Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2011

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Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Finanz- und Wirtschaftspolitik Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2011 Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2011 HERAUSGEBER: BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN REFERAT VIII B 1 POSTFACH 13 08 53003 BONN VERTRIEB: BUNDESANZEIGER VERLAGSGESELLSCHAFT MBH AMSTERDAMER STRASSE 192 50735 KÖLN DRUCK: HARZ-DRUCKEREI GMBH MAX-PLANK-STR. 12/14 38855 WERNIGERODE BONN, DEZEMBER 2011 Vorwort Die Bundesregierung nimmt, wie in ihrer Koalitionsvereinbarung vorgesehen, eine grundsätzliche Überprüfung staatlichen Beteiligungsbesitzes vor. Dabei liegt die grundlegende Herausforderung der Beteiligungspolitik des Bundes darin, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren und diese klar zu definieren. Konkrete Maßstäbe sind dabei die Wirtschaftlichkeit der Aufgabenerfüllung sowie insbesondere ein „wichtiges Bundesinteresse“ an der Beteiligung. Denn bereits die Bundeshaushaltsordnung stellt klar: Öffentlicher Unternehmensbesitz ist nur legitimiert, wenn ein wichtiges Bundesinteresse vorliegt, und auch nur dann, wenn der vom Bund angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher durch Private erfüllt werden kann; andernfalls besteht ein Privatisierungsgebot. Aber selbst wenn ein öffentliches Interesse vorliegt, ist eine Kapitalbeteiligung des Staates an einem Unternehmen dann nicht erforderlich, wenn der Zweck durch andere Mittel (z. B. durch Regulierung) erfüllt werden kann. Das Haushaltsrecht spiegelt damit die ökonomische und politische Grundüberzeugung wieder, dass privater Initative und privater Verantwortung grundsätzlich Vorrang zu geben sind. Die Kriterien für das Vorliegen eines wichtigen Bundesinteresses unterliegen naturgemäß einem ständigen Wandel. So kann das wichtige Bundesinteresse entfallen, wenn bedeutende, vom Staat zu gewährleistende Aufgaben erfüllt und abgeschlossen sind, oder wenn die technischen Rahmenbedingungen sich geändert haben. Umgekehrt kann es auch neu entstehen. So hat die Finanzkrise eine staatliche Beteiligung an systemrelevanten Banken erforderlich gemacht, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Der kontinuierliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel fordert daher, das staatliche Interesse als Rechtfertigung für eine Beteiligung des Bundes an Unternehmen regelmäßig zu hinterfragen. Zu diesem Zweck überprüfen die Ressorts turnusmäßig ihre Beteiligungsportfolios. Bei seiner Privatisierungsstrategie lässt sich der Bund von einem Bündel aus einzel- und gesamtwirtschaftlichen sowie finanzpolitischen Zielen leiten. Aus einzelwirtschaftlicher Sicht geht es darum, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit ehemals staatlicher Unternehmen zu erhöhen, indem betriebliche Effizienzpotenziale besser ausgeschöpft werden und die Kapitalausstattung der Unternehmen verbessert wird. Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive steht die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland im Vordergrund. Dafür sorgen die mit der Privatisierung einhergehende Intensivierung des Wettbewerbs, aber auch Qualitätssteigerungen und Preissenkungen für die Verbraucher und Kunden sowie die internationale Profilierung Deutschlands als attraktiver Investitions- und Unternehmensstandort. Privatisierungsentscheidungen bedürfen aber in jedem Fall einer vorherigen Prüfung und sorgsamen Abwägung aller wichtigen Aspekte. Dabei ist unter anderem der Kapitalmarktsituation und der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens Rechnung zu tragen. Die Bundesregierung wird ihre Beteiligungsstrategie auch weiterhin fortsetzen, indem sie Beteiligungen eingeht, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, wichtige Ziele des Bundes zu erfüllen. Sie wird aber Beteiligungen überall dort entschlossen und konsequent verringern, wo staatliche Belange nicht beeinträchtigt werden. Ich bedanke mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Mitgliedern der Geschäftsleitungs- und Überwachungsorgane in den Unternehmen des Bundes für ihre tatkräftige Unterstützung. Dr. Wolfgang Schäuble Bundesminister der Finanzen Hinweise 1. Der Beteiligungsbericht 2011 informiert über die bedeutenderen unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen des Bundes, der Sondervermögen ERP-SV, Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS) und Bundeseisenbahnvermögen zum 30. September 2011. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), an der der Bund neben dem ERP-SV auch unmittelbar beteiligt ist, wird im Abschnitt B berichtet. 2. Die Beteiligungsführung des Bundes wird aufgabenbezogen von den einzelnen Fachressorts und Sondervermögen wahrgenommen, welche auch für die Angaben in diesem Bericht verantwortlich sind. Die wirtschaftlichen Daten aus den Bilanzen und den Gewinn- und Verlustrechnungen beruhen auf den im Laufe des Jahres 2011 festgestellten Abschlüssen für das vorangegangene Geschäftsjahr 2010. Andere Daten, wie z.B. Personalia oder Neustrukturierungen bei Unternehmen sind aktuell bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Das Bundesministerium der Finanzen führt darüber hinaus als Etat- und Vermögensminister nach Haushaltsrecht ressortübergreifende Aufgaben der Beteiligungs- und Privatisierungspolitik durch. 3. Im Abschnitt A werden Bestandsentwicklung und Privatisierungsstand tabellarisch abgebildet 4. In den Abschnitten B – H wird über die Beteiligungen der jeweiligen Bundesressorts berichtet (Bundesressorts – mit Ausnahme des Bundesministeriums der Finanzen - sind in der amtlichen Reihenfolge aufgeführt) 5. Im Abschnitt J (Anhang) schließen sich alphabetische Verzeichnisse an: - I. und II. Unmittelbare Beteiligungen des Bundes und der Sondervermögen unabhängig von der Höhe der Beteiligung und des Nennkapitals - III. Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen mit einem Nennkapital ≥ 50.000 €/LW und ≥ 25 % Anteilsbeteiligung (Beteiligungen von Unternehmen, die nicht im Mehrheitsbesitz des Bundes stehen, bleiben unberücksichtigt) - IV. Auflistung der aktuellen Organmitglieder der Beteiligungen aus den Abschnitten B – H - V. Stichwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite A Bestandsentwicklung und Privatisierungsstand 1 9 B Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) Deutsche Telekom AG 10 Nachfolgeeinrichtungen der Treuhandanstalt 14 1. Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben 15 2. Energiewerke Nord GmbH 16 3. Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH 18 4. TLG IMMOBILIEN GmbH 19 Kreditanstalt für Wiederaufbau, Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung und 21 Finanzmarktstabilisierungsfonds 1. Kreditanstalt für Wiederaufbau 22 2. Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung 26 3. Finanzmarktstabilisierungsfonds 27 Sonstige Gesellschaften 28 1. Bundesdruckerei GmbH 29 2. Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH 31 3. Duisburger Hafen AG 32 4. Gästehaus Petersberg GmbH 34 5. ÖPP Deutschland AG 35 6. ÖPP Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH 37 7. VEBEG Gesellschaft mbH 38 C Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und 39 Technologie (BMWi) 1. Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH 40 2. Deutsche Energie-Agentur GmbH 42 3. Germany Trade and Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und 44 Standortmarketing GmbH 4. High-Tech Gründerfonds GmbH & Co. KG 46 5. WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und 48 Kommunikationsdienste GmbH 6. Wismut GmbH 50 D Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für Verteidigung (BMVg) 51 1. BwFuhrparkService GmbH 52 2. BWI Informationstechnik GmbH 53 3. Fernleitungs-Betriebsgesellschaft mbH 55 4. GEKA Gesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und 56 Rüstungsaltlasten mbH 5. Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbH 57 6. HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH 58 7. LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft mbH 59 E Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für Verkehr, 60 Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Deutsche Bahn AG 61 Flughafengesellschaften 64 1. Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH 65 2. Flughafen Köln/Bonn GmbH 67 3. Flughafen München GmbH 69 Sonstige Gesellschaften 71 1. DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH 72 2. DFS Deutsche Flugsicherung GmbH 74 3. Internationale Mosel-Gesellschaft mbH 76 4. NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und 77 Brennstoffzellentechnologie 5. VIFG Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft mbH 78 F Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für 79 Bildung und Forschung (BMBF) 1. Deutsches Primatenzentrum GmbH 80 Leibnitz-Institut für Primatenforschung 2. Fachinformationszentrum Chemie GmbH 81 3. Fachinformationszentrum Karlsruhe 82 Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Information mbH 4. Forschungszentrum Jülich GmbH 83 5. Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH 84 6. Helmholtz-Zentrum Geesthacht 85 Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH 7. Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH 86 8. Helmholtz Zentrum München 87 Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH 9. Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH 88 10. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH 89 11. HIS Hochschul-Informations-System GmbH 90 12. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH 91 G Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Beauftragten der Bundesregierung für 93 Kultur und Medien (BKM) 1. Bayreuther Festspiele GmbH 94 2. Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH 95 3. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH 96 4. Rundfunk -Orchester und -Chöre gGmbH 97 5. TRANSIT Film Gesellschaft mbH 98 H Bundesbeteiligungen aus dem Bereich der übrigen Bundesressorts 99 1. Berliner
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