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German Jews in the United States: a Guide to Archival Collections
GERMAN HISTORICAL INSTITUTE,WASHINGTON,DC REFERENCE GUIDE 24 GERMAN JEWS IN THE UNITED STATES: AGUIDE TO ARCHIVAL COLLECTIONS Contents INTRODUCTION &ACKNOWLEDGMENTS 1 ABOUT THE EDITOR 6 ARCHIVAL COLLECTIONS (arranged alphabetically by state and then city) ALABAMA Montgomery 1. Alabama Department of Archives and History ................................ 7 ARIZONA Phoenix 2. Arizona Jewish Historical Society ........................................................ 8 ARKANSAS Little Rock 3. Arkansas History Commission and State Archives .......................... 9 CALIFORNIA Berkeley 4. University of California, Berkeley: Bancroft Library, Archives .................................................................................................. 10 5. Judah L. Mages Museum: Western Jewish History Center ........... 14 Beverly Hills 6. Acad. of Motion Picture Arts and Sciences: Margaret Herrick Library, Special Coll. ............................................................................ 16 Davis 7. University of California at Davis: Shields Library, Special Collections and Archives ..................................................................... 16 Long Beach 8. California State Library, Long Beach: Special Collections ............. 17 Los Angeles 9. John F. Kennedy Memorial Library: Special Collections ...............18 10. UCLA Film and Television Archive .................................................. 18 11. USC: Doheny Memorial Library, Lion Feuchtwanger Archive ................................................................................................... -
American Jewish Year Book
AMERICAN JEWISH YEAR BOOK A Record of Events iind Trends in American and World Jewish Life 1979 AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA The 1979 AMERICAN JEWISH YEAR BOOK, the seventy-ninth in the series, continues to offer a unique chronicle of developments in areas of concern to Jews throughout the world. The present volume features Professor Charles Liebman s "Leadership and Decision-making in a Jewish Federation." This in- depth study of the New York Fed- eration of Jewish Philanthropies provides important insights into the changing outlook of American Jews, and the impact this is having on Jewish communal priorities. Another feature is Professor Leon Shapiro's "Soviet Jewry Since the Death of Stalin," an authoritative overview of Jewish life in the So- viet Union during the past twenty- five years. Particularly noteworthy is Professor Shapiro's emphasis on religious life and cultural endeavors. The review of developments in the United States includes Milton Ellerin's "Intergroup Relations"; George Gruen's "The United States, Israel and the Middle East"; and Geraldine Rosenfield's "The Jewish Community Responds to (Continued on back flap) $15. American Jewish Year Book American Jewish Year Book 1 VOLUME 79 Prepared by THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE Editors MORRIS FINE MILTON HIMMELFARB Associate Editor DAVID SINGER THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE NEW YORK THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA PHILADELPHIA COPYRIGHT, 1978 BY THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA All rights reserved. No part of this book may be reproduced in any form without permission in writing from the publisher: except by a reviewer who may quote brief passages in a review to be printed in a magazine or newspaper. -
Inhalt 1 Bundesminister Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm 2
Inhalt 2.4.5 Das Verkehrsfinanzgesetz ..................... 71 2.4.5.1 Die Besteuerung als Mittel der Vorbemerkung ......................................................... 11 Verkehrspolitik........................................ 71 Der Anstoß zum Schreiben...................................... 11 2.4.5.2 Neuordnung der Abgaben des Der Wiederbeginn nach 1945.................................. 11 Verkehrs ................................................. 72 Das erste Jahrzehnt BMV........................................ 13 2.4.5.3 Lizenzierung des Werkfernverkehrs....... 74 2.4.5.4 Durchsetzung des Verkehrsfinanz- gesetzes ................................................. 74 1 Bundesminister 2.4.6 Die Reform der Pkw-Besteuerung ......... 81 Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm 2.4.6.1 Reinfall auf Journalisten......................... 84 2.5 Unruhige Zeiten...................................... 86 1.1 Der Dienstantritt..................................... 20 2.6 Leiter der Unterabteilung Planung 1.2 Die Konkurrenten Adenauer und und Forschung ....................................... 87 Seebohm................................................ 20 2.6.1 Erste Kurskorrekturen ............................ 88 1.3 Erste Schritte ......................................... 21 2.6.2 Abschied von Georg Leber .................... 88 1.3.1 Eingewöhnung ....................................... 22 2.7 Der einzig Dreifach-Minister................... 89 1.3.2 Manöver-Einsatz in der Eifel.................. 22 2.7.1 Der Wissenschaftliche Beirat ................ -
Folge 50 Vom 12.12.2009
Mit Ostpreußenblatt Nr. 50 – 12. Dezember 2009 U NABHÄNGIGE W OCHENZEITUNG FÜR D EUTSCHLAND C5524 - PVST. Gebühr bezahlt DIESE WOCHE KONRAD BADENHEUER: Die Razzia Aktuell ie verdient Respekt, die- S Großrazzia der Staatsan- Wendehals Westerwelle waltschaft Stuttgart bei der 2003 war der FDP-Chef noch Landesbank Baden-Württem- voller Sympathien für das berg (LBBW). Bürger hatten Zentrum, auch in der PAZ 2 wegen der dubiosen Geschäfte auch dieser Bank Anzeige er- stattet, die Staatsanwälte wur- Preußen / Berlin den tätig – wie es sich gehört. Vor allem das Ausmaß der Stasi gegen Stasi Operation beeindruckt: 240 Er- Ministerpräsident Platzeck mittler haben zeitgleich die verzweifelt an seinem LBBW-Zentrale und die Woh- linken Koalitionspartner 3 nungen von zehn amtierenden und ehemaligen Vorstandsmit- gliedern durchsucht. Die Grö- Hintergrund ßenordnung zerstreut auch die Sorge, hier würden „Plazebo- Kippt Schwarz-Grün? Ermittlungen“ durchgeführt – Keiner schreibt der Hambur- symbolische Akte nach latein- ger Koalition noch Signal- amerikanischer Machart, um wirkung für den Bund zu 4 die Öffentlichkeit im Glauben zu halten, die Staatsanwalt- Ein bisschen wie im Kasino: Die Bundesregierung „setzt“ ganz auf Wirtschaftswachstum. Bild: action press schaften funktionierten. Deutschland Die Tatsache, dass ähnliche Durchsuchungen etwa in Düs- Unklare Marschroute seldorf, Hamburg oder Mün- Afghanistan: Das „Geeiere“ chen bislang ausgeblieben der Bundesregierung nützt Ohne Schulden-Strategie sind, hat auch sehr wohlmei- niemandem 5 nende Bürger am Funktionie- Rechnungshof will Sanierung – EZB deutet vorsichtig Zinserhöhungen an ren der deutschen Justiz zwei- feln lassen. Der wiederkehren- Ausland Nach den Wirtschaftsweisen hat wobei den Ländern Einnahme- besondere Krisen noch erlaubt net − sicher auch mit dem Ziel, Be- de Hinweis, der Untreue-Para- auch der Bundesrechnungshof die ausfälle in Milliardenhöhe ins ist. -
Bbm:978-3-322-95484-8/1.Pdf
Anmerkungen Vgl. hierzu: Winfried Steffani, Monistische oder pluralistische Demokratie?, in: Günter Doeker, Winfried Steffani (Hrsg.), Klassenjustiz und Pluralismus. Festschrift ftir Ernst Fraenkel, Ham burg 1973, S. 482-514, insb. S. 503. 2 Da es im folgenden um die Untersuchung eines speziellen Ausschnittes des bundesdeutschen Regierungssystems geht, kann unter dem Aspekt arbeitsteiliger Wissenschaft auf die Entwick lung eines eigenständigen ausgewiesenen Konzepts parlamentarischer Herrschaft verzichtet werden. Grundlegend ftir diese Untersuchung ist die von Winfried Steffani entwickelte Parla mentarismustheorie, vgl. zuletzt: ders., Parlamentarische und präsidentielle Demokratie, Opla den 1979, S. 160-163. 3 Steffani, Parlamentarische und präsidenticlle Demokratie, a.a.O., S. 92f. 4 Theodor Eschenburg, Zur politischen Praxis in der Bundesrepublik, Bd. 1, 2. überarbeitete und mit Nachträgen versehene Auflage, München 1967, Vorwort, S. 10. 5 Zur Bedeutung des Amtsgedankens für die politische Theorie vgl. Wilhelm Hennis, Amtsgedanke und Demokratiebegriff, in: ders., Die mißverstandene Demokratie, Freiburg im Breisgau 1973, S.9-25. 6 Ein Amtseid für Parlamentspräsidenten, so wie er von Wolfgang Härth gefordert wird, würde dieser Verpflichtung des Bundestagspräsidenten öffentlichen Ausdruck verleihen und sie damit zusätzlich unterstreichen. Eine Vereidigung des Bundestagspräsidenten wäre schon allein aus diesem Grunde sinnvoll und erforderlich. Vgl. Wolfgang Härth, Parlamentspräsidenten und Amtseid, in: Zeitschrift ftir Parlamentsfragen, Jg. 11 (1980), S. 497·503. 7 Vgl. Aristoteles, Nikomachische Ethik, übersetzt und herausgegeben von Franz Dirlmeier, 5. Aufl. Berlin (Akademie-Verlag) 1969, 1094b (S. 6f): "Die Darlegung wird dann befriedigen, wenn sie jenen Klarheitsgrad erreicht, den der gegebene Stoff gestattet. Der Exaktheitsanspruch darf nämlich nicht bei allen wissenschaftlichen Problemen in gleicher Weise erhoben werden " 8 Vgl. als Kritik aus neuerer Zeit z. -
Mitteilungen 50 (November 2008) (PDF)
Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm e. V. – KZ-Gedenkstätte – Mitteilungen Heft 50 / November 2008 Wegbereiter und Akteure des Ulmer Doku-Zentrums Inhalt Heft 50: Traditionen des DZOK 1 Die 50. Ausgabe der Mitteilungen „Als die Nazis die Kommunisten holten“ 2 Lina Haag, Waclawa Galazka, Reinhold Settele 2 Julius Schätzle, Hans Gasparitsch 4 20. Juli – Weiße Rose – politischer Widerstand 5 Gedenkstättenarbeit in Deutschland 6 K.-A.Schmauder – G. Ludwig – W. Keck 8 Die Ehrenamtliche Dagmar Orths 10 Pädagogik am DZOK gesichert 11 A. Fried, P. Probst: Reaktionen auf „Schuhhaus Pallas“ 12 „Eindeutschungsfähig?!“ Neues DZOK-Buch 14 Gedenkbuch „Ulms Opfer des Holocaust“ 15 Edmundo Lebrecht 16 Freiwillige bei ASF und im DZOK 18 Silvester Lechner, Leiter des Doku-Zentrums und Herausgeber der Mitteilungen Schirmeck im Elsaß 20 von 1991 bis 2009, räumt eine Bahn in die Ulmer KZ-Gedenkstätte anlässlich Neue Gedenkstätte Leonberg 21 eines Lehrerseminars im April 2006. Rückblick 2008 22 Schnee von gestern – oder doch etwas, das bleibt …? Neues in Kürze 27 In diesem Heft wird der Traditionen gedacht, in denen das Doku-Zentrum steht. Barbara Distel - Briefe aus Chicago - Lehrer- (A-DZOK, Veranstaltungen 2006; A. Lein) Seminar - Helden - Arolsen - Rockkonzert - Gesamtverzeichnis Juden in D, 33-45 - Max Bill - hfg und Fort - Schüler 2008 - Thor Steinar - Archiveingänge Tadeusz Zulczyk - Freund und Feind - Druckplatten - KZ-Aufseher Franz L. - Gedenkstunde in der Ulmer KZ-Gedenkstätte Heinz Brenners letzter Wille - zeitgemäße Bil- für den Widerstand -
2 Patterns of Immigration in Germany and Japan
Thesis ETHNIC NATION-STATES AT THE CROSSROADS Institutions, Political Coalitions, and Immigration Policies in Germany and Japan Submitted by Jan Patrick Seidel Graduate School of Public Policy In partial fulfillment of the requirements For the degree Master of Public Policy The University of Tokyo Tokyo, Japan Summer 2015 Advisor: Kentarō Maeda Acknowledgements I would like to thank my advisor Kentarō Maeda for the direction and advice in writing my thesis. I would also like to thank Chisako Kaga, my family and friends in Germany and Japan for the unconditional emotional support. Finally, I would like to thank the University of Tokyo for the financial assistance that made my stay in Japan possible. 誠にありがとうございました! Table of contents ACKNOWLEDGEMENTS ......................................................................................... II ABBREVIATION INDEX .......................................................................................... 1 ABSTRACT ........................................................................................................... 5 INTRODUCTION .................................................................................................... 5 1. THEORIES OF IMMIGRATION POLICY-MAKING AND THE CASES OF GERMANY AND JAPAN .................................................................................................................12 1.1 Theoretical and methodological considerations .....................................12 1.1.1 Three theory streams of immigration and integration policy-making ..12 1.1.2 -
Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. -
SEMINAR DER FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG (3.-5.7.81) "Frauen Und Bundeswehr"
INHALTSVERZEICHNIS • SEITE Vorwort 3 I - SEMINAR DER FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG (3.-5.7.81) "Frauen und Bundeswehr" . Programm 8 . Teilnehmerliste 1o • Referate: Monika Faßbender-IIge 13 Wolf R. Leenen 17 Tjarck Rößler 26 Hans Vorländer 36 Hans-Erich Seuberlich 49 Sibylle Plogstedt 54 Mechthild Jansen 61 Berthold Meyer 69 Eva Ehrlich 75 Heide Hering 81 Gisela Nischelsky 86 Elke Leistner 92 Brigitte Traupe 95 Rita Fromm 99 Petra Kelly 1o1 . Ergebnisse der Arbeitsgruppe I 1o5 . Ergebnisse der Arbeitsgruppe II 1o9 . Ergebnisse der Arbeitsgruppe III 112 . Erfahrungsbericht 115 . Brief des Bundesverteidigungsministeriums 118 II - HISTORISCHE ENTWICKLUNG . Franz W. Seidler - Von der Antike bis zum stehenden Heer - 122 III - GESETZLICHE GRUNDLAGEN . Regelung im Grundgesetz 13o IV - MATERIALIEN ZUR DISKUSSION . Ariane Barth, - Etwas anderes als Sex - aus:"Spiegel'',46/1978 136 . Auszüge aus:''dpa-hintergrund'',11.4.1979, - Wehrdienst für Frauen ? - 142 . Lippert/Rößler - Weibliche Soldaten für die Bundeswehr ? - aus:"beilage zur wochenzeitung das parlament", B8/1981 148 . Ekkehard Lippert, - Soldat ohne Waffen ? - aus:"Frau und Gesamtverteidigung,Bulletin des Schweizerischen Arbeitskreises Militär + Sozialwissenschaften",Nr.2/1982 154 . Karin Hempel-Soos, - Karbolmäuschen und Stöpselmädchen - aus:"Die Zeit",Nr.28,9.7.1982 16o . Gerste/Hempel-Soos/Roggenkamp, - Ende der Schonzeit - aus:"Die Zeit",Nr.23,3.6.1983 162 . Bonner Redaktion, - Wegen des "Pillenknicks"... aus:"Süddeutsche Zeitung",Nr.184,12.8.1983 166a Jürgen Möllemann, ...zu den Vorschlägen des BW-Verbandes - aus:"fdk-tagesdienst",Nr.681/78,19.9.1978 167 http://d-nb.info/209502614 . Liselotte Funcke, aus:"Die Welt",22.8.1979 , • - 168 . Gisela Nischelsky/JürgenMöllemann, - Pro und Contra - aus:"Neue Bonner Depesche",Nr.2/198o r . -
Introduction Making, Experiencing and Managing Difference in a Changing Germany
Introduction Making, Experiencing and Managing Difference in a Changing Germany Jan-Jonathan Bock and Sharon Macdonald In late August and early September 2015, thousands of asylum seekers from the Middle East were stranded in Hungary’s capital, Budapest. Many complained about heavy-handed mistreatment by the authorities, who also set up new ‘detention centres’ at the country’s southeastern border (Haraszti 2015; Kallius et al. 2016). When thousands of migrants left Budapest to march on a motorway towards Austria – and Germany – the German Chancellor, Angela Merkel, and her Austrian counterpart, Werner Faymann, took a far-reaching decision. Bypassing the ordinary rules of the EU’s shared asylum system, both leaders agreed to permit asylum seekers entry into their countries to process applications for pro- tection and combat human trafficking. Only two weeks previously, the discovery of seventy-one dead bodies in a locked van on the A4 motorway in Austria – the victims of trafficking – had illustrated the fatal conse- quences of Europe’s insufficient protection schemes for those fleeing con- flict elsewhere (den Heijer et al. 2016). The pressure on European leaders to act further increased after the highly publicized death of a young boy, Alan Kurdi, who drowned on his way to Europe. Images of his lifeless body, washed up on a Turkish beach, shocked the world.1 According to the EU’s Dublin Regulation, asylum seekers ought to apply for protection in the first EU country they reach. In most cases, these are Greece or Italy – two countries that, in the mid 2010s, struggled with unemployment and austerity, and from which asylum seekers sought to continue northwards (Lucht 2012; Redattore Sociale 2015; Trauner 2016). -
UID 1979 Nr. 39, Union in Deutschland
Z 8398 C NbrmatkxisdJenst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 15. November 1979 • BUNDESTAGS- Politik für FRAKTION Arbeitsplanung: Vier Schwerpunkte Seite 5 die 80er Jahre BUNDESTAG n einer programmatischen Rede vor den Wichtigeltige Initiativen deder Union Seite 7 Vorsitzenden und Geschäftsführern der Randes-, Bezirks- und Kreisverbände der KOALITION pDU Deutschlands umriß Franz Josef Strauß Die Existenzkrise der |^i Bonner Konrad-Adenauer-Haus am NRW-FDP Seite 9 • November 1979 unter starkem Beifall die • NDR Unionspolitik für die achtziger Jahre. Kiel und Hannover werden neuen ^elmut Kohl hatte den Kanzlerkandidaten herz- Staatsvertrag schließen Seite 11 lcr < begrüßt und an die Partei appelliert: Das Erbe • INLANDBEGRIFF ^serer Union verpflichtet uns — gerade zu Be- |r Einigungsformel wahrt 9 >n dieses schwierigen Jahrzehnts der 80er Jah- unsere Rechte Seite 14 re — in einer ganz besonderen Weise das Men- Scr>enmögliche zu tun, damit die Wende der deut- • RÜSTUNGS- s.Crien Politik erreicht wird. Mit unserer kämpfe- KONTROLLE ls chen Bereitschaft, mit unserer sachlich über- Zustimmung, wenn die Daten senden Argumentation, mit unserer Bereit- stimmen Seite 15 chaft, ein Beispiel auch gemeinsam gelebter Soli- dität zu geben, müssen wir unsere Bürger so • KAMBODSCHA Erzeugen und mitreißen, daß der Wahlsieg un- Wo bleiben die Demonstranten? S6rwird. Seite 15 lr werden die Wende der deutschen Politik • DOKUMENTATION Wichen, sagte Franz Josef Strauß, wenn wir Lokale Parteiarbeit: J6' Dinge glaubwürdig und glaubhaft unseren Agieren statt reagieren ^gern vermitteln. Erstens, daß wir die Probleme grüner Teil 6r 80er Jahre kennen, von Energie und Kern- • CDU-EXTRA /!ergie über Rohstoffe, finanzielle Stabilität, Fa- Franz Josef Strauß: >lie Renten bis zu den Problemen der NATO- 6 Die Unionspolitik für die ' rteidi gung. -
Brandt Plant Schnelle Regierungsbildung Nach Dem
,t,lÜJV-Dirwt.uw" •*" TAGES SP1EGE Berichte, Tabellen. Analysen UNABHÄNGIGE BERLINER MORGENZEITUNG i 188; B 19 (Charlb.), Kaiserdamm 7; B 20 Verlag Der Tagesspiegel GmbH, 1 Berlin 30, Postfadi, Potsdamer StraBe 87 / Telefon-Sammelnmn- w Bundeslogswahl tet), Wuhelmsraher D. 247; B 28 (Herms- mer 26 93-1 / Fernschreiber 01 83 773 / Telegramme: Tagesspiegel Berlin / Bankkonten: Berliner Disconto Ulfenstr. 25i B31 (Wilmd.), Uhlandstr. 137; Bank, Berliner Bank, Bank für Handel und Industrie, Berliner Commenbank, Sparkasse der Stadt Berlin Seite 2-5 1. 2; B41 (Friedenau), Rheins«. 02; B 41 West, Postscheck-Konto: Berlin West 105 / Bonner Redaktion: 53 Bonn, Pressehaas 1, Telefon 22 78 45 "fempelhofer D. 2i B 44 (Neukölln), Karl- und 22 14 14 / Abonnementspteis bei freier Zustellung dunih eigene Boten 7,20 DM. durdi die Post 8,30 DM ..-»,u<=j Baseler Str. 12i B 46 (Lmkwitz). Leonorenstr. 711 B 47 (Britz), Parchimer mtl. (einschl. 5,5 •/• MwSt) / Erscheinungsweise: tgl. anSer nach Sona- u. Feiertagen / Keine Ersatzanspruchs ISIIS (Reinickendorf), Scharnwebeistr. 491 B 61 (Kreuzbg.), Zossener Str. 20) B 65, Müllerstr. 122 b bei Störungen d. höhere Gewalt / Aszeigenprelsliste Nr. 19 / Erfüllungsort u. Gerichtsstand Berlis-Tempelhof Nr. 8267 / 28. JAHRGANG BERLIN, DIENSTAG, 21. NOVEMBER 1972 30 Pf A 6622 A Unsere Meinung: Brandt plant schnelle Regierungsbildung Historischer Einschnitt J.B. Der 19. November 1972 signalisiert ei- nen historischen Einschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik. Es handelt sich nicht nur nach dem klaren Wahlsieg der Koalition um einen Wahlsieg, den eine Partei oder eine Koalition errungen hat; wir haben es viel- mehr mit einer Umstrukturierung der Parteien- SPD wurde zum erstenmal stärkste Partei in der Bundesrepublik - Der Opposition Gespräch Landschaft und damit der innenpolitischen Ver- hältnisse in der Bundesrepublik zu tun.