Bürgerschafts-Drucksachen Zur Igs 2013

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bürgerschafts-Drucksachen Zur Igs 2013 Dr. Harald Duchrow 10. Oktober 2012 Bürgerschafts-Drucksachen zur igs 2013 20/4846 Große Anfrage 07.08.2012: Bürgerbeteiligung. Von Heike Sudmann (Fraktion DIE LINKE) u. a. http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=37486&page=1 20/4666 Schriftliche Kleine Anfrage 09.07.2012: igs und unmittelbare Grundrechtsbindung. Von Christiane Schneider (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=37277&page=1 Plenarprotokoll 20/29/2 Aktuelle Stunde 29.03.2012: igs statt Naturschutz: Senat opfert 25 Jahre Wilhelmsburger Renaturierung. – Seite 2183 - 2186 http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=37231&page=15 20/3633 Schriftliche Kleine Anfrage 26.03.2012 : igs für alle Hamburger/-innen. Von Dr. Kurt Duwe (FDP) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36173&page=0 20/3557 Schriftliche Kleine Anfrage 14.03.2012: igs-Lärmschutzwand. Von Dr. Kurt Duwe (FDP), Martina Kaesbach (FDP) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36066&page=0 20/3490 Schriftliche Kleine Anfrage 08.03.2012: Baumfällungen und Ersatz- beziehungsweise Ausgleichsmaßnahmen für IBA und igs. Von Martina Kaesbach (FDP), Dr. Kurt Duwe (FDP) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36000&page=1 20/2818 Schriftliche Kleine Anfrage 11.01.2012: Großparkplatz für die igs 2013. Von Jens Kerstan (GAL) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=35293&page=1 20/2225 Antrag 11.11.2011 zum Haushaltsplan-Entwurf 2011/2012, Einzelplan 6 - igs 2013 - Begleitprojekte stärken. Von Dr. Kurt Duwe (FDP), Katja Suding (FDP), Dr. Thomas- Sönke Kluth (FDP), Anna-Elisabeth von Treuenfels (FDP), Robert Bläsing (FDP), FDP http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=34632&page=0 20/1453 Bericht 06.09.2011: Bericht 2010/ 2011 über das Projekt „Sprung über die Elbe“ – Verfahrensstand der Projekte und der finanziellen Abwicklung sowie Stellungnahme zum Bürgerschaftlichen Ersuchen vom 10. Februar 2010 „Förderung des Schwimm- und des Wasserballsports in Hamburg“ – Drucksache 19/5208. Vom Senat http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=33962&page=1 2 20/1307 Große Anfrage 22.08.2011: Wilhelmsburg und die Veddel – Bestandsaufnahme und Zwischenbilanz in Zeiten der IBA und igs. Von Olaf Duge (GAL), Katharina Fegebank (GAL), Dr. Till Steffen (GAL), Christiane Blömeke (GAL), Dr. Stefanie von Berg (GAL), Dr. Anjes Tjarks (GAL), Anja Hajduk (GAL), Jens Kerstan (GAL), GAL http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=33679&page=1 20/821 Schriftliche Kleine Anfrage 17.06.2011: Eingriffe in die Natur und Landschaft auf dem Gelände der igs- und IBA-Projekte. Von Dora Heyenn (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=33140&page=0 19/7153 Schriftliche Kleine Anfrage 02.09.2010: Unternehmensverlagerungen für IBA und igs. Von Barbara Ahrons (CDU) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=30589&page=0 19/6557 Schriftliche Kleine Anfrage 23.06.2010: Der Stand der IBA- und igs-Projekte mit Investorenanteilen. Von Dr. Joachim Bischoff (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=29933&page=0 19/5767 Große Anfrage 24.03.2010: Der „Sprung über die Elbe“ als Spielwiese für Senat und Designer/ -innen auf Kosten der Einwohner/-innen und Steuerzahler/-innen?. Von Dr. Joachim Bischoff (Fraktion DIE LINKE), Dora Heyenn (Fraktion DIE LINKE), Christiane Schneider (Fraktion DIE LINKE), Norbert Hackbusch (Fraktion DIE LINKE), Kersten Artus (Fraktion DIE LINKE), Elisabeth Baum (Fraktion DIE LINKE), Wolfgang Joithe-von Krosigk (Fraktion DIE LINKE), Mehmet Yildiz (Fraktion DIE LINKE), Fraktion DIE LINKE http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=29068&page=1 19/5712 Schriftliche Kleine Anfrage 18.03.2010: Gartenplanungen für die Gebiete östlich und westlich der Wilhelmsburger Reichsstraße – Eingriffe in Naturhaushalt und Ausgleichskonzept. Von Dr. Joachim Bischoff (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=28995&page=0 19/5409 Schriftliche Kleine Anfrage 17.02.2010: igs – Gartenschau ohne Bäume?. Von Dr. Monika Schaal (SPD) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=28670&page=1 19/5303 Antrag 09.02.2010: 1. Bericht 2009 über das Leitprojekt „Hamburgs Sprung über die Elbe“ – Verfahrensstand der Projekte und der finanziellen Abwicklung, 2. Haushaltsplan 2009/2010, Haushaltsjahr 2010 - Epl. 6 „Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt“, hier: Nachforderung einer Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 50 Mio. Euro beim Titel 6610.971.01 Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Realisierung des Leitprojekts „Sprung über die Elbe“ (IBA/IGS). Vom Senat http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=28703&page=1 3 19/4850 Schriftliche Kleine Anfrage 11.12.2009 Internationale Gartenschau im Jahre 2013 in Wilhelmsburg – mit positiven Auswirkungen auf die Pflege der Parks und Grünlandschaften in ganz Hamburg?. Von Anne Krischok (SPD) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=28061&page=0 19/4636 Schriftliche Kleine Anfrage 18.11.2009: Maßnahmen im Zusammenhang mit der geplanten Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße, der IBA und der „igs“. Von Dr. Joachim Bischoff (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=27816&page=0 19/4596 Schriftliche Kleine Anfrage 13.11.2009: Wie viel geben IBA und igs für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit aus? Von Metin Hakverdi (SPD) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=27764&page=0 19/1754 Bericht 09.12.2008: Bericht über den Stand des Leitprojekts „Sprung über die Elbe“ und seine Umsetzung durch IBA 2013, IGS 2013 und Infrastrukturmaßnahmen auf den Elbinseln und der Harburger Schlossinsel sowie zur finanziellen Abwicklung. Vom Senat http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=24651&page=1 19/457 Schriftliche Kleine Anfrage 30.05.2008: Ist die Freie und Hansestadt Hamburg für die Realisierung der IGS 2013 auf "Ein-Euro-Jobber" angewiesen? Von Wolfgang Joithe-von Krosigk (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=23155&page=0 18/6537 Schriftliche Kleine Anfrage 25.06.2007: Plan B für Wilhelmsburgs Mitte. Von Claudius Lieven (GAL) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=20878&page=1 18/5711 Schriftliche Kleine Anfrage 30.01.2007: Internationale Gartenschau (IGS) - Kleingärten in Wilhelmsburg. Von Dr. Monika Schaal (SPD) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=19937&page=1 18/4720 Antrag 25.07.2006: Internationale Gartenschau Hamburg 2013, Internationaler Landschaftsarchitektenwettbewerb - Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesgartenschau GmbH / Gründung der „Internationalen Gartenschau Hamburg 2013 GmbH“, Nachforderung von 0,5 Mio. Euro Kassenmitteln und 2,0 Mio. Euro, Verpflichtungsermächtigung für das Haushaltsjahr 2006 im Einzelplan 6. Vom Senat http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=18804&page=1 4 18/3023 Antrag 18.10.2005: Haushaltsplan 2005/2006 - Sonderinvestitionsprogramm „Hamburg 2010“ (SIP); Sprung über die Elbe, Einzelplan 6 „Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt“, Kapitel 6610 „Landesplanung“, hier: Nachforderung von Haushaltsmitteln im Haushaltsjahr 2006 bei den neu einzurichtenden Titeln 6610.893.01 „Finanzierung von Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der IBA 2013 im Rahmen der Umsetzung des Konzeptes Sprung über die Elbe“, 6610.831.01 „Zuführung von Kapital an die IBA-GmbH zur Erfüllung ihrer satzungsmäßigen Aufgaben“ und 6610.682.01 „Betriebszuschuss an die IBA-GmbH“. Vom Senat http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=16791&page=0 18/1555 Antrag 05.01.2005: Soziale und ökologische Nachhaltigkeit für die Internationale Bauausstellung (IBA) und Internationale Gartenschau (IGS) 2013 in Wilhelmsburg. Von Claudius Lieven (GAL), Manuel Sarrazin (GAL), Christa Goetsch (GAL), Antje Möller (GAL), Christian Maaß (GAL), Jörg Lühmann (GAL), GAL http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=15042&page=1 17/4026 Bericht 13.01.2004: Internationale Gartenschau in Hamburg auf den Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel im Jahr 2013, Entscheidung der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft über das Bewerbungskonzept und Kenntnisgabe des Finanzierungskonzeptes an die Bürgerschaft. Vom Senat http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=12891&page=0 17/2552 Schriftliche Kleine Anfrage 10.04.2003: Gartenbauausstellung 2013. Von Michael Dose (SPD) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=10973&page=0 17/1610 Schriftliche Kleine Anfrage 28.10.2002: Internationale Gartenausstellung in Wilhelmsburg. Von Dr. Monika Schaal (SPD) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=9849&page=0 .
Recommended publications
  • Böll Stiftung: Jahresbericht 2013
    Jahresbericht 2013 � Was wir wollen Demokratie und Menschenrechte durchsetzen, gegen die Zerstö- rung unseres globalen Ökosystems angehen, die Gleichberechti- gung von Frauen und Männern vorantreiben, in Krisenzonen präventiv den Frieden sichern, die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht verteidigen – das sind die Ziele, die Denken und Handeln der Heinrich-Böll-Stiftung bestimmen. Wir stehen der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe und arbeiten als reformpolitische Zukunftswerkstatt und internationa- les Netzwerk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Die Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet unabhängig und steht für geistige Offenheit. Mit derzeit 30 Auslandsbüros verfügen wir über eine weltweit vernetzte Struktur. Wir kooperieren mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern und fördern begabte, gesellschaftspolitisch engagierte Studierende und Graduierte im In- und Ausland. Heinrich Bölls Ermunterung zur zivilgesellschaftlichen Ein- mischung in die Politik folgen wir gerne und möchten andere anstiften mitzutun. Fakten zur Stiftung Zuwendungen Mittelverwendung 2013 2013 Internationale­Tätigkeit­ 44­% Einnahmen­ Politische­Bildung­Inland­ 8­% Globalmittel­­haushalt­ 32­%­ Ausgaben­für­Stipendiat/innen­ 17­% Einnahmen Ausgaben 51.561.971­¤ ­ Einnahmen­Drittmittel­ 1 ­% 50.901.971­¤­ Sachkosten­ 5­% Personalkosten­ 25­% Einnahmen­anderer­­ Zuwendungs­­bereiche­ 67­%­ 33+166+A 8Investitionen+17­ 1­% +5+25+1+44+A Heinrich-Böll-Stiftung weltweit 31 11 19 12 15 14 20 16 10 17 18 13 30 8 29 25 5 27 28 6 26 7 21 23
    [Show full text]
  • Erhobenen Hauptes
    Deutschland Es ist das alte Dilemma einer politischen Truppe, die sich als „Programmpartei“ und PARTEIEN nicht als „Funktionspartei“ verstehe, wie ein Redner betont. Ist es Verrat an grünen Erhobenen Hauptes Idealen, wenn man die Kompromisslinie eines Koalitionsvertrags auslotet? Unter Hamburgs Grünen wird – spätes- Vor den Gesprächen mit der Hamburger CDU zeigt sich tens ab Mittwoch nach den Sondierungs- gesprächen mit Ole von Beust – diese Fra- die Zerrissenheit der Grünen: Selbst die künftige Doppelspitze ge zu heftigen Debatten führen. Auf Bun- Künast/Trittin ist über das Projekt Schwarz-Grün uneins. desebene glaubt die Partei das Problem mit einem personellen Kniff lösen zu kön- s war ein Abend des gepflegten Dis- Chance, in Hamburg so etwas wie ein Mo- nen. Sie will die unterschiedlichen Lager kurses, bei Bionade und Beck’s Gold, dellprojekt für eine neue Farbenlehre in mit einer Doppelspitze einfangen. Voraus- Ein der Aula der Max-Brauer-Schule Deutschland zu schaffen – ganz ähnlich gesetzt, der Parteitag im November stimmt in Hamburg-Altona. Vielleicht lag es an wie 1985, als das erste rot-grüne Bündnis in zu, werden die Grünen mit einem Duo in der Anwesenheit von Reinhard Bütikofer, Hessen geschmiedet wurde. Doch genauso den Bundestagswahlkampf 2009 ziehen: dem Bundesvorsitzenden der Grünen, viel- deutlich zeigte sich vorige Woche die in- Renate Künast und Jürgen Trittin. leicht an den routiniert emphatischen Vor- nere Zerrissenheit der Partei. Aus praktischer Sicht hat die Zweier- trägen der Hamburger Bundestagsabge- In der norddeutschen Millionenstadt ist variante ihren Reiz: Trittin ist ein Linker, ordneten Krista Sager und Anja Hajduk: das besonders eindringlich zu besichtigen. der durch die ehemaligen Grünen-Hoch- Die gefürchtete linke Basis der Grünen Denn einerseits paktieren die Grünen be- burgen touren soll, wo die Partei zuletzt hielt sich erstaunlich zurück am vergan- reits auf lokaler Ebene mit der Union.
    [Show full text]
  • Quellen-Liste Der Untersuchten Wahlplakate Und TV-Wahlwerbespots
    Elektronischer Anhang: Quellen-Liste der untersuchten Wahlplakate und TV-Wahlwerbespots Wahlplakate Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Auf die Grünen kommt es an. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040102. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Ausbruch. Sammlungen Haus der Ge- schichte, Bonn, Eb-Nr. 2002/05/0366. Wahlplakat 199802040110. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Beckstein würde auch Jesus abschie- ben. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040101. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Bildung schafft Perspektiven. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040106. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Grüne Welle für Demokratie. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040104. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Mein erstes Mal. Archiv Grü- nes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040103. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Nur nicht rot werden. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040107. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Ruth Paulig. Spitzenkandidatin für die Landtagswahl. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040108. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Unser Kind entscheidet mit. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040102. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Unsere Zweitstimme. Fried- rich-Ebert-Stiftung, Archiv der sozialen Demokratie, 6/PLKA015581. Wahlplakat 199814040111. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Viele Ideen - ein Ziel. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040101. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Wähl grün, und Bayerns Schulen wer- den klasse.
    [Show full text]
  • Jahrbuch Für Kulturpolitik 2010 Jahrbuch Für Kulturpolitik 2010 · Band 10 INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E
    Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (Hrsg.) Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 · Band 10 INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E. V. (Hrsg.) Das Jahrbuch für Kulturpolitik ■ greift jeweils ein besonders bemerkenswertes Thema der kultur- politischen Diskussion als Schwerpunkt auf; ■ reflektiert wichtige gesellschaftliche Entwicklungen im Lichte der Kulturpolitik; ■ dient als Plattform, um Perspektiven der Kulturpolitik – jen- seits des hektischen Tagesgeschäfts – zu diskutieren; ■ versteht sich als Instrument der Politikberatung im kommu- nalen Bereich wie auf Länder- und Bundesebene; ■ stellt zentrale Ergebnisse der kulturstatistischen Forschung zusammen und widmet der Kulturstatistik ein besonderes Augenmerk; ■ dokumentiert wichtige Daten und Ereignisse der Kulturpolitik des abgelaufenen Jahres; ■ verweist in einer umfangreichen Bibliografie auf Veröffent- lichungen zur Bundes-, Landes- und lokalen Kulturpolitik; ■ entwickelt sich als laufende Berichterstattung zur umfassen- den Dokumentation der Kulturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland HERAUSGEGEBEN FÜR DAS INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E. V. VON BERND WAGNER Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 Band 10 Thema: Kulturelle Infrastruktur ■ Kulturstatistik ■ Chronik ■ Literatur ■ Adressen Das »Jahrbuch für Kulturpolitik« wird aus Mitteln des Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/7
    Plenarprotokoll 17/7 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 7. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. November 2009 Inhalt: Nachruf auf den ehemaligen Bundesminister Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 394 D Hans Matthöfer . 383 A Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- DIE GRÜNEN) . 395 A neten Christel Humme und Dr. Hermann Elke Hoff (FDP) . 395 B Kues . 383 D Dr. h. c. Gernot Erler (SPD) . 396 A Nachträgliche Ausschussüberweisung . 383 D Dr. Rainer Stinner (FDP) . 397 A Dr. h. c. Gernot Erler (SPD) . 397 B Tagesordnungspunkt 3: Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . 397 C Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ kräfte an dem Einsatz der Internationalen DIE GRÜNEN) . 399 D Sicherheitsunterstützungstruppe in Afgha- nistan (International Security Assistance Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . 400 A Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Grundlage der Resolution 1386 (2001) und DIE GRÜNEN) . 400 C folgender Resolutionen, zuletzt Resolution 1890 (2009) des Sicherheitsrates der Verein- Holger Haibach (CDU/CSU) . 401 C ten Nationen Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 402 B (Drucksache 17/39) . 384 A Karin Evers-Meyer (SPD) . 403 D Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . 384 B Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Zur Geschäftsordnung DIE GRÜNEN) . 385 C Thomas Oppermann (SPD) . 404 D Johannes Pflug (SPD) . 386 C Peter Altmaier (CDU/CSU) . 405 B Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister Bundesminister BMVg . 388 A BMAS . 406 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 389 D Tagesordnungspunkt 4: Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . 391 A Erste Beratung des von der Fraktion der SPD Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Arne Jungjohann: Grün Regieren
    Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Anhang 1: Überblick G-Länder Grün Regieren Anhang 1: Überblick G-Länder Anhang 1: Überblick G-Länder Landesregierungen unter Beteiligung von Bündnis 90/Die Grünen im Zeitraum zwischen 2007 und Juni 2016. in % in Sitzen Grünes Grünes Landtag Koalition Anzahl der der Anzahl Bundesland Grüne Sitze im im Sitze Grüne Grüner Anteil an an Anteil Grüner Koalitionspartner Koalitionspartner Sitze der Koalition der Sitze & Besonderheiten Grüne Ministerien Grüne Ministerien Grüne Ministerien Grüne Wahlergebnis in % in Wahlergebnis Koalition in % nach % nach in Koalition Ministerien gesamt Ministerien I (1) Staatsministerium (Winfried Kretschmann, MP) (2) Umwelt, Klima und Energiewirtschaft (Franz Untersteller) (3) Verkehr und Infrastruktur (Winfried Hermann) Rot - 2016) (4) Wissenschaft, Forschung und Kunst (Theresia Bauer) - 24,2% 36 2 71 50,7% SPD 12 5 41,6% (5) ländlichen Raum und Verbraucherschutz (Alexander Bonde) Württemberg Grün - Besonderheiten: (2011 (1) Stabsrätin und Stelle für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung aden B (2) Staatssekretär-Funktion mit Kabinettsrang II (1) Staatsministerium (Winfried Kretschmann, MP) (2) Finanzen (Edith Sitzmann) (3) Soziales und Integration (Manne Lucha) Schwarz Schwarz 30,3% 47 2 88 53,4% CDU 11 6 54,5% (4) Wissenschaft und Kunst (Theresia Bauer) - (5) Umwelt, Energiewirtschaft und Naturschutz (Franz Württemberg Württemberg (ab 2016) (ab - Grün Untersteller)
    [Show full text]
  • 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Programm 2013 Auf Einen Blick 2
    34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Programm 2013 2 Auf einen BlicK Mittwoch, 1. Mai Donnerstag, 2. Mai freitag, 3. Mai Samstag, 4. Mai Sonntag, 5. Mai 08.00 08.30 Morgengebete Morgengebete Morgengebete 09.00 09.30 Bibelarbeiten Bibelarbeiten Bibelarbeiten 10.00 p 80 p 204 p 338 10.30 Schluss gottesdienst p 466 11.00 11.30 Geistliches, Geistliches, Geistliches, kulturelles kulturelles kulturelles 12.00 und und und thematisches thematisches thematisches 12.30 Programm Programm Programm 13.00 Mittagsgebete Mittagsgebete Mittagsgebete 13.30 506 506 506 p Offene Singen Offene Singen p Offene Singen p 14.00 Gedenken zu Beginn Ökumenischer 14.30 p 70 Gottesdienst 15.00 15.30 16.00 Geistliches, Geistliches, Geistliches, Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt kulturelles kulturelles kulturelles Möglichkeiten der Markt 16.30 und und und thematisches thematisches thematisches 17.00 Programm Programm Programm Eröffnungs­ 17.30 gottesdienste p 71 18.00 18.30 Abendgebete Abendgebete Abendgebete 19.00 Feierabendmahle 19.30 20.00 Abend der Begegnung 20.30 p 74 Geistliches, Geistliches, Geistliches, kulturelles und kulturelles und kulturelles und 21.00 thematisches thematisches thematisches 21.30 Programm Programm Programm 22.00 Nachtgebete Nachtgebete Nachtgebete 3 Mittwoch, 1. Mai Donnerstag, 2. Mai freitag, 3. Mai Samstag, 4. Mai Sonntag, 5. Mai 08.00 08.30 Morgengebete Morgengebete Morgengebete 09.00 09.30 Bibelarbeiten Bibelarbeiten Bibelarbeiten 10.00 p 80 p 204 p 338 10.30 Schluss gottesdienst
    [Show full text]
  • Grünes Gedächtnis 2011 Grünes Gedächtnis Grünes Gedächtnis 2011 2008
    Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung Eldenaer Straße 35, 10247 Berlin T 030-28534260 F 030-28534-5260 E [email protected] I www.boell.de 2011 1 Beiträge zur Zeitgeschichte: Die Grünen in den Ländern Phillip Wilke Gebrochene Perspektivlosigkeit: Die grüne Wahlbewegung und die Alternativszene Gerhard Gräber Von Wyhl in die Villa Reitzen stein: Die wundersame Reise der Grünen in Baden-Württemberg Annika Laux Die GrünesGrünes Gedächtnis Gedächtnis 20112008 Grünen in Niedersachsen 2 Das historische Dokument Der Beitritt der deutschen Grünen zu den Grünen in Europa Christoph Becker-Schaum GRÜNES GEDÄCHTNIS Kommentar 3 Bestände in den Archiven steffi RönnefarthDer Bestand Frieder Otto Wolf – MdEP von 1994 bis 1999 Anne Vechtel Die Akten des Osteuropareferats der grünen Bundestagsfraktionen von 1983 bis 2002 Christine Tietz Der Bestand «Frauenaktion 70» Claudia Dreier Zur Aktenüberlieferung der Berliner Grünen Anne Vechtel Die Aktenüberlieferung der Hamburger Grünen Robert Camp Zu den Aktenbeständen der nordrhein-westfälischen Grünen Anne Vechtel Grüne Archive in Europa 4 Archivprojekte Anne Vechtel Internationale ökologische und grüne Archive – Bericht vom 1. Treffen im Mai 2011 in Berlin Stefan Baldauf Das 5. Netzwerktreffen der Bewegungsarchive 5 Rezensionen Dagmar Hölscher Eine Geschichte der Gründungsgrünen Martin Klimke Petra Kelly: Utopistin im Zeitalter der Apokalypse Jan Ole Wiechmann Der NATO-Doppelbeschluss in deutsch-deutscher und internationaler Perspektive ARCHIV GRÜNES GEDÄCHTNIS Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstr. 8, 10117 Berlin Die grüne politische Stiftung 030-285 340 F 030-285 341 09 E [email protected] I www.boell.de ISBN 978-3-86928-072-1 GRÜNES GEDÄCHTNIS 2011 Bildnachweis Seite 21: Wahlplakat „Kein KKW in Wyhl“, in: Grüner Weg durch schwarzes Land.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2014
    Jahresbericht 2014 Wie wir Demokratien auf dieser Welt stärken Warum wir für Europa einstehen Wie die Energiewende zum Erfolg wird Wer wir sind Was wir wollen Demokratie und Menschenrechte durchsetzen, gegen die Zer­ störung unseres globalen Ökosystems angehen, die Gleich­ berechtigung von Frauen und Männern vorantreiben, in Krisenzonen präventiv den Frieden sichern, die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht verteidigen – das sind die Ziele, die Denken und Handeln der Heinrich-Böll-Stiftung bestimmen. Wir stehen der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe und arbeiten als reformpolitische Zukunftswerkstatt und interna­ tionales Netzwerk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Die Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet unabhängig und steht für geistige Offenheit. Mit derzeit 31 Auslandsbüros verfügen wir über eine weltweit vernetzte Struktur. Wir kooperieren mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern und fördern begabte, gesellschaftspolitisch engagierte Studierende und Graduierte im In- und Ausland. Heinrich Bölls Ermunterung zur zivilgesellschaftlichen Einmischung in die Politik folgen wir gerne und möchten an­ dere anstiften mitzutun. Fakten zur Stiftung Zuwendungen Mittelverwendung 2014 2014 Drittmittel 0,4% Personalkosten Globalmittel- 25,23% 33,5% 43,79% haushalt Internationale Tätigkeit Einnahmen Ausgaben 54.908.647 Euro 52.951.647 Euro 5,25% Sachkosten Investitionen 0,78% 66,1% 18% Andere Zuwen- 6,95% dungsbereiche Ausgaben für Stipendiat/innen Politische Bildung Inland Heinrich-Böll-Stiftung weltweit 32
    [Show full text]
  • Krieg Der Spekulanten
    Das Ostpreußenblatt Nr. 16 – 19. April 2008 U NABHÄNGIGE W OCHENZEITUNG FÜR D EUTSCHLAND C5524 - PVST. Gebühr bezahlt DIESE WOCHE KLAUS D. VOSS: Au Backe Politik undesfinanzminister ma- Bchen gern dicke Backen. Amt mißachtete Hinweise Müssen sie auch, denn großes Hätte Lea-Sophie nicht ver- Ansehen bei den Staatsbürgern hungern müssen? – Bürger- gewinnt man nur als eiserner meister steht vor Abwahl 2 Sparkommissar. Als einer, der persönlich jeden Steuergro- schen hütet. Preußen / Berlin Aber so dicke Backen hat vor Peer Steinbrück noch kein Fi- Streit bewußt inszeniert? nanzminister gemacht, nicht »Zug der Erinnerung«: Die At- einmal die Waigels, Schmidts tacken gegen Mehdorn wer- oder Schillers auf der Ahnenta- den zunehmend schriller 3 fel des Ministeriums. Jedenfalls hatte sich noch kein Finanzmini- ster getraut, seinen Kabinetts- Hintergrund kollegen mit Insolvenzverwal- tung à la Steinbrück zu drohen. Auf schmalem Grat Das machte Schlagzeilen, fürs Schwarz-Grün in Hamburg erste ein gelungener Auftritt. verstört viele traditionelle Gehen wir einmal einen GAL-Anhänger 4 Schritt weiter: Der medienerfah- rene Bürger ahnt schon, daß es Im Visier der Spekulanten: Weltweit werden Nahrungsmittel wie dieser Reis zum Spielball an den Börsen. Foto: pa dem Mann mit den dicken Bak- Deutschland ken nicht um die Sache gehen kann. Steinbrück hatte sich für Ein »Ungenügend« für Merkel seinen Auftritt die Leichtge- Die versprochene Rentenerhö- wichte im Kabinett ausgesucht, hung ist zwar gerecht, wirft Krieg der Spekulanten seinen Lieblings-Spezi Michael aber viele Probleme auf 5 Glos vom Wirtschaftsministe- Börsenmanöver treiben die Preise für Energie und Nahrungsmittel nach oben rium etwa. Oder die stille An- nette Schavan vom noch stille- Aus aller Welt Von K LAUS D.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Reformen Und Soziale Innovationen
    Leitbild der Heinrich-Böll-Stiftung Inhalt Die Heinrich-Böll-Stiftung versteht sich als Teil der «grünen» ten. Nicht zuletzt treten wir für Gewaltfreiheit und eine aktive Die Heinrich-Böll-Stiftung mit Sitz in Berlin-Mitte, ge - dungsarbeit und als Ausdrucksform gesellschaftlicher Selbst- politischen Grundströmung, die sich weit über die Bundes- Friedenspolitik ein. genüber dem Deutschen Theater, ist eine politische Stiftung verständigung. Im Jahr 2018 vergab das Studienwerk republik hinaus in Auseinandersetzung mit den traditionellen Für unser Engagement suchen wir strategische Partner- und steht der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe. Die Stif- der Heinrich-Böll-Stiftung 324 Stipendien an Studierende politischen Richtungen des Sozialismus, des Liberalismus und schaften mit anderen, die unsere Werte teilen. Wir handeln tung versteht sich als Agentur für grüne Ideen und Projekte, als und Promovenden neu. Die Mitgliederversammlung, des Konservatismus herausgebildet hat. Unsere gemeinsamen unabhängig und in eigener Verantwortung. reformpolitische Zukunftswerkstatt und internationales Netz- bestehend aus 49 Personen, ist das oberste Beschlussfassungs- Grundwerte sind Ökologie und Nachhaltigkeit, Demokratie Wir haben unsere Wurzeln in der Bundesrepublik und sind werk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Sie koo periert organ und wählt u. a. den Vorstand. Den hauptamtlichen und Menschenrechte, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit. zugleich ideell wie praktisch ein internationaler Akteur. mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern. Heinrich Vorstand bilden z. Zt. Barbara Unmüßig und Dr. Ellen Ueber- Ein besonderes Anliegen ist uns die Geschlechterdemokratie, Unser Namensgeber, der Schriftsteller und Nobelpreisträ- Bölls Ermutigung zur zivilgesellschaftlichen Einmischung in schär. Die Geschäftsführung hat Steffen Heizmann inne. also die gesellschaftliche Emanzipation und die Gleichberech- ger Heinrich Böll, steht für eine Haltung, der wir uns selbst die Politik ist Vorbild für die Arbeit der Stiftung.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2019 Heinrich-Böll-Stiftung
    Leitbild der Heinrich-Böll-Stiftung Inhalt Die Heinrich-Böll-Stiftung versteht sich als Teil der «grünen» ten. Nicht zuletzt treten wir für Gewaltfreiheit und eine aktive Die Heinrich-Böll-Stiftung mit Sitz in Berlin-Mitte, ge - dungsarbeit und als Ausdrucksform gesellschaftlicher Selbst- politischen Grundströmung, die sich weit über die Bundes- Friedenspolitik ein. genüber dem Deutschen Theater, ist eine politische Stiftung verständigung. Im Jahr 2019 vergab das Studienwerk republik hinaus in Auseinandersetzung mit den traditionellen Für unser Engagement suchen wir strategische Partner- und steht der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe. Die Stif- der Heinrich-Böll-Stiftung 350 Stipendien an Studierende politischen Richtungen des Sozialismus, des Liberalismus und schaften mit anderen, die unsere Werte teilen. Wir handeln tung versteht sich als Agentur für grüne Ideen und Projekte, als und Promovenden neu. Die Mitgliederversammlung, des Konservatismus herausgebildet hat. Unsere gemeinsamen unabhängig und in eigener Verantwortung. reformpolitische Zukunftswerkstatt und internationales Netz- bestehend aus 49 Personen, ist das oberste Beschlussfassungs- Grundwerte sind Ökologie und Nachhaltigkeit, Demokratie Wir haben unsere Wurzeln in der Bundesrepublik und sind werk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Sie koo periert organ und wählt u. a. den Vorstand. Den hauptamtlichen und Menschenrechte, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit. zugleich ideell wie praktisch ein internationaler Akteur. mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern. Heinrich Vorstand bilden z. Zt. Barbara Unmüßig und Dr. Ellen Ueber- Ein besonderes Anliegen ist uns die Geschlechterdemokratie, Unser Namensgeber, der Schriftsteller und Nobelpreisträ- Bölls Ermutigung zur zivilgesellschaftlichen Einmischung in schär. Die Geschäftsführung hat Steffen Heizmann inne. also die gesellschaftliche Emanzipation und die Gleichberech- ger Heinrich Böll, steht für eine Haltung, der wir uns selbst die Politik ist Vorbild für die Arbeit der Stiftung.
    [Show full text]