34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Programm 2013 Auf Einen Blick 2

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34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Programm 2013 Auf Einen Blick 2 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Programm 2013 2 Auf einen BlicK Mittwoch, 1. Mai Donnerstag, 2. Mai freitag, 3. Mai Samstag, 4. Mai Sonntag, 5. Mai 08.00 08.30 Morgengebete Morgengebete Morgengebete 09.00 09.30 Bibelarbeiten Bibelarbeiten Bibelarbeiten 10.00 p 80 p 204 p 338 10.30 Schluss gottesdienst p 466 11.00 11.30 Geistliches, Geistliches, Geistliches, kulturelles kulturelles kulturelles 12.00 und und und thematisches thematisches thematisches 12.30 Programm Programm Programm 13.00 Mittagsgebete Mittagsgebete Mittagsgebete 13.30 506 506 506 p Offene Singen Offene Singen p Offene Singen p 14.00 Gedenken zu Beginn Ökumenischer 14.30 p 70 Gottesdienst 15.00 15.30 16.00 Geistliches, Geistliches, Geistliches, Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt kulturelles kulturelles kulturelles Möglichkeiten der Markt 16.30 und und und thematisches thematisches thematisches 17.00 Programm Programm Programm Eröffnungs­ 17.30 gottesdienste p 71 18.00 18.30 Abendgebete Abendgebete Abendgebete 19.00 Feierabendmahle 19.30 20.00 Abend der Begegnung 20.30 p 74 Geistliches, Geistliches, Geistliches, kulturelles und kulturelles und kulturelles und 21.00 thematisches thematisches thematisches 21.30 Programm Programm Programm 22.00 Nachtgebete Nachtgebete Nachtgebete 3 Mittwoch, 1. Mai Donnerstag, 2. Mai freitag, 3. Mai Samstag, 4. Mai Sonntag, 5. Mai 08.00 08.30 Morgengebete Morgengebete Morgengebete 09.00 09.30 Bibelarbeiten Bibelarbeiten Bibelarbeiten 10.00 p 80 p 204 p 338 10.30 Schluss gottesdienst p 466 11.00 11.30 Geistliches, Geistliches, Geistliches, kulturelles kulturelles kulturelles 12.00 und und und thematisches thematisches thematisches 12.30 Programm Programm Programm 13.00 Mittagsgebete Mittagsgebete Mittagsgebete 13.30 506 506 506 p Offene Singen Offene Singen p Offene Singen p 14.00 Gedenken zu Beginn Ökumenischer 14.30 p 70 Gottesdienst 15.00 15.30 16.00 Geistliches, Geistliches, Geistliches, Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt Markt der Möglichkeiten Möglichkeiten der Markt kulturelles kulturelles kulturelles Möglichkeiten der Markt 16.30 und und und thematisches thematisches thematisches 17.00 Programm Programm Programm Eröffnungs­ 17.30 gottesdienste p 71 18.00 18.30 Abendgebete Abendgebete Abendgebete 19.00 Feierabendmahle 19.30 20.00 Abend der Begegnung 20.30 p 74 Geistliches, Geistliches, Geistliches, kulturelles und kulturelles und kulturelles und 21.00 thematisches thematisches thematisches 21.30 Programm Programm Programm 22.00 Nachtgebete Nachtgebete Nachtgebete 4 inhalT Kirchentag auf einen Blick p 2 Willkommen p 9 Zeichenerklärung p 10 Zur Orientierung im Programmheft p 11 Mithelfen, Mitwirken, Mitreden p 13 Umweltfreundlicher Kirchentag p 14 Gute Orte p 15 ProgrAMM iM ÜBerBlicK Anfang und ende Gedenken zu Beginn p 18 Eröffnungsgottesdienste p 18 Abend der Begegnung p 18 Schlussgottesdienst p 19 geistliche Angebote Bibelarbeiten p 19 Feierabendmahle p 19 Feierabendmahl unterm Regenbogen p 20 Gebete zur Nacht p 20 Gottesdienstwerkstatt p 20 Weitere Gottesdienste p 21 Offene Singen mit dem Liederbuch p 24 Ökumenischer Gottesdienst p 24 Tagzeitengebete p 24 Thematische Angebote Hauptvorträge p 25 Hauptpodienreihen – Wie reich wir sind! Hauptpodienreihe Religion – Vielfalt leben p 25 Hauptpodienreihe Demokratie – Möglichkeiten nutzen p 26 Hauptpodienreihe Wirtschaft – Maßstäbe verändern p 26 internationale Politik Forum Arabischer Raum p 26 Forum China p 27 Podium Israel – Palästina p 27 Forum Lateinamerika p 27 Tag gegen Menschenhandel p 28 interreligiöser Dialog Zentrum Juden und Christen p 28 Podienreihe Muslime und Christen p 29 Zentrum Religiöse und kulturelle Vielfalt leben p 29 Zentrum Weltanschauungen p 30 inhalT 5 Kirche und gemeinde Liturgischer Tag Dorothee Sölle p 31 Zentrum Gemeinde p 31 Zentrum Gottesdienst p 32 Halle der Kirchenmusik p 33 Zentrum Menschen, Meer und Hafen p 34 Kultur im gespräch Zentrum Kulturkirche p 35 Treffpunkt Oper p 36 lebensführung und Zusammenleben Filmreihe Bilder der Einsamkeit p 36 Zentrum Geschlechtergerechtigkeit p 37 Zentrum Inklusion p 38 Zentrum Regenbogen p 38 Politik und gesellschaft Podium Arbeit p 39 Forum Erinnern – Neuengamme p 40 Podienreihe Europa p 40 Ideensalons p 40 Forum Internet und Gesellschaft p 41 Planspiel Rechtsextremismus p 41 Theologie und Spiritualität Zentrum Bibel p 41 Zentrum Bibliodrama p 42 Zentrum Bibliolog p 42 Feministisch­Theologische Basisfakultät p 43 Geistliches Zentrum p 43 Forum Ökumene p 44 umwelt und Wandel Podienreihe Lebensreichtum – Lebensrisiken p 44 Podienreihe Stadt der Zukunft p 45 Zentrum Umwelt, Frieden und globale Gerechtigkeit p 45 Tag des Wissens p 46 Zielgruppenangebote Zentrum Älterwerden p 47 Zentrum Jugend p 48 Kinder im Zentrum p 49 Zentrum Kirchentag Barrierefrei p 50 Forum Konfitag p 51 Plattdeutsches Zentrum p 52 Kulturelle Angebote Großkonzerte p 53 Bildende Kunst p 53 Christliche Popularmusik p 53 6 inhalT Filme p 54 Gospel und Spiritual p 54 Jazz, Folk, Blues p 54 Kabarett p 55 Kirchenmusik und Klassik p 56 Lyrik und Prosa p 56 Museen p 56 Musiktheater p 57 Rock und Pop p 57 Singer­Songwriter p 58 Tanz und Performance p 58 Ten Sing p 59 Theater p 59 Weitere Thematische Ausstellungen p 59 open Air Bühne Fischmarkt p 60 Bühne Magellan­Terrassen p 60 Bühne Planten un Blomen p 61 Bühne Rathausmarkt p 61 Begegnung und Beratung Begegnungsorte p 62 Gute­Nacht­Cafés p 62 Internationales Zentrum p 62 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 63 Markt der Möglichkeiten Markt der Möglichkeiten p 63 Messe im Markt und Medienmeile p 63 Kirchentagsbuchhandlung p 63 ProgrAMM iM Detail nAcH ZeiTen Mittwoch, 1. Mai 2013 p 70 Donnerstag, 2. Mai 2013 morgens p 78 mittags p 112 nachmittags p 129 abends p 167 freitag, 3. Mai 2013 morgens p 202 mittags p 241 nachmittags p 257 abends p 298 inhalT 7 Samstag, 4. Mai 2013 morgens p 336 mittags p 377 nachmittags p 395 abends p 435 Sonntag, 5. Mai 2013 p 466 ProgrAMM iM Detail – DAuerAngeBoTe, Begegnungen, ServiceS Ausstellungen p 468 Cafés p 480 Gute­Nacht­Cafés p 482 Orte der Stille und des Gebets p 485 Persönliche Gespräche p 487 Ruheraum p 488 Stände und Mitmachangebote p 488 MArkt Der MöglicHKeiTen Markt der Möglichkeiten p 506 Messe im Markt und Medienmeile p 534 Kirchentagsbuchhandlung p 538 informationen Hinweise von A bis Z p 550 Kirchentag Barrierefrei – Hinweise für Menschen, die Behinderung erleben p 569 Verfahrensregeln p 573 Die Leitung des Deutschen Ev. Kirchentages p 576 Personen­Register p 577 Gruppen­Register p 592 Pläne Veranstaltungsorte p 609 Liste Veranstaltungsorte Innenstadt p 612 Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag dankt … p 614 Impressum p 620 umschlag vorne: Wichtige Telefonnummern umschlag hinten: Innenstadtplan Evaluationskarte Beilagen: Faltblatt Änderungen Liederbuch KlangFülle Kirchentags­Stadtplan Straßenverzeichnis Flyer „Abend der Begegnung“ Anhänger „Gute Orte für Alle“ 8 inhalT WillKommen 9 liebe Kirchentagsteilnehmerinnen und -teilnehmer, mehr Programm als Sie brauchen?! Doch woher will ich wissen, wie viel Programm und vor allem: welches Programm Sie brauchen. Herzlich willkommen zum 34. Deutschen Ev. Kirchentag in Hamburg, im Namen aller, die ihn vorbereitet haben. Wir wissen nicht, wie viel und welches Programm Sie brauchen, aber wir wissen, dass Sie viel Kirchentagshunger mitbringen. Wie viel Sie brauchen, bis dieser Hunger nach Begegnung und Bewegung, nach Information und Neuem, nach Außergewöhnlichem und Vertrautem gestillt ist, das wissen Sie selbst am besten! Sind Sie ein Vielsammler oder eine Wenigaufheberin? Die gab es zu Zeiten des Auszugs aus Ägypten auch, als das Volk Israel mit dem Himmelsbrot vor dem Verhungern bewahrt wurde. Menschen brauchen unterschiedlich viel. Und sie brauchen Unterschiedliches. Was zu viel ist, verdirbt ohnehin – vor allem den Charakter. Es gibt nicht ein Normalmaß, das für alle gilt, nicht bei den materiellen und noch weniger bei den immateriellen Gütern. Wer ein Kind mit Down­Syndrom hat, braucht einen Eröffnungsgottesdienst in Leichter Sprache, wer im Rollstuhl sitzt, braucht Barrierefreiheit, wer schlecht oder nicht sehen kann, braucht Blumen, die duften, um sich wohlzufühlen. Schauen Sie einfach mal im Zentrum Kirchentag Barrierefrei vorbei. Unsere Gesellschaft ist stark, wenn sie auf das kleine Wort du in der Losung achtet: Soviel du brauchst. Und was tut Gott? Gott gibt reichlich von dem, was Menschen wirklich brauchen, und das täglich. Die Vaterunserbitte vom täglichen Brot hat ihren Ursprung in der Geschichte vom Manna, vom Himmelsbrot. Wir müssen es nicht horten auf Konten und in Kühlschränken, und die Krisen stimmung müssen wir auch nicht verstärken. Schauen wir einfach hin, wie reich wir sind! Wie viel wir haben, reichlich und im Überfluss: Nachbarn aus anderen Kulturen und Religionen, Erfahrungen mit Demo­ kratie und Menschenrechten, Ideen für eine Wirtschaft, die Wohlstand für alle erwirtschaften kann. Und wir haben die Gastgeberin Hamburg – eine offene Stadt, dynamisch, voller Widersprüche, voller Zukunft. Ein guter Ort, um zu fragen, welche Stadt wir für ein gutes Leben brauchen. Die gute Stadt ist reich an Möglichkeiten, Atem zu schöpfen und reich an religiös musikalischen Klangkünstlern. Beim Kirchentag sind sie in der ganzen Stadt zu erleben. Schöpfen Sie aus der Fülle dieses Programms, sammeln Sie, soviel Sie brauchen, schenken Sie weiter, was zu viel ist, und erfüllen Sie uns eine Bitte: Die Veranstaltungen sind in diesem Heft neu geordnet. Wir möchten Ihnen damit die Auswahl des richtigen Programms erleichtern.
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