Jahresbericht 2014
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Council of the EU Press Release on Libya Embargo
COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION EN 12770/04 (Presse 276) PRESS RELEASE 2609th Council Meeting General Affairs and External Relations External Relations Luxembourg, 11 October 2004 President Mr Bernard BOT Minister for Foreign Affairs of the Netherlands * Some external relations items were adopted without debate at the 2608th meeting on General Affairs (12767/04). P R E S S Rue de la Loi 175 B – 1048 BRUSSELS Tel.: +32 (0) 2 285 8239 / 6319 Fax: +32 (0)2 285 8026 [email protected] http://ue.eu.int/Newsroom 12770/04 (Presse 276) 1 EN 11.X.2004 Main Results of the Council As part of a policy of engagement vis-à-vis Libya , the Council decided inter alia to lift the arms embargo against that country as well as to repeal a set of economic sanctions adopted by the EU in application of UNSC resolutions. The Council invited Libya to respond positively to this policy, notably with a view to the resolution of remaining EU concerns, in particular the case of the Bulgarian and Palestinian medical workers and other outstanding issues. The Council, addressing the situation in the Middle East , - condemned in the strongest terms the terrorist attacks perpetrated in the Sinai against innocent Egyptian and Israeli citizens; - expressed grave concern at the unprecedented cycle of retaliatory violence in Israel and the Occupied Territories, called on both parties to take steps to fulfil their Roadmap obligations and commitments and welcomed the proposals made by the EU Special Representative for an EU coordinating mechanism for donor assistance to the Palestinian Civil Police. -
Flyer: Anne-Klein-Frauenpreis
Vergabekriterien Informationen Vorschlagsberechtigt sind Personen und Initiativen. Eigenbe- werbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Jury können nicht Wenn Sie das Anliegen des Anne-Klein-Frauenpreises teilen, nominiert werden. Aus den Vorschlägen wählt die fünfköpfige Jury freuen wir uns auch über weitere Spenden: Anne-Klein-Frauenpreis die Preisträgerin aus. Heinrich-Böll-Stiftung Nominierungskriterien Konto 307 67 02 Stichwort «Anne Klein» Kandidatinnen für den Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll- Bank für Sozialwirtschaft Stiftung sollen politisch engagiert und zivilgesellschaftlich vernetzt BLZ 100 205 00 sein sowie als Vorbilder andere Frauen und Mädchen zu geschlech- terdemokratischem Handeln ermutigen. Sie sollen sich durch heraus- IBAN: DE11 1002 0500 0003 0767 02 ragende Aktivitäten und Engagement nachweislich für Frauen und BIC: BFSW DE 33 BER Mädchen ausgezeichnet haben, insbesondere durch Verwirklichung der Geschlechterdemokratie Kontakt: Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts Heinrich-Böll-Stiftung und der geschlechtlichen Identität Anne-Klein-Frauenpreis politisches Engagement zur Verwirklichung von Frauen-, Ulrike Cichon Menschen- und Freiheitsrechten E [email protected] Förderung von Frauen und Mädchen in Wissenschaft T 030.285 34-112 und Forschung www.boell.de/annekleinfrauenpreis Nominierungswürdig sind Frauen, die als Pionierinnen mutig und hartnäckig ihr Anliegen verfolgen, gesellschaftliche Veränderungen bewirken und sich so auch durch Zivilcourage und Widerstand Besuchen sie auch das feministische -
All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
Papers Situation Gruenen
PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag. -
Drucksache 19/13277 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/13277 19. Wahlperiode 18.09.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Badum, Uwe Kekeritz, Steffi Lemke, Kai Gehring, Katharina Dröge, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Harald Ebner, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Dr. Bettina Hoffmann, Katja Keul, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Dr. Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Jürgen Trittin, Dr. Julia Verlinden, Ottmar von Holtz, Daniela Wagner, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Zukunft des Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz Der Amazonas-Regenwald bildet den größten natürlichen CO2-Speicher der Er- de an Land. Eine Entwaldung des Gebiets könnte laut dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung einer der Kipppunkte für das Eintreten einer neuen „Heißzeit“ sein (www.tagesschau.de/inland/heisszeit-pik-101.html). Das Ziel der Erhaltung des Amazonas-Regenwalds muss daher nach Ansicht der Frage- steller auch deutsches Regierungshandeln bestimmen. Der Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz wurde im Jahr 2008 von der brasilianischen Regierung gegründet und wird von der Brasilianischen Ent- wicklungsbank für Wirtschafts- und Sozialentwicklung (BNDES) verwaltet. Der Amazonienfonds hat eine Reduktion der Entwaldung in Brasilien zum Ziel und wird maßgeblich von internationalen Geldgebern getragen. Norwegen ist mit 1,212 Mrd. US-Dollar der größte Geber. Die Bundesrepublik Deutschland trug über die KfW-Entwicklungsbank (KfW = Kreditanstalt für Wiederaufbau) bislang mit 55 Mio. Euro zum Amazonienfonds bei. Im Auftrag des Bundesmi- nisteriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung berät die Ge- sellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH die Beschäftigten des Amazonienfonds der brasilianischen Entwicklungsbank BNDES sowie dezent- ral weitere mögliche Antragstellende, Durchführungsorganisationen und die di- rekt von den Projekten Begünstigten (www.giz.de/de/weltweit/12550.html). -
COP Side Events
BELOW 2°C TOGETHER WE’LL MAKE IT! 2°COP 21 PARIS | 5 - 11 December 2015 Side events at the German Pavilion Hall 2B | No 51 Version: 10.12.2015 10:00 Uhr The information in this brochure is subject to change. Please refer to the latest version online: http://www.bmub.bund.de/cop-events Programme Climate Action in Practice Saturday, 5 December ............................................................................................2 Shaping the Energy Transition Monday, 7 December .............................................................................................4 Building Resilience Tuesday, 8 December .............................................................................................7 The Low Emission Path Wednesday, 9 December .................................................................................... 10 Local & Regional Climate Action Thursday, 10 December ...................................................................................... 13 Managing Risks Friday, 11 December ............................................................................................ 16 | 1 Saturday, 5 December, 10:00-11:30 Climate, Soil, Biomass – Championing Sustainable Production of Raw Materials Christian Schmidt, Federal Minister of Food and Agriculture, Germany Jean-Christophe Roubin, Ministry of Agriculture, France Prof Dr Klaus Töpfer, former Executive Director of UNEP Martina Fleckenstein, Director of EU Policy, Agriculture & Sustainable Biomass of WWF Alison Cairns, Global Advocacy Director for Sustainable -
Antrag Der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Regionale Und Kommunale Flüchtlingsaufnahme Stärken Vom 10.04.2019
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Or- durch ganisationen in der Bundesrepublik haben in jüngster Zeit jedoch in beunru- higendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutionel- ler Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Pa- lette an gesellschaftlichen Bewegungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Future“, der Deutschen Umwelthilfe, der die zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straf- tatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten lektorierte Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Ab- schiebeterminen, die strafbar werden sollen und andererseits -
JAHRESBERICHT 2016 EUROPÄISCHES JUGENDPARLAMENT in DEUTSCHLAND E.V
JAHRESBERICHT 2016 EUROPÄISCHES JUGENDPARLAMENT IN DEUTSCHLAND e.V. Impressum Jahresbericht 2016 des Europäischen Jugendparlaments in Deutschland e.V. © Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.V. (EJP) European Youth Parliament Germany V.i.S.d.P.: David Plahl, Janis Fifka Layout: Kira Lange Abbildungen: Eigentum des EJP, wenn nicht anders genannt. Sophienstraße 28-29, 10178 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.eyp.de Telefon: +49 (0) 30 280 95 - 155 Fax: +49 (0) 30 280 95 - 150 Gestaltungsvorlage: European Youth Parliament c/o Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Jonas Pruditsch David Plahl Vorstandsvorsitzender Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freundinnen und Freunde des Europäischen Jugendparlaments, mit dem vergangenen Jahr 2016 liegt wohl eines der politisch erschütterndsten Jahre in Europa und welt- weit hinter uns. Gerade die Europäische Union erlebte in den vergangenen Monaten sehr bewegte Zeiten. Anhaltende Konflikte und soziale Ungleichgewichte drängten weiterhin viele Millionen von Menschen dazu, zu fliehen. Die Auswirkungen beschäftigten unser Europa im Jahr 2016 so sehr wie fast kein anderes Thema. Das Votum der Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union zu verlassen, hat den gesamten Kontinent erschüttert. Der Aufstieg populistischer und euroskeptischer Kräfte in vielen Ländern stellt die etablierten Parteien und auch die Europäische Union mit ihren Institutionen vor neue Herausforderungen. All diese Krisen erfordern eine starke Zivilgesellschaft, die sich der Bewältigung dieser aktiv annimmt. Es gilt Antworten zu finden und die Menschen wieder davon zu überzeugen, dass in vielen Bereichen eine europäische Lösung für alle Beteiligten vorteilhaft ist. Gerade für diese Diskussionen über aktuelle Fragen der Europapolitik bietet das Europäischen Jugendpar- lament Jugendlichen einen Rahmen. -
European Union Objectives for the 2002 Kananaskis G8 Summit
European Union Objectives for the 2002 Kananaskis G8 Summit Political Data Government 1. EU Council Presidency: Spain (Jose Maria Aznar, Spanish Prime Minister) Secretary-General of the EU Council/ High Representative of the Common Foreign and Security Policy (CFSP): Javier Solana 2. EU Commission President Romano Prodi Vice-president; Administrative Reform Neil Kinnock Vice-president; Relations Loyola de Palacio with the European Parliament, Transport & Energy Competition Mario Monti Agriculture, Rural Franz Fischler Development & Fisheries Enterprise & Information Erkki Liikanen Society Internal Market; Taxation Frits Bolkestein and Customs Union Research Philippe Busquin Economic & Monetary Pedro Solbes Mira Affairs Development & Poul Nielson Humanitarian Aid Enlargement Günter Verheugen External Relations Chris Patten Trade Pascal Lamy Health & Consumer David Byrne Protection 1 Regional Policy Michel Barnier Education & Culture Viviane Reding Budget Michaele Schreyer Environment Margot Wallström Justice & Home Affairs Antonio Vitorino Employment & Social Anna Diamantopoulou Affairs 3. EU Parliament Country Representation Number of Seats President Pat Cox Belgium 25 (Verts/ ALE) Denmark 16 (ELDR) Germany 19 (PPE-DE) Greece 25 (PPE-DE), (PSE) Spain 64 (PPE-DE) France 86 (PSE) Ireland 15 (UEN) Italy 87 (PPE-DE) Luxembourg 6 (PPE-DE) Netherlands 31 (PPE-DE) Austria 21 (PPE-DE), (PSE) Portugal 25 (PSE) Finland 16 (PPE – DE), (ELDR) Sweden 22 (PPE – DE) Britain 87 (PPE – DE) Total Parliamentary 625 Seats Notes: 1. PPE-DE: Group of the European People’s Party (Christian Democrats) and European Democrats = 232 2. PSE: Group of the Party of European Socialists = 179 3. ELDR: Group of the European Liberal, Democrat and Reform Party = 53 4. Verts/ ALE: Group of the Greens/ European Free Alliance = 45 5. -
Protestparteien in Regierungsverantwortung
Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2006 Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grünen, die Alternative Liste, die STATT Partei und die Schill- Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Dissertation Termin der Disputation: 14.06.2007 Betreuer/1.Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Zweitgutachter: Prof. Dr. Klaus Götz vorgelegt von: Adriana Wipperling Matrikelnummer: 129777 1 Impressum: Verantwortlich für den Inhalt: Adriana Wipperling Anschrift: Rosenweg 12 14772 Brandenburg Telefon: (03381) 70 71 91 Email: [email protected] Betreuende Einrichtung: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam: http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2703/ urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030 [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030] 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 1. 1. Problemstellung 6 1. 2. Stand der Forschung 7 1. 3. Aufbau und Methodik 10 2. Was ist eine Protestpartei? 12 2. 1. Definition des Begriffs „Politische Partei“ 12 2. 2. Protestparteien und soziale Bewegungen 15 2. 3. Protestparteien und Protestwähler 18 2. 4. Protest- vs. Milieupartei? 22 2. 4. 1. Die Entstehung sozialer Milieus 22 2. 4. 2. Grüne und PDS: Stamm- und Protestwähler 24 2. 4. 3. Die PDS zwischen Protest-, Milieu- und Regierungspartei 26 2. 4. 4. Die Grünen: Prototyp einer Bewegungspartei 30 2. 5. Das Basiskonsens-Konzept von Stöss 35 2. 6. Merkmale von Protestparteien 38 3. Regieren in Koalitionen 40 3. 1. Koalitionsbegriff und Koalitionstypen 41 3. 2. Großparteien und Kleinparteien 43 3. 3. Koalitionstheorie und Koalitionsmodelle 46 3. 3. 1. Das „Office-Seeking“-Theorem 46 3. 3. -
Annual Report 2007 Table of Contents
Annual Report 2007 Table of Contents Foreword 1 GlobalizationandSustainability 2 InternationalDemocracyPromotion 6 ForeignandSecurityPolicy 8 GlobalGenderPolicy 11 Europe 13 MigrationandInterculturalManagement 15 PromotingYoungTalent–ScholarshipProgram 16 ContemporaryHistory 18 ArtandCulture 19 HeinrichBöllHouseinLangenbroich 21 NewsfromtheFoundation 22 Addresses 23 Publication Information PublishedbytheHeinrichBöllFoundation,e.V.(registered association) Editedby:SusanneDittrich,BerndRheinberg Texts:Staffofthe HeinrichBöllFoundation Translatedby:BarbaraAgieReevesandKurtKlotzle Coverillustration:ViaLewandowsky’sinstallation,entitledTreppenläufer(“Stair Runner”),willgracethe11-meter-widestaircasetothebelétageoftheFoundation’s newheadquartersinBerlin-Mitte. Photos:HeinrichBöllFoundationArchiveand LudwigRauch(p.1top),BettinaKeller(p.1.bottom),PhilipMeinecke/Greenpeace(p.2 top),PalangThai(p.4bottom),APPhoto/AndrePenner(p.5top),“Ecodefense!”(p.5 bottom),LarsBorges(p.6),Polaris/laif(p.7top),JoachimLoch(p.8),BZFO(p.10 bottom), Barbara Assheuer (p. 12 top), DRA/Knut Hildebrand (p. 14), Karin Jobst (p.16top),StefanWorring/KölnerStadt-Anzeiger(p.19top),BerlinaleTalentCampus (p.20top),OttoBöhr(p.21),AndreasBöhming(p.22top),GabrieleFromm(p.22 center) Design:blotto,Berlin Paper:100%eco-friendlypaper,non-chlorine bleach Numberofcopies:1,500 Currentasof:August,2008 Thisreport isavailablefreeofchargefromtheHeinrichBöllFoundation,Schumannstr.8,10117 Berlin,Germany, T +49–30–28534–0 F +49–30–28534–109 E [email protected] W www.boell.de Foreword -
Böll Stiftung: Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013 � Was wir wollen Demokratie und Menschenrechte durchsetzen, gegen die Zerstö- rung unseres globalen Ökosystems angehen, die Gleichberechti- gung von Frauen und Männern vorantreiben, in Krisenzonen präventiv den Frieden sichern, die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht verteidigen – das sind die Ziele, die Denken und Handeln der Heinrich-Böll-Stiftung bestimmen. Wir stehen der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe und arbeiten als reformpolitische Zukunftswerkstatt und internationa- les Netzwerk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Die Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet unabhängig und steht für geistige Offenheit. Mit derzeit 30 Auslandsbüros verfügen wir über eine weltweit vernetzte Struktur. Wir kooperieren mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern und fördern begabte, gesellschaftspolitisch engagierte Studierende und Graduierte im In- und Ausland. Heinrich Bölls Ermunterung zur zivilgesellschaftlichen Ein- mischung in die Politik folgen wir gerne und möchten andere anstiften mitzutun. Fakten zur Stiftung Zuwendungen Mittelverwendung 2013 2013 InternationaleTätigkeit 44% Einnahmen PolitischeBildungInland 8% Globalmittelhaushalt 32% AusgabenfürStipendiat/innen 17% Einnahmen Ausgaben 51.561.971¤ EinnahmenDrittmittel 1 % 50.901.971¤ Sachkosten 5% Personalkosten 25% Einnahmenanderer Zuwendungsbereiche 67% 33+166+A 8Investitionen+17 1% +5+25+1+44+A Heinrich-Böll-Stiftung weltweit 31 11 19 12 15 14 20 16 10 17 18 13 30 8 29 25 5 27 28 6 26 7 21 23