • Spiel im Court, Autogramme und Gespräche Prominente aktiv Moderation: Manfred Breuckmann, Düsseldorf Musik: SKArtel Sound Systems, Bogotá/Kolumbien Veranstaltungsleitung: Dr. Wolfgang Greive, Hannover

19.30–22.00 Anstiften zum Frieden – Lebensmelodien stärker E als Gewalt Visionen vom Frieden erinnern – Lieder von gestern entdecken – nachdenken, stärken, aufstehen • Gespräch: Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg George Houser, Kriegsdienstverweigerer im Zweiten Weltkrieg, Pomona, Kalifornien/USA Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Lutherstadt Wittenberg • Gewaltüberwindung und Spiritualität Vortrag: eD Thich Nhat Hanh, spiritueller Lehrer, Plum Village/Frankreich Musik: Peter Hamburger mit dem Gospelchor Get Up!, Kassel Veranstaltungsleitung: Reiner Degenhardt, Kassel o M Halle 14, Messegelände

Freitag

09.00 Erste Töne Studiogruppe Baltruweit, Hannover

09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 E Christian Führer, Pfarrer, Leipzig Wie sollen wir handeln? 211

11.00–13.00 Medien der Gewalt – Gewalt der Medien? E • Grausame Wahrheit – Wieviel können wir uns zumuten? Dialog: Dr. Claudia Nothelle, ARD-Hautpstadtstudio, Berlin Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Hannover • Krieg und Frieden – was leisten die Medien zu einem demokratischen Diskurs? Dialog: Dr. Michael Schmitz, Leiter ZDF-Studio Wien/ Österreich Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Berlin • Ein anderer Journalismus: Peace counts! Bericht: Michael Gleich, Wissenschaftsjournalist, München • Journalismus für den Frieden? Zwischen Professionalität und Strukturzwängen Podium: Moderation: Heike Bosien, Stuttgart Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hannover Veranstaltungsleitung: Heike Spiegelberg, Hannover

13.00 Mittagsgebet 13.00–13.45 Offenes Singen

15.00–18.00 Diesseits von Engeln und Märtyrern ED Podium Naher Osten p 203

19.30–22.00 In der Mitte der Gewalt-Überwindung E Liturgische Feier zur Halbzeit der Dekade Die Halbzeit der Dekade „Gewalt überwinden“ bedenken und feiern. Rückbesinnung, Zeitansage, Abendmahlsfeier, Ausblick. Mit Aussendung der EKD-Delegierten zur Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Porto Alegre. • Predigt und Liturgie: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover • Mitwirkende: Dr. Fernando Enns, AG Mennonitische Gemeinden in Deutschland, Heidelberg Dr. Hildegard Goss-Mayr, Wien/Österreich Dr. Ishmael Noko, Generalsekretär Lutherischer Weltbund, Genf/Schweiz Dr. Heino Falcke, Propst i. R., Erfurt Prof. Dr. Janice Love, Methodistin, Dekade zur Überwindung von Gewalt, New York, New York/USA Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover Annette Kaufhold, Schauspielerin, Hannover 212 Themenbereich 3

Musik: Beate Gatscha (Wasserstichorgel), Berlin Gert Anklam (Saxophon), Berlin Studiogruppe Baltruweit, Hannover o M Halle 14, Messegelände

Samstag

09.00 Erste Töne Peter Hamburger mit der Band SoulTrain, Kassel

09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 E Dr. h. c. Johannes Rau, Bundespräsident a. D., Berlin

11.00–13.00 Friedensmacht Europa? Zivile oder militärische E Interventionen? • Worauf setzt Europa? Zur Frage der Prioritäten Statements: Hans Georg Wagner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Berlin Dr. Andreas Zumach, Journalist, Genf/Schweiz • Europäische Perspektiven Statements: Henri de Bresson, „Le Monde“, Paris/Frankreich Dr. Marek Cichocki, European Centre Natolin, Warszawa (Warschau)/Polen • Friedensmacht Kirche Vortrag: Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München Moderation: Antje Heider-Rottwilm, Hannover Anwältin und Anwälte des Publikums: Jan Gildemeister, Bonn Dr. Wolfgang Greive, Hannover Dr. Ruth Gütter, Kassel Musik: Peter Hamburger mit der Band SoulTrain, Kassel Veranstaltungsleitung: Prof. Dr. Jörg Calließ, Rehburg-Loccum

13.00 Mittagsgebet

13.00–13.45 Offenes Singen

15.00–18.00 Wer, wenn nicht wir? ED Kollektive Verantwortung wahrnehmen Podium Afrika p 204 Wie sollen wir handeln? 213

19.30–22.30 Wissen, wofür man lebt E Visionen für ein anderes Amerika und einen neuen Weg in Europa Ein Abend mit Wim Wenders und seinem Film „Land of Plenty“ • Podium: Prof. Dr. Hans-Eckehard Bahr, Mitarbeiter von Martin Luther King, Theologe, Bochum Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg Wim Wenders, Regisseur, Direktor der Deutschen Filmakademie, Berlin Prof. Dr. Hans-Jürgen Benedict, Theologe, Hamburg Moderation: Klaus Möllering, Berlin Musik: Kurt Grützner (Saxophon), Kassel Peter Hamburger (Klavier), Kassel Veranstaltungsleitung: Reiner Degenhardt, Kassel o M Halle 14, Messegelände

WORKSHOPS

Donnerstag

13.45–14.45 • Keine Hermesbürgschaften für Rüstungsexporte! Ohne Rüstung leben e. V., Stuttgart • Frieden und Gerechtigkeit Eine Auseinandersetzung mit dem Erdölprojekt Tschad-Kamerun Brot für die Welt: AG Tschad-Kamerun (Erdöl AG), Stuttgart • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Schnupperkurs Ökumenischer Dienst im konziliaren Prozess – Schalomdiakonat, Diemelstadt • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Schnuppertraining Projekt Alternativen zur Gewalt, Ammersbek • Beratungsarbeit mit Männern, die Gewalt ausüben Diakonisches Werk Rosenheim • Stark ohne Gewalt Präventive Anti-Gewalt-Arbeit an Schulen Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt, Braunschweig • Umkehr zum Leben Thesen zum Verhältnis von weltlicher Macht und christlichem Glauben Ev. Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Kriegsdienstverweigerer, Bremen 214 Themenbereich 3

• Schritte gegen Tritte Schnupperkurs zu Flucht und Migration Entwicklungspolitisches Informationszentrum, Dienst für Mission und Ökumene der Landeskirche Württemberg, Reutlingen • Methoden der internationalen Schutzbegleitung Schnupperkurs Peace Brigades International Deutscher Zweig e. V., Hamburg • Friedens-Kunst Flüchtlingsfrauen in der Stuttgarter Staatsgalerie AK Flüchtlingsfrauen Stuttgart Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart • Mit Kindern leben – Grenzen setzen – auf Strafe verzichten Versöhnungsbund e. V. und Werkstatt Eltern der EEB Villingen, Villingen-Schwenningen

18.00–19.00 • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Projekt Alternativen zur Gewalt, Ammersbek • Friedensjournalismus Berichterstattung als Friedensförderung Dritte Welt Journalistennetz e. V., Neuwied • NetzwerkeN gegen häusliche Gewalt Kooperationen, die sich lohnen Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover • „Vorherrschaft einer Weltmacht – mit Gottes Segen?“ Einführung in die Ausstellung Ev. Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Kriegsdienstverweigerer, Bremen • Konflikte bearbeiten durch Mediation Praktische Übungen Ohne Rüstung leben e. V., Stuttgart • Brasilianische Gemeinden setzen Zeichen gegen Gewalt Pastoral Popular Lutherana, Brasilien o M Halle 14, Messegelände

Freitag

13.45–14.45 • Frieden und Gerechtigkeit siehe Donnerstag • Wirtschaftliche Gewalt überwinden Die Folgen der Globalisierung am Beispiel Rüsselsheims Plädoyer für eine Ökumenische Zukunft, Mainz • Peacemaker Training Praktische Übungen Internationaler Versöhnungsbund, Minden Wie sollen wir handeln? 215

• Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Projekt Alternativen zur Gewalt, Ammersbek • Praxisarbeit zum Rechtsextremismus Zwischen Prävention und Repression Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt, Braunschweig • 50 Jahre Friedensarbeit in Krisengebieten der Welt Dr. Hildegard Goss-Mayr, Wien • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Schalomdiakonat, Diemelstadt • Der Irakkrieg als Medienereignis Ev. Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Kriegsdienstverweigerer, Bremen • Kriegsdienstverweigerung in Israel und Palästina Friedenspfarramt der Ev. Kirche in Hessen und Nassau mit Connection e. V., Frankfurt/Main • Mit Kindern leben – Grenzen setzen – auf Strafe verzichten siehe Donnerstag

18.00–19.00 • Beratungsarbeit mit Männern, die Gewalt ausüben Diakonisches Werk Rosenheim, Rosenheim • Gewaltprävention mit Aikido Dr. Heinrich Schäfer mit Aikido-Verein, Warburg • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Projekt Alternativen zur Gewalt, Ammersbek • Häusliche Gewalt Theaterimprovisation Gruppe Malinowka, Weißrussland • Friedensjournalismus siehe Donnerstag • Mit Beratungs- und Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt Praxis und wissenschaftliche Begleitung eines proaktiven Beratungsansatzes Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover • Leben in der Illegalität Hendrik-Kraemer-Haus, Berlin • „Vorherrschaft einer Weltmacht – mit Gottes Segen?“ siehe Donnerstag • Gewalt mit Tradition – indigene Gruppen und die Kirche Ev.-luth. Kirche Brasiliens, Indianerreferat COMIN, Kassel o M Halle 14, Messegelände 216 Themenbereich 3

Samstag

13.45–14.45 • Frieden und Gerechtigkeit siehe Donnerstag • Die Friedenspolitik der Europäischen Union auf dem Prüfstand Pax Christi, Bad Vilbel • Peacemaker Training siehe Freitag • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Schalomdiakonat, Diemelstadt • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Projekt Alternativen zur Gewalt, Ammersbek • Häusliche Gewalt siehe Freitag • Schritte gegen Tritte Ein Braunschweiger Modell zur Gewaltprävention Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen, Braunschweig • Mit Kindern leben – Grenzen setzen – auf Strafe verzichten siehe Donnerstag • Puppenspiel als Werkzeug der Friedenserziehung Peace Brigades International Deutscher Zweig e. V., Hamburg • Gewalt mit Tradition – indigene Gruppen und die Kirche siehe Freitag • Eritreische Kriegsdienstverweigerer brauchen Asyl Friedenspfarramt der Ev. Kirche in Hessen und Nassau mit Connection e. V., Frankfurt/Main • Kein Bekenntnis zur Gewalt Revision der Confessio Augustana 16 Internationaler Versöhnungsbund, Minden

18.00–19.00 • Gewaltprävention durch Jugendberatung Jugendberatung mondo x, Braunschweig • Gewaltfreie Konfliktbearbeitung Projekt Alternativen zur Gewalt, Ammersbek • Friedensjournalismus siehe Donnerstag • Methoden internationaler Schutzbegleitung siehe Donnerstag • Leben in der Illegalität Hendrik-Kraemer-Haus, Berlin Wie sollen wir handeln? 217

• Brasilianische Gemeinden setzen Zeichen gegen Gewalt Pastoral Popular Lutherana, Brasilien o M Halle 14, Messegelände

AUSSTELLUNGEN UND STÄNDE

Donnerstag bis Samstag

10.30–19.30 • Café UnSchlagBar Das Café bietet faire Angebote für Leib und Seele. Es wird gestaltet mit Aktions-Fotografien der „Galerie der Friedensbotschaften“, Kultur, Interviews, Ausstellungen und mehr. Ab 10.30 Uhr: Nachgespräche mit den Bibelarbeitern des Zentrums. • Projekte stellen sich vor Arbeitskreis Fair-Kaffee in die Kirchen, Baunatal Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, München Diakonisches Werk, GewaltPräventionsStelle, Hannover Friedenspfarramt der Ev. Kirche in Hessen und Nassau mit Connection e. V., Projekte aus der Dekadearbeit, Frankfurt/Main Friedenspfarramt der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Radio Melibokus, Frankfurt/Main Ohne Rüstung leben e. V., Stuttgart Rotenburger Postkartenaktion, Rotenburg/Fulda Versöhnungsbund e. V., Berlin • Rosenstraße 76: Eine interaktive Ausstellung zum Thema „Häusliche Gewalt weltweit überwinden“ Brot für die Welt, Stuttgart • Gewalt gegen Landarbeiter in Mexiko Kunsthaus am Schüberg, Ammersbek • Häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch Weißer Ring e. V., Mainz • Kindersoldaten in Sierra Leone amnesty international Sektion der BRD e. V., Hannover • Der Menschenrechtsbaum Erklärung der Menschenrechte Brot für die Welt, Stuttgart • Ruanda – zurück ins Leben Zehn Jahre nach dem Völkermord Brot für die Welt, Stuttgart • Versöhnungsarbeit in KwaZulu/Natal Fotoausstellung über die Arbeit des Brot für die Welt- Partners SINANI Brot für die Welt, Stuttgart 218 Themenbereich 3

• Was sehen Sie, Frau Lot? Eine künstlerische Auseinandersetzung zu sexueller Gewalt an Mädchen und Frauen Was sehen Sie, Frau Lot?, Bremen • Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos Stiftung Weltethos – Büro Berlin • Ziviler Friedensdienst Forum Ziviler Friedensdienst, Berlin • Spottbillig – aber um jeden Preis? Rohstoffe aus Afrika Brot für die Welt: AG Tschad-Kamerun (Erdöl AG), Stuttgart • Schritte gegen Tritte Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen, Braunschweig • Indische Dalits – ein Leben in Diskriminierung und unter struktureller Gewalt Brot für die Welt: Plattform Dalit-Solidarität in Deutschland, Stuttgart • Aus der Praxis für die Praxis – Gewalt überwinden ist cool! Projektgruppe „Gewalt überwinden“ im Kirchenkreis Lüneburg • Die Arbeit des Ökumenischen Dienstes in der Qualifizierung zur zivilen Konfliktbearbeitung Ökumenischer Dienst im konziliaren Prozess Schalomdiakonat, Diemelstadt • „Vorherrschaft einer Weltmacht – mit Gottes Segen?“ Ev. Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Kriegsdienstverweigerer, Bremen • Film: Für Frieden … Über Antikriegsaktionen zum Kosovokonflikt im Zusammenspiel des Bekenntnisses „Nie wieder Krieg“ Wilfried Behre, Bildhauer, Hannover • Der AB/UPHänger Sport und Spiele für Kinder und Jugendliche Ev. Martinsgemeinde, aufsuchende Kinderarbeit, Darmstadt • versuch gesehenes geschehenes zu erhalten Ausstellung von Regina Ebers • Friedenshütte – lasst uns Friedensbänder knüpfen Rotenburger Postkartenaktion, Rotenburg, Fulda • Säkulare Götzenbilder und Führerkult Fotografien von Marc Petzoldt, Hannover o M Halle 14, Messegelände Wie sollen wir handeln? 219

Werkstatt Sozial leben

AULA

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär, Berlin

11.00–13.00 Was ist noch sozial? Ein Streitgespräch über Freiheit und Gerechtigkeit mit weitreichenden Folgen Prof. Dr. Meinhard Miegel, Institut für Wirtschaft und Gesellschaft, Bonn Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer und Studienleiter, Lutherstadt Wittenberg Moderation: Martin-G. Kunze, Hannover

15.00–18.00 Arbeit oder Armut? Eine Zwischenbilanz der „Hartzgesetze“ • Arbeit und menschliche Würde – „Hartz“ und die gesellschaftliche Krise Impulsreferat: Prof. Dr. Dr. h. c. Oskar Negt, Soziologe, Hannover • Tanzperformance Irene Ebel, Folkwang Tanzstudio, Essen • Auswirkungen der Gesetze Talk: Dr. Hella Baumeister, Arbeitnehmerkammer, Bremen Renate Benicke, Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeitslosenprojekte und -zentren e. V., Magdeburg Ulrich Gransee, DGB Niedersachsen-Bremen-Sachsen- Anhalt Rainer Timmermann, Arbeitslosenhilfe Oldenburg e. V., Oldenburg • Welche Therapie? – „Hartz“ und die Wirtschaftskrise Impulsreferat: Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup, Arbeitsgemeinschaft Alternative Wirtschaftspolitik, Isernhagen • Nachfragen des Publikums und Diskussion Moderation: Claus-Ulrich Heinke, Bockenem Tagesleitung: Johannes G. Beisiegel, Kiel Karl-Albert Kako, Schmalstede Prof. Dr. Wolfram Stender, Hannover Martina Walter, Hannover S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 220 Themenbereich 3

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Axel Haverich, Chirurg, Hannover

11.00–13.00 Wirtschaften im Dienste des Lebens? Was die Christen im Süden den Christen im Norden sagen • Podium: Kirchenpräsident Eberhard Cherdron, Speyer Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Kairos Europa, Heidelberg Heiko Lietz, Koordinierungkreis Ökumenische Basisgruppen, Schwerin Dr. Sabine Plonz, Ev. Missionswerk, Hamburg Prof. Dr. René Krüger, Pfarrer, Buenos Aires/ Argentinien Moderation: Dr. Wolfgang Kessler, Oberursel S Ev. Fachhochschule, Theatersaal, Blumhardtstr. 2

11.00–13.00 Solidarität oder Eigenverantwortung? Neue Wege im Gesundheitswesen • Impulsreferat: Dr. Klaus-W. West, IG Bergbau, Chemie, Energie, Hannover • Podium: Jun.-Prof. Dr. Peter Dabrock, Sozial- und Bioethiker, Marburg Prof. Dr. Heyo Eckel, Präsident Ärztekammer Niedersachsen, Hannover Dr. Wolfgang Schroeder, Vorstand IG Metall, Frankfurt/Main Moderation: Dr. Andrea Dörries, Hannover S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2

15.00–18.00 Hier regiert der Bürger wieder selbst! Beispiele kommunaler Verwaltung durch direkte Demokratie aus Brasilien und Deutschland Stefan Laszcyk, Liste BürgerBeteiligungsHaushalt, Pforzheim Prof. Dr. Klaus Selle, Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtplanung, Aachen Ubiratan de Souza, Weltsozialforum, Porto Alegre/ Brasilien Moderation: Dr. Wolfgang Kessler, Oberursel S Ev. Fachhochschule, Theatersaal, Blumhardtstr. 2 Wie sollen wir handeln? 221

15.00–18.00 Gerechtigkeit konkret! Ein Streitgespräch zur Entwicklung in der Arbeitswelt • Impulsreferat: Dr. Klaus Lang, Geschäftsführer Georgsmarienhütte Service Gesellschaft mbH, Georgsmarienhütte • Podium: Wolfgang Daniel, Betriebsrat, Ludwigshafen Prof. Dr. Klaus Dörre, Sozialwissenschaftler, Recklinghausen Prof. Dr. Gerhard Wegner, Sozialwissenschaftliches Institut der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Moderation: Marion Knappe, Berlin Tagesleitung: Lena Bröckl, Berlin Michaela Grön, Hannover Kathrin Lüddeke, Hannover Dieter Pougin, Berlin S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Matthias Schlicht, Theologe, Kabarettist, Rehburg-Loccum

11.00–13.00 Eine andere Welt ist möglich! Das Sozialforum: Fragen und Antworten eines neuen Typs sozialer Bewegung • Podium: Dieter Hartmann, Initiative für ein Berliner Sozialforum, Berlin Prof. Dieter Rucht, Leiter Forschungsgruppe Zivilgesellschaft, Berlin Francisco Whitaker Ferreira, Internationaler Rat des Weltsozialforums, Porto Alegre/Brasilien

15.00–18.00 Kirche und soziale Bewegung – Kirche als soziale Bewegung? Über gegenseitige Erwartungen, Anforderungen, Gemeinsamkeiten und Grenzen • Podium: Werner Rätz, Koordinierungskreis Attac Deutschland, Bonn Joachim Sikora, Kath. Sozialinstitut, Bad Honnef Christiane Thiel, Stadtjugendpfarrerin, Leipzig Moderation: Dr. Michael Ramminger, Münster Tagesleitung: Dr. Uwe Brinkmann, Osterode/Harz Prof. Dr. Karsten Laudien, Berlin Prof. Dr. Wolfgang Maaser, Bochum S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 222 Themenbereich 3

Mittwoch bis Samstag

22.00–01.00 Kirchentagscampus Auf dem Gelände der Ev. Fachhochschule bietet der Kirchentagscampus jugendlichen Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre mit netten Menschen und heiterem Programm die Kirchentags-Tage ausklingen zu lassen. Einander kennen lernen, reden, musizieren, Sport, singen, zuhören … Anmeldungen zum Mitmachen und das Programm unter www.kirchentagscampus.de Leitung: Matthias Stahlmann, Hannover Veranstaltungsleitung: Martina Walter, Hannover S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2

WORKSHOPS

Donnerstag

11.00–13.00 • Regionalgeld als Baustein für eine soziale Wirtschaftsordnung Ralf Becker, Diplom-Kaufmann und Koordinator des Regionetzwerks, Aachen • Geheimnisse der Unternehmensbesteuerung Elisabeth Paskuy, Diplom-Volkswirtin, Kiel • Bürgerhaushalt in Deutschland Stefan Laszcyk, Liste BürgerBeteiligungsHaushalt, Pforzheim • Namibia auf dem Weg zu einem allgemeinen Grundeinkommen Vorgeschichte und Hintergründe des Projektes Basic Income Grant Bischof Dr. Zephania, Kameeta, Ev.-Luth. Kirche in der Republik Namibia, Windhoek/Namibia

15.00–16.15 • Auf Arbeitslosigkeit und Verschuldung programmiert? Prof. Dr. Roland Geitmann, Christen für gerechte Wirtschaftsordnung, Kehl • Steuern runter – macht Deutschland munter? Solidarische Einfachsteuer Astrid Kraus, Attac, Köln • Gesundheit für alle Projekte für eine Basisgesundheitsversorgung Dr. Andreas Wulf, medico international, Frankfurt/Main

15.00–18.15 • Nur noch satt und sauber – Wo bleibt der Mensch in der Altenpflege? Praktikerinnen und Praktiker aus Pflege, Heimleitung und Medizinischem Dienst (MDK) suchen nach neuen Wegen. Wie sollen wir handeln? 223

• Bread and Roses – billig auf Kosten der Belegschaft? Niedriglohnbeschäftigte bei Billigdiscountern wehren sich. Michael Böhm, ver.di, Göttingen Andreas Hamann, bleifrei Medien + Kommunikation, Berlin

16.45–18.15 • Was ist der processus confessionis? Christen in der kritischen Auseinandersetzung mit der Globalisierung Martin Gueck, Kairos Europa, Heidelberg • Mythos Marktwirtschaft Die irrationale Herrschaft des Geldes über unser soziales Leben Heiko Kastner, Buchautor und Unternehmer, Meppen • Wem gehört das Wissen der Welt? Saatgut, Software und Heilpflanzen in den Händen von Großunternehmen Michael Frein, Menschenrechtsorganisation FIAN, Bonn Christiane Gerstetter, Kampagne gegen Biopiraterie, Hamburg Oliver Moldenhauer, Attac, Berlin Annette Mühlberg, ver.di, Berlin S Ev. Fachhochschule, Raum 127, Blumhardtstr. 2

Freitag

11.00–13.00 • Pflegeversicherung und Pflegebedürftigkeit: Wo soll es hingehen? Zukunftsszenarien Prof. Dr. Michael Simon, Gesundheitswissenschaftler, Hannover • Segen oder Fluch? Ein-Euro-Jobs in kirchlichen Einrichtungen Annette Klausing, ver.di-Landesbezirk Niedersachsen/Bremen, Hannover Prof. Dr. Franz Segbers, Sozialethiker, Kelkheim/Taunus • Nähen für den Weltmarkt – Kampagne für saubere Kleidung Sonja Begalke, Christliche Initiative Romero, Münster • Gedenkstättenarbeit Prof. Dr. Martin Cordes, Religionspädagoge, Hannover Alfred Weese, Magdeburg 224 Themenbereich 3

15.00–16.15 • Arbeitslos 2005 in Deutschland Brigitte Siebe, Beratungsstelle für Arbeitslose, Celle • Bezahlt wird nicht Die Entschuldungskampagne gegen das Diktat der Gläubiger Philipp Hersel, Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung, Berlin

15.00–18.15 • Eine andere Welt ist möglich – sich einmischen und verändern Gemeinsam entwickeln wir politisches Aktionstheater zur Kampagne für saubere Kleidung. Harald Hahn, Dramaturg, Berlin • Bewegt Kirche – Kirche bewegen Vernetzungstreffen von Christen in Initiativen, sozialen Bewegungen und Projekten Heiko Lietz, Ökumenische Basisgruppen und Initiativen, Schwerin

16.45–18.15 • Was Sie schon immer über Attac wissen wollten – hier können Sie es erfahren Lena Bröckl, Attac, Berlin • Wo bleiben meine Krankenkassen-Beiträge? Alternativen zur Zerstörung unseres Sozialsystems Dr. Dieter Petschow, Christen für gerechtere Wirtschaftsordnung, Langenhagen • Glück ist kein Lohn – jenseits der Religion der Arbeit Alternativen zur autoritären Arbeitsgesellschaft Dr. Uwe Brinkmann, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Osterode/Harz Robert Ulmer, Initiative anders arbeiten, Netzwerk Grundeinkommen, Berlin

Samstag

11.00–13.00 • Was sagt die Bibel zur Globalisierung? Anleitung für einen Workshop Dr. Dieter Fauth, Arbeitsgemeinschaft Gerechte Wirtschaftsordnung, Zell/Main • Globalisierung und Geschlecht – alte und neue Ungleichheiten Elke Grawert, NRO-Frauenforum, Thedinghausen • Die fünfte Gewalt – die Macht der Finanzmärkte Funktionsweise der internationalen Finanzmärkte und deren Re-Regulierung Peter Wahl, WEED – Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung, Berlin Wie sollen wir handeln? 225

• Von Arbeit muss man leben können, ohne Arbeit auch Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen Werner Rätz, Koordinierungskreis Attac Deutschland, Bonn Birgit Zenker, Kath. Arbeitnehmerbewegung, Berlin • Wenn Arbeitsplätze auswandern Solidarität in der Konkurrenz Detlef Feuerhake, ehemaliger Betriebsrats- vorsitzender, Springe Cezary Królewicz, Seelsorger der ev. Unternehmer in Polen, Milolajki/Polen Edgar Marques Vaz, Vila Pouca de Agiar-Nuzedo/ Portugal

15.00–18.15 • Familie und Beruf Oder: Wie schafft man die Quadratur des Kreises? Markus Bendig, Betriebsrat IG Metall, Bremen Ingeborg Danielzick, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Bremen Heike Lattekamp, Landesfrauensekretärin ver.di, Hamburg Birgit Schlumbohm, Human Resource-Managerin, Bremen

15.00–16.15 • Bürgerhaushalt Porto Alegre Karl-Albert Kako, Schmalstede Ubiratan de Souza, Porto Alegre/Brasilien • Geld ohne Zins – Lösung oder Holzweg? Ein Streitgespräch Ralf Becker, Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung, Aachen Alexander Recht, Diplom-Kaufmann, Köln S Ev. Fachhochschule, Raum 044, Blumhardtstr. 2

Donnerstag bis Samstag

10.00–13.00 • Sozial arbeiten mit Metall, Stein und Papier Ekkehard Kreutter, Ev. Fachhochschule, Hannover S Ev. Fachhochscule, Haus 5, Werkstätten, Blumhardtstr. 2 226 Unter freiem Himmel 227 INHALTOpen-Air-Programm Bühne am Opernplatz p 228 Bühne an der Marktkirche p 233 Diakonie-Bühne am Steintor p 235 Bühne am Bahnhof p 239 EDG-Bühne p 241 Weitere Angebote unter freiem Himmel p 243

Unter freiem Himmel 228 Unter freiem Himmel

Unter freiem Himmel

BÜHNE AM OPERNPLATZ FrageZeiten und AntwortMenschen. Spannende Menschen. Ungewöhnliche Begegnungen. Bewegende Themen Wie wollen wir leben: in den Generationen? Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen Prof. Dr. Erich Zenger, Senden

10.30–13.00 Leben in seiner besten Form Persönliche Lebensgestaltung – verschiedene Lebensformen in den Generationen • Podium: Henning Behrends, Missionar in Äthiopien, Hermannsburg Brigitte Ständer, Wohnprojekt „Gemeinsam statt einsam“, Hannover Dr. Katrin Schuh, Architektin, Hannover Frank Scherrer und Vater Wolfgang, Unternehmerfamilie, mit Sabine Ehlers, Schauspielerin, Hannover Heidemarie Schwermer, Dortmund, lebt seit sechs Jahren ohne Geld Jens Gundlach, früher Journalist, heute Pilger, Hannover Prof. Dr. h.c. Robert Leicht, Hamburg Sigrid Maier-Knapp-Herbst, Hannover, Präsidentin der Klosterkammer und eine Äbtissin Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Augsburg/Bayreuth, Kirchentagspräsident, mit seiner Mutter Dr. Gisela Nagel und Tochter Jordis Reinhard Kabus-Duprée, früher Unternehmer, jetzt Klinikclown, Hannover Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen Christian Wulff, Ministerpräsident, und Heinz Rudolf Kunze, Liedermacher, Hannover Moderation: Frauke Josuweit, Hannover Claus-Ulrich Heinke, Bockenem Musik: Just 4 fun!?, Bochum

13.00–14.00 Mittagsgebet

14.30–18.00 Kinder, Küche, Karriere Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Podium: Andrea Peschke, Pastorin und Trauerbegleiterin in der Ev. Familienbildungsstätte Hannover Unter freiem Himmel 229

Angelika Becker, Großelterndienst des Diakonischen Werkes Hannover Anja Klinkott, berufstätige Mutter, Hannover Irmtraud Bernstorf, Vorsitzende des Förderkreises für Tageskinder und Eltern e. V., Wedemark Dirk Toepffer, Jurist, Hannover Dr. Anke Martiny, Kultursenatorin a. D., Berlin, und Tochter Katja Riedel, PR-Agentin, Hannover Günther Nadolny, Mitglied der Geschäftsführung Solvay GmbH, „betriebseigener Kindergarten“, Hannover Thilo Hoppe MdB, Vater von vier Kindern, Berlin Matthias Scholz, Internatsschüler, Dassel Dr. Rosemarie Nave-Herz, Familienforscherin, Oldenburg Oda-Gebbine Holze-Stäblein, Landessuperintendentin, Aurich Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Arbeits- und Sozialforscherin, Bremen Renate Schmidt, Bundesministerin, Berlin Schwester Bozena Freimann, Krankenpflegehelferin, „Vollzeit in der Nachtschicht“, Hannover Stephan Weil, Stadtkämmerer, Hannover Uwe Beddies, Ingenieur und allein erziehender Vater von vier Kindern, Hannover Prof. Dr. Gerhard Wegner, Sozialwissenschaftler, Hannover Wolfgang Bergmann, Kinderpsychologe, Vater von drei Kindern, Hannover Moderation: Martin-G. Kunze, Hannover Hanna Legatis, Osnabrück Musik: EileenQ, Otzberg Tagesleitung: Michael Riedel-Schneider, Hannover Ralf Tyra, Hannover

20.00–22.00 100 Prozent a cappella Open-Air-Konzerte p 278 I Bühne am Opernplatz 230 Unter freiem Himmel

Wie wollen wir leben: als Kirche in der Gesellschaft? Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Ursula von der Leyen, Sozial- und Familienministerin, Hannover

10.30–12.30 Talk und Musik: Ist Kirche glaub-würdig? Christen wirken in der Gesellschaft • Zur Sache: Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin • Podium: Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Hannover Dr. Erhard Eppler, Bundesminister a. D., Schwäbisch Hall Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Karlsruhe Hermann Gröhe MdB, Rechtsanwalt, Berlin Matthias Kopp, Pressesprecher des XX. Weltjugendtages, Köln Willi Lemke, Senator für Bildung und Wissenschaft, Bremen Cornelia Pfeiffer, SRS Pro Sportler, Kassel Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Lutherstadt Wittenberg Moderation: Marcus Leitschuh, Kassel Matthias Brodowy, Hannover Musik: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall Kabarett: Schwarzer Humor, Pastorenkabarett, Brake/Unterweser

13.00–14.00 NachDenken und MitHören Mittagsimpuls Gebet: Thomas Adomeit, Pastor, Oldenburg Musik: Sarah Kaiser, Berlin

14.00–15.00 Talk und Musik: Ist Kirche not-wendig? Christen als Teil der Gesellschaft Fragen an die kirchenpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bundestagsfraktionen • Podium: Hans-Michael Goldmann MdB (FDP), Papenburg/Aschendorf Dr. Hermann Kues MdB (CDU/CSU), Lingen Christa Nickels MdB (Bündnis90/Die Grünen), Berlin Wilhelm Schmidt MdB (SPD), Parlamentarischer Geschäftsführer, Berlin Moderation: Marcus Leitschuh, Kassel Unter freiem Himmel 231

15.00–15.45 Musik und mehr zur Kaffeezeit Matthias Brodowy, Kabarett, Hannover Sarah Kaiser, Berlin Fabian Vogt, Pfarrer, Autor und Kabarettist, Frankfurt/Main

15.45–17.30 Talk und Musik: Ist Kirche laut-stark? Christen melden sich zu Wort • Zur Sache Eckart von Klaeden MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer, Berlin Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a. D. Bischof Dr. Martin Hein, Kassel Bischof Axel Noack, Magdeburg Willi Stiel, Amt für kirchliche Dienste, Kassel Thomas Quast, Musikgruppe Ruhama, Köln Fabian Vogt, Pfarrer, Autor und Kabarettist, Frankfurt/Main Moderation: Marcus Leitschuh, Kassel Matthias Brodowy, Hannover Musik: Sarah Kaiser, Berlin Tagesleitung: Thomas Adomeit, Oldenburg

20.00–22.00 „Mehr als dies“ – das Konzert mit Heinz Rudolf Kunze Open-Air-Konzerte p 278 I Bühne am Opernplatz

Wie wollen wir leben: in verschiedenen Kulturen? Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Lutherstadt Wittenberg Dr. Antje Vollmer MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin

10.30–13.00 Heimat ist, wo ich verstanden werde Einwanderungsland Deutschland: Bei jeder dritten Person gehört Zuwanderung zur eigenen oder familiären Lebenserfahrung. Internationale Gäste diskutieren über Asyl, Gewaltprävention und gelingende Integration. • Podium: Anna Tesch, jugendliche Teamerin im Projekt „Schritte gegen Tritte“, Salzgitter Georg Bürstmayr, Anwalt, Menschenrechtsbeirat, Wien/Österreich Hildegard Grosse, Hemmingen Stojan Gugutschkow, Ausländerbeauftragter, Leipzig 232 Unter freiem Himmel

Heinz Köhrmann, Stadtteil-Integrationsprojekt „Traktormobil“, Hannover Enwood Kamoza Longwe, Pfarrer, Gelnhausen Rupert Neudeck, Journalist und Gründer von Cap Anamur, Troisdorf Ralf-Erik Posselt, AG SOS-Rassismus, Schwerte Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Lutherstadt Wittenberg Iva Svarcova, Film-Regisseurin, Berlin Moderation: Frank Bünte, Dortmund Elke Rudloff, Dortmund

Dazwischen: Session-Confession mit Wolf Codera’s InterCultureClub Ethno, Klassik, Jazz: ein spannender Crossover zwischen Nordafrika, Frankreich und dem Ruhrgebeat mit Wolf Codera (Klarinette, Saxophon), Rhani Krija (Percussion), Dirk Benner (Keyboard), Leiter RTL Gospel Award Band

13.00–13.30 Mittagsgebet

14.00–16.00 Arbeitslosigkeit für alle Wer Arbeit hat, fürchtet, dass er sie verliert. Wer arbeitslose Partner oder Eltern hat, muss sein Leben umstellen. Wer arbeitslos ist, weiß nicht, ob er je wieder Arbeit findet. Ausschnitte und Anrisse aus der „Weber“-Inszenierung des Staatsschauspiels Dresden. Ein Gespräch mit Betroffenen, Verwaltern und Sozialpolitikern. Erfahrungsaktion zur Statistik: 10 Prozent sind zu viel. Mein Nachbar ist arbeitslos: Den Hut setz’ ich mir auf – Projekt des Landesausschusses Kongress und Kirchentag in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen Moderation: Dr. Ingolf Huhn, Plauen – Zwickau Tagesleitung: Elke Rudloff, Dortmund

20.00–22.00 Messias Superstar Open-Air-Konzerte p 278 I Bühne am Opernplatz

Donnerstag bis Samstag

13.00–15.00 Kulturmeile „Zwischen Oper und Aegi“ Kostproben aus Musik, Theater, Kleinkunst I Kulturmeile, zwischen Oper und Aegi, Georgstr. Unter freiem Himmel 233

BÜHNE AN DER MARKTKIRCHE

Donnerstag

10.30–11.30 Das ist hier die Frage Macht und Bedeutung von Fragen Christian Führer, Pfarrer der Nikolaikirche, Leipzig Timm Lohse, Pfarrer, Bremen Malte Ludin, Filmemacher, Berlin und andere Moderation: Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf Musik: Friends, Wentorf

11.30–12.30 Ehrlich gefragt Schüler und Studenten richten ihre Fragen an • Podium: Jürgen Gansäuer, Landtagspräsident, Hannover Dr. h.c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister, Hannover und andere Moderation: Friedemann Magaard, Lunden Thomas Willam, Lübeck Musik: Friends, Wentorf

14.00–15.00 Weg-Weisung Fragen an weise Menschen • Podium: Dr. Erhard Eppler, Bundesminster a. D., Schwäbisch Hall und andere Moderation: Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf Musik: Friends, Wentorf

15.00–15.30 Konzert zum Nachmittag Friends, Wentorf

15.30–16.30 Wenn ein Rind dich heute plagt Irrwitziges Musikkabarett über christliche Wiederkäuer und andere Nutztiere Duo Camillo, Frankfurt/Main

16.30–18.00 Weg-Weisung Fragen an weise Menschen Moderation: Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf Friedemann Magaard, Lunden Musik: Friends, Wentorf Tagesleitung: Dirk Römmer, Tönning 234 Unter freiem Himmel

20.00–22.00 Classic meets Cuba Open-Air-Konzerte p 279 I Bühne an der Marktkirche, Am Markte

Freitag

10.30–12.30 Wenn du kein Kind hast, das dich morgen fragen könnte … Lebensverantwortung von Menschen ohne Kinder • Podium: Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach Pater Dieter Haite OSB, Hannover und andere Moderation: Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf Musik: Habakuk, Frankfurt/Main

15.30–16.00 Konzert zum Nachmittag Habakuk, Frankfurt/Main

16.00–18.00 Weg-Weisung Fragen an weise Menschen • Podium: Prof. Dr. , Präsident des Bundesverfassungsgerichts a. D., Karlsruhe Bischof i. R. Karl Ludwig Kohlwage, Lübeck und andere Moderation: Gerd Spiekermann, Hamburg Thomas Willam, Lübeck Musik: Habakuk, Frankfurt/Main Tagesleitung: Dirk Römmer, Tönning

19.00–22.00 Masala Welt-Beat-Festival Open-Air-Konzerte p 280 I Bühne an der Marktkirche, Am Markte

Samstag

10.30–12.30 Immer werde ich gefragt – ich will auch mal fragen Menschen, die immer Auskunft geben müssen, stellen Fragen nach dem Leben • Podium: Barbara Hauck, Pastoralpsychologin, Nürnberg Dieter Klages, Telefonseelsorge, Hannover Frank Waterstraat, Notfallseelsorger, Rodenberg und andere Moderation: Corinna Heimeshoff, Berlin Musik: Ruhama, Köln Unter freiem Himmel 235

14.00–15.00 Ich habe auch schon Lebenserfahrung – frage mich Fragen von älteren Menschen an Jugendliche nach ihrem Leben und ihrer Lebensverantwortung • Podium: Rupert Neudeck, Journalist und Gründer von Cap Anamur, Troisdorf Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen Moderation: Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf Musik: Ruhama, Köln

15.00–15.30 Konzert zum Nachmittag Ruhama, Köln

16.00–18.00 … dann mal’ mit ihm Bilder der Hoffnung Kinder- und Familienkonzert zum Kirchentagsmotto Eine einzigartige Verbindung von spirituellen Impulsen, eingängiger ruhiger wie peppiger Kinder- und Familiensongs und modernem Tanzerlebnis Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach Johannes Matthias, Roth & Band, Wendelstein Tagesleitung: Michael Ostendorf, Hamburg

20.00–21.00 Frank Zappa’s hot Links (and funny Smells) Open-Air-Konzerte p 280 I Bühne an der Marktkirche, Am Markte

DIAKONIE-BÜHNE AM STEINTOR

Donnerstag Handelt! Mitten in der Stadt zeigt Diakonie, wie lebendig sie ist.

10.30–12.00 Die Jugend von heute! Diakonische Jugendhilfe in der Region Hannover Birkenhof, Jugendhilfe Limmer, Jugendhilfe Hermann-Bödecker-Stiftung, Hannover Zirkus und Trommeln, Pestalozzi-Stiftung, Burgwedel Steptanzgruppe der Tagesgruppenkinder, Stephansstift, Hannover • Einführung: Stephansstift, Hannover

12.15–12.45 Kinderzirkus Ejolino Ev. Jugendhilfe Oberharz, Clausthal-Zellerfeld

13.00–14.00 Singspiel „Bartimäus“ Sonnenstrahlen, Chor Lobetalarbeit, Celle 236 Unter freiem Himmel

14.15–16.15 Träume habe ich schon Revue über 125 Jahre Rotenburger Werke der Inneren Mission Rotenburger Werke D. I. M., Rotenburg/Wümme

18.00–19.00 Ich will einfach glücklich sein Ökumenischer Jugendgottesdienst Weitere Gottesdienste p 41

20.00–22.00 Beatbetrieb Feste, Feiern und Konzerte p 280 Tagesleitung: Bernd Prigge, Hannover o I Bühne am Steintor

Freitag

10.30–12.30 Hiergeblieben Bleiberecht für Flüchtlinge in Deutschland • Podium: Yunga Malundama, Flüchtling aus Zaire Souheila Souleiman, Flüchtling aus dem Libanon Halissa Alikan, Flüchtling aus dem Libanon Talitha Kumi, Tanzgruppe, Betjala Moderation: Günter Burchhardt, Pro Asyl, Frankfurt/Main

12.30–13.00 Konzert Chor der Kirchengemeinde St. Johannis, Verden/Aller

13.00–17.00 Gemeinschaft verwirklichen Bühnen-Feuerwerk integrativ Jugendliche und Erwachsene, Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, gehen miteinander auf die Bühne und zeigen ein buntes Programm aus Theater, Musik, Percussion, Modenschau und, und, und … Gestaltung: Big Band der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, Percussionsband Los Krawalos, Posaunenmission Bethel, Rockprojekt Malukamarijosy, Sarepta- Schwesternschaft und Diakonische Gemeinschaft Nazareth, Stomp-Projekt der Mamre-Patmos-Schule und der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, Theatergruppe Götterspeise, Theaterwerkstatt Bethel, Zauberer Stefan Sehr Von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel, Dankort, Bielefeld

17.30–18.30 Respect 30 junge Menschen machen Musik in ungewöhnlicher Besetzung – Pop, Rock, Jazz, Rap, Samba. Just Fun – integrative Band der Musikschule Bochum Unter freiem Himmel 237

19.30–22.00 Deutsch-brasilianische Nacht mit Gottesdienst und Musik

19.30–21.00 Hingabe – Aufgabe – Ekstase Deutsch-brasilianischer Gottesdienst Mitwirkende: Percussionsgruppe Samba da minha aba, Hannover Band Jamborio mit Marcia Bittencourt, Rio de Janeiro/Brasilien Janete de Souza, Tänzerin, Recife/Brasilien Brasilianer und Deutsche aus der St. Thomas- Gemeinde Hannover Thilo Hoppe MdB, Berlin Bernd Prigge, Pastor, Hannover

21.00–22.00 Brasilianische Musik, Axe-Music und Musica popular brasileira Jamborio mit Marcia Bittencourt, Rio de Janeiro/Brasilien Tagesleitung: Sybille Lau, Hannover o I Bühne am Steintor

Samstag

10.30–11.00 Das Musicland Klassiker der Rockmusik und aktuelle Hits, Folksongs und Gospels, geistliche Songs und Kirchentagslieder, bunt gemixt und zum Mitsingen Tom Preston und Band, Kalifornien und Hannover

11.00–13.00 Gottesdienst für Mitarbeitende der Diakonie Dr. h. c. Jürgen Gohde, Präsident des Diakonischen Werkes, Stuttgart Musik: Prayers & Preachers, Bremerhaven Tom Preston und Band, Kalifornien und Hannover

13.00–13.30 Mittagsgebet Dr. Michael Frase, Pfarrer, Frankfurt/Main

13.30–14.15 Rhythmus im Blut, Leidenschaft im Herzen Eine Frau aus der Karibik, die etwas von Afrika, Europa und Amerika im Blut hat. Judy Bailey und Band, Greifenstein

14.15–15.00 Universelle Kultur des Helfens Oasen der Hoffnung – Mitmenschlichkeit verbindet Hilfsprojekte Dr. Michael Frase, Leiter Diakonisches Werk, Frankfurt/Main Judy Bailey und Band, Künstlerin und Botschafterin World Vision, Greifenstein 238 Unter freiem Himmel

Hans-Peter von Kirchbach, General a. D., Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Berlin Moderation: Dagmar Keim-Herrmann, Frankfurt/Main

15.00–16.00 Rhythmus im Blut, Leidenschaft im Herzen Judy Bailey und Band, Greifenstein

16.00–16.30 Diakonie der Religionen Talk zum sozialen Handeln mit Vertretern aus den Weltreligionen Carola Roloff, Studienleiterin, Tibetisches Zentrum e. V., Hamburg Prof. Dr. Edmund Weber, Religionswissenschaftler, Frankfurt/Main Prof. Dr. El Shayed, Seminar für Germanistik, Al-Azha-Universität Kairo/Ägypten, Wien/Östereich Shri Ashok Chowgule, Präsident Visha Hindu Parishad (VHP) in Maharashtra und Goa, Mumbai/Indien Moderation: Dr. Thea Mohr, Frankfurt/Main

16.30–17.30 Rhythmus im Blut, Leidenschaft im Herzen Judy Bailey und Band, Greifenstein

20.00–22.00 Schlagerabend

Tagesleitung: Sybille Lau, Hannover Bernd Prigge, Hannover o I Bühne am Steintor

Donnerstag bis Samstag

10.30–22.00 Diakoniemeile Angebote, Stände und Aktionen rund um die Diakoniebühne • Annastift, Hannover • Von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel, Dankort, Bielefeld • Der Anker e. V., Celle • Diakonische Heime in Kästorf e. V., Gifhorn • Diakonische Werke Himmelsthür, Hildesheim • Diakonisches Werk Hannover • Ev. Hilfsverein, Hannover • Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld • GEDOK e. V., Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e. V., Hannover • Herbergsverein Winsen/Luhe und Umgebung e. V., Winsen/Luhe • Karlshöher Diakonieverband, Ludwigsburg • Pro Beruf GmbH, Hannover • Rotenburger Werke D. I. M., Rotenburg/Wümme Unter freiem Himmel 239

• SchrankArt‘s, Blaumeieratelier, Bremen • Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e. V., Celle • St. Johannisheim e. V., Verden/Aller • Stephansstift, Hannover o I Bühne am Steintor

BÜHNE AM BAHNHOF Ich glaub’s Gestaltung: Niedersächsischer und Deutscher EC-Verband

Donnerstag bis Samstag

10.30–21.00 Gute Tagesthemen und musikalische Begleitung Jeden Tag aufs Neue • Gute Tagesthemen: Broer Broers, Diakon, Hannover Andreas Dergham, Uplengen Klaus Göttler, Kassel Rainer Koch, Amelinghausen Jörg Raddatz, Uplengen Gerhard Stolz, Bispingen Torsten Hebel, Kabarettist, Schauspieler und Theologe, Berlin Dagmar Zimmermann, Kassel Moderation: Karsten Beekmann, Isernhagen Daniel Dahlke, Springe Nicolai Hamilton, Halle/Westfalen Tim Niedernolte, München Corinna Scheit, Kassel Musik: Ruth-Fritzinger Band , Starnberg iThemba, Musik und Tanz aus Südafrika phasn, Hamburg praisemusic, Bad Nenndorf team_eC, Kassel I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr.

Donnerstag

10.30 Wo wohnt der Wind? Kinder singen für Kinder TaktArt Die Ohrwürmer, Lehrte

13.30 Uwe’s Friends und Circus Mehloni Singen zu Gitarren, begleitet von Walking Acts, Jonglage und Einradartistik Circusschule Don Mehloni, Gemeindejugend Heilandkirche, Bonn 240 Unter freiem Himmel

14.00 Modern Rock Kraftvolle Rhythmen, moderne Gitarrensounds und Harmoniegesang mit Texten voller Message Sprinx, Mössingen

15.30 Place to Worship Zeit zur Anbetung mit modernen Songs aus der deutsch- und englischsprachigen Worshipszene praisemusic, Bad Nenndorf

18.00 Boomerang Rockshow bestellt – Rockshow geliefert! Fünf junge Frauen rocken das Haus! Virgin-Band, Ehringshausen I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr.

Freitag

10.30 … werden wie die Kinder Gospel-Time – im Soul-Gospel-Style Mut und Muße zum Feiern in Gottes Gegenwart Just Gospel, Dortmund

13.30 Uwe’s Friends und Circus Mehloni Singen zu Gitarren, begleitet von Walking Acts, Jonglage und Einradfahren Circusschule Don Mehloni, Gemeindejugend Heilandkirche, Bonn

14.00 Place to Worship Zeit zur Anbetung mit modernen Songs aus der deutsch- und englischsprachigen Worshipszene praisemusic, Bad Nenndorf

15.30 Glamour-Pop-Rock-Gitarrenmusik mit 80er Sounds Gute Laune mit Tiefgang Anton and the Watergirls, Hamburg

18.00 Meet the Cross – mit Crossing … Raus aus dem Kita-Alltag! Rocken mit Crossing! Crossover/Crossing, Mainz I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr.

Samstag

10.30 trinity-free Pop-Rock, der in die Füße geht, mit einer Stimme, die man gehört haben muss trinity, Baltmannsweiler Unter freiem Himmel 241

13.30 Uwe’s Friends und Circus Mehloni Singen zu Gitarren, begleitet von Walking Acts, Jonglage und Einradfahren Circusschule Don Mehloni, Gemeindejugend Heilandkirche, Bonn

14.00 Florence Joy Die Siegerin aus „Starsearch“ spielt aus ihrem aktuellen Album „Hope“ sowie bekannte christliche Songs in neuen Versionen. Florence Joy, Hamburg

15.30 Rock meets Pop, meets Folk Fischy Music – Interactive children’s music and drama, Edinburgh/Großbritannien

18.00 Wenn ein Rind dich heute plagt Irrwitziges Musikkabarett über christliche Wiederkäuer und andere Nutztiere Duo Camillo, Frankfurt/Main I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr.

EDG-BÜHNE

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. h. c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister, Hannover

11.00–13.00 Kampagnenstart „Kirchentag für Klimaschutz“ Eröffnung von Klimamarkt, Ausstellung Energie@home und Gläsernem Restaurant

13.30–14.30 Offenes Singen mit Bläsern

15.00–15.30 Wenn deine Puppe morgen petzt Hannoverscher Puppenschuppen Melanchthon-KG und Aue-Kreativschule, Hannover

16.30–17.30 Rock meets Pop, meets Folk Fischy Music – Interactive children’s music and drama, Edinburgh/Großbritannien

18.30–20.00 Just a little Talk with Jesus A-cappella-Gospelkonzert für Kopf, Bauch und Füße Gospelchor Varel

21.00–23.00 Musik für Kopf und Bauch Feste, Feiern und Konzerte p 297 Patchwork, Berlin M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände 242 Unter freiem Himmel

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin MdB, Berlin Dr. Annette Schavan, Kultusministerin, Stuttgart

11.00–13.00 Klima-Talk mit Musik Tagesaktuelle Diskussionen zu klimapolitischen Fragen Musik: Terra Sem Males, Rio de Janeiro/Brasilien

13.30–14.30 Offenes Singen

15.00–16.00 Another Kingdom Gospels Dem Traum von einer anderen Welt Raum geben, Gospels und Spirituals hören, mitsingen und bedenken Promised Land, Sigmaringen

17.00–18.30 Folkrock Feste, Feiern und Konzerte p 297

21.00–23.00 Nacht der Lichter mit Brüdern aus Taizé Weitere Gottesdienste p 42 M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Helge Adolphsen, Hauptpastor, Hamburg Prof. Dr. Hermann Rauhe, Hamburg

11.00–13.00 Klima-Talk mit Musik Tagesaktuelle Diskussionen zu klimapolitischen Fragen Musik: Cubanísimo, Kuba

13.30–14.30 Offenes Singen

15.30–17.00 Gospelsternstunden Gospels in deutscher Sprache – fetzig-groovig- besinnliche Gospels, die Herzen bewegen Gospelsterne, Eric Bond, München M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

19.00–21.00 Havana Club Salsa, Mambo, Cha-Cha-Cha Der zu 100 Prozent tanzbare und zeitlos klassische Stil kubanischer Musik Cubanísimo, Kuba M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände Unter freiem Himmel 243

21.30–23.00 Frischluftgebläse fürs Gehör Feste, Feiern und Konzerte p 302 M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

WEITERE ANGEBOTE UNTER FREIEM HIMMEL

Donnerstag bis Samstag

00.00–24.00 Monument der Fragen Bildende Kunst p 304 I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr.

10.00–23.00 VCP-Jurte der Begegnung Pfadfinderei mitten in der Großstadt? Dass das geht, kann man bei uns erleben. Einfach vorbeischauen – bei unserem Zelt! Veranstaltungsleitung: Sören Köpke, Hannover I Dreieckswiese hinter der Oper, Opernplatz

10.00–22.00 HimmelsZELT Über uns der weite Himmel Niedersachsens, mitten in der Stadt das „HimmelsZELT“. Als Gastgeber des Kirchentages erwartet Sie die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Mit einem Zeltpavillon ist ein Team am „Kröpcke“ täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr für Sie da. Antworten auf Fragen nach dem Woher und Wohin – rein praktisch, aber auch seelsorgerlich und geistlich. Im Zelt können Sie pausieren und den Charme der größten deutschen Landeskirche erleben. Auf einem Podium treten Menschen aus allen Regionen der hannoverschen Landeskirche auf – musikalisch und im Gespräch vermitteln sie einen Eindruck von dem, was sie ausmacht. Evangelisch in Niedersachsen – eine Kirche mit weitem Horizont. Seien Sie herzlich willkommen! Zeltpavillon am Kröpcke über der Stadtbahnstation Kreuzung Georg-, Bahnhof- und Karmarschstr.) I Kröpcke

10.30–19.00 Bibel-Shuttle Der Bibel-Shuttle ist mit elf PCs ausgestattet, auf denen unterschiedliche Programme rund um die Bibel laufen. Eine gemütliche Sitzgruppe lädt ein zu Gesprächen, zum Ansehen von DVDs, einem Videoclip oder zum Bibellesen. M Freigelände, Messegelände 244 Unter freiem Himmel

10.30–18.30 Kölner Kultur-Café Café und buntes Bühnenprogramm im Zirkuszelt – präsentiert von Jugendlichen aus den Gemeinden in Köln und Umgebung I Sportplatz am Haus der Jugend, Maschstr. 24

10.30–18.00 Pavillon der Kirchenpresse Chefredakteure der ev. Kirchenpresse im Gespräch mit Prominenten aus Politik, Gesellschaft, Kirche und Kultur Konferenz Ev. Medien und Presseverbände (KEMPV), Frankfurt/Main I Platz der Weltausstellung, Osterstr./Karmarschstr.

12.00–18.00 Friedensandachten Aktion Friedenslicht des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Menschen aus Kirche, Politik und Gesellschaft tragen persönliche Gedanken zum Thema Frieden vor. Veranstaltungsleitung: Konstantin Wolf, Kassel s I Aegidienkirche, Osterstr./Ecke Breite Str.

19.00–22.00 Gospel-Open-Air-Bühne Treffpunkt Gospel p 312 t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Nachmittags Straßentheater in Hannover City und abends Gemeinsam proben – aufführen – Straßenkarten spielen Hannover City – mitten in der Stadt, zwischen den Bühnen, auf den Wegen zwischen den Marktständen, im Fluss der Menschenströme ereignet sich Kirchen- tag im Unterwegssein, im Austausch, im Nach- und Vordenken, im Rückzug nach innen. Einen besonderen Ort wollen wir kenntlich machen – vertraut, neu und anders –, indem wir dort Straßentheater spielen. Ab Donnerstag gibt es an den verschiedenen Orten in der Fußgängerzone Aufführungen. Am Freitag und Samstag laden wir Sie zum Mitmachen ein. In einem Workshop werden Sie mit einfachen Techniken vertraut gemacht, üben kurze Szenen und Spielfolgen ein und gestalten gemeinsam die Straße. Ziel ist, in Hannover eine ganz besondere, dem Motto des Kirchentages entsprechende „Straßenkarte“ zu erstellen und zu prä- sentieren. Interessierte mit und ohne Theatererfahrung sind herzlich eingeladen. Dr. Gisela Matthiae, Clownin und Theologin, Gelnhausen Peter Aurin, arco-Forum, Pantomime, Schauspieler, Regisseur, Wiesbaden Unter freiem Himmel 245

Freitag

10.30–13.30 Straßentheater-Workshop mit anschließender Aufführung Dr. Gisela Matthiae, Clownin und Theologin, Gelnhausen Peter Aurin, arco-Forum, Pantomime, Schauspieler, Regisseur, Wiesbaden I Hanns-Lilje-Haus, Raum Lüneburg, Ebene 8, Knochenhauerstr. 33

Samstag

13.00–16.00 Straßentheater-Workshops mit anschließender Aufführung I Hanns-Lilje-Haus, Raum Lüneburg, Ebene 8, Knochenhauerstr. 33

Donnerstag

21.30–23.00 Feuertheater-Sakralrevue Feuertheater zum Thema: Von der Entflammbarkeit des Dornbuschs und der Hexen Sancto Petrolio, Gründau S Herrenhäuser Gärten, Ehrenhof, Herrenhäuser Str. 4

Campertreffen Mittwoch

14.00–24.00 Campertreffen

Donnerstag bis Samstag

08.00–24.00 Campertreffen Willkommen – Ankommen Die Kirche Unterwegs lädt ein, als Camperin und Cam- per den Kirchentag zu erleben. Das Campertreffen bietet neben Camping auch Andachten, Gottesdienste und die Möglichkeit, im Gemeinschaftszelt das Erlebte auszutauschen.

Sonntag

08.00–13.00 Campertreffen Auf Wiedersehen in Köln … so Gott will und wir leben. t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. 246 Unter freiem Himmel 247 INHALTWeitere thematische Podium Aufklärung über Organtransplantation p 248 Podium WeltmissionVeranstaltungen p 248 Podium Zeitzeugen p 249 Podium Ehrenamt p 250 Podium Familien stärken – Zukunft eröffnen p 250 Podium Perspektiven des Glaubens p 251 Gebet der Weltreligionen p 252 Projkekt Cantatorium p 252 Podium Perspektiven für Bildung und Ausbildung p 253 Podium Prostitution und Menschenhandel p 253 Podium Aids und die globalen Aspekte p 254 Podium Was erzählst du denn da? p 255 Erzählzelt p 255 Freikirchliches Begegnungszentrum p 256 Haus der Laienverkündigung p 257 Oktogon – Großzelt p 259 Plattdüütsch Zentrum p 260 Reformiertes Zentrum p 263 Zentrum Afrika p 264 Frauenzentrum p 268 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 270 Zentrum Keltische Spiritualität p 273

Weitere thematische Veranstaltungen 248 Weitere thematische Veranstaltungen

Die Veranstaltungen in diesem Abschnitt liegen in der Verantwortung der Gruppen und Organisationen, die jeweils unter „Vorbereitet von“ genannt sind.

Podium Aufklärung über Organtransplantation Donnerstag

10.30–13.00 Behütetes Sterben und Organspende – vereinbar oder nicht? Kritische Aufklärung über Organtransplantation Sind „Hirntote“ Sterbende oder nützliche Tote? Kritische Beiträge von Experten. Ein eigener Standpunkt ist notwendig! • Erfahrungen von Müttern, die ihr sterbendes Kind verlassen haben Renate Focke, Osterholz-Scharmbeck Renate Greinert, Wolfsburg Gisela Meyer, Bad Bodendorf • Menschenbild der Transplantationsmedizin Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, Berg • Hospizliche Sterbebegleitung und Transplantationsmedizin Prof. Dr. Franco Rest, Dortmund • Tabuverletzungen in der Transplantationsmedizin PD Dr. Anna Bergmann, Berlin • Was ist das für ein Tod, bei dem der Mensch noch lebt? Dr. Wolfgang Wodarg MdB, Berlin • Podium: Moderation: Silvia Matthies, Icking Anwältin des Publikums: Adelheid von Stoesser, St. Katharinen Musik: Ökumenischer Kirchenchor, Volkmarsen • Vorbereitet von: Kritische Aufklärung über Organtransplantation, Wolfsburg o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Podium Weltmission Donnerstag

15.00–18.00 Versöhnung als ZuMutung eD Weltmission im Dienste der Versöhnung – Erfahrungen, Einsichten und Perspektiven aus verschiedenen Kontexten der Welt • Eine Welt in Konflikten Powerpoint-Präsentation • Storytelling Bischof Dr. H. Mvume Dandala, Generalsekretär Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz, Nairobi/Kenia Weitere thematische Veranstaltungen 249

Dr. Andreas D‘Souza, Direktor Henry Martyn Institute, Hyderabad/Indien Soad Haddad, palästinensische Christin, Haifa Bischof Dr. Zephania Kameeta, Windhoek/Namibia Michael Lapsley SSM, Institute for Healing of Memories, Kapstadt/Südafrika • Wie setze ich mich für Versöhnung ein? Murmelrunde • Wort auf den Weg Liturgischer Abschluss Musik: Imelda Simangunsong, Wuppertal Künstlerische Gestaltung: Hlalanathi Community Theater, Johannesburg/Südafrika Veranstaltungsleitung: Dr. Klaus Schäfer, Hamburg • Vorbereitet von: Ev. Missionswerk in Deutschland e. V., Hamburg o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Podium Zeitzeugen Donnerstag

19.00–22.00 Vergangenheit ohne Schlussstrich Der Hölle entronnen – Leben nach dem Holocaust Begegnung mit Zeitzeugen des Holocaust. Über Leben und Flucht aus der Hölle. Eine Liebesgeschichte, die in Bergen-Belsen begann • Mit dem Schatten der deutschen Geschichte leben Einführung: Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Berlin • Der Hölle entronnen Zeitzeugenberichte: Dr. Gudrun Kluge, Tochter eines Wehrmachtsgenerals, Potsdam Shlomo Wolkowicz, Zeitzeuge, Haifa Dora Zipper, Zeitzeugin, Vineland, New Jersey/USA • Wie damit leben? Wie heute damit umgehen? Statement: Dani Levy, Regisseur, Berlin • Als Jude in der Hitlerjugend überlebt: Ich war der Hitlerjunge Salomo Erzählung: Salomon „Sally“ Perel, Zeitzeuge, Givataim Moderation: Tanja Strebelow, Berlin Anwältin des Publikums: Bergit Doege, Berlin Musik: Roland Baumgarte, Burgwedel Veranstaltungsleitung: Rudi-Karl Pahnke, Berlin • Vorbereitet von: Institut Neue Impulse e. V., Berlin o M Convention Center, Saal 3, Messegelände 250 Weitere thematische Veranstaltungen

Podium Ehrenamt Freitag

10.30–13.00 Ist Gotteslohn nicht mehr genug? Probleme und Perspektiven bürgerschaftlichen Engagements • Podium: Joachim Braun, Soziologe, Köln Karl-August Dahl, Pfarrer, Bell Michael-Rolf Fischer, Leiter Corporate Citizenship Henkel KGaA, Mettmann Hans-Peter von Kirchbach, General a. D., Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Berlin Stefan Küpper, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen Musik: Canta-Strophe, Dortmund • Vorbereitet von: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Bundesgeschäftsstelle, Berlin o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Podium Familien stärken – Zukunft eröffnen Freitag

15.00–18.00 Familien stärken – Erziehungskompetenz fördern Wenn dein Kind dich heute fordert – Erziehung und Bildung für die Zukunft • Familien in Spannungsfeldern – zusammenleben und erziehen in der bundesrepublikanischen Leistungsgesellschaft Vortrag: Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Kommission zur Erarbeitung des 7. Familienberichts der Bundesregierung, Gießen • Maßstäbe für Erziehung und Bildung im Lebenslauf angesichts gesellschaftlicher Umbrüche Vortrag: Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Vorsitzender der Kammer für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend der Ev. Kirche in Deutschland, Tübingen • Was brauchen Kinder? Was brauchen Eltern? Erziehung braucht Bildung – Familien fördern durch (Familien)Bildung; Berichte aus der Praxis Podium: Prof. Dr. Frieder Harz, Religionspädagoge, Nürnberg Sabine Preuß, Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe, Dortmund Weitere thematische Veranstaltungen 251

Doris Sandbrink, Ev. Bildungswerk Nordrhein, Düsseldorf Petra Völker-Meier, Ev. Erwachsenenbildung Hannover • Zukunft mit Kindern – Zukunft für Kinder Herausforderungen für die Familienpolitik • Zur „Kultur des Aufwachsens“ und „Wiederkehr der Erziehung“ – Positionen ins Gespräch gebracht Neue Familienkonstellationen Podium: Christoph Biemann, Delta TV Filmproduktion, Köln Annemarie Gerzer-Sass, Deutsches Jugendinstitut, München Wolfgang Hötzel, Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie, Gesundheit, Mainz Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker, Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Erziehungswissen- schaftlerin, Köln Ilse Wehrmann, Bundesvereinigung Ev. Kindertages- einrichtungen, Bremen Irmgard Weth, Religionspädagogin und Autorin, Neukirchen-Vluyn • Aus Politik, Kirche, Bildung – Erziehungskompetenz fördern, Familien stärken Einsichten – Aussichten Moderation: Julitta Münch, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Moers Petra Herre, Frankfurt/Main Musik: Weltgebetstags-Combo, Wunstorf • Vorbereitet von: Deutsche Ev. Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e. V. (DEAE), Frankfurt/Main o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Podium Perspektiven des Glaubens Freitag

18.30–20.00 Hat der Glaube Hoffnung? Von der Zukunft der Religion am Beginn des 21. Jahrhunderts • Vortrag: Dr. Eugen Drewermann, kath. Theologe und Psychotherapeut, Erwitte Moderation: Dr. Thomas Seiterich-Kreuzkamp, Oberursel • Vorbereitet von: Leserinitiative Publik e. V., Frankfurt/Main o M Halle 7, Messegelände 252 Weitere thematische Veranstaltungen

Gebet der Weltreligionen Freitag

19.00–21.30 Gebete und Meditationen aus den Weltreligionen Was kann uns Zukunft und Hoffnung geben? Podium: Generalbischof Anba Damian, koptische-orthodoxe Kirche, Höxter-Brenkhausen Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg Bekir Alboga, Beauftragter der DITIB für den interreligiösen Dialog, Köln Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau, Rabbinerin, Berlin – Wien/Österreich Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Foad Kazemzadeh, Nationaler Geistiger Rat der Bahai, Hofheim/Taunus Siva Sri Paskarakurukkal, Priester am Hindutempel, Hamm-Uentrop Dagmar Doko Waskönig, Zen-Lehrerin, Hannover Musik: Neda Mohagheghi, Göttingen Veranstaltungsleitung: Dr. Franz Brendle, Stuttgart • Vorbereitet von: Weltkonferenz der Religionen für den Frieden, Stuttgart o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Projekt Cantatorium Samstag

10.00–23.00 Cantatorium-Schola Sprecherin und Sprecher: Christiane Monz-Gehring, Hochheim/Main Reiner Unglaub, München Meditationstexte: Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach Improvisationen: Maria Monninger, Bremen Helge Burggrabe, Braunfels Leitung: Godehard Joppich, Rodenbach Gesamtleitung: Johannes Sell, Herborn

10.00–12.00 Sieben Mal am Tag singe ich dein Lob Teil 1: Von der Nacht bis zum Mittag Psalmen hören, meditieren, mitsingen

12.00–12.30 Mittagsgebet Weitere thematische Veranstaltungen 253

14.00–15.00 Sieben Mal am Tag singe ich dein Lob Erfahrungen mit den Psalmen Vortrag: Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach

15.30–17.30 Sieben Mal am Tag singe ich dein Lob Teil 2: Vom Mittag bis zur Nacht Psalmen hören, meditieren, mitsingen

17.30–18.00 Abendgebet

20.30–21.00 Einführung in die Vigil

21.00–23.00 Du bist ja bei mir Liturgische Nacht in der Weise einer Vigil, mit Lesungen, Psalmen, Gesängen und Musik s S St. Godehard, Posthornstr. 23

Podium Perspektiven für Bildung und Ausbildung Samstag

10.30–13.00 Werde ich überhaupt gebraucht? Perspektiven für Bildung und Ausbildung Mangelhafte Schulbildung, hohe Anforderungen im Beruf und eine hohe Arbeitslosenquote erfordern eine bessere (Aus)Bildung • Podium: Bernd Busemann, Kultusminister, Hannover Klaus-Dieter Jösten, Leiter Jugendwerkstatt Hameln Bischof Axel Noack, Magdeburg Prof. Dr. Dr. h. c. Helmut Ruppert, Universitätspräsident, Bayreuth Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär Zentralverband des Deutschen Handwerks, Berlin Moderation: Ulrike Heckmann, Hamburg • Vorbereitet von: Ev. Bundesarbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche, Kassel o M Pavillon 33, Messegelände

Podium Prostitution und Menschenhandel Männer tragen Verantwortung

Samstag

10.30–13.00 Prostitution und Menschenhandel – Kunden schaffen den Markt • Zum Beispiel Irina – Stationen eines Alptraums Multimediale Präsentation: Andrea Hitzke, Dortmunder Mitternachtsmission, Dortmund 254 Weitere thematische Veranstaltungen

Conny Schediwie, Ludwigsburg • Aus dem Elend in die Hölle und zurück Hintergründe: Inge Bell, Journalistin, München • Männer tragen Verantwortung – männliche Sexualität und Prostitution Vortrag: Martin Rosowski, Männerarbeit der Ev. Kirche in Deutschland, Kassel • Tatort Wirklichkeit Interview: Heiner Minzel, Kriminalhauptkommissar, Dortmund • Prostitution und Menschenhandel – was geht uns das an? TV-Spot und Appell: Rosemarie Daumüller, Stuttgart Moderation: Carla Kniestedt, Berlin Musik: Saxophonquartett Rodenpois, Ropazi/Lettland • Vorbereitet von: Diakonisches Werk, Hauptgeschäftsstelle, Stuttgart o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Podium Aids und die globalen Aspekte Samstag

15.00–18.00 Aids als globale Bedrohung und Herausforderung für diese und die nächste Generation Modelle der Aids-Bekämpfung, deren Umsetzung in Partnerkirchen und bei Aktivistinnen und Aktivisten • Erfolgreiche Modelle der Aids-Bekämpfung in Deutschland Referat: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D., Berlin • Der Umgang mit HIV und Aids in der Ev. Kirche und bei Partnerkirchen Referat: Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart • Die Stimme und die Forderungen der Aktivistinnen und Aktivisten in Afrika Referat: Monique Wanjala, Netzwerk Women Fighting Aids in Kenia, Nairobi/Kenia • HIV und Aids und die Herausforderungen für die katholischen Kirchen Afrikas Referat: Schwester Dr. Raphaela Händler OSB, Priorin, Ndanda/Tansania – Tübingen Weitere thematische Veranstaltungen 255

Moderation: Maya Czajka, Berlin Musik: Kitoko Ya‘Beppo, Heiligenrode • Vorbereitet von: Diakonisches Werk, Hauptgeschäftsstelle, Stuttgart o M Convention Center, Saal 3, Messegelände

Podium Was erzählst du denn da? Samstag

15.00–18.00 Was erzählst du denn da? Fragen – hoffen – wünschen Können moderne Menschen an Gott glauben? Und wie können sie mit anderen darüber reden? Eindrücke und Ergebnisse aus der großen Chrismon-Leseraktion zum Kirchentag – Gespräche über Glauben mit Lesern sowie Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Kultur Prof. Dr. Hans Joachim Blome, Astrophysiker, Aachen Marion Horn, stellvertretende Chefredakteurin „Bild“, Hamburg Christian Führer, Pfarrer St. Nikolai, Leipzig Ulrich Khuon, Intendant, Hamburg Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Berlin Wim Wenders, Filmregisseur, Berlin Musik: WayPeelFasta, Osterode/Harz Veranstaltungsleitung: Arnd Brummer, Hamburg • Vorbereitet von: Chrismon – Das evangelische Magazin, Hamburg o M Pavillon 33, Messegelände

Erzählzelt Donnerstag bis Samstag

11.00–19.00 Erzählzelt Erzählerinnen und Erzähler aus verschiedenen Bereichen kirchlicher Arbeit erzählen Geschichten von Gott und der Welt: biblisch, märchenhaft, lustig, weise. Wir erzählen für Erwachsene, frei und ohne Mikrophon, lebendig und spannnend, jeweils alle halbe Stunde eine neue Erzählung. Uns verbindet die Wertschätzung von Geschichten und die Freude am freien Erzählen. Jeweils um 11.00, 11.30, 12.00, 12.30 Uhr biblisch, jeweils um 13.00, 13.30, 14.00, 14.30 Uhr lustig und verrückt, jeweils um 15.00, 15.30, 16.00, 16.30 Uhr märchenhaft und weise, jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr eine lange biblische Erzählung. • Vorbereitet von: Jochem Westhof, Pädagogisch-Theologisches Institut, Hamburg M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände 256 Weitere thematische Veranstaltungen

Freikirchliches Begegnungszentrum Donnerstag

15.30–17.00 Kinderzirkus Senfkorn Manege frei: Kinderzirkus mit Mitmachaktion Der Kinderzirkus Senfkorn aus der Gemeinde Hannover-Walderseestraße führt sein buntes Programm auf und lädt alle Kinder zum Mitmachen ein.

20.00–21.30 Wenn du deine Eltern fragst … Talk über kreative Ansätze in der Jugendarbeit • Podium: Heinz Janzen, Willow-Creek Deutschland, Münster Kay Moritz, Gemeindejugendwerk Elstal Mickey Wiese, Jugendkirche Subzone, Frankfurt/Main Peter Fehlhaber, Journalist, Celle Christian „Vossi“ Voss, Funsportmissionar CVJM Sachsen-Anhalt, Klieken Moderation: Torsten Milkowski, Hannover • Vorbereitet von: Gemeindejugendwerk, Hannover S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179

Freitag

15.00–17.00 Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit Workshop: Lernen mit Kopf, Herz und Hand Der Jugendverband der ev. Freikirchen Hannover zeigt anhand von Theorie, Beispielen und praktischen Aufgaben die Chancen der Erlebnispädagogik.

20.00–21.30 Mit Gott im Alltag Talkrunde über freikirchliche Spiritualität • Podium: Dr. Peter Lincoln, Hannover Andreas Malessa, Hochdorf Dr. Dieter Nowottka, Hannover Irene Wegener, Hannover Moderation: Michael Borkowski, Hannover S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 Weitere thematische Veranstaltungen 257

Samstag

15.00–18.00 Klettern und Abseilen Klettern an der Südstadt-Nordwand Jung und Alt können hier das Klettern und Abseilen ausprobieren.

20.00–22.00 Englischsprachiger und internationaler Gottesdienst mit Feierabendmahl • Predigt: Regina Claas, Generalsekretärin Bund Ev.-Freikirch- licher Gemeinden in Deutschland, Wustermark Moderation: Bryan Russell, Hannover

22.30–23.30 As white as black can be HipHop/R’n’B/Soul in Concert Zehn Musiker verschiedener Nationalitäten finden sich zusammen und begeistern mit ihrer Musik. S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179

Donnerstag bis Samstag

15.00–22.00 Das Kreuz: Wo Himmel und Erde sich berühren Fotografien von Jürgen Hohmuth und Texte von Uwe Wolff Täglich von 18.00 bis 18.20 Uhr Meditation zur Ausstellung

12.00–22.00 Freikirchliche Begegnung Mit Bistro, Ausstellung und Möglichkeit zur Information laden Baptisten zur Begegnung mit Freikirchen ein. (Samstag bis 24 Uhr geöffnet) • Das Zentrum ist vorbereitet von: Gemeindejugendwerk mit Ev.-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) in der Region Hannover S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179

Haus der Laienverkündigung Donnerstag

09.00–18.30 Lektorenarbeit live • Bibelgespräch • Mittagsandacht – Vorbereitung Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hannover • Was Flottes zum Lobe Gottes singen Jan-Jürgen Wasmuth, Landeskantor, Walsrode • Mittagsandacht Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hannover 258 Weitere thematische Veranstaltungen

• Liturgisches Singen Jan-Jürgen Wasmuth, Landeskantor, Walsrode Wilfried Lührs, Kantor, Bückeburg • Lesen im Gottesdienst Karl-Egbert Rosenplänter, Pastor, Ahausen • Lektorenbild 2010 – der Weg zum ehrenamtlichen Gemeindeleiter? Vortrag und Diskussion: Volker Roschke, Pastor, Berlin • Abendandacht Lektoren und Prädikanten des Sprengels Calenberg-Hoya Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen

Freitag

09.00–18.30 Lektorenarbeit live • Bibelgespräch Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hildesheim • Mittagsandacht – Vorbereitung Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hannover • Was Flottes zum Lobe Gottes singen Jan-Jürgen Wasmuth, Landeskantor, Walsrode • Mittagsandacht Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hannover • Liturgisches Singen Jan-Jürgen Wasmuth, Landeskantor, Walsrode Wilfried Lührs, Kantor, Bückeburg • Lesen im Gottesdienst Karl-Egbert Rosenplänter, Pastor, Ahausen • Die Zukunft der Arbeit Ehrenamtlicher in der Kirche Vortrag und Diskussion: Prof. Dr. Reiner Marquard, Freiburg • Abendandacht Lektoren und Prädikanten des Sprengels Calenberg-Hoya Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen

Samstag

09.00–18.30 Lektorenarbeit live • Bibelgespräch • Mittagsandacht – Vorbereitung Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hannover • Was Flottes zum Lobe Gottes singen Jan-Jürgen Wasmuth, Landeskantor, Walsrode • Mittagsandacht Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hannover • Liturgisches Singen Jan-Jürgen Wasmuth, Landeskantor, Walsrode Wilfried Lührs, Kantor, Bückeburg Weitere thematische Veranstaltungen 259

• Lesen im Gottesdienst Karl-Egbert Rosenplänter, Pastor, Ahausen • Feierabendmahl – Vorbereitung Vorbereitungskreis der Thomaskirchengmeinde, Hannover • Abendandacht Lektoren und Prädikanten des Sprengels Calenberg-Hoya • Feierabendmahl Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen

Donnerstag bis Samstag

11.00–17.30 Halle des Hörens • Schriftsteller kontrovers Lektoren und Prädikanten des Sprengels Stade • Hildegard von Bingen, Meister Eckart, Dorothee Sölle Mystische Lyrik Lektoren und Prädikanten des Sprengels Göttingen • Die Bibel in vielerlei Zungen Lektoren und Prädikanten des Sprengels Ostfriesland • Kirchenväter und Kirchenfrauen Lektoren und Prädikanten des Sprengels Hildesheim • Das Haus der Verkündigung ist vorbereitet von: Lektorendienst in der Ev.- luth. Landeskirche Hannovers, Böhme Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen

Oktogon – Großzelt Donnerstag bis Samstag

09.00–09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Biblischer Impuls von Jugendlichen für Jugendliche Taufrische Gedanken für den neuen Tag Nach gemeinsamem Anspiel und Warming up ist deine Meinung gefragt.

10.30–13.00 Mit Sinnen und Seele auf Fahrt 15.00–18.00 Wie Pfadpfinderinnen und Pfadfinder Gott begegnen 18.30–22.00 Bilder, Worte und Klänge lassen dich eintauchen in die Welt unserer Fahrten. Entdecke die Spiritualität der Schöpfung! (am Samstag nur 10.30 bis 13.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr)

13.00–13.15 Mittagsgebet

18.00–18.15 Taizé-Gebet Gemeinschaft erleben in Gesang, Gebet und Stille 260 Weitere thematische Veranstaltungen

22.00–22.15 Nachtgebet Liebe ist stark wie das Feuer – Gebet am Lagerfeuer (nur Donnerstag und Freitag) • Das Großzelt Oktogon ist vorbereitet von: Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD) e. V., Birkenfelde M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände

Plattdüütsch Zentrum Donnerstag

08.00–08.30 Plattdüütsch Dagtiedengebed

10.00–11.00 Ökumenischer plattdeutscher Gottesdienst Eröffnung des Plattdüütsch Zentrum mit Kantate und Kompositionen von Dr. Ernst Arfken • Predigt: Anita Christians-Albrecht, Beauftrage für die Verkündigung in plattdeutscher Sprache, Burgdorf Heinrich Siefer, Diplom-Pädagoge, Cloppenburg Musik: Bläserensemble Kreuz und Blech, Otterndorf Vorklasse des Knabenchors, Hannover

11.30–12.30 To wat bruukt de Welt de „Gerechten“? • Plattdüütsch Vördrag: Aspekte aus jüdischer Tradition, Christentum und Islam Prof. em. Dr. Bernd Jörg Diebner, Alttestamentler, Heidelberg

12.30–13.00 Middageeten – Tee un Koffje 13.00–13.30 Mittagsgebet in rheinfränkischer Mundart

13.30–14.15 Alte und neue Lieder in rheinfränkischer Mundart

15.00–16.00 Mundartgottesdienste im Rheinfränkischen Erfahrungen eines Prädikanten Peter Eckert, Prädikant, Wadgassen

16.00–17.30 Warkstääd Beden Gebete von gestern für heute und morgen in Platt und Hoch Peter Voigt, Pastor i. R., Posthausen Musik: Windspiel, Büdelsdorf

18.00–19.00 Plattdüütsch Obendgebed Weitere thematische Veranstaltungen 261

19.00–20.30 Hans Christian Andersen ward tweehunnert Johr! Sien Märken, sien Leben, sien Glooven To’n Geburtsdag gratuleeren Ferlind Rosenbusch un Uwe Michelsen Musik: Windspiel, Büdelsdorf

20.30–23.00 Literatur-Café Plattdeutsche Autoren und Mundartdichter lesen zum Teil aus eigenen Werken. Peter Eckert, Wadgassen Manfred Krüger, Gristow Insa Luikenga, Ostrhauderfehn Heinrich Siefer, Cloppenburg Musik: Windspiel, Büdelsdorf t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19

09.30–13.50 Plattdeutscher Gottesdienst auf dem Pilgerweg Beginn des Pilgerweges: 9.30 Uhr an der Benther Kirche Anfahrt: S 9 Richtung Empelde bis Endstation, weiter mit Bus 510 Richtung Benthe, Bergstr.

Freitag

08.30–09.00 Plattdüütsch Mörgengebed

11.00–12.00 Elf-Ürthje: Lengen nah Licht Christina Sufka, Ilsede, liest aus ihren Werken.

12.00–13.00 Middageeten un Koffje 13.00–13.30 Ökumenisches Plattdüütsch Middagsgebed 13.30–14.15 Oole un neije Leeder up Platt

14.30–16.00 Rainer Maria Rilke: De Wies van Leevde un Dood (1899) Lesung in plattdeutscher Sprache mit Musik und Bildern Musik: Hans-Jürgen Tabel, Emden Sprecher: Johannes Dieckhoff, Aurich

16.15–17.30 Dat oole Pastorenhuus Lesung mit Musik Dr. Klaus Henning, Schneverdingen

18.00–18.30 Plattdüütsch Obendgebed

19.00–20.30 Gott‘sdeenst to’n „Lütte Prinz“ mit Pantomime Anita Christians-Albrecht, Burgdorf Marga van Lengen, Diakonin, Mittelgroßefehn Ruth Otte, Diakonin, Schneverdingen 262 Weitere thematische Veranstaltungen

20.30–22.00 Plattdeutscher Abend Heiteres und Besinnliches up Platt Anita Christians-Albrecht, Burgdorf Dr. Detlef Klahr, Superintendent, Burgdorf Wilfried Staake, Liedermacher, Winsen/Luhe t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19

Samstag

08.30–09.00 Dagtiedengebed

11.00–12.00 Literaturcafé Neije plattdüütsche Literatur in Welt un Kark Bookvörstellens

12.00–13.00 Middageeten un Koffje 13.00–13.30 Plattdüütsch Middagsgebed 13.30–14.15 Oole un neuje Leeder up Platt

14.30–16.00 David un Goliath in Hannover Mitmaakmusical up Platt för Kinner un Grooten Cord Denker, Pastor i. R., Bargteheide Edda Griebsch, Celle Walter Scheller, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Plattdüütsch in de Kark, Hermannsburg

16.00–17.30 Wärkstääd: Kinnerkark up Platt Workshop für einen plattdeutschen Kindergottesdienst Lieder – Materialien – Ideen Theda Ahlrichs, Pastorin, Wiesmoor Anita Christians-Albrecht, Beauftrage für die Verkündigung in plattdeutscher Sprache, Burgdorf

18.00–18.30 Obendgebed

19.00–20.30 Plattdüütsch Fierobendmohl Plattdüütsch Arbeitsgrupp‘, Dunum

20.30–23.00 Up‘nanner togahn Lange Kirchentagsnacht – „Generation Move“ Musik, Aktionen und Texte, teilweise in plattdeutscher Sprache Musik: Windspiel, Büdelsdorf t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19 Weitere thematische Veranstaltungen 263

Donnerstag bis Samstag

08.30–23.00 Cafeteria • Das Zentrum ist vorbereitet von: Plattdüütsch in de Kark Niedersachsen/Bremen, Burgdorf t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19

Reformiertes Zentrum Wie reden wir vom Glauben? Kommunikation und Information in der reformierten Welt. Bistro und Inter- netcafé zur Kommunikation, Podien und Vorträge zur Information – aus den reformierten Kirchen weltweit

Wie sollen wir handeln? – Internationaler Tag Donnerstag

11.00–13.00 Europa innerhalb der reformierten Welt Podium mit Vertretern und Vertreterinnen reformierten Kirchen aus Europa (unter anderen Rumänien, Lettland, Belgien und England) Moderation: Dr. Hermann Schaefer, Wuppertal

15.00–16.30 Afrika innerhalb der reformierten Welt Podium mit Vertretern und Vertreterinnen reformierter Kirchen aus Ost- und Südafrika Moderation: Dr. Hermann Schaefer, Wuppertal

17.00–18.00 Bund für wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit • Der Reformierte Weltbund nach der 24. Generalversammlung in Accra/Ghana 2004 Vortrag: Dr. Ulrich Möller, Oberkirchenrat, Bielefeld I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4

Wie können wir glauben? Freitag

11.00–12.00 Katechismen als Anleitung, den Glauben zu verstehen und ins Gespräch zu bringen • Vortrag: PD Dr. Matthias Freudenberg, Systematischer Theologe, Erlangen

12.00–13.00 Die Zuversicht des Glaubens • Vortrag: Dr. Georg Plasger, Theologe, Göttingen Den Glauben verstehen und lernen mit dem Heidelberger Katechismus 264 Weitere thematische Veranstaltungen

15.00–16.00 400 Jahre Reformierte in Lippe • Vortrag: Landessuperintendent Gerrit Noltensmeier, Detmold

Wie wollen wir leben? Samstag

11.00–12.00 Die reformierte Vision von Einheit der Kirchen • Vortrag: Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Weinrich, Berlin I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4

19.00 Feierabendmahl in der Ev.-ref. Gemeinde Hannover siehe Beilage „Kulturprogramm in der Stadt“ I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4

Donnerstag bis Samstag

11.00–23.00 Internetcafé Kommunikation und Information in der reformierten Welt – wie reden wir vom Glauben?

18.00–23.00 Kirchen-Bistro • Das Zentrum ist vorbereitet von: Ev.-ref. Gemeinde Hannover, Reformierter Bund Wuppertal, Johannes a Lasco-Bibliothek Emden I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4

Zentrum Afrika Verkehrssprache ist am Donnerstag und teilweise am Freitag Englisch.

ZusammenLeben: Christen und Muslime in den Umbrüchen Afrikas Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Hannover

10.30–10.45 Afrika im Zentrum Eröffnung des Afrika-Zentrums

10.45–11.45 Gesichter des Christentums in Afrika • Vortrag: Bischof Dr. H. Mvume Dandala, Generalsekretär Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz, Nairobi/Kenia Weitere thematische Veranstaltungen 265

11.45–13.00 Unruhe und Versöhnung Was hat das Christentum Afrika heute zu geben? • Podium: Bischof Dr. H. Mvume Dandala, Generalsekretär Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz, Nairobi/Kenia Aberasch Dinsa, Äthiopien Pialo Maditoma, Pastorin, Hamburg – Togo Moderation: Dr. Andreas Heuser, Hamburg

14.30–15.00 Offenes Singen

15.00–16.00 Gesichter des Islams in Afrika • Vortrag: Prof. Dr. Klaus Hock, Rostock

16.15–17.15 Kooperierende Partner oder erbitterte Feinde? Christen und Muslime auf dem Weg in Afrikas Zukunft • Podium: Bartholomäus Grill, Journalist, Südafrika/Deutschland Stephen Boakye-Yiadom, Südafrika – Kenia Prof. Dr. Klaus Hock, Rostock Dr. Anne Kubai, Uppsala/Schweden – Kenia Moderation: Inken Wöhlbrand, Hannover

20.00 Peace in Love, Love in Peace Konzert Songs and Dance Kongo Christian Artists I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof

Aids – Sterben eines Kontinents Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München

10.30–11.15 Aids in Afrika Zahlen, Fakten, Hintergründe Basis-Infoveranstaltung für den Aids-Tag im Afrika-Zentrum Dr. Christiane Fischer, Bielefeld

11.30–13.00 Frauen kann man unterstützen, wenn was übrig bleibt?! • Risikofaktor Gender Gespräch: Heiko Karcher, Hannover Treatment Action Campaign, London/Großbritannien Musik: Bernd Hans Göhrig, Frankfurt/Main Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten 266 Weitere thematische Veranstaltungen

11.30–13.00 Krisenfaktor Aids – Almosen oder Gerechtigkeit Ansätze zur Lösung der Krise • Vortrag: Treatment Action Campaign, Südafrika Musik: Bernd Hans Göhrig, Frankfurt/Main Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten

14.00–15.00 Patente, Profite und Aids • Gespräch: Dr. Christiane Fischer, Bielefeld Treatment Action Campaign, Südafrika Musik: Bernd Hans Göhrig, Frankfurt/Main Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten

15.30–17.00 Aids-Arbeit konkret Politisches Empowerment und Basisarbeit in Kirchengemeinden Südafrikas • Gespräch: Bischof Dr. Zephania Kameeta, Windhoek/Namibia Zoliswa Magwentshu, Hannover Musik: Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten

17.15–18.45 Workshops zu Aids-Arbeit im südlichen Afrika Vertiefung mit den Referentinnen und Referenten des Tages: Medikamente, Gender, Entwicklungspolitik, Empowerment, Kirche und Aids

20.00 Ich sterbe, aber meine Erinnerung lebt Ökumenisches literarisch-liturgisches Feierabendmahl Texte von Henning Mankell Leitung: Dr. Christiane Fischer, Bielefeld Verena Mosen, Küsten Musik: Bernd Hans Göhrig, Frankfurt/Main Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof Weitere thematische Veranstaltungen 267

Die Macht der Bilder: Klischee und Wirklichkeit Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Zoltan Balog, Pfarrer, Budapest/Ungarn

10.45–11.45 Vorurteile im Dialog: Denken und Wissen über die Anderen Bilder ghanaischer und deutscher Jugendlicher Vortrag: Prof. Dr. Wulf-Dieter Schmidt-Wulffen, Erziehungswissenschaftler, Hannover

10.45–13.00 Zeig mir dein Bild Afrikanische Lebenswelten in Kamerun und Togo Präsentiert von: Sabrack Djiokou: Alltag. Saran Sanogo: Familie. Henry Essomba: Bildung. Caroline Tchouake: Gender. Moderation: Prof. Dr. Brigitte Reinwald, Hannover

14.30–15.00 Offenes Singen

15.00–16.30 Die Macht der Bilder Nichts als Kriege, Katastrophen, Korruption in Afrika • Podium: Bartholomäus Grill, Journalist, Südafrika/Deutschland Martin Baer, Filmemacher, Hannover Prof. Dr. Wulf-Dieter Schmidt-Wulffen, Erziehungswissenschaftler, Hannover Uwe Becker, Brot für die Welt, Hannover Yilma Haile Michael-Hinz, Journalist, Berlin Moderation: Jan Fragel, Göttingen

20.00–21.00 Trommel-Workshop Hlalanathi Community Theater Project aus Südafrika

21.00 New Dawn Afrikanisch-deutsches Abschlusskonzert Bridge Walkers Group und ESG Oldenburg: deutsch-namibisches Chorprojekt, Oldenburg – Windhoek/Namibia Flois Knolle-Hicks, Orman/Ägypten Xamba-Samba-Batteria, Wendland • Das Zentrum ist vorbereitet von: ESG Hannover und Initiative Kirche von unten, Hannover I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof 268 Weitere thematische Veranstaltungen

Donnerstag bis Samstag

15.00 Bereichert euch! Das Tschad-Kamerun-Öl-Pipelineprojekt Menschen aus Afrika und Deutschland geben Einblick in ihre Arbeit, als sie das größte Investitionsvorhaben des subsaharischen Afrika kritisch begleitet haben. I Haus der ESG, Café, Kreuzkirchhof 1

Frauenzentrum Im Dialog Begegnungen wagen

Donnerstag

11.00–13.00 Wenn deine Tochter dich fragt … Frauen aus der Ökumene berichten von Erfahrungen mit ihren Töchtern. Empfang und Gespräch mit Frauen aus der Ökumene Eröffnungsveranstaltung des Frauenwerks mit dem Ev.-luth. Missionswerk Hermannsburg

15.00–17.00 Berufstätigkeit und Lebensform Austausch und Strategieentwicklung Die Lebenssituation mit Berufstätigkeit in Einklang zu bringen, ist manchmal ein Balanceakt.

15.00–18.00 Gewalt an Frauen Workshop Gewalt an Frauen hat viele Gesichter: Von Zwangsprostitution bis zur Minderbezahlung von Frauenarbeit

19.00–20.00 Lesung zu Dorothee Sölle Texte und Musik

20.00–21.00 Femmes-Tisch statt Stammtisch Frauen aus unterschiedlichen Kulturen kommen ins Gespräch. Interkulturelles Gespräch und äthiopische Kaffee- Zeremonie I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3

Freitag

11.00–13.00 Menschliches Leben und Mutterschoß Theologie der Geburt Was bedeutet es, dass wir geboren sind? Welche Geburtskultur haben wir?

11.00–13.00 Que(e)r durch den Kontinent Lebenswirklichkeit von Frauen in Europa Vorstellung des Buches „Let our voices be heard. Christian lesbians in Europe telling their stories“ Weitere thematische Veranstaltungen 269

13.00–15.00 Coming out als Kreuz-ung Über die Folgen des Coming out Lebenswege werden vom Coming out durchkreuzt. Das Coming out wird zum Kreuz – oder zur Kreuzigung.

15.00–17.30 Singles – zwischen Isolation und Autonomie • Vortrag und Diskussion: Prof. Stefan Hradil, Wiesbaden

15.00–18.00 Mit Netz und doppeltem Boden Allein leben und nicht allein sein

19.30–20.00 Begegnung und Gespräch mit Frauen aus dem Sudan

20.00–21.00 Femmes-Tisch statt Stammtisch Frauen aus unterschiedlichen Kulturen kommen ins Gespräch. Interkulturelles Gespräch und eine sudanesische Spezialität I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3

Samstag

11.00–13.00 Der Gott der Frauen – Il Dio delle Donne Weibliche Spiritualität und politische Praxis • Vortrag: Dr. Luisa Muraro, Verona/Italien

13.00–15.00 Sketchworkshop Vorbereitung für das Frauenfest am Abend Aus Erfahrungen des Kirchentages und aus Lust am Theaterspielen Sketche entwickeln

15.00–17.00 Lesbische Mütter Gespräch und Erfahrungsaustausch

20.30–21.30 Femmes-Tisch statt Stammtisch Frauen aus unterschiedlichen Kulturen kommen ins Gespräch. Interkulturelles Gespräch und eine indische Spezialität von Frauen aus Tamil Nadu/Indien

21.30 Wenn du heute tanzen willst Frauenfest I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3 270 Weitere thematische Veranstaltungen

Donnerstag bis Samstag

11.00–18.00 Café „Coming in“ Zum Treffen, Ausruhen, Auftanken

11.00–19.00 Raum der Stille Raum für Meditation, Andacht, Stille und Gebet

11.00–14.00 Beratung Für alle Frauen mit Fragen zum lesbischen Leben

11.00–22.00 Fotoausstellung Frauen in der Stille, Charlotte Ilse Kik

18.00–22.00 Single-Café mit Fußwaschung • Das Zentrum ist vorbereitet von: Frauenwerk Haus kirchlicher Dienste, Hannover Lesbennetzwerke, Hannover Überleben und Leben, Mitarbeit Single-Treff, Wiesbaden I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3

00.00–24.00 Frauen-Gedenk-Labyrinth Täglich 15.00 Uhr Vortrag und Gespräch: Weibliche Spiritualität und Geschichte Täglich 21.00 Uhr Lichter-Zeremonie I Platz vor der Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8

Zentrum Homosexuelle und Kirche Mittwoch

23.00–24.00 Komplet I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24

Donnerstag

08.30 Laudes

11.00–13.00 Wenn dein Kind dich morgen fragt … Kinder in Regenbogenfamilien • Podium – unter Beteiligung von Regenbogenfamilien (schwulen beziehungsweise lesbischen Paaren, die mit Kindern leben) Hans Hengelein, Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Hannover Moderation: Dr. Wolfgang Schürger, Unterhaching

13.00–14.00 Taizé-Andacht Weitere thematische Veranstaltungen 271

14.30 Homosexuell? Rede drüber! Bundesverband der Eltern, Freunde und Angehörigen von Homosexuellen e. V. Moderation: Gudrun Held, Wedemark

14.30 Und ich dachte, du bist schwanger! • Lesung: Friederike Wenner, Braunschweig I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24

14.30 Stadtrundgang durch Hannovers homosexuelle Geschichte Rainer Hoffschildt, Hannover I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte

18.00 Vesper

20.00 Chapeau-Claque-Show mit Kim, Lessli London, Madame Bombadour und Tina Üstra, Hannover

23.00 Komplet I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24

Freitag

08.30 Laudes

11.00 Jugendfrühstück Junge Lesben und Schwule treffen einander. Knackpunkt: Schwul-lesbisches Jugendzentrum, Hannover

11.00 Buntes Landleben Podium: Schwule und lesbische Projekte auf dem Lande

11.00 Vom Kind im Mann – angefragt, nachgespürt Selbsterfahrung für schwule Männer Workshop Helmut Gottschling, Pfarrer, München

12.00–13.00 Jung und Alt Hannover filmt queer – Videofilm

13.00 Taizé-Andacht

14.30 Kirche und Homosexuelle Einheit der Kirche oder Klarheit der Aussage Moderation: Prof. Dr. Jürgen Heumann, Oldenburg 272 Weitere thematische Veranstaltungen

17.00 Präzedenzfall im Pfarrhaus? Von Lebenspartnerschaftsgesetz und Pfarrdienstrecht Konvent der schwul-lesbischen Pfarrkonvente Moderation: Dr. Peter Gabriel, Salzburg/Österreich

18.00 Vesper

20.00 Bratmöve an Backbord • Konzert Chor Vox Homana Leitung: Ulf Hagemann, Hannover

23.00 Komplet I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24

Samstag

08.30 Laudes

11.00 Was dein Ich dir heute sagt … Coming-out-Workshop für Schwule und Lesben Helmut Gottschling, Pfarrer, München

11.00 Schwules Leben im Alter Lebenssituation und Lebensperspektiven Podium: Dr. Michael Bochow, Berlin Thomas Wilde, Hannover

13.00 Taizé-Andacht

14.30 Wann sehe ich dich wieder, du lieber, lieber Winnetou? Szenen und Dialoge aus Werken von Karl May Lesung: Hermann Wiedenroth, Bargfeld I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24

19.00 Feierabendmahl Mit der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK), Hannover o S Nazareth-Kirche, Sallstr. 57

21.00 Genug gefragt … Abschlussfete Musik: Jochen von Stockhausen, Frankfurt/Main S Henriettenstift, Großer Saal, Marienstr. 72–90 Weitere thematische Veranstaltungen 273

Donnerstag bis Samstag

10.00–01.00 Cafeteria

14.00–18.00 Beratungsangebot im Zentrum I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24

Zentrum Keltische Spiritualität Donnerstag

08.00–08.15 Morgengebet

11.00–13.00 Incarnational Spirituality Ganzheitliche Theologie in der keltischen Tradition Wege zu einer ganzheitlichen Spiritualität, die Aktion und Kontemplation vereint Vortrag und Gespräch: Mitglieder und Freunde der Iona Community

13.00–13.15 Mittagsgebet

15.00–17.00 Auf den Spuren der keltischen Spiritualität Keltische Formen von Liturgie und Gebet Über das Leben und die überlieferten Schriften von Columba, der im sechsten Jahrhundert das erste Kloster auf Iona in Schottland gründete. • Über Leben und Schriften Columbas Vortrag: Dr. Tony Phelan, Oxford/Großbritannien • Folgen Columbas für unsere Spiritualität Gespräch: Margaret Lincoln, Hannover Dr. Peter Lincoln, Hannover

19.00–20.30 Abendmahlsgottesdienst Mit Mitgliedern und Freunden der Iona Community S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7

Freitag

08.00–08.15 Morgengebet

11.00–13.00 Iona – mehr als eine Insel im Meer Die Iona-Community stellt sich vor. Geschichte einer ökumenischen Gemeinschaft. Zentren auf Iona und Mull. Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit. Iona Associates, Deutschland

13.00–13.15 Mittagsgebet 274 Weitere thematische Veranstaltungen

15.00–17.00 Auf den Spuren der keltischen Spiritualität Pelagius contra Augustinus – Theologie und Lyrik Über eine theologische Differenz, die für die Entwicklung der christlichen Theologie nachhaltige Konsequenzen haben sollte, und über verschiedene Formen der Lyrik und der Liturgie von St. Patrick über Carmina Gadelica bis zur Moderne. • Vortrag: Dr. Tony Phelan, Oxford/Großbritannien • Gespräch: Margaret Lincoln, Hannover Dr. Peter Lincoln, Hannover

19.00–20.00 Iona-Gottesdienst Mit Mitgliedern, Freunden und Associates der Iona Community

21.00–22.30 Irisches Live-Konzert Zeitgenössische keltische Musik Musik: Rodney Cordner, Irland Jean-Pierre Rudolph, Frankreich S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7

Samstag

08.00–08.15 Morgengebet

11.00–13.00 New Ways to touch the Hearts of all Liturgien und Lieder der Iona Community Vortrag und Workshop mit Ideen, Texten und Gebeten für einen ganzheitlichen Gottesdienst, der auch Nichttheologen zu Herzen geht. Iona Associates, Deutschland

13.00–13.15 Mittagsgebet

15.00–17.00 Auf den Spuren der keltischen Spiritualität – was Christen heute verbindet Die keltische Spiritualität scheint viele verbindende Eigenschaften zu haben. Sowohl kath. als auch ev. und freikirchliche Gemeinden und Gruppen finden in ihr eine Quelle für ihre Liturgie. • Vortrag: Dr. Peter Lincoln, Hannover Dr. Tony Phelan, Oxford/Großbritannien

19.00–20.30 Open-Air-Abendmahlsgottesdienst mit der Iona Community S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7 Weitere thematische Veranstaltungen 275

Donnerstag bis Samstag

10.00–22.00 Café

09.00–22.00 Kunst-Ausstellung zur Kirchentagslosung Eine plastische Darbietung von verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern, die zum Verweilen und Meditieren einlädt • Das Zentrum ist vorbereitet von: Studienleitung Kirchröder Turm, Hannover S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7

Kulturelle Angebote 276 Musik 277 INHALTKulturelle AngeboteMu- Open-Air-Konzerte p 278 Kirchenmusiksik p 282 Offene Singen p 295 Feste, Feiern und Konzerte p 295

Musik 278 Musik

Open-Air-Konzerte

BÜHNE AM OPERNPLATZ

Donnerstag

20.00–22.00 100 Prozent a cappella Nur Gesang. A cappella vom Feinsten und sehr witzig. Die Wise Guys verpacken ihre bissig bis humorvollen Songs in witzige Moderationen und bereichern ihre Show optisch mit gängigen Boygroup-Choreographien. Veranstalter sind Kirchentag und Kindernothilfe. „Können wir mit euch rechnen?“ fragen Kinder welt- weit. Filmbeiträge der Kindernothilfe und Kurztalks zu Armutsbekämpfung, Bildung und Wiederaufbau in Asien runden das Konzert ab. • Talkgast: Senait Mehari, Buchautorin und Sängerin, Hamburg Moderation: Martin Buchholz, Rösrath Musik: Wise Guys, Köln I Bühne am Opernplatz

Freitag

20.00–22.00 Heinz Rudolf Kunze „mehr als dies“ – das Konzert Das Open-Air-Erlebnis auf dem Kirchentag: Heinz Rudolf Kunze kommt mit Band und Chor auf den Opernplatz. Kunze bietet das komplette Live- Programm seiner aktuellen Tournee – und „mehr als dies“. I Bühne am Opernplatz

Samstag

20.00–22.00 Messias Superstar Oratorium des 20./21. Jahrhunderts nach Georg Friedrich Händel Die Grundwerte der abendländischen Kultur und damit auch unserer Musik, die Lehre des Christentums thematisierte schon Georg Friedrich Händel in seinem „Messias“, und sie ist auch Mittelpunkt der Neufassung, in der mit ergreifenden Arrangements und Kompositionen der wahre, zeitlose Superstar, der „Messias“, musikalisch dargestellt wird. Die hoch- karätige Besetzung mit Preisträgern und Stars aus Klassik und Jazz lassen den „Messias“ vollkommen neu erleben. Jocelyn B. Smith, Berlin Lorraine Hinds, New York Ensemble Amarcord, Leipzig Klazz Brothers, Dresden Musik 279

Bigband des Hessischen Rundfunks, Frankfurt/Main Dresdner Kreuzchor Gesamtleitung: Kreuzkantor Prof. Roderich Kreile, Dresden Komposition: Tobias Forster, Jörg Achim Keller, Marco Lackner I Bühne am Opernplatz

BÜHNE AN DER MARKTKIRCHE

Donnerstag

20.00–22.00 Classic meets Cuba Mozarts g-moll-Sinfonie als „Mambozart“ oder Beethovens 5. Sinfonie als „Salsa No. V“? Die fünf Musiker, verwurzelt in ihren so unterschiedlichen Musiktraditionen, fanden zu einer gemeinsamen musikalischen Sprache, die einen völlig neuen Sound entstehen ließ mit der einzigartigen Verbindung von klassischer europäischer Musiktradition und der schier unendlichen Vielfalt kubanischer Rhythmen. Mit purer Kreativität und geballter Energie zugleich verzaubern die fünf Musiker ihr Publikum und bringen es im Jazzclub, Opernhaus oder Open Air gleichermaßen zum Tanzen. Für ihr Album „Classic meets Cuba“ wurden die „Klazz Brothers“ mit dem Klassik Echo & Jazz Award 2003 ausgezeichnet und für den Grammy Award 2005 nominiert. Cuba Percussion mit Alexis Herrera Estevez (Bongos) und Elio Rodriguez Luis (Congas), Havanna/Cuba Klazz Brothers mit Tobias Forster (piano) Kilian Forster (bass), Tim Hahn (drums), Dresden I Bühne an der Marktkirche, Am Markte 280 Musik

Freitag

19.00–22.00 Masala Welt-Beat-Festival präsentiert die Klänge Afrikas. Der afrikanische Kontinent ist voller Musik. In Tänzen, Rhythmen und Klängen werden Freude und Trauer, Liebe und Schmerz ausgedrückt. Musik gehört zum alltäglichen Leben. Das Masala Welt-Beat Festival in Hannover lädt jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt nach Hannover ein. Speziell für den Kirchentag wird ein Programm präsentiert, das mit traditionellen Klängen aus dem südlichen Afrika beginnt, Station bei virtuosen Trommlern und Instrumentalisten in Zentralafrika macht und mit nordafrikanischen Rhythmen endet. Genießen Sie diese musikalische Reise in der historischen Altstadt von Hannover. Masala Welt-Beat Festival, Hannover I Bühne an der Marktkirche, Am Markte

Samstag

20.00–21.00 Frank Zappa’s hot Links (and funny Smells) Frank Zappas Kompositionen für Jazz-Orchester NDR Bigband, Hamburg Leitung: Colin Towns I Bühne an der Marktkirche, Am Markte

DIAKONIE-BÜHNE AM STEINTOR

Donnerstag

20.00–22.00 Beatbetrieb Im Jahr 2003 sorgte Beatbetrieb aus Stuttgart für Aufsehen: Zweiter Platz bei der Vorentscheidung zum Grand Prix, Gewinn des Nachwuchspreises der „Goldenen Stimmgabel“ und eine Echo-Nominierung. Nach über 150 Livekonzerten sind Tobi und Michael zusammen mit ihrer Band schon lange mehr als ein Geheimtipp: deutschsprachige Popmusik in Bestform. o I Bühne am Steintor

Freitag

19.30–22.00 Deutsch-brasilianischer Gottesdienst Diakoniebühne am Steintor o I Bühne am Steintor

Samstag

20.00–22.00 Schlagerabend o I Bühne am Steintor Musik 281

BÜHNE AUF DER EXPO-PLAZA

Donnerstag

21.00–22.30 Das Kreuz Eine Musical-Passion in acht Bildern Auf allen Fernsehkanälen überschlagen sich die Mel- dungen: Jesus is back! Ein Mann, der wie Jesus vor 2000 Jahren Volksaufläufe produziert und rätselhafte Wunder vollbringt, wird in Jerusalem verhaftet und angeklagt. Thomas, ein junger Berliner, erlebt zu- sammen mit der Jüdin Veronika und dem Moslem Simon, wie sich der Kreuzweg von Jesus noch einmal wiederholt. Was werden sie tun, wenn andere nur zusehen? Finden sie Antworten auf ihre Fragen? Eine Produktion für den Kirchentag mit Unterstützung der Staatsoper Hannover in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Milva, Mailand/Italien, als Maria Wilhelm Wieben, Hamburg, als Nachrichtensprecher Gerrit Winter, Oldenburg, als Thomas Jan Stephan Hillbrand, Buch und Inszenierung, Hamburg Jörg Hilger, Musik und Liedtexte, Hamburg o M Expo-Plaza

Freitag

18.30–23.00 Power of Love Festival Der „Grammy Nominee“ Paul Coleman aus USA, die Grand-Prix-Sensation „Allee der Kosmonauten“ sowie Top-Stars der christlichen Musikszene wie Claas P. Jambor, Beatbetrieb, Crushead und einige prominente Überraschungsgäste (!) werden die Expo-Plaza in die größte Partylocation Hannovers verwandeln. Special Guests: Sarah Brendel und die faszinierende L-60 aus Helsinki! Power of Love, das ist Kirchentagsfeeling pur, Musik und Message in einer unglaublichen Mischung! Das Live-Erlebnis des Kirchentages. o M Expo-Plaza

Samstag

20.00–22.00 Fury In The Slaughterhouse Wie kaum eine andere deutsche Rockgruppe schaffte es das sympathische Sextett aus Hannover, sich heimlich, still und leise, ohne Notierungen in den einschlägigen Klatschspalten, ohne Skandale und ohne heiße Luft in die nationale Pole-Position zu spielen. Im Jahre 2006 feiert die Band ihr mittlerweile 20-jähriges Bestehen. 282 Musik

Kai Wingenfelder (Gesang), Thorsten Wingenfelder (Gitarre), Christof Stein-Schneider (Gitarre), Gero Drnek (Keyboard, Mandoline etc.), Rainer Schumann (Drums) und Christian Decker (Bass) rocken immer noch das Zeug und bringen jeden zum Mitsingen. o M Expo-Plaza

UND AUSSERDEM…

Donnerstag bis Samstag

19.00–22.00 Gospel-Open-Air-Bühne s I Schule am Hohen Ufer, Schulhof, Burgstr. 14

Kirchenmusik

HALLE DER KIRCHENMUSIK Eine Halle voller Musik vom Auf-Takt bis zum Aus-Klang zur Nacht. Musikbegeisterung pur für Menschen, die zuhören, singen, musizieren und tanzen wollen. Neben dem vielfältigen Programm auf der Hauptbühne können Sie sich in der Oase und in Kunstausstellungen vom erfüllten Tag erholen, um Kopf und Geist neu zu beleben. Informationsstände laden ein: der Verband Ev. Kirchenchöre, der Ev. Posaunendienst in Deutschland, der Verband Ev. Kirchenmusiker, das Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik und das Good News Gospel Projekt. Das Café c.a.f.f.e.e. und die Bläser-und Sängereinsatzzentrale bieten Raum zum Gespräch, für Verabredungen, Information und zum Atem holen. Zudem besteht die Möglichkeit der Instrumentenaufbewahrung und das Angebot Erster Hilfe für Instrumente durch einen Instrumentenbauer.

Donnerstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a. D., München Lieselotte Vogel, München

11.00–13.00 Bläserprobe Schlussgottesdienst Erarbeitung des Bläserprogramms zum Schlussgottesdienst für alle Bläser Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–15.00 Oase Kammermusik zum Entspannen Studierende der Hochschule für Musik und Theater, Hannover Musik 283

15.00–17.00 Klangräume – Klangträume Musik zwischen Rhythmus und Stille Ein bewegendes Klangerleben zum Mitmachen für Sängerinnen und Sänger und Bläserinnen und Bläser Silke Lindenschmidt, Landesposaunenwartin, Hildesheim Günter Marstatt, Landesposaunenwart, Hannover Ulrich Wangenheim (Saxophon), München Leitung: Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, Neukirchen/Weyarn

17.30–18.30 Offenes Singen Mehrstimmiges Chorsingen mit dem Chorheft für Sängerinnen und Sänger, die Lust daran haben, wenn Melodie und Harmonie zu tanzen beginnen.

18.30–19.00 Abendgebet

20.00–21.30 A Concert of Sacred Music von Duke Ellington für Bigband, Chor, Steptänzer und Solisten – das klingende Glaubensbekenntnis des größten Jazzkomponisten und eine musikalische Synthese von Swing, Gospel und europäischer Konzertmusik Lothar Krist Hannover Bigband Chor St. Martini, Brelingen

21.30–23.30 In the Mood for Swing Das Beste aus Swing-, Latin- und Souljazz zum Abtanzen Lothar Krist Hannover Bigband

23.30 Nachtgebet

Tagzeitengebete: Christine Tergau-Harms, Pfarrerin, Hildesheim o M Halle 3, Messegelände

Freitag

09.00–09.30 Morgengebet Norbert Hoppermann, Regionalkantor, Hamburg

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Jochen Arnold, Direktor des Ev. Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik, Hildesheim 284 Musik

11.00–13.00 Bläserworkshop mit dem Komponisten Traugott Fünfgeld Es werden choralgebundene und freie Kompositionen vorgestellt. Mitzubringen ist das Notenheft „Concerti, Suiten & Präludien“. Leitung: Traugott Fünfgeld, Offenburg

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–15.00 Oase Kammermusik zum Entspannen Studierende der Hochschule für Musik und Theater, Hannover

15.00–17.00 Bach getanzt – sich bewegen und bewegen lassen Bachkantate für Soli, Chor und Orchester Die Bachkantate „Unser Mund sei voll Lachens“ ist der klangliche Mittelpunkt für diesen Workshop. Leitung: Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, Neukirchen/Weyarn

17.30–20.30 Bach zum Mitsingen Probe zum Mitmachen Von „Jesus bleibt meine Freude“ über Kantate 117 „Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“ bis zum Schluss des Osteroratoriums „Preis und Dank“ und der D-Dur- Ouvertüre für Orchester Leitung: Prof. Hermann Harrassowitz, Kirchenmusikdirektor, Altdorf

18.30–19.00 Abendgebet

21.00–22.00 Sängerfest: Bach zum Mitsingen Ein festlicher Abend mit mehr als 1000 Sängern Aufführung der einstudierten Bachkantaten durch Kirchentags-Sänger und -Sängerinnen Elisabeth Graf (Alt), Celle Michael Humann (Bass), Hannover Jörn Lindemann (Tenor), Braunschweig Frank Trudwig (1. Trompete), Hannover Leitung: Prof. Hermann Harrassowitz, Kirchenmusikdirektor, Altdorf

22.00–23.30 Bach Jazz – Bach in der Zeitmaschine Die Musik des genialen Thomaskantors erklingt in den Arrangements des Thomas Gabriel Trios völlig neu, obwohl sie ihre Struktur in keinem einzigen Takt verliert: Barock wird in Jazz übersetzt. Thomas Gabriel Trio, Seligenstadt Musik 285

23.30 Nachtgebet Tagzeitengebete: Norbert Hoppermann, Regionalkantor, Hamburg o M Halle 3, Messegelände

Samstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Prof. Dr. Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Mainz

11.00–13.00 Mit Mirjam tanzen Workshop, auch für Kinder Liedtänze zur Bibel für die Arbeit mit Kindern Sieglinde Hauger, Stuttgart Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–15.00 Oase Kammermusik zum Entspannen Studierende der Hochschule für Musik und Theater, Hannover

15.00–17.00 Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin von Gerd-Peter Münden für Kinder und Erwachsene Ein Kinder-Musical-Theaternachmittag Einstudieren und 16.15 Uhr Aufführung Jungen- und Mädchenkantoreien der Braunschweiger Domsingschule Projekt KiKiMu – Kinder, Kirche & Musik Ev.-luth. Stadtkirchenverband, Hannover Leitung: Elke Bruns-Lindemann, Braunschweig Witold Dulski, Braunschweig Gerd-Peter Münden, Braunschweig Gesa Rottler, Hannover

17.30–18.30 Offenes Singen Mehrstimmiges kreatives Singen mit dem Liederbuch

18.30–19.00 Abendgebet

19.00–20.00 Einstimmen Bläser- und Sängerprobe für das Feierabendmahl 286 Musik

20.00–22.00 In der Nacht isst der Mensch nicht gern alleine Feierabendmahl mit Sängern und Bläsern Ein aktiv-besinnlicher Abend für Körper und Geist: sich beschenken lassen und mitmachen Musikalische Leitung: Mathias Gauer, Landessingwart, Hildesheim Günter Marstatt, Landesposaunenwart, Hannover Sprecherin: Maria von Bismarck, Bremen Predigt und Liturgie: Dr. Jochen Arnold, Direktor des Ev. Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik, Hildesheim Dr. Susanne Wolf-Withöft, Pfarrerin, Wuppertal

22.00–23.30 Explosiver Salsa-Cocktail Labiba ist nicht nur unter Eingeweihten der Inbegriff für lateinamerikanische Musik im Bigband-Sound. Mambo, Cha-cha-cha, Rumba, Samba und Latin-Rock bilden das farbenfrohe Fundament des preisgekrönten Orchesters. Labiba, Salsa-Bigband, Hannover

23.30 Nachtgebet

Tagzeitengebete: Thomas Hofer, Pfarrer, Braunschweig o M Halle 3, Messegelände

KONZERTKIRCHE Ein paar Schritte aus der Altstadt führen in eine Kirche voller Musik, die eine große Bandbreite kirchenmusikalischer Epochen und Stilrich- tungen bietet. Ob Sie sich für eine Stunde dem Stadtverkehr entziehen wollen oder den Genuss eines ganzen musikalischen Tages suchen, in der Neustädter Hof- und Stadtkirche werden Sie von Chören und Ensembles empfangen und auf eine Vielfalt musikalischer Ausflüge mitgenommen.

Donnerstag

08.45–09.00 Morgengebet

09.00–09.30 Bläsermusik zur Begrüßung vor der Kirche Posaunenchor Harburg, Hamburg

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Ulrike Greim-Haspel, Journalistin, Weimar Musik 287

10.30–11.15 Gott unser Schöpfer Musik für Chor und Orgel von J. S. Bach, H. Schütz, Z. Gárdonyi, J. Rutter und anderen Michaelis-Chor, Fallersleben Leitung: Petra Denker, Kantorin, Wolfsburg

11.30–12.15 Blechbläser und Orgel Konzert mit Werken von B. Britten, C. Franck, J. Michael, M. Schlenker und R. Schmitz Posaunenchor Harburg, Hamburg Rainer Schmitz (Orgel), Hamburg Leitung: Heinz Korupp, Hamburg

12.15–12.30 Mittagsgebet

12.45–13.45 Offenes Singen Mehrstimmiges kreatives Singen mit dem Liederbuch

14.00–14.45 Volles Rohr fürs Leben! Mit coolem Bläsersound machen die Teenies spürbar: Gott ist angesagt in unserer Welt. Das Junge Blech, Braunschweig Leitung: Siegfried Markowis, Landesposaunenwart, Wolfenbüttel

15.15–16.30 … ist das alles? Musikalische Antworten auf Fragen nach Gott – Spirituals – Neue geistliche Musik – Blechbläser Hochschule für Kirchenmusik, Herford

17.00–18.00 Handglocken-Konzert Originalwerke und Bearbeitungen für Handglocken, gespielt von 14 Spielern mit 61 Glocken Handglockenchor, Hannover Leitung: Lothar Mohn, Kirchenmusikdirektor, Hannover

18.00–18.15 Abendgebet

18.30–19.30 Brass Symphony Konzert für Blechbläserensemble mit Werken von Koetsier, Prätorius, Gramm, Guilmant, Händel und anderen Norddeutsches Blechbläsercollegium, Hamm 288 Musik

20.00–21.30 African Sanctus von David Fanshawe One World, one God, one Music – Konzert für Sopran, Chor, Instrumente und Live-Tonband Konstanzer Kammerchor, Allensbach Heike Beckmann (Sopran), Stuttgart Sven Knieling (Bass), Bollschweil Surendran Reddy (Klavier), Konstanz Reinhard Stehle (Gitarre), Steißlingen Ralph Kleinehanding (Percussion), Konstanz Johannes Schulin (Percussion), Trossingen Dirigent: Michael Auer, Konstanz

21.45–22.45 Wo kam ich her, wo geh’ ich hin? Gedanken, Musik, Lieder und Texte zum Thema des Kirchentages – von Bläsern aus dem Kirchenkreis Ostfriesland Ostfriesland Blasers, Leer Leitung: Michael Junker, Landesposaunenwart, Leer

23.00–23.15 Nachtgebet

23.15–24.00 Spanische Orgelimpressionen Spanische und portugiesische Orgelmusik an der einzigen spanischen Orgel Nordeuropas Lothar Mohn (Orgel), Kirchenmusikdirektor, Hannover o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8

Freitag

08.45–09.00 Morgengebet

09.00–09.30 Bläsermusik zur Begrüßung vor der Kirche

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Katerina Karkala-Zorba, Volos/Griechenland

10.30–11.15 Glorify Jesus Alte und neue Gospels und Spirituals Rainbow Gospel Singers, Bassum Posaunenchor Bassum Leitung: Siegfried Rohlfing, Bassum

11.30–12.15 Von Arfken bis Scheidt Doppelchörige und beschwingte Bläsermusik zum Kirchentag Bläserensemble Kreuz und Blech, Otterndorf Leitung: Martin Conrad, Otterndorf Musik 289

12.15–12.30 Mittagsgebet

12.45–13.45 Offenes Singen mit Bläsern

14.00–15.15 Trivium und Bauernszene Musikalisch-literarische Inszenierung mit Werken von Arvo Pärt und Dieter Schnebel REflux, Hamburg

15.15–16.30 Concert in Klezmer, Latin, Funk Wenn dein Kind dich morgen fragt … BiHuN meets Jürgen Hahn Musik von Luther, Jobim, Hahn, Hählke Bläserkreis in Hessen und Nassau, Frankfurt/Main Leitung: Johannes Kunkel, Landesposaunenwart, Frankfurt/Main

17.00–18.00 Geistliche Chor- und Orgelmusik von F. Mendelssohn-Bartholdy, R. Bartmuß, L. Lewandowsky und Z. Kodaly Kammerchor Münster Christoph Grohmann (Orgel), Rheda-Wiedenbrück Leitung: Hermann Kreutz, Kirchenmusikdirektor, Münster

18.00–18.15 Abendgebet

18.15–19.15 3 Chöre, 4 Jahrhunderte und 80 Bläser Bläsermusiken in verschiedenen Besetzungen aus verschiedenen Epochen Bläserchöre Hildesheim, Hannover, Lüneburg Leitung: Christian Fuchs, Landesposaunenwart, Lehrte-Sievershausen

19.45–23.00 Nacht der Chöre Die hannoversche Chorlandschaft stellt sich vor. Hannover zeigt einen Ausschnitt aus dem vielseitigen Chorleben, vom Kammerchor bis zum Oratorienchor Moderation: Gesa Rottler, Hannover Leitung: Lothar Mohn, Kirchenmusikdirektor, Hannover

23.00–23.15 Nachtgebet

23.15–24.00 Spanische Orgelimpressionen Orgelmusik aus Spanien und Süddeutschland an der spanischen Collon-Orgel Prof. Ulrich Bremsteller (Orgel), Sarstedt o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 290 Musik

Samstag

08.45–09.00 Morgengebet

09.00–09.30 Bläsermusik zur Begrüßung vor der Kirche

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Manfred Kock,Präses i. R. , Köln

10.30–11.15 blech & taste Festliche bis fetzige Musik für Blechbläser und Orgel BadenBrass und Traugott Fünfgeld, Offenburg Leitung: Heiko Petersen, Landesposaunenwart, Herbolzheim

11.30–12.15 Die Orgel swingt! Mal andere Töne von der Orgel: Blues, Swing und Jazz- Standards in der Kirche Thomas Rogalla, Hagen

12.15–12.30 Mittagsgebet

12.45–13.45 Offenes Singen Lieder zum Mits(w)ingen

14.00–15.00 Konzert für Blechbläser Fragen und Antworten – Musik der Alten und Neuen Bornefeld, Gabrieli, Schütz, Schweizer „Prophetenmusik“ für acht Blechbläser von Burghard Schloemann (Uraufführung) Bläserkreis Bochum Leitung: Karl-Heinz Saretzki, Landesposaunenwart, Bochum

16.00–16.30 Werkstatt-Gespräch Eine Einführung Die Komponistin Violeta Dinescu zu ihrem Oratorium „Wie Tau auf den Bergen Zions“

16.30–17.45 Wie Tau auf den Bergen Zions … Oratorium für Soli, Chor und Ensemble von Violeta Dinescu Marienkantorei, Osnabrück Sinfonietta des Symphonieorchesters, Osnabrück Solistenquartett, Osnabrück Leitung: Wiltrud Fuchs, Kirchenmusikdirektorin, Osnabrück

18.00–18.15 Abendgebet Musik 291

19.00–21.00 The Bible of Spirituals mit integriertem Feierabendmahl Spiritual-Oratorium für Soli, Kinderchor, Chor und Symphonie-Orchester von H. W. Zimmermann Kantorei St. Johannis, Hannover Immanuelspatzen, Laatzen Symphonie Orchester, Göttingen Leitung: Lothar Mohn, Kirchenmusikdirektor, Hannover

21.00–22.30 What where – Suche nach Sinn Inszenierte Kammeroper nach S. Beckett von H. Holliger, verbunden mit geistlicher Musik von H. Schütz. Mit Solisten und Instrumentalisten der Hochschule für Musik und Theater Hannover Sprecherin: Dr. Ingrid Spieckermann, Landessuperintendentin, Hannover Regie: Walter D. Asmus, Hannover Matthias Remus, Hannover Leitung: Prof. Walter Nußbaum, Stadthagen

23.00–23.15 Nachtgebet

23.15–24.00 Spanische Orgelimpressionen Orgelwerke aus Spanien (Arauxo) und Nord- deutschland (Sweelinck) an der spanischen Orgel Jörg Ehrenfeuchter, Herzberg o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8

WEITERE KLASSISCHE KONZERTE

Donnerstag

11.00–12.00 Blasmusik von Klassik bis Swing Brass Band der Heilsarmee in Deutschland, Gelsenkirchen o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18

12.00–13.00 Guest-Carillon-Concert in der Grünen Oase der Diakonie Klänge der weiten Welt – Turmglockenspiel mit 49 Glocken und anschließender Führung Eddy Marien, Mechelen/Belgien S Henriettenstiftung, Stiftsgarten, Marienstr. 72–90

17.30–18.30 Hildegard von Bingen – als Frau Gott schauen Ein Monolog mit Gesang Dr. Katharina Coblenz-Arfken und Gabriele Bultmann, Northeim-Hohnstedt o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 292 Musik

19.00–21.00 Oratorium „Markus Evangelista“ für Sprecher, Chor und Orgel von H. G. Bertram Nach dem Markus-Evangelium, übersetzt von Walter Jens Dr. Hans Georg Bertram, Esslingen Susanne Pertiet, Schleswig S Henriettenstiftung, Ev. Mutterhauskirche, Marienstr. 72–90

20.00–22.00 Jauchzet Gott mit jubelnder Stimme Konzert orthodoxer Kirchenchöre Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland, Wuppertal s S Serbisch-orth. Kirche, Mengendamm 16 c

20.00–22.00 Ein Kirchenkonzert der besonderen Art mit dem Bundesgrenzschutz-Orchester Hannover BGS-Orchester, Hannover Leitung: Matthias Höfert, Hannover so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr.

20.00–21.00 Jazz Requiem for Choir and Bigband NDR Chor, Hamburg NDR Bigband, Hamburg Leitung: Steve Gray, Hamburg so S Markuskirche, An der Markuskirche

21.30–22.30 Gesänge zur Nacht Chor- und Orgelmusik bei Kerzenschein Kantoreien der Südstadtgemeinden, Hannover Leitung: Torsten Meyer, Hannover o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37

Freitag

12.00–13.00 Guest-Carillon-Concert in der Grünen Oase der Diakonie Klänge der weiten Welt – Turmglockenspiel mit 49 Glocken und anschließender Führung Marcel Siebers, Cuijk/Niederlande S Henriettenstiftung, Stiftsgarten, Marienstr. 72–90

20.00–24.00 Festliche Orgelnacht 1. Nicolas de Grigny, „La Messe“ 2. Orgelmusik im Wandel der Zeit 3. Bach und Zeitgenossen Christian Conradi, Burgwedel Reinhard Gräler, Winsen/Luhe Axel Fischer, Bergen/Dumme St. Petri-Kirche, Küstergang 2, Burgwedel Musik 293

20.00–22.00 Stay with us Evening-Service für Vocalsolo, Chor, Bigband und Gemeinde von Nils Kjellström brass & band und EKHN-Projektchor, Nidderau o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1

20.00–22.00 Messias Oratorium von Georg Friedrich Händel in englischer Sprache für Soli, Chor und Orchester Kantorei Herrenhausen, Hannover Leipziger Barockorchester, Leipzig Leitung: Martin Ehlbeck, Hannover o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18

20.00–21.30 Negrom von François Rossé Singspiel für fünf Kinderchöre und einen Männerchor In dem Singspiel mit rückwärts zu lesendem Titel sind die Planeten, die Elemente und eben das Thema Zeit die zentralen Inhalte. Zeit wird zu Raum, so wandern die Klänge um das Publikum herum. Chor der Musikschule Hannover Chöre des Goethe-Gymnasiums, Hannover Jugendchor der Musikschule, Hildesheim Chöre des Gymnasiums Burgdorf oh ton-ensemble, Oldenburg Künstlerische Gestaltung: Gabi Andritzky, Hannover to S Markuskirche, An der Markuskirche

21.00–23.00 Stimmen der Nacht Lyrisches Konzert für Sprecher, Chor und Orgel von H. G. Bertram mit romantischen Gedichten Dr. Hans Georg Bertram, Esslingen Susanne Pertiet, Schleswig S Henriettenstiftung, Ev. Mutterhauskirche, Marienstr. 72–90

21.00–22.30 … und da stand Hiob auf Tänze zum Buch Hiob Tanz: Manfred Schnelle, Dresden Sprecher: Sebastian Naglatzki, Hannover Axel La Deur (Orgel), Hannover Thomas Zander (Saxophon), Langenhagen so I Gartenkirche, Marienstr. 35 294 Musik

Samstag

11.00–12.00 Vom Reichtum der Tradition Vokalmusik aus drei Jahrhunderten für Jugendchor und Orgel/Klavier Jugendchor Soltau Leitung: Bettina Hevendehl, Soltau to S Markuskirche, An der Markuskirche

12.00–13.00 Guest-Carillon-Concert in der Grünen Oase der Diakonie Klänge der weiten Welt – Turmglockenspiel mit 49 Glocken und anschließender Führung Ulla Laage, Kopenhagen/Dänemark S Henriettenstiftung, Stiftsgarten, Marienstr. 72–90

15.00–17.00 Im-brass-ionen zum Kirchentag: ein Atemlos-Blasfest? Eingeladen sind alle Bläser und Bläserinnen des Kirchentags. Ein Fest mit Musik aus fünf Jahrhunderten Keine Angst, atemlos wird keiner werden, denn zwischendurch gibt es erfrischende Pausen mit Gedanken und Texten. Moderation: Friedemann Schmidt-Eggert, Erpel/Rhein Leitung: Reinhard Gramm, Landesposaunenwart, Geversdorf S Georgengarten, vor dem Georgenpalais, Georgengarten 1

17.30–18.30 Sharakans – armenischer Lobpreis Eine Kette aus Edelsteinen der frühen christlichen Musik aus Armenien Saghmos, Armenien o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1

19.00–21.00 Hiobs Botschaft Oratorium von H. G. Bertram für Sprecher, Chor und Orgel Nach dem Buch Hiob, übersetzt von Martin Buber Dr. Hans Georg Bertram, Esslingen Susanne Pertiet, Schleswig S Henriettenstiftung, Ev. Mutterhauskirche, Marienstr. 72–90 Musik 295

20.00–22.00 Ein Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn Bartholdy und Weiteres von Johann und Josef Strauß Scherzo, Intermezzo, Notturno, Hochzeitsmarsch, Ouvertüren, Walzer, Polkas und Märsche Volkswagensinfonieorchester, Wolfsburg Leitung: Hans Ulrich Kolf, Sickte so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34

21.00–22.30 Hoffnung und Leidenschaft Chormusik mit Werken von J. H. Schein, H. Schütz, J. L. Krebs, J. P. Kirnberger, J. S. Bach (Motette: „Jesu meine Freude“) und anderen Bremerhavener Kammerchor Leitung: Eva Schad, Bremerhaven o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18

Offene Singen Singen ist ein köstlich Ding – und der Kirchentag singt! Wieder einmal den Mund aufmachen, sich trauen und gegenseitig ermutigen, Freude und Klage zum Ausdruck bringen – die beste Gelegenheit dazu bietet täglich die Mittagszeit mit den für alle offenen Singen. Bands, Chöre und Bläser singen und spielen in fast allen Hallen des Messegeländes, um mit Tausenden zusammen das neue Liederbuch „LebensWeisen“ zu entdecken. Angebote finden Sie in den einzelnen Hallen im thematischen Programm und im Tagesprogramm ab Seite p 449

Feste, Feiern und Konzerte Donnerstag

16.30–17.30 Rock meets Pop, meets Folk Kindermusik aus Schottland Fischy Music – Interactive children’s music and drama, Edinburgh/Großbritannien M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

19.30–21.30 Das göttliche Kind Eine Begegnung in Wort, Bild und Musik mit dem göttlichen Kind in uns. Es ist die heilige Kraft, die nie vergeht. Für Anselm Grün steht die Begegnung mit dem göttlichen Kind für das Ur-sprüngliche und das Leben. Die Musik von Hans-Jürgen Hufeisen erinnert an die Klänge unserer Kindheit. Sprecher: Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach Hans-Jürgen Hufeisen (Musik und Blockflöte), Zürich/ Schweiz 296 Musik

Oskar Göpfert (Klavier), Aschaffenburg Künstlerische Gestaltung: Helge Burggrabe, Kunst im Augenblick, Bremen Gestaltung: Reinhard Gradmann, Stuttgart o M Halle 4, Messegelände

20.00–23.00 Nacht der Lieder g Drei Songpoeten gestalten ein gemeinsames Programm. Gerhard Schöne und sein Ensemble verzaubern mit einer bunten Mischung aus neuen Songs und „alten“ Schätzchen, Clemens Bittlinger und seine Band bieten Erfrischendes aus dem neuen Programm „Fingerspitzengefühle“ und die Grande Dame der deutschen Soulmusik, Inga Rumpf, präsentiert sich gemeinsam mit ihrem Pianisten hautnah und kraftvoll. Gänsehautfeeling ist angesagt. Clemens Bittlinger und Band, Rimbach Inga Rumpf, Hamburg Gerhard Schöne, Meißen oh M Halle 11, Messegelände

20.00–22.00 Leben aus erster Hand Eine biographische Lebensreise mit Geschichten und Liedern, Zeichen und Wundern Meditationstexte, Bilder, Performance, Lieder und Interviews führen die Menschen miteinander durch ihre Biographie hinein in die persönliche und heilende Glaubensgeschichte – im Spiegel der Jakobsgeschichte aus dem Alten Testament. Leitung: Fritz Baltruweit, Pastor, Hildesheim Jan von Lingen, Pastor, Hannover Mechthild Werner, Pastorin, Groß-Zimmern Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hannover Künstlerische Gestaltung: Performance-Gruppe, Ottersberg o M Halle 8, Messegelände

20.00–22.00 One World Reggae Party Himmelwärts groovende Reggaesongs mit Message für ein friedliches Miteinander aller Menschen Heaven Bound, Bochum o M Pavillon 32, Messegelände

20.00–21.30 Lieder über Gott und die Welt Der Sänger, Schaupieler und Autor Klaus Hoffmann singt aus dem Fundus seiner 30 Bühnenjahre – unterstützt von seinen langjährigen Begleitern singt Musik 297

er Lieder und Chansons der Innerlichkeit bis zu Brel- Adaptionen über Gott und die Welt. Klaus Hoffmann (Gesang), Berlin Hawo Bleich (Klavier), Berlin Michael Brandt (Gitarre), Berlin Stefan Genze (Schlagzeug), Berlin Peter Keiser (Bass), Zürich o M Halle 7, Messegelände

20.30–22.15 Starke Stimmen – starke Lieder Über Kostbares und Notwendiges – anregend, erdig, wehmütig, mitreißend, heiter, eindeutig Jonathan Böttcher, Heppenheim Birgit Kley, Essen Helmut Krüger, Badenweiler Regie: Joachim Knitter, Pfarrer, Siegburg M Convention Center, Saal 2, Messegelände

21.00–23.00 Musik für Kopf und Bauch Ein Stilfeuerwerk mit Witz, Ironie und Tiefgang Patchwork, Berlin M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

21.00–22.30 Spirit of my Soul Spirituell-meditative Musik mit einer ausgefeilten Lichtchoreografie und Bibeltexten – eingespielt mit der Stimme von Otto Sander Kontakte, Lippstadt Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen

Freitag

17.00–19.00 Der Weg ist schon das Ziel Lyrik und Lieder, die Mut machen – zeitnahe Texte und Songs zum Anhören und Mitsingen Lyrik: Detlev Block, Bad Pyrmont Musik: Siegfried Fietz, Greifenstein Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen

17.00–18.30 Folkrock Fetziger Folkrock zum Abtanzen – Jiggling Kicks EileenQ, Otzberg M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände

17.00–18.30 Moving Sounds Eigenkompositionen und intuitive Musik Markus Stockhausen (Trompete) und Tara Bouman (Klarinette), Köln M Pavillon 37, Messegelände 298 Musik

19.30–22.00 Erzählt den Kindern eure Träume Ein liturgisches Fest Mit Traum- und Hoffnungsliedern und Menschen, die von ihren Träumen von einem neuen Himmel und einer neuen Erde erzählen, von einer Welt, in der Liebe und Gerechtigkeit wohnen. Stärken wir uns auf dem Weg mit Wasser und Brot, pflanzen wir unsere Träume ein. Wer ein Handy hat, bringe dieses bitte mit. Gespräch: Britta Baas, Oberursel Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a. D., Königswinter Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, Kindernothilfe, Duisburg Liturgische Leitung: Hans-Jürgen Netz, Oelde Ulrich Wahl, Pastor, Lilienthal Musik: Kontakte, Lippstadt o M Pavillon 33, Messegelände

19.30–21.30 Das Sonnenkreuz Musikalische Begegnung mit keltischen Weisheiten John O’Donohue, irischer Bestsellerautor, spricht (auf Deutsch) über die keltische Spiritualität, eine Wurzel unserer christlichen Kultur. Für ihn ist Musik der vollkommenste Klang, der der Stille als spirituellem Erlebnis begegnen kann. Hans-Jürgen Hufeisen spürt in vergessen geglaubten keltischen Melodien dem Geheimnis des irischen Holzkreuzes, dem Sonnenkreuz, nach. Es steht mehr für Lebenserneuerung als für Passion. Sprecher: John O’Donohue, Galway/Irland Hans-Jürgen Hufeisen (Musik und Blockflöte), Zürich/Schweiz Annegret Cratz (Konzertakkordeon), Wiesbaden Oskar Göpfert (Klavier), Aschaffenburg Künstlerische Gestaltung: Helge Burggrabe, Kunst im Augenblick, Bremen Gestaltung: Reinhard Gradmann, Stuttgart o M Halle 4, Messegelände

20.00–22.30 Weiter Segen sein Lieder und Texte zwei Jahre nach dem Ökumenischen Kirchentag Zwei Jahre liegt der Ökumenische Kirchentag in Berlin zurück. Mehr als ein Grund zu fragen: Was wurde aus den Hoffnungen? Welche Erfahrungen gab es? Welche Impulse bleiben? Mit vielen Liedern knüpfen wir an die Stimmung dieser Tage an. In Erzählungen, Gesprächen und Texten schauen wir zurück und nach vorne … Musik 299

Gespräch: Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Prof. Dr. Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Mainz Moderation: Marcus Leitschuh, Kassel Musik: Ruhama, Köln o M Halle 8, Messegelände

20.00–22.00 Sei behütet – Lieder, die trösten Sei behütet auf deinen Wegen … Viele kennen und lieben dieses Lied. Wie nahe liegend also, einmal ein ganzes Programm mit trostvollen Liedern, Texten und Bildern zusammenzustellen. Ein nachdenklich-gehaltvoller Abend mit Liedern und Texten, die uns trösten. Mitwirkende: Clemens Bittlinger (Gesang, Gitarre), Rimbach Adax Dörsam (Gitarre), Niederliebersbach Matthias Dörsam (Saxophon), Fürth Lara Herrmann (Keyboard, Gesang), Offenbach Helmut Kandert (Percussion), Reichenberg Carlos Martinez, Pantomime, Barcelona/Spanien David Plüss (Keyboard, Gesang), Zofingen/Schweiz José Rodriguez (Gesang), Rimbach o M Halle 11, Messegelände

20.00–22.00 Die Lieder der Fotografen Gerhard Schöne ist ein Meister darin, sein Publikum mit immer neuen Ideen zu beleben. Schwarzweiß- Fotografien aus längst vergangener Zeit und Schönes Lieder halten miteinander auf wundersame Weise Zwiesprache. Ein Hör- und Seherlebnis voller Eindringlichkeit, Erzählfreude und einer wohl tempe- rierten Lust an der Irritation. Ein poetischer Abend und eine phantasievolle Reise durch Zeiten und Räume. Gerhard Schöne, Meißen S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9

20.00–21.30 Eingeladen zum Fest des Glaubens Konzert zum Mitsingen – Pop- und Rockmusik zu geistlichen Texten Moderation: Eugen Eckert, Frankfurt/Main Musik: Habakuk, Frankfurt/Main o M Pavillon 32, Messegelände 300 Musik

20.30–22.30 Frischluftgebläse fürs Gehör Blowin’ down the town – Brassrock aus dem wilden Süden BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall M Convention Center, Saal 2, Messegelände

20.30–22.30 Gute Nachricht Lieder, die Herz und Seele berühren Hanne Haller und New Fashion Band, Tegernsee M Pavillon 37, Messegelände

21.00–22.00 Hüsch und der liebe Gott vom Niederrhein Texte von Hanns Dieter Hüsch Hanns Dieter Hüsch war häufiger Gast früherer Kirchentage, und viele erinnern sich noch an seine amüsanten, aber auch nachdenklichen Geschichten. Der Kabarettist Matthias Brodowy liest eine Auswahl der schönsten Hüsch-Texte. Matthias Brodowy wurde von Hüsch 1999 mit einem Kabarettpreis ausgezeichnet. Sie standen mehrfach gemeinsam auf der Bühne, unter anderem bei Hüschs Tournee- Abschied im Dezember 2000. Sprecher: Matthias Brodowy, Hannover o M Convention Center, Saal 1, Messegelände

Samstag

14.45–16.45 Wünsche für dein Leben Lieder zum Zuhören, Mitsingen und Wohlfühlen – Musik für die Seele Siegfried Fietz, Greifenstein M Pavillon 37, Messegelände

20.00–22.15 Wir kleben am Leben Kabarett und Songs Ruhama und Freunde begleiten im elften Jahr mit ihren kabarettischen Tönen die Kirchen- und Katholikentage. Mit einem neuen Programm gehen sie allen wichtigen Kinderfragen auf den Grund. Nicht weniger als das ganze Leben wird verhandelt – natürlich im Schnell- durchlauf. Also: von der Wiege bis zur Bahre, vom Kindbett bis zum Totenhemd, von Genen und Etiketten, von Telefon und Transfusion, von Alltag bis Feiertag. Und ganz nebenbei gibt es praktische Lebenshilfe. Ruhama lamentiert nicht, Ruhama tut etwas – ruft an, treibt Geld auf, wünscht was. Das Programm: span- nend und überraschend wie das Leben selbst. Mit Texten und Musik von Ruhama und Hanns Dieter Hüsch. Ruhama, Köln o M Halle 8, Messegelände Musik 301

20.00–22.00 Mit den Augen eines Kindes Inspiriert durch die Losung des Kirchentages gestalten Pater Anselm Grün und Liedermacher Clemens Bittlinger und Band gemeinsam mit dem spanischen Meisterpantomimen Carlos Martinez einen humorvoll- nachdenklichen Abend. Die klaren und tiefgehenden Beiträge von Anselm Grün werden von den Liedern aufgegriffen und weitergeführt. Dazwischen immer wieder Carlos Martinez mit seinen mitunter umwerfend komischen und ganz eigenen pantomimischen Kommentaren. Mitwirkende: Clemens Bittlinger (Gesang und Gitarre), Rimbach Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach Adax Dörsam (Gitarre), Niederliebersbach Matthias Dörsam (Saxophon), Fürth Lara Herrmann (Gesang), Offenbach Helmut Kandert (Percussion), Reichenberg Carlos Martinez, Pantomime, Barcelona/Spanien David Plüss (Keyboard und Gesang), Zofingen/Schweiz o M Halle 11, Messegelände

20.00–22.00 Gast auf Erden Paul Gerhardt neu entdeckt Ausgewählte Lieder des bekannten Kirchenlied- Poeten Paul Gerhardt neu arrangiert und ganz unkonventionell in soulige, groovige und jazzige Klänge gebettet. Sarah Kaiser singt mit hinreißender Überzeugungskraft und innerer Echtheit. Sarah Kaiser, Berlin o M Pavillon 11 d, Messegelände

20.00–22.00 Folkrock Fetziger Folkrock zum Abtanzen – Jiggling Kicks EileenQ, Otzberg o M Pavillon 32, Messegelände

20.00–21.45 Fremde Federn Der Liedermacher Gerhard Schöne ist ein Meister auch darin, sein Publikum durch immer neue Ideen zu beflügeln. Mit fünf herausragenden Instrumentalisten der deutschen und internationalen Musikszene bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen Jazz, Weltmusik und Lied durch sein übervolles Repertoire an bekannten wie ganz neuen Liedschöpfungen Mitwirkende: Gerhard Schöne (Gesang), Meißen Stefan Kling (Klavier), Eisenach Jörg Nassler (Gitarre), Dresden 302 Musik

Rolo Rodriguez (Percussion), Berlin Rainer Schwander (Hackbrett, Saxophon, Flöte), Würzburg o M Convention Center, Saal 2, Messegelände

20.00–21.30 Eingeladen zum Fest des Glaubens Konzert zum Mitsingen – Pop- und Rockmusik zu geistlichen Texten Moderation: Eugen Eckert, Frankfurt/Main Musik: Habakuk, Frankfurt/Main M Pavillon 37, Messegelände

20.30–22.30 Eine brasilianische Nacht Voller Musik deine Ohren und deine Füße voller Tanz Kirchenlieder und Folklore aus Brasilien ins Deutsche übersetzt zum Mitsingen – ein erfrischendes, mitreißendes und begeisterndes Erlebnis für die Teilnehmenden Terra Sem Males, Rio de Janeiro/Brasilien o M Pavillon 33, Messegelände

21.30–23.00 Frischluftgebläse fürs Gehör Blowin’ down the town – Brassrock aus dem wilden Süden BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände Kunst und Kultur 303 INHALTKunst und Kultur Bildende Kunst p 304 Museen in Hannover p 308

Kunst und Kultur 304 Kunst und Kultur

Weitere kulturelle Angebote zum Kirchentag 2005 – bildende Kunst, Musik, Theater, Kabarett, Film und Literatur – finden Sie im Heft „Kulturprogramm in der Stadt“, das der Tagungsmappe beiliegt. Das begleitende Kulturprogramm wurde zusammengestellt vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover in Zusammenarbeit mit der Regionalen Arbeitsstelle Kirchentag 2005 der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Der Eintritt in bedeutende Museen Hannovers ist für die Dauerteil- nehmenden und Mitwirkenden des Kirchentages frei. Welche Museen mit dem Kirchentagsausweis zugänglich sind, ist auf Seite p 308 zusammengestellt.

Bildende Kunst Mittwoch bis Freitag

08.00–18.00 Wie wollen wir leben? Die Frage, der Sand, die Antworten Drei überlebensgroße Sandstelen geben – eingeprägt in ihre Oberfläche – eine Antwort auf die Frage: „Wie wollen wir leben?“ Weitere Antworten und Kommentare kann in den Sand ritzen, wer will. Die Objekte wandeln sich, vergehen und schaffen neuen Raum für neue Fragen. Jeweils eine Stele entsteht als Performance am Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Eine Koope- ration der Regionalen Arbeitsstelle Kirchentag 2005 der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers mit dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen. Künstlerische Leitung: Bernhard Wimmer, Bremen I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr.

Donnerstag bis Samstag

00.00–24.00 Monument der Fragen Menschen aus Hannover schreiben Fragen auf Stoff- bänder – Fragen an Gott und die Welt. Sie werden zum laufenden Meter Fragen zusammengeknotet und an einem zwanzig Meter hohen Frageturm befestigt. Die Fragen bekommen ihr eigenes Monument auf dem Kirchentag. Künstlerische Leitung: Dr. Katrin Schuh, Festwerk – Institut für Fest, Kultur und Stadtentwicklung, Hannover I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr. Kunst und Kultur 305

00.00–24.00 FrageZeichen Schülerinnen und Schüler gestalten zum Kirchentag überlebensgroße Skulpturen in Form von Frage- Zeichen. Die Objekte entstehen in Auseinandersetzung mit der Kirchentagslosung. In der Gestaltung sind die Jugendlichen frei. Die Kunstwerke animieren zu Aktion und Reaktion. Ab Freitagmittag werden die FrageZeichen das Programm in der Werkstatt Kirche und Schule (Pavillon 32) maßgeblich mitbestimmen. Idee und Konzept: Regionale Arbeitsstelle Kirchentag 2005 mit Kunstwerken aus niedersächsischen Schulen I Georgstr.

00.00–24.00 Sieben Todsünden Installation von Frank N. Hoffmann vor der Markuskirche to S Markuskirche, An der Markuskirche

00.00–24.00 Conventus Außen-Installationen von Burkhardt Rokahr Freitag 11.00–11.30 Uhr: Zwischen Liebe und Leid – Kunst-Andacht im Gethsemanegarten S Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16

07.30–23.00 Der Auferstehungsweg Eine österliche Ausstellung mit Bildern von Werner Steinbrecher und Musikcollagen von Tilman Weiß Freitag und Samstag, 17.30–18.30 Uhr: Begegnung und Gespräch mit den Künstlern – Interpretationen zum Auferstehungsweg Missionarische Dienste und Kirche im Tourismus im Haus kirchlicher Dienste, Hannover S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Kirchenzentrum Kronsberg, Thie 8

08.45–24.00 „Es ward Licht“ International bekannte Lichtkünstler zu Gast in Hannovers Kirchen Die drei zentral gelegenen Innenstadtkirchen Hannovers – Marktkirche, Kreuzkirche und Neustädter Hof- und Stadtkirche – werden neben ihrem Veranstaltungsprogramm (p 72, 264, 286) ein besonderes Glanzlicht des Kirchentages beherbergen. International bekannte Lichtkünstlerinnen und ein Künstler sind in den Kirchenräumen mit ihren Installationen zu Gast. Bildende Kunst als spirituelle 306 Kunst und Kultur

Sprache arbeitet an diesen Orten mit dem Medium Licht. Lichtkunst spielt mit unserer Wahrnehmungs- fähigkeit, provoziert und irritiert Sehgewohnheiten. Sie stellt die Frage nach unserem Begriff von Realität und dem, was im spirituellen Sinn weit über das real Gesehene hinausreicht. Zu sehen sind Arbeiten der Künstlerinnen Yvonne Goulbier, Christina Kubisch, Claudia Wissmann und des Künstlers Mischa Kuball. Die Kunstwerke können zu den angegebenen Öffnungszeiten in den Kirchen betrachtet werden. Ihren besonderen Reiz entfaltet die Ausstellung gerade auch im Zusammenspiel mit den Programmen am Ort. Die Ausstellung wird einige Wochen über den Kirchentag hinaus zu sehen sein. • Vorbereitet von: Ev.-luth. Stadtkirchenverband Hannover Projektleitung: Michael Stier, Hannover Künstlerische Verantwortung: Jürgen Doppelstein, Ernst-Barlach-Gesellschaft, Hamburg Orte und Öffnungszeiten während des Kirchentages:

so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz, 08.45–23.15 Uhr

I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof, 09.00–22.00 Uhr

o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8, 08.45–24.00 Uhr

09.00–23.00 Lebens-Mittel und Zwischen-Töne Künstlerinnen und Künstler der Gruppe LULU, Hannover o M Halle 3, Messegelände

09.00–23.00 Loopings in bunt Gemälde von Ulf Schlimper, Edemissen-Wipshausen Führung täglich um 15.00 Uhr o M Halle 3, Messegelände

09.00–19.00 Projekt Bibel Zyklus biblischer Porträts und Szenen in Holzschnitt- Technik von Günter Skrodzki Hannoversche Bibelgesellschaft Kloster Marienwerder, Hannover o M Pavillon 11 d, Messegelände

10.00–18.00 Die Kraft biblischer Bilder Originale und Serigraphien von Sieger Köder Führungen Donnerstag und Freitag 11.00 und 16.00 Uhr. Samstag nur bis 14 Uhr geöffnet. I ka:punkt, Grupenstr. 8 Kunst und Kultur 307

10.00–22.00 Passionszyklus Skulpturen und Gemälde von Wladimir und Natalia Rudolf S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128

10.30–24.00 Ein Kreuz unter vielen – der Eine für alle Plastiken, Reliefs und Assemblagen von Günter Schulz, Obernkirchen o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13

10.30–22.00 Aufbruch und Verheißung Holzkunst von Petra und Erwin Würth, HolzArt, Petersbächel Freitag und Samstag, 13.00–14.00 Uhr Diavortrag: Zu neuem Leben – aus totem Holz wird neue Kunst so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr.

11.00–20.00 Zwölf Apostel Farbige Holzreliefs von Wladimir und Natalia Rudolf so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34

11.00–21.00 Kreuz und Auferstehung Gemälde von Ingo Thalmann, Kampen Donnerstag, 11:00 Uhr: Vortrag zur Ausstellung Dr. Christoph Künkel, Superintendent, Seevetal so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59

11.00–22.00 Zwischen-Töne Künstlerinnen und Künstler der Gruppe LULU, Hannover so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13

15.00–18.30 Die Bibel als Comic Originalzeichnungen von Rüdiger Pfeffer Führungen täglich 15.30 und 17.00 Uhr o S Nikodemus-Kirche, Lüneburger Damm 2

15.00–22.00 Das Kreuz: Wo Himmel und Erde sich berühren Fotografien von Jürgen Hohmuth und Texte von Uwe Wolff Meditation zur Ausstellung täglich 18.00–18.20 Uhr S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 308 Museen in Hannover

Fürstenhaus Herrenhausen-Museum Alte Herrenhäuser Straße 14 30419 Hannover Öffnungszeiten: Mi–So 10.00–18.00 Uhr

Historisches Museum Pferdestraße 6 30159 Hannover Öffnungszeiten: Mi, Fr–So 10.00–17.00 Uhr, Do 10.00–19.00 Uhr

Kestnergesellschaft Goseriede 11 30159 Hannover Öffnungszeiten: Di, Fr–So 10.00–19.00 Uhr, Do 10.00–21.00 Uhr

Kestner-Museum Trammplatz 3 30159 Hannover Öffnungszeiten: Mi 11.00–20.00 Uhr, Do–So 11.00–18.00 Uhr

Kunstverein Hannover Sophienstraße 2 (im Künstlerhaus) 30159 Hannover Öffnungszeiten: Mi 11.00–21.00 Uhr, Do–So 11.00–17.00 Uhr

Niedersächsisches Landesmuseum Willy-Brandt-Allee 5 30169 Hannover Öffnungszeiten: Mi, Fr–So 10.00–17.00 Uhr, Do 10.00–19.00 Uhr

Sprengel Museum Hannover Kurt-Schwitters-Platz 30169 Hannover Öffnungszeiten: Mi–So 10.00–18.00 Uhr

Wilhelm-Busch-Museum Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik Georgengarten 1 30167 Hannover Öffnungszeiten: Mi–Sa 11–17.00 Uhr, So 11.00–18.00 Uhr Musik, Theater, Kleinkunst 309 INHALTTreffpunkte Musik, Thea- Treffpunkt Gospel p 310 Treffpunktter, KleinkunstJazz p 314 Treffpunkt Kabarett p 316 Treffpunkt Musiktheater p 318 Treffpunkt Rock und Pop p 320 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 323 Treffpunkt Theater p 325

Musik, Theater, Kleinkunst 310 Musik, Theater, Kleinkunst

Zusätzlich zu den Treffpunkten finden Sie viele weitere Angebote an Musik, Theater und Kleinkunst im Tagesprogramm. p 449

Treffpunkt Gospel Mitten im Stadtteil Linden, umgeben von vielen kleinen und größeren Restaurants, geht in der St. Martin-Kirche und auf der Open-Air-Bühne auf dem Schulhof Am Hohen Ufer in der Innenstadt die Post ab. Musik voller Leidenschaft, Songs, die von der Befreiung aus der Sklaverei und der Kraft des Glaubens erzählen. Musik zum Hinhören und zum Mitmachen, unter anderem in den täglichen Workshops. Moderation: Christiane Hartmann, Dortmund Hauke Hartmann, Dortmund Helmut und Petra Spengler, Köln

Donnerstag

10.30–11.30 Wenn dein Kind dich morgen fragt Musikalisches Gottesdienstprojekt zur Kirchentagslosung Mixed Generations, Remscheid

12.00–13.00 Rocking the Feelings of Life Pop-Rock mit Texten zum Mitfühlen und Nachdenken über die Höhen und Tiefen des Lebens Ghostpastors, Steinbach

14.00–15.30 Workshop Gospel mit Christiane und Hauke Hartmann Just Gospel, Dortmund

16.00–17.00 Gospelsternstunden Gospels in deutscher Sprache – fetzig-groovig – besinnliche Gospels, die Herzen bewegen Gospelsterne, Eric Bond, München

17.30–18.30 Blue Note Singers in Concert Modern Gospels und Negro Spirituals – Der kleine, stimmgewaltige Chor lässt es krachen. The Blue Note Singers, Osnabrück

19.30–20.30 Lord, reign in me Mehr als einfach nur Gospel: ein Chorkonzert von Jazz bis Musical, von Pop bis Gospel Mixed Generations, Remscheid

21.00–22.00 Moravian Gospel Power Internationaler Projektchor singt modernen Gospel. Jugendgospelchor der Herrnhuter Brüdergemeine, Mönchengladbach s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 Musik, Theater, Kleinkunst 311

Freitag

10.30–11.30 Gospelmesse – praise the Lord Konzertante Messe zum Zuhören und Mitsingen für Chor und Klavier Good News Gospel Projekt, Essen

12.00–13.00 Are you ready for a Miracle? Bewegendes für Körper und Seele Xang goes Gospel, Wiesbaden

14.00–15.30 Workshop Gospel mit Christiane und Hauke Hartmann Just Gospel, Dortmund

16.00–17.00 Rock me, Lord Fröhliche und stimmungsvolle Gospels a cappella Gospelchor Varel

17.30–18.30 Gospelboat – let’s move! 15 Jahre Gospelboat: Spirituals und Gospel-Songs von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft Gospelboat, Kronshagen

19.30–20.30 Another Kingdom Gospels Dem Traum von einer anderen Welt Raum geben – Gospels und Spirituals hören, mitsingen, bedenken Promised Land, Sigmaringen

21.00–22.00 Frischer Gospelsound aus Mannheim Der etwas andere Gospelchor mit rockigen Gospels, aber auch sanften Liedern zur Besinnung Joyful Voices – Das Rote Mikrofon, Mannheim s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15

Samstag

10.30–11.30 More than a Friend Moderne geistliche Musik und Gospels Jugendchor Rejoice, Rödermark

12.00–13.00 An der Zeit Abwechslungsreiches Konzertprogramm mit stimmungsvoller Gospelmusik und deutschen Songs Gospeltrio Honour & Hope und Eike Formella, Unterlüß

14.00–15.30 Workshop Gospel mit Christiane und Hauke Hartmann Just Gospel, Dortmund s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 312 Musik, Theater, Kleinkunst

GOSPEL-OPEN-AIR-BÜHNE

Donnerstag

19.00–20.00 A new World Visionen und Träume in Gospels, Spirituals und Musicals Unlimited Voice Company, Köln

20.30–22.00 I’m gonna wait right here – Vocal, Gospel, Soul, Jazz Musik zum Mitfühlen und Mitmachen! Sarah Kaiser singt eine eigene Mischung aus Gospel, Soul und Jazz – und das mit Leidenschaft. Sie präsentiert an diesem Abend mit ihrer Band modernen Gospel, der funkig, groovig und jazzig daherkommt und ins Herz und in die Beine geht. Sarah Kaiser, Berlin t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Freitag

19.00–20.00 Wenn der Himmel die Erde berührt Gospelkonzert im Soul-Gospel-Style Just Gospel, Dortmund The Just Gospel Family, Dortmund

20.30–22.00 Gospel and Praise Night Die David Thomas Gospel-Party – „High Praise“ mit Musikern von Starlight Express aus Bochum Creative Kirche, Witten David Thomas, Witten t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

Samstag

19.00–19.30 Workshop Gospel mit Christiane und Hauke Hartmann Vorstellung der Ergebnisse Just Gospel, Dortmund

19.45–20.30 Red Roosters on Bridges Ev. Studierendengemeinde schafft Raum für Begegnung 100 junger Menschen aus Namibia und Deutschland. Bridge Walkers Group und ESG Oldenburg: deutsch-namibisches Chorprojekt, Oldenburg Musik, Theater, Kleinkunst 313

20.45–22.00 Wenn der Himmel die Erde berührt Gospelkonzert im Soul-Gospel-Style Just Gospel, Dortmund The Just Gospel Family, Dortmund t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14

GOSPELGOTTESDIENST-KIRCHE

Donnerstag

11.00–11.45 Offenes Singen

12.30–14.00 Gospelgottesdienst Gospelchor Salt’n’Light, Hameln

15.00–16.00 Offenes Singen

18.00–19.30 Gospelgottesdienst Joyful friends, Dorum

22.00–23.00 Gospelgottesdienst mit meditativen Elementen Karsten Gohde, Hannover o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2

Freitag

11.00–11.30 Offenes Singen

12.30–14.00 Gospelgottesdienst St. Nikolai Gospel Singers, Altenau

15.00–16.00 Offenes Singen

18.00–19.30 Gospelgottesdienst Canto Vivo, Garbsen

22.00–23.00 Gospelgottesdienst mit meditativen Elementen Karsten Gohde, Hannover o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2

Samstag

11.00–11.30 Offenes Singen

12.30–14.00 Gospelgottesdienst Get Together, Isernhagen

15.00–16.00 Offenes Singen o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 314 Musik, Theater, Kleinkunst

Treffpunkt Jazz Brodelnd, funky und groovend: Treffpunkt Jazz in der Eisfabrik. Auch das gehört zu zeitgemäßer Kirchenmusik: Jazz und Jazzverwandtes, mit Lust zu Spontaneität und Improvisation. In der Eisfabrik – dem ganz besonderen Kulturtreffpunkt der Hannoverschen Südstadt – kann man auf musikalische Entdeckungsreise gehen. Hier ist der wahrhaft coole Ort für alle, die nach erfrischender Kost für die Ohren suchen. „Für mich muss Musik sich immer dort befinden – auf der Kante, zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten. Und man muss sie ständig ins Unbekannte vorantreiben, sonst verkümmert sie und man selbst auch.“ (Steve Lacey) Moderation: Gunther Krause-Edelhoff, Berlin Wolfgang Teichmann, Dassel Rolf Tischer, Berlin

Jazz woll’n wir mal … Donnerstag

15.00–16.00 Impressions en Suite Ein musikalisches Menue aus Jazz, zeitgenössischer Popmusik und Klassik Andy-Mokrus-Quartett, Hannover t S Eisfabrik, Schwarzer Saal, Seilerstr. 15f

16.00–17.00 Unplugged Session s S Eisfabrik, Zentralhalle, Seilerstr. 15f

17.00–18.00 Poetic Klezmer: Sog es nochamol Jiddische Klanggeschichten zwischen Alltäglichem und Spirituellem mit Geige, Akkordeon, Klarinette und Oboe Trio Oyftref, Hannover

19.00–20.00 Jazz von Latin bis Bebop Jens Bunge, Virtuose der Mundharmonika, spielt melodiösen, groovigen Jazz mit Fantasie. Jens-Bunge-Quartett, Norderstedt

20.30–21.30 Popchoräle mit Choral Total Moderne Arrangements alter Choralthemen in Funk, Jazz, Rock und Pop, Eigenkompositionen Choral Total, Schlüchtern

21.30 Unplugged session t S Eisfabrik, Schwarzer Saal, Seilerstr. 15f Musik, Theater, Kleinkunst 315

Jazz erst recht … Freitag

15.00–16.00 Europa und Afrika Mit Trommelkunst und Klassik von Afrika nach Europa – über Ursprung, Herkunft und Zukunft AfrikanEr.de, Worms t S Eisfabrik, Schwarzer Saal, Seilerstr. 15f

16.00–17.00 Unplugged Session s S Eisfabrik, Zentralhalle, Seilerstr. 15f

17.00–18.00 Watch what happens Eine Stunde Jazz, Swing und Latin zum Mitgrooven Ephatha, Dassel

19.00–21.00 Waschprogramm 2005 Bigband-Programm mit einer Mischung aus klassischem bis modernem Swing, Funk und Latin Swing-O-Matic, Hannover

21.00 Unplugged Session t S Eisfabrik, Schwarzer Saal, Seilerstr. 15f

Jazz oder nie … Samstag

15.00–16.00 Popchoräle mit Choral Total Moderne Arrangements alter Choralthemen in Funk, Jazz, Rock und Pop, Eigenkompositionen Choral Total, Schlüchtern t S Eisfabrik, Schwarzer Saal, Seilerstr. 15f

16.00–17.00 Unplugged Session s S Eisfabrik, Zentralhalle, Seilerstr. 15f

17.00–18.00 Kabbalistic Groove Blues, Kirchenlieder und Jazz in fröhlich freier, anpackender Improvisation outside 3, Mistelgau

19.00–20.00 Stay with us Evening Service für Solo-Vocal, Chor, Bigband und Gemeinde von Nils Kjellström brass & band und EKHN-Projektchor, Nidderau 316 Musik, Theater, Kleinkunst

20.30–21.30 Watch what happens Eine Stunde Jazz, Swing und Latin zum Mitgrooven Ephatha, Dassel

21.30 Unplugged Session t S Eisfabrik, Schwarzer Saal, Seilerstr. 15f

Treffpunkt Kabarett Kabarett und Kirchenkabarett gehören seit Jahrzehnten zum festen Bestandteil der Kirchentage, zu den beliebtesten und logischerweise lachintensivsten Treffpunkten. Inzwischen finden wahre Kabarett-Festivals statt, so auch in Hannover 2005. Im feinsten Kleinkunstambiente des Bahnhofs Leinhausen trifft sich die Crème de la crème der Kirchentags- Kabarettisten und gibt sich und zahlreichen Zuschauern die Ehre und auch schon mal die Kante. Ob Alltag, Politik, Kirche – ob poetisch, wortakrobatisch, theatralisch – in diesem Treffpunkt hat das Lachen kein Ende, und die kirchliche und auch sonstige Erfrischung ist garan- tiert. Drei volle Tage Kabarett vom Feinsten – nonstop und in Echtzeit. Ein Kabarettfest mit allen Künstlern des Treffpunktes zum Abschluss. Welcome to Hannover-Kabarett-Festival-Bahnhof Leinhausen! Moderation: Matthias Brodowy, Hannover Uwe Kaminski, Dortmund Reiner Rautenberg, Schwerte

Donnerstag

10.30–12.00 Was war das – Kirche? Sich heute schon vor morgen grauen, Volkskirchenkabarett – gut auch mit ohne Abitur! K3 – Klerikales Kabarett Kommando, Witten

13.00–14.30 Weihnachtsprofilaxe Musikalisch-kabarettistisches Ganzjahresprogramm über Frauen, Sexappeal und Weihnachtsneurose Marcus Preis, Dortmund

15.30–17.00 Heiße Eisen Frauen unter Dampf Sabine Henke, Dortmund

18.00–19.30 Das letzte Eishorn Das normale Leben zwischen Sauna, Soli und sexueller Aufklärung der 80er und 90er des Tele-5-Moderators Dennie Klose, Einbeck

20.30–22.00 Voll ins Schwarze Kabarettistische Kreuz- und Querzüge am Puls der Zeit Matthias Brodowy, Hannover s S Bahnhof Leinhausen, Herrenhäuser Str. 126 Musik, Theater, Kleinkunst 317

Freitag

10.30–12.00 Wollt ihr’s wirklich wissen? Klassisches Kabarett zu Politik, Gesellschaft, Kirche und dem ganz normalen Alltag Schnabeltasse, Neuss

13.00–14.30 Griess gegen Griess Ein satirischer Rundumschlag der Extraklasse zum aktuellen Zeitgeschehen Robert Griess, Köln

15.30–17.00 Vom Schimmel auf Erden Kabarett fröhlich-frommer Pastoren von gleich hinter’m Deich Schwarzer Humor, Brake/Unterweser

18.00–19.30 Wenn ein Rind dich heute plagt 20.30–22.00 Irrwitziges Musikkabarett über christliche Wiederkäuer und andere Nutztiere Duo Camillo, Frankfurt/Main s S Bahnhof Leinhausen, Herrenhäuser Str. 126

Samstag

10.30–12.00 Über’n Tellerrand Eine humorvolle Reise durch die Abgründe des Gemeindelebens Ulrike Böhmer, Dortmund

13.00–14.30 Die Steuerzangenbowle Wir singen ein Loblied auf die Kirche, aber es ist möglich, dass die Kirche es nicht merkt. Lutherratten, Düsseldorf

15.30–17.00 Gott? Find ich gut. Erbauliche Kleinkunst aus Kirche und anderen Realsatiren Prof. Dr. Okko Herlyn, Bochum

18.00–20.00 Voll ins Schwarze Kabarettistische Kreuz- und Querzüge am Puls der Zeit Matthias Brodowy, Hannover

20.30–23.00 Crossover-Schlussparty mit (fast) allen Beteiligten s S Bahnhof Leinhausen, Herrenhäuser Str. 126 318 Musik, Theater, Kleinkunst

Treffpunkt Musiktheater Seit vielen Kirchentagen gilt der Treffpunkt Musiktheater als ein be- sonderes Highlight. Das wird auch dieses Mal so sein, wenn über 700 Mitwirkende in der wunderschönen und zentral gelegenen Landesbühne Hannover elf verschiedene Musicals gestalten, mit fetziger Musik, tollen Tanzszenen und überraschenden Aussagen zu mancher biblischen Ge- schichte und zu etlichen Problemen unserer Zeit. Wer nicht mindestens einmal kommt, hat selber Schuld! Moderation: Claus Everdiking, Hamburg Horst Klingspor, Ahrensburg Angelika Weißmann, Ahrensburg

Donnerstag

10.30–12.00 Der Kleine Prinz (mal anders) Die bekannte Erzählung von Saint-Exupéry als Musiktheater für Klein und Groß Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde, Berlin S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9

11.00–12.30 Der Dachbodenfund Geschichten aus dem Alten Testament als Musical, fetzig auf die Bühne gebracht Die Entdecker, Baruth/Mark S Landesbühne, Kleine Bühne (Dinner-Theater), Bultstr. 9

15.00–16.30 Baustelle Leben Ein Rocktheater zwischen Himmel und Erde Hoffnungszeichen, Hamm S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9

16.00–17.00 Fahrstuhl Liebe, Tod, Trauer, Glück: menschliche Gefühle und Begegnungen in und vor einem Fahrstuhl Musical-Projekt, Glauchau S Landesbühne, Kleine Bühne (Dinner-Theater), Bultstr. 9

20.00–21.30 The Rat Race Packend inszeniertes Musical: Liebe, Macht und Gier im Kanalsystem der Großstadt Ev. Musicalchor Köln-Kalk, Köln S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9 Musik, Theater, Kleinkunst 319

20.15–21.45 Sollte sie nicht doch lieber gesteinigt werden? Die Geschichte von der „Großen Sünderin“ musiziert, getanzt und für die heutige Zeit neu erzählt Zinzendorfschulen, Königsfeld S Landesbühne, Kleine Bühne (Dinner-Theater), Bultstr. 9

Freitag

10.30–12.30 Angelo – ein integratives Musical In Anlehnung an den Kleinen Prinzen besucht Angelo die Erde. Chor, Band, schwarzes Theater Ev. Dekanatsjugend, Windsbach

15.00–17.00 Raffzeit – die diabolische Reality-Show Ein Supermusical mit 180 Mitwirkenden, atemloser Spannung, rassiger Musik und tollen Tänzen Netzwerk, Junges Musiktheater der Gesamtschule Harburg, Hamburg S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9

16.00–17.30 Hippeace Eine Band auf der Reise, um Freiheit und Unabhängigkeit zu erfahren Arbeitsgemeinschaft Musik und Kultur, Osnabrück

20.30–21.30 Der verlorene Sohn Eine bewegende Geschichte als musikalisches Schauspiel – Aufstieg, Fall und bedingungslose Liebe Musiktheater, Halle/Saale S Landesbühne, Kleine Bühne (Dinner-Theater), Bultstr. 9

Samstag

10.30–12.00 Mose in New York Rettest du noch oder lebst du schon? Mose mal ganz anders. Musical mit Comedy-Elementen Musical Company und Band, Bad Oldesloe S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9

11.00–12.00 Der verlorene Sohn Eine bewegende Geschichte als musikalisches Schauspiel – Aufstieg, Fall und bedingungslose Liebe Musiktheater, Halle/Saale S Landesbühne, Kleine Bühne (Dinner-Theater), Bultstr. 9 320 Musik, Theater, Kleinkunst

15.00–17.00 Mose in New York Rettest du noch oder lebst du schon? Mose mal ganz anders. Musical mit Comedy-Elementen. Musical Company und Band, Bad Oldesloe

20.00–22.00 Raffzeit – die diabolische Reality-Show Ein Supermusical mit 180 Mitwirkenden, atemloser Spannung, rassiger Musik und tollen Tänzen Netzwerk, Junges Musiktheater der Gesamtschule Harburg, Hamburg

22.30–23.30 Take the Chance mit Gospeltrain Gospeltrain, einer der besten deutschen Jugendgospelchöre, der auch in „Raffzeit“ mitwirkt, gestaltet den Abschluss des Treffpunktes. Netzwerk, Junges Musiktheater der Gesamtschule Harburg, Hamburg S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9

Treffpunkt Rock und Pop Täglich von 11.00 bis 23.00 Uhr im Capitol: Bands am laufenden Band ist das Motto des Treffpunktes Rock und Pop, bei dem täglich sieben Bands ein 90-Minuten-Programm präsentieren werden. Von Balladen über eingängige Popsongs bis hin zu fetzigem Rock ist alles vertreten. Zwölf Stunden Live-Musik täglich, kritische und heitere Texte, Interviews mit Musikern und Gästen, aber auch die Möglichkeit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen – all das und noch viel mehr bietet dieser Treff- punkt. Und das an einem Veranstaltungsort, der wie geschaffen dafür ist: das Capitol. Vorbeikommen, wohlfühlen, genießen und mitgrooven! Moderation: Thomas Faber, Butzbach Florian Karcher, Bochum Raphael Lang, Asperg

Donnerstag

11.00–12.30 You and me – Gitarre, Bass und Cajon Eine Widmung an einen verstorbenen Elternteil, eine Ballade mit Kontakt zur anderen Welt Purevoices, Frankfurt/Main

12.30–14.00 Sehnsucht nach Leben – Sehnsucht nach Gott Rock-Pop mit deutschen Texten – mitreißend und tiefgründig Basilea, Meßstetten

14.00–15.30 Crushead live – Concert Crossover Live-Konzert mit der Crossover-Band Crushead! Praise the Lord, God’s in the House … Crushead, Metzingen Musik, Theater, Kleinkunst 321

15.30–17.00 Meet the Cross mit Crossing Einfach Party mit Gott! Raus aus dem Kirchentags- Alltag – Rocken mit Crossing! Crossover/Crossing, Mainz

17.00–18.30 trinity – free Pop-Rock, der in die Füße geht mit einer Stimme, die man gehört haben muss! trinity, Baltmannsweiler

19.00–21.00 Frischluftgebläse fürs Gehör Blowin’ down the Town – Brassrock aus dem wilden Süden BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall

21.00–23.00 Folkrock Fetziger Folkrock zum Abtanzen – Jiggling Kicks EileenQ, Otzberg S Capitol, Schwarzer Bär 2

Freitag

12.30–14.00 Überwasserläufer C-Deutschrock – Sie sind Sammler, keine Jäger, nehmen alles auf, was geht! C.BRAZ, Solingen

14.00–15.30 Sehnsucht nach Leben – Sehnsucht nach Gott Rock-Pop mit deutschen Texten – mitreißend und tiefgründig Basilea, Meßstetten

15.30–17.00 Modern Rock Kraftvolle Rhythmen, moderne Gitarrensounds und Harmoniegesang – Texte mit Message Sprinx, Mössingen

17.00–18.30 Grund genug! Alternativ-Deutsch-Rock! Musik mit eigenem Charakter! Druckvoll und klar, extrem ehrlich! project: ewig, Butzbach

19.00–21.00 Boomerang Rockshow bestellt – Rockshow geliefert! Fünf junge Frauen rocken das Haus! Extraklasse! Virgin-Band, Ehringshausen

21.00–23.00 Konzert mit Anton and the Watergirls Glamour-Pop-Rock-Gitarrenmusik mit 80er Sounds – Gute Laune mit Tiefgang Anton and the Watergirls, Hamburg S Capitol, Schwarzer Bär 2 322 Musik, Theater, Kleinkunst

Samstag

11.00–12.30 Gib mir Musik! Rock-Pop-Balladen von gestern bis heute – zum Abtanzen, Träumen und Nachdenken Icarus, Saarbrücken

12.30–14.00 Grund genug! Alternativ-Deutsch-Rock! Musik mit eigenem Charakter! Druckvoll und klar, extrem ehrlich! project: ewig, Butzbach

14.00–15.00 N’oubliez jamais …! Eine Rockrevue um klare Fragen und Antworten für Menschen von 17 bis 70 Just 4 fun!?, Bochum

15.30–17.00 Modern Rock Kraftvolle Rhythmen, moderne Gitarrensounds und Harmoniegesang – Texte mit Message Sprinx, Mössingen

17.00–18.30 Meet the Cross mit Crossing Einfach Party mit Gott! Raus aus dem Kirchentags- Alltag – rocken mit Crossing! Input: Chris Pahl Crossover/Crossing, Mainz

19.00–21.00 Boomerang Rockshow bestellt – Rockshow geliefert! Fünf junge Frauen rocken das Haus! Extraklasse! Musik: Virgin-Band, Ehringshausen

21.00–23.00 trinity – free Pop-Rock, der in die Füße geht mit einer Stimme, die man gehört haben muss! trinity, Baltmannsweiler S Capitol, Schwarzer Bär 2 Musik, Theater, Kleinkunst 323

Treffpunkt Tanz und Bewegung Wer tanzt … begreift. Tanz und Bewegung im kirchlichen Raum sind wieder gefragt. Bei den vielen Fragen unserer Zeit kann Tanz eine Antwort geben oder sogar selbst sein. Dazu gibt es beim Kirchentag erneut einen bewegt-bewegenden Treffpunkt. Von HipHop über Tango und Meditativ bis hin zum klassischen Tanz erstreckt sich ein großer Reigen. Zuschauen, Mitmachen, Kennenlernen, Kritisieren, Ausprobieren und Reflektieren sind hier die kommunikativen Bestandteile – so mag sich ein spannendes und erholsames Frage-Antwort-Spiel ergeben. Eine Ausstellung, Informationsstände und eine kleine Gastronomie runden das Angebot ab. Also dann: Tanzen wir es an … Moderation: Manfred Büsing, Hannover Wolfgang Burggraf, Bonn Anke Kolster, Hannover

Donnerstag

10.30–18.00 Workshopangebote im Gemeindesaal siehe Aushänge am Ort S Matthäus-Kirche, Gemeindesaal, Wöhlerstr. 11

10.30–11.00 Mit dem Bibeltext bewegt in den Tag Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

11.00–12.30 Die Bibel tanzen Eine Reise durch die Bibel mit Liedern und Tänzen zum Mitmachen Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth

13.30–14.30 Offenes Mittagstanzen Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

15.00–16.30 Wer war Maria Magdalena? Tänzerisch inszenierte Facetten einer faszinierenden Frau des Neuen Testaments. Tanzperformance Arbeitskreis Biblischer Tanz, Bonn

17.00–18.30 Dance for Freedom Bunte Tanzshow der Ev. Jugend, Jazz und Modern Dance mit HipHop und Ballettelementen 2gether 4dancing, Herdecke

20.00–22.00 … dann sag ihm: tanz Einblicke in Möglichkeiten des Kirchentanzes Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

22.00–22.30 Den Tag ausklingen lassen Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11 324 Musik, Theater, Kleinkunst

Freitag

10.30–18.00 Workshopangebote im Gemeindesaal siehe Aushänge am Ort S Matthäus-Kirche, Gemeindesaal, Wöhlerstr. 11

10.30–11.00 Mit dem Bibeltext bewegt in den Tag Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

11.00–12.30 Tanzen ist Träumen mit den Beinen Mit Hilfe von Musik und Bewegung treten wir im medi- tativen Tanz in Beziehung zu unserer Mitte und zu der, die durch den Kreis entsteht – die wir im Tanzen gemeinsam bilden. Christine Braun, Laatzen

13.30–14.30 Offenes Mittagstanzen Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

15.00–16.30 Sei mit uns auf unsern Wegen Erleben Sie alte und neue Lieder aus dem Gesangbuch als Mitmachtänze mit Livemusik mit Georg Kazmaier, Grabenstetten. Taktzente, Stetten

17.00–18.30 Origin See the Sea – hear the Breaths – like new Birth the Sea brings to Life our origin by God as gracious San Francisco Experience, San Francisco, Kalifornien/USA

20.00–22.00 TanGOttesdienst „Du hast mich berührt“ Ein bewegt-bewegender Gottesdienst mit Wort, Musik und Tanz … der Tango als eine Antwort auf unsere Fragen nach Gottes Berührung Taktzente, Stetten Manfred Büsing, spiriTango und Team, Hannover

22.00–22.30 Den Tag ausklingen lassen Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11

23.00–01.00 Der Kirchentag tanzt Tango s S Faustgelände, Tango-Milieu, Zur Bettfedernfabrik 3 Musik, Theater, Kleinkunst 325

Samstag

10.30–11.00 Mit dem Bibeltext bewegt in den Tag Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

11.00–12.30 Toccata und Fuge – oder: Berühren und spüren Auf der Suche nach Leben – Performance für Orgel, Saxophon, Flöte und Tanz Movenza, Greifswald

13.30–14.30 Offenes Mittagstanzen Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e. V., Hannover

15.00–17.00 Klassik … getanzt – Musik in Bewegung Gerd Kötter, Neukirchen/Weyarn s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11

Treffpunkt Theater Theater muss sein – und ganz besonders auf einem Kirchentag, der mit seinen vielen Gästen und Mitwirkenden nach Antworten und vor allem nach Fragen sucht. Der Pavillon am Raschplatz bietet den idealen Rahmen für Begegnungen mit Menschen, die Theater in seiner Vielfalt er- leben wollen – präsentiert von Profis und echten Amateuren, mal kritisch, mal politisch, mal humorvoll, immer lebendig, gefühlsecht und hautnah. Erleben und sehen, hören – und gehen Sie vor allem selbst hin! Moderation: Burkhard Helmuth, Berlin Peter-Michael Leppin, Fuldatal Lothar Teckemeyer, Göttingen

Donnerstag

10.30–22.00 Die können nicht anders Improvisationstheater mit und über den ständigen Alltagswahnsinn Die Beschgeigen, Kamp-Lintfort

10.30–22.00 Walk Acts mit Masken Maskentheater Seltsam, Kamp-Lintfort I Pavillon, Foyer, Lister Meile 4

10.30–12.30 Das Tagebuch der Anne Frank Symbol für den Völkermord an den Juden und Dokument der Lebenswelt eines jüdischen Mädchens Mimikri, Theater-Jugend der Niederdeutschen Bühne, Ahrensburg I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4 326 Musik, Theater, Kleinkunst

12.30–14.00 Die Suche nach dem Glücksfaktor Szenische Revue mit Liedern über die uralte Suche nach dem Traum vom großen Glück Schluss mit lustig, Nürnberg I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

14.00–15.30 Bert Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder Im Dreißigjährigen Krieg verliert die Courage ihre Kinder durch den Krieg, an dem sie verdient. Theater AG der Elsa-Brändström-Schule, Elmshorn I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

16.00–17.30 Schwein gehabt Ein fröhlich-freches Arche-Noah-Musical von Lothar Teckemeyer und Wolfgang Teichmann Michaeliskloster, Hildesheim I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

17.30–19.00 George Tabori: Jubiläum Ein grotesker Totentanz. Komische Leute? Fünf NS-Opfer erzählen ihre Geschichten. Theater Pump Fiction, Dortmund I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

19.00–20.00 Spielräume Eine spielerisch performative Antwort auf die Kirchentagslosung – Improvisationstheater Kreuz und Quer, Ev. Fachhochschule Darmstadt I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

20.00–21.30 George Tabori: Die Goldberg-Variationen Über den Versuch, die Schöpfungsgeschichte mit Sündenfall bis zur Kreuzigung an einem Abend auf die Bühne zu bringen: Theater auf dem Theater! Theater Die Boten, Berlin I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

21.30–22.30 Zappen-Duster Schwarzlichttheater zum Jugendalltag zwischen Lust und Frust, Traum und Wirklichkeit Schwarzlichttheater Kalikimo, Kamp-Lintfort I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4 Musik, Theater, Kleinkunst 327

Freitag

10.30–22.00 Walk Acts mit Masken Maskentheater Seltsam, Kamp-Lintfort I Pavillon, Foyer, Lister Meile 4

10.30–11.30 Tango im Asyl Theater mit behinderten und nichtbehinderten Schauspielerinnen und Schauspielern Theater Endlich, Sickte I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

11.30–13.00 Im Anfang war das Wort Theatralische und musikalische Inszenierung heiliger Geburten – gehört Gewalt zur Kirche? Theatergruppe St. Remberti, Bremen I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

13.00–14.00 Vater Papa Dad Vater-Land – Papa ante Portas – Daddy Cool, auf der Spur eines Mythos Maskentheater Seltsam, Kamp-Lintfort I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

14.00–15.30 Schwein gehabt Ein fröhlich-freches Arche-Noah-Musical von Lothar Teckemeyer und Wolfgang Teichmann Michaeliskloster, Hildesheim I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

15.30–16.30 Biest(er) Ein Spiel mit Gefühlen, das Erwachsene sowieso nicht verstehen(?) Theatergruppe undsoweiter, Fuldatal I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

16.30–18.00 Herrgott! Nochmal. Nach Jahrmillionen kommt der Herrgott noch einmal auf die Erde zurück. Ein himmlisches Spektakel! Theater Henze & Co., Asendorf I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

18.00–19.00 Tango im Asyl Theater mit behinderten und nichtbehinderten Schauspielerinnen und Schauspielern Theater Endlich, Sickte I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4 328 Musik, Theater, Kleinkunst

19.00–20.30 Human Bombing – Lügen und Kriege Eine archaisch-strenge Abrechnung und die Utopie vom Ende der Kriege Berliner Compagnie, Berlin I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

20.30–22.00 Improvisations-Show Spontan inszenierte Theaterszenen nach Vorgaben des Publikums – spannend, witzig und absurd Orgelpfeifen e. V., Lienen I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

21.45–22.15 Trödelmarkt der Träume 22.30–23.00 Faszinierende 3D-Dia-Projektionen, ergänzt durch Musik und Text, verführen zum Träumen und Nachdenken. Spirit Art 3D Show, Finsterwalde I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

Samstag

10.30–12.00 Die Jugend ist besser als ihr Ruf – Don Bosco 2005 Rockmusical über einen ungewöhnlichen Priester und die Jugend von heute Don Bosco Projekt 2004, Bonn I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

12.00–13.00 Die Suche nach dem Glücksfaktor Szenische Revue mit Liedern über die uralte Suche nach dem Traum vom großen Glück Schluss mit lustig, Nürnberg I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

13.00–14.00 Spielräume Eine spielerisch performative Antwort auf die Kirchentagslosung – Improvisationstheater Kreuz und Quer, Ev. Fachhochschule Darmstadt I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

13.30–15.30 Improvisationstheater-Workshop Orgelpfeifen e. V., Lienen I Pavillon, Foyer, Lister Meile 4

14.30–15.30 Biest(er) Ein Spiel mit Gefühlen, das Erwachsene sowieso nicht verstehen(?) Theatergruppe undsoweiter, Fuldatal I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4 Musik, Theater, Kleinkunst 329

15.30–17.00 Olivia Twist Comedy – Zirkus – Theater – Musical – Love-Story – Märchen-Story Schulcircus Pampel Muse, Hamburg I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4

16.00–18.00 Improvisationstheater-Workshop Orgelpfeifen e. V., Lienen I Pavillon, Foyer, Lister Meile 4

17.00–18.30 Umschalten Buntes Programm rund ums Fernsehen, Musik rockig bis schmusig, Texte mit Sinn und Unsinn Ichthys, Kutenholz I Pavillon, Kleiner Saal, Lister Meile 4

18.30–20.00 Human Bombing – Lügen und Kriege Eine archaisch-strenge Abrechnung und die Utopie vom Ende der Kriege Berliner Compagnie, Berlin

20.30–23.00 Theaterfest mit allen Mitwirkenden-Gruppen des Treffpunktes Improvisationstheater, Musik und Überraschungsgäste I Pavillon, Großer Saal, Lister Meile 4 330 Begegnung, Beratung, Hilfe 331 INHALTBegegnung, Begegnungszentrum der Älteren p 332 ZentrumBeratung, Gehörlose – Schwerhörige – Ertaubte p 334 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 336 InternationalesHilfe Zentrum p 339 Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderungen p 340 Internetcafé p 341 Tages- und Gute-Nacht-Cafés p 342

Begegnung, Beratung, Hilfe 332 Begegnung, Beratung, Hilfe

Begegnungszentrum der Älteren Das Zentrum der Älteren bietet Jung und Alt Möglichkeiten der Be- gegnung. Themen werden generationsübergreifend angesprochen und diskutiert. Im Zentrum finden Sie ein Café, einen Ruhebereich, einen Büchertisch, Informationsstände und Ausstellungen, Vorstellung von Projekten, einen „Raum der Stille“ und ein Podium für thematische Angebote.

Donnerstag

11.00–12.00 Nachgespräch zur Bibelarbeit Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg p 139

12.15–13.00 Wohn(t)räume Gerda Helbig, Forum Gemeinschaftliches Wohnen, Hannover

13.00–14.00 Mittagsgebet

14.30–16.00 Potenziale des Alters Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater, Hamburg Moderation: Monika Bauer, Lindau

16.15–17.45 Denn ich bin nicht mehr gefragt … Eine Demonstration und Wortcollage der Ev. Seniorentheatergruppe „Herbstzeitlose“, Osnabrück, zu Klagemauer und Lobgesang Moderation: Wolfgang Heise, Hamburg Barbara Hörstemeier, Bad Driburg Musik: Kirchenchor der Michaeliskirchengemeinde, Ronnenberg

17.45–18.15 Meditativer Tanz Gudrun Apitz, Celle Tagesleitung: Heinz Baumgardt, Hemmingen Gerlind Zander, Köthen M Halle 15, Messegelände

Freitag

11.00–12.00 Nachgespräch zur Bibelarbeit Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, p 199 Hamburg Moderation: Heinz Baumgardt, Hemmingen Gerlind Zander, Köthen

11.00–17.00 Werkstatt Hüte basteln Petra Bannert, Berlin Begegnung, Beratung, Hilfe 333

12.15–13.00 Wenn keine Antwort mehr erwartet wird Suizid-Prävention im Alter Prof. Dr. Norbert Erlemeier, Odenthal Moderation: Monika Bauer, Lindau

13.00–14.00 Mittagsgebet

14.30–16.00 Wenn du fragst … Wir haben Geschichte, wir sind Geschichte. Seelische Folgen des Zweiten Weltkrieges Prof. Dr. Hartmut Radebold, Kassel Moderation: Dr. Ina Mauritz, Garbsen

16.15–17.45 Hauptsache gesund! Ersatzreligion? Dr. Reinhard Lassek, Celle

17.45–18.15 Meditativer Tanz Gudrun Apitz, Celle Tagesleitung: Wolfgang Heise, Hamburg Günter Reelfs, Saerbeck M Halle 15, Messegelände

Samstag

11.00–12.30 Vom Loslassen und Abschiednehmen Gespräch zu Trauer, Abschied, Sterben • Podium: August Kasten, Stiftung Trauerbegleitung und Bestattungskultur, Ronnenberg Hanna Kreisel-Liebermann, Pastorin, Hannover Mareile Preuschhof, Hospizarbeit, Hannover Moderation: Katarina Schubert, Hannover

12.30–13.00 Nostalgie-Hut-Modenschau mit Hüten der Zwanziger- und Dreißigerjahre Helga Machner, Hannover

13.00–14.00 Mittagsgebet

14.30–16.00 Angst haben – Angst überwinden Irene Müller, Lehrerin, Augsburg

16.15–17.45 Gesang der Sterne – ein Friedensmusical Text: Helge Adolphsen, Musik: Hermann Rauhe Musikalische Gestaltung: Annemarie Rauhe (Flöte), Hamburg Prof. Dr. Hermann Rauhe (Piano), Hamburg, und Studierende der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Hamburg 334 Begegnung, Beratung, Hilfe

Sprecher: Helge Adolphsen, Hauptpastor, Hamburg Irmgard Adolphsen, Hamburg Tagesleitung: Heinz Baumgardt, Hemmingen Barbara Hörstemeier, Bad Driburg Gerlind Zander, Köthen M Halle 15, Messegelände

Zentrum Gehörlose – Schwerhörige – Ertaubte Donnerstag bis Samstag

09.00–19.00 Visuelles Erleben und barrierefreie Kommunikation mit Herzen, Mund und Händen sind hier möglich. Verstehen und Verstandenwerden wird hier groß ge- schrieben. Sie finden Angebote und Informationen für Gehörlose, Ertaubte, Schwerhörige und Neugierige. Im Zentrum finden Sie ein Café der Begegnung und einen Infopunkt mit Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern sowie Computer-Reportern (Mitschreibkräften). Zusätzliche Veranstaltungen mit Dolmetscherinnen und Dolmetschern erfahren Sie am Infopunkt auf dem Markt der Möglichkeiten (Halle 6, Stand 6 K05). o M Convention Center, Raum 14, Messegelände

Veranstaltungen für Schwerhörige und Ertaubte Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Käthe Rathke, Berlin

11.00–12.30 Wenn dein Kind dich nicht versteht Wahrnehmung der Schwerhörigkeit aus Sicht der Angehörigen Olaf Biemann, Rendsburg

14.00–15.00 Singen gegen die Müdigkeit Ronald Balg, Flensburg

15.00–17.30 Workshops • Hindernisparcours Rolf Erdmann, Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Niedersachsen e. V., Hannover • Grußkarten selber basteln Karin Pfeiffer, Flensburg • Ergotherapeutische Entspannung Erika Claasen, Überlingen • Lautsprachbegleitende Gebärde Uwe Fuhrmann, Hannover Begegnung, Beratung, Hilfe 335

• Informationen zum neuen Gesundheitsrecht für Schwerhörige Rolf Erdmann, Diplom-Ingenieur, Hannover

18.00–18.30 Abendgebet o M Convention Center, Raum 14, Messegelände

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 28 Dr. Paul Heeg, Rendsburg

11.00–12.30 Der Teufel platzt in unseren Traum Die Wunschkirche der Schwerhörigen und Ertaubten • Podium: Ronald Balg, Stimmbildner, Flensburg Uwe Fuhrmann, Bund der Schwerhörigen und Ertaubten, Hannover Mechthild von Heusinger, Pastorin, Hamburg Claudia Kirsch, Sozialpädagogin, Potsdam Harald Weitzenberg, Oberkirchenrat, Hannover Moderation: Katharina Beste, Kappeln Eberhard Heiber, Reinberg

14.00–15.00 Singen gegen die Müdigkeit Ronald Balg, Flensburg

15.00–17.30 Workshops • Hindernisparcours • Grußkarten selber basteln • Ergotherapeutische Entspannung • Lautsprachbegleitende Gebärde • Informationen zum neuen Gesundheitsrecht für Schwerhörige

18.00–19.00 Abendgebet o M Convention Center, Raum 14, Messegelände

Veranstaltungen für Gehörlose Samstag

10.30–11.00 Begrüßung und Informationen mit Kaffee, Tee und Keksen

11.00–12.00 Bibelgespräch (5. Mose, 6) g Christiane Neukirch, Gehörlosenpastorin, Hannover

14.00–15.30 Bummel über den Markt der Möglichkeiten h Leitung: Sabine Popall, Pastorin i.S., Alsdorf 336 Begegnung, Beratung, Hilfe

16.00–17.30 Kann Gott gebärden? g Religiöse Erziehung bei gehörlosen Kindern und Jugendlichen • Podiumsgespräch: Katja Belz, Berlin Judith Kriak, Nürnberg Olaf Tischmann, Berlin

17.30–18.00 Gebärdenliederworkshop g Jana Mironova, Studentin, Berlin

17.30–18.00 Beten mit dem ganzen Körper g Dr. Roland Krusche, Pfarrer, Berlin oh M Convention Center, Raum 14, Messegelände

19.00–20.00 Feierabendmahl mit festlichem Essen g (Gehörlosengottesdienst) oh S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a

19.30–22.00 Feierabendmahl und lange Kirchentagsnacht der Schwerhörigen und Ertaubten Leitung: Cornelia Kühne, Hannover Musik: Kirchenchor St. Katharina, Kiew/Ukraine o S Trinitatis-Kirche, Uhlandstr. 33

Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge Viele, die den Kirchentag besuchen, möchten etwas verändern: in ihrem Alltag, im Miteinander mit den Menschen, mit denen sie zusammenleben und -arbeiten. Manche leiden darunter, dass in Konflikten kein Ausweg möglich erscheint und dass schmerzliche Erlebnisse, Krankheit oder Hoffnungslosigkeit ihr Leben bestimmen. Auf dem Kirchentag besteht die Möglichkeit, über persönliche Konflikte und Fragen mit therapeutisch und seelsorgerlich erfahrenen Fachleuten ins Gespräch zu kommen. Hier finden Sie ein Gegenüber mit genügend Zeit, Belastendes gemeinsam anzuschauen, erste Klärungen herbeizuführen, Entscheidungen zu bedenken oder sich einfach auszu- sprechen. Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner kommen aus Psy- chologischen Beratungsstellen und aus Arbeitsgebieten der Seelsorge verschiedener ev. Landeskirchen und der kath. Kirche. Selbstverständ- lich werden alle Gespräche unter Schweigepflicht geführt. Sie können allein, zu mehreren, als Paar, als Familie oder in der Gruppe das Gespräch suchen. Es besteht auch die Möglichkeit zur Beichte bei einem ev. oder kath. Geistlichen. „Wenn dein Kind dich morgen fragt …“ – dieses Thema fordert dazu heraus, sich mit dem Zusammenleben der Generationen zu beschäftigen. Dies betrifft die persönliche Entwicklung, das familiäre Umfeld, aber auch die gesamte Gesellschaft. Spezielle Gruppenangebote laden ein, diese Herausforderungen anzunehmen. Begegnung, Beratung, Hilfe 337

Donnerstag bis Freitag

09.30–18.30 Psychologische Beratung und Seelsorge M Zentrum, Halle 15, Messegelände

10.00–19.00 Psychologische Beratung und Seelsorge M Markt der Möglichkeiten, Halle 6, Stand 6 D26, Messegelände

Samstag

09.30–18.00 Psychologische Beratung und Seelsorge M Zentrum Halle 15

10.00–17.00 Psychologische Beratung und Seelsorge M Markt der Möglichkeiten

Einzelberatung Wenn Sie ein persönliches Gespräch führen möchten, können Sie am Empfang des Zentrums Psycholo- gische Beratung und Seelsorge im Messegelände eine Sekretärin ansprechen. Sie wird Ihnen dort eine Beraterin oder einen Berater vermitteln. Auf dem Markt der Möglichkeiten (Halle 6, Stand 6 D 26) können Sie eine Beraterin oder einen Berater direkt ansprechen. Solche persönlichen Gespräche im Zen- trum oder auf dem Markt können beispielsweise um folgende Themen kreisen: Identität: Wer bin ich? Was will ich? – Partnerschaft, Sexualität, Liebe – Konflikte mit Eltern, Lehrern, Freunden – Zusammenleben in der Familie, Erziehungs- fragen, Trennung und Scheidung – Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit – Trauer und Verlust, Isolation, Ängste, fehlende Perspektiven, Selbstwert und Selbstzweifel, Glück und Unglück, Hoffnung und Depression – Lebensprobleme und Glaubensfragen.

Gruppengespräche Gespräche in der Gruppe können dazu beitragen, unterschiedliche Erfahrungen verschiedener Menschen zusammenzutragen, im Austausch und Gespräch anderen zuzuhören und voneinander zu lernen. Im Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge wer- den themenbezogene Gruppengespräche angeboten, jeweils eingeleitet durch einen kurzen Impuls der Leiterin/des Leiters. Wer an einer Gruppe teilnehmen möchte, möge sich am Empfang des Zentrums Psychologische Bera- tung und Seelsorge (Halle 15) melden. Unsere Mitarbeiterinnen werden Ihnen helfen, die richtige Gruppe zu finden. Eine persönliche Voranmeldung ist 338 Begegnung, Beratung, Hilfe

anzuraten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Einige Gruppenangebote wenden sich besonders auch an Jugendliche. Gruppengespräche werden im Zwei- Stunden-Rhythmus zu folgenden Themen angeboten:

Themen und Zeiten • Was ich meine Eltern gerne fragen möchte … Do 14.30, Fr 16.30, Sa 10.30 • Meine Eltern sind getrennt – was haben sie mir gesagt? Fr 10.30, Sa 12.30 • Ich weiß etwas – und ich darf’s nicht wissen! Vom Umgang mit Familiengeheimnissen Do 12.30, Do 16.30, Fr 12.30, Sa 10.30, Sa 14.30 • Was ich meinen Kindern gerne sagen würde … Fr 12.30 • Ich habe etwas zu erzählen – und keiner will es wissen Do 10.30, Fr 12.30, Sa 12.30 • Was ich Gott gerne fragen möchte … Do 10.30, Fr 14.30, Sa 16.30 • Und wenn mein Kind mich morgen fragt … dann habe ich heute schon Angst davor Fr 14.30 • Religion – keine Frage, keine Antwort? Do 16.30, Fr 10.30, Sa 10.30 • Getrennt, geschieden – was sagen wir unseren Kindern? Do 10.30, Do 14.30, Sa 14.30 • Mich wird kein Kind fragen … Do 12.30, Fr 10.30, Sa 16.30 • „Vater ist etwas, was im Wohnzimmer sitzt und mit der Zeitung raschelt“ Do 12.30, Fr 14.30, Sa 16.30 • Mutterlust – Mutterfrust Sa 14.30 • Lebensmitte: Die erste Halbzeit ist gelaufen – die zweite ist spielentscheidend Do 12.30, Do 14.30, Fr. 10.30, Fr 16.30, Sa 12.30 • Ich bin allein mit meinen Kindern … Fr 16.30 • Kinder festhalten – Kinder loslassen Do 10.30, Fr 16.30, Sa 16.30 • Mein Kind hat sich geoutet (Homosexualität) Sa 10.30 • Kinderlos – trotzdem Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft?! Sa 14.30 Begegnung, Beratung, Hilfe 339

• Wenn dein Enkel dich fragt … Do 16.30, Sa 12.30 • Kinder, die nicht (mehr) fragen können … Fr 14.30 • Gerechtigkeit zwischen den Generationen Fr 12.30 • Mein Kind lebt nicht mehr – wie komme ich damit klar? Do 14.30 • Wenn Lebenspläne zerbrechen Do 16.30 M Halle 15, Messegelände

Internationales Zentrum Angebote für Gäste aus dem Ausland Das Internationale Zentrum ist der zentrale Anlaufpunkt für ausländische Gäste des Kirchentages. In Zusammenarbeit mit dem Teilnehmerservice Ausland (p 575) stehen die Mitarbeitenden für alle Fragen rund um den Kirchentag zur Verfügung. Das „Café International“ ist exklusiv Gästen aus dem Ausland vorbehalten und lädt zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Daneben gibt es die Möglichkeit, sich ungestört in der jeweiligen Sprache über das Programm und die Region zu informieren. Das Internationale Zentrum vermittelt ehrenamtliche Dolmetscherinnen und Dolmetscher, welche die Gäste gern zu den Veranstaltungen begleiten und bei der Bewältigung eventuell auftretender Probleme helfen. Darüber hinaus dient das Internationale Zentrum als Anlaufstelle bei Freuden und Sorgen der Gastgebenden von ausländischen Kirchentagsgästen.

Dienstag bis Samstag

08.00–20.00 Internationales Zentrum M Messegelände, Halle 2, Galerie

Mittwoch

14.00 Begrüßung und Informationsstunde EF für internationale Gäste Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ausland findet eine Informationsstunde mit einer Einführung in das Programm des Kirchentages sowie einer Vorstellung der Landeskirche Hannovers und der gastgebenden Region statt. Anschließend stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Internationalen Zentrums in Sprachgruppen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten. M Convention Center, Saal 2, Messegelände 340 Begegnung, Beratung, Hilfe

Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung Donnerstag bis Samstag

08.30–22.00 Treffpunkt, Café und Serviceangebote Alle sind eingeladen: Menschen mit und ohne Behin- derung – zur Stärkung im Café, zum Gespräch, zur Begegnung bei kreativen Angeboten und zum Ausruhen. Es gibt Informationen zum Kirchentagsver- lauf und zu besonderen Fragen von Menschen mit Behinderung. Angeboten werden: • Informationen über Veranstaltungen und die Zugänglichkeit von Kirchentagsorten • Auskunft über den öffentlichen Nahverkehr sowie über die Kulturangebote der Stadt Hannover • zeitweise persönliche Begleitung zu Kirchentagsveranstaltungen • Annahme von Beförderungswünschen durch den Fahrdienst. Dieser ist insbesondere für Teilnehmende eingerichtet, die öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzen können, weil sie einen Rollstuhl benötigen oder schwer gehbehindert sind. • kostenloser Verleih von Rollstühlen und Gehhilfen • Reparatur eigener Rollstühle • Ruhebereich mit Liegen und Betten • Toilette für Rollstuhlfahrende mit Pflegepersonal und Hilfsmitteln • ein Café und ein Kreativbereich zum Treffen, Ausruhen und einander Begegnen. Das Service- und Begegnungszentrum ist während seiner Öffnungszeiten unter der Rufnummer 0511/89-260 20 zu erreichen. Folgende Veranstaltungen können Menschen mit geistiger Behinderung besonders empfohlen werden: Eröffnungsgottesdienst p 16 Feierabendmahl p 47 Bibelarbeiten p 460, 497, 537 Abendmahlsgottesdienst für sehende, sehbehinderte und blinde Menschen p 47

o M Halle 17, Messegelände Begegnung, Beratung, Hilfe 341

Internetcafé Halle 15 online Ver-inter-netzte Kirche: Projekte, Surfen und mehr

Donnerstag bis Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit im Chat (www.linet-c.de, Einlass in den Chat nur bis 9.25 Uhr)

10.30–18.00 Ver-inter-netzte Kirche Das Internet durchdringt unseren Alltag und unser Leben immer stärker. Christinnen und Christen ver- suchen, die rasante Entwicklung dieses Mediums aktiv zu begleiten und mitzugestalten. Deshalb bieten die mitwirkenden Gruppen im Internetcafé allen Besucherinnern und Besuchern ein reichhaltiges Programm rund ums Internet. Schwerpunkte sind: • interaktive Angebote mit kreativem Bezug zu Leitwort und Themen des Kirchentages • Workshops zum Umgang mit PC und Internet • Präsentation der beteiligten Gruppen. Natürlich bietet das Internetcafé darüber hinaus Platz zum Surfen, Mailen und Chatten – und zum Trinken, Essen und Plaudern. Das Internetcafé des Kirchentages finden Sie auch im Internet unter www.kirchentag.de/internetcafe. Dort gibt es Informationen, Foren sowie eine aktuelle und ausführliche Übersicht über das geplante Programm. Mitwirkende Gruppen: • CyberCafé 42 – Ökumenische Jugend Nürnberg • Ev. Jugend Aerzen • Ev.-ref. Jugend, Synodalverband 3 und 4, Hinte • ejo online – Ev. Jugend Oldenburg, Vechta • Ev. Wilhadi-Gemeinde zu Bremen – Net-Café, Bremen • Kummernetz.de, Hammelburg • linet-c– Ökumenisches Internetnetzwerk christlicher Lesben, Berlin

WORKSHOPS

Donnerstag bis Samstag

11.00–12.00 • Internet für Einsteiger Ev. Jugend Aerzen 12.00–13.00 • Wie benutze ich eine Suchmaschine? Ev. Jugend Aerzen 12.00–13.00 • Multimedia-Einsatz in der Jugendarbeit Ev.-ref. Jugend, Synodalverband 3 und 4, Hinte 13.00–14.00 • Eltern und Computerkids Wenn dein Kind dich morgen fragt … Tipps für die gemeinsame Nutzung des Internet durch Kinder und Eltern ejo online – Ev. Jugend Oldenburg, Vechta 342 Begegnung, Beratung, Hilfe

13.00–14.00 • Internet als Hilfe bei Identitätsfindung und Outing linet-c – Ökumenisches Internetnetzwerk christlicher Lesben, Berlin 14.00–15.00 • Internet und Gemeindearbeit ejo online – Ev. Jugend Oldenburg, Vechta 14.00–15.00 • Internet als Hilfe fürs reale (Glaubens-)Leben linet-c – Ökumenisches Internetnetzwerk christlicher Lesben, Berlin 15.00–16.00 • So helfen Sie als Ehrenamtlicher oder Seelsorger Ratsuchenden online Kummernetz.de, Hammelburg 16.00–17.00 • Fachberatungs- und Seelsorgeeinrichtungen beraten vernetzt Kummernetz.de, Hammelburg M Halle 15, Messegelände

Tages- und Gute-Nacht-Cafés Entspannen, das Erlebte Revue passieren lassen, sich austauschen, den Tag ausklingen lassen oder einfach mal eine Pause machen. Viele Gruppen und gastfreundliche Menschen geben dazu Zeit und Raum und bieten oft auch eine Erfrischung und Stärkung an. Genaue Uhrzeiten sind am Ort oder im Internet unter www.kirchentag.de/gute-nacht-cafes zu finden.

TAGES-CAFÉS

so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr. o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 I Ev.-meth. Kirche, Otto-Brenner-Str. 12 S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 I Haus der Jugend, Jugendcafé, Maschstr. 24 I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3 Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24 S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7 Bonhoefferhaus, Sehnde, Am Papenholz 10, Sehnde Begegnung, Beratung, Hilfe 343

GUTE-NACHT-CAFÉS

Barrockkirche Osterwald, Hauptstr. 234, Garbsen S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 t S Bugenhagen-Kirche, Gemeindesaal, Stresemannallee 34 I CVJM, Limburgstr. 3 Christophorus-Kirche, Altwarmbüchen, Bernhard-Rehkopf-Str. 11, Isernhagen o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 S Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Roderbruchmarkt 18 s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 Elia-Kirche, Mitte, Konrad-Adenauer-Str. 33, Langenhagen o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4 Fachwerk-Bauernhaus, Benthe, Am Ronnenberger Feld 6, Ronnenberg o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Gemeindesaal, Salzmannstr. 5 Grundschule, Arnum, Klapperweg 18, Hemmingen s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 t S Herrenhäuser Kirche, Gemeindesaal, Hegebläch 18 S Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule, Schweriner Platz 1 Iltener Kirche, Gemeindesaal, Sehnder Str. 2, Sehnde Jakobus- Kirche, Hagen, Gemeindesaal, Zur Kirche 3, Neustadt Johannes-Kirche, Albrecht-Dürer-Str. 1, Wunstorf Johannes-Kirche, Empelde, Hallerstr. 3, Ronnenberg S Jugendtreff, Bangemannweg 8 a S Jugendzentrum (Linden), Am Steinbruch 12 S Jugendzentrum (Vahrenwald), Dragonerstr. 17 Kreuzkirche, Jägerallee 4, Springe o S Lukas-Kirche, Dessauerstr. 2 344 Begegnung, Beratung, Hilfe

S Lutherkirche, An der Lutherkirche s S Maria-Magdalenen-Kirche, Bangemannweg 8 a Marien- und Petri-Kirche, Klosteramthof 3, Wenningsen Markus-Kirche, Gemeindesaal, Am Distelborn 3, Lehrte Martins-Kirche, Ahlten, Hannoversche Str. 28, Lehrte s S Messias-Kirche, Lenbachplatz 11 Michaelis-Kirche, Gemeindesaal, Am Kirchhofe 4, Ronnenberg s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 t S Nicolai-Kirche, Gemeindesaal, Sutelstr. 20 Nikolai-Kirche, Kirchhorst, Steller Str. 15, Isernhagen Paulus-Kirche, Hindenburgstr. 85, Langenhagen Paulus-Kirche, Berliner Ring 17, Burgdorf o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 Petri-Kirche, An der Kirche 2, Hänigsen Schulzentrum, Marktstr. 6, Uetze s S Serbisch-orth. Kirche, Mengendamm 16 c S St. Hedwig, Kalabisstr. 3 S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Kirchenzentrum Kronsberg, Thie 8 St. Lucas-Kirche, Corvinusplatz 2, Pattensen S St. Martin-Kirche (Anderten), Gemeindesaal, Lindenstr. 1 a s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 S St. Nathanael-Kirche, Einsteinstr. 45 s S St. Petri-Kirche (Döhren), Gemeindesaal, Am Lindenhofe 19 St. Petri-Kirche, Gemeindesaal, Thiestr. 19, Laatzen t S St. Thomas-Kirche, Gemeindesaal, Wallensteinstr. 32–34 St. Thomas-Kirche, Großenheidorn, Klosterstr. 22, Wunstorf I Stadtjugenddienst, Hildesheimer Str. 32 Stifts-Kirche, Stiftsstr. 5 b, Wunstorf Begegnung, Beratung, Hilfe 345

Thomas-Kirche, Hohenbostel, An der Kirche 3, Barsinghausen Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen S Titus-Kirche, Gemeindesaal, Weimarer Allee 60 Trinitatis-Kirche, Am Kirchdamm 4, Hemmingen S Uhlhorn-Hospiz, Gehägestr. 8 s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 Versöhungs-Kirche, Weetzen, Gemeindesaal, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 7, Ronnenberg S Zachäus-Kirche, Gemeindesaal, Harzburger Platz 13 Zum Heiligen Kreuz, Arpke, Gemeindesaal, Ahrbeke 7, Lehrte Zum barmherzigen Samariter, Lohnde, Gemeindesaal, Mechthildstr. 4, Seelze 346 Wie können wir glauben? 347

INHALT

Marktbereich 1: Wie können wir glauben? p 349 Marktbereich 2: Wie wollen wir leben? p 363 Marktbereich 3: Wie sollen wir handeln? p 380

Markt der Möglichkeiten 348 Markt der Möglichkeiten

Der Markt der Möglichkeiten Freuen Sie sich darauf, die vielen verschiedenen Vereine, Verbände und ehrenamtlichen Gruppen kennen zu lernen, die die Hallen 5 und 6 auf dem Messegelände beim 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag Hannover 2005 in ein buntes Markttreiben verwandeln. Glauben, leben, handeln – hier können unsere Träume und Ideen Gestalt gewinnen: Wer meint, dass Politikverdrossenheit und Mutlosigkeit unsere Gesellschaft beherrschen, kann sich davon überzeugen, dass es viele Ideen, Visionen und Alternativen gibt. Drei Tage lang präsentieren sich über 750 Gruppen mit ihren unter- schiedlichen Projekten: Neue Impulse und Inspirationen, wie man im Großen und Kleinen etwas bewirken kann. Hier können Sie diskutieren, Erfahrungen sammeln und austauschen, Kontakte knüpfen und Verbindungen schaffen, Neues lernen, staunen, Anregungen aufnehmen. Sie finden eine Börse guter Einfälle, gebündelte Energie von Menschen, die sich mit Menschen treffen, um die Welt zu bewegen.

Thematisch gliedert sich der Markt der Möglichkeiten in drei Markt- bereiche; die Angaben im Programmheft strukturieren sich folgender- maßen:

Marktbereich 1: Wie können wir glauben? (Halle 6) Marktbereich 2: Wie wollen wir leben? (Halle 6) Marktbereich 3: Wie sollen wir handeln? (Halle 5 und 6)

Diese Bereiche werden in weitere thematische Stichworte aufgeteilt. Einige Gruppen haben sich außerdem zu Kooperationen zusammenge- funden, die inhaltlich und gestalterisch eng zusammenarbeiten. Die Aufzählung der Gruppen erfolgt alphabetisch zu jedem thema- tischen Stichwort. Dabei werden zuerst die Einzelgruppen genannt, dann die Gruppen, die sich an Gemeinschaftsständen präsentieren und schließlich die Kooperationen. Viele Gruppen haben sich und ihr Projekt kurz beschrieben. Die angegebene Standnummer hilft Ihnen, den jeweiligen Stand zu finden: Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der folgende Buchstabe bezeichnet den Gang und die letzten beiden Ziffern bezeichnen die „Hausnummern“ des Standes. Neben den Angeboten an den Ständen finden auf den so genannten „Marktplätzen“ kleine Veranstaltungen, Dis- kussionsrunden und Aktionen von Markt-Gruppen statt. Das Programm auf diesen Bühnen wird im Markt der Möglichkeiten durch Aushänge, an den Infotheken, sowie im Internet unter www.kirchentag.de und gegebenenfalls in der Kirchentagszeitung angekündigt. An den wichtigsten Zugängen der „Markt-Hallen“ befinden sich Info- theken, an denen Sie einen Übersichtsplan des Markts der Möglichkeiten erhalten können. Wir wünschen Ihnen eine spannende Zeit, viel Spaß und neue Möglichkeiten …! Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 10.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–17.00 Uhr M Halle 5 und 6, Messegelände Marktbereich 1: Wie können wir glauben? 349

Berufe in der Kirche

6 D11 • Bund Europäischer Küster (B.E.K.), Gütersloh Vorstellung des BEK, Beratung der Mitglieder und Besucher 6 D09 • Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH, Elbingerode 6 B02 • EFAS, BGW, VBG, BAD-Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz in der EKD, Hannover Information und Aktion zum Gesundheitsschutz bei der Arbeit (Hautschutz) 6 B12 • Gewerkschaft, Kirche und Diakonie (GKD), Berlin 6 B06 • Verband Pfarrvereine EKD, Hannoverscher Pfarrverein, Hessisch Oldendorf

Gemeinschaftsstände 6 B10 • Vereinigung kirchlicher Mitarbeiterverbände Deutschland (VKMD), Hamburg • Bundesverband Ev. Erzieherinnen und Sozialpädagoginnen e. V., Kassel Information über die Arbeit des Berufsverbandes und über die gesellschaftliche Bedeutung sozialpädagogischer Berufe

Verband kirchlicher Mitarbeiter (VKM) Gemeinschaftsstände 6 B08 • VKM-Verbände kirchlicher Mitarbeiter/innen in Niedersachsen, Hannover Informationen über die Arbeit kirchlicher Mitarbeiter/ innen in Niedersachsen • VKM-Verbände kirchlicher Mitarbeiter/innen in Niedersachsen, Braunschweig • VKM-Verbände kirchlicher Mitarbeiter/innen in Niedersachsen, Oldenburg

Christ-Sein im Alltag

6 F05 • Christliche InterNet-Arbeitsgemeinschaft e. V., Wetzlar Über den Glauben ins Gespräch kommen – Internet- angebote für Gemeinden und kirchlich Distanzierte 6 E06 • Christliche Polizeivereinigung (CPV), Winterlingen Zu seinen Überzeugungen stehen – auch im Beruf – Christliche Polizisten stellen sich. 6 F03 • Diakonissen-Mutterhaus Bleibergquelle, Velbert Diakonissen heute! Eine Schwesternschaft stellt sich vor. 6 E02 • Ev.-luth. Propstei, Seesen Gastfreundschaft ganzheitlich erfahren: Ruhe, essen, trinken, Gespräch 6 F01 • Holy Riders MC Germany, Hannover 6 E03 • Institut für vergleichende Staat-Kirche-Forschung, Berlin 350 Marktbereich 1

6 D01 • Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Bundesgeschäftsstelle, Berlin Dass Ehrenamt Spaß macht, wissen 20.000 Johanniter – wir zeigen, was sie bewegen. 6 E05 • Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland, Krefeld Im WA(H)REN-TEST: Wie alltagstauglich ist die Kirche? 6 D10 • Landesausschuss Kirchentag in Mecklenburg- Vorpommern, Greifswald Ausgewählte kirchliche Projekte, besonders aus der generationsübergreifenden Arbeit aus den Kirchen Mecklenburg und Vorpommern werden vorgestellt. 6 E07 • Regen-Bogen-Stein-Fest, Kirche am Markt, Blankenburg/Harz Wir wollen mit unserem Volksfest den Glauben im Stadtteil ins Gespräch bringen.

Diakonie

6 D05 • Interessenvertretung Diakonischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (IDM), Bad Bentheim Vorstellung der IDM: „Im kirchlichen Arbeitsrecht mitreden“

Gemeinschaftsstände 6 F09 • Verband Ev. DiakonInnenschaften in Deutschland e. V., Wahlstorf-Preetz • Das Rauhe Haus, Hamburg • Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen- Mutterhäuser e. V., Kassel • Verband Ev. DiakonInnenschaften in Deutschland, Kassel • Zehlendorfer Verbände für Ev. Diakonie, Hannover Treffpunkt für die Gemeinschaften im Diakonat, Café, Informationen, Tagzeitengebete, Podiums- diskussionen, Theater, Panflöte und mehr

Seemannsmission

6 F07 • Bremer Seemannsmission e. V., Bremen 6 F07 • Seemannsmission International, Bremen Glaube befreit – Seemannsmission überwindet Zäune und Grenzen zum Wohle von Seeleuten.

Christlich-jüdischer Dialog

6 E01 • Forum Studienjahr Jerusalem, Jerusalem Theologie studieren – ökumenisches Leben und Lernen in Jerusalem 6 D02 • Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Bad Nauheim Der christlich-jüdische Dialog Wie können wir glauben? 351

Juden und Christen Gemeinschaftsstände 6 D04 • AG Juden und Christen beim DEKT, Leipzig Ausstellung mit Bildern, Grafik und Texten; Arbeitshilfen für Schule und Gemeinde • EREV-RAV, Verein für biblische und politische Bildung, Leipzig Ausstellung mit Bildern, Grafik und Texten; Arbeitshilfen für Schule und Gemeinde • Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise „Christen und Juden“, Leipzig Ausstellung mit Bildern, Grafik und Texten, Arbeitshilfen für Schule und Gemeinde 6 D06 • LOMDIM – Christlicher Verein zum Kennenlernen des Judentum e. V., Leipzig Ausstellung mit Bildern, Grafik und Texten; Arbeitshilfen für Schule und Gemeinde • Ev. Arbeitskreis Kirche und Israel in Hessen und Nassau, Leipzig Ausstellung mit Bildern, Grafik und Texten; Arbeitshilfen für Schule und Gemeinde

Gelebter Glaube/Spiritualität

6 K02 • AG Soldatenseelsorge – Christsein in der Kaserne, Hambühren Information – Modelle – Material: „Christsein beim Bund“ – NT für Soldaten – Multimediaschau zur Bibel 6 L16 • Allgäuer Gebetskreise, Kempten (Allgäu) „Jesus, ich vertraue auf Dich“ 6 L14 • Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche/Ansverushaus, Aumühle Perlen des Glaubens zur Einübung in die persönliche christliche Spiritualität 6 M04 • Andere Zeiten e. V. – Initiativen zum Kirchenjahr, Hamburg Informationen über die Aktivitäten des Vereins 6 M05 • Bibelgalerie Meersburg Biblische Pflanzen und Düfte – ein ganzheitlicher Zugang zur Welt der Bibel 6 M03 • Bibelgesellschaften Niedersachsen – Bremen/AG Nord-West e. V., Ganderkesee Bibelgesellschaften und AG Nord-West stellen sich und ihre Arbeit vor. 6 M06 • Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität e. V., Bonn Tanz und Bewegungsausdruck im gesamten Spektrum christlichen Lebens 6 L02 • Citykirchen – City-Kirchen-Projekte – Kirchenpädagogik, Dortmund Kirche in und für die Stadt: Citykirchenarbeit, City- Kirchen-Projekte und kirchenpädagogische Angebote 352 Marktbereich 1

6 M01 • Creative Kirche – Gospelevents/Kindermusicals Gottesdienste, Witten Gospelfestivals, Kindermusicals, moderne Gottesdienste – erfolgreiche Projekte für die Kirche von morgen 6 K08 • Diakonie Neuendettelsau Paramente als Ausdruck von Spiritualität und Glaube; Angebote zur diakonischen Bildung 6 M07 • Diakoniekonvent Lutherstift in Falkenburg, Ganderkesee Leben im Diakoniekonvent, Begegnungsstätte Laurentiushaus für Behinderte, ökumenische Diakoniestation Dobrelubje in Minsk 6 L10 • Diakonissen-Mutterhaus Lachen, Neustadt Lebensgemeinschaft im Diakonissen-Mutterhaus Lachen: Glauben leben und weitergeben 6 M14 • Ev. Lukas-Communität, Hannover Unser kommunitäres Leben – dargestellt in Gesprächen, Video, kleinen Aktivitäten 6 L04 • Hochkirchliche Vereinigung Augsburgischen Bekenntnisses e. V., Münster Evangelische Erneuerungsbewegung mit großer Wertschätzung der geistlichen Schätze der alten Kirche 6 M13 • Jesuiten, Frankfurt/Main In der Tradition des Ignatius von Loyola suchen Jesuiten Gott in allen Dingen. 6 L12 • Kommunität Beuggen e. V., Rheinfelden-Beuggen Christliche Gemeinschaft im Entstehungsprozess – gemeinsam glauben, beten, leben in der Nachfolge Jesu 6 M02 • Kunstdienst der Ev. Kirche – Kunstbeauftragte Gesellschaft Artheon, Berlin Begegnung Kirche-Künstler, Tradition und Gegenwarts- kunst im Kirchenraum, Gemeindeberatung 6 M11 • Legio Mariae/internationale kath. Laienbewegung, Köln Darstellung der Grundlagen und Aktivitäten der Gemeinschaft – Erklärungen von Marienverehrung und Rosenkranz 6 M15 • Schwesternschaft des Diakonissen-Mutterhauses, Elbingerode Information über Leben und Aufgaben unserer Schwesternschaft mit Gesprächsmöglichkeit; Aktionen: Bibelquiz, Kreativecke 6 M08 • Stiftung Pflanzschule, Obersulm Stufen des Lebens – Religion für Erwachsene 6 K18 • Vereinigte Ev.-Luth. Kirche Deutschlands (VELKD), Hannover Café und Info-Stand zur Arbeit der VELKD 6 M16 • Wörnersberger Anker, Christliches Lebenszentrum für junge Menschen e. V., Wörnersberg Wie können wir glauben? 353

Gemeinschaftsstände 6 M09 • Beginen heute e. V., Essen Ökumenische Gruppe aktiver Frauen – 900 Jahre starke Frauen in der Kirche leben heute wieder auf und lassen sich fragen. • Dachverband der Beginen, Berlin Lebendige Ökumene

Glaube aktuell

6 M10 • AG – Pfarrerinnen und Pfarrer (PGB), Mittenaar Gestaltung geistlichen Lebens, Förderung theologischer Arbeit, Impulse für den pastoralen Dienst 6 M12 • AG für Jugendevangelisation (AGJE), Berlin Anregungen und Ermutigung, junge Menschen kreativ zum Glauben an Jesus einzuladen

Quäker

6 L08 • Quäker-Hilfe, Bad Pyrmont Darstellung der Hilfsarbeit der deutschen Quäker 6 L06 • Religiöse Gesellschaft der Freunde der Quäker, Bad Pyrmont Informationen über das Glaubensleben von QuäkerInnen in Deutschland

Lebenswelt Gemeinde

6 K13 • AG Besuchsdienstarbeit in den Kirchengemeinden Hannover, Kassel, Braunschweig Besuchsdienst gibt der Gemeinde ein lebendiges Gesicht: ehrenamtliche Arbeit fördern, Gemeinde entwickeln. 6 H22 • AG Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung (ökumenisch), Hannover Berater/innen stellen ihre Arbeit vor. Es besteht die Möglichkeit zu Kurzberatungen. 6 K27 • AG Missionarische Dienste, Berlin Wir unterstützen Gemeinde und Diakonie, den Glauben weiterzusagen. Projekte, Konzepte, Literatur, Fachtagungen 6 K15 • AK Konfirmanden-Ferien-Seminar der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig, Kreiensen 6 M17 • Backdrift – Netzwerk Ehrenamt, Berlin Backdrift fördert, vernetzt und entwickelt innovative Konzepte ehrenamtlichen Engagements in Kirchen- gemeinden. 6 K20 • Beauftragte für Fundraising Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Hannover 354 Marktbereich 1

6 K19 • Café Atempause – Verein für sozial-missionarische Dienste, Munster Lernen Sie unsere Arbeit mit Suchtkranken, sozial Schwachen … in unserem (nachgebauten) Café kennen – und erfahren Sie eine Atempause! 6 H26 • Die deutsche Ev.-luth. Gemeinde aus St. Petersburg/ Russland Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist. 6 I01 • Erlebnispädagogik und Bibel Ev. Kreisjugenddienst Diepholz Mit Balancier- und Klettermöglichkeiten das Leben des Mose u.a. biblische Geschichten erleben 6 I04 • Ev. Jugend, Wächtersbach Wir zeigen (nachbaubare) Großspiele für die Verwendung im Freien, meist altersunabhängig interessant. 6 I05 • Ev. Jugend – Kreisjugenddienst im Ev.-luth. Kirchenkreis, Delmenhorst 6 K17 • Ev. Kirchengemeinde Am Hohenzollernplatz, Berlin Vorstellung zahlreicher Projekte der Kinder- und Jugendarbeit, im Zentrum unser Gottesdienst 6 H08 • Ev. Kirchenkreis Wittenberg, Lutherstadt Wittenberg Ev. Kirchengemeinden mit reicher Tradition – durch ehrenamtliche Mitarbeit in Diasporasituation neu lebendig 6 K01 • Ev.-luth. Kirchengemeinde Wettbergen, Johannes der Täufer, Wohnen für Behinderte im Johanneshof e. V., Hannover 6 I02 • Ev.-luth. Kirchengemeinde Wettbergen, Johannes der Täufer, Kinderzirkus Don Giovanni e. V., Hannover 6 K03 • Ev.-luth. Kirchengemeinde Wettbergen, Johannes der Täufer, Betreutes Wohnen e. V., Hannover 6 K31 • Finnische Gemeinde, Hannover Finnisches Leben zum Schnuppern und Schmecken 6 H14 • Frauenkreis Flachsmeer/Westoverledingen Verkauf von Rezeptheften zur finanziellen Unter- stützung der Jugendarbeit der Kirchengemeinde Flachsmeer 6 H18 • Gemeindeferienfestival Spring, Ruhpolding/ Oberbayern Festival für alle Sinne, für jedes Alter, jeden Stand, jede Denomination 6 K23 • Gottesdienst-Institut, Nürnberg Beratung und Vorstellung von Gottesdienstmodellen und -materialien 6 H24 • Gruppe Offene Kirche in Niedersachsen e. V./ GOK e. V., Hannover Mehr Demokratie wagen: Wohin gehst du, Kirche? Bei uns zählt Ihre Meinung. Wie können wir glauben? 355

6 K29 • Hanse-City-Kirchen AG Norddeutsche Backstein- Basiliken, Lübeck Leben, feiern und glauben in großen Kathedralen 6 H00 • Kirchen Kreis Kartoffeln (KKK), Laatzen Zur Bewahrung der Schöpfung: in Kirchkreis- Gemeinschaft zum eigenen Verbrauch Kartoffeln anbauen 6 H02 • Kirchlicher Dienst auf dem Lande, Hannover 6 K25 • Netzwerk – Gemeinde und funktionale Dienste, Marburg Vorstellung und Vernetzung von Kirchenreform- aktivitäten; Kirchenforum-Datenbank 6 H20 • Netzwerk christlicher Cafés und Kneipen, Berlin Besondere Orte des Glaubens inmitten der Erlebniskultur unserer Zeit: Konzerte, Mitarbeiter- fortbildung, Starthilfe 6 H10 • Propstei, Goslar Es wird die Vernetzung von vielfältigen geistlichen Aktivitäten gezeigt. 6 I03 • Propstei-Diakonie-Ausschuss Ev.-luth. Propstei Velchede, Wendeburg 6 H12 • Ring Ev. Gemeindepfadfinder, Schenefeld 6 K21 • St. Stephanus Militärkirchengemeinde, Munster Darstellen des Gemeindelebens unter Soldaten und Soldatenfamilien in einem Großstandort

Gemeinschaftsstände 6 L18 • Förderverein Dresdner Kreuzkirche e. V., Dresden Informationen zum weltbekannten Kreuzchor und seiner Wirkungsstätte, der Dresdner Kreuzkirche • Förderverein Dresdner Kreuzchor e. V., Dresden Informationen zum weltbekannten Knabenchor und seiner Wirkungsstätte, der Dresdner Kreuzkirche

Bremer Oasen-Café

6 I06 • Ev. Gemeinde in Gröpelingen, Bremen 6 I06 • Ev. Immanuel-Gemeinde, Bremen 6 I06 • Ev. Kirchengemeinde Grambke, Bremen 6 I06 • Martin-Luther-Gemeinde, Bremen 6 I06 • St. Nicolai Mahndorf, Bremen 6 I06 • St.-Michalis-Gemeinde, Delmenhorst Orientalisches Ambiente, Fußwaschung, Fußpfad, Entspannung bei Tee und Kaffee, Massage, Zeit zum Atemholen, ruhige Spiele und Begegnung 356 Marktbereich 1

Gehörlosenseelsorge

6 K07 • Deutsche AG für Ev. Gehörlosenseelsorge e. V., Kassel 6 K11 • Deutsche Gehörlosenmission, Nürnberg 6 K05 • Dolmetscherzentrale für Gehörlose – Ev.-luth. Gehör- losenpfarramt, Hannover 6 K09 • Ev. Gehörlosengemeinden in der hannoverschen Landeskirche, Hannover

Kirchengemeinden Nordelbien

6 H06 • Ev.-luth. Pfarramt, Sterup 6 H04 • Pfadfinder Gadeland Neumünster – Ring ev. Gemeinde- pfadfinder, Neumünster

Ökumenisch leben

6 H36 • AG Kirche im Samland/Ostpreußen, Drethem Ostpreußen pur – Glaube und Kultur 6 F44 • Blackburn-Partnerschaft der Landeskirche, Braunschweig Präsentation der Geschichte der Partnerschaft mit der anglikanischen Kirche, sowie den ökumenischen Lernerfahrungen 6 H16 • Ev. Landeskirche in Baden, Karlsruhe Ökumenische grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Euroregion 6 D13 • Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin Information und Beratung zu neuen religiösen Bewegungen, Weltanschauungen und sogenannten Sekten 6 H28 • Ev.-luth. Kirche Lettlands, Riga/Lettland Die ev.-luth. Kirche stellt sich und ihre Arbeit vor. 6 C12 • Gemeinschaft Geist und Sendung, Fulda Bunt sind wir in deinen Farben, Herr … damit wer sucht, dich finde. 6 D15 • Gemeinschaft Sant’ Egidio, Würzburg Gebet, Freundschaft mit den Armen, Friedensinitiativen, AIDS-Therapie: Informationen und Gespräch 6 H33 • Gemeinschaft ev. Ostpreußen (GeO) e. V., Rückersdorf Ev. Ostpreußen bewahren Geschichte und schlagen Brücken über neue Grenzen hinweg. 6 F42 • Gesellschaft für interkulturelle Seelsorge und Beratung e. V. (Sipcc), Düsseldorf Interkultureller und interreligiöser Dialog in, um und über Seelsorge – Fragen, Erzählen, Begreifen 6 D17 • Kath. Kirche in der Region, Hannover Gemeinschaftsstand kath. Einrichtungen und Initiativen 6 C22 • KirchenVolksBewegung – Wir sind Kirche, Haltern Gespräche mit kompetenten Partnerinnen und Partnern zur Ökumene und anderen aktuellen Themen Wie können wir glauben? 357

6 H37 • Konferenz der Ausländerpfarrerinnen und -pfarrer (KAP), Hannover Wir informieren über Formen der Jugendarbeit in Migrantengemeinden. 6 H35 • Konvent der ehemaligen ev. Ostkirchen e. V., Hannover Geschichte der ev. Ostkirche gestern und heute in persönlicher Zusammenarbeit mit uns 6 D19 • Martin-Niemöller-Haus, Jena 6 G11 • Partnerschaftsarbeitskreis des Kirchenkreises Nürnberg 6 H31 • Waldenser in Italien, Pomaretto/Italien Geschichte und aktuelle Situation der Waldenser in Italien 6 D15 • XX. Weltjugendtag, Köln

EKD – Auslandsarbeit und Ökumene

6 H40 • Deutsche Ev. Christuskirche, Paris/Frankreich Ev. Gemeinde deutscher Sprache in Paris stellt sich vor. 6 H30 • Deutsche Ev. Kirchengemeinde in Lettland, Riga/Lettland Deutsche Kirche im Baltikum unter neuen Vorzeichen 6 K33 • Deutsche Gemeinde, Stockholm/Schweden 6 K39 • Deutschsprachige Gemeinden in Großbritannien, Edinburgh/Großbritannien Informationen über das Leben der deutschsprachigen ev. Gemeinden in Großbritannien 6 H38 • Deutschsprachige protestantische Kirchengemeinde Nordindien, Neu Delhi Wir stellen unsere Lepraarbeit in Nordindien vor. 6 K35 • EKD-Auslandsarbeit und Ökumene, Hannover Ev. Gemeinden deutscher Sprache im Ausland und Pfarrstellen in Urlaubsgebieten stellen sich vor. 6 K37 • Ev. Tourismuspfarramt, Playa del Ingles Gran Canaria/ Spanien Einblicke in die ev. Urlauberseelsorge 6 H32 • Ev.-luth. Gemeinden im Kaliningrader/Königsberger Gebiet, Kaliningrad/Russland Geschichte und Gegenwart der Ev. Lutherischen Kirche, Vorstellung diakonischer Projekte in der Propstei Kaliningrad

Ökumenisches Dorf

6 F31 • AG Christlicher Kirchen im Lande Niedersachsen (ACKN), Osnabrück 6 F33 • AG Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Frankfurt/Main Offizielles, repräsentatives Forum der ökumenischen Verständigung und Zusammenarbeit in Deutschland 358 Marktbereich 1

6 E10 • AG Christlicher Kirchen in Hamburg (ACKH) Lebendige Ökumene in Hamburg – 31 Kirchen in versöhnter Verschiedenheit 6 D16 • AG Mennonitischer Gemeinden in Deutschland, Hamburg Friedlich, frei und farbig – die Mennoniten als täuferische Friedenskirche stellen sich vor. 6 F32 • AG Ökumenischer Kreise in Deutschland, Murnau Überwindung konfessioneller Vorurteile durch gemeinsame Aktionen, Bildungsarbeit, Liturgieformen, Religionsunterricht, Beratung ökumenischer Initiativen 6 F22 • Äthiopisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland, Köln 6 F24 • Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, Elstal Der Bund Ev. Freikirchlicher Gemeinden, die größte Freikirche Deutschlands, ist ein Zusammenschluss von Baptisten- und Brüdergemeinden. 6 F38 • Council of Anglican Episcopal Churches in Germany e. V. (CAECG), Berlin Information-Begegnungspunkt für Interessenten an den anglikanischen Kirchen und Gemeinden in Deutschland 6 C14 • Ev. Augsburgische Kirche in Polen, Warschau/Polen 6 E11 • Ev. Bund/Konfessionskundliches Institut, Bensheim Theologische Grundfragen der Ökumene am Ort: „Den Nächsten kennen wie sich selbst“ 6 H34 • Ev. Johannesgemeinde Chabarovsk – Katarinengemeinde Komsomolsk, Chabarovsk Gemeinden erschließen Horizonte mit Bibel, eigener Geschichte, indigenen Völkern und ökumenischen Kontakten 6 F43 • Ev.-altref. Kirche in Niedersachsen (EAK), Nordhorn Selbstvorstellung einer Freikirche mit reformiertem Bekenntnis 6 E09 • Ev.-method. Kirche (EmK), Hannover Containerchristen, Diakonissen mit Kindern und ein sprayender Pastor – so leben wir Glauben. 6 E15 • Gemeinschaft Ev. Kirchen in Europa (CPCE-GEKE), Berlin 6 H17 • Gemeinschaft der Siebten-Tags-Adventisten, Hannover Hier stellt sich die Adventistengemeinde den aktuellen Fragen der heutigen Generation. 6 H19 • Herrnhuter Brüdergemeine, Hamburg Präsentation der Herrnhuter Brüdergemeine und der Losungen – „vom Wort berührt“ 6 H21 • Herrnhuter Losungen, Hamburg Präsentation der Herrnhuter Brüdergemeine und der Losungen – „vom Wort berührt“ 6 F40 • Internationaler Konvent Christlicher Kirchen und Gemeinden Berlin e. V., Berlin Informationen über Situation, Aktivitäten und Integrationsbemühungen christlicher Migrantengemeinden in Berlin Wie können wir glauben? 359

6 F28 • Kommission der Orth. Kirche in Deutschland, Wuppertal 6 E13 • Konferenz Europäischer Kirchen (CEC – KEK), Genf/Schweiz 6 F30 • Kopt.-Orth. Patriarchat, Höxter 6 H29 • Martin-Luther-Bund e. V., Erlangen Darstellung der Arbeit zur Diasporahilfe, zur Unterstützung der Verkündigung 6 E16 • Netzwerk Ökumene: Konfessionsverbindende Paare und Familien, Weil der Stadt Wir beraten konfessionsverbindende Paare und setzen uns für Ökumene am Ort ein. 6 E14 • Ökumenisches Gemeindezentrum Darmstadt- Kranichstein, Darmstadt Zwei Gemeinden unter einem Dach stellen sich vor. 6 F34 • Ökum. Kirchencentren Norddeutschlands, Hannover Darstellung verschiedener ökumenischer Arbeitsformen in den norddeutschen Kirchencentren 6 F41 • Ökum. Rat der Kirchen, Genf/Schweiz 6 F36 • Ökum. Rat der Kirchen in der Tschechischen Republik, Tabor/Tschechische Republik 6 E18 • Ökum. Stiftung Kloster Frenswegen, Nordhorn Frenswegen: Erstes deutsches Kloster der Windsheimer Kongregation; heute: Zentrum der Ökumene vor Gott 6 E17 • One World Christian Art Vijayawada AP, Porta Westfalica Indische Batiken und Holzschnitte von Solomon Raj, Eine-Welt-Kunst und -Theologie 6 E08 • Selbständige Ev.-Luth. Kirche (SELK), Hannover Eine lutherische Bekenntniskirche stellt (sich) Fragen. 6 F20 • Syrisch-Orth. Kirche von Antiochien – Föderation der Aramäer, Kirchardt 6 E12 • Trägerverein Brücke – Ökumenisches Forum Hafencity e. V., Hamburg Ökum. Forum Brücke – 17 Kirchen unter einem Dach in der Hamburger HafenCity 6 F26 • Zinzendorfschule Gnadau Präsentation der Ev. Grundschule in freier Trägerschaft mit Schautafeln, Gesprächsangebot und Spielmöglichkeiten

Theologische Ausbildungsstätten

6 K26 • Ausbildungsreferentenkonferenz der EKD, Hannover Ev. Theologie studieren, Pfarrer/Pastorin – mehr als ein Job 6 M22 • Bundesverband ev. Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA), Stuttgart 6 M29 • CVJM-Kolleg, Kassel Ausbildungsmöglichkeiten für die hauptamtliche Tätigkeit in der christlichen Jugendarbeit 360 Marktbereich 1

6 M21 • Ev. Missionsschule Unterweissach, Weissach im Tal Seminar für Theologie, Jugend- und Gemeindepädagogik stellt sich vor. 6 M23 • Evangelistenschule Johanneum, Wuppertal Mit Aktion, Information, Interaktion das Johanneum kennen lernen: Ausbildungsstätte für Jugend und Gemeindearbeit 6 M27 • Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikt (GUK), Göttingen Studien(t)räume 6 K22 • Krelinger Studienzentrum, Walsrode/Krelingen Theologiestudium, Jugendfestival, Freizeit- und Tagungsstätte, Ehrenamtliche, Rehabilitation für seelisch Kranke 6 M18 • Lutherische Theologische Hochschule, Oberursel (Taunus) Biblische Sprachen und Theologie studieren an einer überschaubaren Hochschule mit internationaler Studierendenschaft. 6 M20 • Malche Ausbildungsstätte, Porta Westfalica 6 M25 • Studium in Israel e. V., Düsseldorf Interesse am interreligiösen Dialog? Lust auf ein Studienjahr in Jerusalem? Wir informieren.

Gemeinschaftsstände 6 K24 • Kirchliche Hochschule Bethel, Neuendettelsau, Wuppertal Theologiestudium an einer Kirchlichen Hochschule: Bethel, Neuendettelsau und Wuppertal; Information und Perspektiven • Augustana Hochschule, Neuendettelsau • Kirchliche Hochschule Bethel, Bielefeld 6 M19 • Missionshaus Malche e. V., Kirchlich-Theologische Fachschule, Bad Freienwalde Ausbildung für Verkündigungsdienste, gemeindepädagogische Berufsausbildung • Gnadauer Theologisches Seminar, Falkenberg Die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten der theologischen Fachhochschule für missionarisch- gemeindepädagogische Arbeit werden vorgestellt.

Verkündigung

6 F02 • AG Biblische Figuren e. V., Stuttgart Wir veranschaulichen, wie Themen der Bibel mit biblischen Erzählfiguren ganzheitlich weitergegeben werden. 6 G01 • CVJM Gesamtverband in Deutschland e. V. Kassel, Kassel Christlich – visionär – jung – mutig – der CVJM stellt sich vor und will mit dir sprechen. 6 G04 • Egli-Fguren-Arbeitskreis Deutschland e. V., Rottweil Biblische Figuren gestalten und mit ihnen erzählen Wie können wir glauben? 361

6 H03 • Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der luth. Kirche, Neuendettelsau 6 G02 • Heilsarmee, Köln Öffentlichkeitsarbeit • Jugend für Christus Tee-Mobil, Stahlhofen „Wenn dein Kind dich morgen fragt …“ – Im Gespräch finden wir heute die Antwort. 6 G03 • Jungschar in aller Munde, Kassel Eine Aktion aller Jungscharen in Deutschland. Wir laden ein zum Mitmachen. 6 F06 • Leserinitiative Publik e. V., Oberursel Es geht um die Ermutigung, den Christenglauben in eigenen Worten zum Ausdruck zu bringen. 6 H13 • Plattdüütsch in de Kark Niedersachsen/Bremen, Burgdorf Ostfriesische Teestube, Informationen und Materialien in plattdeutscher Sprache, auch für Kinder 6 F14 • ProChrist2006 – Zweifeln und Staunen – Evangelisation-International, Brandis ProChrist2006 – Evangelisation live per Satellit aus der Olympiahalle München 6 F12 • Rundfunkmission der Ev.- meth. Kirche, Stuttgart Mit rund 1.300 Radiosendungen wollen wir Menschen zum christlichen Glauben einladen. 6 H01 • SMD – Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf, Marburg Schülerkreise, Hochschulgruppen, Fachtagungen, Freizeiten …: Die SMD ermutigt zu glaubwürdigem, ansteckendem Christsein. 6 F04 • Stimme des Glaubens, Konstanz

Kirche mit Kindern

6 H09 • Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Hannover Die Bibel auf einen Blick – der Bibelgeschichtenbalken und anderes Material für den Kindergottesdienst 6 H11 • Arbeitsstelle für Kindergottesdienst Kurhessen- Waldeck, Marburg-Michelbach Präsentation eigener Erzeugnisse und Beratung zu Fragen der Kindergottesdienstgestaltung 6 G11 • Ev. Kirchengemeinde Weitmar, Bochum Taufe im Kindergottesdienst 6 G07 • Ev.-luth. Kirchengemeinde, Roßtal Gottesdienste für Eltern und Kinder 6 G08 • Förderverein Kindergottesdienst in der Pfalz e. V., Eisenberg Kreative Kindergottesdienstarbeit, neue Materialien und viele Ideen aus der Pfalz (Pfälzer Kinderbibel) 6 G06 • Förderverein für Kindergottesdienst e. V., Karlsruhe Ideen, Impulse, Starthilfe, Qualifizierung für den Kindergottesdienst 362 Marktbereich 1

6 G09 • Gesamtverband für Kindergottesdienst in der EKD, Kirchbarkau Treffpunkt, Beratung und Anregung für MitarbeiterInnen im Kindergottesdienst und alle Interessierten 6 F10 • Johanneskirche – Ev. Kirchengemeinde, Lippstadt Abendmahl mit Kindern – Erfahrungen und praktische Impulse 6 G10 • Kindergottesdienst mit Eltern, Essen 6 H07 • Methoden im Kindergottesdienst, Lohmar 6 F08 • Westfälischer Verband für Kindergottesdienst, Schwerte Kinder und ihr Gottesdienst, Standards für ein Grundangebot der Gemeinde

Gemeinschaftsstände 6 G05 • Amt für Gemeindedienst, Kinderkirche, Nürnberg Kinderbibelwochen sind ein Highlight! Wir beraten Sie gern über Inhalte und Organisation. • Ev. Kindergottesdienstarbeit in Bayern, Nürnberg Arbeitsmaterialien für Gottesdienste mit Kindern und Erwachsenen: Präsentation – Information – Austausch – Kontakt – Beratung

Laien leiten Gottesdienste

6 F18 • Gemeindedienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche, Hamburg 6 H15 • Gesamtkirchliche Dienste Fachbereich Gottesdienst, Lehre Informationen über die Prädikantenarbeit: Erfahrungen – Austausch – Materialien – Tipps – Kontakte 6 F16 • Prädikanten- und Lektorendienst im Sprengel Osnabrück, Melle Marktbereich 2: Wie wollen wir leben? 363

Arbeit und Arbeitslosigkeit

6 K47 • AK der Schuldnerberater aus der Region Hannover, Laatzen Mit Aktionen wird auf das Thema Ver- und Überschuldung aufmerksam gemacht. 6 K40 • Arbeitslosenselbsthilfe – Arbeit für alle e. V., Wedel Warteraum auf bessere Zeiten: Arbeitslosigkeit sinnvoll nutzen: Gemeinsam sich gegenseitig und anderen helfen 6 K45 • Diakonisches Werk SINA e. V. und Textilwerkstatt Stöcken, Hannover Wir präsentieren einen Parcours der Sinne vom Ausgeschlossen-Sein hin zur Integration. 6 K38 • HEP Berufsverband für Heilerziehungspflege Deutschland e. V., Berlin Berufsständige Interessenvertretung für Heilerziehungs- pflegerinnen und -pfleger in Deutschland 6 K42 • Jobcafé – Hilfe für jüngere und ältere Jobsuchende, Langenhagen Beratung für Arbeits- und Ausbildungsplatzsuchende, Unterstützung bei der Stellensuche 6 K49 • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Bad Boll 6 K46 • Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH, Stuttgart 6 L39 • Verband der Familienfrauen und -männer e. V. (dhg), Bonn Freie Entscheidung der Frauen und Männer für Familienarbeit zu Gunsten von Kindern

Gemeinschaftsstände 6 L30 • ver.di, Berlin Information und Gesprächsangebote zur Entwicklung der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in kirch- lichen Einrichtungen • ver.di, Hannover

Netzwerk für Benachteiligte in einer Kirchengemeinde Gemeinschaftsstände 6 C25 • Sozial- und Entschuldungsfonds, Pfullendorf Infos für Überschuldete (Verbraucher-Insolvenz) • Club Backhäusle, Pfullendorf Café Backhäusle 6 L41 • Werkstättle e. V., Pfullendorf Knifflige Spiele, Holzteile selber schleifen und wachsen, Verkauf von Holzeigenprodukten

Armut und Obdachlosigkeit

6 K44 • Bundesverband Deutsche Tafel e. V., Ellerau Tafelarbeit als Beispiel praktizierter Nächstenliebe: Überschüssige Lebensmittel einsammeln und an Bedürftige verteilen 364 Marktbereich 2

6 M28 • Bundesverband Soziale Straßenzeitung e. V., Stuttgart Lobbyarbeit für arme und ausgegrenzte Menschen, Werben für das Medium Straßenzeitung 6 M26 • Missionszentrale der Franziskaner e. V., Berlin Armut in Berlin und Sao Paulo – hier wie dort ein gesellschaftspolitischer Skandal

Bildung und Wissenschaft in Theorie und Praxis

6 K62 • AG Diakonie und Religionsunterricht – Reliprax, Osnabrück Autoren von Reliprax stellen Unterrichtsmodelle vor. 6 L44 • AG Ev. Erzieher in Deutschland e. V., Duisburg Ev. Lehrer- und Religionslehrerverbände beteiligen sich auf Bundesebene an der Gestaltung des Bildungswesens. 6 K61 • AG Ev. Schülerinnen- und Schülerarbeit (AES), Berlin Die Mitgliedsorganisationen der AES leisten in den Landeskirchen außerschulische und schulbezogene Jugendarbeit. 6 K71 • AK Theater in der Kiste, Berlin Flachfiguren, Licht, Schatten, eine Tischtribühne – biblische Bildwelten visuell und theatralisch selbst gestalten 6 L49 • Berufsbildungswerk Leipzig gGmbH, Leipzig Ausbildung und Leben im Leipziger Berufsbildungswerk miterleben – Mini-Kurse in Gebärdensprache 6 I58 • Christliche Post- und Telekomvereinigung in Deutschland, Radevormwald Glaube und Seelsorge im Alltag 6 M41 • DELFI Eltern-Kind-Kurse Konzept e. V. Familienbildungsstätte, Lachendorf Stärkung und Unterstützung von Kompetenzen junger Eltern im ersten Lebensjahr ihres Kindes 6 K65 • Ev. Akademikerschaft in Deutschland (EAiD), Stuttgart Christliche Akademiker in Gesellschaft und Beruf – biblische Überlieferung für die Zukunft fruchtbar machen 6 K64 • Ev. Erwachsenenbildung Niedersachsen (EEB), Hannover Darstellung der Arbeit der EEB mit Schwerpunkt Eltern-Kind-Bildungsarbeit 6 K70 • Ev. Jugend Kirchbarkau Geschichte und Glaube – erlebnisorienterte Freizeien für Kinder und Jugendliche 6 K63 • Ev. StudentInnengemeinde in der BRD (ESG), Berlin Die ESG präsentiert ihre Bundesarbeit sowie die Aktivitäten von zwei Ortsgemeinden. Wie wollen wir leben? 365

6 K73 • Ev.-luth. Kindertagesstättenwerk des Kirchenkreises Flensburg Gewaltprävention und Kunst als Elemente der (Persönlichkeits)Bildung in ev. Kindergärten 6 K58 • Freiburger Straßenschule, Freiburg Aufklärung über den Weg von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf der Straße 6 L50 • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Frankfurt/Main Informationen, Gespräche, Beratung im GEW-Café 6 K69 • Kath. Bibelwerk e. V., Stuttgart Die Bibel erfahren in unseren Publikationen, im Gespräch, Bekannten wiederbegegnen, Neues entdecken 6 M38 • Konferenz der Rektoren und Präsidenten Ev. Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (REF), Hannover Informationen zu Studium und Studiengängen an ev. Fachhochschulen 6 L40 • Lust statt Frust in Kirchen/Religionen mit Kreativität/ Spielpädagogik, Darmstadt Glaube als Befreiung und Weisung erfahren in Spiel, Mitmachen, Aktionen, Beratung 6 K67 • Schwarzburgbund e. V. – Verbund christlich orientierter studentischer Verbindungen, Lübeck Alt und Jung lebenslang verbunden im Diskutieren, Lernen, Feiern und auch Beten 6 K59 • Theologische Hochschule Friedensau 6 K66 • Winterkurs Moving Times – Niedersächsische lutherische HeimVolkshochschule, Hermannsburg Wohin mit meinem Leben? – Junge Erwachsene informieren über ein fünfmonatiges Projekt zur Persön- lichkeitsentwicklung.

Bio- und Medizinethik, Menschenwürde

Lebensrecht

6 M35 • Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren (Kaleb e. V.), Berlin Informationen zu vorgeburtlichem Leben, Schwanger- schaftsabbruch und seine Folgen, Rat und Hilfe 6 M37 • PRO VITA im Ev.- Freikirchlichen Sozialwerk Hannover e. V. 6 M33 • Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen e. V., Stuttgart Information, Gesprächsangebote, Seelsorge für Frauen, Männer, Familien zu ethischen Frage- stellungen, Schwangerschafts- und Partnerschafts- konflikten 366 Marktbereich 2

Unteilbare Menschenwürde

6 M36 • ALZheimer-ETHik e. V., Hamm Menschen mit Demenz in Begleitung, Pflege sowie Forschung schützen und Angehörige unterstützen 6 M30 • Bioethik-Initiativen, Reutlingen Wir informieren über Embryonenforschung, Stammzellen, Klonen, Präimplantationsdiagnostik, Sterbehilfe und bieten pädagogisches Material. 6 M32 • Christen und Bioethik, Bonn Welche Ethik ist mit Bio-Ethik gemeint? Welche praktischen Folgen hat diese Ethik? 6 M34 • Kritische Aufklärung über Organtransplantation (KAO), Bad Bodendorf Schutz der Würde des Menschen bis zuletzt, gegen Degradierung Sterbender zu Material

Frauen, Männer, Lebensformen

6 H42 • AG Frauen in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA), Hildesheim 6 I45 • AK Frau und Mutter e. V., Lorch Gegründet als sozial-diakonischer Dienst; Bildungspublikationen; Projekte Argentinien, Kamerun; Mitwirkung Argentinien-Gäste 6 H50 • Arbeitsstelle Frauen in der Ev. Kirche in Mitteldeutschland, Weimar Präsentation der kirchlichen Frauenarbeit mit Infostand und Gesprächsmöglichkeit 6 I50 • Bundesverband der Eltern, Freunde und Angehörigen von Homosexuellen e. V., Garbsen 6 K52 • Ev. Bundesarbeitsgemeinschaft Handwerk und Handel in der Männerarbeit der EKD, Hannover Zukunftsfähigkeit der Ausbildung im Handwerk, Darstellung innovativer Pädagogik zwecks gelingender Berufsausübung 6 I49 • Ev. Stiftung Alsterdorf, Hamburg 6 H52 • Frühstücks-Treffen für Frauen, Hannover Wir laden ein zu Referaten über Glaubens- und Lebensfragen. 6 I46 • Hexenprozesse Arbeitskreis, Unna Hexenprozesse: historische Erforschung, kirchliche Stellungnahme, Opfergedenken, Pfarrer Anton Praetorius – Kämpfer gegen Hexenprozesse 6 I47 • Konvent ev. Theologinnen in der Bundesrepublik Deutschland e. V., Rendsburg Präsentation des Konvents und des Lexikons früher ev. Theologinnen 6 K49 • Kulturring in Berlin e. V., Berlin Bewußter leben mit Kultur, Bildung, Verteidigung und Vermittlung sozialer und kultureller Worte Wie wollen wir leben? 367

6 I42 • Lesben und Kirche (LUK), LIK, Maria und Martha, Labrystheia, NKL, Hannover Lesbisches Leben in Kirche und Gesellschaft: Information, Austausch und Solidarität bekunden 5 B30 • Lesbischwule Gottesdienstgemeinschaften, Frankfurt/Main Herausforderungen des Glaubens im lesbisch- schwulen Lebenskontext annehmen: Weggemeinschaften homosexueller Menschen in Gottesdienstprojekten 6 K55 • Metropolitan Community Church, MCC e. V., Stuttgart 6 K53 • Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e. V., Bad Harzburg 6 K51 • Völklinger Kreis e. V. Bundesverband Gay Manager, Hannover Erwartung: Neue Umgangsformen: Lebens- und Arbeitsgestaltung homosexueller Menschen in Führungspositionen 6 H48 • Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e. V., Stein Information über die ökumenische Arbeit des Weltgebetstags. Einladung zum Erfahrungsaustausch. Ökumene weltweit: WGT-Projektarbeit

Gemeinschaftsstände 6 I48 • Fernstudium Feministische Theologie (FSBZ/EFD), Frankfurt/Main Feministische Theologie nach 30 Jahren Frauenbewegung in der Kirche zur Diskussion stellen • Schlangenbrut – Zeitschrift für feministische und religiös interessierte Frauen, Köln Gespräche über weibliche Spiritualität und feministische Theologie, kirchliche Frauenbewegungen und interreligiöse Bewegungen

AG der Männerarbeit der EKD

6 K52 • Ev. Bundesarbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche in der Männerarbeit der EKD, Kassel Zukunftsfähigkeit der Ausbildung im Handwerk. Darstellung innovativer Pädagogik zwecks gelingender Berufsausübung 6 K52 • Ev. Landforum in der Männerarbeit der EKD, Kassel Nach morgen gefragt: Männer sorgen sich um Nachhaltigkeit und ländlichen Raum. 6 K52 • Fachausschuss Arbeit mit älteren Männern, Kassel Generationendialog – der Erfahrung eine Stimme geben 6 K52 • Männerarbeit Westfalen, Iserlohn Erfahrungsräume erschließen, Austausch fördern – Konzepte und Ideen für die Arbeit mit Vätern 368 Marktbereich 2

6 K52 • Männerarbeit der EKD, Kassel Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter – gesellschaftspolitische Anliegen von Männern 6 K52 • Männerarbeit der Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Die Bedeutung aktiver Väter für die Kinder – bewusst Mann sein 6 K52 • Männerarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche in Braunschweig, Wolfenbüttel Häusliche Gewalt, Analysen, Hintergründe, Gespräche, Austausch, Sammeln von Fakten 6 K52 • Männerarbeit im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche, Hannover Vorstellen der Vater-Kind-Arbeit – Projekte von Väterarbeit in Kindertagesstätten 6 K52 • Nordelbisches Männerforum e. V., Kiel Projekt Männerlabyrinth in Nordelbien – ein spiritueller Weg für Männer

Frauendorf

6 I43 • AG der Frauenarbeit im Gustav-Adolf-Werk e. V., Leipzig Unsere Schwestern weltweit: Hören, sehen – gemeinsam eine andere Welt ermöglichen: Helfen, handeln 6 I41 • Deutscher Ev. Frauenverband, Hannover Aktion: Netzwerk Frauenbund, Botschaften zwischen den Generationen, Bund – Land – Ort 6 H44 • Ev. Frauenhilfe in Deutschland e.V, Düsseldorf 6 I40 • Frauenwerk im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche, Hannover „Eine andere Welt ist möglich“ – gelebte Spiritualität und politisches Handeln von Frauen 6 I44 • Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD) und Niedersachsens (LAG), Osnabrück

Gemeinschaftsstände 6 H46 • Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e. V., Berlin Gespräche, Aktionen am Stand; Infomaterial • Ökumenisches Forum christlicher Frauen in Europa (ÖFCFE), Braunschweig Egeria – ökumenischer Frauenpilgerweg für ein gemeinsames Europa

Freizeit – Tourismus – Mobilität

6 I69 • 1. Deutsche Radfahrerkirche, Weßnig Vorstellung der Radfahrerkirche Weßnig am Elberadweg als offene Kirche 6 H60 • AG Ev. Ferien- und Waldheime in Württemberg, Stuttgart Stadtranderholung für Kinder in naturnaher Umgebung Wie wollen wir leben? 369

6 I53 • Biblische Reisen, Stuttgart 6 I66 • Bruderhilfe, Automobil- und Verkehrssicherheitsclub (BAVC), Kassel Informationen und Beratung zum Thema Autofahren und Verkehrssicherheit 6 I55 • Deka-Art-Konzerts – Ev. Dekanat Kronberg, Bad Soden Live ist nun mal Live. Jugendkulturarbeit als Dialogforum 6 H66 • Deutsches Jugendherbergswerk (DJH), Detmold Jugendherbergen für Menschlichkeit und Toleranz/ Jugendherberge mit Profil z.B. Umweltstudienplatz 6 I62 • Die Akademie Bruderhilfe – Familienfürsorge, Kassel Angebote für sichere und umweltfreundliche Mobilität und eine familienfreundliche Gesellschaft 6 I67 • GCM Gemeinschaft christlicher Motorradfahrer/innen in der EKD, Eschershausen Information über christliche Motorradgruppen bundes- weit und ihre Verantwortung zwischen Glauben – Hoffnung – Umwelt 6 H68 • Kirchenamt der EKD, AK Kirche und Sport, Hannover 6 H64 • Liebfrauenberg Haus der Kirche – Kirche einmal anders, Goersdorf/Frankreich Darstellung unserer Angebote, Informationen über den Liebfrauenberg, Haus der Kirche im Elsaß

Gemeinschaftsstände 6 H58 • cv-aktiv reiseDienst e. V. – Bibelgarten – biblische Länder, Oberlichtenau Bibelgarten; Elemente der Bibel für Schulklassen, Ethik-, Reli- und Konfigruppen; Mitmachaktionen – Geschichte – Anfassen • Andreasgemeinde Malta, Rabat/Malta

Urlaub mit Familien – Urlaub, Erholung, Entspannung, Auftanken für die ganze Familie

6 I59 • Blockhaus Ahlhorn, Ev. Jugendheim, Großenkneten Freizeiten, Seminare – Gemeinschaft erleben, Erfahrungen sammeln, Erholung finden an Leib und Seele 6 I63 • Ev. Familienerholung im Diakonischen Werk der EKD, Berlin Urlaub, Erholung, Entspannung, Auftanken für die ganze Familie 6 I63 • Familienerholung in Deutschland, Berlin 6 I63 • Kath. Arbeitskreis für Familien-Erholung (KAFE), Köln Es werden Informationen zu den vielfältigen Angeboten der gemeinnützigen Familienferienstätten gegeben. 6 I57 • Verbund christlicher Freizeit- und Tagungshäuser (VcFT), Schmiedeberg 370 Marktbereich 2

Generationen

6 F73 • AG SPD 60 Plus, Berlin Wenn dein Kind dich morgen fragt – ist Generations- solidarität möglich? 6 G33 • AG für allein erziehende Mütter und Väter (agae e. V.), Hannover Allein erziehend – eine Lebensform im Wandel: Chancen und Herausforderungen, Angebot der agae 6 H55 • Bethel, von Bodelschwingsche Anstalten, Bethel Die von Bodelschwingschen Anstalten Bethel präsentieren sich mit dem Schwerpunkt der Jugend- und Erziehungshilfe, Diakonie Freistatt. 6 F77 • Bundesverband Seniorentanz e. V., Seelze 6 F63 • Deutsche Reform-Jugend e. V. Bundesführung, Berlin 6 G34 • Deutscher Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e. V., Kassel 6 G32 • Diakonie-Sozialwerk Lausitz, Görlitz 6 E44 • Dienste in Israel, Hannover Brückenbauerdienst zwischen Juden und Christen, Deutschen und Israelis 6 F61 • Ev. AG für Klubarbeit e. V., Hamburg Information – Spiel – Café – Offene Kinder- und Jugendarbeit im Wandel der Zeit 6 F75 • Ev. Fachverband für Altenarbeit und Pflege in Westfalen und Lippe, Münster 6 H65 • Ev. Jugend Bremen-Lesum der Gemeinde St.-Martini, Bremen Kinder stellen Fragen zu Leben und Zusammenleben an die Erwachsenen von heute. 6 F65 • Ev. Jugend Porz, Köln 6 H61 • Ev.-luth. Kichengemeinde Altenwalde, Cuxhaven Kooperation für die Jugend 6 G31 • Geistliche Gemeinde-Erneuerung Deutschland, Hamburg Dem Leben eine Richtung geben – Wie ER mir, so ich dir 6 F70 • Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e. V. (IJGD), Hildesheim 6 F69 • Kind und Familie – AK der Partei Bibeltreuer Christen, Iffezheim Wir werben für den Schutz der Kinder und Jugend sowie der Familie. 6 E38 • Konferenz Landeskirchlicher Jugendarbeit (KOLJA), Detmold 6 F62 • Neukirchener Erziehungsverein Paul Gerhardt Werk, Neukirchen-Vluyn 6 F68 • Senioren im Bauorden, Worms Senioren unterstützen soziale Projekte in Europa durch Bau- und Renovierungsarbeiten. 6 E46 • Ten Sing CVJM-Gesamtverband, Kassel TEN SING präsentiert eine projektorientierte Form der missionarischen Jugendarbeit des CVJM. Wie wollen wir leben? 371

6 F67 • Väteraufbruch für Kinder e. V. (VAfK), Eisenach Information und Engagement von Vätern 6 E48 • jackass4jesus – Ev. Jugend, Malsfeld Popkultur meets Jugendgottesdienst – ein Workshop- konzept. Wir wollen informieren, aktivieren, provo- zieren, diskutieren.

Crossover/Adonia

6 E36 • Adonia Deutschland e. V., Karlsruhe 6 E34 • Crossover-Jugendarbeit des Marburger Kreises/ Adonia-Musicals, Mainz Langweiliger Stand, konservativ-verstaubt, uncool, nichts Neues, öde Mitarbeiter

Spielecafé/Saftoase

6 E40 • Ev. Jugend Saft-Oase, Bielefeld „Saft-Oase“ – die alkoholfreie Cocktailbar, mit den frischen Fitmachern für jede Gelegenheit 6 E42 • Spiele-Café, Hilden Spiele spielend ausprobieren, einander begegnen, Bekannte wiedersehen, Unbekannte(s) entdecken

Gesundheit – Krankheit – Behinderung – Selbsthilfe – Hospiz

6 G19 • Advent-Wohlfahrtswerk e. V. (AWW), Hannover Darstellung der Bereiche im Sozialwerk (AWW) der Gemeinschaft der Siebten-Tags-Adventisten 6 G22 • Ambulante Dienste e. V., Berlin Vermittlung von persönlicher Assistenz für behinderte Menschen 6 G28 • BruderhausDiakonie – Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg, Reutlingen Alten-, Jugend-, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie als Arbeit an der Welt von morgen 6 E26 • Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte e. V., Düsseldorf Beratung und Information 6 E29 • Bundesverband Verwaiste Eltern in Deutschland e. V., Hannover Netzwerk für Regionalstellen und Selbsthilfegruppen verwaister Eltern und Geschwister in Deutschland 6 F55 • Bundesverband der Organtransplantierten e. V. (BDO), Duisburg Informationen zur Organspende; Informationen und Gesprächsmöglichkeiten zum Leben vor und nach Organtransplantation 6 E20 • Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V., Marburg Nur mit uns – Menschen mit geistiger Behinderung gehören dazu! 372 Marktbereich 2

6 H43 • Christen im Gesundheitswesen, Aumühle Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern aus Gesundheitsberufen 6 E27 • Deutsche ALzheimer Gesellschaft e. V. (DALzG), Berlin 6 F57 • Deutsche Interessengemeinschaft für Verkehrsunfallopfer Dignitas e. V., Viersen Information und Hilfe zur Unfallnachsorge – Aufklärung über Unfallfolgen – Prophylaxe 6 G15 • Diakoniewerk, Essen Leben anders wahrnehmen: Theater und Events rund um Hören, Kommunikation und Behinderung 6 F59 • Diakonische Stiftung Wittekindshof – Neinstedter Anstalten, Bad Oeynhausen Beiträge zur Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen in die Gesellschaft 6 H39 • Diakonische Werke Himmelsthür e. V., Hildesheim Kaffee, Kunst, Klönschnack für behinderte und nicht behinderte Menschen 6 D34 • Ev. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e. V. (EAG), Hannover Müttergenesung – Auszeit für eine starke Gesundheit – Information, Gesundheits- und Entspannungsangebote 6 F46 • Ev. Stiftung Hephata, Mönchengladbach Dezentralisierung ist möglich! – Pro nachbarschaft- liches Wohnen von Menschen mit Behinderung 6 E30 • Fachverband der Betreuungsvereine im Diakonischen Werk Rheinland, Leverkusen Informationen zum Betreuungsrecht, Vorsorgemöglichkeiten und Ehrenamt 6 D36 • Familienpflege und Dorfhilfe der Diakonie – ein Angebot für Familien, Stuttgart Mama ist krank … und jetzt? Gut, dass es die Familienpflegerin gibt 6 H49 • Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe – Selbsthilfeorganisation, Kassel Information über Suchterkrankungen, Wege der Hilfe (Selbsthilfe) für Betroffene, Angehörige, Interessierte 6 F45 • Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin Lebenswelten von Menschen mit Behinderung erlebbar machen – Wege von Mensch zu Mensch ebnen 6 G17 • Guttempler in Niedersachsen, Hoyer Kind trinkt mit – Alkohol während Schwangerschaft und Stillzeit 6 E24 • Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück e. V. Aktive Standgestaltung (Mitmachaktionen) von und für Menschen mit und ohne Behinderung 6 E22 • Hospiz Stuttgart – Bereich Kinderhospiz, Stuttgart Informationen und Gespräche über und für Familien mit sterbenskrankem Kind Wie wollen wir leben? 373

6 D38 • Hospizarbeit und Palliativversorgung in Niedersachsen, Lüneburg Beratung, Gespräche, Informationen, Kurzreferate zur letzten Lebensphase 6 E31 • Kinderhospiz Löwenherz e. V., Syke Entlastung, Unterstützung, Stärkung für Familien mit schwerstkranken Kindern in liebevoller Atmosphäre 6 H45 • Krelinger Reha-Zentrum des geistlichen Rüstzentrums, Walsrode-Krelingen Sozialtherapie und berufliche Rehabilitation für Menschen mit seelischen Behinderungen und ehemals Drogenabhängige 6 G18 • Lazaruslegion-Christenbeistand für Aids-Kranke/HIV- Infizierte e. V., Hannover Vorstellung unserer Arbeit im HIV- und Aids-Bereich, einer christlichen Aids-Beratungsstelle 6 G26 • Lobetalarbeit e. V. Innere Mission, Celle Im Heim zu Hause und trotzdem mittendrin … 6 F47 • Ökumenische Aids-Initiative Kirche positHIV, Berlin 6 F53 • Selbsthilfe Lebertransplantierter Deutschland e. V., Brühl Beratung von Wartepatienten und Lebertrans- plantierten, Information über Organspende 6 F49 • Selbsthilfe Nierenkranker Kinder und Jugendlicher e. V., Hannover Eltern informieren über nierenkranke Kinder zu den Themen Organspende, Dialyse und Transplantation. 6 G13 • Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Präsentation der Einrichtung: informative Gespräche, Ausstellung von Werken der Kunstwerkstatt 6 F56 • Stotterer-Selbsthilfe, Bonn Wir informieren über das Thema Stottern und die vielfältigen Möglichkeiten der Problembewältigung im Rahmen der Stotterer-Selbsthilfe. 6 F60 • einzigartig eigenartig e. V., Walsrode Darstellung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen mit Autismus

Gemeinschaftsstände 6 F51 • Cystische Fibrose – Selbsthilfe Braunschweig e. V., Groß Oesingen Bundesverband der an Mukoviszidose erkrankten Menschen in Deutschland • Mukoviszidose e. V., Bonn Bundesverband der an Mukoviszidose erkrankten Menschen in Deutschland 6 E28 • Stiftung Hannoversche Kinderheilanstalt, Hannover Förderung der Gesundheit und Entwicklung kranker, behinderter und sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher 374 Marktbereich 2

• Verein der Freunde der Hannoverschen Kinderheilanstalt e. V., Hannover „Kinder brauchen Freunde – kranke Kinder noch viel mehr“. Projekte für das Kinderkrankenhaus auf der Bult und andere Einrichtungen

Blinden- und Taubblindenseelsorge

6 F50 • Ev. Blinden- und Sehbehindertendienst in Deutschland e. V. (EBS), Marburg Blinde, sehbehinderte und taubblinde Menschen in Kirche und Gesellschaft: Aktionen – Gespräche – Informationen 6 F48 • Ev. Blinden- und Taubblindenseelsorge – christlicher Blindendienst, Hannover Blinde, Sehbehinderte und taubblinde Menschen in Kirche und Gesellschaft: Aktionen – Gespräche – Informationen

Down-Syndrom

6 G23 • AK Down-Syndrom e. V., Bielefeld 6 G25 • AK Down-Syndrom e. V., Kirchlinteln Gespräche und Information mit und über Menschen mit Down-Syndrom 6 G21 • Down-Syndrom Hannover e. V., Sarstedt

Ev. Suchtkrankenhilfe

6 H47 • Blaues Kreuz in Deutschland e. V. – Suchtkrankenhilfe, Wuppertal Informationen zum Thema Sucht – Hilfen für abhängige und suchtgefährdete Menschen und ihre Angehörigen 6 H51 • Blaues Kreuz in der ev. Kirche (BKE), Dortmund Vorstellung unserer Arbeit, unseres Angebotes, unsere Form der Hilfe 6 H53 • Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonsichen Werk der EKD e. V., Berlin Vermittlung, Beratung zum Thema Sucht als anerkannte Krankheit

Netzwerk Psychiatrie-Erfahrene und Psychiatrie-Betroffene Gemeinschaftsstände 6 F58 • Für alle Fälle e. V., Berlin Informationen über unsere Psychiatriebetroffenen – kontrollierte Fortbildung anbieten – Kontakte knüpfen • Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e. V. Deutschland (BPE), Berlin Informationen über unsere Tätigkeit anbieten – Kontakte knüpfen – Erfahrungen austauschen – UnterstützerInnen finden Wie wollen wir leben? 375

Schwerhörigenseelsorge

6 F54 • Ev. Schwerhörigenseelsorge – Württemberg, Reutlingen Informationen über Schwerhörigkeit und ihre Folgen, Probleme schwerhöriger Menschen, Beiträge zur Integration 6 F52 • Konferenz für Ev. Schwerhörigenseelsorge der EKD, Kassel Information: Schwerhörigkeit – erlebte Barrieren und Möglichkeiten der Teilhabe

Lebendige Lernorte

6 M46 • AK Integration in der Schule, Uchte Integration behinderter Kinder in der Schule 6 M44 • Bildung im Ev. KIGA für alle – Diakonisches Werk im Kirchenkreis, Cuxhaven Eine Pädagogik der Nichtaussonderung als Chance für die Bildungseinrichtung Kita 6 L57 • Ev. Kindertagesstätte, Herborn Wo Glaube wächst und Leben sich entfaltet – Bildungs- und Betreuungsqualität auf Evangelisch 6 M42 • Ev. Schulwerk im Freistaat Thüringen, Eisenach Das Schulwerk hat den Zweck, ev. Schulen im Freistaat Thüringen zu fördern. 6 L42 • Gymnasium „In Der Wüste“, Osnabrück Gärten der Weltreligion (christlich-jüdisch, asiatisch, islamisch) – interreligiöser Dialog in drei Schulgärten 6 K68 • Leonardo-da-Vinci-Gymnasium, Berlin Kleine Kinder werden als Tierpärchen geschminkt, Perl- und Knüpfworkshops, Rohrzuckerwatte 6 M40 • Paul-Gerhardt-Schule, Dassel Präsentation des Schul- und Internatslebens mit begleitenden erlebnispädagogischen Aktionen

Christliche Eltern

6 M45 • AG Christlicher Eltern – Kath. Elternschaft Deutschlands (KED), Wallenhorst 6 M43 • AG Christlicher Eltern – Verband Ev. Eltern NRW e. V., Münster Möglichkeiten des Engagements von christlichen Eltern in Schule und Gemeinde 376 Marktbereich 2

Kindertageseinrichtungen

6 L53 • KiTa – Fachberatung im Stadtkirchenverband Hannover „10 gute Gründe“ – Bildungsarbeit in den ev. Kinder- tagesstätten Hannovers 6 L55 • Landeskirchliche Fachberatungen und Fortbildungen ev. KiTas, Hannover „Kinder fragen nach Gott und der Welt“ – Bildung im ev. Kindergarten

Religionspädagogik

6 K56 • Konfirmandenarbeit in Deutschland, Rehburg-Loccum Ideen, Material und Beratung für neue Formen in der Konfirmandenarbeit 6 L51 • Religion in der Schule (LehrerInnen und Schüler), Kirchheim unter Teck Neue Formen und Inhalte des Religionsunterrichts ermutigen die Schüler und bereichern die Schulkultur. 6 L 49 • Religionspädagogische Institute in der EKD, Rehburg- Loccum Präsentation von Veröffentlichungen und Kursprogrammen, Praxisangebote für Unterrichtende in Schule und Gemeinde

Medien

6 C10 • Bibellesebund e. V., Marienheide Material für lebendige Gemeindearbeit 6 B14 • Projektgruppe „abenteuer-kirche.de“ – das Kinder Kirchenportal, München Internetprojekte der Ev.-Luth. Kirche in Bayern und der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers 6 C09 • Stiftung Marburger Medien – „Glauben sichtbar machen“, Marburg Moderne Verteilschriften für engagierte Christen und aktive Gemeinden

Seelsorge, Beratung und Lebenshilfe

6 C37 • AK Mediation Hannover e. V. & Bundesverband Mediation e. V. Wir geben einen Einblick in die Methode der Mediation – Vermittlung im Konflikt. 6 C29 • AK Sadomasochismus und Christsein bundesweit, Hamburg Über SM und Christsein informieren und Möglichkeiten zum Austausch bieten 6 B30 • Betreuungsdienst Psychiatrie Erlangen e. V., Uttenreuth Hilfestellung und Begleitung psychisch Erkrankter Wie wollen wir leben? 377

6 B42 • Binnenschiffergemeinden – Fachverband des Diakonischen Werkes der EKD, Stuttgart Einblick in die bundesweite Arbeit der Binnenschiffer- seelsorge und die Lebensverhältnisse an Bord 6 B28 • Brunnenhof – Christen helfen Frauen mit seelischen Verletzungen e. V., Düsseldorf Die Not verletzter Frauen darstellen und kompetente therapeutische und geistliche Hilfe anbieten 6 C28 • Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie e. V., Nürnberg Informationen zu Pastoralpsychologischen Fort- und Weiterbildungen in Seelsorge, Beratung und Supervision 6 C33 • Deutsche Gesellschaft für Supervision e. V. (DGSV), Köln Supervision – Auszeit für Reflexion, Entlastung, neue Sichtweisen und zukunftsfeste Ideen am Arbeitsplatz. 6 D41 • Ev. Adoptions- und Pflegekinderdienste, Hannover Vorstellen der vielfältigen Beratungs-, Aufklärungs- und Vermittlungsarbeit 6 C34 • Ev. Aktionsgemeisnchaft für Familienfragen Sachsen e. V.( EAF), Deutschland Informationen zur Familienpolitik, Aktionen für Eltern und Kinder mit Politiker/innen und Kirchenvertreter/ innen 6 C39 • Ev. Erziehungsverband e. V. (EREV), Hannover Beratung über die Möglichkeit der Kinder- und Jugendhilfe 6 B36 • Ev. Grenzschutzseelsorge, Fuldatal Grundgesetz wahren/Amtspflichten gewissenhaft erfüllen – Berufsethische/seelsorgerliche Begleitung von Polizeibeamten in Grenzsituationen 6 B26 • Ev. Jugendhilfe Friedenshort Heimat für Heimatlose, Freudenberg Die Ev. Jugendhilfe Friedenshort präsentiert ihr Spektrum an Hilfen zur Erziehung. 6 B33 • Ev. Konferenz für Telefonseelsorge und Offene Tür e. V., Stuttgart 6 C38 • Hilfe zum Leben Pforzheim e. V. Hilfen für ungewollt schwangere Frauen und Frauen nach Abtreibung; Schutz der ungeborenen Kinder 6 D39 • Institut für Natürliche Empfängnisregelung – Prof. Rötzer (INER), Wiesbaden Die sympto-thermale Methode – der partnerschaftliche Weg der Empfängnisregelung 6 D29 • Kinderhospiz Initiative Witten Die Kinderhospitz-Initiative-Witten e. V. setzt sich im Ruhrgebiet für den Aufbau ambulanter Netzwerke ein. 6 B32 • Notfallseelsorge-Konferenz e. V. Notfallseelsorger/ innen, Niederkassel Notfallseelsorge hilft, wenn bei Unglücksfällen und Katastrophen die Seele bedroht ist. 378 Marktbereich 2

6 C31 • Ökumenischer Arbeitskreis Enneagramm e. V. (ÖAE), Celle Information über die Persönlichkeitstypologie des Enneagramms; Aktionen, Fortbildungen und Veröffentlichungen des ÖAE 6 B40 • Polizeiseelsorge in der EKD (KEEP), Hannover Sehen und gesehen werden – ein (selbst)kritischer Blickwinkel zwischen Gesellschaft, Polizei und Polizeiseelsorge 6 D26 • Psychische Beratung und Seelsorge, Nürnberg 6 D27 • Trauerwege als Lebenswege gemeinsam gehen, Wolfenbüttel Vorstellung des Trauerkurses, des Trauer-Cafés, TrauerwegbegleiterInnen – Ausbildung 6 B37 • Überleben und Leben – Koordinierungsgruppe der AK in der EKD, Rathenow Arbeitskreise der getrennt lebenden und geschiedenen Frauen von Pfarrern 6 B35 • Verband der Deutschen Ev. Bahnhofsmission e. V., Stuttgart 6 C24 • donum vitae Bundesverband und Landesverbände, Bonn Schwangerschafts(konflikt)beratung, Beratung bei pränataler Diagnostik, Präventionsprogramme für Jugendliche

Beratung und Supervision in Ev. Kirche und Diakonie

6 C30 • Beratung und Supervision in ev. Kirche und Diakonie, Hannover Darstellung, Information, Gesprächsangebot zur Ev. Lebens-, Ehe-, Familien-, Erziehungs-, Schwanger- schafts(konflikt)beratung 6 C32 • Ev. Konferenz für Familien- und Lebensberatung e. V.(EKFUL), Berlin Darstellung, Information, Gesprächsangebot zur Ev. Lebens-, Familien-, Erziehungs-, Schwanger- schafts(konflikt)beratung

Drogenrehabilitation

6 B25 • Neues Land e. V. – christliche Drogenarbeit, Hannover Christliche Drogenhilfe – Hoffnung für Hoffnungslose Angebote … für ein Leben ohne Drogen 6 B27 • Teen Challenge in Deutschland e. V., Neuenstein Suchtgefährdung und Abhängigkeit unter jungen Menschen! Wie können wir vorbeugen und helfen? Wie wollen wir leben? 379

Gefängnisseelsorge

6 B29 • Ev. Gefängnisseelsorge, Bovenden Information über Gefängnisseelsorge, die Situation der Gefangenen und den Strafvollzug in Deutschland

Gemeinschaftsstände 6 B31 • Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e. V., Celle Informationen und Gespräche über die christliche Straffälligenhilfe • Ev. Konferenz für Straffälligenhilfe (EKS), Stuttgart

Zentrum für Leben und Trauer

6 D35 • Förderverein Kinder-Hospiz Sternenbrücke e. V., Hamburg 6 D33 • Institut für Trauerarbeit e. V., Hamburg 6 D37 • Verwaiste Eltern e. V., Hamburg 380 Marktbereich 3: Wie sollen wir handeln?

Eine Welt – Afrika

6 A47 • AK Ägypten (AkÄ), Nettetal Vorstellen einer Arbeit mit Straßenkindern in Alexandria; kreative Arbeit mit Händen; ägyptische Spezialitäten 6 A41 • AK Partnerschaft mit Eldoret/Kenia, Münsingen Vom Straßenkinderprojekt zum Handwerkerhof: Früchte einer schwäbisch-kenianischen Partnerschaft 6 B59 • Äthiopien-Partnerschaften, Bleckede Die Ev. Mekane-Yesus-Kirche in Äthiopien (EECMY) und die Partnerschaftsarbeit mit Kirchengemeinden in Niedersachsen 6 B60 • Aktion natürliche Medizin in den Tropen – ANAMED e. V., Winnenden Hilfe zur Selbsthilfe: In Seminaren wird Anbau und Verwendung von Heilpflanzen unterrichtet. 6 B53 • Deutscher Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital e. V., Frankfurt/Main Wir möchten Schweitzer-Ethik verbreiten und sein Spital in Lambarene/Gabun unterstützen. 6 A42 • Ev. Friedenskirche Erftstadt, Erftstadt 6 A39 • Freundeskreis Pretoria Community Ministries, Heidelberg Vorstellung der Arbeit der Pretoria Community Ministries (PCM) und einer Volontärszeit dort 6 B57 • Hilfsorganisation der Oromo Relief Association e. V., Berlin Information über die Oromo am Horn von Afrika 6 A48 • Open Learning Systems Education Trust (OLSET), Johannesburg 6 A38 • Tanzania-Network.de e. V., Bielefeld Das Tanzania-Network.de informiert über entwicklungspolitische Themen und lädt zur Diskussion und Lobbyarbeit ein. 6 B51 • Togo-Freunde Hannover e. V., Langenhagen Möglichkeiten partnerschaftlicher, christlich orientierter, privater Entwicklungshilfe vorstellen, Ausbildungsförderung, Frauenprojekte, Trinkwasser, Basismedizin, Kleinbauern 6 A40 • streets e. V. Hilfe für Straßenkinder, Körle Reichen Sie den Straßenkindern von Südafrika die Hand: Druckaktion, Diashow, Fotoausstellung, Volunteer-Infos.

Gemeinschaftsstände 6 A49 • AK Eine Welt Eichsfeld – Ghana, Duderstadt Darstellung, Infos, Partnerschaft, Kultur-Kunst-Afrika, Projekte „Zukunft für Kinder“, Regenwald, Gbevivi-Chor • AK Schulwälder für Westafrika e. V., Göttingen Wie sollen wir handeln? 381

Partnerschaft Afrika

6 A45 • Südafrika-Kreis Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen, Bad Bevensen Aids als globale Herausforderung in der kirchlichen Partnerschaft

Gemeinschaftsstände 6 A43 • Missions- und Partnerschaftsarbeit, Kirchenkreis Bremervörde-Zeven, Oese Aids als globale Herausforderung in der kirchlichen Partnerschaftsarbeit • Auerbacher Missions- und Partnerschaftsarbeit, Lengenfeld

Südliches Afrika

6 A46 • Aktion Bundesschluss, Stuttgart Wohin südliches Afrika? Region zwischen Aufbruch und Abbruch 6 A44 • Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), Heidelberg Entschuldung und Entschädigung der Opfer der Apartheid; Kritik an EU-Freihandelspolitik; Alternativen 6 A50 • Koordination Südliches Afrika (KOSA), Bensheim 6 B55 • Koordinierungskreis Mosambik e. V., Bielefeld

Eine Welt – Asien und Pazifik

6 A32 • Aktionsbündnis Hilfe für Mullathivu-Sri Lanka, Schwanewede Nach dem Tsunami: Soforthilfe zur Selbsthilfe und zum Wiederaufbau in den überschwemmten Gebieten 6 A34 • Calcutta Rescue Deutschland e. V., Haar Vorstellung unserer medizinischen Projekte, Schulen und Handarbeitsprogramme; Einladung zum Gespräch bei indischem Tee 6 A30 • China Info Stelle und China-Zentrum e. V., Hamburg Information über Christentum und Kirche in China, Kontakte mit Christen/innen aus China 6 A35 • Deutsch-Indische Zusammenarbeit e. V., Frankfurt/ Main Schaubilder und Diashow, Gespräch mit Workcamp- Teilnehmern bei indischem Tee, indisches Fingerbillard 6 A26 • Dorf der Freundschaft Vietnam – Internationales Versöhnungsprojekt, Waiblingen Informationen methodisch verschiedener Art über das Projekt und die Aspekte Gesundheits- und Bildungsmaßnahmen für Opfer des Vietnamkrieges 6 A23 • Frauenbasisgruppe Come Sister Wolfsburg/Göttingen 6 A28 • Kinderhilfe Hyvong Vietnam e. V., Berlin Hilfe für behinderte Kinder und Jugendliche, Waisen, Straßenkinder und benachteiligte Mädchen 382 Marktbereich 3

6 A29 • Kiran Kinderhaus in Nepal, Isernhagen Kiran Kinderhaus informiert über die Hilfe in Nepal und verkauft Kunsthandwerk aus Nepal. 6 A31 • Nepra e. V. Soest, Leprahilfe und Heilung, Integrationsförderung, Soest Ausstellung Land und Leute Nepals, Lepraarbeit heute, Workshop: Papierstempeln auf edlen Papieren aus Nepal 6 B41 • Tamil Nadu, Tamil Nadu, Pudukkottai/Indien 6 A33 • Trichy Youth Action, Tamil Nadu/Indien

Armutsbekämpfung in Kalkutta

6 A25 • Deutsche Kalkutta Gruppe, Dortmund 6 A27 • Freundeskreis Chotanagpur e.V, Dortmund

Eine Welt – Europa

6 A20 • Agape – Rumänienhilfe, Bad Salzufflen-Lockhausen Bilderausstellung und Diskussion über die Entwicklung geistig behinderter Menschen in Rumänien 6 A14 • BAG Den Kindern von Tschernobyl in Deutschland, Münster Die Kinder fragen schon heute – die Kinder von Tschernobyl 6 A11 • Deutsch-Polnisches Jugendwerk (DPJW), Potsdam/ Warschau Präsentation des Infomaterials – Beratung von am deutsch-polnischem Jugendaustausch interessierten Personen und Organisationen 6 A16 • Europäisches Informations-Zentrum Niedersachsen, Hannover Podiumsdiskussion „Europa auf christlichen Grund- lagen“, Sprechstunden mit Europa-Parlamentariern am Infostand 6 B21 • Heimstatt Tschernobyl e. V., Holzgerlingen Häuserbau im Norden Weißrusslands, Umsiedlung von Familien aus dem Tschernobylgebiet, Alternative Energiegewinnung 6 A15 • INITIATIVE e. V. – Ev. Verantwortung in der Wirtschaft Europas, Hemmingen Zusammenarbeit ev. Unternehmer und Unter- nehmerinnen in Deutschland, Mittel- und Osteuropa 6 B23 • Kinderhilfe Osteuropa International e. V., Köln Eine im Religionsunterricht „geborene“, maßgeblich von Schüler/innen getragene Hilfsorganisation stellt sich vor. 6 A13 • Landesweite AG Gemeindekontakte Niederlande/ Deutschland, Ylst/Niederlande Informationen über Begegnung und Erfahrungs- austausch betreffs Gemeindepartnerschaften 6 A18 • Reformiertes Christliches Zentrum, Haus der Hoffnung, Brasov/Rumänien Wie sollen wir handeln? 383

6 A17 • Rumänienarbeitsgruppe Hemmingen – „Ein Haus für morgen“, Hannover 45 Waisenkinder haben bei vier rumänischen Eltern- paaren Familie gefunden; in unseren Familienhäusern. 6 A19 • Rumänienhilfe, Osterode am Harz Diakonie Osterode und Alba Julia: Netzwerk der Hilfe für Arbeitslose und Behinderte

Hilfen für die Kinder von Tschernobyl

6 A08 • AG Hilfe für Tschernobyl-Kinder, Hannover Anhaltende Gesundheitsfolgen der Reaktorkatastrophe – Hilfen für die Opfer – deutsch-belorussische Beziehungen 6 A12 • Kinder von Tschernobyl – Stiftung des Landes Niedersachsen, Hannover Information über die Arbeit der Stiftung 6 A10 • Tschernobyl-Initiative in der Propstei Schöppenstedt e. V., Uehrde/Watzum Tausend Kraniche musst du falten. Informationen zur Tschernobyl-Hilfe (Fotos, Kraniche)

Eine Welt – Lateinamerika

6 B18 • AG für Jugendarbeit AGJA-CVJM e. V. Bonn, Oberhausen 6 B22 • Cristo Vive Europa – Partner Lateinamerikas e. V. – zurzeit Kappeln, Hannover Freunde und Schwester Karoline informieren über Cristo Vive Europa – Partner Lateinamerikas e. V. 6 C19 • Dios Es Amor, Lima/Peru, Freundes- und Unterstützerkreis, Kamp-Lintfort Ökumenisches Teilen mit den Menschen eines Selbsthilfeprojektes in einem Armenviertel Limas • Ev. Jugendarbeit im Kirchenkreis Fürstenwalde EineWeltBus, Fürstenwalde 6 B24 • Ev.-luth. Friedenskirche am Fredenberg – paramentos pelos pobres, Salzgitter Paramentos-pelos-pobres-Werkstatt: Ausstellung von Paramenten, Stolen, Talaren und Fotos aus der Werkstatt in Sao Paulo 6 C15 • Kinderhilfe Chile Hamburg/Chile-Gruppe Marmstorf (Ev. Kirchengemeinde), Hamburg Hilfe für Kinder und Jugendliche, die am Rande der Gesellschaft leben 6 C17 • PERU-Freunde/Amigos del PERU, Mülheim-Ruhr Partnerschaft mit einer Berggemeinde in den Anden und Abgabe kleiner Kunsthandwerks-Artikel 6 B20 • Vamos e. V., München Direkte Hilfe für Menschen in Lateinamerika 384 Marktbereich 3

6 C21 • stupor mundi – das Staunen der Welt e. V., Lorch Aktion „Flaschenpost“: Kinder helfen Kindern in Südamerika, sowie Praktikavermittlung, Workcamps und Jugendaustausch.

Eine Welt – Naher Osten

6 A07 • Deutsch-Palästinensische Gesellschaft, Berlin 6 A03 • Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e. V., Bergheim Wir bauen Brücken statt Mauern. 6 A05 • Ev. Verein für die Schneller-Schulen e. V. (EVS), Stuttgart Interreligiöse Erziehung zu Toleranz und Frieden in den Schneller-Schulen im Libanon und in Jordanien. 6 A06 • Förderverein Abrahams Herberge Beit Jala e. V., Frankfurt/Main Versöhnung Palästina – Israel: Das Glück des einen ist das Glück des anderen. 6 B13 • Jerusalemsverein im Berliner Missionswerk, Berlin Der Jerusalemsverein unterstützt die Schul- und Gemeindearbeit der Ev.- Luth. Kirche in Palästina. 6 B19 • Jüdischer Nationalfonds e. V., Düsseldorf 6 B16 • Keren Hayesod, Vereinigte Israel Aktion e. V., Berlin 6 A09 • Tor zum Leben – Lifegate Rehabilitation e. V., Würzburg Lifegate Rehabilitation – eine Einrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche in Beit Jala/ Bethlehem 6 A01 • Verein für palästinensische Flüchtlingskinder im Libanon e. V., Tübingen Information zur Lage palästinensischer Flüchtlinge im Libanon und zur Projektarbeit des Vereins

Gemeinschaftsstände 6 A04 • Eine-Welt-Laden der ev.-luth. Kirchengemeinde, Harsewinkel Projektförderung und Verkauf von Produkten aus Palästina und Namibia • Stiftung Begegnung, Deutsch-palästinensisches Jugendwerk, Gütersloh Stiftung unterstützt bundesweit Projekte, die der Verständigung zwischen jungen Deutschen und Palästinensern dienen. Wie sollen wir handeln? 385

Jugendaustausch mit Israel

6 B17 • ConAct – Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, Wittenberg Info-Stand zum deutsch-israelischen Jugendaustausch: Information, Beratung, Weiterbildung zu Jugendkontakten zwischen Deutschland und Israel 6 B15 • Freunde und Förderer der internationalen Begegnung mit Israel e. V., Ratingen Jugendbegegnungen mit Israel – Dialog-Institut – Hand-in-Hand-Schulen Jerusalem/Wadi Ara

Eine Welt

6 D44 • ADRA Deutschland e. V., Weiterstadt Arbeit, die unsere Welt im Innersten zusammenhält 6 B58 • Action Medeor e. V. – Deutsches Medikamenten- hilfswerk, Tönisvorst Gesundheit für alle Menschen – diesem Ziel wollen wir mit Kreativität näher kommen. 6 D46 • Agape e. V. – Hilfe zur Selbsthilfe für Slumkinder, Heidelberg 6 D57 • Aktionsbündnis gegen Aids, Tübingen Lobby- und Advocay-Bündnis für weltweite Aids- Prävention und Zugang zu Therapie 6 D50 • Brasinica Hoffnungszeichen im Kirchenkreis, Göttingen Ein Versuch, projektübergreifend Eine-Welt-Arbeit zu praktizieren 6 B44 • Christoffel-Blindenmission Deutschland e. V. (CBM), Bensheim Armut macht blind – drei Minuten blind im Erlebnis- gang der CBM seinen Weg ertasten. 6 E49 • Der Lindwurm, Altenhain Informationscafé zu Projekten in verschiedenen Ländern – Schwerpunkt: Unterstützung von Kunsthandwerkerfamilien beim Existenzaufbau 6 D53 • Ev. Entwicklungsdienst e. V., Bonn Frieden und Gerechtigkeit suchen – Schöpfung bewahren – voneinander lernen 6 D55 • Gustav-Adolf-Werk e. V., Diasporawerk der Ev. Kirche in Deutschland, Leipzig Kirche in der Diaspora: Anker und Hoffnungszeichen, Projekte, Aktionen, Gespräche mit Christen aus aller Welt 6 D56 • Habitat for Humanity Deutschland e. V., Köln 6 D43 • Kindernothilfe, Duisburg Bildung, Aids, Kinderarbeit. Armut bekämpfen und Kindern eine Chance geben 6 D48 • Lepra-Mission – Freundeskreis der Aussätzigenarbeit e. V., Esslingen Information über Hilfen für durch Erkrankung an Lepra, HIV und Tuberkulose ausgegrenzte Menschen 386 Marktbereich 3

6 E47 • Mundo Lindo, Nordstemmen Info Teestube über Patenschaften für Straßenkinder und Unterstützung kleinerer Familienbetriebe in Guatemala 6 D42 • ORA international Deutschland e. V., Korbach Multimediale Präsentation unserer Projektarbeit (Entwicklungshilfe – Patenschaften – Katastrophenhilfe) in 30 Ländern dieser Erde 6 D47 • World Vision, Friedrichsdorf Ausstellung Nothilfezelt, Kleinwaffenskulpturen, Kinderrechte, Partnerschaften

Gemeinschaftsstände 6 D52 • AK Eshowe/Empangeni im Stadtkirchenverband Hannover, Eshowe/Empangeni Südafrika Hannover ist seit Jahren mit Iwanowo und Eshowe/ Empangeni verbunden. • Ev. Stadtkirchenverband – Hannover AK Iwanow/ Russland Hannover ist seit Jahren mit Partnern in Iwanowo und Eshowe-Empangeni verbunden. 6 B48 • Deutsches Institut für Ärztliche Mission e. V. (DIFÄM), Tübingen Schwerpunkt Gesundheit: Information zu Aids, Lepra, Tuberkulose, Malaria, Recht auf Gesundheit, Zugang zu Medikamenten • Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW), Würzburg • Missionsärztliches Institut, Würzburg 6 D40 • Marie-Schlei-Verein e. V., Hamburg Vorstellung von Berufsbildungsprojekten für Frauen in den Ländern des Südens • EineWeltWerkstatt Initiative, Hannover Vorstellung von Berufsbildungsprojekten für Frauen in den Ländern des Südens

Weltmission Gemeinschaftsstände 6 B56 • Kooperation Weltmission, Hamburg Missionswerke informieren über ihre Arbeit in Übersee für Kinder – in entspannter Atmosphäre. • Berliner Missionswerk (BMW), Berlin • Ev. Missionswerk in Süddeutschland e. V. (EMS), Stuttgart • Ev.-luth. Missionswerk Leipzig e. V. (LMW), Leipzig • Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM), Hermannsburg • Gossner Mission, Berlin • Herrnhuter Missionshilfe (HMI), Bad Boll • Hildesheimer Blindenmission, Hildesheim • Missio – Internationales Kath. Missionswerk, Aachen Wie sollen wir handeln? 387

• Missio – Internationales Kath. Missionswerk, München • Missionsseminar Hermannsburg, Hermannsburg Fit für die Welt – ganzheitlich Dienst an Menschen weltweit • Missionwerk der Ev.-Luth. Kirche in Bayern (MWB), Neuendettelsau • Norddeutsche Mission (NM), Bremen • Nordelbisches Zentrum für Weltmission (NMZ), Hamburg • Vereinte Ev. Mission (VEM), Wuppertal • Würzburger Partnerkaffee e. V. Kilianshaus, Würzburg

Fairer Handel

5 C40 • Aprosas – Verein Solidarität mit den Mayas in Guatemala e. V., Kassel Dialog unterschiedlicher Kulturen/Solidarität durch fairen Handel/Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit 5 C34 • El Puente e. V. für Arbeits- und Sozialförderung in Entwicklungsländern, Diekholzen-Barienrode El Puente – 35 Jahre partnerschaftlicher Welthandel 5 C35 • Ev. Jugend im Kirchenbezirk, Müllheim 5 C37 • Gepa Fair Handelshaus, Wuppertal 5 B23 • HannoverKaffee – Gleidinger-Kaffee – Agenda 21- Büro Hannover, Laatzen Kaffee fair in Stadt und Land, Schüler- und Konfirman- denprojekte für den fairen Handel 5 B29 • Oikocredit Förderkreise in Deutschland (früher: EDCS), Sehnde Oikocredit gibt die Möglichkeit, sozial-ethisch verantwortlich Geld zu investieren: investieren in Menschen 5 C39 • Weltfriedensdienst e. V., Berlin 5 C42 • fair-market GmbH, Aurich Das Motto von fair-market GmbH heißt „Fairer Handel und ökologischer Wandel“.

Gemeinschaftsstände 5 B11 • AK Gentechnik im BUND Hamburg und Ökomarkt e. V., Hamburg Wem nutzt die Agro-Gentechnik? Förderung des gentechnikfreien Anbaus und Erhalt der Sortenvielfalt • BUND, Hannover Bewährtes aus Garten Eden: Sortenvielfalt statt Gentechnik, Naturgarten: Naturschutzgebiet im eigenen Garten 5 C36 • Gemeinschaftsstand Fairer Welthandel, Diekholzen- Barienrode Weltladen und Eine-Welt-Café mit fair gehandelten Produkten 388 Marktbereich 3

Adivasi Partnerschaft

5 B21 • Adivasi-Tee-Projekt (ATP), Göttingen Wir sind aktiv mit Fairem Handel, Bildungs- und Begegnungsprojekten zur Unterstützung südindischer UreinwohnerInnen (Adivasi).

Gemeinschaftsstände 5 B19 • Schüler GmbH Chameleon, Karlsruhe Indische Adivasi und deutsche Schüler leben gemeinsam eine menschliche Globalisierung mit Tee. • Eine-Welt-AG, Lauffen am Neckar Vorstellung einer interkulturellen Partnerschaft zwischen deutschen SchülerInnen und indischen UreinwohnerInnen

Eine Welt – Fairer Handel

5 C30 • Allerweltsladen – Fachgeschäft für Fairen Handel, Hannover Information über Fairen Handel und Weltladendach- verband 5 C32 • BanaFair e. V., Gelnhausen 5 C38 • Dritte-Welt Partner GmbH Mensch und Zukunft, Ravensburg

Freiwillige und Dienste

6 E33 • Eirene – Internationaler Christlicher Friedensdienst e. V., Neuwied Entwicklungszusammenarbeit, generationsüber- greifender/grenzüberschreitender Freiwilligendienst, ziviler Friedensdienst, Zivildienst, FSJ – ehemalige Freiwillige anwesend 6 E41 • Ev. Freiwilligendienste Diakonisches Jahr im Ausland (DJIA), Hannover Über Grenzen hinweg – Infos und Aktionen zum Diakonischen Jahr im Ausland 6 E39 • Internationaler Bauorden Deutschland, Worms Informationen zu internationalen Jugendbegegnungen und Hilfsprojekten in Europa 6 E35 • Jesuit European Volunteers (JEV), München Anbieter von Freiwilligendiensten im In- und Ausland 6 D54 • Verein für internationale Jugendarbeit e. V., Bonn Förderung des internationalen Jugendaustausches, Aupair, Osteuropa, Prävention vor Menschenhandel, Ev. Frauenverein 6 E37 • YFU Deutsches Youth For Understanding Komitee e. V., Osnabrück Information über internationalen Jugendaustausch Wie sollen wir handeln? 389

Ökumenische Freiwilligendienste weltweit

6 E43 • Ev. Freiwilligendienste Weltweit-Nord, Hermannsburg Internationale kirchliche Freiwilligendienste stellen sich vor. 6 E43 • Ev. Freiwilligendienste Weltweit-Süd, Stuttgart Internationale kirchliche Freiwilligendienste stellen sich vor.

Frieden stärken – Gewalt überwinden

5 A23 • AK und Förderkreis Darmstädter Signal, Swisttal Bundeswehroffiziere sagen: „Frieden mit Waffen erzwingen zu wollen, ist eine gefährliche Illusion!“ 5 B30 • Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter (ACAT), Lüdinghausen Information über die Aktion der ACAT zur weltweiten Bekämpfung der Folter 5 B20 • Brot und Rosen – Diakonische Basisgemeinschaft e. V., Hamburg Leben in Gemeinschaft – Arbeit für Gerechtigkeit und Frieden – Gastfreundschaft für obdachlose Flüchtlinge 5 A17 • Bund für Soziale Verteidigung, Minden „Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen“, Albert Einstein. 5 A05 • Church and Peace e. V., Schöffengrund 5 A21 • Cornelius-Vereinigung e. V. – Christen in der Bundes- wehr, Münster Vertiefen unseres Bekanntheitsgrades in der Bundes- wehr und in der Öffentlichkeit 5 A06 • Friedensbüro Komitee Friedenswoche e. V., Hannover Über Friedensarbeit am Ort informieren, Arbeitsschwerpunkte des Friedensbüros vorstellen, zur Mitarbeit motivieren 5 B18 • Friedenshof Kommunität e. V./Arche Freundschaftsverbund, Region Hannover Zwei Formen verbindlichen Lebens werden vorgestellt: eine langjährige Lebensgemeinschaft und ein Freund- schaftsverbund. 5 B12 • Friedensnetzwerk der Stadt, Mühlhausen Wenn dein Kind dich morgen fragt, wollen wir glaub- hafte Antworten geben können. 5 A01 • Geschäftsstelle des Landespräventionsrates Niedersachsen, Hannover Wir informieren über Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz, sowie Gewaltprävention in Niedersachsen. 5 B28 • Gesellschaft für nazaräisches Urchristentum e. V., Tuttlingen Frieden durch Liebe zu Gott, den Mitmenschen, Tieren und der gesamten Schöpfung 390 Marktbereich 3

5 C24 • Gewaltakademie Villigst, Schwerte Villigster Deeskalationsteam Gewalt und Rassismus; Bereiche: Jugendhilfe, Schule und präventive Polizeiarbeit 5 B29 • Internationales Auschwitz-Komitee, Berlin 5 B27 • KZ-Gedenkstätte, Neuengamme 5 B22 • Laurentiuskonvent/Ökumenische Gemeinschaft, Wethen Unser Alltag in Wethen: verbindliches Leben in Hausgemeinschaften, Schalomdiensten, Oekumene 5 C28 • Lutherischer Weltbund – Deutsches Nationalkommitee (DNK/LWB), Stuttgart Fluchterfahrungen – Zuflucht und Betreuung in Flüchtlingslagern – Traumaheilung und Versöhnung, Voraussetzungen schaffen für dauerhaften Frieden 5 B14 • Niedersächsischer Verein zur Förderung von Theresienstadt/Terezin, Küsten Mahnung und Erinnerung – Vorstellung Gedenkstätten- pädagogische Arbeit 5 A15 • Ökumenische Aktion Steuern zu Pflugscharen, Wendlingen Unser Ziel ist die Anerkennung des Grundrechts, Kriegssteuern aus Gewissensgründen zu verweigern. 5 A 09 • Peacemaker Gemeinschaft Deutschland e. V., Solingen Kinder aus aller Welt malen die Welt, in der sie leben möchten. 5 B08 • Religions for Peace – Deutschland (WCRP), Hannover Information über interreligiöse Dialogarbeit in 14 deutschen Gruppen sowie über weltweite Aktivitäten 5 A03 • Versöhnungsbund e. V., Berlin Darstellung gewaltfreier Initiativen; interreligiöser Dialog; Trainingskurse gewaltfreier Konfliktaustragung; Freiwilligendienste; Mediation; antimilitaristische Information 5 B17 • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge – Jugendarbeitskreis, Kassel Arbeit für den Frieden international: aktuelle Angebote für Jugendliche, Schüler und Lehrkräfte

Gemeinschaftsstände 5 B25 • Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin Informationen zu internationalen Freiwilligendiensten, Frieden und der kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus • KZ-Gedenkstätte, Dachau • Martin-Niemöller-Zentrum, Berlin 5 A07 • Ökumenische Esperanto-Liga e. V., Westerland Frieden, Völkerverständigung, Ökumene – internationale Begegnungen mit der neutralen, leicht erlernbaren Sprache Esperanto • Deutsche Esperanto-Jugend e. V., Freiburg Wie sollen wir handeln? 391

5 A04 • Peace Brigades International Deutscher Zweig e. V., Hamburg Freiräume für Frieden schaffen und erhalten durch gewaltfreie internationale Begleitung bedrohter Menschenrechtsverteidiger/innen • Kurve Wustrow (Wendland) Kurve Wustrow ist eine Fachorganisation der zivilen gewaltfreien Konfliktbearbeitung – Ausbildung von Friedenskräften, Entsendung in Krisengebiete

AGDF

5 A18 • Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e. V., AGDF, Bonn Friedensarbeit in Kirche und Gesellschaft, Freiwilligendienste und Friedensfachdienste im Ausland, interreligöse Friedensarbeit 5 A14 • Antikriegshaus, Sievershausen Frieden ist ein Menschenrecht – weltweit. 5 A22 • Ev. AG Kriegsdienstverweigerer, Bremen Beratung für Wehrpflichtige, Angebote für Zivildienst- leistende, Ausstellung „Zivi(l)-Art“ und „Mit Gottes Segen?“ 5 A12 • Friedensbibliothek-Antikriegsmuseum der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin Bilder und Texte zu Krieg und Frieden 5 A20 • Qualifizierungsverbund für zivile, gewaltfreie Konfliktbearbeitung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e. V., Bonn Informationen zur Qualifizierung in Konfliktbearbeitung (Grundkurse und Aufbaukurse zur Trainer/in oder Schalomdiakon/in)

Gemeinschaftsstände 5 A16 • Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e. V. (AGDF), Minden • AG Frieden (AGF), Trier • Arbeitsstelle Frieden und Umwelt (AFU), Speyer • Christliches Initiativ- und Studienzentrum (CIS), Dortmund • Fränkisches Bildungswerk für Friedensarbeit (FBF), Nürnberg • Friedenskreis, Halle • Internationaler Versöhnungsbund, Minden • Internationales Begegnungszentrum (IBZ) Juxbude, Minden • Kurt-Tucholsky Gesamtschule der Stadt Minden Projekte zur Gewaltbearbeitung und zum interkul- turellen Zusammenleben in Kirche und Gesellschaft 392 Marktbereich 3

Freiwilligendienste stärken den Frieden

5 A10 • Freiwilligenaustausch Weltweit (ICJA e. V.), Berlin Präsentation von längerfristigen, internationalen Freiwilligendienstprogrammen sowie Workcamps 5 A08 • Youth Action for Peace – Christlicher Friedensdienst e. V. (JAP-CFD), Frankfurt/Main Wir bieten Informationen über internationale Freiwilligendienste und Workcamps.

Friedensinitiativen Gemeinschaftsstände 5 C26 • Ev. Offene Jugendarbeit, Café Hinterhof, Neuruppin Die Bomben stoppen, bevor sie fallen – Zivilcourage und Widerstand gegen ein Bombodrom • Bürgerinitiative offene Heide, Magdeburg Darstellung von Alternativen zu Krieg und Gewalt am Beispiel Truppenübungsplatz

Militärseelsorge Gemeinschaftsstände 5 A19 • Kirche unter den Soldaten/e. V. Militärseelsorge, Köln Darstellung kirchlicher Arbeit an Soldaten/innen, Einbindung der Besucher/innen in die friedensethische Diskussion • Der Ev. Standortpfarrer, Breitenburg

Schritte zur Abrüstung

5 A13 • DFG-VK, München 5 A11 • Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Nürnberg-Fürth Friedensarbeit, Abrüstung, Jugendarbeit für eine zivile, friedliche Gesellschaft 5 B16 • Helmut-Michael-Vogel Bildungswerk, München

Globalisierung gerechter gestalten

5F26 • Aktion Selbstbesteuerung e. V., Stuttgart Freiwillige Selbstbesteuerung für entwicklungspoli- tische Arbeit, weil Gottes Schöpfung keine Ware ist 5 F27 • ChristInnen für den Sozialismus (CfS), Münster Eine andere Welt ist nötig. Was können wir dafür tun? 5 F24 • Entwicklung braucht Entschuldung – Erlassjahr.de e. V., Düsseldorf Informationen und Aktionen zum Skandal der untrag- bar hohen Auslandsverschuldung der Entwicklungs- länder 5 F29 • Las Casas e. V., Oberursel Welchen Beitrag können Christen für einen Globali- sierungsprozess leisten, der nicht nur betriebswirt- schaftlich ausgerichtet ist? Wie sollen wir handeln? 393

5 F28 • Ökumenische Initiative Eine Welt (ÖIEW), Diemelstadt – Wethen Die Erd-Charta: Ethische Grundlegung für nachhaltige Entwicklung,„anders besser leben“: nachhaltiger Lebensstil konkret

Global solidarisch – Na logo

5 F25 • Christliche Initiative Romero, Münster 5 F23 • INKOTA-Netzwerk e. V. Information, Koordination, Tagungen, Berlin Gemeinsam für eine gerechte Welt, global solidarisch – Na logo

Lebendige Geschichte

5 E38 • Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN), Berlin Lehren aus der NS-Vergangenheit für die Auseinandersetzung mit Neofaschismus und Rassismus vermitteln 5 E40 • Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e. V., Köln 5 D35 • Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes, Katlenburg Bücher weitergeben statt wegwerfen, Alternativen in der Wegwerfgesellschaft 5 D37 • Informationszentrum Dritte Welt des Kirchenkreises, Herne Präsentation indischer Altar- und Kanzeltücher 5 E34 • Kontakte e. V., Berlin Begegnungen mit vergessenen NS-Opfern in GUS-Ländern – Dokumentation 5 D39 • Niedersächsischer Verband Deutscher Sinti e. V., Hannover 5 E36 • Zeichen der Hoffnung Znaki Nadziei – Deutsch- polnisches Versöhnungswerk, Frankfurt/Main Geschichte erinnern, daraus lernen, für eine bessere Zukunft von Polen und Deutschen eintreten

Menschenrechte

5 C55 • AG Kirchen und Religionsgemeinschaften der deutschen Sektion von amnesty international, Mönchengladbach 5 C47 • Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Berlin Medizinische Versorgung für Menschen ohne Papiere 5 C51 • Christen für Selbstbestimmung in Taiwan, Köln 5 C45 • FIAN-internationale Menschenrechtsorganisation, Herne Mit Menschenrechten gegen den Hunger: informieren, mitmachen, weitertragen! 5 C53 • Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Göttingen Tagespolitische Menschenrechtsaktion 394 Marktbereich 3

5 C49 • Grupo de Apoyo – Menschenrechte in Chile, Frankfurt/Main Information und Unterschriftensammlung zur Menschenrechtslage in Chile/Verkauf von kleinen Kunstgewerbeartikeln 5 C54 • Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie e. V.(INFOE), Köln Menschenrechte für indigene Völker 5 C52 • Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Frankfurt/Main Überblick „Menschenrechte weltweit“ mit Schwerpunkt „Religionsfreiheit, verfolgte Christen“ 5 C56 • Koalition gegen Straflosigkeit, Nürnberg Die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit für die deutschen Verschwundenen in Argentinien 5 C50 • Solwodi e. V. Solidarität mit Frauen in Not, Braunschweig Informationen über Frauenhandel, Zwangsprostitution, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, Gewalt gegen Frauen – Plakatausstellung, Quiz

Dalit-Solidarität in Deutschland

5 C43 • Dalit/Solidarität in Deutschland, ESG-FH Frankfurt, Frankfurt/Main Die Situation der Dalits in Indien und ihr Kampf für Menschenrechte und Gleichberechtigung 5 D26 • Ev. Kirchengemeinde Wehröflingen, Wehr

FiM und ECPAT

5 C48 • AG zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung (ECPAT Deutschland), Freiburg Weltweite Problematik der sexuellen Ausbeutung von Kindern und Aktionen zum Schutz der Kinder 5 C46 • Frauenrecht ist Menschenrecht – ökumenische Arbeits- gruppe (FiM), Frankfurt/Main Informationen zur Situation der in Deutschland leben- den Migrantinnen und zu internationalen Netzwerken

Migration, Integration und Aussiedlerarbeit

5 D28 • „anders? – cool!“ Wanderausstellung, Stuttgart Wanderausstellung der Bundesarbeitsgemeischaft Jugendsozialarbeit: zugewanderte und einheimische Jugendliche, ihre Sorgen, Freuden und Hoffnungen, Angebote und Integrationshilfen 5 D29 • Connection e. V. – Träger des Aachener Friedenspreises, Offenbach Internationale Arbeit für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure 5 D33 • Ökumenische Bundesarbeitsgemeisnchaft Asyl in der Kirche e. V., Bonn Wie sollen wir handeln? 395

5 D31 • PRO ASYL Bundesweite AG für Flüchtlinge e. V., Frankfurt/Main Hier geblieben – Recht auf Bleiberecht – Für eine bundesweite Bleiberechtsregelung für geduldete Menschen

Aussiedlerseelsorge in der EKD

5 E32 • Aussiedlerseelsorge in der Ev. Kirche in Hessen und Nassau und im Diakonischen Werk Hessen und Nassau, Darmstadt Angekommen – Angenommen, Spätaussiedler auf der Suche nach Heimat und neuen Werten 5 E28 • Konferenz für Aussiedlerseelsorge in der EKD, Hamm Beheimatung von Spätaussiedlern in Kirche und Gesellschaft 5 E26 • Menschen auf der Suche nach Heimat, Eisenberg- Stauf Vorstellung von Projekten und Modellen der Integra- tionsarbeit 5 E30 • Ostkirchen- und Aussiedlerarbeit Haus kirchlicher Dienste, Belm Ausstellung über Leben und Situation von Spätaus- gesiedelten, Informationsmaterial für die Integrations- arbeit

Nachhaltig leben und wirtschaften

5 D17 • Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e. V. (CGW), Kehl Informationen über Geld, wie es herrscht und zerstört – und verändert dienen könnte 5 D23 • Dachverband FairWertung e. V., Essen Infos und Aktionen zu fairen Kleidersammlungen, Second-hand-Kleidung und Recycling 5 D24 • Dattelner Hanf e. V., Sprockhövel Informationen über die vielfältigen Anwendungsmög- lichkeiten des nachwachsenden Rohstoffes Nutzhanf für Gesundheit und Arbeit 5 C41 • Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), Gülzow Informationen zur Nutzung nachwachsender Roh- stoffe, Schwerpunkte Bioschmierstoffe aus Pflanzenöl und Holzheizungen 5 E14 • Initiative Aufbruch – Anders besser leben, Diemelstadt- Wethen 5 C29 • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA – RAG – DSK), Gladbeck Nachhaltiges Wirtschaften 396 Marktbereich 3

5 D22 • Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e. V., Hannover Nachhaltigkeit des landwirtschaftlichen Handelns unter ökonomischen, ökologischen, sozialen und ethischen Aspekten 5 D15 • Region Hannover Leiter Kommunikation, Hannover Die Region Hannover will Antworten auf die Frage „Welche Welt finden künftige Generationen vor?“ aufzeigen. 5 D13 • Regionale Agenda 21 für die Region Hannover, Hannover Nachhaltige Entwicklung im AGENDA 21-Prozess für die Region Hannover 5 D21 • Spangenberg-Sozial-Werk e. V. Helmstedt/ Niedersachsen, Helmstedt Humanitäre Hilfe mit Second-hand-Kleidung nach dem Selbsthilfeprinzip durch Wertschöpfung am Ort 5 E16 • Umweltberater und -beraterinnen in der EKD, Ammersbek Nachhaltige Entwicklung in Kindertagesstätten: Kreativität und Engagement für eine zukunftsfähige Welt wecken 5 D19 • Verlag Humanwirtschaft, Nürnberg Fehler im Geldsystem und im Bodenrecht können behoben werden. 5 E24 • Zeitkaufhaus, Leipzig Einkaufen ohne Geld – weltweit Gerechtigkeit schaffen durch gemeinnützig geleistete Zeit als Währung

Geldsystem ohne Fehlstrukturen

5 E18 • Berliner Initiative neutrales Geld (BING), Berlin 5 E21 • Freiwirtschaftliche Initiative Nordhessen (FIN), Rotenburg/Fulda Anhand eines Getriebemodells werden die Fehlstruk- turen in unserem Wirtschaftssystem aufgezeigt. 5 E20 • Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung e. V. (INWO), Kall Das Geld der Welt anpassen – die Fehlstrukturen unseres Geld- und Wirtschaftsystems

Gemeinsam Glauben leben im Kirchenkreis Gifhorn

5 D20 • Beratungsstelle für Suchtkranke, Gifhorn 5 D20 • Diakonisches Werk, Gifhorn 5 D20 • Ev. Jugend, Gifhorn 5 D20 • Jugendwerkstatt im Bahnhof, Gifhorn Verantwortlich leben im Umgang mit Menschen und Ressourcen – gemeinschaftlich den Schöpfungs- auftrag wahrnehmen Wie sollen wir handeln? 397

Lebens-Mittel – Was Menschen zum Leben erhalten sollten

5 D16 • Kirchenkreistag, Melle Ein Themenjahr des Kirchenkreises Melle für Gerech- tigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung 5 D18 • Partnerschaftskreis der Ev.-luth. St.-Petri-Kirche, Melle

Ökologie

5 F20 • AG Eine Welt – Bewahrung der Schöpfung – Ev. Markus-Kirchengemeinde, Bielefeld Ausstellung Bio-Weinbau – beim Abendmahl anfangen, mit dem täglichen Brot weitermachen, nach Schöpfungsgerechtigkeit fragen 5 E21 • AG der Umweltschutzbeauftragten in der EKD (agu), Darmstadt 5 F15 • AG für Artgerechte Nutztierhaltung e. V., Stelle Wir übernehmen als Christen Verantwortung für die Art der Haltung von Nutztieren. 5 E17 • AK Christen und Ökologie der Ökologisch- Demokratischen Partei, Heek Darstellung und Gespräche über die Arbeit und Ziele des Arbeitskreises 5 F18 • Akut e. V. Aktion Kirche und Tiere, Bochum • Altpapiergruppe in der Ev. Jugend, Loccum Bauwagen: ausruhen drinnen, Tee trinken draußen, Ausstellung „23 Jahre Altpapiergruppe“, Treffpunkt 5 F19 • Atomkraft nein danke, Lüchow 5 C44 • Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) e. V., Bonn Der BBU befürwortet die Nutzung der Sonnenenergie, er lehnt die Atom- und Gentechnik ab. 5 F12 • Ev. Landjugendverband der Ev. Landeskirche in Würtemberg (ejl) Aktion Schöpfung, Langenau 5 E19 • Greenpeace e. V., Hamburg 5 F21 • Kirche im Atomkonflikt – Gorleben ist überall, Lüchow- Dannenberg Christen aus der Region Gorleben berichten über ihren Einsatz bei Castortransporten. 5 F16 • Projektorganisation Regionale Ölpflanzennutzung (P.R.O. e. V.), Region Düren/Mönchengladbach Der nachwachsende Rohstoff ersetzt Mineralöle im mobilen und stationären Einsatz. 5 F17 • Robin Wood e. V. Aktionsgemeinschaft für Natur und Umwelt, Hamburg Bewusst leben und ökologisch handeln 5 F13 • Vegetarische Initiative e. V./Vegetarier-Bund Deutschlands e. V., Neustadt i. H. Bewusstmachen der Vorteile einer fleischfreien Ernährung für Mensch, Tier, Erde 398 Marktbereich 3

5 B10 • Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder e. V. (VCP), Kassel Pfadfinden ist mehr als Abenteuer. Unterschiedliche Projekte (Frieden, Werte, Ökologie) werden präsentiert.

Politisches und bürgerschaftliches Engagement

5 D11 • AG Christinnen und Christen bei der PDS, Berlin Texte und Gespräche zugunsten einer demokrati- schen, sozial gerechten, ökologischen – also sozialisti- schen – Gesellschaft 5 C12 • AG ehemalige politische DDR- Häftlinge in der Ev. Kirche, Hannover 5 C08 • AG zur Unterstützung der kirchlichen Stiftung Kunst- und Kulturgut, Magdeburg Information über Bewahrung kirchlicher Kunst, Taufengel; eine Ausstellung über Taufe in Mittel- deutschland 5 F02 • AK Kirche und Staat Christlich-Soziale Union, München 5 C18 • Berliner Stadtmission/Zentrum Lehrter Straße, Berlin Bürgerschaftliches Engagement von Christen im Herzen der Hauptstadt – wie geht das? 5 C14 • Bürgerbüro e. V., Berlin 5 C04 • Bürgerkomitee Leipzig e. V., Leipzig Kleine Ausstellung, Gespräche und Beratung zum Thema Aufarbeitung, Bereitstellen von Infomaterial 5 E04 • Bund der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten e. V., Leopoldshöhe Verantwortung für ein Morgen, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung geht 5 E10 • Bundesarbeitsgemeinschaft Ev. Jugendsozialarbeit, Stuttgart Mit der Jugend in die Zukunft: ev. Jugendsozialarbeit im Gespräch 5 C16 • Bundesbeauftrage für Stasiunterlagen, Berlin Lernen für die Zukunft – die Stasi-Akten: Ausstellung, Anträge, Akteneinsicht, Informationen zur Behörde der Bundesbeauftragten 5 C05 • Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin Präsentation unterschiedlicher Projekte bürgerschaft- lichen Engagements zum Mitmachen und Nachmachen 5 F01 • Christen im Parlament, Hannover Abgeordnete im Deutschen Bundestag und einzelner Länderparlamente im Gespräch mit Kirchentags- besuchern 5 B07 • Christen in die Politik – AK der Partei Bibeltreuer Christen, Karlsruhe Christen tragen Verantwortung in der Politik. 5 D03 • Christinnen und Christen bei Bündnis 90/Die Grünen, Bad Honnef Und es bewegt sich doch. Politik machen aus christ- licher Überzeugung. Wie sollen wir handeln? 399

5 C22 • Christinnen und Christen gegen Atommüll-Transporte, Ahaus Ahauser Frauen und Männer engagieren sich in christlicher Verantwortung gegen Atommülltransporte. 5 F09 • Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA), Berlin Wir möchten zu Gesprächen zu aktuellen kommunal-, landes- und bundespolitischen Themen einladen. 5 B13 • David gegen Goliath e. V., München Die Umweltschutzorganisation „David gegen Goliath“ will mit elf Umweltgeboten Bewusstsein und Verhalten ändern. 5 D02 • Ev. Studienwerk e. V. Villigst, Schwerte Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten der finan- ziellen und ideellen Förderung begabter Studierender 5 C19 • Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn/Berlin Gesprächs- und Diskussionsangebote, Informationen zu den Themen des Bereiches, Medienpräsentation 5 C10 • Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche e. V., Dresden Förderung des Wiederaufbaus der Dresdener Frauenkirche – Symbol der Versöhnung, Verkündigung und Weltgestaltung 5 E06 • Initiatives of Change – Deutschland e. V./ehemalig MRA, Uhldingen-Mühlhofen Offenes internationales Netzwerk von Menschen aller Kulturen für Veränderung und Versöhnung 5 B09 • Knast-Kontakt, Hannover 5 F06 • Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Sankt Augustin Menschen im Gespräch 5 E08 • Misereor-Initiative einfach anders altern, Aachen Impulse und Handlungsmöglichkeiten für Menschen in der nachfamiliären/nachberuflichen Lebenszeit 5 D05 • Neuenfelder Montagsgebet, Hamburg Unsere Kirchengemeinde stoppte gerichtlich die fragwürdige Landebahnverlängerung für den Airbus A380F – Betroffene informieren 5 C20 • Neuland Bündnis e. V. Gentechnikfreie Landwirtschaft (AbL), Lüneburg Wie ist für Bauern und Verbraucher eine gentechnik- freie Landwirtschaft in Zukunft möglich? 5 E12 • Offene Arbeit Erfurt – Ev. Kirchenkreis, Erfurt Offene Arbeit – Eine Basisgemeinde: spaßhaftes Engagement für eine bessere Kirche und Gesellschaft 5 D09 • Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin Nomen est Omen – eine gerechte Welt ist möglich 5 C02 • Wirtschaftsjunioren Deutschland e. V. (WJD), Berlin Die WJD informieren über das bürgerschaftliche Engagement junger Unternehmer und Führungskräfte. 400 Marktbereich 3

5 D07 • Youth and European Social Work (Y.E.S.-Forum), Stuttgart Partizipation von jungen Menschen im neuen Europa: Anforderungen an die ev. Jugendsozialarbeit

Gemeinschaftsstände 5 F10 • AK Liberale Perspektiven, Hannover Darstellung liberaler Perspektiven, denn Kinderlärm ist Zukunftsmusik • Friedrich-Naumann-Stiftung, Hannover • Junge Liberale, Hannover • Liberale Senioren, Hannover • Liberaler Mittelstand, Hannover • Vereinigung liberaler Frauen, Hannover 5 D01 • Aktionsgruppe Babynahrung e. V., Göttingen Gefahren künstlicher Säuglingsernährung; Einfluss der Babynahrungsindustrie auf das Stillen; Wichtigkeit des Stillens • AG Freier Stillgruppen Bundesverband e. V. (AFS), Bonn Gefahren künstlicher Säuglingsernährung; Einfluss der Babynahrungsindustrie auf das Stillen; Wichtigkeit des Stillens 5 E02 • Coordination gegen Bayer-Gefahren/Solidarische Kirche im Rheinland, Düsseldorf Die Verantwortung der Konzerne – Kritik am Beispiel Bayer: Kinderarbeit, GenFood, Chemikaliensicherheit • Coordination gegen Bayer-Gefahren e. V., Düsseldorf Die Verantwortung der Konzerne für Kinderarbeit und GenFood – Kritik am Beispiel BAYER 5 B15 • Janun e. V. Landesbüro Niedersachsen, Hannover Präsentation des basisdemokratisch organisierten Jugendumweltnetzwerkes, Schwerpunktthemen: Umwelt-, Naturschutz, Globalisierungskritik, inter- nationale Kooperation, Menschenrechte, Frieden • Janun e. V. Region Hannover

Christdemokratisches Engagement

5 F07 • Ev. Arbeitskreis der CDU/CSU, Berlin Wir möchten eine Brücke bauen zwischen Kirche und Politik. 5 F05 • Ring Christlich Demokratischer Studenten RCDS, Berlin 5 F03 • Senioren-Union der CDU Deutschlands, Berlin Gespräche: Was tun, um in Würde und mit Lebens- freude alt zu werden? Wie sollen wir handeln? 401

Christen in der SPD

5 D10 • Christinnen und Christen in der SPD, Berlin Politik im Dialog – Ihre Meinung ist gefragt! Einladung zum Einmischen, Mitwirken, Mitgestalten 5 D04 • SPD-Parteivorstand AG Sozialdemokratischer Frauen, Berlin

Umbau des Sozialstaates

Arbeitskreis Ev. Unternehmer in Deutschland e. V.

5 B01 • AK Ev. Unternehmer in Deutschland e. V. (AEU), Karlsruhe Verantwortung der Generationen füreinander, soziale Markwirtschaft christlich prägen, Gesellschaft zukunftsfähig gestalten 5 B03 • Bundesverband Ev. Arbeitnehmerorganisationen e. V., Berlin Sozialwahlen 2005, Selbstverwaltung der Sozialver- sicherung heute und in Zukunft. Vorstellung der Landesverbände 5 B05 • Protestanten in der Wirtschaft, Hannover Verantwortliche Gestaltung der Wirtschafts- und Sozialordnung, demographische Entwicklung, Zukunft des Sozialstaates

Der Deutsche Gewerkschaftsbund und seine Gewerkschaften Gemeinschaftsstände 5 B02 • Der Deutsche Gewerkschaftsbund und seine Gewerk- schaften, Berlin • Gewerkschaft Transnet, Berlin • Gewerkschaft der Polizei – Junge Gruppe, Berlin … ist die Welt noch sicher? • IG Bauen – Agrar – Umwelt, Bonn • IG Bergbau Chemie und Energie, Hannover • IG Metall, Frankfurt/Main • ver.di, Berlin Mitgestalten – mitbestimmen – für Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Wirtschaft, Verantwortung, Zukunft

5 D27 • Deutscher Ingenieurinnen Bund e. V., Hannover Ingenieurinnen laden Mädchen und Frauen ein, beim LISA-Praxistest ihr Technikverständnis auszuprobieren. 402 Marktbereich 3

MitarbeiterInnen der Energiewirtschaft

5 D25 • AG Energiepolitik, Hirschaid 5 D25 • Betriebsräte des Kraftwerk Niederaußem der RWE Power AG, Elsdorf 5 D25 • Frauen (und jedermann) in der Industrie, Baiersdorf Globalisierung, Energieversorgung, gerechte Verteilung, Energiemix, Ressourcenschonung, verantwortlicher Umgang 5 D25 • Frauen aus der Energiebranche, Aschaffenburg 5 D25 • Gruppe Energie-Technik-Arbeit – Sozialsysteme im Wandel, Kitzscher 5 D25 • Interessengemeinschaft Senioren der Kerntechnik, Bergisch Gladbach Senioren im Dialog mit der Jugend des Ev. Kirchen- tages – Gespräch und Spiel zur Frage: Wie soll die Energieversorgung in der Zukunft gesichert werden? 5 D25 • Interessengemeinschaft der Betriebsräte der Energiewirtschaft, Dortmund 5 D25 • e.on Kernkraft, Hannover Frage-Antwort-Spiel zum Thema der zukünftigen Energieversorgung (bei uns und anderswo)

Gemeinschaftsstände 5 D25 • Gruppe Arbeit-Technik-Energie, Erlangen Arbeit in Europa durch zukunftsorientierte Technik! Menschenwürdiges Leben weltweit durch nachhaltige Energieversorgung! • RWE Power, Kraftwerk Gerstein, Betriebsrat, Werne 403

Verfahrensregeln 404 Verfahrensregeln

Verfahrensregeln I. Beteiligung des Plenums auf dem Kirchentag 2005

A. Durch Anwältinnen und Anwälte des Publikums Die Anwältinnen und Anwälte des Publikums haben in Podiums- diskussionen die Aufgabe, die Interessen des Publikums zu vertreten, Fragen und Diskussionsbeiträge aus dem Plenum zu sammeln und gebündelt in die Diskussion des Podiums einzubringen. Fragen und Beiträge können auf Einladung der Moderation den Anwältinnen und Anwälten des Publikums schriftlich gegeben werden.

B. Durch Plenaraussprachen Bei im Programm ausgewiesenen Plenaraussprachen hat jede Person die Möglichkeit, sich im Plenum zu Wort zu melden. Die Redezeit darf drei Minuten nicht überschreiten. Es gibt zwei Möglichkeiten der Beteiligung: 1. Sie können sich zu Wort melden, um zur Sache oder zu einem vorangegangenen Beitrag Stellung zu nehmen, Fragen zu stellen, das Thema zu ergänzen. Dazu gehen Sie bitte zu einem der Mikrophone. Die Mikrophone werden nacheinander aufgerufen. 2. Sie können Anträge zum Verfahren (Geschäftsordnung) stellen, zum Beispiel auf Schließung der Rednerliste, auf Schluss der Debatte oder auf Abstimmung. Diese Anträge haben Vorrang vor anderen Meldungen. Nach höchstens einer Gegenrede, die von der Verhandlungsleiterin oder dem Verhandlungsleiter ausdrücklich erfragt werden muss, wird über den Antrag abgestimmt. Die Verhandlungsleiterin oder der Verhandlungsleiter können jederzeit eigene Anträge zum Verfahren stellen.

II. Behandlung von Resolutionen auf dem Kirchentag 2005

A. Allgemeines 1. Resolutionen sind Entschließungen der an ihrem Zustandekommen durch Beschlussfassung oder Unterschrift beteiligten Kirchentagsbe- sucherinnen und -besucher. Sie sind nicht Äußerungen des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Sie werden, wenn sie den folgenden Verfahrensregeln entsprechend ordnungsgemäß zustande gekommen sind, durch den Veranstalter dieses Kirchentages den Medien zugäng- lich gemacht und den Adressaten zugestellt, sofern diese deutlich und eindeutig genannt sind. 2. Resolutionsanträge müssen sich entweder auf den Beratungs- gegenstand der Veranstaltung (vergleiche Abschnitt B) oder auf das Vorhaben einer Gruppe oder Kooperation im Markt der Möglichkeiten (vergleiche Abschnitt C) beziehen. Sachfremde Anträge dürfen nicht behandelt werden. 3. Der Text eines Resolutionsantrages einschließlich der Begründung darf eine Schreibmaschinenseite DIN A 4 nicht überschreiten. Name, Vorname und Anschrift der Antragstellerin oder des Antragstellers müssen lesbar angegeben sein. Verfahrensregeln 405

B. Veranstaltungen in den Themenbereichen 1. Resolutionsanträge können mit Ausnahme der Hauptvorträge in allen Veranstaltungen der Themenbereiche 1 bis 3 eingebracht werden, sofern diese die erforderliche Teilnehmendenzahl aufweisen (Absatz 3): a) von den Leitungen unmittelbar, b) von Einzelpersonen beim Veranstaltungsleiter. Im Fall b) muss jeder Antrag die Unterschriften von 100 Kirchen- tagsbesucherinnen oder -besuchern tragen. Für solche Unterschriften müssen vorbereitete Listen verwendet werden, die bei der Veranstal- tungsleitung erhältlich sind. Diese Resolutionsanträge sind bis spätes- tens eine Stunde vor Veranstaltungsende (in der Regel bis 17.00 Uhr) abzugeben. 2. Die Veranstaltungsleitung prüft die Resolutionsanträge auf ihre sachlichen und formellen Voraussetzungen entsprechend A.2., A.3. und B.1.b. Sie entscheidet über die weitere Behandlung, bearbeitet die Resolutionsanträge, wenn erforderlich, redaktionell im Einvernehmen mit den Antragstellenden und setzt gegebenenfalls Prioritäten für die Behandlung im Plenum. 3. Die Behandlung und Verabschiedung von Resolutionsanträgen im Plenum darf nur in der letzten halben Stunde der jeweiligen Veranstaltung erfolgen. Dabei müssen mindestens 500 Kirchentagsbesuchende anwe- send sein. Die Feststellung darüber trifft die Technische Hallenleitung. 4. Für die Annahme einer Resolution ist die Mehrheit der Stimmen der in der Halle anwesenden Kirchentagsteilnehmerinnen und -teilnehmer erforderlich. Enthaltungen gelten in diesem Fall als Nein-Stimmen. Ange- nommene Resolutionen sind mit Angabe der Zahl der Anwesenden, des Abstimmungsergebnisses (Mehrheitsverhältnisse) und des Zeitpunktes der Abstimmung zu versehen. Deren Richtigkeit ist von der Veranstal- tungsleitung durch lesbare Unterschrift zu bestätigen. Angenommene Resolutionen sind innerhalb einer Stunde nach Veranstaltungsschluss bei der Leitung des Pressezentrums des Kirchentages (Convention Center, Messegelände) abzugeben.

C. Markt der Möglichkeiten 1. Von den Gruppen und Kooperationen im Markt der Möglichkeiten kön- nen Resolutionsanträge zur Unterschrift ausgelegt werden. Sie müssen Namen und Anschriften der einbringenden Gruppen oder Kooperationen und des oder der Verantwortlichen tragen. Bevor ein Resolutionsantrag zur Unterschriftensammlung ausgelegt wird, ist er bei der betreffenden Marktbereichsleitung zur Registrierung anzumelden. 2. Die Marktbereichsleitung prüft ihn auf seine sachlichen und formellen Voraussetzungen entsprechend II A.2. und A.3. und gibt vorbereitete Listen für Unterschriften aus. Solche Unterschriftensammlungen werden nach II A.1. behandelt, wenn sie auf den vorbereiteten Formblättern mindestens 3.000 Unter- schriften tragen. Dies ist von einem Mitglied der Marktbereichsleitung durch Unterschrift, Datum und Uhrzeit zu bestätigen. Diese Resolutionen einschließlich der Unterschriftenlisten sind bis spätestens Samstag, 19.00 Uhr, bei der Leitung des Pressezentrums des Kirchentages (Convention Center, Messegelände) abzugeben. 406 Verfahrensregeln

III. Abstimmungen auf dem Kirchentag 2005

Abstimmungen erfolgen durch Handzeichen. Dabei gibt es drei mögliche Ergebnisse: 1. klar erkennbare Mehrheit für eine Annahme, 2. klar erkennbare Mehrheit für eine Ablehnung, 3. keine klar erkennbare Mehrheit. Im letzten Fall muss die Abstimmung wiederholt werden. Wenn bei Wieder- holung wieder keine Mehrheit erkennbar ist, gilt der Antrag als abgelehnt.

IV. Wichtiger Hinweis

Alle Aussagen bei Veranstaltungen dieses Kirchentages haben den Charakter öffentlicher Äußerungen. Zitationen sind nur im Rahmen der für öffentliche Veranstaltungen üblichen Bedingungen zulässig. Dies gilt bei allen Veranstaltungen des Kirchentages auch für die elektronischen Medien, für Video- und Tonmitschnitte und so weiter. Präsentationsstände 407

INHALT

Präsentationsstände p 408 Medienmeile p 409 Klimamarkt p 410 Kirchentagsbuchhandlung p 411

Präsentationsstände 408 Präsentationsstände

Präsentationsstände und Medienmeile Donnerstag bis Samstag

10.00–18.00 Präsentationsstände An den Präsentationsständen stellen sich kirchliche Werke und Einrichtungen sowie Anbieter von Dienst- leistungen für den kirchlichen Bereich vor und infor- mieren über ihre Arbeit. Eine Übersicht, aus der die Lage der einzelnen Stände hervorgeht, finden Sie an Informationsständen in den Hallen 16 und 17. Standbetreiber: 16 A27 • action 365, Frankfurt/Main 16 A21 • Arbeitsgemeinschaft Ev. Krankenhaus-Hilfe, Bonn 16 B24 • Akzente-Reisen, Rhauderfehn 16 B02 • Architekturbüro Wiblishauser, Wolfenbüttel 16 A01 • BKK Diakonie – Krankenversicherung für Kirche und Diakonie, Bielefeld-Bethel 16 A34 • Bremer Touristik Zentrale (BTZ) 17 A36 • Brot für die Welt – Diakonie Katastrophenhilfe, Stuttgart 16 A32 • Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge, Versicherer im Raum der Kirchen, Detmold 16 B25 • Campus für Christus, Öffentlichkeitsarbeit, Gießen 16 A17 • Ev. Diakonissenhaus Berlin-Teltow 16 B14 • Ev. Ferienwerk Kurhessen e. V., Wahlsburg 16 B26 • Ev. Kreditgenossenschaft EG, Hannover 16 A09 • Ev. Stiftung Neuerkerode 16 A35 • Fair Play – Fair Life, Infozentrum Dritte Welt, Herne 16 B10 • Fördergesellschaft zum Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam 16 A31 • Fokolar-Bewegung, Friedberg-Ottmaring 16 A13 • Freiwilligenzentrum Hannover 16 B28 • GLS Gemeinschaftsbank eG, Bochum 16 A24 • Geschenke der Hoffnung, Berlin 10 B06 • Handweberei Rosenwinkel e. V., Besenhausen/ Friedland 16 B04 • Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim 17 B35 • Hoffnung für Osteuropa – Renovabis, Stuttgart 16 B20 • Horizonte – Ferienfreizeiten und Schulfahrten, Münster 16 B22 • Kirche und Kulturverein Esens-Bensersiel 16 A20 • Kirchlicher Fernunterricht – ein theologisches Fernstudium, Magdeburg 16 B31 • Köln Tourismus GmbH 16 B08 • Landkreis Helmstedt 16 A22 • Liebenzeller Mission (LM), Bad Liebenzell 16 A26 • Mission Aviation Fellowship Germany e. V., Edemissen 16 A33 • Missionswerk Werner Heukelbach, Bergneustadt 16 A11 • Mobile Beratung Mutter-Kind-, Vater-Kind- und Mütterkuren 16 A03 • Norddeutsche Kirchliche Gesellschaft für Informations- dienstleistungen mbH, Hannover Präsentationsstände 409

16 A07 • Neues Land e. V., Hannover 16 B34 • Philatelistische Sonderdrucke – Gedenkausgaben – Ranneberg, Hamburg 16 B32 • Schulmerich Handglocken und Carillons, Kassel 16 A30 • Shelter Germany, Braunschweig 16 B27 • Stimme der Hoffnung – bibelstudieninstitut.de – adventist-media, Darmstadt 17 B33 • Treffpunkt Diakonie: Diakonisches Werk der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin 16 A05 • Verein Pfarrer & PC e. V. Credobit, Rietberg o M Hallen 16 und 17, Messegelände

Donnerstag bis Samstag

10.00–18.00 Medienmeile Die Medienmeile umfasst ein breites Spektrum nicht nur kirchlicher Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Standbetreiber: 16 B10 • Bundes-Verlag GmbH, Witten 16 B13 • Christlicher Medienverbund (KEP) e. V., Wetzlar 16 A12 • die tageszeitung (taz), Berlin 16 B19 • Evangeliums-Rundfunk Deutschland e. V., Wetzlar 16 B17 • Trilos IT-Dienstleistungen – Internet für Kirche und Diakonie, Ronnenberg 16 A18 • Freiburger Rundbrief (FRRU), Freiburg 16 B15 • Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 16 B23 • Herder Verlag, Freiburg 16 A02 • Kirchenamt der Ev. Kirche in Deutschland, Publizistik-Referat, Hannover Internetarbeit in der Ev. Kirche in Deutschland Kirchenfernsehen.de Der Rundfunkbeauftragte der Ev. Kirche in Deutschland Arbeitsgemeinschaft Ev. Rundfunk/ Ev. Kirchenfunk Niedersachsen Matthias-Film gGmbH Bibel-TV Eikon Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik (GEP) gGmbH mit epd Gemeindebrief/i-public Ev. Medienakademie Chrismon zeitzeichen Werbedienst 16 A16 • Medienservice B & A Dietrich GbR, Nürnberg 16 B11 • Missions-Magazin Mariannhill – Mariannhiller Missionare, Reimlingen 16 A14 • idea e. V. – Ev. Nachrichtenagentur, Wetzlar M Halle 16, Messegelände 410 Präsentationsstände

Klimamarkt Auf dem Klimamarkt des Kirchentages stellen sich Initiativen und Ver- bände aus den Bereichen Energie und Klimaschutz vor und informieren über ihre Arbeit. Sie zeigen im Rahmen der Klimaschutz-Kampagne des Kirchentages, wie man Energie sparen, Emissionen vermeiden und erneuerbare Energien nutzen kann. Ein Café lädt zum Verweilen und Diskutieren ein. Täglich finden zwischen 11.00 und 13.00 Uhr auf der EDG-Bühne im Freigelände der Messe klimapolitische Talks statt.

Donnerstag bis Samstag

10.00–19.00 Klimamarkt • ADFC – Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club, Hannover • Bund der Energieverbraucher e. V., Rheinbreitbach • Bundesverband CarSharing e. V., Hannover • Bundesverband Windenergie e. V., Osnabrück • Fachverband Biogas e. V., Fresing • Greenpeace energy eG, Hamburg • Initiativkreis Erdgas als Kraftstoff Niedersachsen, Hannover • Jury Umweltzeichen Blauer Engel – Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V., Berlin • Klima-Bündnis/Alianza del Clima e. V., Frankfurt/Main • Klimaschutzagentur Region Hannover, Hannover • Pazifik-Netzwerk e. V., Neuendettelsau • Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V., Energieberatung, Hannover • atmosfair gGmbH, Freiburg • forum anders reisen e. V., Freiburg M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände

Donnerstag bis Samstag

10.00–19.00 Klimamarkt BUND e. V., Bundesverband, Berlin Deutsche Bundesstiftung Umwelt – Ausstellung Energie@home, Osnabrück Deutsche Energie Agentur (dena), Berlin M Halle 15, Messegelände Präsentationsstände 411

Kirchentagsbuchhandlung Donnerstag bis Samstag

09.00–22.30 Kirchentagsbuchhandlung Zur Arbeitsgemeinschaft Kirchentagsbuchhandlung Hannover 2005 gehören folgende evangelische Buchhandelsfirmen mit ökumenischem Angebot: • Buchhandlung an der Marktkirche, Hannover • Buchhandlung Neumeyer, Braunschweig • Buchhandlung Plenter, Leer und Emden • Missionshandlung der Ludwig-Harms-Haus GmbH, Hermannsburg • Erich Otto Ravensbergische Buchhandlung, Herford und Minden

Die Kirchentagsbuchhandlung bietet: • Bücher zu den Themen des Kirchentages • ein großes Angebot verschiedener Bibeln • eine große Auswahl christlicher Literatur • CDs, Multimedia und CD-ROMs • Geschenkartikel und Kleinkunst • Informationen über die christliche Bücherdatenbank buchreligion.de • Buchvorstellungen und Signierstunden • Sitzkissen und Tragetaschen mit Kirchentagsmotto

Folgende Verlage sind mit einem eigenen Stand oder an Gemeinschaftsständen beteiligt: • Abakus Musik, Greifenstein • Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg • Aussaat Verlag, Neukirchen-Vluyn • Biblioviel, Bochum • Brockhaus, R.,Verlag/Oncken Verlag, Witten • Bundes-Verlag-Buchhandlung GmbH, Hamburg • Buschfunk Musikverlag GmbH, Berlin • Butzon & Bercker, Kevelaer • Calwer Verlag GmbH, Stuttgart • Cap!-music Verlag, Altensteig • Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart • Don Bosco Verlag, München • EB-Verlag, Dr. Brandt e.K., Schenefeld • Echter Verlag, Würzburg • Edition Wartenau GmbH, Hamburg • ERF-Verlag GmbH, Wetzlar • Ernst Franz und Sternberg Verlag, Riederich • Ev. Verlagsanstalt, Leipzig • Ev. Presseverband für Bayern e. V., München • Felsenfest Musikverlag GmbH & Co, Wesel • Gabriel Verlag, Stuttgart • Gerth Medien GmbH, Asslar • Gütersloher Verlagshaus GmbH, Gütersloh • Hänssler-Verlag GmbH, Holzgerlingen 412 Präsentationsstände Präsentationsstände 413

• Hintermann Verlag, Wesel • Katholisches Bibelwerk, Stuttgart • Kawohl-Verlag, Wesel • Kohlhammer GmbH, Stuttgart • Kösel-Verlag GmbH & Co, München • Kreuz & Quer, Papenburg • Kreuz Verlag, Stuttgart • LAGOLine Music OHG, Lüneburg • Lahn-Verlag, Kevelaer • Luther-Verlag GmbH, Bielefeld • Lutherisches Verlagshaus GmbH, Hannover • mabase-verlag, Nürnberg • Neue Stadt, Oberpframmern • Neues Buch Verlag GmbH, Nidderau-Ostheim • Paulusverlag, Fribourg/Schweiz • Präsenz Kunst & Buch, Hünfelden • Publik-Forum Verlagsgesellschaft mbH, Oberursel • Radius-Verlag GmbH, Stuttgart • Schwabenverlag AG, Ostfildern • Theologischer Verlag Zürich, Zürich/Schweiz • Thomas Verlag, Leipzig • Uljö, Hachenburg • Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen • Verlag am Birnbach GmbH, Birnbach • Verlag am Eschbach, Eschbach • Verlag Ernst Kaufmann, Lahr • Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn • Verlag Herder GmbH, Freiburg/Breisgau • Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal • Verlag Wort im Bild GmbH, Altenstadt • Verlagsgemeinschaft Topos plus, Kevelaer • Verlagsgesellschaft des Erziehungsvereins mbH, Neukirchen-Vluyn • Verlagsgruppe Friedrich Wittig, J. F. Steinkopf Verlag, Kiel • Vier-Türme GmbH Verlag, Münsterschwarzach • Wichern-Verlag, Berlin • Zebe Publishing, Berlin o M Halle 2, Messegelände

In der Halle der Kirchenmusik: • Carus-Verlag, Stuttgart • Strube-Verlag, München • Verlag Wort im Bild GmBH, Altenstadt M Halle 3, Messegelände 414 Veranstaltungen aus Anlass 415

INHALT

Mehrtägige Angebote p 416 Einzelveranstaltungen p 421

Aus Anlass … 416 Veranstaltungen aus Anlass

Veranstaltungen aus Anlass des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages Mehrtägige Angebote PETRI-KIRCHE JUGENDZENTRUM

Donnerstag

11.00–12.30 Zentralafrika – Gewalt ohne Ende oder ein Ende der Gewalt? Eine Diskussionsveranstaltung zu den Chancen des Friedensprozesses in der Demokratischen Republik Kongo und der Region der Großen Seen, mit Fachleuten aus Politik und Nichtregierungs- organisationen. S Petri-Kirche, Jugendzentrum, Hölderlinstr. 3

Freitag

11.00–12.30 Ist eine multikulturelle Kirche möglich? Gesprächsrunde mit fremdsprachigen Christen in Deutschland Hier ist nicht Jude noch Grieche, aber Ausländer und Deutsche, Evangelischer und Pfingstlerin – alle in ihrer eigenen Kirche

14.00–15.30 Jung, freiwillig und kompetent Das Angebot der Vereinten Ev. Mission für junge Leute Für junge Menschen gibt es bei der Vereinten Ev. Mission Programme, die es in sich haben. Eine Gesprächsrunde mit Jugendlichen, die von ihren Freiwilligendiensten in Übersee berichten.

16.00–17.30 Migranten, Militär und Multi-Nationals Wie kann das Volk der Papua die Globalisierung überleben? Eine Diskussionsveranstaltung zur Situation in West Papua/Indonesien unter besonderer Berück- sichtigung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte, mit Fachleuten aus Politik und Nichtregierungsorganisationen S Petri-Kirche, Jugendzentrum, Hölderlinstr. 3

Samstag

11.00–12.30 Frauen aus fünf Ländern treten ein für eD Rechte von Kindern Die Ökumenische Wohngemeinschaft der Vereinten Ev. Mission, in der acht Frauen aus Afrika und Asien zusammen leben und lernen, beleuchtet die Situation von Kindern in ihren Heimatregionen und berichtet von ihrer gemeinsamen Zeit auf den Philippinen. Veranstaltungen aus Anlass 417

15.00–17.30 Unterwegs in guter Mission Alle Freunde und Förderer der Vereinten Ev. Mission sind herzlich eingeladen zu bergischen Waffeln und anschließenden Berichten aus Asien und über die bisherige und weitere Arbeit in den Tsunami- Katastrophengebieten. • Die Veranstaltungen sind vorbereitet von: Vereinte Ev. Mission, Wuppertal S Petri-Kirche, Jugendzentrum, Hölderlinstr. 3

HAUS DER RELIGIONEN

Donnerstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–13.00 Hinduismus Organisation: Hinduismus

13.00–13.30 Meditation aus der Tradition des Hinduismus

14.30–18.00 Was ist heilig am Heiligen Land? Organisation: Judentum

18.00–19.00 Jüdisches Abendgebet

19.00–22.00 Kommen Selbstmordattentäter in den Himmel? Podium: Dr. Henry G. Brandt, Jude, Rabbiner, Augsburg Dr. Christoph Dahling-Sander, Christ, Arbeitsstelle Islam und Migration, Hannover Dr. Thomas Floeth, Bahai, Soziologe, Berlin – Hannover Sritharan Krishnapillai, Hindu, Hindu-Kulturverein, Hannover Dr. Alfred Weil, Buddhist, Ehrenratsmitglied der Deutschen Buddhistischen Union, Erzhausen Moderation: Wolfgang Puschmann, Hannover Musik: Bekir Alboga M. A., Köln

22.00–22.30 Nachtgebet s S Athanasius-Kirche, Böhmestr. 8

Freitag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–13.00 Meine Familie – mein Glauben mit Vertretern verschiedener Religionen Organisation: Christentum 418 Veranstaltungen aus Anlass

13.00–14.00 Muslimisches Freitagsgebet mit deutschsprachiger Predigt

14.30–18.00 Wieviel Toleranz können wir ertragen? Organisation: Islam

18.00–19.00 Christlich-orthodoxes Abendgebet

19.00–22.00 Mama, sind wir Frauen anders? Podium: Iyman Salwa Alzayed, Muslima, Pädagogin, Wien/Österreich Saba Khabirpour, Bahai, Vorsitzende des Nationalen Geistigen Rates der Bahai in Deutschland, Hannover Ruth Lapide, Jüdin, Historikerin, Frankfurt/Main Oda-Gebbine Holze-Stäblein, Christin, Landessuperintendentin, Aurich Sugashiny Thadchanamoorthy, Hindu, Studentin, Hannover Dagmar Doko Waskönig, Buddhistin, Zen-Meisterin, Hannover Moderation: Pari Niemann, Hannover

22.00–22.30 Nachtgebet s S Athanasius-Kirche, Böhmestr. 8

Samstag

09.00–09.30 Morgengebet

09.30–13.00 Warum macht Gott nicht Frieden? Organisation: Bahai

13.00–13.30 Meditationen mit Texten aus den Bahai-Schriften und Musik Musikensemble Chiara, Hannover

14.30–18.00 Grenzenloses Leid – Grenzen setzende Verantwortung mit dem buddhistischen Kloster Vien Giac Organisation: Buddhismus

18.00–19.00 Buddhistische Meditation

19.00–23.00 Orama, Konzert der Weltreligionen Musik: Oliver Gross, Hildesheim • Das Haus der Religionen ist vorbereitet von: Stadtkirchenverband Hannover, Athanasiusgemeinde, Hannover s S Athanasius-Kirche, Böhmestr. 8 Veranstaltungen aus Anlass 419

SCHULPFARRAMT HANNOVER

Donnerstag

15.00–18.00 Teamarbeit! für Religionslehrerinnen und -lehrer Praktische Übungen und Unterrichtsbausteine für den Religionsunterricht

18.00–21.00 Naturreligionen und Rhythmen für Religionspädagoginnen und -pädagogen ab Sekundarstufe I I Schulpfarramt im Stadtkirchenverband, Waterloostr. 3

Freitag

15.00–18.00 Zeitmanagment für die Schule für Religionslehrerinnen und -lehrer Mit guter Zeiteinteilung zum gewünschten Ziel

18.00–21.00 Naturreligionen und Rhythmen für Religionspädagoginnen und -pädagogen ab Sekundarstufe I

18.00–21.00 Filme im Religionsunterricht für Religionspädagoginnen und -pädagogen ab Sekundarstufe I I Schulpfarramt im Stadtkirchenverband, Waterloostr. 3

Samstag

15.00–18.00 Schule – Konflikte – Konfliktlösungen für Religionslehrerinnen und -lehrer Konfliktkulturen im Gespräch

18.00–21.00 Sein und Haben Film von Nicolas Philibert (2002) für Lehrende und Lernende aller Schulformen mit anschließender Diskussion • Das Angebot ist vorbereitet von: Ev. Schulpfarramt im Stadtkirchenverband Hannover, Laatzen I Schulpfarramt im Stadtkirchenverband, Waterloostr. 3 420 Veranstaltungen aus Anlass

10.00–14.00 Ökumenische Kanu-Friedensfahrt auf der südlichen Leine von Schliekum bis Alt-Laatzen Telefonische Anmeldung und weitere Einzelheiten im Schulpfarramt unter 0511/131489 Treffpunkt: im Eingangsbereich der Kirche • Vorbereitet von: Ev. Schulpfarramt im Stadtkirchenverband Hannover, Laatzen Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen

Donnerstag und Freitag

08.00–18.00 Frauen im Alten Testament Skulpturen und Zeichnungen von Jutta Poppinga I Landeskirchenamt, Rote Reihe 8

Donnerstag bis Samstag

11.00–13.00 Alternative Kirchentagsstadtrundfahrt 13.00–15.00 Die Stadt Hannover aus einem anderen Blickwinkel 15.00–17.00 sehen, ausgetretene Pfade verlassen (jüngere und jüngste Geschichte, Stadtentwicklung aus sozialkritischer Sicht, allgemeine Sehenswürdigkeiten, Kirchengeschichte, Jugendkulturen). Dauer circa zwei Stunden einschließlich Zwischenstop im Rathaus Hannover (Stadtmodelle). Kostenbeitrag einschließlich Begleitheft: circa 6 Euro. Start und Ziel: Messeeingang Nord 2/Nähe Straßenbahn Messe Nord • Vorbereitet von: Verband Christlicher Pfadfinder und Pfadfinderinnen, Hannover M Messeeingang Nord 2

08.00–16.00 Ausstellung von Paramenten zur Kirchentagslosung • Vorbereitet von: Marienberger Vereinigung für ev. Paramentik, Stuttgart S Kirchenamt der EKD, Herrenhäuser Str. 12

10.00–18.00 Ikonen-Ausstellung und Information

15.00–19.00 Führungen in der Serbisch-orthodoxen Kirche stündlich ab 15.00 Uhr • Vorbereitet von: Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland, Wuppertal s S Serbisch-orthodoxe Kirche, Mengendamm 16 c Veranstaltungen aus Anlass 421

Einzelveranstaltungen Donnerstag

09.00–19.00 Vom Morgen zum Abend Klangporträt eines Doms Sechs Monate lang hat der Hörspielautor Detlef Michelers Aufnahmen im Bremer Dom gemacht und diese zu einer Klangcollage verknüpft: Mitschnitte erzählen vom kirchlichen Alltag zwischen Geburt und Tod, von der musikalischen Tradition des Doms. • Vorbereitet von: Verband deutscher Schriftsteller in Niedersachsen/ Bremen, Ronnenberg s S St. Petri-Kirche (Döhren), Am Lindenhofe 16

09.30–12.00 Nur Ergriffene ergreifen Wege zu Jesus führen zusammen Geschichten aus dem Leben Jesu hören, meditieren, Einsichten gewinnen und einander mitteilen, fragend und hörend beten, daraus Wege erkennen für uns: „in“ der Welt, aber nicht „von“ ihr? Pater Hans Weyer SJ, Nationalassistent WeltGebet, Trier S Friedrich-Spee-Haus, Hildesheimer Str. 30

17.00–19.00 Restschuldbefreiung als christliches Gebot? Podium: Johannes Brockhoff, Superintendent i. R., Hildesheim Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Mincke, Rechtsanwalt, Hannover Moderation: Dr. Volker Römermann, Hannover • Vorbereitet von: Institut für Insolvenzrecht, Hannover I Niedersächsische Landesbibliothek, Waterloostr. 8

20.00–22.00 Gott in der Baumrinde Aus dem Briefwechsel Carl Zuckmayer – Karl Barth Ein literarisch-musikalischer Abend von Bernward Kalbhenn Es lesen: Karl Barth: Hans Korte Carl Zuckmayer: Dieter Mann Eintritt: 8 Euro. Karten bei allen Vorverkaufsstellen in Hannover und beim NDR Veranstaltungsservice (0511/988 - 29 99) • Vorbereitet von: NDR-Redaktion Religion und Gesellschaft, Hannover S NDR Landesfunkhaus, Kleiner Sendesaal, Rudolf-von Bennigsen-Ufer 22 422 Veranstaltungen aus Anlass

Freitag

09.00–17.00 Kolumbien-Partnerschaftstag Gott hält die Welt in seiner Hand, auch unseren Partnerkindergarten in San Matéo/Bogota. Kinder der Kirchentagsbesuchenden können im Kinderhaus den Alltag in Kolumbien nachempfinden – mit Spielen, Aktionen, Erlebnissen und kolumbianischen Gästen. • Vorbereitet von: Arbeitskreis Asociaciòn San Matéo, Hannover S St. Petri-Kirche (Döhren), Kinderhaus, Querstr. 12

09.00–10.00 Engel – Bilder göttlicher Nähe Vortrag mit Großbildprojektion Wartende und handelnde, tröstende und inspirierende Boten Gottes in Holzschnitten, Aquarellen und Skulpturen. Ein Benediktinermönch spricht über die Botschaft der Engel und gibt den Bildern von Andreas Felger Deutungen. Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei Münsterschwarzach • Vorbereitet von: Präsenz Kunst & Buch der Jesus-Bruderschaft Gnadenthal, Hünfelden s S St. Petri-Kirche (Döhren), Am Lindenhofe 16

09.30–12.00 Nur Ergriffene ergreifen Wege zu Jesus führen zusammen p Donnerstag

10.00–12.00 Führung durch den Öko-Technik-Park Hannover Ökologische Gebäudetechnik Wasser- und Energieeinsparung im Wohnungsbau Treffpunkt: 10.00 Uhr, Epiphanias-Kirchengemeinde am Kirchturm • Vorbereitet von: Aquaplaner-Ingenieurgesellschaft, Hannover o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117

10.00–14.00 Ägypten und die Bibel sowie andere biblische Entdeckungen Rundgang durch das Kestner-Museum und das Niedersächsische Landesmuseum Treffpunkt: vor dem Kestner-Museum • Vorbereitet von: Ökumenischer Arbeitskreis für Biblische Reisen e. V., Stuttgart I Kestner-Museum, Trammplatz 3 Veranstaltungen aus Anlass 423

18.00–19.30 Mach nicht Halt – Lauf gegen Gewalt Lauf/Walking zur Halbzeit der Dekade „Gewalt überwinden“ Der Lauf um den Maschsee (6,66 Kilometer) beginnt und endet in der Mehrkampfanlage im Sportpark (hinter der AWD-Arena). Umkleiden, Duschen und Gepäckaufbewahrung sind vorhanden. Kein Wettkampf – mit der Teilnahme am Lauf kann jedermann und jede Frau ein Zeichen setzen gegen Gewalt! Alle Teilnehmenden erhalten eine Erinnerungsurkunde am Ziel. Die Startnummern sind gegen 3 Euro Spende im Empfangsbüro Inland (Eingang Messe Nord 2), im HimmelsZELT am Kröpcke und ab 17 Uhr im Sportpark zu erwerben. Der Erlös kommt der Bewegungs- und Sporttherapie in den von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel zugute. Anfahrt: Linie 6 oder 8 bis Aegi, weiter mit Bus 131 – oder Linie 6 beziehungsweise 8 bis Kröpcke und weiter mit Linie 3 oder 7 bis Stadionbrücke. • Geistlicher Impuls: Prof. Dr. Dietrich Kurz, ehemaliges Mitglied von Hannover 78, Bielefeld • Schirmherrschaft: Dr. h. c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgermeister, Hannover • Vorbereitet von: Kreisleichtathletikverband Hannover-Stadt S Mehrkampfanlage im Sportpark, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 4 424 Veranstaltungen aus Anlass

19.00–22.00 Brich mit den Hungrigen dein Brot Gottesdienst mit kolumbianischen Gästen, anschließend Begegnung und Feier, Gespräch bei landestypischen Speisen und Getränken • Vorbereitet von: Arbeitskreis Asociaciòn San Matéo, Hannover S St. Martin-Kirche (Anderten), Lindenstr. 1 a

Samstag

10.00–17.00 Tag für Ausgesiedelte s S Messias-Kirche, Lenbachplatz 11

10.00–14.00 Biblische und andere Gärten Ein Spaziergang durch die Herrenhäuser Gärten Treffpunkt: Haupteingang zum Großen Garten • Vorbereitet von: Ökumenischer Arbeitskreis für Biblische Reisen e. V., Stuttgart S Herrenhäuser Gärten, Herrenhäuser Str.

10.00–12.00 Gottesfurcht ist der Weisheit Anfang Ist Deutschland noch zu retten? Frühstückstreffen für Frauen • Vorbereitet von: Trägerkreis Frühstückstreffen für Frauen Hannover, Lehrte S Ev. Freikirche, Walderseestr. 10

10.45–13.00 Mauer in Palästina: Welche Solidarität ist nötig? Informationen zum Mauerbau – Berichte Betroffener – Info-Tische von Solidaritäts-Gruppen zu Israel/ Palästina ab 9.30 Uhr • Vorbereitet von: Förderverein Bethlehem-Akademie Dar al-Kalima und Bethlehemgemeinde, Hannover S Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16

11.00–18.00 Tag der offenen Tür im Rathaus Hannover I Neues Rathaus, Trammplatz 2 Veranstaltungen aus Anlass 425

14.00–15.00 Ostpreußischer Heimatgottesdienst zur Kirchentagslosung • Vorbereitet von: Arbeitsgemeinschaft ev. Ostpreußen e. V. und Arbeitsgruppe Kirchen im Samland/Ostpreußen, Drethem s Immanuel-Kirche, Kapelle, Alte Rathausstr. 41, Laatzen

14.00–17.00 Begegnung für Pfarrfrauen: eine Oase mitten im Kirchentag Herzliche Einladung von Pastorenfrauen der Landeskirche Hannovers an Pastorenfrauen und solche, die es werden wollen oder waren. • Vorbereitet von: Pfarrfrauendienst in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Pattensen S Henriettenstiftung, Großer Saal, Marienstr. 72–90

19.00–22.00 Requiem für Romero Singspiel für zwei Stimmen, Sprecher, Flöten, Orgel, Percussion Musik: Peter E. Rompf, Hannover Text: Klaus Körner, Berlin • Vorbereitet von: Initiative Kirche von unten, Ganderkesee I St. Elisabeth, Gellertstr. 42

20.00-21.30 Gott – ein offenbares Geheimnis? Ein theologisches Gespräch der Konfessionen auf dem Kirchentag Referenten: Prof. Dr. Dr. h. c. Eberhard Jüngel DD, Tübingen Prof. Dr. Magnus Striet, Freiburg Moderation: Dr. Gerhard Kruip, Hannover Michael Stier, Pastor, Hannover • Vorbereitet von: Ev. Stadtakademie, Hannover os I St. Clemens, Clemensstr. 3 426 M ProgrammAuf nach der OrtenMesse 427 Messe

Auf der Messe 428 Veranstaltungsorte M

Halle 1 Saal Europa

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Soetendorp p 190 11.00–22.30 Themenhalle Globalisierung p 191

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Metzmacher p 193 15.00–22.00 Themenhalle Globalisierung p 194

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Gas p 195 11.00–22.00 Themenhalle Globalisierung p 196

Halle 1 Saal Paris/Brüssel/Rom

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Green p 190 11.00–22.00 Themenhalle Globalisierung p 190

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Gnanadason p 193 11.00–22.00 Themenhalle Globalisierung p 190

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Love p 195 11.00–22.30 Themenhalle Globalisierung p 195

Halle 2

Donnerstag bis Samstag o

09.00–22.30 Kirchentagsbuchhandlung p 411 08.00–20.00 Internationales Zentrum p 339

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Käßmann p 184 11.00–12.30 Hauptvortrag 3 Genscher p 182 11.00–22.30 Themenhalle Globalisierung p 185

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schorlemmer/Vollmer p 186 11.00–22.00 Themenhalle Globalisierung p 186

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Rohr p 188 11.00–22.30 Themenhalle Globalisierung p 188 M Auf der Messe 429

Halle 3

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Vogel/Vogel p 282 09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p 282

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Arnold p 283 09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p 283

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Lehmann p 285 09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p 285

Halle 4

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Kobia p 82 10.30–19.00 Themenhalle Spiritualität p 82 19.30–21.30 Konzert Hufeisen p 295

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Jäger p 83 11.00–12.30 Hauptvortrag 1 Fliege p 80 10.30–19.00 Themenhalle Spiritualität p 83 19.30–21.30 Konzert Hufeisen p 298

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Grün p 84 10.30–22.00 Themenhalle Spiritualität p 84

Halle 5

Donnerstag und Freitag o

10.00–19.00 Markt der Möglichkeiten p 348

Samstag

10.00–17.00 Markt der Möglichkeiten p 348

Halle 6

Donnerstag und Freitag

10.00–19.00 Markt der Möglichkeiten p 348 Samstag

10.00–17.00 Markt der Möglichkeiten p 348 430 Veranstaltungsorte M

Halle 7

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Flimm p 137 11.00–18.00 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 137 20.00–21.30 Konzert Hoffmann p 296

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Jüngel p 138 11.00–12.30 Hauptvortrag 2 Kollek p 132 11.00–18.00 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 138 18.30–20.00 Podium Perspektiven des Glaubens p 251 20.30–22.15 Podium Medien p 145

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Hörisch p 138 11.00–21.00 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 138

Halle 8

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit von Welser p 145 11.00–18.00 Zentrum Glück p 145 20.00–22.00 Konzert Studiogruppe Baltruweit p 296

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schwarz/Stenger p 147 11.00–18.00 Zentrum Glück p 147 20.00–22.30 Konzert Ruhama p 300

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Stutz p 141 11.00–18.00 Forum Leib und Seele p 141 20.00–22.15 Konzert Ruhama p 300

Halle 11

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Zink p 460 11.00–13.00 Hauptpodium 2 p 132 15.00–18.00 Hauptpodium 3 p 182 20.00–23.00 Konzert Bittlinger und Band p 296

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Zink p 498 11.00–13.00 Hauptpodium 2 p 133 15.00–18.00 Hauptpodium 3 p 183 20.00–22.00 Konzert Bittlinger und Band p 299 M Auf der Messe 431

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Zink p 538 11.00–13.00 Hauptpodium 2 p 134 15.00–18.00 Hauptpodium 3 p 184 20.00–22.00 Konzert Bittlinger und Band p 301

Halle 14

Donnerstag bis Samstag o

11.30–14.00 Gläsernes Restaurant

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schäuble p 209 11.00–22.00 Zentrum Gewalt überwinden p 209

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Führer p 210 11.00–22.00 Zentrum Gewalt überwinden p 211 15.00–18.00 Podium Naher Osten p 203

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Rau p 212 11.00–22.30 Zentrum Gewalt überwinden p 212 15.00–18.00 Podium Afrika p 204

Halle 15

Donnerstag bis Samstag

09.30–18.30 Psychologische Beratung und Seelsorge p 336 10.00–19.00 Klimamarkt p 410

Halle 16

Donnerstag bis Samstag o

10.00–18.00 Präsentationsstände und Medienmeile p 408 10.00–18.15 Zentrum der Älteren p 332

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Ebach p 457 11.00–13.00 Podienreihe Kirche der Zukunft p 95 15.00–18.00 Hauptpodium 1 p 80 19.00–20.30 Hauptvortrag 1 Huber p 80

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Ebach p 495 11.00–13.00 Podienreihe Kirche der Zukunft p 96 15.00–18.00 Hauptpodium 1 p 81 19.00–20.30 Hauptvortrag 3 von Weizsäcker p 182 432 Veranstaltungsorte M

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Ebach p 535 11.00–13.00 Podienreihe Kirche der Zukunft p 96 15.00–18.00 Hauptpodium 1 p 81 19.00–20.30 Hauptvortrag 2 Rürup p 132

Halle 17

Mittwoch o

18.00 Eröffnungsgottesdienst Noack p 16

Donnerstag bis Samstag

08.30–22.00 Servicezentrum für Menschen mit Behinderung p 340 10.00–19.00 Bibelparcours 10.00–18.00 Präsentationsstände p 408

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Leutzsch p 93 11.00–22.00 Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis p 94

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Steffensky p 199 11.00–22.00 Liturgischer Tag Zehn Gebote p 200

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit F. Crüsemann p 143 11.00–21.00 Liturgischer Tag Vaterunser p 143

Pavillon 11 b

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wartenberg-Potter u.a. p 112 11.00–18.00 Feministisch-theologische Basisfakultät p 112 18.58–19.30 Gebet zum Tage p 53 20.00–22.30 Abendreihe 60 Jahre danach p 201

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wartenberg-Potter u.a. p 112 11.00–18.00 Feministisch-theologische Basisfakultät p 113 18.58–19.30 Gebet zum Tage p 53 20.00–22.30 Abendreihe 60 Jahre danach p 202

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wartenberg-Potter u.a. p 114 11.00–18.00 Feministisch-theologische Basisfakultät p 114 18.58–19.30 Gebet zum Tage p 53 20.00–22.30 Abendreihe 60 Jahre danach p 202 M Auf der Messe 433

Pavillon 11 d

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Wildemann/Kouwijzer p 56 11.00–19.00 Zentrum Bibel p 56 20.00–21.30 Politisches Nachtgebet p 42

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bohl p 57 11.00–20.30 Zentrum Bibel p 57

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bail p 58 11.00–19.00 Zentrum Bibel p 58 20.00–22.00 Konzert Sarah Kaiser p 301

Pavillon 32

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Barth p 175 11.00–18.00 Werkstatt Kirche und Schule p 175 20.00–22.00 Konzert Heaven Bound p 296

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Lemke p 176 11.00–18.00 Werkstatt Kirche und Schule p 176 20.00–21.30 Konzert Habakuk p 299

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Khuon p 177 11.00–18.00 Werkstatt Kirche und Schule p 177 20.00–22.00 Konzert EileenQ p 301

Pavillon 33

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Höppner/Höppner p 139 11.00–22.00 Forum Geschlechter p 141 11.00–13.00 Podium Männer p 139 15.00–18.00 Podium Frauen p 140 20.00–22.00 Podium Geschlechter

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Göring-Eckardt p 92 11.00–18.00 Forum ... wie die Kinder p 92 19.30–22.00 Konzert Kontakte p 298 434 Veranstaltungsorte M

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schneider/Schneider p 538 10.30–13.00 Podium Perspektiven für Bildung und Ausbildung p 253 15.00–18.00 Podium Was erzählst du denn da? p 255 20.30–22.30 Konzert Terra Sem Males p 302

Pavillon 34

Donnerstag bis Samstag

11.00–20.30 Zentrum Meditation p 68

Pavillon 35

Donnerstag bis Samstag

10.00–22.00 ZeitRaum Stille p 72

Pavillon 37

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wahl p 460 11.00–22.00 Musik, Theater, Kleinkunst

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Kahle p 497 11.00–22.00 Musik, Theater, Kleinkunst

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Niggemann p 537 11.00–21.30 Musik, Theater, Kleinkunst

Convention Center Saal 1

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Merkel p 206 11.00–18.00 Zentrum Heimat p 206 19.00–20.30 Hauptvortrag 2 Biedenkopf/Lührmann p 132

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit M. Crüsemann p 207 11.00–18.00 Zentrum Heimat p 207 19.00–20.30 Hauptvortrag 1 von Braun p 80 21.00–22.00 Texte von H. D. Hüsch p 300

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit de Maizière p 208 11.00–18.00 Zentrum Heimat p 208 15.00–18.00 Podium Leben auf dem Land p 205 19.00–20.30 Hauptvortrag 3 N.N. p 182 M Auf der Messe 435

Convention Center Saal 2

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Jepsen/Mohagheghi p 97 11.00–18.00 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 97 20.30–22.15 Konzert Böttcher/Kley/Krüger p 297

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Alboga/Steinacker p 98 11.00–18.00 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 98 20.30–22.30 Konzert BBÖ Brass Connection p 300

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Aslanoglu/Lemmen p 99 11.00–18.00 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 99 20.00–21.45 Konzert Schöne p 301

Convention Center Saal 3

Donnerstag o

09.30–10.30 Bibelarbeit Gidion/Schmidt p 457 10.30–13.00 Podium Aufklärung über Organtransplantation p 248 15.00–18.00 Podium Weltmission p 248 19.00–22.00 Podium Zeitzeugen p 249

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Frettlöh p 496 15.00–18.00 Podium Familien stärken – Zukunft eröffnen p 250 19.00–21.30 Gebet der Weltreligionen p 252

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Heisenberg p 536 10.30–13.00 Podium Prostitution und Menschenhandel p 253 15.00–18.00 Podium Aids und die globalen Aspekte p 254

Convention Center Raum 14

Donnerstag bis Samstag o

09.30–19.00 Zentrum Gehörlose, Schwerhörige, Ertaubte p 334

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Rathke p 334

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Heeg p 335 436 Veranstaltungsorte M

Freigelände EDG-Bühne

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schmalstieg p 241 11.00–13.00 „Kirchentag für Klimaschutz“ p 241 15.00–20.00 Musik, Theater, Kleinkunst p 241 21.00–23.00 Konzert Patchwork p 297 Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Däubler-Gmelin/Schavan p 242 11.00–13.00 Klima-Talk p 242 15.00–18.30 Musik, Theater, Kleinkunst p 242 21.00–23.00 Nacht der Lichter p 42

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Adolphsen/Rauhe p 242 11.00–13.00 Klima-Talk p 242 15.30–21.00 Musik, Theater, Kleinkunst p 242 21.30–23.00 Konzert BBÖ Brass Connection p 302

Freigelände Platz der Nationen

Donnerstag bis Samstag

10.00–19.00 Klimamarkt p 410 11.00–19.00 Erzählzelt p 255

Deutscher Pavillon Hauptpodium Expo-Plaza o Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Kunze p 150 11.00–23.00 Zentrum Jugend p 150

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Birthler/Fuhrmann p 152 11.00–23.00 Zentrum Jugend p 152

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wulff p 154 11.00–23.00 Zentrum Jugend p 154

Expo-Plaza

Donnerstag o

10.30–22.00 Zentrum Jugend p 148 21.00–22.30 Musical Das Kreuz p 281 M Auf der Messe 437

Freitag

10.30–22.00 Zentrum Jugend p 148 18.30–23.00 Konzert Power of Love p 281

Samstag

10.30–22.00 Zentrum Jugend p 148 20.00–22.00 Konzert Fury In The Slaughterhouse p 281

Expowal Eventebene Chicago Lane 9

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Weber p 119 11.00–22.00 Werkstatt Gemeinde p 119

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Parzany p 120 11.00–22.00 Werkstatt Gemeinde p 120

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Manna p 121 11.00–22.00 Werkstatt Gemeinde p 121 438 Veranstaltungsorte M VeranstaltungsorteAuf der Messe 439 Innenstadt

In der Innenstadt 440 Veranstaltungsorte I

Bühne am Opernplatz

Mittwoch

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst Käßmann p 15

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Scherf/Zenger p 228 10.30–18.00 Open-Air-Programm p 228 20.00–22.00 Konzert Wise Guys p 278

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit von der Leyen p 230 10.30–17.00 Open-Air-Programm p 230 20.00–22.00 Konzert Kunze p 278

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schorlemmer/Vollmer p 231 10.30–16.00 Open-Air-Programm p 231 17.00–18.00 Motorradgottesdienst p 43 20.00–22.00 Konzert Messias Superstar p 278

Bühne an der Marktkirche Am Markte

Mittwoch

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst Thierse p 15

Donnerstag

10.30–18.00 Open-Air-Programm p 233 20.00–22.00 Konzert Cuba Percussion p 279

Freitag

10.30–18.00 Open-Air-Programm p 234 19.00–22.00 Masala Welt-Beat-Festival p 280

Samstag

10.30–18.00 Open-Air-Programm p 234 20.00–21.00 Konzert NDR Bigband p 280

Diakonie-Bühne am Steintor

Mittwoch o

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst Kameeta p 16

Donnerstag

10.30–19.00 Open-Air-Programm p 235 18.00–19.00 Ökumenischer Jugendgottesdienst p 41 20.00–22.00 Konzert Beatbetrieb p 280 I In der Innenstadt 441

Freitag

10.30–18.30 Open-Air-Programm p 236 19.30–22.00 Deutsch-brasilianischer Gottesdienst p 237

Samstag

10.30–17.30 Open-Air-Programm p 237 20.00–22.00 Schlagerabend p 280

Bühne am Ernst-August-Platz Bahnhofstraße

Donnerstag bis Samstag

10.30–21.00 Open-Air-Programm p 239

Georgsplatz Georgstraße/Baringstraße

Donnerstag bis Samstag

00.00–24.00 Monument der Fragen p 304

Historisches Museum Foyer Burgstraße/Ecke Pferdestraße t Donnerstag bis Samstag

10.30–18.00 Zentrum Kinder p 161

Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne Burgstraße 14 t Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Messerschmidt p 162 10.30–18.00 Zentrum Kinder p 162 19.00–22.00 Gospel p 312

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Meier/Seidensticker p 162 10.30–18.00 Zentrum Kinder p 162 19.00–22.00 Gospel p 312

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Göring-Eckardt p 163 10.30–18.00 Zentrum Kinder p 163 19.00–22.00 Gospel p 312 442 Veranstaltungsorte I

Zwischen Ballhof und Leine, unter freiem Himmel Ballhofstraße/Burgstraße t Donnerstag bis Samstag

10.30–18.00 Zentrum Kinder p 171

Theater am Aegi Aegidientorplatz 2

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Lehming/Rabinowitz p 103 11.00–18.00 Zentrum Juden und Christen p 103 21.00–23.00 Tanztheater Osnabrück p 186

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Müller/Safrai p 104 11.00–22.00 Zentrum Juden und Christen p 104

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Brumlik/Martin p 105 11.00–22.00 Zentrum Juden und Christen p 105

Niedersächsischer Landtag Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Severin-Kaiser/Zank p 106 11.00–18.00 Lehrhaus Judentum für Christen p 106

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Kiesel/Scherle p 107 11.00–18.00 Lehrhaus Judentum für Christen p 97

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Ginzel/Kruse p 108 11.00–18.00 Lehrhaus Judentum für Christen p 108

Altes Rathaus Festsaal Am Markte

Donnerstag

11.00–17.45 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis p 172 20.00–21.30 Zentrum Juden und Christen p 103

Freitag

11.00–18.00 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis p 173 19.00–20.45 Werkstatt Kirche und Schule p 177 I In der Innenstadt 443

Samstag

11.00–18.00 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis p 174 19.30–21.45 Forum Leib und Seele p 142

Pavillon Lister Meile 4

Donnerstag bis Samstag

10.30–23.00 Treffpunkt Theater p 325

Marktkirche Hanns-Lilje-Platz so Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Kähler p 72 10.30–24.00 Zentrum Marktkirche p 72

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Glück p 74 10.45–24.00 Zentrum Marktkirche p 74

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Leicht p 75 10.45–01.00 Zentrum Marktkirche p 75

Christuskirche An der Christuskirche 15 o Mittwoch

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst mit und für Menschen p 16 mit geistigen Behinderungen

Donnerstag bis Samstag ab 11.00 Gottesdienstwerkstatt p 37

Gartenkirche Marienstraße 35 so Donnerstag bis Samstag ab 11.00 Gottesdienstwerkstatt p 38

Paulus-Kirche Meterstraße 37 o Donnerstag bis Samstag ab 11.00 Gottesdienstwerkstatt p 39 444 Veranstaltungsorte I

Neustädter Hof- und Stadtkirche Rote Reihe 8 o Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Greim-Haspel p 286 08.45–24.00 Kirchenmusik p 286

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Karkala-Zorba p 288 08.45–24.00 Kirchenmusik p 288

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Kock p 290 08.45–24.00 Kirchenmusik p 290

Kreuzkirche Kreuzkirchhof

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Brockmann p 264 10.30–22.00 Zentrum Afrika p 264

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Friedrich p 265 10.30–22.00 Zentrum Afrika p 265

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Balog p 267 10.45–23.00 Zentrum Afrika p 267

Haus kirchlicher Dienste Archivstraße 3

Donnerstag bis Samstag

11.00–21.30 Frauenzentrum p 268

Ev.-ref. Kirche Lavesallee 4

Donnerstag bis Samstag

11.00–23.00 Reformiertes Zentrum p 263

Wilhelm-Raabe-Schule Langensalzastraße 24

Donnerstag bis Samstag

11.00–23.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 270 S VeranstaltungsorteIm Stadtgebiet 445 Stadtgebiet

Im Stadtgebiet 446 Veranstaltungsorte S

Bahnhof Leinhausen Herrenhäuser Straße 126 s Donnerstag bis Samstag

10.30–22.00 Treffpunkt Kabarett p 316

Capitol Schwarzer Bär 2

Donnerstag bis Samstag

11.00–23.00 Treffpunkt Rock und Pop p 320

Eisfabrik Schwarzer Saal Seilerstraße 15f t Donnerstag bis Samstag

15.00–21.30 Treffpunkt Jazz p 314

Ev. Fachhochschule Blumhardtstraße 2

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Catenhusen p 219 11.00–18.00 Werkstatt Sozial leben p 219 22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Haverich p 220 11.00–18.00 Werkstatt Sozial leben p 220 22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schlicht p 221 11.00–18.00 Werkstatt Sozial leben p 221 22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222

Landesbühne Bultstraße 9

Donnerstag bis Samstag

10.30–22.00 Treffpunkt Musiktheater p 318

Freitag

20.00–22.00 Konzert Schöne p 299 S Im Stadtgebiet 447

Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104 Bismarckstraße 2 o Donnerstag bis Samstag

10.30–18.00 Bibliodrama-Werkstatt p 62

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wengst p 115 11.00–18.00 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben p 115

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Raiser/Raiser p 116 11.00–18.00 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben p 116

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Meyer p 117 11.00–18.00 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben p 117

Apostel-Kirche Celler Straße/Ecke Gretchenstraße so Donnerstag bis Samstag ab 11.00 Gottesdienstwerkstatt p 36

Dreifaltigkeitskirche Bödekerstraße 35 s Donnerstag bis Samstag

11.00–18.00 Werkstatt Weltanschauungen p 126

Lutherkirche An der Lutherkirche

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Markert-Wizisla p 158 11.00–23.00 Zentrum Jugend p 158

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Douglass p 159 11.00–23.00 Zentrum Jugend p 159

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Broelsch p 160 11.00–23.00 Zentrum Jugend p 160 448 Veranstaltungsorte S

Markuskirche An der Markuskirche to Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Dannowski/Krempel p 457 20.00–21.00 Klassische Konzerte p 292

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit E. Berger p 495 20.00–21.30 Klassische Konzerte p 293

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Steinmeier p 538 11.00 Klassische Konzerte p 294

Matthäus-Kirche Wöhlerstraße 11 s Donnerstag bis Samstag

10.30–22.30 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 323

Petri-Kirche Dörriesplatz o Donnerstag bis Samstag

11.00–23.00 Begegnungszentrum Ökumenische p 125 Partnerschaften

St. Godehard Posthornstraße 23 s Samstag

10.00–23.00 Projekt Cantatorium p 252

St. Martin-Kirche (Linden) An der Martinskirche 15 s Donnerstag bis Samstag

10.30–22.00 Treffpunkt Gospel p 310

Nicolai-Kirche Sutelstraße 19 t Donnerstag bis Samstag

10.00–23.00 Plattdüütsch Zentrum p 260 Mittwoch,Mittwoch 25. Mai 449

Donnerstag, 26. Mai

Tagesprogramm

Freitag, 27. Mai

Samstag, 28. Mai

Sonntag 29. Mai 450 Mittwoch 451 Mittwoch

Tagesprogramm Mittwoch

Losung und Lehrtext des Tages

„Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des Herrn, unsres Gottes.“ Psalm 20,8

„Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. Der Herr sei mit euch allen!“ 2. Thessalonicher 3,16 452 Tagesprogramm

Die Angaben in Klammern hinter den Veranstaltungsorten bezeichnen die Kennziffern und Koordinaten im Kirchentags-Stadtplan. 14:00

14.00–15.30 „Herr über Leben und Tod“ p 14 Gedenken zu Beginn s I Aegidienkirche, Osterstr./Ecke Breite Str. (216 • N10) 17:00

17.00–18.00 Einstimmung p 15 Eröffnungsgottesdienste I Bühne am Opernplatz (50 • N10) 18:00

18.00–19.00 Du bist gefragt Gottesdienste zur Eröffnung des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages Predigttext: 5. Mose 6, 20–25

Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover p 15 I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Berlin p 15 I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

Bischof Dr. Zephania Kameeta p 16 Windhoek/Namibia oh I Bühne am Steintor (52 • M10)

Bischof Axel Noack, Magdeburg p 16 o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

Gottesdienstteam Diakonische Werke p 16 Himmelsthür, Hildesheim Eröffnungsgottesdienst mit und für Menschen mit geistigen Behinderungen o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 (122 • M9)

Mittwoch 453 19:00

19.00–19.30 Grußworte p 17 Eröffnungsgottesdienste I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

19.00–23.00 Lass leuchten p 17 Abend der Begegnung 22:00

22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

22.15 Abendsegen von allen Bühnen und Kirchen in der Innenstadt Hannovers

22.30 Glockenkonzert p 17 Abend der Begegnung

454

Tagesprogramm Donnerstag

Losung und Lehrtext des Tages

„Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren!“ Hesekiel 3,10

„Jesus spricht: Der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein. Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ Lukas 14,33.35 455 Donnerstag

Tagesprogramm Donnerstag

Losung und Lehrtext des Tages

„Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren!“ Hesekiel 3,10

„Jesus spricht: Der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein. Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ Lukas 14,33.35 456 Tagesprogramm

Die Angaben in Klammern hinter den Veranstaltungsorten bezeichnen die Kennziffern und Koordinaten im Kirchentags-Stadtplan. 00:00

00.00–24.00 Monument der Fragen p 304 Bildende Kunst I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr. (68 • N10) 07:00

07.00–09.00 Morgengebete p 50 Tagzeitengebete 08:00

08.00–24.00 Campertreffen p 245 t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. (4 • R16)

08:45–24.00 Zentrum Marktkirche p 72 so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10)

08.45–24.00 Konzertkirche p 286 Kirchenmusik o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) 09:00

09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p 282 Kirchenmusik o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

09.00–22.30 Jugendkirche p 158 Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

09.00–22.30 Kirchentagsbuchhandlung p 411 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

09.00–12.00 Kath. Messfeier mit Schiffsprozession p 43 Weitere Gottesdienste St. Hedwig, Steinhude, Schlesierweg 10, Wunstorf Donnerstag 457

09.00 Kath. Messfeier auf der Wiese p 43 Weitere Gottesdienste St. Oliver, Wiese Leinerandstr, Alt Laatzen, Laatzen (237 • S17)

09.30–14.30 Auf den Spuren von 10.000 Rittern … p 90 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

09.30–10.30 Bibelarbeiten p 24 Text: Maleachi 2,17 bis 3,24

Dr. Hermann Barth, Vizepräsident des p 175 Kirchenamts der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des p 264 Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Hannover I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10)

Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär, p 219 Berlin Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

Hans-Werner Dannowski, Stadtsuperintendent i. R., Hannover Prof. Dr. Ulrich Krempel, Direktor des Sprengel- Museums, Hannover to S Markuskirche, An der Markuskirche (174 • O8)

2EF Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Jürgen Flimm, Regisseur und Intendant, p 137 Hamburg Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

Anne Gidion, Vikarin, Hamburg Dr. Susanna Schmidt, Akademiedirektorin, Berlin o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15) 458 Tagesprogramm

eD Barbara Green, Pfarrerin, Washington, DC/USA p 190 Themenhalle Globalisierung o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände (1 • R/S15)

Ulrike Greim-Haspel, Journalistin, Weimar p 286 Kirchenmusik o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10)

Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg p 112 PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/M. Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., p 139 Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg Forum Geschlechter o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg p 97 Hamideh Mohagheghi, Hannover Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

Landesbischof Prof. Dr. Christoph Kähler, p 72 Eisenach Zentrum Marktkirche so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10)

EF Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover p 184 Themenhalle Globalisierung oh M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

eD Dr. Samuel Kobia, Generalsekretär p 82 Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

Ranfar Kouwijzer, Pfarrer, p 56 Den Haag/Niederlande Maartje Wildeman, Amsterdam/Niederlande o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15) Donnerstag 459

Heinz Rudolf Kunze, Liedermacher, Hannover p 150 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

Hanna Lehming, Pastorin, Hamburg p 103 Dr. Baruch Rabinowitz, Rabbiner, Wuppertal Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

Prof. Dr. Martin Leutzsch, Biblischer Theologe, p 93 Paderborn Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Christiane Markert-Wizisla, Pfarrerin, p 158 Potsdam Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

Dr. Angela Merkel MdB, Partei- und p 206 Fraktionsvorsitzende, Berlin Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

Bibelarbeit für Kinder p 162 Brigitte Messerschmidt, Gesamtverband für Kindergottesdienst, Hamminkeln Zentrum Kinder t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 (12 • M10)

Besonders empfohlen für Schwerhörige p 334 Käthe Rathke, Berlin Zentrum Gehörlose – Schwerhörige – Ertaubte o M Convention Center, Raum 14, Messegelände (1 • R/S15)

E Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Berlin p 209 Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Henning Scherf, Bürgermeister, Bremen p 228 Prof. Dr. Erich Zenger, Senden Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10) 460 Tagesprogramm

Dr. h.c. Herbert Schmalstieg, p 241 Oberbürgermeister, Hannover Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

Martina Severin-Kaiser, Pastorin, Hamburg p 106 Prof. Dr. Michael Zank, Judaist, Boston, Massachussetts/USA Lehrhaus Judentum für Christen I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 (16 • M/N10)

Awraham Soetendorp, Rabbiner, p 190 Den Haag/Niederlande Themenhalle Globalisierung M Halle 1, Saal Europa, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a. D., p 282 München Lieselotte Vogel, München Kirchenmusik o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

Besonders empfohlen für Menschen mit geistiger Behinderung Ulrich Wahl, Pastor, Lilienthal Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung M Pavillon 37, Messegelände (1R/S15)

Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel p 119 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

Maria Freifrau von Welser, Journalistin, Hamburg p 145 Zentrum Glück o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, p 115 Bochum Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

Dr. Jörg Zink, Stuttgart, im Dialog mit Hans-Jürgen Hufeisen, Zürich/Schweiz o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15) Donnerstag 461 10:00

10.00–23.00 Plattdüütsch Zentrum p 260 Weitere thematische Veranstaltungen t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19 (204 • R5)

10.00–22.00 ZeitRaum Stille p 72 M Pavillon 35, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–19.00 Bibelparcours p 68 Zentrum Bibel o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–19.00 Markt der Möglichkeiten p 348 o M Halle 5, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 6, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–19.00 Klimamarkt p 410 M Halle 15, Messegelände (1 • R/S15) M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–18.00 Präsentationsstände p 408 o M Halle 16 und 17, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–18.00 Medienmeile p 409 M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–22.00 Himmelszelt p 243 Unter freiem Himmel I Kröpcke (60 • N10)

10.30–22.30 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 323 Musik, Theater, Kleinkunst s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11 (186 • N7)

10.30–22.30 Treffpunkt Theater p 325 Musik, Theater, Kleinkunst I Pavillon, Lister Meile 4 (22 • N9)

10.30–22.00 Bühne am Opernplatz p 228 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10) 462 Tagesprogramm

10.30–22.00 Bühne an der Marktkirche p 233 Unter freiem Himmel I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

10.30–22.00 Mit Sinnen und Seele auf Fahrt p 259 Weitere thematische Veranstaltungen M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–22.00 Treffpunkt Gospel p 310 Musik, Theater, Kleinkunst s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 (230 • L11)

10.30–22.00 Zentrum Afrika p 264 Weitere thematische Veranstaltungen I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10)

10.30–21.45 Treffpunkt Musiktheater p 318 Musik, Theater, Kleinkunst S Landesbühne, Bultstr. 9 (26 • O10)

10.30–21.00 Bühne am Bahnhof p 239 Unter freiem Himmel I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr. (70 • N9/10)

10.30–20.00 Treffpunkt Kabarett p 316 Musik, Theater, Kleinkunst s S Bahnhof Leinhausen, Herrenhäuser Str. 126 (24 • J7)

10.30–19.00 Pilgerherberge und Workshops p 89 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–19.00 Diakonie-Bühne am Steintor p 235 Unter freiem Himmel o I Bühne am Steintor (52 • M10)

10.30–18.30 Kölner Kultur-Café p 244 Unter freiem Himmel I Sportplatz am Haus der Jugend, Maschstr. 24 (35 • N11) Donnerstag 463

10.30–18.00 Zentrum Kinder p 161 t I Historisches Museum, Burgstr./Ecke Pferdestr. (14 • M10) t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 (12 • M10) so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10) t I Zwischen Ballhof und Leine, unter freiem Himmel, Ballhofstr./Burgstr. (56 • M/N10)

10.30–13.00 Leben in seiner besten Form … p 228 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

10.30–13.00 Behütetes Sterben und Organspende – p 248 vereinbar oder nicht? Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15) 11:00

11.00–23.00 Gottesdienstwerkstatt p 36 so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr. (108 • N8/9) so I Gartenkirche, Marienstr. 35 (138 • N/O10) o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 (122 • M9) o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 (210 • N11)

11.00–23.00 Zentrum Jugend p 148 o M Deutscher Pavillon, Expo-Plaza (4 • S16) M Expo-Plaza (6 • S16) S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

11.00–23.00 EDG-Bühne p 241 Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–23.00 Treffpunkt Rock und Pop p 320 Musik, Theater, Kleinkunst S Capitol, Schwarzer Bär 2 (32 • M10) 464 Tagesprogramm

11.00–23.00 Begegnungszentrum p 125 e Ökumenische Partnerschaften o S Petri-Kirche, Dörriesplatz (212 • Q10)

11.00–23.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 270 Weitere thematische Veranstaltungen I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24 (46 • N11)

11.00–22.30 Themenhalle Globalisierung p 184 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15) o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 1, Saal Europa, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–22.00 Werkstatt Gemeinde p 119 M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

11.00–22.00 Zentrum Gewalt überwinden p 209 o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–22.00 Newcomerbühne – CrossOver Live Bühnenprogramm junger frischer Bands aus ganz Deutschland Präsentiert von: Bundesverband Kulturarbeit in der Ev. Jugend Projekt Popmusik der Ev. Landeskirche Baden t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11)

11.00–21.00 Frauenzentrum p 268 Weitere thematische Veranstaltungen I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3 (147 • M10)

11.00–20.30 Zentrum Meditation p 68 M Pavillon 34, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–20.30 Zentrum Keltische Spiritualität p 273 Weitere thematische Veranstaltungen S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7 (42 • S10)

11.00–19.00 Zentrum Bibel p 56 o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15) S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2 (18 • P12) Donnerstag 465

11.00–19.00 Erzählzelt p 255 Weitere thematische Veranstaltungen M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Zentrum Juden und Christen p 103 I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

11.00–18.00 Lehrhaus Judentum für Christen p 106 Zentrum Juden und Christen I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 (16 • M/N10)

11.00–18.00 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 97 M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Themenhalle Spiritualität p 82 o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 134 o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Feministisch-theologische Basisfakultät p 112 M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Werkstatt Kirche und Schule p 175 o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Werkstatt Weltanschauungen p 126 s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

11.00–18.00 Werkstatt Sozial leben p 219 S Ev. Fachhochschule, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

11.00–18.00 Reformiertes Zentrum p 263 Weitere thematische Veranstaltugen I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4 (260 • M10)

11.00–18.00 Ökumenische Werkstatt p 115 Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Bismarckstr. 2 (18 • P12) 466 Tagesprogramm

11.00–17.30 Haus der Laienverkündigung p 257 Weitere thematische Veranstaltungen Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen (244 • S17)

11.00–13.00 Den Namen Gottes zu übersetzen p 56 ist unmöglich, also tun wir es Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Die große Sehnsucht p 82 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Erzählen – Nachfragen – Erleben: p 94 Erzähl mir was! Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wenn dich heute jemand fragt: p 95 EF Wozu Kirche? Podienreihe Kirche der Zukunft o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Unvereinbare Gegensätze? p 97 Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Lesen wir dieselbe Bibel? p 103 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

11.00–13.00 Seid gute Haushälterinnen der p 112 mancherlei Gnade Gottes (1. Petrus 4,10) Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Kirche von heute für Leute von morgen? p 119 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

11.00–13.00 Magie und Religion – ein Widerspruch? p 126 Werkstatt Weltanschauungen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9) Donnerstag 467

11.00–13.00 Arbeit – unser täglich Brot p 132 Hauptpodium Themenbereich 2 o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Die Welt als ausgefaltetes Gehirn p 137 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wenn dich Kinder morgen fragen … Mann! p 139 Podium Männer – Forum Geschlechter o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Enthüllen – Verhüllen p 145 Zentrum Glück o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wie können wir glauben? Einfach glauben p 150 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

11.00–13.00 Gedächtnis-Bildung p 172 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

11.00–13.00 Ich wünsch’ mir eine Schule, die … ?? p 175 Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Zu Hause mit Nachbarn p 206 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Der ganz normale Wahnsinn – p 209 E Gewalt im Alltag Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Was ist noch sozial? p 219 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10) 468 Tagesprogramm

11.00–13.00 Kampagnenstart p 241 „Kirchentag für Klimaschutz“ Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Fette Bretter – leise Töne Deutschrock ohne doppelten Boden Knautschzone, Stuttgart s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

11.00–13.00 Ich bin so frei … Gospel, Texte, Jazz und Szenen – kritisch-spritzige Collage zum Kirchentagsmotto Skywalkers, Lahr so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

11.00–13.00 Listen to the Gospel Modern Gospel mit Chor, Band und Solisten – rockig-kraftvoll mit Herz Get Together, Isernhagen t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

11.00–13.00 Flügel der Hoffnung Musikalische Szenencollage über das Leben von Straßenkindern Projekt C und Jugendchor, Bad Harzburg o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5)

11.00–13.00 Neue Gospelsongs mit Power Gospelworkshop mit viel Spaß und verblüffenden Ergebnissen erleben Creative Kirche, Witten Helmut Jost, Siegen s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

11.00–13.00 Frag’ doch nicht so blöd! Sinnlose Antworten auf unnütze Fragen Die Wollläuse, Kabarett, Mannheim s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

11.00–13.00 Davids Haus Das bewegende Leben von König David mit Humor, Dramatik und viel Tempo gespielt theater musentümpel, Bleckede t S Lukas-Kirche, Gemeindesaal, Dessauerstr. 2 (164 • N8) Donnerstag 469

11.00–13.00 Jugendliche und die Zukunft Musikalische Gedanken von Jugendlichen über die Zukunft Pewsumer Pustekuchen (Blockflötenquartett), Krummhörn s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

11.00–13.00 Die innere Stimme Singer- und Songwriterkonzert über die beschwerliche Leichtigkeit des Seins Oliver Kurtz, Liedermacher, Hannover o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11)

11.00–13.00 Mensch, hier klappert’s doch Sieben Musiker adoptieren Lieder und wollen aus Gästen Akteure machen. Pichelsteiner Gevattern Combo, Plauen s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

11.00–13.00 Neue Songs zum Kirchentag Songs, mal rockig, mal balladesk, mal aufrüttelnd, mal nachdenklich Alive, Göttingen s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

11.00–13.00 Lean on me Mehr und weniger fromme Popmusik mit Soul und Jazz für Singles (35–55 Jahre) und andere exodus, Quakenbrück o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

11.00–12.30 Wie sieht Gott aus? Welche Bilder zeichnet p 115 ein Kind? Welche Bilder zeichnet die Theologie? Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–12.30 Global Governance – Regeln für die p 182 EF internationale Staatengemeinschaft Hauptvortrag Themenbereich 3 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15) 470 Tagesprogramm

11.00–12.30 Zwischen den Zeilen Ein Liedermacher-Konzert Jonathan Böttcher, Heppenheim Bärbel Kunz, Thaleischweiler-Fröschen M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–12.30 Rockandacht Irgendwelche Fragen? Was willst Du? On the Rocks, Hamburg S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

11.00–12.00 Blasmusik von Klassik bis Swing p 291 Kirchenmusik o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18 (150 • K8)

11.00–11.45 Offenes Singen Sister T. and Friends, Gospel, Hannover o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11)

11.30–13.30 Walk mit Gott p 41 Weitere Gottesdienste S Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16 (142 • P7) 12:00

12.00–22.00 Freikirchliches Begegnungszentrum p 256 Weitere thematische Veranstaltungen S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 (102 • O13)

12.00–14.00 Unterwegs im Vertrauen Eine Reise durch die Bibel: ein modernes Singspiel mit Musik, Gesang und Bildern Singkreis Idensen-Mesmerode, Wunstorf S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

12.00–13.00 Guest-Carillon-Concert p 291 Kirchenmusik S Henriettenstiftung, Stiftsgarten, Marienstr. 72–90 (263 • O10)

12.30–23.00 Gospelgottesdienst-Kirche p 313 Treffpunkt Gospel o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11) Donnerstag 471

12.45–13.45 Offenes Singen Dr. Britta Martini, Landeskirchenmusikdirektorin, Görlitz Matthias Nagel, Kirchenmusikdirektor, Schwerte o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) 13:00

13.00–16.00 Zeltlandschaft Fragments of Paradise p 134 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

13.00–15.00 Musik ohne Grenzen Eine musikalische Grenzwanderung – Crossover zwischen Rock und Klassik Symphonic Rock Project, Bamberg S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

13.00–15.00 Kulturmeile „Zwischen Oper und Aegi“ Kostproben aus Musik, Theater, Kleinkunst I Kulturmeile, zwischen Oper und Aegi, Georgstr. sowie im ka:punkt, Grupenstr. 8 (66 • N10)

13.00–15.00 Glauben – hoffen – leben Musikalische und spirituelle Reise durch die Geschichte und die Geschicke Irlands Die Kapellis, Haßbergen o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

13.00–14.00 Mittagsgebete p 50 Tagzeitengebete

13.00–13.45 Offenes Singen Peter Hamburger mit dem Gospelchor Get Up!, Kassel o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

13.30–14.30 Offenes Singen

Andy Biermann und Band, Göttingen M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

Clemens Bittlinger und Band, Rimbach o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15) 472 Tagesprogramm

Studiogruppe Baltruweit, Hannover o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

Böttcher-Kley-Krüger, Neues Geistliches Lied, Siegburg o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

Ev. Kirchenchor Schnellenbach, Engelskirchen Christel Schelle, Engelskirchen M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

Chor Maranatha, Buchen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

Öku-Pax, Rotenburg/Wümme o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

Siegfried Fietz, Liedermacher, Greifenstein M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

13.30–14.15 Offenes Singen Peter Eckert, Prädikant, Wadgassen so S St. Nikolai-Kirche, Sackmannstr. 32 (236 • J9) 14:00

14.00–17.00 Pilgerweg über die Expo-Stadt Kronsberg p 90 – zwischen „himmlischem“ Jerusalem und „babylonischem“ Turm Themenhalle Spiritualität

14.00–16.00 Praise the Lord Konzertante Messe zum Zuhören und Mitsingen für Chor und Klavier Good News Gospel Projekt, Essen so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

14.00–16.00 Enjoy the Music Mitreißende Musik im Pop-Brassband-Sound – unterwegs im Auftrag des Herrn Brass to date, Gifhorn s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10) Donnerstag 473

14.00–16.00 … dass doch noch etwas kommen kann Es muss noch etwas kommen: neue Lieder, neue Kraft, neue Hoffnung! Chor und Band Feuer & Flamme, Hannover t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

14.00–16.00 Wer Durst hat, soll trinken Moderne Lobpreis-Musik für jeden, der Durst hat nach dem Wasser des Lebens Superwash, Rock, Neumünster S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

14.00–16.00 2 in 1 Erzählungen, Geschichten und Märchenlieder sowie Lieder aus dem Alltag Johannes Kleibl, Liedermacher, Plauen o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

14.00–16.00 Wo du geliebt wirst Moderne neue Gospelliteratur – ein Feuerwerk mit Emotionen Helmut Jost und Witten Community Choir, Witten s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

14.00–16.00 Vom Schimmel auf Erden Kabarett fröhlich-frommer Pastoren von gleich hinter’m Deich Schwarzer Humor, Brake/Unterweser s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

14.00–16.00 Zurück in deine Hände Rockig-meditatives Oratorium zum Zuhören und Mitsingen von Arndt Büssing, vierstimmig mit Band Projektgruppe En Sheva, Schwerte s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

14.00–16.00 Alles hat seine Zeit Heitere, kritische Texte und Lieder vom Auf- und Abbau des Lebens für Gitarre, Klavier und Gesang Duo Kampmann/Ittel-Fernau, Rösrath t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

14.00–16.00 Auf weitem Raum Lobpreismusik, Singer-/Songwriterpop mit akustischer Gitarre Benjamin Scheidhauer, Liedermacher, Hildesheim s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15) 474 Tagesprogramm

14.00–16.00 Afrikanische Gospels Gospels aus Afrika zum Mitsingen und Mitnehmen Kitoko Ya‘Beppo, Heiligenrode s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

14.00–16.00 Auf Adlers Schwingen Zwei Frauen und ein Mann denken über Kinder und das Leben nach – mit Gesang, Piano und Prosa Take Wings, Celle o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11)

14.00–16.00 Vergessene Welten Jiddische Lieder der Ostjuden mit Anekdoten vom armen Jid und dem verliebten Mäidlech Max Erben, Klezmer, Köln so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

14.00–16.00 Sgt. Rays Hearts Club Party Das Beste aus 40 Jahren Rock – Musik zum Grooven und Abfeiern SAS-Band Nr. 8, Hamburg S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 (280 • Q15)

14.00–16.00 Feel the Gospel Authentischer Modern Gospel Sound zum Mitgrooven – mit Solisten, Chor und Band Jugendchor Feel the Gospel, Lindach s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

14.00–16.00 Borrowed! Rock- und Popmusik unplugged WayPeelFasta, Osterode/Harz s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

14.00–16.00 We are the Young Mitreißende Pop-, Rock- und Worship-Songs über Glaube und Liebe zum Mitsingen Next Generation, Ludwigsburg o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

14.00–15.00 Messianische Sehnsucht p 103 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10) Donnerstag 475

14.00–14.45 Offenes Singen Offenes meditatives Singen zu Taizé Gesängen Jugendchor Berlin/Neu-Buckow M Pavillon 34, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–18.00 Kinder, Küche, Karriere p 228 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

14.30–16.00 Mit den Augen der anderen – p 56 die Bibel interkulturell lesen Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–16.00 Ökumenische Gottesdienste p 115 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

14.30–16.00 Welche Zukunft hat Gemeinde? p 119 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

14.30–15.00 Offenes Singen Trinity Choir – Afrikanischer Chor der ESG Hannover I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10) 15:00

15.00–21.30 Treffpunkt Jazz p 314 Musik, Theater, Kleinkunst t S Eisfabrik, Seilerstr. 15f (30 • O11)

15.00–18.00 Die Verheißung der Freiheit p 80 EF Hauptpodium Themenbereich 1 o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Erzählen – Nachfragen – Erleben: p 94 Bist Du sicher? Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Frauen – eine ohnmächtige Macht? p 97 Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15) 476 Tagesprogramm

15.00–18.00 Der Gottesbote Elia p 103 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

15.00–18.00 Ob Kinder oder keine, entscheiden wir p 140 alleine? Podium Frauen – Forum Geschlechter o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Virtuelles Glück p 146 Zentrum Glück o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Glaubst’e das? p 150 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

15.00–18.00 Gott würfelt nicht … oder: Macht die p 175 Naturwissenschaft den Glauben überflüssig? Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Wirtschaft und Politik: Wer regiert wen? p 182 Hauptpodium Themenbereich 3 o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 WirtschaftsWerte p 185 EF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Verloren – gefunden? p 206 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Kick it like … p 209 E Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Arbeit oder Armut? p 219 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10) Donnerstag 477

15.00–18.00 Versöhnung als ZuMutung p 248 eD Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–17.45 Gedächtnis-Prägung p 172 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

15.00–17.00 Waches Leben p 83 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–17.00 Red Roosters on Bridges Die Ev. Studierendengemeinde Oldenburg schafft Raum für die Begegnung von 100 jungen Menschen aus Namibia und Deutschland Bridge Walkers Group und ESG Oldenburg: deutsch- namibisches Chorprojekt, Oldenburg so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

15.00–17.00 Unterwegs im Vertrauen Eine musikalische Reise durch die Bibel zum Zuhören und Mitmachen Kirchenchor Collinghorst o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5)

15.00–17.00 Lebenslicht lebenslang Legendical mit Dias, Musik und Lesungen: Es ist ein Kunstwerk, Gottes Ebenbild zu werden. St. Johannis, Musiktheater, Uslar t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

15.00–16.30 Das Erbe der Sklaverei im Leben von p 112 Mädchen und Frauen überwinden Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–16.30 Esoterisch-spirituelle Lebensberatung p 127 Werkstatt Weltanschauungen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

15.00–16.00 Offenes Singen Sarah Kaiser, Berlin o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11) 478 Tagesprogramm

15.00–15.45 Die Märcheninsel Für Menschen ab fünf Jahren, die wissen wollen, ob Hexen immer böse sein müssen. Theater Feuer und Flamme, Hannover S Haus der Begegnung, Feierhalle, Baumschulenallee 2 (34 • S9)

15.00–15.30 Wenn deine Puppe morgen petzt Prophetisch-politisch-poetisches Großpuppentheater Hannoverscher Puppenschuppen Melanchthon-KG und Aue-Kreativschule, Hannover M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15) 16:00

16.00–18.00 Denken lenken: Beflügelt die p 137 Hirnforschung das Lernen? Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

16.00–18.00 Joseph and the Amazing Technicolor Dream Coat Musik von Andrew Lloyd Webber, Text von Tim Rice Die Geschichte von Josef und seinen eifersüchtigen Brüdern – eine wunderbare Show mit Tanz und Gesang Coast Kids Theatre, Encinitas, Kalifornien/USA Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16)

16.00–18.00 Back Again mit Jonathan und Laurent Ein Wiedersehen und -hören nach fast zehn Jahren Pause Jonathan Böttcher, Liedermacher, Heppenheim Laurent Quirós, Soltau M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

16.00–18.00 Unterwegs im Vertrauen Eine Reise durch die Bibel: ein modernes Singspiel mit Musik, Gesang und Bildern Singkreis Idensen-Mesmerode S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11) Donnerstag 479

16.00–18.00 Jesus-Mohammed – Poesie und Mystik Was geschieht, wenn Jesus und Mohammed sich begegnen? Ein Bühnenprojekt über Bibel, Koran und Mystik Spirit Dialox, Berlin t S Lukas-Kirche, Gemeindesaal, Dessauerstr. 2 (164 • N8)

16.00–18.00 Guter Hirte gesucht?! Neue Variationen zu einem alten Thema in Liedern, Texten und Begegnungen mit einem Kunstwerk Takt mit Voices in Harmony, Papenburg S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

16.00–18.00 Hallala und Halleluja Jugendliche spielen Lieder unplugged aus aller Welt von Folk bis Pop. Die Schrägen Vögel, Gelting so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

16.00–18.00 Humoristische Sketche und Clownerien aus der Zirkuswelt Ein fiktives Spiel aus dem Reich der Fantasie Villa Pari, Pantomime, Meisenheim t S St. Marien-Kirche (Hainholz), Gemeindesaal, Turmstr. 13 (226 • M7)

16.30–18.00 Mitten im Leben neue Wege finden p 57 Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

16.30–18.00 An Gott glauben – auch noch im Leid? p 115 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

16.30–18.00 Welche Gestalt fordert die Botschaft? p 120 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

16.30–17.30 Rock meets Pop, meets Folk p 241 Feste, Feiern und Konzerte M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15) 480 Tagesprogramm

16.45–18.00 Die Hütte Gottes bei den Menschen p 112 (Offenbarung 21,3) Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) 17:00

17.00–19.00 Frageboten Eine Musikcollage zu den Zehn Geboten von Andreas Lettau und Sybille Fritsch-Oppermann für 120 Stimmen und Band Borbyer Modern Spirit Chöre, Eckernförde so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

17.00–19.00 N’ oubliez jamais …! Eine Rockrevue um klare Fragen und Antworten für Menschen von 17 bis 70 Just 4 fun!?, Bochum s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

17.00–19.00 So weit von mir Musikalisch abwechslungsreicher Rock-Pop zu deutschen Texten über Gott und die Welt Alpha & Omega, Hambühren S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

17.00–19.00 Peace in Love, Love in Peace Songs and Dance Kana Sage und Band, Breisach so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

17.00–19.00 New York Mass Jazz-Messe von Christoph Schoepsdau für Chor und Instrumente The Redbrick Gospels and Friends, Hagen t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

17.00–19.00 Gospel-Workshop Gospel-Feeling erleben: Lernen neuer Songs im großen Gospelchor mit Band. Aufführung der Ergebnisse bei der Langen Kirchentagsnacht Ev. Sängerbund e.V., Wuppertal S Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Roderbruchmarkt 18 (128 • S8) Donnerstag 481

17.00–19.00 Hard-Music in hard Times Metallore, Hard-Music, New Metal, New Rock @ its Best – würdige Nachfolger von Cherubim! Earth:Link, Eschwege S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

17.00–19.00 Dem Schrei die Stimme leihen Käthe Kollwitz – ein Leben auf Seiten der Schwachen Eine Begegnung in Text und Klang Klangbilder von und mit Sabine Fraune und Ulrich Schwemer, Heppenheim o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

17.00–19.00 Gospels, Spirituals und Afro-Songs Traditionals, moderne Gospelarrangements und „Back to the Roots“ – der Klang aus Afrika Canto Vivo, Garbsen s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

17.00–19.00 Gott? Find’ ich gut. Erbauliche Kleinkunst aus Kirche und anderen Realsatiren Prof. Dr. Okko Herlyn, Bochum s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

17.00–19.00 Cantamus swingt! Neue Töne mit Tiefgang: Gospel, Sacro-Pop, Reggae, Samba, Jazz und Pantomime Cantamus, Solingen s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

17.00–19.00 Bibelkonzert Rut Eine alte Geschichte von Liebe und Treue mit aktuellen Songs im Folkrockstil neu erzählt RUT-Ensemble, Jazz, Algolsheim/Frankreich s S Johannes-der-Täufer-Kirche, An der Kirche 25 (160 • K15)

17.00–19.00 Zum zweiten Mal geboren Deutschsprachige Songs zwischen Folk und Rock mit spirituellem Background Christian Schmiedt, Liedermacher, Berlin s S Johannes-der-Täufer-Kirche, Saal, An der Kirche 25 (160 • K15) 482 Tagesprogramm

17.00–19.00 Griess gegen Griess Ein satirischer Rundumschlag zum aktuellen Zeitgeschehen Robert Griess, Köln t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

17.00–19.00 Ich habe heute für dich gespielt Gospel, Klezmer, Geschichten und Lyrik Jabboq – eine jüdisch-christliche Begegnung, Rinteln o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

17.00–19.00 Die Frau aus dem Heringsfass Von E. Rosenplänter Wie Katharina von Bora „Frau Luther“ wurde – Szenen einer Familie Kirchentheater Ahausen S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer Str. 8 (188 • R7)

17.00–19.00 Huljet huljet Kinderlech Klezmer, jiddische und hebräische Lieder mit fil harts und fil gefil Naschuwa, Recklinghausen s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

17.00–19.00 Sanfter Hauch Lieder und Chansons über Begegnungen mit einem leisen und zärtlichen Gott Annette Lenhard und Band, Oberursel s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

17.00–19.00 We love to sing your Praises Modern Gospel – mitreißende, stimmungsvolle und bewegende Songs mit Band Gospelchor Nah dran, Neu-Anspach s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 (194 • M13)

17.00–19.00 Lebenslieder Acoustic-Pop mit Tiefgang für Gesang und Gitarre Straight 2 the heart, Welzheim o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11) Donnerstag 483

17.00–19.00 Rock für Jesus Christus 90 Minuten „ästhetischer“ Rock bei erträglicher Lautstärke mit vorwiegend deutschen Texten Charisma, Krummesse S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 (280 • Q15)

17.00–19.00 Schlagt Feuer aus dem Wort Deutsche, englische und indonesische christliche Popmusik zum Mithören und Mitsingen Return – Gottesdienstband des Kirchenkreises Lübbecke s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

17.00–19.00 Open your Mind! Stilmix aus Jazz, Pop, Funk, Soul, Voice & more brothers fdm, Tübingen s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

17.00–19.00 Was soll aus dieser Erde werden? Ashira, Neues Geistliches Lied, Meppen o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

17.00–18.30 Vom Glauben erzählen p 41 Weitere Gottesdienste I Ev.-meth. Kirche, Otto-Brenner-Str. 12 (137 • M9)

17.30–18.30 Offenes Singen Mathias Gauer, Landessingwart, Hildesheim viel leicht 10 (Percussion), Hildesheim o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

17.30–18.30 Hildegard von Bingen – p 291 als Frau Gott schauen Kirchenmusik o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 (156 • T11) 18:00

18.00–19.00 Ich will einfach glücklich sein p 41 Ökumenischer Jugendgottesdienst Weitere Gottesdienste o I Bühne am Steintor (52 • M10)

18.00–19.00 Abendgebete p 50 Tagzeitengebete 484 Tagesprogramm

18.00 Kath. Messfeier auf der Wiese p 43 Weitere Gottesdienste S St. Martin, Wiese Osterfelddamm/Milanstr., Nußriede 21 (227 • S8)

18.00 Kath. Messfeier in der Kirche p 43 Weitere Gottesdienste S St. Heinrich, Sallstr. 70 (276 • O11)

18.30–20.00 Kreuzpfadfinder-Gottesdienst p 41 Weitere Gottesdienste s St. Oliver, Pestalozzistr. 24, Laatzen (237 • S17)

18.30–20.00 Just a little Talk with Jesus A-capella-Gospelkonzert für Kopf, Bauch und Füße Gospelchor Varel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

18.58–19.30 Gebet zum Donnerstag p 53 Gebet zum Tage M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) 19:00

19.00–22.00 Vergangenheit ohne Schlussstrich p 249 Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–22.00 Gospel-Open-Air-Bühne p 312 Treffpunkt Gospel s I Schule am Hohen Ufer, Dachterasse, Burgstr. 14 (12 • M10)

19.00–21.00 Oratorium „Markus Evangelista“ p 292 Kirchenmusik S Henriettenstiftung, Ev. Mutterhauskirche, Marienstr. 72–90 (263 • O10)

19.00–21.00 Are you ready for a Miracle? Bewegendes für Körper und Seele Xang goes Gospel, Wiesbaden so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14) Donnerstag 485

19.00–20.30 Glauben verstehen – Protestantismus und p 80 EF Theologie Hauptvortrag Themenbereich 1 o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–20.30 Lebensperspektiven für die nächste p 132 Generation – individuelle Chancen und gesellschaftliche Anforderungen Hauptvortrag Themenbereich 2 o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–22.00 Anstiften zum Frieden – Lebensmelodien p 210 E stärker als Gewalt Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–21.30 Das göttliche Kind p 295 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–20.30 Musikalische Vesper p 42 Weitere Gottesdienste so S Stephansstift, Kirche, Kirchröder Str. 44 (242 • R10) 20:00

20.00–23.00 Nacht der Lieder p 296 Feste, Feiern und Konzerte ho M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.30 WeltMusik: Menschen und Kulturen in p 185 Bewegung Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.30 Recht lernen statt Krieg dulden p 201 Abendreihe 60 Jahre danach M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Ein musikalisches Credo p 94 Liturgischer Tag Glaubensbekenntnis o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15) 486 Tagesprogramm

20.00–22.00 Dein Kind ist unser Kind p 141 Forum Geschlechter o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 100 Prozent a cappella p 278 Open-Air-Konzerte I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

20.00–22.00 Classic meets Cuba p 279 Open-Air-Konzerte I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

20.00–22.00 Beatbetrieb p 280 Open-Air-Konzerte o I Bühne am Steintor (52 • M10)

20.00–22.00 Ein Kirchenkonzert der besonderen Art p 292 Kirchenmusik so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr. (108 • N8/9)

20.00–22.00 Jauchzet Gott mit jubelnder Stimme p 292 Kirchenmusik s S Serbisch-orth. Kirche, Mengendamm 16 c (284 • O7)

20.00–22.00 Leben aus erster Hand p 296 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 One World Reggae Party p 296 Feste, Feiern und Konzerte o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Auferstehen statt Herzversagen Texte und Lieder junger Christen zum Mitsingen und Zuhören Dornbusch, Rottenburg Marcus Leitschuh, Kassel M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 … dann glaube ich, hoffe ich, liebe ich! Rock für eine junge Kirche! Songs zum Kirchentagsthema! Sacro-Rock zum Mitsingen und Mitmachen For Heaven’s Sake, Kirchwistedt s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10) Donnerstag 487

20.00–22.00 Überwasserläufer Christlicher Deutschrock – „Wir sind Sammler, keine Jäger, nehmen alles auf, was geht!“ C.BRAZ, Solingen S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

20.00–22.00 Come, let us sing 13 Musikerinnen und Musiker, 25 Sängerinnen und Sänger aus dem Kirchenkreis Celle sowie 10 Sängerinnen und Sänger aus Südafrika = 1 Konzert Shalom, Celle t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

20.00–22.00 Franz – vom Lebemann zum Heiligen Das Leben des Franz von Assisi: Kaufmann, Tänzer, Ritter, Eremit – mit Solisten, Chor, Orchester und Tanz Noahs Erben, Hamburg o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5)

20.00–22.00 Sunrise auf Event-Tour 2005 Stilistisch vielseitige Band mit weiblichen Powerstimmen – Rock, Pop, Soul, Gospel, Lobpreis Sunrise, Niederfrohna S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

20.00–22.00 Jesus ist die Mitte meiner Welt Ein sehr persönliches Liedermacher-Glaubens- bekenntnis zum Zuhören, Mitsingen und Seele baumeln lassen Gabi und Amadeus Eidner, Chemnitz o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

20.00–22.00 Back to the Roots Eine Reise zu den Wurzeln der Gospelmusik St. Nikolai Gospel Singers, Altenau s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

20.00–22.00 Let’s move! 15 Jahre Gospelboat: Spirituals und Gospel-Songs von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft Gospelboat, Kronshagen S Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16 (142 • P7) 488 Tagesprogramm

20.00–22.00 Wollt ihr’s wirklich wissen? Klassisches Kabarett zu Politik, Gesellschaft, Kirche und dem ganz normalen Alltag Schnabeltasse, Neuss s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

20.00–22.00 Sing mit von Gottes Kraft! Unsere Songs erzählen von unserem Glauben und laden zum Mitsingen und Mitfeiern ein. Frekibo, Duisburg s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

20.00–22.00 Josef – ein Mantel voller Träume Multimediales Musiktheater – die alte Josef-Geschichte modern und fetzig inszeniert Jugendtheater Wachenbuchen t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

20.00–22.00 Fame – das Tanzmusical Liebe, Ruhm, Casting, Enttäuschungen … und viel Tanz Spell 88, Wuppertal S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

20.00–22.00 Gitarre, Songs & Comedy Biblische Geschichten in neuem Outfit: mit High-Speed- Ukulele, BSE-ssenen Schweinen und Fastfood Stefan Rauch und Band, Boxberg s S Johannes-der-Täufer-Kirche, Saal, An der Kirche 25 (160 • K15)

20.00–22.00 Musikalische Märchen Mit Panflöte, Synthesizern und Percussion Quinju, Hannover s S Landeskirchliche Gemeinschaft, Edenstr. 39 (282 • O8)

20.00–22.00 Endstation Entertainment Fesselnde Komödie durch die Filmgeschichte mit nachdenklich stimmendem Ausgang Tabula Rasa, Hamburg t S Lukas-Kirche, Gemeindesaal, Dessauerstr. 2 (164 • N8) Donnerstag 489

20.00–22.00 Nachrichten von Wolke 5 einhalb Ehrlich, melancholisch, zeitlos – deutschsprachiger Liedermacherpop Matthias Peterek, Sarstedt t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

20.00–22.00 Was sagst du? Kirchenmusik im neuen Sound – Texte und Lieder zum Zuhören, Nachdenken und Mitsingen Living Colors, Karlstadt o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

20.00–22.00 Modernes Leben Musikalisch-bewegte Bilder des Lebens von und für Menschen mit und ohne Behinderung bald anders, Neuendettelsau S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer-Str. 8 (188 • R7)

20.00–22.00 Nehmen – geben – leben Neue Chansons zu modernisierten Bibeltexten – eine aktuelle Interpretation Kernbeissers – Inga und Wolf Buchinger, Liedermacher, Goldach/Schweiz s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

20.00–22.00 Seitenweise Weisen auf Saiten Klezmer-Musik in ausgefeilten Arrangements auf Geige, Gitarre und Cello The Klezmen, Wunstorf s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

20.00–22.00 Frischer Gospelsound aus Mannheim Der etwas andere Gospelchor mit rockigen Gospels, aber auch sanften Liedern zur Besinnung Joyful Voices – Das Rote Mikrofon, Mannheim s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 (194 • M13)

20.00–22.00 Jüdische Zeitreise Von den Psalmen König Davids bis zu Jack Goldmann – ein Feature mit Lied, Bericht und jüdischem Humor Dany Bober, Wiesbaden o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11) 490 Tagesprogramm

20.00–22.00 … be-greife seine Wege! Performance aus modernen christlichen Liedern, Texten und Lobpreis, die nach Gottes Wegen greift! Shalom-Gruppe, Bopfingen S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

20.00–22.00 Panflöte – the Spirit of Life Sich von Panflöten- und Orgelklängen inspirieren lassen und Vertrauen finden – Klänge der Meditation Zauber der Panflöte – Frederick Stock, Osnabrück so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

20.00–22.00 Messagerock Rockkonzert mit inhaltlichem Tiefgang – zum Abrocken und Nachdenken Fisherman’s Fans, Jena S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 (280 • Q15)

20.00–22.00 An der Zeit Abwechslungsreiches Konzertprogramm mit stimmungsvoller Gospelmusik und deutschen Songs Gospeltrio Honour & Hope und Eike Formella, Unterlüß s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

20.00–22.00 Erinnerungen an Jona Jona – für heute und morgen inszeniert: Performance auf biblischer Grundlage, anschließend Gespräch Religionspädagogik-Studierende der Universität Hannover o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

20.00–22.00 Fishermen’s Friends rocken … … heiligen Boden – haad, strait und granschig für den König und gegen das Metronom Exemption, Brunsbüttel s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

20.00–22.00 Farbe bekennen Konzert Vision, Neues Geistliches Lied, München o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6) Donnerstag 491

20.00–21.30 Terror und Terrorbekämpfung – Gefahr p 42 für die Menschenrechte? Weitere Gottesdienste o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–21.30 Eine wahrhaft ungeheuerliche Reise p 103 Zentrum Juden und Christen I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

20.00–21.30 Lieder über Gott und die Welt p 296 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

20.30–22.15 Starke Stimmen – starke Lieder p 297 Feste, Feiern und Konzerte M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15) 21:00

21.00–23.00 Paradiesische Zeiten p 186 Themenhalle Globalisierung I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

21.00–23.00 Musik für Kopf und Bauch p 297 Feste, Feiern und Konzerte M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

21.00–22.30 Das Kreuz p 280 Open-Air-Konzerte o M Expo-Plaza (6 • S16)

21.00–22.30 Spirit of my Soul p 297 Feste, Feiern und Konzerte Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16)

21.30–22.30 Gesänge zur Nacht p 292 Kirchenmusik o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 (210 • N11) 492 Tagesprogramm 22:00

22.00–24.00 Nachtgebete p 50 Tagzeitengebete

22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10) Freitag 493 00:00Freitag 00.00–24.00 Monument der Fragen p ### Bildende Kunst I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr. (68 • N10) 07:00

07.00–09.00 Morgengebete p ### Tagzeitengebete 08:00 Freitag 08.00–24.00Tagesprogramm Campertreffen p ### t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. (40 • R16)

08.00 Messfeier am Morgen p ### Weitere Gottesdienste I Herz-Jesu-Kapelle, Hildesheimer Str. 30 (151 • N11)

08.30 Messfeier am Morgen p ### Weitere Gottesdienste S St. Eugenius, St. Eugeniusweg 3 (221 • R14)

08.45–24.00 Konzertkirche p ### Kirchenmusik Losungo und LehrtextI Neustädter des Hof-Tages u. Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) „Gott spricht: Ich will für Israel wie ein Tau sein, dass es09:00 blühen soll wie eine Lilie.“

Hosea09.00–23.30 14,6 Halle der Kirchenmusik p ### Kirchenmusik

o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15) „Seht die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, p sie09.00–22.30 weben nicht. Jugendkirche Ich sage euch aber, dass auch Salomo ### Zentrum Jugend in aller seiner S Herrlichkeit Lutherkirche, An nicht der Lutherkirche gekleidet (166gewesen • M8) ist wie eine von ihnen.“ 09.00–22.30 Kirchentagsbuchhandlung p ### Lukaso 12,27 M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

09.30–10.30 Bibelarbeiten p ### 494 Tagesprogramm

Die Angaben in Klammern hinter den Veranstaltungsorten bezeichnen die Kennziffern und Koordinaten im Kirchentags-Stadtplan. 00:00

00.00–24.00 Monument der Fragen p 304 Bildende Kunst I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr. (68 • N10) 07:00

07.00–09.00 Morgengebete p 50 Tagzeitengebete 08:00

08.00–24.00 Campertreffen p 245 t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. (40 • R16)

08.00 Kath. Messfeier am Morgen p 44 Weitere Gottesdienste I Herz-Jesu-Kapelle, Hildesheimer Str. 30 (151 • N11)

08.30 Kath. Messfeier am Morgen p 44 Weitere Gottesdienste S St. Eugenius, St. Eugeniusweg 3 (221 • R14)

08.45–24.00 Zentrum Marktkirche p 74 so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10)

08.45–24.00 Konzertkirche p 288 Kirchenmusik o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) 09:00

09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p 283 Kirchenmusik o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

09.00–22.30 Jugendkirche p 159 Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8) Freitag 495

09.00–22.30 Kirchentagsbuchhandlung p 411 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

09.30–10.30 Bibelarbeiten p 28 Text: Markus 10,13–16

Bekir Alboga M.A., Islamwissenschaftler, Köln p 97 Kirchenpräsident Prof. Dr. Peter Steinacker, Darmstadt Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Jochen Arnold, Direktor des Ev. Zentrums p 283 für Gottesdienst und Kirchenmusik, Hildesheim Kirchenmusik o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

Eduard Berger, Oberkirchenrat, Dresden to S Markuskirche, An der Markuskirche (174 • O8)

Marianne Birthler, Bundesbeauftragte, Berlin p 152 Sebastian Fuhrmann, Berlin Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

Landesbischof Jochen Bohl, Dresden p 57 Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Marlene Crüsemann, Bielefeld p 207 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin MdB, Berlin p 242 Dr. Annette Schavan, Kultusministerin, Stuttgart Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Klaus Douglass, Pfarrer, Eschborn p 159 Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

EF Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15) 496 Tagesprogramm

PD Dr. Magdalene L. Frettlöh, Systematische g Theologin, Bochum o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, p 265 München Zentrum Afrika I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10)

E Christian Führer, Pfarrer, Leipzig p 210 Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

Alois Glück MdL, München p 74 Zentrum Marktkirche so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10)

eD Dr. Aruna Gnanadason, Ökumenischer Rat p 193 der Kirchen, Genf/Schweiz Themenhalle Globalisierung o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände (1 • R/S15)

Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktions- p 92 vorsitzende, Berlin Forum … wie die Kinder o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg p 112 PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Axel Haverich, Chirurg, Hannover p 220 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

Dr. Paul Heeg, Rendsburg p 335

M Convention Center, Raum 14, Messegelände (1 • R/S15)

Pater Willigis Jäger OSB, Holzkirchen p 83 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 497

Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Jüngel DD, Tübingen p 138 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

Besonders empfohlen für Menschen mit geistiger Behinderung Ulrike Kahle, Hildesheim Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

Katerina Karkala-Zorba, Volos/Griechenland p 288 Kirchenmusik o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10)

Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt/Main p 107 Gabriele Scherle, Pfarrerin, Gelnhausen Lehrhaus Judentum für Christen I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 (16 • M/N10)

Willi Lemke, Senator für Bildung und p 176 Wissenschaft, Bremen Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Ursula von der Leyen, Sozial- und p 230 Familienministerin, Hannover Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

Bibelarbeit für Kinder p 162 Karin Meier, Hannover Ina Seidensticker, Celle Zentrum Kinder t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 (12 • M10)

Ingo Metzmacher, Generalmusikdirektor, p 193 Hamburg Themenhalle Globalisierung M Halle 1, Saal Europa, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Klaus Müller, Pfarrer, Heidelberg p 104 Prof. Dr. Chana Safrai, Jerusalem Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10) 498 Tagesprogramm

Ulrich Parzany, Generalsekretär des CVJM, p 120 Kassel Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

Dr. Elisabeth Raiser, Historikerin p 116 Prof. Dr. Konrad Raiser, Theologe, Berlin Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

EF Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, p 186 Lutherstadt Wittenberg g Dr. Antje Vollmer MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin Themenhalle Globalisierung oh M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

Manfred W. Schwarz, Pfarrer, Dortmund p 147 Harald Stenger, Pressesprecher, Frankfurt/Main Zentrum Glück o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Fulbert Steffensky, p 199 Religionspädagoge, Hamburg Liturgischer Tag Zehn Gebote o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Jörg Zink, Stuttgart, im Dialog mit Hans-Jürgen Hufeisen, Zürich/Schweiz o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15) 10:00

10.00–22.00 HimmelsZELT p 243 Unter freiem Himmel I Kröpcke (60 • N10)

10.00–22.00 ZeitRaum Stille p 72 M Pavillon 35, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–19.00 Bibelparcours p 68 Zentrum Bibel o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 499

10.00–19.00 Markt der Möglichkeiten p 348 o M Halle 5, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 6, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–19.00 Klimamarkt p 410 M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 15, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–18.00 Exkursion: Ein Tag im Ev. Kloster p 90 Amelungsborn Themenhalle Spiritualität

10.00–18.00 Medienmeile p 409 M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–18.00 Präsentationsstände p 408 o M Halle 16 und 17, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–01.00 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 324 Musik, Theater, Kleinkunst s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11 (186 • N7)

10.30–23.00 Treffpunkt Theater p 327 Musik, Theater, Kleinkunst I Pavillon, Lister Meile 4 (22 • N9)

10.30–22.00 Bühne am Opernplatz p 230 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

10.30–22.00 Bühne an der Marktkirche p 234 Unter freiem Himmel I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

10.30–22.00 Mit Sinnen und Seele auf Fahrt p 259 Weitere thematische Veranstaltungen M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–22.00 Treffpunkt Gospel p 313 Musik, Theater, Kleinkunst s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 (230 • L11) 500 Tagesprogramm

10.30–22.00 Treffpunkt Kabarett p 317 Musik, Theater, Kleinkunst s S Bahnhof Leinhausen, Herrenhäuser Str. 126 (24 • J7)

10.30–22.00 Zentrum Afrika p 264 Weitere thematische Veranstaltungen I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10)

10.30–21.30 Treffpunkt Musiktheater p 319 Musik, Theater, Kleinkunst S Landesbühne, Bultstr. 9 (26 • O10)

10.30–21.00 Bühne am Bahnhof p 239 Unter freiem Himmel I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr. (70 • N9/10)

10.30–19.00 Pilgerherberge und Workshops p 89 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–18.30 Diakonie-Bühne am Steintor p 236 Unter freiem Himmel o I Bühne am Steintor (52 • M10)

10.30–18.30 Kölner Kultur-Café Unter freiem Himmel p 244 I Sportplatz am Haus der Jugend, Maschstr. 24 (35 • N11)

10.30–18.00 Zentrum Kinder p 162 t I Historisches Museum, Foyer, Burgstr./Ecke Pferdestr. (14 • M10) t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 (12 • M10) so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10) t I Zwischen Ballhof und Leine, unter freiem Himmel, Ballhofstr./Burgstr. (56 • M/N10)

10.30–13.30 Straßentheater-Workshop mit p 245 anschliessender Aufführung Unter freiem Himmel I Hanns-Lilje-Haus, Saal Lüneburg, Ebene 8, Knochenhauerstr. 33 (N10) Freitag 501

10.30–13.00 Ist Gotteslohn nicht mehr genug? p 250 Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–12.30 Talk und Musik: Ist Kirche glaub-würdig? p 230 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10) 11:00

11.00–23.00 EDG-Bühne p 242 Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–23.00 Zentrum Jugend p 152 o M Deutscher Pavillon, Expo-Plaza (6 • S16) S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

11.00–23.00 Begegnungszentrum Ökumenische p 125 e Partnerschaften o S Petri-Kirche, Dörriesplatz (212 • Q10)

11.00–23.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 271 Weitere thematische Veranstaltungen I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24 (46 • N11)

11.00–22.30 Zentrum Keltische Spiritualität p 273 Weitere thematische Veranstaltungen S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns-Park 6/7 (42 • S10)

11.00–22.15 Gottesdienstwerkstatt p 36 so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr. (108 • N8/9) o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 (122 • M9) o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 (210 • N11) so I Gartenkirche, Marienstr. 35 (138 • N/O10) 502 Tagesprogramm

11.00–22.00 Themenhalle Globalisierung p 186 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 1, Saal Europa, Messegelände (1 • R/S15) o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–22.00 Werkstatt Gemeinde p 120 M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

11.00–22.00 Zentrum Gewalt überwinden p 210 o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–22.00 Plattdüütsch Zentrum p 261 Weitere thematische Veranstaltungen t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19 (204 • R5)

11.00–22.00 Zentrum Juden und Christen p 104 I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

11.00–21.00 Frauenzentrum p 268 Weitere thematische Veranstaltungen I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3 (147 • M10)

11.00–20.30 Zentrum Bibel p 57 o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15) S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–20.30 Zentrum Meditation p 69 M Pavillon 34, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–19.00 Erzählzelt p 255 Weitere thematische Veranstaltungen M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Lehrhaus Judentum für Christen p 97 Zentrum Juden und Christen I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 (16 • M/N10)

11.00–18.00 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 98 M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 503

11.00–18.00 Themenhalle Spiritualität p 83 o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 138 o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Feministisch-theologische Basisfakultät p 112 M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Werkstatt Kirche und Schule p 176 o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Werkstatt Weltanschauungen p 128 s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

11.00–18.00 Werkstatt Sozial leben p 220 S Ev. Fachhochschule, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

11.00–18.00 Reformiertes Zentrum p 263 Weitere thematische Veranstaltungen I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4 (260 • M10)

11.00–18.00 Newcomerbühne – CrossOver Live Bühnenprogramm junger frischer Bands aus ganz Deutschland Präsentiert von Bundesverband Kulturarbeit in der Ev. Jugend Projekt Popmusik der Ev. Landeskirche Baden t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11)

11.00–18.00 Ökumenische Werkstatt p 116 Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–17.30 Haus der Laienverkündigung p 258 Weitere thematische Veranstaltungen Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen (244 • S17)

11.00–13.00 Murmle darin tags und nachts p 57 Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15) 504 Tagesprogramm

11.00–13.00 Woher kennst du Gott? p 92 Forum … wie die Kinder o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wenn dich heute jemand fragt: EF Wofür Gemeinde? p 96 Podienreihe Kirche der Zukunft o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Nicht nur die Liebe zählt – p 98 christlich-muslimische Ehen als Testfall für den Dialog? Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Höre, Israel! p 104 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

11.00–13.00 Und eure Töchter werden prophetisch p 112 reden (Joel 3,1b): Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Was glaubst denn du? p 120 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

11.00–13.00 Christlicher Glaube und Anthroposophie p 128 Werkstatt Weltanschauungen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

11.00–13.00 Vor Sorge: Altern im demographischen p 133 Umbruch Hauptpodium Themenbereich 2 o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Körper-Glück p 147 Zentrum Glück o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wie wollen wir leben? Leben teilen p 152 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16) Freitag 505

11.00–13.00 Gedächtnis-Bilder p 173 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

11.00–13.00 Steps against Violence – Entertainment gegen Gewalt p 176 Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 WeltPartnerschaft p 186 EF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Zehn Fingerzeige p 200 Liturgischer Tag Zehn Gebote o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Heimat Deutschland p 207 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Medien der Gewalt – Gewalt der Medien? p 211 E Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wirtschaften im Dienste des Lebens? p 220 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Theatersaal, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

11.00–13.00 Solidarität oder Eigenverantwortung? p 220 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

11.00–13.00 Klima-Talk mit Musik p 242 Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Elias jazzt Kinderchorleiter, aufgepasst! Neues Kindermusical (Uraufführung 2003) mit Musik von Oliver Gies Kinderchor St. Petrus, Springe Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16) 506 Tagesprogramm

11.00–13.00 Enjoy the Music Mitreißende Musik im Pop-Brassband-Sound – unterwegs im Auftrag des Herrn Brass to date, Gifhorn s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

11.00–13.00 Jesus ist die Mitte meiner Welt Ein sehr persönliches Liedermacher- Glaubensbekenntnis zum Zuhören, Mitsingen und Seele baumeln lassen Gabi und Amadeus Eidner, Chemnitz o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

11.00–13.00 W.I.R. passen Satirisches Jugendkabarett mit Tanz und sonstigen Magdeburger Fußnoten W.I.R. Warum Immer Raushalten?, Magdeburg s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

11.00–13.00 Schall der Ewigkeit Eine Geschichte über Liebe und Tod wird gesungen, getanzt und gespielt von Jugendlichen. The Saints, Berlin t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

11.00–13.00 Fame – das Tanzmusical Liebe, Ruhm, Casting, Enttäuschungen … und viel Tanz Spell 88, Wuppertal S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

11.00–13.00 Gitarre, Songs & Comedy Biblische Geschichten in neuem Outfit: mit High-Speed- Ukulele, BSE-sessen Schweinen und Fastfood Stefan Rauch und Band, Boxberg s S Johannes-der-Täufer-Kirche, Saal, An der Kirche 25 (160 • K15)

11.00–13.00 Ins Leben gerufen Was Schöpfungsmärchen und -mythen über den Sinn des Lebens erzählen Else Roldo, Essen t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8) Freitag 507

11.00–13.00 Joy to the World Ein Glaubensbekenntnis – ausgedrückt durch authentische amerikanische Gospelmusik Joy Gospel Choir, Braunschweig o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

11.00–13.00 Modernes Leben Musikalisch-bewegte Bilder des Lebens von und für Menschen mit und ohne Behinderung bald anders, Neuendettelsau S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer-Str. 8 (188 • R7)

11.00–13.00 Wie sag ich’s meinen Schäfchen? Präsentation und Kommunikation für Pfarrerinnen und Pfarrer – Lesung und Diskussion für alle, die in der Kirche präsentieren Wolf Buchinger, Goldach/Schweiz s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

11.00–13.00 Dalit Cultural Art Straßentheater, Folk, Tanz und Songs – begleitet von der Dalit Drum Women And Child Development Trust (WACDT), Tirukoilur/Indien s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

11.00–13.00 Lebenslieder Akustik-Pop mit Tiefgang für Gesang und Gitarre Straight 2 the heart, Welzheim o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11)

11.00–13.00 Aus der Erde wächst ein Lied Musikalische Erlebnisreise zu Urtraditionen Finnlands: Musik und Wort, Humor und Melancholie Finnen in Deutschland, Hannover s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

11.00–13.00 Was, wenn Gott vor dir stünd’? Zuhörwürdige Rock- und Popmusik in deutscher Sprache zu biblisch inspirierten Themen loud & clear, Mönchengladbach s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7) 508 Tagesprogramm

11.00–12.30 Glauben vermitteln – Spiritualität und p 83 Mission Jürgen Fliege, Pfarrer und Talkmaster, Tutzing Hauptvortrag Themenbereich 1 o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–12.30 Bioethik – zwischen Machbarkeit und Moral p 138 Hauptvortrag Themenbereich 2 o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–12.30 Weiter leben – nochmal leben – p 116 ewig leben? Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–12.30 Rockandacht Irgendwelche Fragen? Was kuckst Du? On the Rocks, Hamburg S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

11.00–12.00 Auf der Reise Der Songwriter nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise und malt mit Worten Bilder, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Andy Biermann und Band, Göttingen M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–11.45 Die Märcheninsel Für Menschen ab fünf Jahren, die wissen wollen, ob Hexen immer böse sein müssen. Theater Feuer und Flamme, Hannover S Haus der Begegnung, Feierhalle, Baumschulenallee 2 (34 • S9)

11.00–11.30 Offenes Singen Sister T. and Friends, Gospel, Hannover o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11) Freitag 509 12:00

12.00–22.00 Freikirchliches Begegnungszentrum p 256 Weitere thematische Veranstaltungen S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 (102 • O13)

12.00–14.00 Moravian Gospel Power Gospelchor mit Moderation: Internationaler Projektchor singt modernen Gospel. Jugendgospelchor der Herrnhuter Brüdergemeine, Mönchengladbach so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

12.00–14.00 Guter Hirte gesucht?! Neue Variationen zu einem alten Thema in Liedern, Texten und Begegnungen mit einem Kunstwerk Takt mit Voices in Harmony, Papenburg S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

12.00–14.00 Hallala und Halleluja Jugendliche spielen Lieder unplugged aus aller Welt von Folk bis Pop. Die Schrägen Vögel, Gelting so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

12.00–13.00 Guest-Carillon-Concert p 292 Kirchenmusik S Henriettenstiftung, Stiftsgarten, Marienstr. 72–90 (263 • O10)

12.30–23.00 Gospelgottesdienst-Kirche p 313 Treffpunkt Gospel o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11)

12.30–23.00 Treffpunkt Rock und Pop p 321 Musik, Theater, Kleinkunst S Capitol, Schwarzer Bär 2 (32 • M10)

12.45–13.45 Offenes Singen mit Bläsern Siegfried Markowis, Landesposaunenwart, Wolfenbüttel o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) 510 Tagesprogramm 13:00

13.00–16.00 Zeltlandschaft Fragments of Paradise p 138 Themenhalle Kunst, Bildung, Wisschenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

13.00–15.00 Jedermanns Sache Pop-Poesie-Posse – vier junge Herren aus Leipzig, zwischen Rock und Chanson, Liedern und Lyrik zwischenFall, Leipzig S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

13.00–15.00 Kulturmeile „Zwischen Oper und Aegi“ Kostproben aus Musik, Theater, Kleinkunst I Kulturmeile, zwischen Oper und Aegi, Georgstr. sowie im ka:punkt, Grupenstr. 8 (66 • N10)

13.00–15.00 Endstation Entertainment Fesselnde Komödie durch die Filmgeschichte mit nachdenklich stimmendem Ausgang Tabula Rasa, Hamburg t S Lukas-Kirche, Gemeindesaal, Dessauerstr. 2 (164 • N8)

13.00–15.00 Huljet huljet Kinderlech Klezmer, jiddische und hebräische Lieder mit fil harts und fil gefil Naschuwa, Recklinghausen o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

13.00–14.00 Mittagsgebete p 50 Tagzeitengebete

13.00–13.45 Offenes Singen Studiogruppe Baltruweit, Hannover o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

13.30–19.30 Wie war das damals hier mit den Lagern? p 91 Themenhalle Spiritualität

13.30–14.30 Offenes Singen Schola Kleine Kirche, Neues Geistliches Lied, Osnabrück o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

Kontakte, Lippstadt o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 511

Gospelchor Toowonder, Kirchwistedt Thomas Rogalla, Hagen o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

Böttcher-Kley-Krüger, Siegburg M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

Clemens Bittlinger & Band, Rimbach o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

Ruhama, Köln o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

Bläser des Kirchenkreises Hamm o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

Bläser des Bezirks Stormarn, Rümpel Johannes Oldsen, Landesposaunenwart, Ascheberg M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

Mittendrin, Chor und Band, Hannover o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

Susanne Happich, München M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

Wilfried Staake, Diakon und Liedermacher, Winsen/Luhe so S St. Nikolai-Kirche, Sackmannstr. 32 (236 • J9) 14:00

14.00–17.00 Pilgerweg über die Expo-Stadt Kronsberg p 90 – zwischen „himmlischem“ Jerusalem und „babylonischem“ Turm Themenhalle Spiritualität

14.00–17.00 Aus dem Weg Neue deutsche Songs über die Liebe, Verständigung, Unterschiede – mit Gitarre und Gesang Frank Bode, Herzberg/Harz o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11) 512 Tagesprogramm

14.00–17.00 Rock für Jesus Christus 90 Minuten „ästhetischer“ Rock bei erträglicher Lautstärke mit vorwiegend deutschen Texten Charisma, Krummesse S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 (280 • Q15)

14.00–16.00 Christliche Songs und Rock-Pop Neue Geistliche Lieder aus dem Bereich Rock-Pop: Alles, was Kraft gibt und Spaß macht Kiba – Kirchenband, Bleckede/Barskamp s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

14.00–16.00 Glaube – Hoffnung – Liebe Gospels, Songs, Spirituals, Tanz, Worship und Wortimpulse Good News Singers, Harsefeld so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

14.00–16.00 Modern Gospel Flexibler Gospelchor mit großem, modernen Repertoire (Funk, Soul, Rap) – inkompatibel mit traditionellem Gospel? Bei uns nicht! Wings of Faith, Stelle t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

14.00–16.00 Gib mir Musik! Rockig-poppig-Balladiges von gestern bis heute – zum Abtanzen, Träumen und Nachdenken Icarus, Saarbrücken S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

14.00–16.00 Jüdische Zeitreise Von den Psalmen König Davids bis zu Jack Goldmann – ein Feature mit Lied, Bericht und jüdischem Humor Dany Bober, Wiesbaden o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

14.00–16.00 New Spiritual Songs Sprituals, Gospels, Jazz, Folk and Blues The Lord’s Praise Band, Nigeria s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9) Freitag 513

14.00–16.00 Was war das – Kirche? Sich heute schon vor morgen grauen! Volkskirchenkabarett – gut auch mit ohne Abitur! K3 – Klerikales Kabarett Kommando, Witten s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

14.00–16.00 An euren Liedern werden sie euch erkennen Neue Gemeindelieder – zum Mitsingen und Mitnehmen ConTakt, Halle/Saale s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

14.00–16.00 Samy Musical über den barmherzigen Samariter für Solisten, Chor, Flöte, Streicher, Klavier und Schlagzeug Projektchor Lohnde S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

14.00–16.00 Klezmer meets Psalter Unter dem Motto „Sehnsucht nach Zion“ lädt Chalil zu Klezmer und israelischen Melodien ein. Duo Chalil, Heilshorn s S Johannes-der-Täufer-Kirche, Saal, An der Kirche 25 (160 • K15)

14.00–16.00 Monolog eines armen Teufels Mit der von Gott veranlassten Sünde Davids wird Satan belastet, wogegen er endlich klagt. Berliner Gottesspieler, Berlin t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

14.00–16.00 Was sagst du? Kirchenmusik im neuen Sound – Texte und Lieder zum Zuhören, Nachdenken und Mitsingen Living Colors, Karlstadt o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

14.00–16.00 Lauter leise Lieder Ruhiger Gitarren-Pop mit deutschen Texten, mal nachdenklich, mal heiter Duo Melange, Schwelm s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15) 514 Tagesprogramm

14.00–16.00 Afrikanische Gospels Gospels aus Afrika zum Mitsingen und Mitnehmen Kitoko Ya’Beppo, Heiligenrode s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

14.00–16.00 Sag mir mal: Was ist Liebe? Lieder, Texte und Anspiele zum und über das Hohelied in der Interpretation Jugendlicher Nova Cantica, Wernigerode s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 (194 • M13)

14.00–16.00 Mensch, hier klappert’s doch Sieben Musiker adoptieren Lieder und wollen aus Gästen Akteure machen. Pichelsteiner Gevattern Combo, Plauen s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

14.00–16.00 Rock gegen Resignation RunDeel, Neustadt/Rübenberge s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

14.00–15.00 Höre, Israel! p 104 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

14.00–15.00 Talk und Musik: Ist Kirche not-wendig? p 230 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

14.00–14.45 Offenes Singen Offenes meditatives Singen zu Taizé-Gesängen Ökumenischer Kirchenchor, Volkmarsen M Pavillon 34, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–16.00 Wenn deine Tochter dich morgen fragt p 57 Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–16.00 Wer ist Gott? p 92 Forum … wie die Kinder o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–16.00 Abendmahl und Eucharistie p 116 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12) Freitag 515

14.30–16.00 Wie wird Kirche neu? p 121 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

14.30–15.00 Offenes Singen Trinity Choir – Afrikanischer Chor der ESG Hannover I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10) 15:00

15.00–21.30 Treffpunkt Jazz p 315 Musik, Theater, Kleinkunst t S Eisfabrik, Seilerstr. 15f (30 • O11)

15.00–18.00 Die Sehnsucht nach Einheit p 81 EF Hauptpodium Themenbereich 1 o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Zwischen Kinderkanal und Kirche – p 98 zwischen Rock und Ramadan Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Judenhass – zwischen christlichem p 104 Antijudaismus und radikalem Islamismus Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

15.00–18.00 Welt-Sport-Ethos p 147 Zentrum Glück o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Her mit dem Wasser p 152 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

15.00–18.00 Gedächtnis-Orte p 173 Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

15.00–18.00 Ist Glauben die Antwort? p 176 Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15) 516 Tagesprogramm

15.00–18.00 Kredite auf die Zukunft: Verzocken wir p 183 heute das Morgen? Hauptpodium Themenbereich 3 o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 WeltWanderung p 186 EF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Gebote in guter Gesellschaft? p 200 Liturgischer Tag Zehn Gebote o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Diesseits von Engeln und Märtyrern p 203 eD Podium Naher Osten o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Heimaten in Deutschland p 207 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Hier regiert der Bürger wieder selbst! p 220 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Theatersaal, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

15.00–18.00 Gerechtigkeit konkret! p 221 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

15.00–18.00 Familien stärken – Erziehungskompetenz p 250 fördern Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–17.00 Auf dem Weg bleiben p 84 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–17.00 Franz – vom Lebemann zum Heiligen Das Leben des Franz von Assisi: Kaufmann, Tänzer, Ritter, Eremit – mit Solisten, Chor, Orchester und Tanz Noahs Erben, Hamburg o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5) Freitag 517

15.00–17.00 Was ist das nur für eine Liebe? Der verlorene Sohn – ein Musical All For You, Jugendchor, Rellingen t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

15.00–16.45 Wenn der Glaube (keine) Wunder wirkt p 128 Werkstatt Weltanschauungen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

15.00–16.15 Que(e)r durch den Kontinent p 268 Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–16.00 Fragen an die Polizei p 42 Weitere Gottesdienste S Polizeidirektion Hannover, Hunde- und Reiterstaffel, Am Welfenplatz 1 (72 • N8)

15.00–16.00 Another Kingdom Gospels Dem Traum von einer anderen Welt Raum geben, Gospels und Spirituals hören, mitsingen und bedenken Promised Land, Sigmaringen M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–16.00 Offenes Singen Micha Keding, Bremen o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11)

15.00–16.00 Auf der Reise Der Songwriter nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise und malt mit Worten Bilder, die lange im Gedächtnis bleiben. Andy Biermann und Band, Göttingen M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

15.45–17.30 Talk und Musik: Ist Kirche laut-stark? p 231 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10) 16:00

16.00–18.00 Leben spenden p 138 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15) 518 Tagesprogramm

16.00–18.00 You and Me – Gitarre, Bass und Cajon Eine Widmung an einen verstorbenen Elternteil – eine Ballade mit Kontakt zur anderen Welt Purevoices, Frankfurt/Main S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

16.00–18.00 Musikalische Märchen Mit Panflöte, Synthesizern und Percussion Quinju, Hannover s S Landeskirchliche Gemeinschaft, Edenstr. 39 (282 • O8)

16.00–18.00 Aus dem Bilderbuch Jesu Gleichnisse Jesu – szenisch: der barmherzige Vater, Lazarus und der Reiche, der Samariter und andere Szenen Einmanntheater Alfred Peter Wolf, Rainau S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer-Str. 8 (188 • R7)

16.00–18.00 Gospelmesse Robert Ray Joyful friends, Dorum S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

16.00–18.00 Panflöte – the Spirit of Life Sich von Panflöten- und Orgelklängen inspirieren lassen und Vertrauen finden – Klänge der Meditation; Zauber der Panflöte – Frederick Stock, Osnabrück so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

16.00–18.00 Jazz-Swing-Gospel-Pop Musikbegeisterte aus dem Heidekreis präsentieren ihr schwungvolles Programm. Jazzchor Swing & More, Walsrode o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

16.30–18.00 Fundament der Kirche oder Staubfänger p 58 im Bücherschrank? Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

16.30–18.00 Wohin geht Gott mit mir? p 93 Forum … wie die Kinder o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 519

16.30–18.00 Du sollst ein Segen sein p 113 Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

16.30–18.00 Diakonie und Caritas – konfessionelle p 116 Barmherzigkeit? Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

16.30–18.00 Gemeinde für andere? p 121 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17) 17:00

17.00–19.00 Der Weg ist schon das Ziel p 297 Feste, Feiern und Konzerte Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16)

17.00–19.00 Gospelsternstunden Gospels in deutscher Sprache – fetzige und groovig- besinnliche Gospels, die Herzen bewegen Gospelsterne, Eric Bond, München so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

17.00–19.00 Fette Bretter – leise Töne Deutschrock ohne doppelten Boden Knautschzone, Stuttgart s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

17.00–19.00 Ora et canta Konzert mit spiritueller Hinführung und Visualisierung BEATitude, Oberhausen t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

17.00–19.00 Gospel-Workshop Gospel-Feeling erleben: Lernen neuer Songs im großen Gospelchor mit Band – Aufführung der Ergebnisse bei der Langen Kirchentagsnacht Ev. Sängerbund e.V., Wuppertal S Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Roderbruchmarkt 18 (128 • S8) 520 Tagesprogramm

17.00–19.00 Sgt. Rays Hearts Club Party Das Beste aus 40 Jahren Rock – Musik zum Grooven und Abfeiern SAS-Band Nr. 8, Hamburg S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

17.00–19.00 Violoncello Improvisato Das Cello verbindet das Visuelle mit dem Akustischen durch Improvisation. Roland Baumgarte, Burgwedel o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

17.00–19.00 Weites Land Ein thematisches Konzert zur Kirchentagslosung Jonathan Böttcher, Heppenheim Bärbel Kunz, Thaleischweiler-Fröschen s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

17.00–19.00 Weihnachtsprofilaxe Musikalisch-kabarettistisches Ganzjahresprogramm über Frauen, Sex-Appeal und Weihnachtsneurose Marcus Preis, Dortmund s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

17.00–19.00 Zurück in deine Hände Rockig-meditatives Oratorium zum Zuhören und Mitsingen von Arndt Büssing – vierstimmig mit Band Projektgruppe En Sheva, Schwerte s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

17.00–19.00 Was du brauchst, ist Zuversicht Texte, die Mut machen, und Musik zum Träumen mit Harfe und Saxophon Dorothee Schwarz, Lothar Krist und Konstanze Kuss, Langenhagen o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 (156 • T11)

17.00–19.00 Seitenweise Weisen auf Saiten Klezmer-Musik in ausgefeilten Arrangements auf Geige, Gitarre und Cello The Klezmen, Wunstorf s S Johannes-der-Täufer-Kirche, An der Kirche 25 (160 • K15) Freitag 521

17.00–19.00 Jesus-Mohammed – Poesie und Mystik Was geschieht, wenn Jesus und Mohammed sich begegnen? Ein Bühnenprojekt über Bibel, Koran und Mystik Spirit Dialox, Berlin t S Lukas-Kirche, Gemeindesaal, Dessauerstr. 2 (164 • N8)

17.00–19.00 Gehalten Gott lässt keinen fallen! In seiner Hand gehalten sein. Alltagserfahrungen verpackt. Uli Schmidt, Lutherstadt Wittenberg t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

17.00–19.00 Singing again Gospel-Popgospel mal anders – erfrischend und modern Fraggel-Singers, Berlin o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

17.00–19.00 Zum zweiten Mal geboren Deutschsprachige Songs zwischen Folk und Rock mit spirituellem Background Christian Schmiedt, Berlin s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

17.00–19.00 Spiritual Songs Jazz, Folk, Blues, Gospel Preachers Band, Lagos/Nigeria s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

17.00–19.00 We love to sing your Praises Modern Gospel – mitreissende, stimmungsvolle und bewegende Songs mit Band Gospelchor Nah dran, Neu-Anspach s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 (194 • M13)

17.00–19.00 Die innere Stimme Singer- und Songwriterkonzert über die beschwerliche Leichtigkeit des Seins Oliver Kurtz, Hannover o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11) 522 Tagesprogramm

17.00–19.00 Empfänger unbekannt Szenische Lesung: Ein tödlicher Briefwechsel zweier Freunde in Deutschland und den USA zur Zeit des Nationalsozialismus Sabine Henke und Stephanie Graßhoff, Dortmund t S St. Marien-Kirche (Hainholz), Gemeindesaal, Turmstr. 13 (226 • M7)

17.00–19.00 Messagerock Rockkonzert mit inhaltlichem Tiefgang – zum Abrocken und Nachdenken Fisherman’s Fans, Jena S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 (280 • Q15)

17.00–19.00 Feel the Gospel Authentischer Modern Gospel Sound mit Solisten, Chor und Band Jugendgospelchor Feel the Gospel, Lindach s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

17.00–19.00 Neue Songs zum Kirchentag Songs, mal rockig, mal balladesk, mal aufrüttelnd, mal nachdenklich Alive, Göttingen s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

17.00–18.30 Folkrock p 297 Feste, Feiern und Konzerte M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

17.00–18.30 Moving Sounds p 297 Feste, Feiern und Konzerte M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

17.00–18.30 Frische Sixties, heiße Gospels Pop und Gospel, Sixties und Hits zum Lauschen und Mitgrooven Jugendchor proVOCE, Schacht-Audorf so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12) Freitag 523 18:00

18.00–19.30 Mach nicht halt – Lauf gegen Gewalt p 423 Veranstaltung aus Anlass des Kirchentages S Mehrkampfanlage im Sportpark, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 4

18.00–19.00 Abendgebete p 50 Tagzeitengebete

18.30–23.00 Power of Love Festival p 281 Open-Air-Konzerte o M Expo-Plaza (6 • S16)

18.30–20.00 Hat der Glaube Hoffnung? p 251 Weitere thematische Veranstaltungen o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

18.30 Kath. Eucharistiefeier p 251 Weitere Gottesdienste s St. Oliver, Pestalozzistr. 24, Laatzen (237 • S17)

18.58–19.30 Gebet zum Freitag p 53 Gebet zum Tage M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) 19:00

19.00–22.00 Die Gebote feiern wie geboten p 201 Liturgischer Tag Zehn Gebote o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–22.00 Masala p 280 Open-Air-Konzerte I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

19.00–21.30 Gebete und Meditationen aus den p 252 Weltreligionen Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–20.45 Weshalb Kirche (gute) Schule macht p 177 Werkstatt Kirche und Schule I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10) 524 Tagesprogramm

19.00–20.30 Der mich trug – die biblische Vision p 58 gesungen Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–20.30 Glauben gestalten – Religion und Kultur p 80 Hauptvortrag Themenbereich 1 o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–20.30 Unser Standort – Herausforderungen p 182 EF deutscher Politik unter globalen Bedingungen Hauptvortrag Themenbereich 3 o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–20.30 Gott’sdeenst to’n „Lütte Prinz“ p 261 Weitere thematische Veranstaltungen so S St. Nikolai-Kirche, Sackmannstr. 32 (236 • J9)

19.00–20.00 Albert Friedlander zum Gedenken p 104 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

19.30–22.00 WeltWeisheit p 187 EF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–22.00 In der Mitte der Gewalt-Überwindung p 211 E Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–22.00 Deutsch-brasilianische Nacht p 237 Unter freiem Himmel o I Bühne am Steintor (52 • M10)

19.30–22.00 Erzählt den Kindern eure Träume p 298 Feste, Feiern und Konzerte o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–21.30 Das Sonnenkreuz p 298 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 525 20:00

20.00–24.00 Festliche Orgelnacht p 292 Kirchenmusik St. Petri-Kirche, Küstergang 2, Burgwedel

20.00–22.30 Wenn dein Kind dich morgen fragt … p 202 Warum die Niederlage des Deutschen Reiches eine Befreiung war Abendreihe 60 Jahre danach M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.30 Weiter Segen sein p 298 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Heinz Rudolf Kunze p 278 Open-Air-Konzerte I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

20.00–22.00 Messias p 293 Kirchenmusik o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18 (150 • K8)

20.00–22.00 Stay with us p 293 Kirchenmusik o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 (156 • T11)

20.00–22.00 Sei behütet – Lieder, die trösten p 299 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Die Lieder der Fotografen p 299 Feste, Feiern und Konzerte S Landesbühne, Große Bühne, Bultstr. 9 (26 • O10)

20.00–22.00 Celtic Night of Spirit, Fire, Song and Dance Mystische, traumhafte Klangwelt, Poesie aus der keltischen Weisheit und Freudentanz – ein Fest der Sinne Andy Lang, Anam Cara, Lux Aeterna, Gefrees Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16) 526 Tagesprogramm

20.00–22.00 Open your Mind! Stilmix aus Jazz, Pop, Funk, Soul, Voice & more brothers fdm, Tübingen s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

20.00–22.00 So weit von mir Musikalisch abwechslungsreicher Rock-Pop zu deutschen Texten über Gott und die Welt Alpha & Omega, Hambühren S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

20.00–22.00 Ich bin so frei … Gospel, Texte, Jazz und Szenen – kritisch-spritzige Collage zum Kirchentagsmotto Skywalkers, Lahr so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

20.00–22.00 Move Spirit move Gospelsongs – spontan und authentisch. Du spürst – Gott ist da! Gospelchor Salt’n’Light, Hameln t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

20.00–22.00 Unterwegs im Vertrauen Eine musikalische Reise durch die Bibel zum Zuhören und Mitmachen Kirchenchor Collinghorst, Musiktheater o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5)

20.00–22.00 Hard-Music in hard Times Metallore, Hard-Music, New Metal, New Rock @its Best – würdige Nachfolger von Cherubim! Earth:Link, Eschwege S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

20.00–22.00 Morgen … ? Ein Musical über die Folgen von Hass und Verbitterung – Ergebnis eines Jahresprojektes Freie Ev. Schule Hannover, Hannover t S Freie Ev. Schule, Aula – Grundschule, Prinz-Albrecht-Ring 51 (36 • Q5) Freitag 527

20.00–22.00 Lieder zur Bergpredigt Ein Liedergang durch die Bergpredigt Jonathan Böttcher, Heppenheim Bärbel Kunz, Thaleischweiler-Fröschen s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

20.00–22.00 Die Steuerzangenbowle Wir singen ein Loblied auf die Kirche, aber es ist möglich, dass die Kirche es nicht merkt. Lutherratten, Kabarett, Düsseldorf s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

20.00–22.00 1-2-3-fear HipHop-Show über Lebenswelten Jugendlicher und die Probleme, sich darin zurecht zu finden Audiolance HipHop-Project, Hannover t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11)

20.00–22.00 Cantamus swingt! Neue Töne mit Tiefgang: Gospel, Sacro-Pop, Reggae, Samba, Jazz und Pantomime Cantamus, Solingen s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

20.00–22.00 Josef – ein Mantel voller Träume Multimediales Musiktheater – die alte Josef- Geschichte, modern und fetzig inszeniert Jugendtheater Wachenbuchen t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

20.00–22.00 Facing the Wall – Janusz Korczak e Der auf dem Weg nach Treblinka (in englischer Sprache) fünf brote und zwei fische, Musiktheater, Wülfrath S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

20.00–22.00 Poetic Klezmer: Sog es nochamol Jiddische Klanggeschichten zwischen Alltäglichem und Spirituellem mit Geige, Akkordeon, Klarinette und Oboe Trio Oyftref, Hannover s S Johannes-der-Täufer-Kirche, An der Kirche 25 (160 • K15) 528 Tagesprogramm

20.00–22.00 Musikalische Märchen Mit Panflöte, Synthesizern und Percussion Quinju, Hannover s S Landeskirchliche Gemeinschaft, Edenstr. 39 (282 • O8)

20.00–22.00 Das Tagebuch der Anne Frank Symbol für den Völkermord an den Juden und Dokument der Lebenswelt eines jüdischen Mädchens Mimikri. Theater-Jugend der Niederdeutschen Bühne, Ahrensburg t S Lukas-Kirche, Gemeindesaal, Dessauerstr. 2 (164 • N8)

20.00–22.00 Ester Kriminalstück über die biblische Ester Kreuzweise, Berlin S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer-Str. 8 (188 • R7)

20.00–22.00 Kirchen-Krimi-Nacht Satirisches, Nachdenkliches und Fatales aus dem Kirchenalltag Tatort Kanzel, Dortmund s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

20.00–22.00 Singt Gott ein Lied vom Leben Mitmach-Konzert mit bekannten und neuen geistlichen Liedern zum Mitsingen und Zuhören Kreuz und Quer, Mainz s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

20.00–22.00 More than a Friend Moderne geistliche Musik und Gospels Jugendchor Rejoice, Rödermark s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 (194 • M13)

20.00–22.00 Auf Adlers Schwingen Zwei Frauen und ein Mann denken über Kinder und das Leben nach – mit Gesang, Piano und Prosa Take Wings, Neues Geistliches Lied, Celle o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11) Freitag 529

20.00–22.00 The Power of his Hand Eigene zeitgenössische Songs über Trost und Zuspruch Gottes – für Gospelchor und große Band Deliverance Gospelensemble, Regensburg S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

20.00–22.00 Postkarten aus Irland Irisch-schottischer Literatur- und Musikabend Fricklesome Amsel, Heiligenhaus so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

20.00–22.00 Jedermanns Sache Pop-Poesie-Posse – vier junge Herren aus Leipzig zwischen Rock und Chanson, Liedern und Lyrik zwischenFall, Leipzig S St. Michael, Hildesheimer Str. 365 (280 • Q15)

20.00–22.00 Erinnerungen an Hiob Hiob – für heute und morgen inszeniert: Performance auf biblischer Grundlage, anschließend Gespräch Religionspädagogik-Studierende der Universität Hannover o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

20.00–22.00 Starthilfe – Musik, die zündet Eigene und bekannte Songs zum Zuhören und Mitmachen St. Johannes Band, Bad Homburg s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

20.00–22.00 Lean on me Mehr und weniger fromme Popmusik mit Soul und Jazz für Singles (35–55 Jahre) und andere exodus, Quakenbrück o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

20.00–21.30 Negrom von François Rossé p 293 Kirchenmusik to S Markuskirche, An der Markuskirche (174 • O8)

20.00–21.30 Eingeladen zum Fest des Glaubens p 299 Feste, Feiern und Konzerte o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15) 530 Tagesprogramm

20.00–21.30 Schlagt Feuer aus dem Wort Deutsche, englische und indonesische christliche Popmusik zum Mithören und Mitsingen Return – Gottesdienstband des Kirchenkreises Lübecke s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

20.00 Marienlob mit Schrifttexten und alten p 44 und neuen Marienliedern Weitere Gottesdienste, katholisch so I St. Clemens, Clemensstr. 3 (264 • M10)

20.30–22.30 Frischluftgebläse für’s Gehör p 300 Feste, Feiern und Konzerte M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

20.30–22.30 Gute Nachricht p 300 Feste, Feiern und Konzerte M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

20.30–22.30 Glauben – hoffen – leben Musikalische und spirituelle Reise durch die Geschicke Irlands Die Kapellis, Haßbergen o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

20.30–22.15 Sehnsucht nach Sinn p 145 Podium Medien o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

20.30–22.00 Zauber der Synagoge p 104 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10) 21:00

21.00–23.00 Nacht der Lichter mit Brüdern aus Taizé p 42 Weitere Gottesdienste M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15) Freitag 531

21.00–23.00 Stimmen der Nacht Kirchenmusik S Henriettenstiftung, Ev. Mutterhauskirche, Marienstr. 72–90 (263 • O10)

21.00–22.30 … und da stand Hiob auf p 293 Kirchenmusik so I Gartenkirche, Marienstr. 35 (138 • N/O10)

21.00–22.00 Hüsch und der liebe Gott vom Niederrhein p 300 Feste, Feiern und Konzerte o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

21.00–22.00 Lasst uns das Leben wieder leise lernen Dias in Überblendtechnik auf 40-m2-Leinwand mit Texten und Musik Buchroth-Rauch-Schumann-Gruppe, Syke so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

21.00–22.00 Der Atem Gottes Traumhafte Musik von M. Buntrock und J. Wendland zu außergewöhnlichen Bildern von J. Markwart Martin Buntrock und Arno Wendland, Dorsten – Herne o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10) 22:00

22.00–24.00 Nachtgebete p 50 Tagzeitengebete

22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10) 532 Samstag 533 Samstag00:00 00.00–24.00 Monument der Fragen p ### Bildende Kunst I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr. (68 • N10) 07:00

07.00–09.00 Morgengebete p ### Tagzeitengebete

07.30 Messfeier am Morgen p ### Weitere Gottesdienste Tagesprogramm S Niels-Stensen-Kloster, Milanstr. Samstag 1 (205 • S7) 08:00

08.00–24.00 Campertreffen p ### t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. (40 • R16)

08.45–24.00 Konzertkirche p ### Kirchenmusik o I Neustädter Hof- u. Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) 09:00 Losung und Lehrtext des Tages 09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p ### Kirchenmusik „Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15) die Ohren der Tauben geöffnet werden.“ 09.00–23.15 Jugendkirche p ### Jesaja 35,5 Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

„Jesus09.00–22.30 sprach Kirchentagsbuchhandlungzu den Jüngern des Johannes: Geht undp ### verkündeto Johannes, M Halle 2, wasMessegelände ihr gesehen (1 • R/S15) und gehört habt:

Blinde09.30–10.30 sehen, Bibelarbeiten Lahme gehen, Aussätzige werden rein,p ### Taube hören, Helge Tote Adolphsen stehen auf,, Hauptpastor, Armen Hamburgwird das Evan- Prof. Dr. Hermann Rauhe, Hamburg gelium gepredigt.“ Unter freiem Himmel M Lukas 7,22 Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/ S15) 534 Tagesprogramm

Die Angaben in Klammern hinter den Veranstaltungsorten bezeichnen die Kennziffern und Koordinaten im Kirchentags-Stadtplan 00:00

00.00–24.00 Monument der Fragen p 304 Bildende Kunst I Georgsplatz, Georgstr./Baringstr. (68 • N10) 07:00

07.00–09.00 Morgengebete p 50 Tagzeitengebete

07.30 Kath. Messfeier am Morgen p 44 Weitere Gottesdienste S Niels-Stensen-Kloster, Milanstr. 1 (205 • S7) 08:00

08.00–24.00 Campertreffen p 245 t S Wohnwagenpark, Messe, Kronsbergstr. (40 • R16)

08.45–24.00 Konzertkirche p 286 Kirchenmusik o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10)

08.45–24.00 Zentrum Marktkirche p 75

so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10) 09:00

09.00–23.30 Halle der Kirchenmusik p 285 Kirchenmusik o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

09.00–23.15 Jugendkirche p 154 Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

09.00–22.30 Kirchentagsbuchhandlung p 411 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 535

09.30–10.30 Bibelarbeiten p 28 Text: 5. Mose 6,1–25

Helge Adolphsen, Hauptpastor, Hamburg p 242 Prof. Dr. Hermann Rauhe, Hamburg Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

Murat Aslanoglu, Koordinierungsrat der p 99 Vereinigungen des christlich-islamischen Dialoges, Stuttgart Dr. Thomas Lemmen, Christlich-Islamische Gesellschaft e.V., Bonn Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15) g PD Dr. Ulrike Bail, Berlin p 58 Zentrum Bibel oh M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

Zoltan Balog, Pfarrer, Budapest/Ungarn p 267 I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10)

Prof. Dr. Christoph Erich Broelsch, Chirurg, p 160 Essen Zentrum Jugend S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

Dialogbibelarbeit mit bibliodramatischen p 105 Elementen Prof. Dr. Micha Brumlik, Frankfurt/Main Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin, Marburg Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

Prof. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, p 143 Bielefeld Liturgischer Tag Vaterunser o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

EF Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

Piotr Gas, Pfarrer, Szczecin (Stettin)/Polen p 195 Themenhalle Globalisierung M Halle 1, Saal Europa, Messegelände (1 • R/S15) 536 Tagesprogramm

Günther Bernd Ginzel, Journalist, Köln Wolfgang Kruse, Pfarrer, London/Großbritannien Lehrhaus Judentum für Christen I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 (16 • M/N10)

Pater Dr. Anselm Grün OSB, Abtei p 84 Münsterschwarzach, im Dialog mit Hans-Jürgen Hufeisen, Zürich/Schweiz Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

Bibelarbeit für Kinder p 163 Katrin Göring-Eckardt MdB, Fraktionsvorsitzende, Berlin Zentrum Kinder t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 (12 • M10)

Dr. Jörn Halbe, Ratzeburg p 114 PD Dr. Claudia Janssen, Frankfurt/Main Prof. Dr. Luise Schottroff, Kassel Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Martin Heisenberg, Biologe, Würzburg o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Dr. Jochen Hörisch, Germanist und Autor, p 138 Schriesheim Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

Prof. Ulrich Khuon, Intendant, Hamburg p 177 Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

Manfred Kock, Präses i. R., Köln p 290 Kirchenmusik o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10)

Prof. Dr. Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender p 285 der Deutschen Bischofskonferenz, Mainz Kirchenmusik o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 537

Prof. Dr. h.c. Robert Leicht, Journalist, Hamburg p 75 Zentrum Marktkirche so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10) eD Prof. Dr. Janice Love, New York, New York/USA p 195 Themenhalle Globalisierung o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Thomas de Maizière, Justizminister, Dresden p 208 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

Sergio Manna, Pfarrer, Portici/Italien p 121 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des p 117 Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Berlin Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

Besonders empfohlen für Menschen mit geistiger Behinderung Volker Niggemann, Pastor, Lobetal Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

E Dr. h.c. Johannes Rau, Bundespräsident a. D., p 212 Berlin Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15) eDF Pater Richard Rohr, Holy Family Friary, p 188 Albuquerque, New Mexico/USA Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. Matthias Schlicht, Theologe, Kabarettist, p 221 Rehburg-Loccum Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10) 538 Tagesprogramm

Anne Schneider, Neukirchen-Vluyn Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

Dr. h.c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, p 231 Lutherstadt Wittenberg Dr. Antje Vollmer MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

Dr. Frank Walter Steinmeier, Staatssekretär, Berlin to S Markuskirche, An der Markuskirche (174 • O8)

Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz p 141 Forum Leib und Seele o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

Christian Wulff, Ministerpräsident, Hannover p 154 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

Dr. Jörg Zink, Pfarrer i. R., Stuttgart o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

09.45–17.30 Ökumenischer Pilgerweg am Deister p 91 Themenhalle Spiritualität 10:00

10.00–23.00 Projekt Cantatorium p 252 Weitere thematische Veranstaltungen s S St. Godehard, Posthornstr. 23 (274 • L10)

10.00–22.00 Himmelszelt p 243 Unter freiem Himmel I Kröpcke (60 • N10)

10.00–22.00 ZeitRaum Stille p 72 M Pavillon 35, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–19.00 Bibelparcours p 68 Zentrum Bibel o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 539

10.00–19.00 Klimamarkt p 410 M Halle 15, Messegelände (1 • R/S15) M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–18.00 Medienmeile p 409 M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–18.00 Präsentationsstände p 408 o M Halle 16 und 17, Messegelände (1 • R/S15)

10.00–17.00 Markt der Möglichkeiten p 348 o M Halle 5, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 6, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–23.30 Treffpunkt Musiktheater p 319 Musik, Theater, Kleinkunst S Landesbühne, Bultstr. 9 (26 • O10)

10.30–23.00 Treffpunkt Kabarett p 317 Musik, Theater, Kleinkunst s S Bahnhof Leinhausen, Herrenhäuser Str. 126 (24 • J7)

10.30–23.00 Treffpunkt Theater p 328 Musik, Theater, Kleinkunst I Pavillon, Lister Meile 4 (22 • N9)

10.30–22.00 Bühne am Opernplatz p 231 Unter freiem Himmel I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

10.30–22.00 Bühne an der Marktkirche p 234 Unter freiem Himmel I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

10.30–21.00 Bühne am Bahnhof p 240 Unter freiem Himmel I Bühne am Ernst-August-Platz, Bahnhofstr. (70 • N9/10)

10.30–19.00 Workshops und Pilgerherberge p 86 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15) 540 Tagesprogramm

10.30–18.30 Kölner Kultur-Café p 244 Unter freiem Himmel I Sportplatz am Haus der Jugend, Maschstr. 24 (35 • N11)

10.30–18.00 Mit Sinnen und Seele auf Fahrt p 259 Weitere thematische Veranstaltungen M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–18.00 Zentrum Kinder p 163 t I Historisches Museum, Foyer, Burgstr./Ecke Pferdestr. (14 • M10) t I Schulhof am Hohen Ufer, Open-Air-Bühne, Burgstr. 14 (12 • M10) so I Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz (172 • N10) t I Zwischen Ballhof und Leine, Open-Air, Ballhofstr./Burgstr. (56 • M/N10)

10.30–17.30 Diakonie-Bühne am Steintor p 237 Unter freiem Himmel o I Bühne am Steintor (52 • M10)

10.30–17.00 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 325 Musik, Theater, Kleinkunst s S Matthäus-Kirche, Wöhlerstr. 11 (186 • N7)

10.30–15.30 Treffpunkt Gospel p 313 Musik, Theater, Kleinkunst s S St. Martin-Kirche (Linden), An der Martinskirche 15 (230 • L11)

10.30–13.00 Werde ich überhaupt gebraucht?! p 253 Weitere thematische Veranstaltungen o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–13.00 Prostitution und Menschenhandel – p 253 Kunden schaffen den Markt Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

10.30–12.00 Ojf’m Weg Ein getanzter und erzählter Streifzug durch das Land Israel Ma’agal, Witten o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5) Samstag 541

10.30–12.00 1-2-3-fear HipHop-Show über Lebenswelten Jugendlicher und die Probleme, sich darin zurecht zu finden Audiolance HipHop-Project, Hannover t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11)

10.45–23.00 Zentrum Afrika p 267 Weitere thematische Veranstaltungen I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10) 11:00

11.00–24.00 Begegnungszentrum Ökumenische p 125 e Partnerschaften o S Petri-Kirche, Dörriesplatz (212 • Q10)

11.00–23.00 EDG-Bühne p 242 Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–23.00 Treffpunkt Rock und Pop p 321 Musik, Theater, Kleinkunst S Capitol, Schwarzer Bär 2 (32 • M10)

11.00–23.00 Plattdüütsch Zentrum p 262 Weitere thematische Veranstaltungen t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19 (204 • R5)

11.00–22.30 Themenhalle Globalisierung p 188 o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15) M Halle 1, Saal Europa, Messegelände (1 • R/S15) o M Halle 1, Saal Paris/Brüssel/Rom, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–22.30 Zentrum Gewalt überwinden p 212 o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–22.00 Zentrum Juden und Christen p 105 I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10) 542 Tagesprogramm

11.00–22.00 Zentrum Jugend p 154 M Deutscher Pavillon, Expo-Plaza (6 • S16) o M Expo-Plaza (6 • S16) S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

11.00–22.00 Werkstatt Gemeinde p 121 M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

11.00–21.30 Frauenzentrum p 269 Weitere thematische Veranstaltungen I Haus kirchlicher Dienste, Archivstr. 3 (147 • M10)

11.00–21.00 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft p 138 o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–20.30 Zentrum Keltische Spiritualität p 274 Weitere thematische Veranstaltungen S Bildungsstätte Kirchröder Turm, Hermann-Löns Park 6/7 (42 • S10)

11.00–19.00 Zentrum Bibel p 58 o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15) S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Foyerbereich I, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–19.00 Erzählzelt p 255 Weitere thematische Veranstaltungen M Freigelände, Platz der Nationen, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Zentrum Meditation p 70 M Pavillon 34, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Lehrhaus Judentum für Christen p 108 Zentrum Juden und Christen I Niedersächsischer Landtag, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 (16 • M/N10)

11.00–18.00 Tag der offenen Tür im Rathaus Hannover p 424 Veranstaltungen aus Anlass des Kirchentages I Neues Rathaus, Trammplatz 2

11.00–18.00 Zentrum Begegnung mit Muslimen p 99 M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 543

11.00–18.00 Themenhalle Spiritualität p 84 o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Feministisch-theologische Basisfakultät p 114 o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Werkstatt Kirche und Schule p 177 o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–18.00 Werkstatt Weltanschauungen p 129 s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

11.00–18.00 Werkstatt Sozial leben p 221 S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

11.00–18.00 Ökumenische Werkstatt Basiswissen p 117 Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–18.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 272 Weitere thematische Veranstaltungen I Wilhelm-Raabe-Schule, Langensalzastr. 24 (46 • N11)

11.00–17.30 Haus der Laienverkündigung p 258 Weitere thematische Veranstaltungen Thomaskirche, Marktstr. 21, Laatzen (244 • S17)

11.00–16.00 Gottesdienstwerkstatt p 37 so S Apostel-Kirche, Celler Str./Ecke Gretchenstr. (108 • N8/9) so I Gartenkirche, Marienstr. 35 (138 • N/O10) o I Christuskirche, An der Christuskirche 15 (122 • M9) o I Paulus-Kirche, Meterstr. 37 (210 • N11)

11.00–13.00 Es geht auch anders! p 58 Zentrum Bibel go M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Beherzt handeln p 84 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15) 544 Tagesprogramm

11.00–13.00 Wenn dich heute jemand fragt: p 96 EF Welche Leitung? Podienreihe Kirche der Zukunft o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Dialog: Mission impossible? p 99 Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Kindheitsmuster und Erziehungsfragen – p 105 in der Bibel und heute Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

11.00–13.00 Ich will dich den Weg der Weisheit lehren p 114 (Sprüche 4,11) Feministisch-Theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wie sag ich’s meinem Kinde? p 121 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

11.00–13.00 Den eigenen Glauben finden auf dem p 129 religiösen Markt der Möglichkeiten Werkstatt Weltanschauungen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

11.00–13.00 Familie – zwischen Dichtung und Wahrheit p 134 Hauptpodium Themenbereich 2 o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Wer wird Visionär? p 138 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Lebensqualität lebenslang p 141 Forum Leib und Seele o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Das Vaterunser neu entdecken p 143 Liturgischer Tag Vaterunser o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 545

11.00–13.00 Wie sollen wir handeln? Gemeinsam p 154 handeln Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

11.00–13.00 Gedächtnis-Pflege: Erinnern im p 174 politischen Raum Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

11.00–13.00 Es ist nie zu früh – Kinder bilden p 177 Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 WeltSicherheit p 188 EF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Heimat vor Ort p 208 Zentrum Heimat o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Friedensmacht Europa? Zivile oder p 212 E militärische Interventionen? Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Eine andere Welt ist möglich! p 221 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

11.00–13.00 Klima-Talk mit Musik p 242 Unter freiem Himmel M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–13.00 Peace Keeping in biblical Context e Szenen aus dem afrikanischen Leben und traditionelle Tänze und Gospels Justice and Peace Makers, Kaduna/Nigeria Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16) 546 Tagesprogramm

11.00–13.00 Neue Gospelsongs mit Power Gospelworkshop mit viel Spaß und verblüffenden Ergebnissen erleben Creative Kirche, Witten Helmut Jost, Siegen so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

11.00–13.00 Ev’ry Time I feel the Spirit Wie aus einem Gospelchor und den Zuhörern ein fröhlicher A-cappella-Chor entsteht Gospelchor Varel so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

11.00–13.00 … dass doch noch etwas kommen kann Es muss noch etwas kommen: Neue Lieder, neue Kraft, neue Hoffnung! Chor und Band Feuer & Flamme, Hannover t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

11.00–13.00 2 in 1 Erzählungen, Geschichten und Märchenlieder sowie Lieder aus dem Alltag Johannes Kleibl, Liedermacher, Plauen o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

11.00–13.00 Frageboten Eine Musikcollage zu den Zehn Geboten von Andreas Lettau und Sibylle Fritsch-Oppermann für 120 Stimmen und Band Borbyer Modern Spirit Chöre, Eckernförde s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9)

11.00–13.00 Frag’ doch nicht so blöd! Sinnlose Antworten auf unnütze Fragen Die Wollläuse, Kabarett, Mannheim s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

11.00–13.00 Sing mit von Gottes Kraft! Unsere Songs erzählen von unserem Glauben und laden zum Mitsingen und Mitfeiern ein. Frekibo, Duisburg s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6) Samstag 547

11.00–13.00 Im Schatten der Mauer – Janusz Korczak Der auf dem Weg nach Treblinka fünf brote und zwei fische, Musiktheater, Wülfrath S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

11.00–13.00 Wenn unsere Töchter uns morgen fragen Ein politisch-spirituelles Lieder- und Musikprogramm zum Frau-Sein in der Gesellschaft Hiltrud Erning, Liedermacherin, Nottuln t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

11.00–13.00 Ich habe heute für dich gespielt Gospel, Klezmer, Geschichten und Lyrik Jabboq – eine jüdisch-christliche Begegnung, Rinteln o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

11.00–13.00 Ester Kriminalstück über die biblische Ester Kreuzweise, Berlin S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer-Str. 8 (188 • R7)

11.00–13.00 Lauter leise Lieder Ruhiger Gitarrenpop mit deutschen Texten – mal nachdenklich, mal heiter Duo Melange, Schwelm s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

11.00–13.00 Singt Gott ein Lied vom Leben Mitmach-Konzert mit bekannten und neuen geistlichen Liedern zum Mitsingen und Zuhören Kreuz und Quer, Mainz s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

11.00–13.00 Ich singe, was ich glaube Besinnliche musikalische Andacht mit Liedern zur Gitarre Karin Paschold und Gerd Meyer, Schliestedt o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11) 548 Tagesprogramm

11.00–13.00 The Power of his Hand Eigene zeitgenössische Songs über Trost und Zuspruch Gottes für Gospelchor und große Band Deliverance Gospelensemble, Regensburg S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

11.00–13.00 Postkarten aus Irland Irisch-schottischer Literatur- und Musikabend Fricklesome Amsel, Heiligenhaus so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

11.00–13.00 We are the Young Mitreißende Pop-, Rock- und Worship-Songs über Glaube und Liebe zum Mitsingen Next Generation, Ludwigsburg s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

11.00–13.00 Jazz-Swing-Gospel-Pop Musikbegeisterte aus dem Heidekreis präsentieren ihr schwungvolles Programm. Jazzchor Swing & More, Walsrode o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

11.00–12.30 Ihr sollt meine Zeugen sein – aber wie? p 117 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

11.00–12.30 New Spiritual Songs Sprituals, Gospels, Folk and Blues The Lord’s Praise Band, Nigeria M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

11.00–12.30 Rockandacht Irgendwelche Fragen? Noch Fragen? On the Rocks, Hamburg S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

11.00–12.00 Vom Reichtum der Tradition p 294 Kirchenmusik to S Markuskirche, An der Markuskirche (174 • O8) Samstag 549

11.00–12.00 Reformiertes Zentrum p 264 Weitere thematische Veranstaltungen I Ev.-ref. Kirche, Lavesallee 4 (260 • M10)

11.00–11.30 Offenes Singen Sister T. and Friends, Hannover o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11) 12:00 12.00–24.00 Freikirchliches Begegnungszentrum p 257 Weitere thematische Veranstaltungen S Gemeinde am Döhrener Turm, Hildesheimer Str. 179 (102 • O13)

12.00–14.00 Lebenslicht lebenslang Legendical mit Dias, Musik und Lesungen: Es ist ein Kunstwerk, Gottes Ebenbild zu werden. St. Johannis, Uslar t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

12.00–13.00 Guest-Carillon-Concert p 294 Kirchenmusik S Henriettenstiftung, Stiftsgarten, Marienstr. 72–90 (263 • O10)

12.30–14.00 Gemeinsamer Gottesdienst der Ev. Kirche p 42 in Deutschland und der Altkatholiken Weitere Gottesdienste o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18 (150 • K8)

12.30–14.00 Gospelgottesdienst-Kirche p 313 Treffpunkt Gospel o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11)

12.45–13.45 Offenes Singen Friends, Wentorf o I Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8 (200 • M10) 550 Tagesprogramm 13:00 13.00–16.00 Zeltlandschaft Fragments of Paradise p 134 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

13.00–16.00 Straßentheater-Workshop: p 245 mit anschließender Aufführung Unter freiem Himmel I Hanns-Lilje-Haus, Raum Lüneburg, Ebene 8, Knochenhauer Str. 33 (N10)

13.00–15.00 Kulturmeile „Zwischen Oper und Aegi“ Kostproben aus Musik, Theater, Kleinkunst I Kulturmeile, zwischen Oper und Aegi, Georgstr. sowie im ka:punkt, Grupenstr. 8 (66 • N10)

13.00–14.00 Mittagsgebete p 50 Tagzeitengebete

13.00–13.45 Offenes Singen Peter Hamburger mit der Band SoulTrain, Kassel o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

13.00–13.30 Offenes Singen o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

13.30–15.00 For Heaven Relations God-Man and Man-Man Band CME, Dziegielów/Polen t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11)

13.30–14.30 Offenes Singen brass & band und EKHN-Projektchor, Nidderau o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

Böttcher-Kley-Krüger, Siegburg o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

Good News Singers, Harsefeld M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

Clemens Bittlinger & Band, Rimbach o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

Jazzchoradas, Hildesheim o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 551

Renko Anicker, Birkenheide Posaunenchor Friedelsheim-Gönnheim M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

Johannes Oldsen, Landesposaunenwart, Ascheberg o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

Herbert Hatzky, Issum Kirchenchor Niederrhein, Issum Posaunenchor Niederrhein, Issum o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

Siegfried Fietz, Liedermacher, Greifenstein M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

Cord Denker, Pastor, Bargteheide Elke-Marie Denker, Bargteheide so S St. Nikolai-Kirche, Sackmannstr. 32 (236 • J9) 14:00

14.00–18.00 Werkstatt Gemeinde – Baustelle Zukunft p 122 Werkstatt Gemeinde M Expowal, Eventebene, Chicago Lane 9 (8 • T17)

14.00–17.00 Ora et canta Konzert mit spiritueller Hinführung und Visualisierung BEATitude, Oberhausen t S Corvinus-Kirche, Moorhoffstr. 28 (126 • H6)

14.00–17.00 Starthilfe – Musik, die zündet Eigene und bekannte Songs zum Zuhören und Mitmachen St. Johannes Band, Rock, Bad Homburg s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7)

14.00–16.00 Neue Lieder aus Südafrika Eigene Lieder und Choreographien zu aktuellen Problemen in Südafrika Jugendchor Bayede, Südafrika Immanuel-Kirche, Alte Rathausstr. 41, Laatzen (152 • Q16) 552 Tagesprogramm

14.00–16.00 Wo du geliebt wirst Moderne neue Gospelliteratur – ein Feuerwerk mit Emotionen Helmut Jost und Witten Community Choir, Witten so S Auferstehungskirche, Helmstedter Str. 59 (112 • P14)

14.00–16.00 Was, wenn Gott vor dir stünd’? Zuhörwürdige Rock- und Popmusik in deutscher Sprache zu biblisch inspirierten Themen loud & clear, Mönchengladbach s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

14.00–16.00 Musik ohne Grenzen Eine musikalische Grenzwanderung – crossover zwischen Rock und Klassik Symphonic Rock Project, Bamberg S Bonhoeffer-Kirche, Mühlenberger Markt 5 (118 • K14)

14.00–16.00 A Kind of Answer Lieder übers Leben: von African und Neuem Geistlichen Lied bis Pop und Gospel – fragend, fetzig, frech Dekanatsjugendchor Sing Out, Bodman-Ludwigshafen so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

14.00–16.00 Flügel der Hoffnung Musikalische Szenencollage über das Leben von Straßenkindern Projekt C und Jugendchor, Bad Harzburg o S Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 (132 • P5)

14.00–16.00 Was du brauchst, ist Zuversicht Texte, die Mut machen, und Musik zum Träumen mit Harfe und Saxophon Dorothee Schwarz, Lothar Krist und Konstanze Kuss, Langenhagen o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

14.00–16.00 Another Kingdom Gospels Dem Traum von einer anderen Welt Raum geben, Gospels und Spirituals hören, mitsingen und bedenken Promised Land, Sigmaringen s S Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5 (140 • L9) Samstag 553

14.00–16.00 W.I.R. passen Satirisches Jugendkabarett mit Tanz und sonstigen Magdeburger Fußnoten W.I.R. Warum Immer Raushalten?, Magdeburg s S Gustav-Adolf-Kirche, Fuhsestr. 6 (146 • H7)

14.00–16.00 An euren Liedern werden sie euch erkennen Neue Gemeindelieder – zum Mitsingen und Mitnehmen ConTakt, Halle/Saale s S Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 2 (148 • N6)

14.00–16.00 Fragen – Wo liegt das Unbehagen? Menschen mit und ohne Behinderung spielen Szenen aus dem Alltag zum Kirchentagsthema Laiosi, Potsdam S Jakobi-Kirche, Gemeindesaal, Kleiner Hillen 3 (156 • T11)

14.00–16.00 Nachrichten von Wolke 5 einhalb Ehrlich, melancholisch, zeitlos-deutschsprachiger Liedermacherpop Matthias Peterek, Sarstedt t S Lutherkirche, Gemeindesaal, Callinstr. 26 a (168 • L8)

14.00–16.00 Singing Again Gospel-Popgospel mal anders – erfrischend und modern Fraggel-Singers, Berlin o S Martin-Luther-Kirche, Wunstorfer Landstr. 50 a (180 • H9)

14.00–16.00 Die Frau aus dem Heringsfass von E. Rosenplänter Wie Katharina von Bora „Frau Luther“ wurde – Szenen einer Familie Kirchentheater Ahausen S Matthias-Kirche, Gemeindesaal, Groß-Buchholzer-Str. 8 (188 • R7)

14.00–16.00 Nehmen – geben – leben Neue Chansons zu modernisierten Bibeltexten – eine aktuelle Interpretation Kernbeissers – Inga und Wolf Buchinger, Goldach/ Schweiz s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15) 554 Tagesprogramm

14.00–16.00 Sanfter Hauch Lieder und Chansons über Begegnungen mit einem leisen und zärtlichen Gott Annette Lenhard und Band, Liedermacherin, Oberursel s S Melanchthon-Kirche, Rimpaustr. 1 (190 • P11)

14.00–16.00 Sag mir mal: Was ist Liebe? Lieder, Texte und Anspiele zum und über das Hohelied in der Interpretation Jugendlicher Nova Cantica, Wernigerode s S Michaelis-Kirche, Stammestr. 55 (194 • M13)

14.00–16.00 Ein Behinderter antwortet Meine Lebenserfahrung: Ich gehöre, wie jeder Mensch, zu Gottes Schöpfung. Jürgen Knop, Lebensgrund, Hannover o S Nazareth-Kirche, Gemeindesaal, Sallstr. 57 (198 • O11)

14.00–16.00 … be-greife seine Wege! Performance aus modernen christlichen Liedern, Texten und Lobpreis, die nach Gottes Wegen greift! Shalom-Gruppe, Bopfingen S St. Johannis-Kirche (Bemerode), Brabeckstr. 128 (220 • T13)

14.00–16.00 Vergessene Welten Jiddische Lieder der Ostjuden mit Anekdoten vom armen Jid und dem verliebten Mäidlech Max Erben, Klezmer, Köln so S St. Marien-Kirche (Hainholz), Turmstr. 13 (226 • M7)

14.00–16.00 Humoristische Sketche und Clownerien aus der Zirkuswelt Ein fiktives Spiel aus dem Reich der Fantasie Villa Pari, Pantomime, Meisenheim t S St. Marien-Kirche (Hainholz), Gemeindesaal, Turmstr. 13 (226 • M7)

14.00–16.00 Farbe bekennen Konzert mit Neuen Geistlichen Liedern Vision, München o S Zachäus-Kirche, Harzburger Platz 13 (258 • K6)

14.00–15.00 Das Reich Gottes annehmen – das Reich p 105 Gottes auf sich nehmen Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10) Samstag 555

14.00–14.45 Offenes Singen Offenes meditatives Singen zu Taizé-Gesängen Ökumenischer Kirchenchor, Volkmarsen M Pavillon 34, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–16.00 Am Anfang war … die richtige Übersetzung p 59 Zentrum Bibel o M Pavillon 11d, Messegelände (1 • R/S15)

14.30–16.00 Können wir einander das Wasser reichen? p 117 Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12)

14.30–15.00 Offenes Singen Trinity Choir – Afrikanischer Chor der ESG Hannover I Kreuzkirche, Kreuzkirchhof (162 • M/N10)

14.45–16.45 Wünsche für dein Leben p 300 Feste, Feiern und Konzerte M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15) 15:00

15.00–21.30 Treffpunkt Jazz p 316 Musik, Theater, Kleinkunst t S Eisfabrik, Seilerstr. 15f (30 • O11)

15.00–18.00 Die Macht der Wahrheit p 81 EF Hauptpodium Themenbereich 1 o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Christlich-muslimischer Dialog im Ausland p 100 als internationale Herausforderung Zentrum Begegnung mit Muslimen M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 One Blood – one Pain – one Future p 105 eD Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

15.00–18.00 Projekt Mensch p 142 Forum Leib und Seele o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15) 556 Tagesprogramm

15.00–18.00 Das Vaterunser neu befragen p 144 Liturgischer Tag Vaterunser o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Gedächtnis-Pflege: Erinnern in Literatur p 174 und Kino Werkstatt Religion und kulturelles Gedächtnis I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10)

15.00–18.00 Religion und religiöse Symbole in der Schule p 178 Werkstatt Kirche und Schule o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Zwischen Sicherheit und Freiheit: p 184 Wie mutig ist die Politik? Hauptpodium Themenbereich 3 o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 WeltVisionen p 188 EF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Wer, wenn nicht wir? p 204 ED Kollektive Verantwortung wahrnehmen Podium Afrika o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Lebensräume – Lebensträume – LandLeben p 205 Podium Leben auf dem Land o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Kirche und soziale Bewegung – Kirche als p 221 soziale Bewegung? Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10)

15.00–18.00 Aids als globale Bedrohung und Heraus- p 254 forderung für diese und die nächste Generation Weitere thematische Veranstaltungen o M Convention Center, Saal 3, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–18.00 Was erzählst du denn da? p 255 Weitere thematische Veranstaltungen o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 557

15.00–17.00 Heil werden p 85 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

15.00–17.00 Lang ist der Weg zum Frieden p 154 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

15.00–17.00 Im-brass-ionen zum Kirchentag: p 294 ein Atemlos-Blasfest? Kirchenmusik S Georgengarten, vor dem Georgenpalais, Georgengarten 1 (74 • L9)

15.00–17.00 Gospel-Workshop Gospel-Feeling erleben: Lernen neuer Songs im großen Gospelchor mit Band. Aufführung der Ergebnisse bei der Langen Kirchentagsnacht Ev. Sängerbund e.V., Wuppertal S Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Roderbruchmarkt 18 (128 • S8)

15.00–17.00 Was ist das nur für eine Liebe? Der verlorene Sohn – ein Musical All For You, Rellingen t S Heilig-Geist-Kirche, Gemeindesaal, Plüschowstr. 6 (148 • N6)

15.00–17.00 Bibelkonzert Rut Eine alte Geschichte von Liebe und Treue mit aktuellen Songs im Folkrockstil neu erzählt RUT-Ensemble, Algolsheim/Frankreich s S Johannes-der-Täufer-Kirche, An der Kirche 25 (160 • K15)

15.00–17.00 Aus der Erde wächst ein Lied Musikalische Erlebnisreise zu Urtraditionen Finnlands: Musik und Wort, Humor und Melancholie Finnen in Deutschland, Hannover s S St. Thomas-Kirche, Wallensteinstr. 32–34 (240 • L13)

15.00–16.30 Ich will so bleiben, wie ich bin – du darfst p 114 Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) 558 Tagesprogramm

15.00–16.30 Religiöse Bildung im weltanschaulichen p 130 Pluralismus Werkstatt Weltanschauungen s S Dreifaltigkeitskirche, Bödekerstr. 35 (130 • O9)

15.00–16.00 Offenes Singen Get Together, Gospel, Isernhagen Verena Reimann, Isernhagen o S Erlöser-Kirche, An der Erlöserkirche 2 (134 • M11)

15.00–16.00 Rocking the Feelings of Life Pop-Rock mit Texten zum Mitfühlen und Nachdenken über die Höhen und Tiefen des Lebens Ghostpastors, Steinbach S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

15.30–17.00 Gospelsternstunden Gospels in deutscher Sprache – fetzige und groovig- besinnliche Gospels, die Herzen bewegen Gospelsterne, Eric Bond, München M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15) 16:00

16.00–18.00 Albert Einstein – Einblicke in sein Weltbild p 138 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

16.00–17.00 Offenes Singen Uta Junginger, Hannover S Lutherkirche, An der Lutherkirche (166 • M8)

16.30–18.00 Ein Glaube – drei Stimmen p 59 Zentrum Bibel o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

16.30–18.00 Brauche ich die Kirche? Braucht mich p 117 die Kirche? Ökumenische Werkstatt Basiswissen Glauben o S Universität, FB Erziehungswissenschaften, Festsaal I 104, Bismarckstr. 2 (18 • P12) Samstag 559

16.45–18.00 Wenn dich deine Tochter heute fragt: p 114 Können wir endlich mal über Gott reden? Feministisch-theologische Basisfakultät M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) 17:00

17.00–19.00 Wer Durst hat, soll trinken Moderne Lobpreis-Musik für jeden, der Durst hat nach dem Wasser des Lebens Superwash, Rock, Neumünster s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10)

17.00–19.00 Fishermen’s Friends rocken … … heiligen Boden – haad, strait und granschig für den König und gegen das Metronom Exemption, Brunsbüttel S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

17.00–19.00 Aus dem Weg Neue deutsche Songs über die Liebe, Verständigung, Unterschiede mit Gitarre und Gesang Frank Bode, Herzberg/Harz o S Friedenskirche, Schackstr. 2/4 (136 • O10)

17.00–19.00 Joseph and the Amazing Technicolor Dream Coat Musik von Andrew Lloyd Webber, Text von Tim Rice Die Geschichte von Josef und seinen eifersüchtigen Brüdern – eine wunderbare Show mit Tanz und Gesang Coast Kids Theatre, Encinitas, Kalifornien/USA t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11)

17.00–19.00 Mein’ feste Burg Lyrik zur Bibel – Lieder, Anspiele, Musikstücke Olga Petrova-Schulz, St. Petersburg/Russland s S Matthäi-Kirche, Loccumer Str. 32 (182 • Q15)

17.00–19.00 Christliche Songs und Rock-Pop Neue Geistliche Lieder aus dem Bereich Rock-Pop: Alles, was Kraft gibt und Spaß macht Kiba – Kirchenband, Bleckede/Barskamp s S Vahrenwalder Kirche, Gemeindesaal, Vahrenwalder Str. 109 (256 • N7) 560 Tagesprogramm

17.00–18.30 Frische Sixties, heiße Gospels Pop und Gospel, Sixties und Hits zum Lauschen und Mitgrooven Jugendchor proVOCE, Schacht-Audorf so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

17.00–18.00 Motorradgottesdienst p 43 Weitere Gottesdienste I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

17.00 Kath. Vorabendmessfeier p 44 Weitere Gottesdienste s St. Oliver, Pestalozzistr. 24, Laatzen (237 • S17)

17.30–19.00 SKA/Rock Von den Ws über eigene Songs zu den Supertones – Rocken bis zum accident accident, Kassel M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

17.30–18.30 Offenes Singen Dr. Britta Martini, Landeskirchenmusikdirektorin, Görlitz Matthias Nagel, Kirchenmusikdirektor, Schwerte o M Halle 3, Messegelände (1 • R/S15)

17.30–18.30 Sharakans – armenischer Lobpreis p 294 Kirchenmusik o S Jakobi-Kirche, Kleiner Hillen 1 (156 • T11)

17.30 Kath. Vorabendmessfeier p 44 Weitere Gottesdienste so I St. Clemens, Clemensstr. 3 (264 • M10) o S St. Maximilian Kolbe, Mühlenberger Markt 5 (270 • K11) Samstag 561 18:00

18.00–19.00 Abendgebete p 50 Tagzeitengebete

18.00 Kath. Vorabendmessfeier p 44 Weitere Gottesdienste S St. Franziskus, Dresdener Str. 29 (223 • O5)

18.58–19.30 Gebet zum Samstag p 53 Gebet zum Tage M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) 19:00 ab 19.00 Lange Kirchentagsnacht – p 44 Feierabendmahl und mehr siehe Beilage „Kulturprogramm in der Stadt“

19.00–21.00 Wer ist dein Nächster? p 43 Weitere Gottesdienste I Berufsfeuerwehr, Feuerwehrstr. 1 (78 • M10)

19.00–21.00 Virgilius, der Magier von Rom p 139 Themenhalle Kunst, Bildung, Wissenschaft o M Halle 7, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–21.00 Das Vaterunser beten: p 144 täglich Brot und Wort Liturgischer Tag Vaterunser o M Halle 17, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–21.00 Havanna Club p 242 Unter freiem Himmel o M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–21.00 Hiobs Botschaft p 294 Kirchenmusik S Henriettenstiftung, Ev. Mutterhauskirche, Marienstr. 72–90 (263 • O10)

19.00–20.30 Soziale Sicherung – zwischen Markt p 132 EF und Solidarität Hauptvortrag Themenbereich 2 o M Halle 16, Messegelände (1 • R/S15) 562 Tagesprogramm

19.00–20.30 Bürgerschaftliches Engagement – p 182 vor Ort die Welt verändern Hauptvortrag Themenbereich 3 o M Convention Center, Saal 1, Messegelände (1 • R/S15)

19.00–20.30 Plattdüütsch Fierobendmohl p 262 Weitere thematische Veranstaltungen t S Nicolai-Kirche, Sutelstr. 19 (204 • R5)

19.30–22.30 Wissen, wofür man lebt p 213 E Zentrum Gewalt überwinden o M Halle 14, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–22.00 Auf dem Pilgerweg des Lebens p 85 Themenhalle Spiritualität o M Halle 4, Messegelände (1 • R/S15)

19.30–21.45 Kulturen des Heilens p 142 Forum Leib und Seele I Altes Rathaus, Festsaal, Am Markte (17 • N10) 20:00

20.00–23.00 Bandabend p 155 Zentrum Jugend o M Deutscher Pavillon, Hauptpodium, Expo-Plaza (4 • S16)

20.00–23.00 Konzert für Toleranz Gesicht zeigen gegen Gewalt und Rassismus – deutsch-italienisches Rock- und Theaterprojekt Pyromaniac, No Logo und Out of Eden, Gießen S Faust e.V., 60er-Jahre-Halle, Zur Bettfedernfabrik 3 (28 • L9)

20.00–22.30 Kein Krieg mit Kindern p 189 eDF Themenhalle Globalisierung o M Halle 2, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.30 Vorbilder für Zivilcourage p 202 Abendreihe 60 Jahre danach M Pavillon 11 b, Messegelände (1 • R/S15) Samstag 563

20.00–22.15 Wir kleben am Leben p 300 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 8, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 minor l’dor – von Generation zu Generation p 105 Zentrum Juden und Christen I Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 (10 • N10)

20.00–22.00 Messias Superstar p 278 Open-Air-Konzerte I Bühne am Opernplatz (50 • N10)

20.00–22.00 Schlagerabend p 238 Open-Air-Konzerte o I Bühne am Steintor (52 • M10)

20.00–22.00 Fury In The Slaughterhouse p 281 Open-Air-Konzerte o M Expo-Plaza (6 • S16)

20.00–22.00 Ein Sommernachtstraum p 295 Kirchenmusik so S Bugenhagen-Kirche, Stresemannallee 34 (120 • P12)

20.00–22.00 Mit den Augen eines Kindes p 301 Feste, Feiern und Konzerte o M Halle 11, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Gast auf Erden – Paul Gerhardt neu entdeckt p 301 Feste, Feiern und Konzerte o M Pavillon 11 d, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Folkrock p 301 Feste, Feiern und Konzerte o M Pavillon 32, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–22.00 Come together – Worship live Zeit zum Auftanken – Zeit für Jesus, Anbetung, Lobpreis, Rockmusik, Verkündigung 1plus, Raddestorf s S Bethlehem-Kirche, Bethlehemplatz 1 (114 • K10) 564 Tagesprogramm

20.00–21.45 Fremde Federn p 301 Feste, Feiern und Konzerte M Convention Center, Saal 2, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–21.30 Eingeladen zum Fest des Glaubens p 302 Feste, Feiern und Konzerte M Pavillon 37, Messegelände (1 • R/S15)

20.00–21.00 Frank Zappa’s hot Links (and funny Smells) p 280 Open-Air-Konzerte I Bühne an der Marktkirche, Am Markte (54 • N10)

20.30–22.30 Eine brasilianische Nacht p 302 Feste, Feiern und Konzerte o M Pavillon 33, Messegelände (1 • R/S15)

20.30–22.00 Keine Frage: Ich komme mit! Ein Musical zum alttestamentlichen Buch Rut – über Aufbruch, Liebe und den Sinn des Lebens Take Nine & 20 Voices, Hannover t I Haus der Jugend, Europasaal, Maschstr. 24 (35 • N11) 21:00

21.00–22.30 Hoffnung und Leidenschaft p 295 Kirchenmusik o S Herrenhäuser Kirche, Hegebläch 18 (150 • K8)

21.30–23.00 Frischluftgebläse für’s Gehör p 302 Feste, Feiern und Konzerte M Freigelände, EDG-Bühne, Messegelände (1 • R/S15) 22:00

22.00–24.00 Nachtgebete p 50 Tagzeitengebete

22.00–01.00 Kirchentagscampus p 222 Werkstatt Sozial leben S Ev. Fachhochschule, Aula, Blumhardtstr. 2 (20 • R10) Sonntag 565

Tagesprogramm Sonntag

Losung und Lehrtext des Tages

„Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker.“ Jesaja 56,7

„Jesus ging in den Tempel und fing an, die Händler auszutreiben, und sprach zu ihnen: Es steht geschrie- ben: ‚Mein Haus soll ein Bethaus sein‘: ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht. Und er lehrte täglich im Tempel.“ Lukas 19,45–47 566 Tagesprogramm 09:00

Schlussgottesdienst des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages

09.00 Musikalische Einstimmung p 20 10:00

10.00–11.30 Nimm das Kind mit (Matthäus 2,1–15) p 20 Festlicher Gottesdienst mit Abendmahl • Predigt: Huub Oosterhuis, Theologe, Schriftsteller, Amsterdam/Niederlande • Wort des Kirchentages: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Kirchentagspräsident, Augsburg/Bayreuth • Liturgie: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Musikalische Gestaltung: Thomas Gabriel Trio, Seligenstadt Bläserchöre Sängerchöre Moderation und Gesamtleitung: Jan Janssen, Kirchentagspastor, Fulda oh I Schützenplatz (99 • M11) 567

Hinweise von A bis Z 568 Hinweise von A bis Z

Hinweise von A bis Z Anmeldung siehe Teilnehmerservice Inland und Ausland p 575

Auskunft siehe Information p 570

Banken/Geldautomaten ReiseBank AG Messe Information Center, Raum 1a/b Telefon: 05 11/8 92 36 90 Öffnungszeiten: Do–Sa 9.00–18.00 Uhr Die ReiseBank bietet Ihnen folgenden Service an: weltweiten Geldversand, Sortenwechsel, Eintauschen von Traveller- schecks, Verkauf von Telefonkarten. Geldautomaten auf der Messe Eingang Messe Nord 1, hinter den Einlasskontrollen Eingang Messe Nord 2, im Eingangsbereich

Behinderung siehe Hinweise für Menschen mit Behinderung p 579

Beratung Neben den Beratungsangeboten das Kirchentages (siehe Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge, p 337) steht Ihnen in der Innenstadt Hannovers zur Verfügung: Evangelisches Beratungszentrum Oskar-Winter-Straße 2 30161 Hannover Telefon: 0511/62 50 28 Öffnungszeiten: Mi 8.30–13.00 und 15.00–17.00 Uhr, Do 11.00–13.00 und 15.00–18.00 Uhr, Fr 8.30–13.00 Uhr

Buchhandlung Sie finden die Kirchentagsbuchhandlung auf der Messe in Halle 2. Öffnungszeiten: Do–Sa 9.00–22.30 Uhr Nähere Informationen p 411

Copyshop PComplett Messe, zwischen Halle 16 und 17 Öffnungszeiten: Do–Sa 9.00–18.00 Uhr

Dolmetscher/Übersetzungen Veranstaltungen, die in Fremdsprachen stattfinden oder übersetzt werden, sind im Programmheft besonders gekennzeichnet (Zeichen- erklärung siehe p 6). Flüsterdolmetscher, die ausländische Gäste in die Veranstaltungen begleiten, werden im Internationalen Zentrum (p 339) vermittelt. Hinweise von A bis Z 569

Empfangsbüro siehe Teilnehmerservice Inland und Ausland p 575

Erste Hilfe siehe Sanitätsdienst p 574

Fahrrad-Pendel-Service Als Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln wird ein Fahrradverleih angeboten. Zwischen der Messe und der Innenstadt beträgt die Fahrzeit auf der vorgeschlagenen Route etwa 30 Minuten. Regeln für den Fahrradverleih Nach Vorlage von Tagungsausweis und Personalausweis und nach Hin- terlegen einer Pfandgebühr von 10 Euro können Sie ein Fahrrad für drei Stunden nutzen. Wenn Sie das Fahrrad innerhalb der angegebenen Zeit zurückbringen, wahlweise am Ausleihort oder der anderen Verleihstation, erhalten Sie den Pfandbetrag zurück. Sollten Sie das Fahrrad länger oder den ganzen Tag nutzen wollen, gelten die 10 Euro als Leihgebühr. Verleihstationen • Messe Hannover, vor Eingang Nord 1 • Innenstadt, An der Dreieckswiese am Georgsplatz Ausleihzeiten Do–Sa 10.00–20.00 Uhr, Rückgabe bis 22.00 Uhr

Fahrplanauskunft siehe Verkehrshinweise p 577

Fotoartikel Photo Shop H. J. Otte Messe, zwischen Halle 16 und 17 Öffnungszeiten: Do–Sa 9.00–18.00 Uhr

Fundbüro Fundstelle des Kirchentages Messe, Eingang Nord 1 Telefon: 0511/89 - 60 50 Öffnungszeiten: Do und Fr 9.00–21.00 Uhr, Sa 9.00–23.00 Uhr Die Fundsachen werden nach dem Kirchentag an das Fundbüro der Stadt Hannover übergeben. Fundbüro der Stadt Hannover Ordnungsamt Herrenstr. 11 30159 Hannover Telefon: 0511/168 - 4 24 57 Öffnungszeiten: Mo und Di 8.30–15.00 Uhr, Do 8.30–18.00 Uhr, Fr 8.30–13.00 Uhr Fundbüro der Üstra GVH Nordmannpassage 6 30159 Hannover Telefon: 0511/16 68 22 39 Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr, Sa 10.00–13.00 Uhr Fundservice der Deutschen Bahn AG Telefon: 018 05/99 05 99 (12 Cent pro Minute) oder 0511/29 72 96 12 570 Hinweise von A bis Z

Gepäckaufbewahrung Der Kirchentag bietet eine kostenlose Gepäckaufbewahrung an. • Mi Parkhaus Raschplatz, 16.00–24.00 Uhr • Do–Sa Messe, Eingang Nord 1, 8.00–23.00 Uhr • So Parkhaus Raschplatz, 7.30–14.00 Uhr Das Parkhaus erreichen Sie folgendermaßen: Verlassen Sie den Haupt- bahnhof Richtung Nordausgang Raschplatz. Folgen Sie der Beschil- derung. In den Gepäckaufbewahrungen ist Ihr Gepäck nicht versichert. Bitte schließen Sie gegebenenfalls eine Reisegepäckversicherung ab.

Geschäftsstelle 30. Deutscher Evangelischer Kirchentag Kolumbusstr. 2 30519 Hannover Telefon: 0511/8 76 54 - 0 Telefax: 0511/8 76 54 - 300

Halle überfüllt Auch beim Kirchentag in Hannover müssen eventuell Hallen auf der Messe und andere Räume wegen Überfüllung geschlossen und Inte- ressierte abgewiesen werden. Durch vorgegebene Fluchtwege und Sicherheitsbestimmungen ist nur eine begrenzte Zahl von Besucherinnen und Besuchern für die Veranstaltungen zugelassen. Oft gelten Hallen und Räume nach dieser Vorschrift schon als über- füllt, wenn optisch noch Platz vorhanden ist. Bitte haben Sie Verständnis, wenn Sie aus diesem Grund vom Ordnungsdienst abgewiesen werden, und achten Sie auf das Schild „Halle überfüllt“. Nur so ist ein reibungslo- ser Ablauf aller Veranstaltungen des Kirchentages zu gewährleisten.

Hotelzimmer siehe Zimmervermittlung p 578

Information siehe auch Teilnehmerservice p 575 Touristische Informationen siehe Tourist-Information p 576

Zentrale Information des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages Messe, Eingang Nord 2 Telefon 0511/89 - 2 61 00 Öffnungszeiten: Mi–Sa 8.00–23.00 Uhr

Weitere Informationsstände finden Sie an folgenden Orten: Hannover Tourismus Service Ernst-August-Platz 2 (neben dem Hauptbahnhof) 30159 Hannover Telefon: 0511/123 45 - 111 Telefax: 0511/123 45 - 112 Öffnungszeiten: Mi 9.00–22.00 Uhr, Do–Sa 9.00–20.00 Uhr, So 9.00– 18.00 Uhr Hinweise von A bis Z 571

Üstra Service Center City Karmarschstr. 30/32 30159 Hannover Telefon: 0511/16 68 0 Telefax: 0511/16 68 20 10 Öffnungszeiten: Mi 9.00–22.00 Uhr, Do–Fr 9.30–20.00 Uhr, Sa 9.30–18.00 Uhr Messe Platz der Nationen Öffnungszeiten: Do–Sa 8.30–22.00 Uhr Schützenplatz Öffnungszeiten: So 8.00–14.00 Uhr

Internationales Zentrum p 339

Internet Unter www.kirchentag.de erhalten Sie Zugang zur fortlaufend aktuali- sierten Programmdatenbank des 30. Deutschen Evangelischen Kirchen- tages. Dort finden Sie ab dem 29. Mai auch Redebeiträge (Vorträge, Bibelarbeiten, Predigten usw.) des Kirchentages in Hannover.

Karten-Verkauf Vorverkauf Alle Tagungsausweise mit Ausnahme der Familiendauerkarte sind an Vorverkaufsstellen in Hannover und der Region Hannover erhältlich. In Hannover und Umgebung werden die Tages- und Abendkarten sowie die Tagungsmappen bis 28. Mai 2005 an allen ausgewiesenen Üstra- Servicestellen verkauft; darüber hinaus sind Dauerkarten im Vorverkauf im Üstra-Service Center City und dem Ticket Point am Hauptbahnhof erhältlich. Zusätzlich werden noch Tagungsausweise in einigen Buch- handlungen in Hannover, der Region und in Niedersachsen verkauft. Aktuelle Informationen zu Vorverkaufsstellen gibt es auf der Homepage des Kirchentages. Familiendauerkarten sind ausschließlich in der Ge- schäftsstelle des 30. DEKT erhältlich. Tages- und Abendkarten Tages- und Abendkarten (gültig ab 16.00 Uhr) sind im Vorverkauf oder an den Tageskassen an den Messeeingängen Nord 1, Nord 2, West 1 und Ost erhältlich. Sie gelten jeweils für einen Veranstaltungstag und enthalten auch einen Fahrausweis. Kartenrückgabe Dauerkarten können bis spätestens Donnerstag, 26. Mai, 14.00 Uhr beim Teilnehmerservice auf der Messe, Eingang Nord 2, zurückgege- ben werden. Tageskarten werden bis zum Tag vor dem jeweiligen Geltungsdatum zurückgenommen. Abendkarten können bis 15.00 Uhr am jeweiligen Geltungstag zurückgegeben werden. Später ist eine Erstattung nicht mehr möglich. 572 Hinweise von A bis Z

Kinder Kinderbetreuung In Zusammenarbeit mit der Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge und der Johanniter-Jugend laden wir die drei- bis zehnjährigen Kinder von Teil- nehmenden zum Spielen, Basteln, Singen und Erzählen herzlich ein. Die deutsche Arbeitsgemeinschaft für Ev. Gehörlosenseelsorge bietet gebärdensprachliche Betreuung für Kinder an. Die Kinderbetreuung finden Sie auf dem Messegelände in Halle 17. Telefon: 0173/609 64 50 Öffnungszeiten: Do–Sa 8.30–18.30 Uhr Kostenbeitrag einschließlich Verpflegung: 3,50 Euro pro Kind oder 6,50 Euro für Geschwister Verlorene/aufgefundene Kinder Messe Kinder, die ihre Begleitpersonen verloren haben, können von Donners- tag bis Samstag auf der Messe zur Polizeistation Messe (Nordseite), Europaallee 7 gebracht werden. Dort werden sie bis zur Abholung betreut. Eltern, die ihre Kinder suchen, können unter Telefon: 0511/109 - 37 71 und - 37 72 die Polizeiwache erreichen. Innenstadt In der Innenstadt wenden Sie sich, wenn Sie Ihr Kind verloren haben oder ein Kind ohne Begleitperson auffinden, an die Polizei unter der Rufnummer 110. Am Sonntag, 29. Mai, können Kinder, die ihre Begleit- person verloren haben, zur Kindersammelstelle am Infostand auf dem Schützenplatz gebracht werden. Wickelkinder Für Säuglinge und Wickelkinder stehen folgende Räumlichkeiten auf der Messe zur Verfügung: Sanitätsstelle bei Halle 19 und in Halle 6 (Markt der Möglichkeiten)

Kirchentag in den Medien Tageszeitungen, Zeitschriften, Rundfunksender, Fernsehanstalten und Online-Redaktionen in Deutschland und im Ausland werden über den Kirchentag 2005 berichten. Überregionale Zeitungen sowie Zeitungen in Hannover und Niedersachsen werden Sonderseiten veröffentlichen. Im öffentlich-rechtlichen Hörfunk und Fernsehen (ARD, ZDF, Dritte Programme und Phoenix) werden neben aktueller Berichterstattung Sondersendungen und Übertragungen zu sehen und zu hören sein. Die genauen Sendezeiten entnehmen Sie bitte den aktuellen Programm- zeitschriften und -informationen. Im Fernsehen live übertragen werden die Gottesdienste • zur Eröffnung am Mittwoch, 25. Mai, 18.00–19.00 Uhr, bei Phoenix; • zum Abschluss am Sonntag, 29. Mai, 10.00–11.30 Uhr, im Ersten der ARD und bei Phoenix (mit Gebärdensprachübersetzung für Gehörlose). Besonders ausführlich wird NDR 1 Niedersachsen, das meistgehörte Radioprogramm in Norddeutschland, über den Kirchentag berichten. Neben Nachrichten und Berichten im regulären Programm wird NDR 1 Niedersachsen auf den UKW/FM-Frequenzen 90.9 (Hannover) und 100.8 (Stadthagen) eigene Sendungen für Gastgebende und Teilnehmende des Kirchentages ausstrahlen. Vom 25. bis 27. Mai gibt es täglich zwischen Hinweise von A bis Z 573

16.00 und 19.00 Uhr ein „Programmfenster“, das direkt vom Gelände des Kirchentages gesendet wird. Außerdem ist an diesen Tagen jeweils eine landesweite Sondersendung von 20.00 bis 21.00 Uhr vorgesehen, in der die Ereignisse des Tages mit ausführlichen Reportagen, Diskus- sionen und Interviews dokumentiert werden. Landesweit berichten wird NDR 1 Niedersachsen darüber hinaus am 28. Mai in der Zeit von 12.15 bis 20.00 Uhr. Eine umfangreiche Berichterstattung im Internet finden Sie unter www.kirchentag.de

Kirchentags-Shop p 608

Mitfahrgelegenheit Haben Sie für die Rückfahrt am Sonntag noch freie Plätze in Ihrem Rei- sebus oder Pkw? Suchen Sie für die Rückfahrt noch eine Mitfahrgelegen- heit? An der Zentralen Information im Messegelände Hannover, Eingang Nord 2, können Sie von Mittwoch bis Samstag Ihre Fahrtwünsche an das „Schwarze Brett“ heften. Oder wenden Sie sich an die öffentliche Mitfahrzentrale Citynetz Hannover Jacobistraße 15 (Nähe Lister Platz) Telefon: 0511/194 44 Öffnungszeiten: 10.00–18.00 Uhr

Mobiltelefone Während der Veranstaltungen sind Mobiltelefone äußerst störend. Wir bitten Sie, bei allen Veranstaltungen Ihr Mobiltelefon/Handy auszu- schalten.

Müllvermeidung siehe Umweltfreundlicher Kirchentag p 576

Museen Gegen Vorlage der Teilnehmenden- und Mitwirkendenausweise (gilt nicht für Tages- und Abendkarten) haben die Teilnehmenden des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages die Möglichkeit, vom 25. bis 29. Mai 2005 Museen und Kunstvereine Hannovers kostenfrei zu besuchen. Adressen und Öffnungszeiten p 308

Naturkostmarkt siehe Verpflegung p 578

Papphocker Nach Veranstaltungsschluss am Samstag können Sie für 1,00 Euro pro Stück Papphocker aus den Hallen mitnehmen. Später erhalten Sie gebrauchte Papphocker für 1,50 Euro und neue Papphocker für 2,50 Euro über die Geschäftsstelle des Kirchentages. Adresse p 570

Parkplätze In der Innenstadt gibt es gebührenpflichtige Parkplätze und Parkhäuser. Für Mittwoch empfehlen wir Ihnen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, da es aufgrund der Eröffnungsgottesdienste und des anschließenden Abends der Begegnung in der Innenstadt Hannovers zu erheblichen Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs kommt. Am Messegelände gibt 574 Hinweise von A bis Z

es gebührenpflichtige Parkplätze und ein Parkhaus. Für den Schlussgot- tesdienst am Sonntag stehen Parkplätze für Busse um den Schützenplatz zur Verfügung. Es gibt keine PKW-Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Schützenplatz.

Plakatierungsverbot Es ist ausdrücklich verboten, an den Veranstaltungsorten Plakate aus- zuhängen und Aufkleber anzubringen. Bemühungen, für Einzelveranstal- tungen in dieser Weise zu werben, bleiben wegen der unübersichtlichen Fülle der Plakate wirkungslos; andererseits verursacht die Beseitigung erhebliche Kosten. Im Falle des Verstoßes werden die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts belangt.

Polizei Die hannoversche Polizei besetzt während des Kirchentages die Polizeistation auf der Messe (Nordseite), Europaallee 7 Telefon: 0511/109 - 37 71/37 72 erreichbar Mo–So 7.00 bis 1.00 Uhr Darüber hinaus steht Ihnen die Polizeiinspektion Mitte in der Innenstadt rund um die Uhr bei Fragen zur Verfügung: Polizeiinspektion Mitte Herschelstr. 1 30159 Hannover Telefon: 0511/109 - 60 60 Ferner ist auf den Informationsplakaten in den Quartierschulen die nächstgelegene Polizeiinspektion oder das nächstgelegene Polizeikom- missariat verzeichnet.

Post Der Sonderstand der Deutschen Post AG auf der Messe (Foyer Conventi- on Center) bietet eine Auswahl an Sonderbriefmarken sowie den offiziel- len Sonderstempel zum 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag an. Öffnungszeiten: Do–Sa 10.00–18.00 Uhr

Rauchverbot In allen Veranstaltungshallen und -räumen darf wegen Brandgefahr nicht geraucht werden. Wir bitten Sie dringend, aus diesem Grund und aus persönlicher Rücksichtnahme das generelle Rauchverbot einzuhalten. Dies gilt genauso für alle S-, U- und Straßenbahnen sowie deren unter- irdische Haltestellen.

Sanitätsdienst Der Sanitätsdienst für den Kirchentag wird von der Johanniter-Unfall-Hilfe unter Mitwirkung von Arbeiter-Samariter-Bund, Deutschem Rotem Kreuz und Malteser-Hilfsdienst durchgeführt. Sanitätszentrale Telefon: 0511/67 89 63 80 In allen größeren Veranstaltungsräumen ist ein Bereitschaftsdienst vorgesehen. Die zentrale Sanitätsstation befindet sich auf der Messe in Halle 19. Hinweise von A bis Z 575

Schal – „Kirchentag für Klimaschutz“ Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch zum Kirchentag 2005 einen Schal. Das Präsidium des Kirchentages hat beschlossen, damit ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen – und auch für Nachhaltigkeit und weltweite Gerechtigkeit. Der Kirchentags-Schal von Hannover ist blau und trägt neben der Losung den Aufdruck „Kirchentag für Klimaschutz“. Sie erhalten den Schal gegen eine Spende von 2 Euro an vielen Stellen auf dem Kirchentag (Messe und Innenstadt) und bereits bei der Anreise in Bussen und Sonderzügen.

Spenden Ein Kirchentag kostet viel Geld. Nur ein Drittel davon wird durch Teilneh- merbeiträge gedeckt. Den größten Teil steuern öffentliche und kirchliche Zuschussgeber bei. Darüber hinaus sind wir auf weitere Förderung von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen angewiesen. Wenn auch Sie uns mit einer Spende unterstützen möchten, können Sie das gern tun: • auf das Konto Deutscher Evangelischer Kirchentag, Fulda Kontonummer 3840 Evangelische Kreditgenossenschaft eG Bankleitzahl 520 604 10 • mit dem Überweisungsträger in Ihrer Programm-Mappe • online unter www.kirchentag.de/spenden Vielen Dank!

Taxi Taxi-Zentrale, Telefon: 05 11/38 11

Teilnahmebescheinigungen Teilnehmende am Kirchentag, die für Sonderurlaub, Dienstbefreiung oder ähnliches eine Teilnahmebescheinigung benötigen, erhalten diese am Ende des Kirchentages (Samstag, 28. Mai, ab 15.00 Uhr) beim Teilneh- merservice auf der Messe, Eingang Nord 2. Persönliches Erscheinen ist Voraussetzung. Die Bescheinigungen können nicht nachträglich ausgestellt werden.

Teilnehmerservice Inland Messe, Eingang Nord 2 Telefon: 0511/89 - 2 62 00 Telefax: 0511/89 - 2 62 01 Öffnungszeiten: Mi–Sa 8.00–24.00 Uhr Ausland Messe, Eingang Nord 2 Telefon: 0511/89 - 2 62 10 Telefax: 0511/89 - 2 62 11 Öffnungszeiten: Di, 24. Mai bis Sa, 28. Mai 8.00–24.00 Uhr Achtung: Die Telefon- und Faxnummern auf der Messe Hannover sind erst ab 23. Mai geschaltet. Bis dahin wenden Sie sich bitte an die Ge- schäftsstelle des Kirchentages: 576 Hinweise von A bis Z

Teilnehmerservice Inland Telefon: 0511/876 54 100 Telefax: 0511/876 54 312 E-mail: [email protected] Teilnehmerservice Ausland Telefon: +49 - 511/876 54 216 Telefax: +49 - 511/876 54 301 E-Mail: [email protected]

Tourist-Informationen Auskünfte über Hannover, Hotelreservierung und Stadtführungen Hannover Tourist Information Ernst-August-Platz 2 30159 Hannover Öffnungszeiten: Mi–Sa 9.00–20.00 Uhr, So 9.00–18.00 Uhr Telefon: 0511/123 45 - 111 Telefax: 0511/123 45 - 112 Stadtführungen: Telefon: 0511/123 45 - 333 Telefax: 0511/123 45 - 334

Treffpunkte Innenstadt In Hannover verabredet man sich „an der Uhr“ am Kröpcke oder „unter’m Schwanz“ des Pferdes von König Ernst-August, an dem Reiterstandbild vor dem Bahnhofseingang. Messe Der Treffpunkt auf der Messe befindet sich im Eingang Nord 2 beim Schwarzen Brett. Schlussgottesdienst Neben dem Fundbüro und dem Infostand wird ein Treffpunkt einge- richtet.

Umweltfreundlicher Kirchentag Der Kirchentag hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorbereitung und Durch- führung möglichst umweltschonend und nachhaltig zu gestalten. Wie von den Kirchentagen 2001 und 2003 werden auch in Hannover alle ökologisch relevanten Daten erfasst und ausgewertet, um die Wirksam- keit der Maßnahmen zu überprüfen – das ist für eine Großveranstaltung einzigartig! Wir bitten Sie herzlich, uns dabei zu unterstützen. Müll Vermeiden Sie Müll, indem Sie auf Einwegverpackungen verzichten. Bitte nehmen Sie nur solche Broschüren und Werbematerialien mit, die Sie interessieren. Auf der Messe werden Glas, Wertstoffe und Restmüll getrennt gesammelt. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer betreuen die Wertstofftrennung und geben bei Bedarf gern Auskunft. Lassen Sie keinen Müll auf Straßen und Plätzen liegen, das würde ein schlechtes Bild vom Kirchentag in Hannover hinterlassen. Hinweise von A bis Z 577

Verpflegung Nutzen Sie die ökologischen Verpflegungsangebote auf der Messe und in der Stadt: • den Naturkostmarkt zwischen Halle 17 und 18 • das Gläserne Restaurant in Halle 14 • das Solarcafé an der Expo-Allee zwischen Halle 9 und 14 • verschiedene biologische Cateringstände im Umfeld der Open-Air-Bühnen in der Innenstadt Verkehr Vermeiden Sie die Anreise mit dem PKW. Ein Fahrausweis für den öffent- lichen Nahverkehr im gesamten Tarifgebiet des GVH ist Bestandteil der Dauer-, Tages- und Abendkarte (siehe Verkehrshinweise). Energie Der Kirchentag hat große Anstrengungen unternommen, um den Stromverbrauch der Büros und der Veranstaltung regenerativ zu kom- pensieren. Für den Kirchentag in Hannover liegt der Schwerpunkt der Umweltaktivitäten auf dem Thema Energie und Klima. In der Tagungs- mappe finden Sie eine Postkarte, die Sie gegen ein Angebot auf dem Klimamarkt (Messe Freigelände) eintauschen können. Sie finden dort und in der Ausstellung Energie@home in Halle 15 vielfältige Informationen (siehe p 410). Die Kampagne wird unterstützt von Umweltbundesamt und Greenpeace energy.

Verkehrshinweise Sie finden beziehungsweise erhalten an folgenden Stellen Verkehrs- hinweise und Auskünfte: • im Stadtplan des Kirchentages • in den Gemeinschaftsquartieren • bei den hannoverschen Verkehrsbetrieben: – Üstra-Service-Center City, Karmarschstr. 30–32 Telefon: 0511/166 80 – RegioBus Hannover, Telefon: 0511/368 88 36 • GVH (Tarifverbund), Telefon: 01803/19 44 99 (9 Cent pro Minute) • bei der Deutschen Bahn AG: – Persönliche Beratung, Fahrscheinbestellung und Reservierung Telefon: 118 61 (gebührenpflichtig) – Reiseauskunft (kostenlos), Telefon: 0800/150 70 90 • im Internet unter www.gvh.de, www.uestra.de, www.regiobus.de und www.bahn.de

Verkehrsdienst Der Verkehrsdienst der Deutschen Verkehrswacht wird in Zusammen- arbeit mit der Polizei zur Besucherlenkung eingesetzt, um den Teilneh- menden wichtige Hinweise zu geben.

Verpflegung Messegastronomie Die Messegastronomie bietet von Donnerstag bis Samstag in vielen Restaurants und Bistros ein „Kirchentags-Spezial“ an: • Gulaschsuppen-Eintopf für 4,00 Euro • Vegetarischer Gemüsetopf für 4,00 Euro • Großer Salatteller mit Ei und Mozzarellawürfeln für 4,00 Euro 578 Hinweise von A bis Z

• Piccata von der Hähnchenbrust,Tomatenragout mit Gemüse-Reis für 6,00 Euro • Vegetarische Tortellini mit Gorgonzola-Sauce für 6,00 Euro Zusätzlich gibt es in den Restaurants, Bistros und Snacks gastrono- mische Angebote für den großen und kleinen Hunger. Geöffnet sind die Restaurants: • „Galeria“ in Halle 2 • „Springtime“ und „Markthalle“ in Halle 4 • „Hannover“ in Halle 5 • „Lord Nelson“ in Halle 6 • „Merkur“ in Halle 8 • „Osteria“ und „Vita World“ in Halle 15 • „Berlin“ in Halle 17 Naturkostmarkt Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Naturkostmarkt. Dieser befin- det sich auf der Messe zwischen Halle 17 und Halle 18. Anbieter, die nach ökologischen Kriterien mit dem EG-Bio-Siegel ausgezeichnet sind, präsentieren eine vielfältige Auswahl leckerer Speisen und Getränke. Wer möchte, kann dort sein Mittag- oder Abendessen einnehmen. Öffnungszeiten: Do–Sa 10.00–20.00 Uhr Gläsernes Restaurant Das Gläserne Restaurant wird vom Dachverband der Ev. Akademien in Deutschland betrieben. Die Köchinnen und Köche verschiedener Akademien und Bildungshäuser kochen schmackhafte Gerichte, die aus ökologisch produzierten und fair eingekauften Zutaten bereitet werden. Die Ware stammt aus der Region, und die Auswahl orientiert sich am natürlichen Wachstumszyklus. Preis für ein Gericht: 8,00 Euro; ermäßigt 7,00 Euro für Auszubildende und Arbeitslose. Halle 14, Öffnungszeiten: Do–Sa 11.30–14.00 Uhr

Vorverkauf siehe Kartenverkauf p 571

Wickelräume siehe Kinder p 572

Zeitungen, Zeitschriften Pressevertrieb Karl Crämer KG Messe, zwischen Halle 16 und 17 Öffnungszeiten: Do–Sa 9.00–18.00 Uhr

Zimmervermittlung Für eine Unterkunft in einem Hotel oder in einer Pension wenden Sie sich bitte an HannoverTourismus Service Prinzenstr. 6 30159 Hannover Telefon: 0511/123 45 - 555 Fax. 0511/123 45 - 556 E-mail: [email protected] www.hannover-tourism.de Menschen mit Behinderung 579

Menschen mit Behinderung Der Kirchentag strebt an, eine weitgehend barrierefreie Veranstaltung zu sein. Wir bemühen uns, möglichst gute Teilnahmevoraussetzungen für Menschen mit Behinderung zu schaffen.

An- und Abreise mit der Bahn Der Hauptbahnhof Hannover ist behindertengerecht ausgestattet. Die Türen der Sonderzüge zum Kirchentag sind für Reisende mit Rollstuhl oft zu eng, wir empfehlen daher die Nutzung von Regelzügen. Am Hauptbahnhof Hannover werden am An- und Abreisetag ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Bahnhofsmission und der Johanniter-Jugend behilflich sein. Wenn Sie mit einem Rollstuhl am Zug abgeholt werden möchten, teilen Sie dies bitte der Mobilitätszentrale der Deutschen Bahn mit. Telefon: 018 05/51 25 12 Hier gibt es auch Beratung über die Ausstattung einzelner Regelzüge und Informationen zum Um- und Aussteigen.

Bahnhofsmission Hannover Hauptbahnhof Telefon: 0511/32 01 68 (24 Stunden geöffnet)

Barrierefreiheit Unsere Veranstaltungsorte werden entsprechend ihrer Zugänglichkeit und Ausstattung für Menschen mit Behinderung mit Piktogrammen gekennzeichnet (Zeichenerklärung siehe p 6). Die Verkehrsbetriebe der Stadt Hannover (Üstra) haben in der Bro- schüre „Mobilität für alle“ wichtige Informationen für Menschen zusam- mengefasst, die den öffentlichen Personennahverkehr nur bedingt nutzen können. Die Broschüre enthält Hinweise für Menschen mit Rollstuhl über die Zugänge, Bahnsteige, Rampen und Aufzüge. Über die Homepage www.uestra.de oder per Post (Üstra, Service Center City, Karmarschstr. 30–32, 30159 Hannover) kann „Mobilität für alle“ bestellt werden. Die Informationen zur Barrierefreiheit des öffentlichen Personennah- verkehrs in Hannover können auch im Internet unter www.uestra.de/kunden/barrierefrei abgerufen werden.

Begleitdienst Zur Teilnahme an Veranstaltungen des Kirchentages ist zeitweise Be- gleitung durch Helferinnen und Helfer der Johanniter-Jugend möglich. Der Begleitdienst wird während des Kirchentages im „Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung“ vermittelt. Telefon: 0511/89 - 260 20 p 340

Begleitperson/Erstattungen Begleitpersonen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit dem Vermerk „B“ im Schwerbehindertenausweis können den Kirchentag kostenlos be- suchen. Die Erstattung bereits gezahlter Tagungsbeiträge ist bei Vorlage des Schwerbehindertenausweises und der Dauerkarte bei Mitarbeitern des Teilnehmerservice am Counter auf der Messe, Eingang Nord 2, möglich und erfolgt bargeldlos nach dem Kirchentag. 580 Hinweise von A bis Z

Blinde Menschen und Menschen mit Sehbehinderung Für blinde Menschen und Menschen mit Sehbehinderung gibt es eine Hörkassette, die über den Kirchentag und ausgewählte Veranstaltungen informiert. Die Kassette ist in der Geschäftsstelle Hannover zu bestel- len: entweder über den Fragebogen für Teilnehmende mit Behinderung oder unter Telefon: 0511/876 54 - 228.

Fahrdienst für Menschen mit Behinderung Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kirchentages, die öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzen können, wird ein kostenloser Fahrdienst angeboten. Die Fahr- und Wartezeiten sollen für alle Beteiligten möglichst gering sein. Deshalb gilt das Angebot des Fahrdienstes nur in dem Be- reich, in dem Veranstaltungsorte des Kirchentages liegen und in dem der Kirchentag Teilnehmenden mit Behinderung Quartiere vermittelt hat. Als Entlastung des individuellen Fahrdienstes gibt es das zusätzliche Angebot eines Bus-Pendel-Verkehrs im stündlichen Takt zwischen dem Bereich Messe Nord und der Innenstadt. Bitte beachten Sie, dass im Pendel-Bus für acht Rollstühle Platz ist, jedoch keine Anschnallmöglich- keiten vorhanden sind.

Hörbehinderung Im Programmheft des Kirchentages informieren Piktogramme Menschen mit Hörbehinderung darüber, welche Veranstaltungsorte mit Indukti- onsanlagen ausgestattet sind und bei welchen Veranstaltungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) oder durch Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) gedolmetscht wird (Zeichenerklärung siehe Seite xx). Durch eine Dolmetschereinsatzzentrale auf dem „Markt der Mög- lichkeiten“ können Dolmetscherinnen und Dolmetscher für Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) sowie Mitschreibkräfte vermittelt werden. Siehe auch Zentrum Gehörlose – Schwerhörige – Ertaubte p 334 Es wird auf dem Messegelände ferner eine Kinderbetreuung speziell für gehörlose Kinder angeboten. Siehe Kinderbetreuung p 572

Menschen mit geistiger Behinderung Zur Information und Einstimmung auf den Kirchentag in Hannover gibt es eine Informationskassette oder CD, die für Menschen mit geistiger Behinderung hergestellt wird. Diese ist in der Geschäftsstelle des Kir- chentages in Hannover zu bestellen: entweder über den Fragebogen für Teilnehmende mit Behinderung oder unter Telefon: 0511/876 54 - 228. Auch in Hannover gibt es Bibelarbeiten und Gottesdienste, die für Menschen mit geistiger Behinderung oder Menschen mit Lernschwie- rigkeiten besonders zu empfehlen sind. p 340

Parkplätze und Parkausweise Am Messegelände stehen gebührenpflichtige behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Am Eröffnungsabend, Mittwoch 25. Mai, empfehlen wir, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Die in der Innenstadt vorhandenen behindertengerechten Parkplätze werden Menschen mit Behinderung 581 durch die Sperrung des Innenstadtbereichs für den Abend der Begeg- nung nur begrenzt nutzbar sein. An den weiteren Kirchentagstagen stehen die Parkplätze der Innenstadt wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Als Parkberechtigung gilt hier der blaue Parkausweis der Straßenverkehrsbehörde in Verbindung mit dem Merkzeichen aG/Bl im Schwerbehindertenausweis. Darüber hinaus können Dauerteilnehmende mit der Parkberechtigung Merkzeichen aG/BI kostenlos einen Parkschein in der Geschäftsstelle bei Frau Kuhn erhalten. Telefon: 0511/876 54 - 173 E-mail: [email protected] • für Mittwoch, 25. Mai: Innenstadt (Abend der Begegnung) • für Donnerstag, 26., bis Samstag, 28. Mai: Parkhaus Nord 3 (Messe) • für Sonntag, 29. Mai: Nähe Schützenplatz (Schlussgottesdienst)

Reparatur und Verleih von Rollstühlen und Gehhilfen Im Service- und Begegnungszentrum wird für Kirchentagsteilnehmende im Rollstuhl ein Reparaturservice angeboten. Außerdem können in begrenzter Zahl Rollstühle und Unterarmgehstützen entliehen werden. Menschen mit Elektrorollstühlen werden gebeten, zum Kirchentag ihre eigenen Ladegeräte mitzubringen.

Ruhemöglichkeiten Im Service- und Begegnungszentrum steht ein Ruhebereich mit Liegen und Betten zur Verfügung.

Schlussgottesdienst Es gibt für den zentralen Schlussgottesdienst eine begrenzte Anzahl reservierter Sitzplätze für Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung am Schlussgottesdienst nicht stehend teilnehmen können, sowie reservierte Plätze vor den Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern. Dieser Bereich ist auch mit einer Induktionsanlage ausgestattet. Men- schen mit Rollstuhl finden ausreichende Stellflächen. Platzkarten sind in den Zentren zu erhalten. p 20

Service- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung p 340 Halle 17, Messegelände

Toiletten Auf dem Messegelände und in der Innenstadt steht jeweils eine rollstuhl- gerechte Toilette mit Pflegepersonal und Hilfsmitteln zur Verfügung. Die Toilette auf dem Messegelände ist mit einer Liege ausgestattet. Die genaue Ortsbeschreibung erhalten Sie im Service- und Begegnungs- zentrum. Einige Toiletten in der Innenstadt sind voraussichtlich nur mit dem bundeseinheitlichen Schlüssel (im Service- und Begegnungszentrum entleihbar) zugänglich.

Zentrum Gehörlose – Schwerhörige – Ertaubte p 334 Convention Center, Raum 14, Messegelände 582 Dank

Der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag Hannover 2005 dankt

für finanzielle Unterstützung den Zuschussgebern • Ev.-luth. Landeskirche Hannover • Land Niedersachsen • Stadt Hannover • Bundesministerium des Innern

sowie für die Unterstützung durch Sponsoringpartnerschaften, Sachmittel, Spenden und Fördergelder

• Axel Springer Stiftung • Bäcker-Innung Hannover • Bahlsen GmbH & Co. KG • Bauerngut Fleisch- und Wurstwaren GmbH • Brot für die Welt • Deutsche Bank AG • Deutsche Lufthansa AG • Deutscher Sparkassen- und Giroverband • Die VGH-Stiftung • e-plus Mobilfunk GmbH & Co. KG • Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V. • Evangelischer Entwicklungsdienst • Evangelisches Missionswerk in Deutschland • Evangelische Darlehnsgenossenschaft eG • Fürsten-Reform Dr. med. Hans Plümer Nachf. GmbH & Co.KG • Galeria Kaufhof, Filiale an der Marktkirche • Greenpeace energy • Großraum-Verkehr Hannover • Hannover Marketing • Hannoversche Gesellschaft für Neue Musik e.V. • Hanns-Lilje-Stiftung • Harms Metallguss GmbH • Harry-Brot GmbH • Johannes Kärcher • Johanniter Unfallhilfe • Kindernothilfe e.V. • Klosterkammer Hannover • Kulturregion Hannover, • Stiftung der Sparkassen der Region Hannover • Marketing Gesellschaft für niedersächsische Agrarprodukte e.V. • Niedersächsische Lottostiftung • Niedersächsische Sparkassenstiftung • Niedersächsischer Sparkassen- und Giroverband • Norddeutsche Landesbausparkasse • Nord/LB Norddeutsche Landesbank • Projekt- und Vertriebsgesellschaft Schlütersche und Scherrer mbH Region Hannover • Roncadin GmbH • Rügenwalder Wurstfabrik Carl Müller GmbH & Co. KG • Schlütersche Druck GmbH & Co. KG • Sennheiser electronic GmbH & Co.KG Dank 583

• Sparkasse Göttingen • Sparkasse Hannover • Stiftung Niedersachsen • Stiftung Niedersächsischer Volksbanken und Raiffeisenbanken • Trenz AG • Turm Sahne GmbH • Verein zur Förderung und Vermarktung von integriertem Obst aus dem Alten Land • Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands • Vereinigte Papiergroßhandlungen GmbH & Co. KG • VoiceWebOne AG • Volkswagen AG • Volkswagen Nutzfahrzeuge • VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland • WORLDVISION Deutschland e.V. • Yamaha Music Central Europe GmbH 584 Register

Thematisch-geistlich Bahr, Hans-Eckehard 213 In diesem Register finden Sie die Namen Bahr, Petra 80, 142 der Personen, die auf dem Kirchentag 2005 Bail, Ulrike 58, 61, 535 am thematischen und geistlichen Programm Baldermann, Ingo 94, 109 mitwirken. Balg, Ronald 334, 335 Ball, Sabine 121 A Balog, Zoltan 267, 535 Abadir, Nabil 100, 193 Baltruweit, Fritz 74, 75 Abel, Ralf Bernd 130 Bannert, Petra 332 Abiola, Hafsat 186 Bärend, Hartmut 117 Abramowitsch, Luba 202 Barlow, Maude 193 Abromeit, Hans-Jürgen 152, 208 Barrenstein, Peter 119 Abu-Ella, Renee 203 Bartels, Wolfgang 116 Abuom, Agnes 204 Bartetzko, Dieter 173 Adam, Rudolf 188 Barth, Hermann 175, 457 Adolphsen, Helge 96, 242, 533, 535 Baucks, Bernd 205 Adomeit, Thomas 230, 231 Bauer, Monika 332, 333 Aertsen, Ad 135 Bäuerle, Sabine 53 Affolderbach, Martin 98, 99, 100 Bauerochse, Lothar 81 Ahlrichs, Theda 262 Baum, Gerhart R. 42 Ahnen, Doris 137 Baumann, Gerlinde 59, 60, 73 Ahrens, Elke 190 Baumann, Klaus 116 Alatovic, Begzada 206 Baumeister, Hella 219 Albert, Yan d’ 127 Baumert, Norbert 81 Albertini, Francesca 172 Baumgardt, Heinz 332 Alboga, Bekir 98, 99, 100, 252, 417, 495 Bauschke, Martin 99 Al-Fahad, Hilal 98, 99, 102 Bechmann, Ulrike 59, 204 Alkier, Stefan 92 Beck, Armin 123 Alkier-Karweick, Stefanie 93 Beck, Joachim L. 172, 173, 174 Aloni, Udi 110, 203 Beck, Marieluise 187 Alt, Franz 195 Becker, Angelika 229 Altiner, Avni 101 Becker, Hildegard 97, 98, 99 Altner, Günter 195 Becker, Maik 20 Alzayed, Iyman Salwa 81, 418 Becker, Michael 117 Amat’Ullah, Nurah-Rosalie 192 Becker, Ralf 222, 225 Ames, Richard 56 Becker, Thomas 130 Ammicht-Quinn, Regina 146 Becker, Uwe 267 Ande, Tomke 113 Beck-Gernsheim, Elisabeth 187 Andresen, Ute 137 Beckstein, Günther 184, 187 Andrioli, Antonio 186 Beddies, Uwe 229 Angres, Volker 191 Beekmann, Karsten 239 Angst, Roman 120 Begalke, Sonja 223 Anhelm, Fritz-Erich 193 Begrich, Elfriede 115 Anselm, Reiner 143 Behr, Andreas 177 Apitz, Gudrun 332, 333 Behrends, Henning 176, 228 Archinal, Astrid 64 Behrens, Brigitte 185 Arenas, Doris 67 Behrmann, Roland 178 Arndt, Elfriede 60 Beisiegel, Johannes G. 219 Arnim, Gabriele von 85 Bell, Inge 254 Arnold, Jochen 283, 286, 495 Belz, Katja 336 Arnold, Reinhard 43 Benckert, Annamaria 135 Arntz, Norbert 60 Benda, Ernst 234 Asadi, Awat 192 Bendavid-Korsten, Rachel 108 Aslanoglu, Murat 99, 535 Bendig, Markus 225 Ates, Seyran 98 Bendix, Regina 205 Athmann, Peter 134 Benedict, Hans Jürgen 103, 213 Atik, Yasemin 101 Beneke, Doris 178 Axt-Piscalar, Christine 82 Benicke, Renate 219 Berg, Christian 176 B Berger, Almuth 206, 207 Baas, Britta 298 Berger, Annette 187, 196 Bach, Alisa 111 Berger, Eduard 495 Bach, Thomas 148 Berger, Klaus 57 Bade, Rolf 176 Berglund, Tor-Stefan 187 Baer, Martin 267 Bergmann, Christine 200 Thematisch-geistlich 585

Bergmann, Frithjof 133 Breier, Zsuzsa 206 Bergmann, Wolfgang 229 Breitmaier, Isa 152 Bernard, Maria 72 Bremen, Katharina von 83, 84 Bernstorf, Irmtraud 229 Brendle, Franz 252 Bernzen, Christian 96 Brennecke, Werner 87 Bertram, Christoph 184, 188 Brennemann, Angelika 64, 65 Berz, Gerhard 197 Brenner, Christian 59 Beste, Katharina 335 Bresson, Henri de 212 Bethmann, Andrea von 145 Breuckmann, Manfred 210 Beuscher, Bernd 137 Breyer, Klaus 192 Beyer, Beate 118 Brinkmann, Uwe 221, 224 Beyer, Geert 153 Bröckl, Lena 221, 224 Beyer, Jörg 118 Brockmann, Heinz-Wilhelm 230, 264, 457 Bibra, Reinhild von 68, 69 Broelsch, Christoph Erich 138, 160, 535 Bieberstein Koch-Weser, Maritta R. von Broers, Broer 239 182, 189, 195 Brok, Tom O. 146 Biedenkopf, Kurt H. 132 Brooten, Bernadette J. 112, 114 Biemann, Christoph 251 Brückner, Johanna 154 Biemann, Olaf 334 Brumlik, Micha 103, 104, 105, 535 Biesinger, Albert 117 Brummer, Arnd 255 Birthler, Marianne 134, 152, 178, 495 Brünenberg, Esther 135 Bisky, Lothar 200 Brüning, Herbert 196 Bismarck, Maria von 286 Brünjes, Heinz-Hermann 89, 123 Bittermann, Martina 178 Brunßen, Jörg 156 Blessing, Gerhard 64 Bryson, Gisela 70, 71 Blüm, Norbert 298 Bsirske, Frank 133 Boakye-Yiadom, Stephen 265 Buchholz, Martin 278 Bochow, Michael 272 Bücking, Elisabeth 194 Bode, Franz-Josef 41 Buckl, Michaela 87 Bödeker, Alke 176 Bühner, Inge 123 Boecker, Christina 198 Bühren, Astrid 142 Boehn, Tobias von 122 Bünte, Frank 232 Boelter, Christfried 205 Buntzel, Rudolf 194 Boerger, Renate 193 Burckhardt, Klaus 176, 209 Bofinger, Peter 132 Bürgel, Kerstin 159 Bohl, Jochen 57, 116, 495 Bürstmayr, Georg 231 Böhm, Michael 223 Busemann, Bernd 175, 253 Böhm, Uwe 119 Buß, Alfred 117, 148 Boie, Kirsten 170 Buss, Hermann 176 Bollag, Michel 103, 107 Butting, Klara 113, 114 Bolle, Geertje-Froken 57, 113 Büttner, Gerhard 92 Bonin, Konrad von 191 Büttner, Ulrich 135 Bontrup, Heinz-J. 219 Bork, Helge 195 C Borkowski, Michael 256 Calließ, Jörg 192, 212 Born, Christine 191 Canaris, Ute 139 Börner, Bertram 184 Canaris, Volker 136 Bosien, Heike 211 Capelle, Thomas 122 Bosse, Katrin 82 Catenhusen, Wolf-Michael 219, 457 Bosse-Huber, Petra 81 Charbonnier, Ralph 142 Bossow, Karen 67 Chavez, Gregorio Rosa 189 Bracks, Horst 123 Cherdron, Eberhard 220 Brandes, Detlef 83 Ching, Lim Li 186 Brandt, Henry G. 417 Chowgule, Ashok 238 Brantschen, Niklaus 84, 87, 188 Christians-Albrecht, Anita 260, 262 Bratkus-Fünderich, Uwe-Jens 251 Christiansen, Gargi 87 Bräuchle, Johannes 123 Christiansen, Ingolf 127 Braun, Anna-Katharina 137 Christiansen, Inken 135 Braun, Christina von 80, 146 Cichocki, Marek 212 Braun, Joachim 250 Claas, Regina 257 Braun, Klaus-Dieter 61, 74, 162 Claasen, Erika 334 Braun, Ludwig Georg 175 Claus, Peter 93 Braun, Luzia 134 Clodius, Leo 142 Braun, Nadine 152 Cloot, Julia 72 Breidenstein, Gerhard 195 Coenen-Marx, Cornelia 97, 176 586 Register

Conrad, Renate 152 Düringer, Hermann 59, 172, 173 Conradt, Steffi 122 Düringer, Sigrid 122 Cordes, Martin 223 Dürr, Thomas 89 Crane, Melinda 145 Dyckhoff, Peter 83 Cremer, Bernd 154 Crüsemann, Frank E 103, 109, 143, 200, 535 Ebach, Jürgen 56, 457 Crüsemann, Marlene 207, 495 Ebbrecht, Günter 200 Crysmann, Petra 175 Ebritsch, Sigrid 208 Cunnington, John 197 Eckel, Heyo 220 Czajka, Maya 255 Eckert, Peter 260 Ederberg, Gesa 57 D Ehm, Simone 128, 143 D’Souza, Andreas 249 Ehrhardt, Heiko 127 D’Souza-Krone, Lucia 86 Eid, Uschi 204 Dabrock, Peter 220 Eisenbarth, Kriszta 63 Dahling-Sander, Christoph 97, 100, 417 Eisenschmidt, Elke 206 Dahlke, Daniel 239 El Shayed 238 Dähne, Wolf 144, 157 El Zafzaf, Fawzy 100, 193 Dalferth, Ingolf 172 Elias, Hanna 203 Damian, Anba 100, 193, 252 Ellßel, Ingolf 128 Damm, Coletta Latifah 101 El-Shabassy, Asmah 98 Dandala, H. Mvume 248, 264, 265 Elsner, Lothar 195 Daniel, Wolfgang 221 Elyas, Nadeem A. 99 Danielzick, Ingeborg 225 Emter, Karl-Heinz 209 Danner, Benjamin 203 Engel, Peter 123 Dannowski, Hans-Werner 74, 75, 457 Engelbrecht, Martin 58 Dänzer-Vanotti, Irene 233, 234, 235 Engelsberger, Stefan 196 Dassler, Cornelia 41, 122, 155 Enns, Fernando 96, 211 Däubler-Gmelin, Herta 193, 242, 495 Eppler, Erhard 41, 230, 233 Daumüller, Rosemarie 254 Erdmann, Rolf 334, 335 Degenhardt, Reiner 210, 213 Erlemeier, Norbert 333 Deger, Özlem 97 Erler, Gisela 134 Deile, Volkmar 42 Essawi, Rihab 105 Demirkan, Renan 207 Esser, Annette 58 Dergham, Andreas 239 Esser, Irene 64 Dettke, Klaus 86 Everdiking, Claus 318 Deurloo, Karel Adriaan 56 Everding, Gustava 128 Diampanga, Emanuel Matondo 192, 204 Exner, Achim 139, 141 Dickmeiß, Marlene 65, 67 Diebner, Bernd Jörg 260 F Dieckmann, Christoph 207 Faeling, Erich 43 Dieckmann-von Bünau, Detlef 73, 75 Fähndrich, Gisela 158 Dinsa, Aberasch 265 Falcke, Heino 211 Dirscherl, Clemens 205 Fandel, Herbert 148, 210 Dittrich, Torsten 157 Farahat, Mohamed Nour 100 Doedens, Folkert 130 Farkas, Jessica 142 Doege, Bergit 249 Faßler, Manfred 146 Döhne, Karin 190 Fatimi, Hossein 98 Domdey, Ulrich 115 Faupel-Drevs, Kirstin 121 Donath-Muntag, Ildiko 63 Fauth, Dieter 224 Dorgerloh, Stephan 206, 207 Fauzi, Silke 82 Dörner, Klaus 14, 138, 141, 332 Feddersen, Jan 94 Dörre, Klaus 221 Fehlhaber, Peter 256 Dörries, Andrea 220 Fehr, Michael 174 Döttling, Dominique 133 Feldhoff, Norbert 96 Douglass, Klaus 95, 120, 159, 495 Felten, Armin 123 Dreckmann, Hans-Josef 204 Feltes, Thomas 42 Dreesen, Thomas 101 Fermor, Gotthard 94 Drewermann, Eugen 251 Feuerhake, Detlef 225 Dreyer, Malu 133 Feuersänger, Martin 123 Dronsz, Gesine 135 Feydt, Sebastian 204 Duchrow, Ulrich 197, 220 Ficca, Dirk 82 Duckstein, Wilfried 172 Fichtenhofer, Bernd 64, 65, 66, 67 Duncker, Gerhard 178 Fichtenhofer, Gabriele 63, 66 Thematisch-geistlich 587

Fietkau, Wolfgang 53 Gerhardt, Volker 142 Fincke, Andreas 129, 130 Gerkan, Dörte 94 Finkbeiner, Frithjof 195 Gerkan, Meinhard von 174 Fiola, Reinhard 121 Gerlach, Annette 118 Fischer, Christiane 265, 266 Gerlach, Jochen 183 Fischer, Irmtraud 56 Gerster, Johannes 204 Fischer, Joschka 184 Gerstetter, Christiane 223 Fischer, Ulrich 121, 154, 230 Gerwin, Hanno 92 Fleisch, Hans 134 Gerzer-Sass, Annemarie 251 Fleischmann, Monika 146 Gesterkamp, Thomas 139, 141 Fliege, Jürgen 80, 83, 508 Gidion, Anne 103, 457 Flimm, Jürgen 137, 457 Giegold, Sven 182, 200 Floeth, Thomas 417 Giese, Burkhard 65, 66 Focke, Renate 248 Gießen, Thomas 135, 138 Förster, Bettina 151 Gildemeister, Jan 212 Fox, Barbara 202 Gillich, Stefan 124 Fragel, Jan 153, 267 Ginzel, Günther Bernd 103, 104, Francisco, Josefa S. 188 106, 108, 109, 536 Frasch, Gerhild 146, 147 Glandorf-Strotmann, Gabriele 95 Frase, Michael 237 Gläser, Brigitte 57, 113 Freimann, Bozena 229 Glatz, Uwe 176 Frein, Michael 194, 223 Gleich, Michael 198, 211 Frettlöh, Magdalene L. 103, 496 Glück, Alois 74, 496 Freudenberg, Matthias 263 Gnadt, Martina Simone 143 Freund, Annegret 96 Gnanadason, Aruna 193, 496 Fried, Johannes 172 Godber, Rhyll 69, 70 Friedlander, Evelyn 108 Gohde, Jürgen 182, 196, 237 Friedrich, Johannes 82, 212, 265, 496 Göhrig, Bernd Hans 265, 266 Friedrich, Wolfhard 126 Goldmann, Hans-Michael 152, 230 Frisch, Hermann-Josef 59 Golinski, Katja 67 Fritsch-Oppermann, Sybille C. 81 Goodman-Thau, Eveline 81, 252 Frommel, Dagmar 198 Göring-Eckardt, Katrin 92, 133, Fuchs, Guido 115 154, 163, 183, 496, 536 Fuchs, Heinz 187 Gössmann, Elisabeth 114 Fuchs, Wolfgang 119 Goss-Mayr, Hildegard 211 Fuhr, Eckhard 133 Göttler, Klaus 239 Führer, Christian 210, 233, 255, 496 Gottschling, Helmut 271, 272 Fuhrmann, Sebastian 152 Gottstein, Ulrich 201 Fuhrmann, Uwe 334, 335 Goulard, Sylvie 206 Fuhrmann-Eike, Monika 66 Grabner, Wolf-Jürgen 120 Füllkrug-Weitzel, Cornelia 188, 254 Graefe zu Baringdorf, Friedrich-Wilhelm 191 Furlan, Angel F. 196 Granoff, Jonathan 188 Gransee, Ulrich 219 G Grass, Gotthard 191 Gabriel, Peter 272 Graumann, Sigrid 141 Gabriel, Sigmar 194 Grawert, Elke 224 Gabriel, Thomas 20 Gray, Steve 292 Gäfgen-Track, Kerstin 178 Green, Barbara 190, 457 Galluschke, Bernd 53 Greim-Haspel, Ulrike 286, 458 Galuska, Joachim 142 Greinert, Renate 248 Gangadean, Ashok 187 Greive, Wolfgang 212 Gansäuer, Jürgen 178, 233 Gremels, Georg 101 Garritzmann, Hermann 196 Gremmels, Christian 63 Gas, Piotr 195, 535 Greulich, Reinhard 238 Gawrilenko, Lilia 93 Griebsch, Edda 262 Gebert, Werner 204 Grill, Bartholomäus 265, 267 Gebhardt, Elisabeth 96 Grischtschenko, Ingrid 208 Gebhardt, Evelyne 141 Gröhe, Hermann 154, 230 Geisel, Theo 135 Grom, Bernhard 128 Geißler, Heiner 92, 144, 231 Grön, Michaela 221 Geitmann, Roland 222 Grönemeyer, Dietrich 128 Genscher, Hans-Dietrich 182, 185 Gronemeyer, Marianne 141 Gerber, Uwe 145 Grosche, Erwin 170 Gerhard, Ute 140 Groß, Karl-Josef 191 Gerhards, Albert 172 Grosse, Hildegard 231 588 Register

Grossenbacher, Veronika 205 Hebel, Torsten 239 Grothe, Thies 156 Heckmann, Ulrike 253 Grubauer, Franz 173, 174 Heeg, Paul 335, 496 Grüber, Katrin 14 Hege, Doris 81 Gruhn, Bernd 185 Heiber, Eberhard 335 Grün, Anselm 84, 205, 234, 235, 253, 422 Heidenreich, Juliana 58 Gründinger, Wolfgang 183 Heider-Rottwilm, Antje 212 Gueck, Martin 196, 223 Heimann, Rolf 210 Guenther, Joachim 124 Heimeshoff, Corinna 234 Gugutschkow, Stojan 231 Hein, Martin 59, 117, 231 Gummersbach, Anja-Maria 65 Heinemann, Horst 93 Gundlach, Jens 228 Heinemann, Stefan 136 Gundlach, Thies 94 Heinemeier, Gerriet 63 Gunkel, Heinz 115 Heinig, Hans Michael 183, 184 Guntau, Burkhard 98 Heinke, Claus-Ulrich 124, 219, 228 Günther, Marit 144 Heise, Wolfgang 332, 333 Gupta, Sapna 186, 192 Heisenberg, Martin 536 Gust, Gabriela 172 Heisig, Dieter 124 Gutierrez Navarro, Armando 194, 195 Helbig, Gerda 332 Gutmann, Hans-Martin 200 Held, Gudrun 271 Gütter, Ruth 212 Helmer-Pham Xuan, Martina 187 Hemmati, Minu 187 H Hemminger, Hansjörg 127 Habenicht, Uwe 158 Hempelmann, Reinhard 129 Haberer, Johanna 145 Hendriks, Jan 96 Habighorst, Sabine 172, 173 Hengelein, Hans 270 Hackspiel-Mikosch, Elisabeth 145 Hengsbach, Friedhelm 132 Haddad, Soad 249 Henneberg, Hellmuth 208 Häfner, Sigrid 140 Hennecke, Christian 121 Hagemann-White, Carol 209 Hennig, Peter 123 Haghpanah, Nadja 178 Henrix, Hans Hermann 172, 173 Hagmann, Philip 175 Henz, Albert 64 Hahn, Harald 224 Hermann, Jörg 174 Hahn, Udo 117, 118 Hermelink, Jan 121 Haite, Dieter 234 Herold, Gerhart 121 Halbe, Jörn 112, 114, 458, 496, 536 Herre, Petra 251 Haltern, Ulrich 184 Hersel, Philipp 224 Hamann, Andreas 223 Herweg, Rachel Monika 57, 66 Hamilton, Nicolai 239 Herz, Andreas V. M. 135 Hamm, Margret 14 Herz, Otto 177 Händler, Raphaela 254 Hess, Helmut 204 Häner, Urs 57 Hesse, Peter 195 Hanisch, Helmut 115 Heuer, Sabrina 99 Hannemann, Christine 157 Heumann, Jürgen 271 Härlin, Benedikt 193 Heuser, Andreas 265 Harms, Rebecca 113 Heusinger, Mechthild von 335 Hartlieb, Elisabeth 59 Heusser-Buchs, Ulrich 142 Hartlieb, Gabriele 83 Heußner, Andrea 203 Hartmann, Dieter 221 Hille, Rüdiger 282 Hartung, Dörte 201 Hiller, Doris 115 Hartung, Manuel 134 Hillingshäuser, Dorothea 65, 67 Hartz, Laila 132 Hiltermann-Schulte, Marion 128 Harz, Frieder 93, 250 Hirschberg, Corinna 173, 174 Hassan, Riffat 97 Hirsch-Hüffell, Thomas 70, 71 Hassebrauck, Ilona 65 Hirschler, Horst 129 Hassemer, Winfried 80 Hitzke, Andrea 253 Hauck, Barbara 234 Hock, Klaus 265 Hauenschild, Wolf-Dieter 177 Hoegen, Monika 190, 194 Hauger, Sieglinde 285 Hofer, Thomas 153, 286 Haupt, Ulrike 195 Hoffmann, Abdul Hadi 97 Haupt-Scherer, Sabine 67 Hoffmann, Michael 86, 87 Hauschildt, Eberhard 120 Hoffmann, Petra 86, 87 Hauser, Albrecht 99 Hoffschildt, Rainer 271 Hauth, Rüdiger 128, 129 Hofmann, Aljona 16 Haverich, Axel 220, 496 Hofmann, Barbara 205 Thematisch-geistlich 589

Hofmann, Ingrid 132 Johr, Fabian 183, 184 Hofmann, Renate 92 Jost, Renate 114 Hofmeir, Martin 147 Jösten, Klaus-Dieter 253 Holze-Stäblein, Oda-Gebbine Josuweit, Frauke 228 15, 121, 229, 418 Joswig, Benita 135 Holzhauer, Johanna 183, 197 Joy Birke, Regine 67 Holzwarth, Annemarie 64 Juhl-Nielsen, Wiebke 174 Hombrecher, Una 209 Jung, Ulrich 63, 65 Honisch, Christoph 172 Jüngel, Eberhard 81, 138, 425 Hoppe, Christian 173 Junge-Wentrup, Peter 202 Hoppe, Thilo 153, 192, 229, 237 Junghans, Ingrid 198 Hoppermann, Norbert 283, 285 Junginger, Uta 159, 161, 558 Höppner, Reinhard 37, 139, 183, 190, 210, 458 K Höppner, Renate 139, 207, 332, 458 Kabus-Dupree, Reinhard 228 Hörisch, Jochen 138, 146, 173, 536 Kahl, Reinhard 137 Horn, Marion 255 Kahle, Uli 157 Hörschelmann, Angela 142 Kahle, Ulrike 497 Hörstemeier, Barbara 332, 334 Kähler, Christoph 72, 96, 177, 458 Hörtreiter, Frank 128 Kaiser, Jürgen 196 Hötzel, Wolfgang 251 Kaiser, Klaus Dieter 174 Houser, George 210 Kako, Karl-Albert 219, 225 Hradil, Stefan 269 Kalisch, Muhammad 97, 104, 173 Huber, Berthold 133 Kallenbach, Gisela 156 Huber, Wolfgang 43, 80, 97, Kameeta, Zephania 16, 144, 222, 120, 142, 230, 299 249, 266, 452 Hubig, Christoph 137 Kameke, Tessen von 74 Huchthausen, Uwe 73, 162, 163 Kammer, Frederik 132 Hüdepohl, Gabriele 114 Kandler, Christine 63, 66 Hüffell, Angelika 95, 201 Kandler, Michael 63 Huhn, Ingolf 232 Kannenberg, Lothar 139 Huhn, Martin 133 Kaplan, Ismail 99 Huizing, Klaas 80, 142, 145 Kappes, Bernd 57 Hüneke, Gesa 113 Kappes, Michael 117, 118 Hüther, Gerald 177, 178 Karcher, Heiko 265 Karkala-Zorba, Katerina 144, 288, 497 I Karle, Isolde 93 Illies, Florian 207 Karnick, Julia 133 Imhof, Paul 83 Käßmann, Eckhard 134, 140 Immich, Doris 63 Käßmann, Margot 15, 20, 41, 97, Istifanus, Habila M. 188 121, 141, 163, 178, 184, 209, 211, 452, 458, 566 J Kasten, August 333 Jaeger, Ulrike 202 Kastner, Heiko 223 Jäger, Gerd 191 Kaufmann-Pieper, Ingrid 64 Jäger, Willigis 70, 83, 85, 87, 147, 496 Kaukab, Rashid 194 Jahn, Jens-Eberhard 156 Kauper, Detlev 122 Jahn, Peter 202 Kauz, Michael 208 Jahnke, Linde 196 Kazemzadeh, Foad 252 Jakob, Beate 143 Kehl, Medard 116 Jamal, Ahmed Najdat 98 Keim, Monika 172 Jamal, Helgard 98, 99 Keim-Herrmann, Dagmar 238 Jank, Janina 146 Keitetsi, China 189 Janssen, Claudia 59, 60, 112, Kelek, Necla 81, 206 114, 458, 496, 536 Keppler, Sven 137 Janssen, Jan 15, 20, 566 Kerssenfischer, Julia 140, 141 Janzen, Heinz 256 Kessler, Rainer 57 Jaschke, Hans-Jochen 252 Kessler, Wolfgang 220 Jens, Walter 201 Keuchen, Marion 135 Jepsen, Maria 97, 252, 458 Keucher, Dieter 121 Jeßberger, Beatrix 85, 87 Kfir, Ben 105 Jiracek, Cornelia 113 Khabirpour, Saba 418 Jischa, Michael 137 Khoury, George 100, 193 Jochimsen, Maren 112 Khuon, Ulrich 177, 255, 536 Johnsdorf, Cornelia 186, 189 Kick, Annette 130, 147 590 Register

Kiesel, Doron 107, 110, 497 Krebs, Michael 110 Kinoti, Karimi 188 Kreile, Roderich 279 Kiplagat, Bethuel 204 Kreisel-Liebermann, Hanna Kirchbach, Hans-Peter von 238 74, 76, 143, 333 Kirsch, Claudia 335 Krempel, Ulrich 33, 457 Kirschfink, Sarah 203 Krespelka, Julia 142 Kirsner, Inge 136 Kreutter, Ekkehard 225 Kister, Kurt 145 Kriak, Judith 336 Kitagawa, Audrey E. 187 Kriener, Heta 113 Kitsch, Anne 103 Krischer, Michael 189 Klaeden, Eckart von 231 Krishnapillai, Sritharan 417 Klahr, Detlef 262 Krolewicz, Cezary 225 Klaiber, Michael 210 Krone, Andreas 86 Klaiber, Walter 117 Krötke, Wolf 143 Klappert, Bertold 104, 106 Krug, Angela 185 Klatt, Michael 125 Krüger, René 196, 220 Klatte, Lars 192 Krumpen, Angela 82, 84 Klausing, Annette 223 Krusche, Roland 336 Klautke, Ilona 101, 102 Kruse, Andreas 142 Klein, Axel 156 Kruse, Jens-Peter 140 Klein, Juliane 72 Kruse, Wolfgang 108, 536 Klingspor, Horst 318 Krzeminski, Adam 206 Klinkott, Anja 229 Kubai, Anne 265 Klöpper, Diana 58 Kubik, Christine 57 Kluge, Gudrun 249 Kubitza, Ellen 65, 67 Klumpp, Dieter 182 Kuby, Clemens 85, 88, 128 Klüver, Hilke 155 Kues, Hermann 230 Knappe, Marion 221 Kuhl, Daniel 56 Kniestedt, Carla 140, 141, 254 Kuhl, Lena 92 Knoll, Gertraud 140 Kuhlmann, Detlef 147 Knuth, Hans Christian 187 Kuhlmann, Helga 138 Knuth, Joachim 145, 206 Kuhn, Christoph 152 Kobia, Samuel 82, 185, 458 Kühne, Cornelia 336 Koch, Rainer 239 Kühne-Glaser, Andreas 96 Kock, Manfred 95, 99, 290, 536 Küng, Hans 147 Kodalle, Klaus-Michael 141 Kunstmann, Joachim 83 Koerppen, Alfred 72 Küntzel, Matthias 106 Köhler, Hanne 59, 62, 73, 75 Kunz, Marion 155 Köhler, Horst 17, 80, 150 Kunze, Heinz Rudolf 33, 150, 228, 278 Kohlwage, Karl Ludwig 234 Kunze, Martin-G. 219, 229 Köhrmann, Heinz 232 Küpper, Stefan 250 Koitz, Hans-Georg 17 Kürschner, Christiane 74 Kolberg, Peter 87 Kurz, Dietrich 146, 147, 423 Kollek, Regine 132, 138 Kuschel, Karl-Josef 148 Köller, Reinhard 128 Kussike, Harri 140 Konukiewitz, Manfred 191 Kviklys, Vytenis 206 Köpke, Sören 243 Kopp, Matthias 230 L Koppe, Rolf 100, 193 Labsch, Susanne 118 Kordecki, Gudrun 194 Lademann-Priemer, Gabriele 127, 128, 130 Korhammer, Eva 169 Laepple, Ulrich 122 Körtner, Ulrich H. J. 142 Lambrecht, Simon 205 Koschnick, Hans 206 Lamprecht, Harald 127, 128, 129 Köster, Annette 123 Lang, André 148 Köstler-Moshaeva, Ekaterina 187 Lang, Hauke 138 Kothari, Miloon 188 Lang, Klaus 221 Kötter, Gerd 283, 284 Lange, Joachim 195 Kouwijzer, Ranfar 56, 458 Lange, Regina 201 Kovler, Micha 203 Langer, Heidemarie 66 Kraft, Friedhelm 92, 175 Langsdorf, Antonia 127 Kraus, Astrid 222 Lanke, Berit 84 Kraus, Jobst 192 Lanzet, Peter 196 Krause, Stefan 99, 102 Lapide, Ruth 418 Krause, Volker 205 Lapsley, Michael 249 Krausen, Halima 57 Lasch-Pittkowski, Christiana 75 Thematisch-geistlich 591

Lassek, Reinhard 333 Madrigal, Larry Jose 56, 60 Laszcyk, Stefan 220, 222 Magaard, Friedemann 233 Laszlo, Ervin 187 Mägel, Eileen 140 Latif Kyli, Abdel 203 Magwentshu, Zoliswa 266 Lattekamp, Heike 225 Maier-Knapp-Herbst, Sigrid 83, 84, 228 Lau, Sybille 237, 238 Mainusch, Rainer 120 Laudien, Karsten 221 Maischberger, Sandra 145 Laue, Susann 205 Maiwaldt, Dino 175 Lautenschläger, Silke 133, 183 Maizière, Thomas de 208, 537 Lederer, Frank 159 Malessa, Andreas 121, 256 Leemhuis, Birte 162 Malitte, Hansjörg 43 Legatis, Hanna 229 Manna, Sergio 117, 121, 537 Lehmann, Christian 122 Manns-Düppers, Beate 67 Lehmann, Karl 81, 285, 299, 536 Mansour, Ashraf 192 Lehming, Hanna 103, 105, 459 Mansour, Ben 99 Lehnert, Jutta 112 Manzeschke, Arne 80 Leicht, Robert 75, 228, 537 Manzke, Karl-Hinrich 89 Leiserowitz, Ruth 208 Marahrens, Erich 122, 123 Leitschuh, Marcus 230, 231, 299, 486 Markert-Wizisla, Christiane 158, 459 Lemhöfer, Lutz 127 Markwardt-Stauß, Elfriede 113 Lemke, Willi 176, 230, 497 Marquard, Reiner 258 Lemmen, Thomas 98, 99, 535 Marques Vaz, Edgar 225 Lengyel, Gabor 111 Martin, Gerhard Marcel 105, 535 Lenz, Susanne 58 Martin, Lucia 64 Lenzen, Dieter 175 Martin, Michael 118 Leroy, Jean Pierre 191 Martiny, Anke 204, 229 Leudesdorff, Claudia 134, 188 Marunde, Wolf-Rüdiger 205 Leutzsch, Martin Marx, Reinhard 20 56, 93, 103, 104, 143, 459 Masanek, Gaby 151 Levine, Leah 127 Masanek, Ivo 151 Levy, Dani 110, 249 Maschwitz, Gerda 70,71 Leyen, Ursula von der 134, 230, 497 Maschwitz, Rüdiger 68 Liebermann, Norbert 74 Masemann, Heino 120, 121,122 Lietz, Heiko 220, 224 Masuku, Grace 194 Lincoln, Margaret 65, 66, 273, 274 Mataese, Fiu Elisara 191 Lincoln, Peter 256, 273, 274 Mathiopoulos, Margarita 188 Lindenschmidt, Silke 283 Matthiae, Gisela 145 Lindner, Karin 67 Mauritz, Ina 333 Lingen, Stephanie von 176, 177 Mawick, Gudrun 95 Liron, Hannah 105 Mayer, Karoline 84 Lob-Hüdepohl, Andreas 133 McAllister, David 141 Lochbihler, Barbara 42 Meier, Karin 162, 497 Lohrbächer, Albrecht 109 Meier-Gräwe, Uta 134, 140, 250 Lohse, Timm 233 Meinert, Maren 210 Lojewski, Wolf von 119, 186 Meir, Ephraim 106, 107 Longwe, Enwood Kamoza 232 Melchers, Konrad 192 Lönnebo, Martin 84 Mensing, Björn 202 Loss, Julika 142 Menzel, Kerstin 154, 157 Love, Janice 195, 211, 537 Mercier, Carrie 178 Löw, Andreas 81 Merck, Johannes 185 Löw, Joachim 147 Merhof, Burkhard 120, 121, 123 Lübking, Hans-Martin 177 Merkel, Angela 206, 459 Lüddeke, Kathrin 221 Mertin, Andreas 146 Ludin, Malte 233 Messerschmidt, Brigitte 162, 459 Lührmann, Anna 132 Mesters, Carlos 57, 60 Lührs, Wilfried 258 Metelmann, Hans-Robert 177 Luka, Samira 193 Metzmacher, Ingo 193, 497 Lüpkes, Sandra 200 Meyberg, Frank-Burkhard 196 Lyberth, Angaangaq 187 Meyer, Berthold 201 Meyer, Gisela 248 M Meyer, Gundula 69, 70, 83 Maaser, Wolfgang 221 Meyer, Hans Joachim 117, 537 Maathai, Wangari M. 186, 187, 204 Meyer, Ulrich 72 Machner, Helga 333 Meyerhoff-Rösener, Tönnies 65, 66 Maditoma, Pialo 265 Meyer-Radkau, Christian 128 592 Register

Michael-Hinz, Yilma Haile 267 Nave-Herz, Rosemarie 229 Michel, Detlef 174 Nechaj, Olga 202 Miegel, Meinhard 219 Neebe, Gudrun 130 Miehl, Melanie 101 Negt, Oskar 139, 219 Miggelbrink, Ralf 94 Nethöfel, Wolfgang 119 Mika, Bascha 174 Neudeck, Rupert 232, 235 Milkowski, Torsten 256 Neukirch, Christiane 335 Miller, Karolina 206 Neumann, Hans-Jürgen 152 Minder, Claudio 94, 150 Nhat Hanh, Thich 210 Minnaard, Gerard 57, 58 Nickels, Christa 141, 150, 205, 230 Minte, Horst 191 Nicolai, Christoph 65 Minzel, Heiner 254 Niedernolte, Tim 239 Miranda-Feliciano, Evelyn 57, 61 Niegel, Stefan 183 Mironova, Jana 336 Niemann, Pari 418 Misk, Adel 105 Niggemann, Volker 537 Misselwitz, Ruth 201 Nikolakopoulos, Konstantin 59 Mitschein, Thomas 186 Noack, Axel 16, 94, 231, 253, 452 Mittag, Kurt 228 Nocke, Heinrich 89 Moccia, Vito Carlo 86, 87, 88 Noe, Sidnei Vilmar 143 Mogge-Stubbe, Birgitta 176 Noessler, Ines 124 Mohagheghi, Hamideh Noko, Ishmael 177, 211 58, 97, 98, 100, 458 Noltensmeier, Gerrit 264 Mohn, Lothar 72 Nord, Ilona 146, 147, 148 Mohr, Andreas Ismail 102 Nossier, Amna Mohammed 100 Mohr, Thea 238 Nothelle, Claudia 211 Moldenhauer, Oliver 223 Nowottka, Dieter 256 Möller, Kurt 140 Nüssel, Friederike 116 Möller, Ulrich 263 Möllering, Klaus 213 O Moltmann-Wendel, Elisabeth 114 Obst, Gabriele 99 Moos, Thorsten 139 Oeldemann, Johannes 117, 118 Morgenroth, Christine 141 Oestreicher, Paul 84 Moritz, Kay 256 Offermann, Kerstin 123 Morsbach, Helmut 174 Ohanecian, Oliver 130 Mosen, Verena 266 Ohland, Angelika 94 Möser, Annegret 63, 64, 66 Olbertz, Jan-Hendrik 93 Moxter, Michael 81 Omonzejele, Peter 143 Mshana, Rogate 196 Oosterhuis, Huub 20, 58, 566 Mühlberg, Annette 223 Orth, Martina 65 Müller, Anna Karena 113, 114 Osta, Muradiye 97 Müller, Christine 197 Ostendorf, Michael 235 Müller, Irene 333 Özdemir, Cem 206 Müller, Klaus 104, 497 Özoguz, Aydin 97 Müller, Rabeya 97, 99, 101 Müller, Ralf Thomas 59 P Müller-Fahrenholz, Geiko 189 Pahnke, Rudi-Karl 249 Müller-Lange, Joachim 115 Palmer, Gesine 203, 204 Müller-Rosenau, Franziska 114 Papendick-Apel, Helga 140 Münch, Julitta 251 Pappert, Torsten 158 Mundel, Barbara 200 Parpart, Andrea von 57 Münden, Gerd-Peter 16 Parusel-Felber, Christina 87 Mundt, Hans-Werner 192 Parzany, Ulrich 81, 120, 498 Müntefering, Franz 206 Paskarakurukkal, Siva Sri 252 Muraro, Luisa 269 Paskuy, Elisabeth 222 Mutz, Julia 238 Pasquay, Andreas 63, 64, 65 Paul, Susanne 113, 114 N Paul, Ursa 85, 88 Nachtigall-Kuschnick, Dieter 238 Paulus, Christiane 203 Nadolny, Günther 229 Peccoud, Dominique 185 Nagel, Eckhard 20, 74, 75, 85, 228, 566 Pehlivan, Nazli 97 Nagel, Matthias 208, 560 Pemsel-Maier, Sabine 115 Nagel, Michael 183 Penzel, Ute 93 Nahles, Andrea 183, 207 Perel, Sally 249 Namavacius, Zenonas 206 Perels, Joachim 201, 202 Nansen, Karin 153, 193 Peschke, Andrea 228 Thematisch-geistlich 593

Peschke, Doris 187 Rätz, Werner 221, 225 Petschow, Dieter 224 Ratzmann, Jörg 124 Petzoldt, Marc 218 Ratzmann, Wolfgang 115 Pfaff, Petra 159, 160, 161 Rau, Christina 138 Pfaff, Reiner 159, 160, 161 Rau, Johannes 212, 537 Pfeffer, Rüdiger 60, 61 Raub-Michelsohn, Irith 108 Pfeiffer, Christian 211 Rauhe, Hermann 242, 333, 533, 535 Pfeiffer, Cornelia 230 Raupach-Rudnick, Wolfgang 109 Pfeiffer, Karin 334 Recht, Alexander 225 Pfeiler, Angelika 170 Recker, Christoph 63, 64 Pflaum, Maik 210 Reelfs, Günter 333 Phelan, Tony 273, 274 Reichardt, Jutta 147 Pick, Heinz-Jürgen 154 Reiche, Steffen 130 Pilz, Gunter A. 148 Reichel, Jürgen 185 Plasger, Georg 263 Rein, Gerhard 104, 189 Plathow, Michael 116, 117, 118 Renk, Leony 66 Platthaus, Andreas 174 Renn, Jürgen 138 Plochg, Heinrich 43 Renninger, Monika 112, 114 Plöger, Vera 93 Rentrop, Petra 202 Plonz, Sabine 220 Renz, Andreas 115 Pohl, Dieter 123 Riedel, Ingrid 68, 70 Pöhlmann, Matthias 127, 128 Riedel-Schneider, Michael 229 Pohlmann-Heinze, Ekkehard 138 Riemann-Hanewinckel, Christel 177, 178 Pohl-Patalong, Uta 63, 65, 96 Riepe, Stefan 151 Pomerenke, Ulf 64 Rinke, Barbara 187 Popall, Sabine 335 Ritter, Carola 92 Popp, Friederike Emanuela 118 Ritter, Helge 137 Popp, Peter 154 Rivero, Alicia 196 Posselt, Ralf-Erik 232 Robbe, Reinhold 200 Pottmann, Simone 75 Robinson, Mary 188 Pougin, Dieter 221 Robra, Martin 197 Praetorius, Ina 112, 114 Röckemann, Antje 97 Prange de Oliveira, Astrid 196 Rohe, Mathias 98 Praßler-Kröncke, Bettina 74, 163 Röhm, Uli 133, 134 Preuschhof, Mareile 333 Röhr, Carsten 61 Preuß, Sabine 250 Rohr, Richard 84, 188, 537 Prigge, Bernd 236, 237, 238 Rolf, Hans-Joachim 15 Protacio de Castro, Elizabeth 189 Rollert, Diemo 146 Punke, Walter 123 Roloff, Carola 238 Puschmann, Wolfgang 72, 417 Rommel, Birgit 58 Römmer, Dirk 73, 234 Q Römmler, Alexander 142 Qian, Yuejun 192 Rompf, Manfred 69 Quarch, Matthias 183, 184 Rönnebeck, Ute 205 Quast, Thomas 231 Roschke, Volker 124, 258 Rösener, Antje 64 R Rosenplänter, Egbert 258, 259 Rabinowitz, Baruch 103, 459 Rosenstock, Heidi 58, 59 Rabinowitz, Tamara 105 Rosenstock, Roland 177 Raddatz, Bettina 207 Rosenthal-Beyerlein, Angela 63 Raddatz, Jörg 239 Rosowski, Martin 140, 141, 254 Radebold, Hartmut 333 Rossmann, Dirk 182 Radermacher, Franz J. 189 Roth, Claudia 207 Radtke, Michael 209 Rottach, Peter 191, 197 Rahman, Ferdausur 197 Roy, Bunker 198 Rahmstorf, Stefan 197 Rubinstein, Dan 106, 108, 109 Raiser, Elisabeth 33, 112, 116 Rubinstein, Marta 106, 108, 109 Raiser, Konrad 116, 188, 196, 498 Ruch, Christian 130 Raiser, Simon 204 Rucht, Dieter 221 Rakebrand, Detlef 158 Ruddat, Günter 16, 144 Ramminger, Michael 221 Rudloff, Elke 232 Randerath, Klara 209 Rudnick, Ursula 58 Randeria, Shalini 186 Rumpf, Manfred 68 Rantala, Tapani 206 Ruppel, Helmut 107, 109, 253 Rathke, Käthe 334, 459 Rürup, Bert 132 594 Register

Rusch, Claudia 134, 205 Schmelz, Bernd 126, 127 Russell, Bibi 145, 187, 198 Schmid, Andrea 64 Russell, Bryan 257 Schmid, Wilhelm 147 Rut-Maria, Vizentinerin 158 Schmidt, Burkhard 174 Schmidt, Claudia 236 S Schmidt, Ingrid 107, 108 Sacher, Danuta 153, 189 Schmidt, Jörg-Michael 116 Safrai, Chana 104, 497 Schmidt, Kurt-Jürgen 126 Sahin, Kemal 192 Schmidt, Reinhard H. 194 Sahm, Gisela 119 Schmidt, Renate 141, 229 Sahtouris, Elisabet 187 Schmidt, Susanna 174, 457 Said, Mohamed El Sayed 193 Schmidt, Torsten 121 Sako, Luois 203 Schmidt, Wilhelm 230 Salcedo Jimenez, Guillermo 195 Schmidt-Leukel, Perry 173 Saldecki, Dieter 151 Schmidtpeter, Christoph 155 Salih, Chaban 156 Schmidt-Rost, Reinhard 94 Salzmann, Bertram 61 Schmidt-Weil, Jessica 105, 107 Samii, Madjid 172 Schmidt-Wulffen, Wulf-Dieter 267 Sandbrink, Doris 251 Schmieder, Andrea 154 Sander, Hans-Heinrich 183, 191 Schmitt, Siegfried 115, 118 Sandgathe-Husebö, Bettina 141 Schmitt, Tobias 146 Sareika, Rüdiger 173, 174 Schmitz, Michael 211 Satheesh, P. V. 194 Schmücker, Reinold 173, 174 Sattler, Dorothea 116 Schmückle, Werner 123 Sauer, Armin 62 Schmude, Jürgen 94 Schad, Simone 203 Schnabel, Andreas 123 Schaefer, Hermann 263 Schnabel, Patrick Roger 140, 141 Schäfer, Andrew 127 Schnare, Jürgen 127, 129 Schäfer, Gerd E. 178 Schneider, Andrea 120 Schäfer, Klaus 142, 249 Schneider, Andrea 144 Schäfer-Bossert, Stefanie 137 Schneider, Anne 538 Schaller, Rahel 103 Schneider, Maria 174 Schattenfroh, Anne 85 Schneider, Nikolaus 20, 175, 194, 538 Schaube, Christian 205 Schneider, Udo 67 Schäuble, Wolfgang Schneider-Flume, Gunda 116 150, 174, 209, 255, 459 Schoen, Ursula 140 Schavan, Annette 94, 242, 495 Scholl, Hendrik 142 Schediwie, Conny 254 Schomerus, Arnd 14 Scheidler, Monika 119 Schön, Stefanie 114 Scheiner-Petry, Gudrun 123 Schönauer, Willi 160 Scheit, Corinna 239 Schöne, Mandy 183 Scheliha, Arnulf von 183, 184 Schönecker, Ansgar 14 Schenk, Sylvia 148 Schönheit, Swen 122 Schenkl, Maria Assumpta 82 Schönhoeffer, Peter 197 Schepetinski, Jabov 202 Schoregge-Feldhege, Barbara 67 Scherf, Henning 96, 228, 235, 250, 459 Schorlemmer, Friedrich 186, 210, 219, Scherle, Gabriele 107, 201, 497 230, 231, 232, 498, 538 Scherrer, Frank 228 Schottroff, Luise 112, 114, 458, 496, 536 Schieder, Rolf 80 Schötz, Katharina 203 Schiffner, Kerstin 58 Schramm, Tim 67 Schild, Katja 94 Schramma, Fritz 208 Schily, Otto 42, 97, 192 Schramme-Haack, Mechthild 208 Schimanowski, Johannes 116, 118 Schreiner, Martin 92 Schimmelpfennig, Arno 183 Schreiner, Peter 99 Schindler, Christoph 156 Schridde, Katharina Klara 84, 85, 107 Schlamm, Andreas 119 Schröder, Gerhard 17, 186 Schlesinger, Edith 98 Schröder, Richard 80 Schley, Andreas 76, 162, 163, 169 Schroeder, Wolfgang 220 Schleyer, Hanns-Eberhard 253 Schroeter, Kai-Uwe 81 Schlicht, Hans 203 Schroeter-Wittke, Harald 139 Schlicht, Matthias 221, 537 Schrupp, Antje 112 Schlimper, Ulf 306 Schubert, Katarina 333 Schlumbohm, Birgit 225 Schulz, Hartmut 178 Schmalstieg, Herbert Schulz, Klaus 87 17, 182, 233, 241, 460 Schulz, Ottokar 151 Thematisch-geistlich 595

Schulze, Peter 111 Stawski, Sacha 108 Schünemann, Uwe 207 Steffensky, Fulbert 82, 104, 199, 213, 498 Schürger, Wolfgang 60, 270 Stein, Johannes 102 Schurian, Christoph 173 Steinacker, Peter 98, 99, 119, 251, 495 Schüßler, Pierre 154 Steiner, Udo 148 Schützler, Georg 121 Steinert, Wilfried 175 Schwanitz, Simone 137 Steinhöfel, Dietlind 76, 162, 163 Schwarz, Manfred W. 147, 148, 498 Steinleitner, Matthias 122 Schwarz, Petra 205 Steinmeier, Frank Walter 538 Schwebel, Horst 173 Steller-Gül, Heike 98 Schweitzer, Friedrich 250 Stemmann, Klaus 122 Schwerdtfeger, Nikolaus 117 Stender, Wolfram 219 Schwerin, Eckart 177 Stenger, Harald 147, 148, 498 Schwermer, Heidemarie 228 Stephanous, Andrea Z. 100 Schwinn, Florian 146 Stern, Carola 207 Schwöbel, Christoph 82, 176 Stern, Nicholas 204 Seelen, Manja 146, 148 Steurer, Jochen 129 Segbers, Franz 223 Stever, Joachim 72 Seidel, Uwe 151 Stiel, Willi 231 Seidensticker, Ina 162, 497 Stierle, Beate 144 Seiterich-Kreuzkamp, Thomas 251 Stobäus, Karola 67 Seitz, Regina 209 Stockburger, Martina 67 Selle, Klaus 220 Stoesser, Adelheid von 248 Senghaas-Knobloch, Eva 229 Stöhr, Martin 104, 201 Severin-Kaiser, Martina Stolz, Gerhard 239 103, 104, 105, 106, 460 Straubhaar, Thomas 182 Seyffart, Heidi 59 Strebelow, Tanja 249 Shafiek, Amina 193 Strobel, Katja 112 Shimeles, Tassew 208 Strube, Friedemann 72 Shiva, Vandana 185, 193 Strübind, Kim 117 Siebe, Brigitte 224 Strunz, Claus 145 Siefer, Heinrich 260 Stührmann, Gert 65, 66 Siegner, Ingo 170 Sturzbecher, Dietmar 209 Sikora, Joachim 221 Sturzenhecker, Benedikt 156 Simon, Michael 223 Stutz, Pierre 84, 141, 538 Singer, Suleima Sibylle 101 Suhr, Ulrike 143, 144 Sippel, Maike 186 Suk, Yoon-Bok 72 Sitnov, Andrej 110 Sumbana, Antonio 195 Skrodzki, Günter 62 Surminski, Arno 206 Slaby, Michael 196 Süssmuth, Rita 254 Smeding, Ruthmarijke 141 Sutter Rehmann, Luzia 85 Söderblom, Kerstin 113 Svarcova, Iva 232 Soetendorp, Awraham 190, 196, 460 Solberg, Randi O. 113 T Souza, Ubiratan de 220, 225 Tammeus, Rudolf 178 Spengler, Andreas 14 Teichert, Wolfgang 66 Spenn, Matthias 92 Tergau-Harms, Christine 283 Spieckermann, Ingrid 14, 291 Tesch, Anna 231 Spiegel, Johannes 157 Tevi, Fei 191 Spiegel, Peter 188 Thadchanamoorthy, Sugashiny 418 Spiegelberg, Heike 211 Thadden, Elisabeth von 134 Spiekermann, Gerd 234 Thadden, Rudolf von 203, 206 Spirandelli, Zoltan 174 Thalmann, Ingo 307 Splett, Jörg 172 Theeßen, Irmtraud 63 Sprenger, Myria 64 Thevessen, Elmar 184 Springhart, Heike 81 Thiel, Christiane 156, 157, 221 Spuler-Stegemann, Ursula 98 Thieme, Marlehn 119 Staffa, Christian 109, 207 Thierfelder, Jörg 202 Stalling, Stefan 230 Thierse, Wolfgang 15, 174, 211, 452 Ständer, Brigitte 228 Thiesbonenkamp, Jürgen 93, 298 Standhartinger, Angela 94, 105 Thimm, Klaus 101 Staszewski, Noemi 106, 107 Thomas, Elaine 82 Staszewski, Schimon 107, 108 Thorn, Udo 124 Stattaus, Eva 63 Thorn, Volker 171 Staud, Toralf 207 Thren, Jan 160 596 Register

Tiefensee, Eberhard 95 Wartenberg-Potter, Bärbel 112, 113, Tiefensee, Wolfgang 133, 154 114, 126, 185, 458, 496, 536 Tiemann, Jürgen 64 Washausen, Klaus 87 Timmermann, Rainer 219 Waskönig, Dagmar Doko 252, 418 Tischmann, Olaf 336 Wasserloos-Strunk, Martina 196 Titze, Michael 146 Waterstraat, Frank 234 Toepffer, Dirk 229 Weber, Edmund 238 Tomala, Kornelia 206 Weber, Friedrich 119, 460 Torfs, Rik 178 Weber, Monica 66 Track, Joachim 114 Wecker, Merten 150 Traube, Klaus 191 Weese, Alfred 223 Trauernicht, Claus 239 Wegener, Hildburg 140, 141 Trenkel, Eduard 127, 129 Wegener, Irene 256 Treusch, Joachim 176 Wegner, Gerhard 189, 221, 229 Trotha, Ulrich Ivo von 96 Wegner, Katharina 42 Truss, Michaela 156 Wehrmann, Ilse 251 Tschirch, Reinmar 60 Weiberg, Gerd 138, 139 Tschöpe-Scheffler, Sigrid 251 Weidenfeld, Ursula 133 Tuor-Kurth, Christina 105 Weidmann, Bärbel 140 Turek, Rolf-Michael 146 Weil, Alfred 417 Tyra, Ralf 177, 229 Weil, Stephan 229 Weinrich, Michael 200, 264 U Weismann, Matthias 120 Übelhör, Torsten 66 Weiß, Benno 59 Ueberschär, Ellen 82 Weiß, Peter 190 Ugolor, David 190 Weitzel, Rainer 183 Uhl, Harald 105 Weitzenberg, Harald 335 Ulmer, Robert 224 Weizsäcker, Beatrice von 207 Ulmer, Rolf 160 Weizsäcker, Ernst Ulrich von Ulrich, Thomas 69,70 134, 152, 183, 185,188 Ulrich-Eschemann, Karin 94, 95 Weizsäcker, Richard von 182 Utsch, Michael 127, 128, 129, 130 Welck, Karin von 81 Welser, Maria von 145, 460 V Welskop-Deffaa, Eva M. 133 Vahrenholt, Fritz 189 Wendel, Saskia K. A. 82 Veltheim, Mechthild von 88 Wenders, Wim 213, 255 Vendley, William F. 189 Wengst, Klaus 103, 115, 460 Venske, Regula 170 Wentzien-Ziegler, Birgit 133, 184 Verheugen, Günter 182 Wenzelmann, Adelheid 68, 69 Vermot-Mangold, Ruth 209 Werner, Robert 191 Vietinghoff, Eckhart von 96 Wernstedt, Rolf 130, 175, 193 Vobbe, Joachim 43 Wertheim, Margaret 146 Vogel, Hans-Jochen 282, 460 Wesenberg, Wolfgang 63 Vogel, Lieselotte 282, 460 West, Klaus-W. 220 Vogt, Fabian 231 Westhof, Jochem 61, 255 Voigt, Peter 260 Weth, Irmgard 251 Völkel, M. Ruthild 69, 71 Wettberg, Ingrid 110 Völker, Norbert 229 Wetzel, Juliane 109 Völker-Meier, Petra 251 Wetzel, Sylvia 82 Vollmer, Antje 97, 186, 231, 498, 538 Weyer, Hans 421 Vollmer, Klaus 88 Weyrauch, Martina 208 Voss, Christian 150, 256 Whitaker Ferreira, Francisco 221 Vosswinkel, Renate 85 Wichert-von Holten, Stephan 205 Wickert, Ulrich 185 W Wieblitz, Albert 76, 162, 163 Wachlin, Klaus 137 Wieczorek-Zeul, Heidemarie 185 Wagner, Alexandra 132 Wiedemann, Hans-Georg 140 Wagner, Hans Georg 212 Wieghaus, Fritz 151 Wahl, Peter 224 Wiemann, Frieda 160 Wahl, Ulrich 460 Wiesche, Anna-Maria aus der 86, 87, 95 Walter, Bernhard 190, 192 Wiese, Heino 187 Walter, Martina 219, 222 Wiese, Mickey 256 Wangerin, Gregory 192 Wiesmeier, Bernhard 193 Wanjala, Monique 254 Wilcken, Rosemarie 208 Warns, Else Natalie 64 Wilde, Thomas 272 Thematisch-geistlich 597

Wildeman, Maartje 56, 458 Wilkens, Christoph 185 Willam, Thomas 233, 234 William, Stanley 196 Wilmsen, Christian 196 Wilß-Hasenkamp, Cornelia 204 Wimmer, Bernhard 304 Wind, Renate 69 Wit, Christina de 142 Wit, Hans de 56, 60 Wittenberg, Detlev 239 Witzthum, David 107, 108, 109 Wöhlbrand, Inken 265 Wohlers, Michael 75 Wöhrmann, Matthias 122 Wolf, Eli 101 Wolf, Konstantin 244 Wolffsohn, Michael 184 Wolf-Withöft, Susanne 286 Wolharn, Bernd 159 Wolkowicz, Shlomo 249 Wolter, Angelika 65, 67 Wosien, Maria-Gabriele 83 Wrede, Marion 74 Wulf, Andreas 222 Wulff, Christian 17, 154, 178, 182, 211, 228, 538 Wündisch, Barbara 113 Wyschogrod, Michael 104, 106

Y Yoke Ling, Chee 194

Z Zabel, Manfred 202 Zacharias, Elfie 65 Zahrnt, Angelika 183, 191, 196 Zander, Gerlind 332, 334 Zank, Michael 105, 106, 460 Zanol, Aguida 198 Zemke, Cornelya 160 Zenger, Erich 115, 228, 459 Zenker, Birgit 225 Zeusel, Martina 159 Ziegler, Jean 188 Ziepert, Christine 67 Ziesing, Hans-Joachim 191 Zimmer, Claudia 123 Zimmer, Gerhard 67 Zimmermann, Dagmar 239 Zimmermann, Toni 120 Zink, Jörg 133, 169, 498, 538 Zipper, Dora 249 Zorn, Stefan 160 Zucconi, Cesare 188 Zulehner, Paul M. 120, 129, 139, Zumach, Andreas 212 Zumach, Hildegard 113 Zürn, Michael 182 Zwanziger, Theo 148 Zwick, Reinhold 116 Zwingmann, Hans-Joachim 148 Zypries, Brigitte 209 598 Register

Kulturell-künstlerisch Biermann, Andy, und Band In diesem Register sind Gruppen und 120, 471, 508, 517 Personen zusammengestellt, die sich mit Bittencourt, Marcia 237 kulturellen und künstlerischen Beiträgen – Bittlinger, Clemens Musik, Theater, bildender Kunst und 296, 299, 301, 471, 511, 550 anderem – am Kirchentag 2005 beteiligen. Bleich, Hawo 297 Außerdem sind Gruppen genannt, die Block, Detlev 297 Gottesdienste in besonderen Formen und zu Bober, Dany 105, 489, 512 besonderen Themen gestalten. Bode, Frank 511, 559 Böhmer, Ulrike 317 A Bollmann, Christian 85, 147 Abrakadabra 165 Borbyer Modern Spirit Chöre 480, 546 accident 152, 560 Böttcher, Jonathan 297, 470, 472, AchtMachenTheater 162 478, 511, 520, 527, 550 Adam, Paul Yuval 108 Böttcher-Kley-Krüger 472, 511, 550 Adolphsen, Irmgard 334 Bouman, Tara 297 AfrikanEr.de 165, 315 Brandt, Michael 297 Alive 469, 522 brass & band 293 , 315, 550, 59 All For You 517 Brass Band der Heilsarmee 291 Allee der Kosmonauten 281 Brass to date 472, 506 Alpha & Omega 480, 526 Braun, Christine 324 Altmann, Warnfried 206, 207 Bremerhavener Kammerchor 295 Amacord 278 Bremsteller, Ulrich 289 Andritzky, Gabi 293 Brendel, Sarah 41 Andy-Mokrus-Quartett 314 Bridge Walkers Group und ESG Oldenburg Anicker, Renko 551 200, 267, 312, 477 Anklam, Gert 212 Bringas, Lito 185 Anton and the Watergirls 155, 240, 321 Brodowy, Matthias 231, 300, 316, 317 Appold, Uwe 143, 144 brothers fdm 483, 526 Arbeitsgemeinschaft Alleinerziehende 38 Bruns-Lindemann, Elke 153, 285 Arbeitsgemeinschaft Musik und Kultur 319 Buchinger, Wolf 507 Arbeitskreis Biblischer Tanz 323 Buchroth-Rauch-Schumann-Gruppe 531 Arbeitskreis Multikulti aus Deutschland 38 Bultmann, Gabriele 291 Arbeitskreis Trennung und Scheidung 38 Bundesgrenzschutz-Orchester 292 Arnold, Jochen 95 Bundesverband Kulturarbeit in der Ashira 178, 483 Ev. Jugend 464, 503 Asmus, Walter D. 291 Buntrock, Martin 531 Athmann, Peter 145, 173, 174 Burggrabe, Helge 296, 298 Audiolance HipHop-Project 527, 541 Burggraf, Wolfgang 323 Auer, Michael 288 Büsing, Manfred 323 aufRuhr 40 Bytchkov, Alexandre 133, 183, 207 Aurin, Peter 244, 245 Auszeit-Gottesdienst 36 C C.BRAZ 321, 487 B Caminando Va 96 BadenBrass 290 Cantamus 481, 527 Bailey, Judy, und Band 155, 237, 238 Canta-Strophe 250 bald anders 489, 507 Canto Vivo 313, 481 Baltruweit, Fritz 296 Capriccio 164 Basilea 320 Cara, Anam 525 Baumgarte, Roland 59, 196, 249, 520 Carpe Diem Team 40 Bax, Deniz (Selcuklu) 99 Charisma 483, 512 BBÖ Brass Connection Chiara 418 184, 230, 300, 302, 321 Chor der Musikschule Hannover 293 Beatbetrieb 41, 280 Chor des Gymnasiums Carolinum 14 beatify 151 Chor St. Martini 283 BEATitude 519, 551 Choral Total 314, 315 Beckmann, Heike 288 Chöre des Goethe-Gymnasiums 293 Benjamin, Die Maus 164, 165, 166, 168 Chöre des Gymnasiums Burgdorf 293 Berliner Compagnie 328, 329 Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz e.V. Berliner Gottesspieler 513 323, 324, 325 Bertram, Hans Georg 292, 293, 294 Clean, fine and funky 176, 177 Beuys, Barbara 136 CME, Band 550 Bibelclown Bulli 164,167,168 Coast Kids Theatre 478, 559 Coblenz-Arfken, Katharina 291 Kulturell-künstlerisch 599

Coleman, Paul 281 Ev. Militärseelsorge 36 Conrad, Martin 288 Ev. Musicalchor Köln-Kalk 318 Conradi, Christian 292 Ev. Sängerbund e.V. 480, 519, 557 ConTakt 513, 553 Ev.-altref. Jugendbund 40 Cordner, Rodney 274 Exemption 490, 559 Cratz, Annegret 298 exodus 469, 529 Creative Kirche 37, 312, 468, 546 Crossover/Crossing 240, 321, 322 F Crushead 183, 320 Faber, Thomas 320 Cuba Percussion 279 Feel the Gospel 474, 522 Cubanísimo 242 Feuer & Flamme 473, 478, 508, 546 Fietz, Siegfried 297, 300, 472, 551 D Finnen in Deutschland 507, 557 Das Junge Blech 287 Fischer, Axel 292 Deliverance Gospelensemble 529, 548 Fischer, Michael-Rolf 250 Denker, Cord 262, 551 Fischy Music 166, 175, 241, 295 Denker, Elke-Marie 551 Fisherman’s Fans 490, 522 Denker, Petra 287 For Heaven’s Sake 155, 158, 486 Diakonische Gemeinschaft Nazareth 236 For you 166 Die Beschgeigen 325 Forster, Kilian 279 Die Kapellis 471, 530 Forster, Tobias 279 Die Roten Finger 165, 166, 168 Fraggel-Singers 521, 553 Die Schrägen Vögel 479, 509 Franklin, Jim 84, 172, 173 Die Wollläuse 468, 546 Fraune, Sabine 481 Dieckhoff, Johannes 261 Freie Ev. Schule Hannover 526 Dienstgemeinschaft der Kreuzpfadfinder 41 Frekibo 488, 546 Diez, M. Donato 93 Fricklesome Amsel 529, 548 Dithmarscher Schwertertanz 205 Friends 233, 549 Don Bosco Projekt 2004 328 Fuchs, Christian 15, 289 Don Mehloni 239, 240, 241 Fuchs, Wiltrud 290 Dornbusch 486 fünf brote und zwei fische 527, 547 Dörsam, Adax 299, 301 Fünfgeld, Traugott 284, 290 Dörsam, Matthias 299, 301 Fury In The Slaughterhouse 281 Dr. Isolight 99 Drummers of Burundi 186 G Drygas, Jakob 73 Garcia, Carlos, und Nossas Vozes 112 Dulski, Witold 285 Gatscha, Beate 212 Duo Camillo 233, 241, 317 Gauer, Mathias 286, 483 Duo Chalil 202, 513 Geiersberger, Ruth 137 Duo Kampmann/Ittel-Fernau 473 Genze, Stefan 297 Duo Melange 513, 547 George, Matthias 201 Get Together 313, 468, 558 E Get Up! 210, 471 Earth:Link 481, 526 Gethsemane Walk & Talk 41 Ebel, Irene 219 Ghostpastors 310, 558 Eckert, Eugen 42, 299, 302 Gohde, Karsten 313 Eckert, Peter 261, 472 Göhrig, Bernd Hans 266 1plus 563 Good News Gospel Projekt 311, 472 Ehlbeck, Martin 293 Good News Singers 512, 550 Ehrenfeuchter, Jörg 291 Göpfert, Oskar 296, 298 Eidner, Amadeus 487, 506 Gospelboat 311, 487 Eidner, Gabi 487, 506 Gospelchor Varel 241, 311, 484, 546 EileenQ 297, 301, 321 Gospelsterne, Eric Bond EKHN-Projektchor 293 , 315, 550, 59 242, 310, 519, 558 En Sheva 473, 520 Götterspeise, Theatergruppe 236 Engin, Osman 192, 207 Gottesdienstteam Diakonische Werke Ensemble Anello Rosso 38 Himmelsthür 16, 452 Ephatha 15, 315, 316 Gradmann, Reinhard 296, 298 Erben, Max 474, 554 Graef, Friedemann 80 Erning, Hiltrud 547 Graf, Elisabeth 284 Escola Popular 20 Graf, Matthias 83 Estevez, Herrera 279 Gräler, Reinhard 292 Ev. Jugend in der Region 40 Gramm, Reinhard 294 Ev. Jugend Weil am Rhein 40 Graßhoff, Stephanie 522 Ev. Kirchenchor Schnellenbach 472 Griess, Robert 317, 482 600 Register

Grohmann, Christoph 289 Joyful friends 313, 518 Gross, Oliver 418 Joyful Voices 311, 489 Grün, Anselm 295, 301 Jugendchor Bayede 551 Grünreich, Jana 75 Jugendchor Berlin/Neu-Buckow 475 Jugendchor Rudolstadt 94 H Jugendchor Seligenstedt 20 Habakuk 42, 234, 299 , 302 Jugendchor Soltau 294 Hahn, Tim 279 Jugendgospelchor der Herrnhuter Haller, Hanne 300 Brüdergemeine 310, 509 Hamburger, Peter 209, 210, 212, 471, 550 Jugendkantorei der Braunschweiger Handglockenchor Hannover 287 Domsingschule 16, 153, 285 Hannoverscher Puppenschuppen 241, 478 Jugendtheater Wachenbuchen 488, 527 Happich, Susanne 511 Junges Vokalensemble 42 Harrassowitz, Hermann 284 Junker, Michael 288 Hartmann, Christiane 310 Just 4 fun!? 43, 133, 322, 480 Hartmann, Hauke 310 Just Gospel 240, 310, 311, 312, 313 Haste Töne 37 Justice and Peace Makers 195, 545 Hatzky, Herbert 551 Heaven Bound 153, 296 K Heck, Susanne 201 K3 – Klerikales Kabarett Kommando heimat, electronic music theatre 207 316, 513 Heindorf, Justin 161 Kabbaratz 175 Helmers, Konstanze 53 Kaiser, Sarah 230, 231, 301, 312, 477 Helmuth, Burkhard 325 Kalikimo 151, 326 Henke, Sabine 95, 96, 316, 522 Kaminski, Uwe 316 Henning, Klaus 261 Kammerchor Münster 289 Herlyn, Okko 317, 481 Kandert, Helmut 299, 301 Herrmann, Lara 299, 301 Kantorei Herrenhausen 293 Hevendehl, Bettina 294 Kantorei St. Johannis 291 Hilger, Jörg 281 Kantoreien der Südstadtgemeinden 292 Hillbrand, Jan Stephan 281 Karcher, Florian 320 Hille, Rüdiger 20 Kaufhold, Annette 211 Hinds, Lorraine 278 Keding, Micha 517 Hlalanathi 153, 160, 176, 209, 249, 267 Keiser, Peter 297 Hochschule für Kirchenmusik 287 Keller, Jörg Achim 279 Höfert, Matthias 292 Kempin, Daniel 103, 104, 105, 106 Hoffmann, Klaus 297 Kernbeissers 489, 553 Hoffmann, Michael 143 Kiba Kirchenband 512, 559 Hoffnungszeichen 318 Kietzell, Tim von 93 HolzArt 307 Kindel, Manfred (Unmada) 171 Honour & Hope und Eike Formella 311, 490 Kinderchor St. Petrus Springe 164, 505 hr-Bigband 279 Kinderchor und Jugendkantorei Hufeisen, Hans-Jürgen 84, 295, 298 der Abdinghofkirche 167 Humann, Michael 284 Kindermusicalprojekt 168 Kirchenchor Collinghorst 477, 526 I Kirchenchor der Michaeliskirchen- Icarus 322, 512 gemeinde 332 Ichthys 329 Kirchenchor Niederrhein 551 Im Kühlschrank ist kein Platz mehr 40 Kirchenchor St. Katharina 336 Immanuelspatzen 291 Kirchentheater Ahausen 482, 553 iThemba 239 Kitoko Ya’Beppo 255, 474, 514 Izsak, Andor 14, 104 Klangfarben 36 Klazz Brothers 278, 279 J Kleibl, Johannes 473, 546 Jabboq 116, 482, 547 Kleinehanding, Ralph 288 Jackass4jesus 151 Kley, Birgit 297, 435, 472, 511, 550 Jambor, Claas P. 81 Klöpper, Iris 198 Jamborio 237 Klose, Dennie 316 Jazzchoradas 143, 144, 550 Knautschzone 468, 519 Jens-Bunge-Quartett 150, 174, 314 Knieling, Sven 288 Jordu 129, 130 Knitter, Joachim 297 Jost, Helmut 468, 473, 546, 552 Knolle-Hicks, Flois 197, 265, 266, 267 Joy Gospel Choir 507 Knop, Jürgen, Lebensgrund 554 Joy of Gospel 95 Kolf, Hans Ulrich 295 Joy, Florence 155, 241 Kolster, Anke 323 Kulturell-künstlerisch 601

Konstanzer Kammerchor 288 Masala 280 Kontakte 92, 93, 117, 165, 297, 298, 510 Maskentheater Seltsam 325, 327 Korupp, Heinz 287 Matthiae, Gisela 244, 245 Kötter, Gerd 201, 325 Matthias Brodowy Krause-Edelhoff, Gunther 314 230, 231, 300, 316, 317 Kreutz, Hermann 289 Matthias Peterek 489, 553 Kreuz und Quer 39, 326, 328, 528, 547 Matthias, Johannes, mit Roth & Band Kreuzchor, Dresden 279 163, 167, 235 Kreuzweise 528, 547 MC Jeremy 205, 207 Krist, Lothar 520, 552 Mehari, Senait 189, 278 Krüger, Helmut 297, 435, 472, 511, 550 Meinhard, Peter 175 Krüger, Manfred 261 Merikhi, Noushin 98 Kunkel, Johannes 289 Meyer, Gerd 547 Kunz, Bärbel 470, 520, 527 Meyer, Marion 201 Kunze, Heinz Rudolf 278 Meyer, Torsten 292 Kurtz, Oliver 469, 521 Michaelis-Chor 287 Kuss, Konstanze 520, 552 Michaeliskloster 326, 327 Milmeyster, Michael 208 L Milva 281 L-60 281 Mimikri 325, 528 La Deur, Axel 293 Miteinander-Team Dorf Kirchengemeinde 40 Laage, Ulla 294 Mittendrin 511 Labiba 286 Mixed Generations 310 Lackner, Marco 279 Mohagheghi, Neda 97, 252 Laiosi 553 Mohn, Lothar 287, 288, 289, 291 Lang, Andy 525 Movenza 325 Lang, Gerhard 136 Mund, Christian 41 Lang, Raphael 320 Münden, Gerd-Peter 153, 285 Leemhuis, Birte 73 Música del Sol 188, 189 Leibfried, Carola 73,74 Musical Company und Band 319, 320 Leipziger Barockorchester 293 Musical-Projekt 318 Lemm, Manfred, und Ensemble 105 Lengen, Marga van 261 N Lenhard, Annette, und Band 482, 554 Nagel, Matthias 471 Leppin, Peter-Michael 325 Naglatzki, Sebastian 293 Lichtstrahl 167 Nah dran 482, 521 Lindemann, Jörn 284 Naschuwa 482, 510 Lingen, Jan von 296 NDR Bigband 280, 292 Living Colors 489, 513 NDR Chor 292 Living Motion 36 Netz, Hans-Jürgen 298 Loos, Andreas 94 Netzwerk 319, 320 Los Krawalos 236 Neumann, Hans-Jürgen 20 Lothar Krist Hannover Bigband 283 Neve, Rotraut de 144 loud & clear 507, 552 New Fashion Band 300 Lührs, Wilfried 258 Next Generation 474, 548 Luikenga, Insa 261 Nieslony, Boris 137 Luis, Elio Rodriguez 279 No Frontiers 38 LULU, Künstlergruppe 306, 307 Noahs Erben 487, 516 Lutherratten 317, 527 Norder Bibelfliesenteam 62 Lux Aeterna 525 Nova Cantica 514, 554 Nussbaum, Walter 291 M Nyga, Beatrix 140 Ma’agal 540 Macht, Siegfried 285, 323 O MädchenChor Hannover 73, 139 O’Donohue, John 298 Maenner, Irmgard 136 oh ton-ensemble 293 Makrometrik 161 Ökumenischer Kirchenchor Volkmarsen Malukamarijosy 236 514, 555 Maranatha 96, 472 Ökumenischer Projektchor Dortmund 203 Marien, Eddy 291 Öku-Pax 57, 472 Marienkantorei 290 Oldsen, Johannes 511, 551 Markowis, Siegfried 287, 509 On the Rocks 470, 508, 548 Marstatt, Günter 283, 286 Orgelpfeifen e.V. 328, 329 Martinez, Carlos 299, 301 Ossyra, Tobias 152 Martini, Britta 471, 560 Ostfriesland Blasers 288 602 Register

Otte, Ruth 261 S Our Voices 43 Sage, Kana, und Band 194, 480 outside 3 127, 148, 315 Saghmos 294 Oyftref 314, 527 Salt’n’Light 313, 526 San Francisco Experience 324 P Sancto Petrolio 245 Pampel Muse 329 Saretzki, Karl-Heinz 290 Pan-Theater 199 SAS-Band Nr. 8 474, 520 Panzer, Karsten K. 135 Saxophonquartett Rodenpois 58, 254 Paschold, Karin 547 Schad, Eva 295 Patchwork 16, 160, 297 Scheidhauer, Benjamin 473 Peaceman, Matthew 103, 105 Schelle, Christel 472 Pertiet, Susanne 292, 293, 294 Scheller, Walter 262 Petersen, Heiko 290 Schley, Andreas 73, 74 Petrova-Schulz, Olga 559 Schlicht, Matthias 200 Pewsumer Pustekuchen 469 Schluss mit lustig 326, 328 phasn 239 Schmeisser, Alexander 165, 166, 167, 168 Pichelsteiner Gevattern Combo 469, 514 Schmidt, Uli 521 Plüss, David 299, 301 Schmidt-Eggert, Friedemann 294 Pofahl, Esther 53 Schmiedt, Christian 481, 521 praisemusic 240 Schmitz, Rainer 287 Prayers & Preachers 237 Schnabeltasse 317, 488 Preachers Band 194, 521 Schnelle, Manfred 293 Preis, Marcus 316, 520 Schola Cantorum der Landeskirche Preston, Tom, und Band 237 Hannover 38 Projekt C 468, 552 Schola Kleine Kirche 510, 58 Projekt Popmusik der Ev. Landeskirche Schöne, Gerhard 163, 168, 296, 299 Baden 464, 503 Schröfel, Gudrun 73, 139 Projektchor Lohnde 513 Schuh, Katrin 228, 304 Projektgruppe Beatmesse 151 Schulin, Johannes 288 Projektgruppe Holger Kiesé Schwarz, Dorothee 520, 552 162, 164, 166, 167 Schwarzer Humor 317, 473 Promised Land 242, 311, 517, 552 Schwemer, Ulrich 481 proVOCE 522, 560 Sehr, Stefan 236 Purevoices 320, 518 Seitz, Hanne 137 Pyromaniac, No Logo und Out of Eden 562 Shalom 154, 155, 487 Shalom-Gruppe 490, 554 Q Siebers, Marcel 292 Quinju 488, 518, 528 Siefer, Heinrich 261 Quiros, Laurent 478 Simangunsong, Imelda 249 Sing Out 552 R Singkreis Idensen-Mesmerode 470, 478 Rainbow Gospel Singers 288 Sister T. and Friends 470, 508, 549 Rauch, Stefan, und Band 488, 506 SKArtel Sound Systems 153, 209, 210 Rauhe, Annemarie 333 Skywalkers 468, 526 Rautenberg, Reiner 316 Smidt, Ulfert 73, 74, 75, 76 Redbrick Gospels and Friends 480 Smith, Jocelyn B. 278 Reddy, Surendran 288 Somuncu, Serdar 178 REflux 289 Sonnenstrahlen 235 Reimann, Verena 558 SoulTrain 209, 212, 550 Rejoice 311, 528 Spell 88 488, 506 Remus, Matthias 291 Spengler, Helmut 310 Return 483, 530 Spengler, Petra 310 Rodriguez, Jose 299 Spirit Art 3D Show 328 Rogalla, Thomas 290, 511 Spirit Dialox 479, 521 Rohlfing, Siegfried 288 spiriTango 324 Roldo, Else 506 Sprinx 240, 321, 322 Rottler, Gesa 285, 289 St. Johannes Band 529, 551 Rudolph, Jean-Pierre 274 St. Nikolai Gospel Singers 313, 487 Ruhama Staake, Wilfried 262, 511 151, 234, 235, 299, 300, 511 Stehle, Reinhard 288 Rumpf, Inga 296 Sternfänger 166 RunDeel 176, 514 Stock, Frederick 490, 518 RUT-Ensemble 481, 557 Stockhausen, Jochen von 272 Ruth Fritzinger Band 239 Stockhausen, Markus 297 Kulturell-künstlerisch 603

Stomp-Projekt 236 Vogt, Fabian 231 Straight 2 the heart 482, 507 Volkswagensinfonieorchester 295 Straube, Jörg 73, 75 Vox Homana 272 Studiogruppe Baltruweit 15, 17, 210, 211, 212, 296, 472, 510 W Sunrise 487 W.I.R. 506, 553 Superwash 473, 559 Wallrabenstein, Wolfram, mit Swing & More 518, 548 KaleidoPhon! 100, 102 Swing-O-Matic 315 Wangenheim, Ulrich 200, 201, 283 Symphonic Rock Project 471, 552 Wasmuth, Jan-Jürgen 257, 258 Szameitat, Nico 201 WayPeelFasta 128, 255, 474 Weißmann, Angelika 318 T Weltgebetstags-Combo 251 Tabel, Hans-Jürgen 261 Wemheuer-Linkhof, Thomas 41 Tabula Rasa 488, 510 Wendland, Arno 531 Take Nine & 20 Voices 564 Wenner, Friederike 271 Take Wings 474, 528 Werner, Mechthild 296 Takt mit Voices in Harmony 479, 509 Wickert, Hartmut 175 TaktArt 169, 239 Wieben, Wilhelm 281 Taktzente 324 Wiedenroth, Hermann 272 Tanzgruppe Talitha Kumi 154 Wim’s Paradise Jazz Band 140, 141 Tanztheater Osnabrück 186 Windows to heaven 37 Tatort Kanzel 528 Windspiel 260, 261, 262 Teckemeyer, Lothar 325 Windstärke 11 116 Teichmann, Wolfgang 314 Wings of Faith 512 Tergau-Harms, Christine 53 Winter, Gerrit 281 Terra Sem Males 82, 151, 192, 242, 302 Wise Guys 278 The Blue Note Singers 310 Witten Community Choir 473, 552 The Just Gospel Family 312, 313 Wolf, Alfred Peter 518 The Klezmen 489, 520 The Lord’s Praise Band 512, 548 X The Saints 506 Xamba-Samba-Batteria 267 Theater AG der Elsa-Brändström-Schule 326 Xang goes Gospel 311, 484 Theater Endlich 327 Theater Henze & Co 327 Y theater musentümpel 165, 468 Year of Performance 144 Theater Pump Fiction 326 Zander, Thomas 293 Theatergruppe der Christlich-islamischen Gesellschaft Region Stuttgart 98, 102 Z Theatergruppe St. Remberti 327 Ziegler, Barbara 112 Theaterwerkstatt Bethel 236 zwischenFall 510, 529 Thomas Gabriel Trio 20, 284, 566 Thomas, David 312 Tischer, Rolf 314 2 gether 4 dancing 323 Toowonder 511 Treutmann, Holger 53 trinity 153, 240, 321, 322 Trinity Choir 475, 515, 555 Trudwig, Frank 284

U undsoweiter 327, 328 Unlimited Voice Company 205, 312 Urknall 187

V Vetter, Johannes 103 viel leicht 10 483 Vielhauer, Heidrun 144 Vikariatskurs 67 37 Villa Pari 479, 554 Virgin-Band 240, 321, 322 Vision 490, 554 Viva Voce 138, 153 604 Mein Kirchentagsplaner Mittwoch und Sonntag

morgens

mittags

nachmittags

abends Mein Kirchentagsplaner 605 Donnerstag

morgens

mittags

nachmittags

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