MÄRZ-APRIL 2014chileblättli EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE

Vergessen Sie nie, das Leben ist eine Herrlichkeit!

Liebe Gemeinde Dieses Wort des Dichters Rainer Maria Rilke vermag in wunderbarer Weise vermit- teln: Leben ist lebenswert. Die Schönheiten der Welt und der Natur, das Geheimnis religiöser Erlebnisse schenken immer wieder Menschen unendliche Nähe, Weite, Ruhe und Lebensfreude. Es müssen nicht immer die ‹Spitzenerlebnisse› sein, ein Spa- ziergang, morgens, wenn die Welt noch in Ordnung ist, ein gelungenes Gespräch, die Freude am Essen, der Anblick eines Kindes, eine Arbeit, die gut beendet wurde, können Ahnungen vom «Paradies» schenken. In der Welt, in der es viel Unruhe, Hek- tik und Nervosität gibt, ist die Fähigkeit zu loben, zu staunen und anzuerkennen uns geschenkt, um dem eigenen Lebenssinn auf die Spur zu kommen und im Dasein für einander Erfüllung zu finden. Ignatius von Loyola (1491-1556) ist ganz bewusst diesen Weg der Spiritualität ge- gangen, durch Achtsamkeit auf der Suche nach sich selbst, nach Gott, nach einem menschenfreundlichen Leben, Frucht zu bringen und vielen anderen helfen zu kön- nen. Wenn wir jetzt auf die Fastenzeit zugehen, steht uns diese Möglichkeit jederzeit offen, die Routine unseres Alltages zu hinterfragen. Am 5. März, Aschermittwoch, beginnt sie wieder, die Fastenzeit. Sie dauert 7 Wo- chen bis zum 19. April. Sie ist keine evangelische ‹Erfindung›; sie kommt aus der katholischen und orthodoxen Tradition und soll an biblische Hintergründe erinnern: Mose verbrachte 40 Tage auf dem Berg Sinai, um die Gebote Gottes in Empfang zu nehmen. Jesus fastete 40 Tage in der Wüste und die Sintflut dauerte ebenfalls 40 Tage. Auch die Wanderung des jüdischen Volkes durch die Wüste ins gelobte Land dauerte 40 Tage. An diese ‹Durststrecken› menschlichen Lebens soll die Fastenzeit erinnern. Heute wird Fasten immer beliebter, wenn auch selten religiöse Gedanken dahinter stehen, einfach deshalb, weil Menschen sich besser fühlen und weil gelingen kann, durch persönliche Einschränkung, aber auch durch Bewusstheit und Ehrfurcht neue Perspektiven einzunehmen, entdecken, worauf es im Leben ankommt. Neue Lebens- anfänge sind möglich. Vergessen Sie nie, das Leben ist eine Herrlichkeit! Ich wünsche Ihnen gute und gesegnete Tage. Rosemarie Hoffmann, Pfarrerin Unser ‹chileblättli› in neuem Gewand

2 Mitteilungsblätter sind ein Spiegel der Institution, über die sie berichten. Weil wir eine fröhliche, lebensfrohe Kirche sein wollen, hat unser ‹chileblättli› ein neues Kleid verdient. Mit etwas Farbe, ansprechenden Bildern und informati- ven Texten sollen die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger über das Leben in un- serer Gemeinde informiert und auch für das Leben in und mit dieser Gemeinde motiviert werden.

Die fast neue Kirchenbehörde ist eine geraume Zeit im Amt und hat sich in die Leitung einer Kirchgemeinde gut eingearbeitet. Viel war zu tun und die Anläs- se über Weihnachten und Neujahr haben uns alle gefordert. Aber es geht wei- ter, die Budgetversammlung steht vor der Türe und der Familiengottesdienst mit Suppenzmittag muss organisiert werden. Wir sind dankbar um die vielen helfenden Hände, die immer dann da sind, wenn es gilt, Kuchen zu backen, Suppe zu kochen, Bühnen aufzustellen oder sonstige Arbeiten zu verrichten. Herzlichen Dank all denen, welche die Kirchenbehörde tatkräftig unterstützen.

Ich freue mich an der guten und konstruktiven Zusammenarbeit mit unserer Pfarrerin Rosemarie Hoffmann und den Mitgliedern der Kirchenbehörde. Be- währtes wollen wir bewahren, neue Akzente wagen. Das ist mehr als nur ein Slogan, denn wir können auf viel gute und stabile Arbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen aufbauen. Dem Bewährten wollen wir Sorge tragen und damit auch die Arbeit vieler wertschätzen und anerkennen. Wir wollen aber auch neue Akzente setzen und Ideen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Interessierten und Engagierten ernst nehmen. In der Kirchenbehörde sind wir überzeugt: wenn wir beides tun «Bewährtes bewahren, Neues wagen», wer- den wir unsere zukünftigen Aufgaben meistern können.

Hans Krüsi, Präsident Aktuelles

3 Seniorennachmittag: «4000er der Schweiz» – Berge der Sehnsucht Vortrag von Samuel Hügeli, Zürich für , Engelswilen, , Zum diesjährigen Seniorennachmittag wird Sa- Mittwoch den 05. März, 14.00-17.00 Uhr muel Hügeli über die Besteigung der 4000er in KGH, Alterswilen der Schweiz berichten. Samuel Hügeli, der Autor des bekannten Buches «Alle Viertausender der für Alterswilen, , Graltshausen und Schweiz», wird uns mit seinen Ausführungen in den «Vorhof zum Paradies», wie er die Berge gern Donnerstag, den 06. März, 14.00-17.00 Uhr nennt, entführen. Mit lebendigen und sehr persön- KGH, Alterswilen lichen Worten, ergänzt durch wunderschöne Bilder, beschreibt er die Schönheiten und Herausforderun- für Hugelshofen, gen von Hochtouren in den Alpen. Freitag, den 07. März, 14.00-17.00 Uhr JUHU, Hugelshofen Ich freue mich auf einen interessanten Nachmittag mit den Seniorinnen und Senioren.

herzlich Rosemarie Hoffmann

Familiengottesdienst «Brot für alle – Fastenopfer»

anschliessend Fastensuppe, 9. März,10.30 Uhr, Schule

Gross und Klein sind herzlich zu diesem Anlass ein- geladen. Der Familiengottesdienst «Brot für alle – Fastenopfer» findet im Rahmen der ökumenischen Kampagne «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» zum Thema «Generationengerechtigkeit» statt.

Nach dem Gottesdienst berichtet Regula Svec, ehe- malige Lehrerin von Hugelshofen, über ihren Auf- enthalt in Cochabamba, Bolivien.

Rosemarie Hoffmann Eine Sekundarschule für Villa Candelaria

4 Das Kinderprojekt in Cochabamba/Bolivien hat sich in den letzten Jahren langsam, aber stetig weiter entwickelt – dies auch dank der langjährigen Un- terstützung durch die Kirchgemeinde­ Alterswilen- Hugelshofen und all der treuen Spender, die hinter diesem Projekt stehen. Inzwischen haben verschie- dene Personen aus der Kirchgemeinde persönliche und sehr konkrete Kontakte mit Leuten aus dem Projekt geknüpft und gepflegt und können mit Über­zeugung bestätigen, dass die Spenden nicht nur hoch willkommen sind, sondern auch immer ef- fizient und zielgerecht eingesetzt wurden.

eine Sekundar­­schule zu besuchen, denn Transport- und Ausbildungskosten, fehlende Ausbildungs­ plätze an staatlichen Schulen sowie die Gefahren einer Gross­stadt haben viele Eltern bis anhin davon abge­halten, ihre Kinder in der Stadt weiter ausbil- den zu lassen.

Doch jetzt rückt eine Sekundarschule in Villa Can- delaria in erreichbare Nähe! Die Edunámica Stiftung hat einen grösseren Betrag für den Neubau eines Schulgebäudes gesprochen und ein erwerbbares, passendes Grund­­stück dafür ist gefunden. Die Fi- nanzierung für den Landkauf ist jedoch noch nicht Die Primarschule im Centro Villa Candelaria bietet sicher gestellt, und die Verantwortlichen des Centro heute rund 250 Kindern eine Grundaus­bildung an. Villa Candelaria bitten ihre Freunde und Gönner im Neben der Wissensvermittlung stehen dabei auch In- und Ausland um Unterstützung. Sie danken ganz eine ganzheitliche Persönlichkeits­ ­bildung der Schü- herzlich für die Solidarität mit den benachteiligten ler im Zentrum sowie die Vermittlung von christli- Kindern und Jugendlichen in Bolivien und für die chen Werten. Grosszügigkeit und Opfer­bereit­schaft der Freunde in der Schweiz. Schon lange wünschen sich Eltern und Schüler, dass die Jugendlichen auch die Sekundar­schule Greti Lauchenauer (in Boli­vien 7. – 12. Klasse) in ihrem Wohnquartier absolvie­ren könnten. Das würde den meisten Schul­ ab­gängern der 6. Klasse ermöglichen, überhaupt Jugendarbeit: Roland Krüsi stellt seine Arbeit vor

5 Jugendarbeit: Vom 25. Januar bis 1. Februar durfte ich die Jugend- arbeit von der evangelischen Landeskirche Berg in ein Schneesportlager begleiten. Es haben auch Ju- gendliche und junge Erwachsene aus unserer Ge- meinde teilgenommen. Es war eine tolle Woche mit viel Spass auf der Piste oder am Abend beim Karten spielen.

Religionsunterricht / OSA: Nach den Sportferien findet der Religionsunterricht für die 8. Klässler versuchsweise im Kirchgemeindehaus in Alterswilen statt. Leider war es mir in letzter Zeit nicht mehr so oft möglich, das Volleyballtraining bei der Reli-Klasse zu besuchen, da ich fürs Studium et- was mehr Zeit benötigte. Ich hoffe aber auf mehr Ge- legenheiten im neuen Semester. Studium: Roland Krüsi Montag und Dienstag bin ich jeweils in Aarau, die restlichen Tage der Woche widme ich mich der Ar- beit für die Gemeinde. Vom 6. bis 10. Januar 2014 weilte ich mit dem ganzen TDS im Hasliberg an einer Begegnungswoche. Die Gelegenheit, mich auch mit den Studierenden aus der 3. und 4. Klasse anzu- freunden und auszutauschen, schätze ich sehr. Jetzt sind auch alle wieder aus ihrem Praktikum zurück und das TDS ist nun wieder reich bevölkert. Wir blicken dankbar zurück... Christnacht mit Projektchor 24. Dezember in der Kirche Alterswilen Zum Gottesdienst zur Christnacht fanden sich zahl- reiche Besucher in der weihnachtlich geschmückten Kirche in Alterswilen ein, um sich gemeinsam auf die Weihnachtstage einzustimmen. Der eindrückli- che Gottesdienst wurde vom Projektchor, geleitet 6 von Oliver Wendel, musikalisch begleitet. Eine ganz Sonntagschulweihnacht besondere Stimmung kam auf, als die Kerzen der 15. Dezember in der Kirche Alterswilen Gottesdienstbesucher reihum während dem Lied «Dis Wort isch es Liecht uf mim Wäg» angezündet Rückblickend auf die Kinderweihnachtsfeier 2013 wurden. Die Kerzen sollten die Besucher auf Ihrem in Alterswilen möchten wir uns ganz herzlich bei Heimweg begleiten. Nina Keller allen Kindern für ihren motivierten und freiwilli- gen Theatereinsatz bedanken! Ohne euch hätte es keine «Weihnachtsrumpelkammer» in der Kirche gegeben. Alle haben vorgängig mit Feuereifer ge- probt und in sagenhaft kurzer Zeit ein kurzweiliges Weihnachtsspiel mitsamt Liedern auf die Beine ge- stellt! Bravo und ganz lieben Dank! Mitgewirkt haben: Nadine Bösch, Jan Cieli, Sandro und Fabienne Brugger, Murielle, Laurent und Anne- Catherine Bachmann, Gioia, Ronja und Salome Zür- cher, Elias und Michelle Stampfli, Joya Bollmann, Yaelle Hegi, Liv Gierzewsky, Felicia Schönholzer, Sternsinger-Familiengottesdienst Giuliana und Levin Rüegger, Emilian und Moritz 5. Januar, in der Kirche Alterswilen Seebacher, Justin Müller, Katrin und Leonie Isler, Dustin Von Arx, Kay Nagel und Katharina Forster. Im Rahmen der diesjährigen Sternsingeraktion ha- Mit neuem Tatendrang stürzen wir uns nun wieder ben Kinder der 1.-6. Klasse einen Gottesdienst zum ins Sonntagschulgeschehen. Wir widmen uns un- Thema «Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi seren Füssen und hören Geschichten passend zum und weltweit» ausgestaltet. In guter Zusammenar- Thema «Füsse». Dazu basteln wir witzige Socken- beit von Kirche und Schule wurde der Gottesdienst puppen, die uns durch die verschiedenen Geschich- zur Freude der Kinder und Eltern vorbereitet und ten begleiten. durchgeführt. Bei der Sammelaktion kamen insge- Wir freuen uns auf euch und bis bald! samt 2920 Franken zusammen, die nach Malawi Eure Sonntagschulleiterinnen Vreni Fäh, Rahel Neuhaus, geschickt werden konnten. Eine tolle Sache! Vielen Evi Fankhauser und Carla Isler Dank allen Beteiligten. Rosemarie Hoffmann, im Namen aller beteiligten LehrerInnen und KatechetInnen 7 Pilgerweg, 16. Januar, 20.00 Uhr Kirchgemeindehaus Alterswilen

An die 60 Personen haben sich mit mir am Don- nerstagabend auf den Jakobsweg begeben. Viele Fotos haben diese Menschen erfreut und mir selber immer wieder vor Augen geführt, wie gerne ich auf diesem Weg war und welche Symbolkraft die zu- rückgelegten 2500 km Lebensweg für mich selber bedeuten.

Auf der Strasse der Welt bis du gezogen bis Finisterre, um die Botschaft unseres Herrn zu verkünden.

Neujahrsapéro im Kirchturm Alterswilen Ich war unterwegs, der Weg trägt deinen Namen, Wie schön hat die zweitälteste Glocke des Kantons zeugt von deiner Botschaft, Thurgaus – sie wurde 1361 gegossen – zusammen erzählt vom Glauben der Menschen mit ihren Gespielinnen für uns im Turm das Jahr und ist für mich 2013 ausgeläutet, um schon fünf Minuten später zum leuchtenden Sternenweg voll Zuversicht und ihrer muntern Glockenmelodie geworden. hk das neue Jahr 2014 willkommen zu heissen. Sech- zehn Menschen haben ganz nah bei den Glocken oben im Glockenstuhl den Jahreswechsel mitein- ander erlebt, gefeiert und bei feinem Gebäck und einem Glas Wein zuversichtlich auf das neue Jahr angestossen. hk

Neujahrsgottesdienst mit anschliessendem Apéro, 1. Januar, 16 Uhr, Hugelshofen

Der Neujahrsgottesdienst in Hugelshofen stand unter der Jahreslosung «Gott nahe zu sein ist mein Glück» (Psalm 73,28). Zahlreiche Gottesdienstbe- sucher starteten mit der Jahreslosung «glücklich» in das Jahr 2014. Beim anschliessenden Apéro gab es dann zahlreiche Gelegenheiten zu erzählen, an- zustossen und ein glückliches neues Jahr zu wün- schen. Rosemarie Hoffmann Gelebte Gemeinschaft

8 Sonntagschule Für Kinder vom kleinen Kindergarten bis zur 3. Klasse Thema: Füsse Kontakt: Carla Isler, Hugelshofen, 071 699 14 78 [email protected] Gottesdienstzeiten siehe Rückseite

Jungschar Für Kinder von der 1. bis 6. Klasse Semesterthema: Auf den Spuren von Josua Kontakt: Roland Krüsi, Schönholzerswilen 078 879 63 70 jugendarbeit@evang-.ch Ort: JUHU, Hugelshofen Zeit: samstags 13.30-17.30 Uhr, 08.03./22.03./26.04./10.05.

Prima-Godi Für Kinder von der 4. bis 6. Klasse Thema: Unser Vater Kontakt: Pfrn. Rosemarie Hoffmann, Alterswilen 071 699 11 68 [email protected] Gottesdienstzeiten siehe Rückseite

OSA-Godi Für Jugendliche der 7. und 8. Klasse Thema: Hiob Kontakt: Roland Krüsi, Schönholzerswilen 078 879 63 70 [email protected] Gottesdienstzeiten siehe Rückseite

Konfirmanden Für Konfirmanden der 9. Klasse Themen: Gewalt, Abendmahl, Kirche Kontakt: Pfrn. Rosemarie Hoffmann, Alterswilen 071 699 11 68 [email protected] Ort: Kirchgemeindehaus Alterswilen Zeit: mittwochs 18-21:00 Uhr 05.03./19.03./30.04.

Konf.-Unterricht Im Rahmen unseres Unterrichtes haben wir uns im November mit dem The- ma Tod und Sterben beschäftigt. Womit werden Menschen konfrontiert, wenn sie einen lieben Menschen verloren haben? Wie finde ich einen Zugang zu schwierigen Themen, wie Friedhof, Bestattungsformen, Schreiben eines Bei- leidsbriefes? Wie denke ich über den Tod, und was sagt die Bibel dazu? Im Dezember haben wir einen modernen Jesusfilm mit Jeremy Sisto angeschaut und das Leben von Jesus aus historischer Perspektive und aus Sicht der Evan- 9 gelien beginnend in der Kindheit bis hin zu Kreuz und Auferstehung kennen- gelernt. Man musste aufmerksam zuschauen, um die gestellten Fragen zum Film auch beantworten zu können. Schön, dass wir zusammen mit unserem Jugendarbeiter Roland Krüsi unseren Konfirmandenunterricht immer mit ei- nem gemeinsamen Essen beginnen, welches die Eltern uns zu Beginn in den Unterricht bringen. Vielen Dank allen Eltern dafür! Das gemeinsame Essen schafft eine gute Atmosphäre, fördert die Gemein- schaft und ist ein guter christlicher Brauch, wie schon Jesus mit seinen Jüngern gern und in froher Runde gegessen und getrunken hat. Die Konfirmandenreise findet vom 14.-18. April unter der Leitung unseres -Ju gendarbeiters Roland Krüsi statt. Rosemarie Hoffmann, Pfarrerin

Mütter in Kontakt Mütter oder Grossmütter treffen sich, um für ihre Kinder, deren Schulen, ihre Lehrpersonen und Schulträger zu beten. Kontakt: Gabriela Rüsi, Alterswilen 071 699 19 38 [email protected] Ort: Kirchgemeindehaus UG Alterswilen Zeit: mittwochs 08.00-09.00 Uhr (während der Schulzeit)

Bibelkafi Alltagsbezogenes Bibellesen, Austausch und Gebet Kontakt: Vreni Fäh, Alterswilen 071 699 12 15 [email protected] Ort: bei Vreni Fäh, Ellighauserstrasse 10, Alterswilen Zeit dienstags 09.00-10.30 Uhr, 04.03./01.04./06.05./27.05./17.06.

Hauskreis Alltagsbezogenes Bibellesen, Austausch und Gebet Kontakt: Regula und Pierre Müller, Ellighausen 071 911 34 41 [email protected] Ort: bei Regula und Pierre Müller, Feldackerstrasse 8, Ellighausen Zeit: dienstags 20.00 Uhr, Daten gemäss Absprache

Stricknachmittag Stricken und gemütliches Beisammensein Kontakt: Gitta Weigle, Alterswilen 071 699 14 70 [email protected] Ort: Kirchgemeindehaus Alterswilen Zeit: montags 14.00-17.00 Uhr, 03.03./07.04./05.05./26.05./07.07. 10 Gaben+Kollekten 17.11.2013 Gideons International Gruppe 163.05 24.11.2013 HEKS Philippinen 648.00 01.12.2013 HEKS Philippinen 285.50 08.12.2013 HEKS Winterkampagne, kantonal 191.05 15.12.2013 eigene Jugendarbeit 254.90 22.12.2013 Mission 21 246.00 24.12.2013 Kinderhilfe Bethlehem 693.40 25.12.2013 Weihnachtskollekte, kantonal 426.20 29.12.2013 Caritas Thurgau 229.00 01.01.2014 HEKS Philippinen 222.00 05.01.2014 Sternsingerkollekte, Projekt 2014 421.40 12.01.2014 Tearfund Syrienflüchtlinge 172.00 19.01.2014 Krebskranke Menschen Thurgau 219.00

Herausgefordert – Herzliche Einladung zum regionalen Männer-Apéro Mann sein in Familie, Beruf und Gesellschaft Referent: Werner Messmer, Kradolf Samstag, 8. März 2014, 10.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Neuwies, Berg Wie ist es möglich, Lebensqualität zu haben trotz beruflicher Belastung, Familie und wei- teren Engagements in unserer Gesellschaft? Unser Referent Werner Messmer sieht als aktiver Christ im Glauben eine Chance, dem Druck des Alltags erfolgreich zu begegnen.

Werner Messmer: Vater von 4 erwachsenen Kindern Inhaber der gleichnamigen Bauunternehmung in Sulgen Präsident des Schweizerischen Musikalisch wird der Morgen Baumeisterverbandes gestaltet von den Männerstimmen von 1999 - 2011 Nationalrat der FDP der Mauremer Formation Hobby: Blasmusik Trägerschaft: Die evang. Kirchgemeinden Alterswilen-Hugelshofen, Langrickenbach-Birwinken und Berg, sowie die kath. Kirchgemeinde Berg Freud und Leid

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Taufe Noel Egli, geboren: 25.09.13, getauft: 08.12.13 Denn Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen!

Trauer Abdankungen / Todesfälle: Oskar Dünner, geboren: 10.07.1927, gestorben: 20.12.2013 Ursula Stäheli, geboren: 19.01.1947, gestorben: 28.12.2013 Margrit Huber, geboren: 05.06.1923, gestorben: 22.01.2014 Ein Tag, der sagt dem anderen, mein Leben sei ein Wandern zur grossen Ewigkeit. Gerhard Tersteegen

Monatssprüche

März: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38 April: Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20 Einladung zu den Gottesdiensten

Sonntag 09.30 Kirche Alterswilen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann 02.März Predigt: Jes 58,1-9a, Thema: Fasten? 09.30 Alterswilen KGH Sonntagschule: Vreni Fäh Donnerstag 17.30 Alterswilen KGH Prima Godi: Mirjam Stolz 06.März Sonntag 10.30 Mehrzwecksaal Familien-Gottesdienst: Brot für alle – Fastenopfer 09.März Sek-Schule Pfrn. Rosemarie Hoffmann und Regula Svec Suppenzmittag und Bericht von Cochabamba Sonntag 09.30 Kirche Alterswilen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann 16.März Predigt: Heb 11,8-10, Thema: Der Weg des Glaubens 09.30 Alterswilen KGH Sonntagschule: Rahel Neuhaus Sonntag 10.00 Kirche Hugelshofen Gottesdienst: Pfr. Dietmar Wurm, Neuwilen 23.März 10.00 Hugelshofen JUHU Sonntagschule: Carla Isler Donnerstag 17.30 Alterswilen KGH Prima Godi: Mirjam Stolz 27.März Sonntag 09.30 Kirche Alterswilen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann mit Taufe von Delia Furrer 30.März Predigt: Jes 54,7-10, Thema: Krise und Neuanfang 09.30 Alterswilen KGH Sonntagschule: Evi Fankhauser Sonntag 10.00 Kirche Hugelshofen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann 06.April Predigt: 5.Mose 8,10-19, Thema: Durch die Wüste Sonntag 09.30 Kirche Alterswilen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann 13.April Predigt: Hebr 12,1-3, Thema: Das Leben – ein Wettkampf 10.30 Kirche Alterswilen OSA Godi: Roland Krüsi, Thema: Hiob Karfreitag 10.00 Kirche Hugelshofen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann 18.April Predigt: Luk 23,33-49, Thema: In Finsternis Ostersonntag 06.00 Kirche Alterswilen Osterfeuer und Osterbrunch 20. April Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann Predigt: 1.Kor 15,19-28, Thema: Auferstehung zum Leben Mehrzwecksaal anschliessend an den Gottesdienst Osterbrunch mit der Sek-Schule Gemeinde, herzliche Einladung an alle Sonntag 10.00 Kirche Hugelshofen Gottesdienst: Pfrn. Rosemarie Hoffmann 27.April Predigt: Jes 40,26-31, Thema: Schwach und stark 10.00 Hugelshofen JUHU Sonntagschule: Vreni Fäh

Zu allen Gottesdiensten und kirchlichen Anlässen holen wir Sie gerne zu Hause ab und bringen Sie auch wieder zurück. Bitte melden Sie sich bis am Vortag bei Pfrn. Rosemarie Hoffmann 071 699 11 68 (Pfarramt)

Besuchen Sie unsere Website: www.evang-kemmental.ch