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Bbm:978-3-322-95484-8/1.Pdf Anmerkungen Vgl. hierzu: Winfried Steffani, Monistische oder pluralistische Demokratie?, in: Günter Doeker, Winfried Steffani (Hrsg.), Klassenjustiz und Pluralismus. Festschrift ftir Ernst Fraenkel, Ham­ burg 1973, S. 482-514, insb. S. 503. 2 Da es im folgenden um die Untersuchung eines speziellen Ausschnittes des bundesdeutschen Regierungssystems geht, kann unter dem Aspekt arbeitsteiliger Wissenschaft auf die Entwick­ lung eines eigenständigen ausgewiesenen Konzepts parlamentarischer Herrschaft verzichtet werden. Grundlegend ftir diese Untersuchung ist die von Winfried Steffani entwickelte Parla­ mentarismustheorie, vgl. zuletzt: ders., Parlamentarische und präsidentielle Demokratie, Opla­ den 1979, S. 160-163. 3 Steffani, Parlamentarische und präsidenticlle Demokratie, a.a.O., S. 92f. 4 Theodor Eschenburg, Zur politischen Praxis in der Bundesrepublik, Bd. 1, 2. überarbeitete und mit Nachträgen versehene Auflage, München 1967, Vorwort, S. 10. 5 Zur Bedeutung des Amtsgedankens für die politische Theorie vgl. Wilhelm Hennis, Amtsgedanke und Demokratiebegriff, in: ders., Die mißverstandene Demokratie, Freiburg im Breisgau 1973, S.9-25. 6 Ein Amtseid für Parlamentspräsidenten, so wie er von Wolfgang Härth gefordert wird, würde dieser Verpflichtung des Bundestagspräsidenten öffentlichen Ausdruck verleihen und sie damit zusätzlich unterstreichen. Eine Vereidigung des Bundestagspräsidenten wäre schon allein aus diesem Grunde sinnvoll und erforderlich. Vgl. Wolfgang Härth, Parlamentspräsidenten und Amtseid, in: Zeitschrift ftir Parlamentsfragen, Jg. 11 (1980), S. 497·503. 7 Vgl. Aristoteles, Nikomachische Ethik, übersetzt und herausgegeben von Franz Dirlmeier, 5. Aufl. Berlin (Akademie-Verlag) 1969, 1094b (S. 6f): "Die Darlegung wird dann befriedigen, wenn sie jenen Klarheitsgrad erreicht, den der gegebene Stoff gestattet. Der Exaktheitsanspruch darf nämlich nicht bei allen wissenschaftlichen Problemen in gleicher Weise erhoben werden " 8 Vgl. als Kritik aus neuerer Zeit z. B. Ewald Rose. "Rote Karte" für Parlamentarier?, in: DAS PARLAMENT vom 25.10.1980 (NT. 43), S. 16; Hans Reiser, Parlament in der Zwangsjacke, in: Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 12./13.7.1980, S. 4; Klaus Dreher, Der Bundestag ist keine Be­ hörde, in: SZ vom 12.11.1979, S. 4; "Union wünscht lebendigeres Parlament", in SZ vom 24.3.1979; Alfred Rapp, Ein Parlament der Ausschüsse?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 17.4.1978; Rolf Zundel, Wohin treibt der Bundestag?, in: Frank Grube, Gerhard Richter (Hrsg.), Der SPD-Staat, München 1977, S. 208·219; Emil Hübner/Heinrich Oberreuter, Parlament und Regierung. Ein Vergleich dreier Regierungssysteme, München 1977, S. 30 u. S. 38; Leo Kißler, Der Deutsche Bundestag. Eine verfassungssystematische, verfassungsrecht­ liche und verfassungsinstitutionelle Untersuchung, in: Jahrbuch des Öffentlichen Rechts der Gegenwart, Bd. 26 (1977), S. 39-144, hier: S. 142f.; Bundestagspräsident Carstens: BT 8./34./ 21.6.1977/S. 2518A; vgl. auch: Wilhelm Hennis, Die Rolle des Parlaments und die Parteien­ demokratie, in: ders., Die mißverstandene Demokratie, a.a.O., S. 75-120, hier: S. 105; ders., Zur Rechtfertigung und Kritik der Bundestagsarbeit, in: ders., Die mißverstandene Demokratie, a.a.O., S. 121-134. 9 Ernst Fraenkel, Strukturdefekte der Demokratie und deren Überwindung, in: ders., Deutsch· land und die westlichen Demokratien, 6. Aufl., Stuttgart usw. 1974, S. 48-68, hier: S. 66. 10 Es wird neuerdings wieder von einer "Parlamentsverdrossenheit" gesprochen, so der Abg. Collet (SPD) am 25.6.1980 im Deutschen Bundestag: "Wir alle beklagen doch, daß es eine Parteien­ verdrossenheit und als Folge davon zum Teil auch schon eine Parlamentsverdrossenheit gibt, (Sehr richtig! bei der SPD) die zwar nicht generell die Demokratie, aber doch so manches in Frage stellt." (DAS PARLAMENT vom 9.8.1980, S. 4). Alfred Rapp schreibt in dem Artikel "Ein Parlament der Ausschüsse?" in der FAZ vom 17.4.1978 u. a.: "Der Bundesrepublik ist der Antiparlamentarismus aus der Weimarer Republik ferngeblieben. Doch wird Parlaments­ verdrossenheit spürbar. Ist sie noch kein Gefahrenzeichen, so doch ein Warnzeichen rur das Parlament." Zur Parlamentsverdrossenheit in den sechziger Jahren vgl. Ernst Fraenkel, Ursprün• ge und politische Bedeutung der Parlamentsverdrossenheit, in: ders., Deutschland ... , a.a.O., S. 101-110. Vgl. auch: Hans-Peter Schneider, Entscheidungsdefizite der Parlamente, in: Archiv des öffentlichen Rechts, Bd. 105 (1980), S. 4-34, hier: S. 20f. 11 Genaugenommen wird es sich dabei aufgrund der Praxis im Bundestag um eine empirische Untersuchung des "amtierenden Präsidenten" handeln müssen, d. h. desjenigen Präsidenten, der 102 die Sitzung leitet, egal ob dies der Bundestagspräsident selbst oder einer der Vizepräsidenten ist. Der häufigste Wechsel der amtierenden Präsidenten wird aber selbst problematisiert werden müssen. 12 Beispielsweise die Entscheidung über die Wirksamkeit eines Mandatsverzichts nach § 47 Abs. 1 Nr. 4 Bundeswahlgesetz. 13 So sollen daher auch die interessanten Möglichkeiten und Probleme, die sich aus dem Recht des Bundestagspräsidenten ergeben, die Bundesversammlung gemäß Art. 54 Abs. 4 Satz 2 GG einzu­ berufen, in dieser Abhandlung unberücksichtigt bleiben. Sie berühren nicht die o. a. Funktionen des Bundestages. Vgl. aber den Abschnitt: "Die Bundesversammlung oder Kleiner Beitrag zur Berlin-Frage", in: Eugen Gerstenmaier, Streit und Friede hat seine Zeit. Ein Lebensbericht, Frankfurt/Main usw. 1981, S. 392-395. 14 Zum englischen Speaker vgl. insb. Philip Laundy, The Office of Speaker, London 1964, und Selwyn Lloyd, Mr. Speaker, London 1976. 15 Vgl. z. B. Robert L. Peabody, Leadership Change in Congress: Stability, Succession and Party Change, Boston 1976; Randall B. Ripley, Majority Party Leadership in Congress, Boston 1969; ders., Party Leaders in the House of Representatives, Washington D.C. 1967. 16 Hierzu Steffani, Parlamentarische und präsidentielle Demokratie, a.a.O., S. 332. 17 Einen journalistischen Überblick vermittelt: Alois Rummel, Der Bundestagspräsident. Amt, Funktionen, Personen, 2. Aufl. Stuttgart 1977. Zweifelsohne wird dieses kleine Buch nicht den AnsprJch einer wissenschaftlichen Analyse erheben wollen und können. 18 Karl-Heinz Kleinschnittger, Die rechtliche Stellung des Bundestagspräsidenten, Diss. Münster 1962; Gert Klinke, Die Geschäftsordnung des Bundestages, insbesondere die Rechtsstellung des Bundestagspräsidenten unter Heranziehung der Geschäftsordnungen der Länderparlamente, Diss. Köln 1959; Heinz Reinecke, Die Polizeigewalt des Bundestagspräsidenten, Diss. Hamburg 1959; Karl Albrecht Freiherr von Pechmann, Die Ordnungsgewalt von Parlamentspräsidenten, Diss. Würz burg 1956; aus neuerer Zeit: Karl- Hans Rothaug. Die Leistungskompetenz des Bun­ destagspräsidenten, Kassel 1979. 19 Vgl. das Literaturverzeichnis dieser Abhandlung. 20 Leider waren der seinerzeit amtierende Bundestagspräsident und die amtierenden Vizepräsi• denten zu keiner entsprechenden Auskunft bereit. Richard Stücklen und Annemarie Renger ließen zeitliche Gründe angeben. Völlig unbeantwortet blieb ein Brief des Verfassers an den nicht nur in die Berliner Politik sehr eingespannten (ehemaligen) Vizepräsidenten Richard von Weizsäcker. Von Richard Wurbs und Georg Leber erhielt der Verfasser eher generelle Ant­ worten auf sein AnHegen bzw. seine Fragen. Da diese Briefe eine Reaktion führender Parlamen­ tarier auf eine wissenschaftliche Anfrage dokumentieren, erscheint es gerechtfertigt, sie aus diesem Grunde und unter dieser Perspektive dem Wortlaut nach zu ,veröffentlichen. Richard Wurbs schrieb am 9.12.1980: "Sehr geehrter Herr Wermser, für Ihren Brief vom 3. Dezember 1980 danke ich Ihnen vielmals. Sie promovieren an der Universität Hamburg mit einer von Professor Steffani betreuten Arbeit über das Amt des Bundestagspräsidenten. Hin­ sichtlich der von Ihnen aufgeworfenen Fragen muß ich Ihnen leider mitteilen, daß Sie die von Ihnen gewünschten Informationen von mir nicht erlangen können, da sie entweder auf die Stellung und Verhaltensweise des Bundestagspräsidenten abzielen oder Maßnahmen des Gre­ miums ,Präsidium des Deutschen Bundestages' kritisch hinterfragen. Hinsichtlich Ihrer Fragen, die die Amtsführung des Präsidenten zum Inhalt haben, empfehle ich Ihnen, sich direkt mit dem Präsidenten des Deutschen Bundestages in Verbindung zu setzen. Sie werden verstehen, daß ich als einer seiner Stellvertreter mich zu Ihren Fragen insoweit nicht äußern möchte. Ebensowenig möchte ich mich über das Verhalten von Präsidiumsmitgliedern im Ältestenrat äußern. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis. Darüber hinaus bin ich der Meinung, daß meine Auffassung zu den von Ihnen angesprochenen Problemen höchst subjektiv sein muß und daß durch meine Antwort auf diese Fragen nur eine scheinbare Authentizität zu erreichen wäre, die Ihnen bei Ihrer Dissertation nicht hilfreich wäre. Ich wünsche Ihnen für Ihre Doktorarbeit viel.Erfolg. Mit freundlichen Grüßen ... " - Die Antwort (28.1.1981) von Georg Leber lautete: "Sehr geehrter Herr Wermser! Ihren Brief von 3. Dezember 1980 habe ich erhalten. Wie ich erfahren habe, haben Sie die gleichen Fragen an alle Mitglieder des Präsidiums des Deutschen Bundestages gerichtet. Ich halte es auch in Ihrem Interesse für nützlich, wenn Sie nicht mehrere Antworten erhalten, sondern eine Antwort des Deutschen Bundestages, aus der Sie dann Ihre Schlußfolge• rungen ziehen können. Mit freundlichen Grüßen ... " 21 So Steffani, Parlamentarische und präsidentielle Demokratie, a.a.O., S. 327. 22 Hans Troßmann, Reichstag
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