Informatikforschung in Deutschland
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Inhalt 1 Bundesminister Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm 2
Inhalt 2.4.5 Das Verkehrsfinanzgesetz ..................... 71 2.4.5.1 Die Besteuerung als Mittel der Vorbemerkung ......................................................... 11 Verkehrspolitik........................................ 71 Der Anstoß zum Schreiben...................................... 11 2.4.5.2 Neuordnung der Abgaben des Der Wiederbeginn nach 1945.................................. 11 Verkehrs ................................................. 72 Das erste Jahrzehnt BMV........................................ 13 2.4.5.3 Lizenzierung des Werkfernverkehrs....... 74 2.4.5.4 Durchsetzung des Verkehrsfinanz- gesetzes ................................................. 74 1 Bundesminister 2.4.6 Die Reform der Pkw-Besteuerung ......... 81 Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm 2.4.6.1 Reinfall auf Journalisten......................... 84 2.5 Unruhige Zeiten...................................... 86 1.1 Der Dienstantritt..................................... 20 2.6 Leiter der Unterabteilung Planung 1.2 Die Konkurrenten Adenauer und und Forschung ....................................... 87 Seebohm................................................ 20 2.6.1 Erste Kurskorrekturen ............................ 88 1.3 Erste Schritte ......................................... 21 2.6.2 Abschied von Georg Leber .................... 88 1.3.1 Eingewöhnung ....................................... 22 2.7 Der einzig Dreifach-Minister................... 89 1.3.2 Manöver-Einsatz in der Eifel.................. 22 2.7.1 Der Wissenschaftliche Beirat ................ -
6 Deutscher Bundestag
ARCHIVALIE Langguth, Gerd Seite: 54 Karton/AO Signatur: 01-365 Datum 6 Deutscher Bundestag 6.1 Wahlen 033/1 - Bundestagswahl 1972 1972 Wahlkampfeinsätze Langguths zur Bundestagswahl 1972, hierzu Schriftverkehr, Terminlisten. Umfang in cm: 1 053/1 - Bundestagswahl 1976 (Presse) 1975 - 1976 Pressesammlung zum Wahlkampf Langguths, meist aus Esslinger Zeitung, hier: Nominierung, Wahlveranstaltungen, Wahlanzeigen, Wahlergebnisse, u.a. Sonderdruck d. Esslinger Zeitung v. 28.08.1976 mit Interview Langguths: "Egoismus als Gefahr begreifen", September-Ausgabe d. CDU-Wahlkampfzeitung BW Kurier. Darin: Wahlbroschüre: "Dr. Gerd Langguth. Für Fortschritt, wenn er menschlich ist." Umfang in cm: 2,5 137/3 - Bundestagswahl 1976 1976 Wahlkampf Langguths, hier Organisation, Pressearbeit, Wahlkampftermine, handschriftl. Aufzeichnungen, u.a. Sammlung v. Pressemitteilungen, Entwürfe für Wahlanzeigen u. Wählerrundbriefe, Termin- u. Ablauflisten, Dankesschreiben an Mitglieder d. Wahlkampfkommission (13.10.1976). Umfang in cm: 2,5 077/4 - Bundestagswahl 1980 1979 - 1980 Aufstellung d. Landesliste zur Bundestagswahl 1980, hier: Schriftverkehr, Protokolle, handschriftl. Aufzeichnungen, Pressemeldungen, u.a. Antrag d. JU Baden-Württemberg zur Platzierung Langguths auf Landesliste (08.12.1979), Niederlage Langguths bei Aufstellung d. Landesliste gegen Paula Riede, hierzu handschriftl. Notizen für Bewerbungsrede, Protokoll d. Bezirksvertreterversammlung Nordwürttemberg (Untergruppenbach, 19.04.1980). Umfang in cm: 0,5 053/2 - Bundestagswahl 1980 (Presse) 1979 - 1980 Pressesammlung zum Wahlkampf Langguths, meist aus Esslinger Zeitung, hier: Presseberichte, Wahlveranstaltungen, Wahlanzeigen (auch von Unterstützern), u.a. Pressemitteilungen, -erklärungen u. Artikel Langguths, Entwürfe, Wählerrundbriefe. Darin: Wahlbroschüren u. Autogrammkarte Langguths; Rezeptsammlung "Ebbes Guet's von de CDU" mit Vorwort Langguths; Dokumentation: "Gerd Langguth - Reden im Deutschen Bundestag" (mit Vorwort Helmut Kohls) Umfang in cm: 5 138/3 - Bundestagswahl 1980 1980 Wahlkampf Langguths, hier Organisation u. -
The Importance of Osthandel: West German-Soviet Trade and the End of the Cold War, 1969-1991
The Importance of Osthandel: West German-Soviet Trade and the End of the Cold War, 1969-1991 Dissertation Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy in the Graduate School of the Ohio State University By Charles William Carter, M.A. Graduate Program in History The Ohio State University 2012 Dissertation Committee: Professor Carole Fink, Advisor Professor Mansel Blackford Professor Peter Hahn Copyright by Charles William Carter 2012 Abstract Although the 1970s was the era of U.S.-Soviet détente, the decade also saw West Germany implement its own form of détente: Ostpolitik. Trade with the Soviet Union (Osthandel) was a major feature of Ostpolitik. Osthandel, whose main feature was the development of the Soviet energy-export infrastructure, was part of a broader West German effort aimed at promoting intimate interaction with the Soviets in order to reduce tension and resolve outstanding Cold War issues. Thanks to Osthandel, West Germany became the USSR’s most important capitalist trading partner, and several oil and natural gas pipelines came into existence because of the work of such firms as Mannesmann and Thyssen. At the same time, Moscow’s growing emphasis on developing energy for exports was not a prudent move. A lack of economic diversification resulted, a development that helped devastate the USSR’s economy after the oil price collapse of 1986 and, in the process, destabilize the communist bloc. Against this backdrop, the goals of some West German Ostpolitik advocates—especially German reunification and a peaceful resolution to the Cold War—occurred. ii Dedication Dedicated to my father, Charles William Carter iii Acknowledgements This project has been several years in the making, and many individuals have contributed to its completion. -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort von Dr. Klaus Kübler 13 Offener Brief für ein freies Tibet an die deutschen Politiker und Politikerinnen von Petra KKelly und Gert Bastian 15 Offener Brief für ein freies Tibet an die deutschen Intellektuellen von Bruno Zoratto 25 Eine bezeichnende Dokumentation: 39 - Richard von Weizsäcker Bundespräsident 40 - Horst Teltschik Ministerialdirektor im Bundeskanzleramt 41 - Hans-Dietrich Genscher (FDP) Bundesminister des Auswärtigen 42 - Helmut Schäfer (FDP) Staatsminister im Auswärtigen Amt 43 - Dr. Christian Schwarz-Schilling (CDU) Bundesminister fürdas Post- und Fernmeldewesen 44 - Dr. Norbert Blüm (CDU) Bundesminister fürArbeit u. Sozialordnung 45 - Prof. Rita Süssmuth (CDU) Präsidentin des Deutschen Bundestags 46 - Annemarie Renger (SPD) ehem. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags 47 - Dr. Hans Stercken (CDU) Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag 48 7 http://d-nb.info/920509177 - Markus Meckel (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestags 49 - Dr. Hans Stercken (CDU) Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag 50 - Dr. Heinrich Lummer (CDU) Mitglied des Deutschen Bundestags 52 - Heribert Scharrenbroich (CDU) Mitglied des Deuschen Bundestags 53 - Peter Reuschenbach (SPD) Stellvertretender Vorsitzende des Ausschusses fürWirtschaft des Deutschen Bundestags 55 - Günter Verheugen (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestags 56 - Dr. Christoph Zöpel (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestags 57 - Friedrich Vogel (CDU) Vorsitzender des Unterausschusses "Menschenrechte und humanitäre Hilfe" 58 - Wolfgang Krause (CDU) Mitglied des Deutschen Bundestags 59 - Constantin Frhr. Heereman von Zuydtwyck (CDU) ehem. Mitglied des Deutschen Bundestags 60 - Willy Brandt Ehrenvorsitzender der SPD und Mitglied des Deutschen Bundestags 61 - Prof. Dr. Horst Ehmke (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestags 62 - Dr. Philipp Jenninger (CDU) Bundestagspräsident a.D. 63 - Hans Graf Huyn (CSU) ehem. Mitglied des Deutschen Bundestags 64 - Heinz Schwarz (CDU) ehem. -
Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2011
Finanz- und Wirtschaftspolitik Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2011 HERAUSGEBER: BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN REFERAT VIII B 1 POSTFACH 13 08 53003 BONN VERTRIEB: BUNDESANZEIGER VERLAGSGESELLSCHAFT MBH AMSTERDAMER STRASSE 192 50735 KÖLN DRUCK: HARZ-DRUCKEREI GMBH MAX-PLANK-STR. 12/14 38855 WERNIGERODE BONN, DEZEMBER 2011 Vorwort Die Bundesregierung nimmt, wie in ihrer Koalitionsvereinbarung vorgesehen, eine grundsätzliche Überprüfung staatlichen Beteiligungsbesitzes vor. Dabei liegt die grundlegende Herausforderung der Beteiligungspolitik des Bundes darin, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren und diese klar zu definieren. Konkrete Maßstäbe sind dabei die Wirtschaftlichkeit der Aufgabenerfüllung sowie insbesondere ein „wichtiges Bundesinteresse“ an der Beteiligung. Denn bereits die Bundeshaushaltsordnung stellt klar: Öffentlicher Unternehmensbesitz ist nur legitimiert, wenn ein wichtiges Bundesinteresse vorliegt, und auch nur dann, wenn der vom Bund angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher durch Private erfüllt werden kann; andernfalls besteht ein Privatisierungsgebot. Aber selbst wenn ein öffentliches Interesse vorliegt, ist eine Kapitalbeteiligung des Staates an einem Unternehmen dann nicht erforderlich, wenn der Zweck durch andere Mittel (z. B. durch Regulierung) erfüllt werden kann. Das Haushaltsrecht spiegelt damit die ökonomische und politische Grundüberzeugung wieder, dass privater Initative -