Erhobenen Hauptes
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Julia Klöckner CDU/CSU
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler . -
Zeitschrift: Profil:GRÜN, Ausgabe Juli 2021
DAS MAGAZIN DER PROFIL BUNDESTAGSFRAKTION GRüN Freiheit BRAUCHT KLIMASCHUTZ 04/2007/21 07/21 EDITORIAL FREIHEIT BRAUCHT KLIMASCHUTZ Konsequenter Klimaschutz bringt uns und kommenden Generationen mehr Freiheit. Wir müssen sie aber neu denken. Anton Hofreiter, Lisa Badum, Oliver Krischer und Manuela Rottmann leuchten das Thema aus. Seite 4 Paul Bohnert Foto: Ebenso zukunftsvergessen sieht ihre Haushalts- planung aus. Nach der Corona-Krise stehen die öffentlichen Haushalte vor großen Schwierig- SNach der Pandemie braucht unser Land einen neuen keiten. Zugleich sind jetzt zusätzliche Investitio- WIN-WINVESTIEREN Aufbruch.S Zeit für ein kraftvolles Investitionsprogramm in nen erforderlich: in gute Bildung, schnelles Klimaschutz und Digitalisierung, in Bildung und Gesundheit, sagen Anja Hajduk und Sven-Christian Kindler. Seite 10 Internet, neue klimaneutrale Infrastrukturen. Mehr Mittel müssen auch in Forschung, in die Technologien von morgen und in eine gute regi- Liebe Leser*innen, onale Daseinsfürsorge fließen. Wenn wir das Wwirkt Kirsten Kappert-Gonther. Kunst und Kultur sind jetzt nicht anpacken, setzen wir unsere Zukunft ANSTECKEND POSITIVzz ihr Lebenselixier. Die Gesundheitspolitikerin im Porträt die 19. Wahlperiode des Bundestages liegt fast schon hinter uns. aufs Spiel. Wir laufen nicht nur Gefahr, den von Gisela Hüber. Seite 12 Auch auf den letzten Metern haben Regierung und Große Koaliti- wirtschaftlichen Anschluss zu verlieren, son- on nicht mehr als den kleinsten gemeinsamen Nenner zustande dern beschädigen auch immer mehr den sozia- gebracht. len Zusammenhalt in unserem Land. Um die Frage, wie die so dringend notwendige Investi- SKinderrechte gehören ins Grundgesetz, schon seit Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts stand die Koali- tionsoffensive gelingen soll, mogeln sich die Langem. In dieser Wahlperiode gab es die Chance, tion unter Druck, die Ziele im Klimaschutzgesetz nachzuschär- KINDER INS ZENTRUM Fraktionen von Union und SPD herum. -
Motion: Europe Is Worth It – for a Green Recovery Rooted in Solidarity and A
German Bundestag Printed paper 19/20564 19th electoral term 30 June 2020 version Preliminary Motion tabled by the Members of the Bundestag Agnieszka Brugger, Anja Hajduk, Dr Franziska Brantner, Sven-Christian Kindler, Dr Frithjof Schmidt, Margarete Bause, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Lisa Badum, Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Steffi Lemke, Claudia Müller, Beate Müller-Gemmeke, Erhard Grundl, Dr Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn, Stephan Kühn, Stefan Schmidt, Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Lisa Paus, Tabea Rößner, Corinna Rüffer, Margit Stumpp, Dr Konstantin von Notz, Dr Julia Verlinden, Beate Walter-Rosenheimer, Gerhard Zickenheiner and the Alliance 90/The Greens parliamentary group be to Europe is worth it – for a green recovery rooted in solidarity and a strong 2021- 2027 EU budget the by replaced The Bundestag is requested to adopt the following resolution: I. The German Bundestag notes: A strong European Union (EU) built on solidarity which protects its citizens and our livelihoods is the best investment we can make in our future. Our aim is an EU that also and especially proves its worth during these difficult times of the corona pandemic, that fosters democracy, prosperity, equality and health and that resolutely tackles the challenge of the century that is climate protection. We need an EU that bolsters international cooperation on the world stage and does not abandon the weakest on this earth. proofread This requires an EU capable of taking effective action both internally and externally, it requires greater solidarity on our continent and beyond - because no country can effectively combat the climate crisis on its own, no country can stamp out the pandemic on its own. -
Sticheln Und Drohen
Deutschland Der rheinland-pfälzische Ministerpräsi- kalierenden Zwist gab es reichlich – die KOALITION dent Kurt Beck verhöhnte die Ökos gleich Russland- und China-Politik des Kanzlers, nach dem NRW-Wahldesaster als „Mops- das von Wirtschaftsminister Wolfgang Cle- Sticheln und fledermaus“-Partei, und Niedersachsens ment geschmähte Anti-Diskriminierungs- SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel stän- gesetz oder das aus grüner Sicht unsinnige kerte, die Grünen hätten die SPD daran Raketenabwehrsystem Meads. Drohen gehindert, Arbeitsplätze zu schaffen. „Wie haben wir über die SPD ab- Noch am späten Abend des 22. Mai be- gekotzt!“, schildert ein Teilnehmer der Das Regierungsbündnis ist schloss deren Berliner Spitze bei einer ge- wöchentlichen Gremiensitzungen den Ton heimen Zusammenkunft in der Privat- in der grünen Parteizentrale. „Jetzt ist heillos zerrüttet. Die wohnung von Fraktionschefin Katrin Scheidungskrieg.“ Grünen setzen der SPD mit Göring-Eckardt, sich nicht von den zu er- Wie weit der fortgeschritten ist, zeigt das offenen Vorwürfen zu. wartenden Beißreflexen der Sozialdemo- grüne Wahlprogramm, das der Vorstand kraten provozieren zu lassen. an diesem Montag berät. Die Sozialdemo- tto Schily ist in Eile. Seit einer Doch die verordnete Gelassenheit funk- kraten taumelten „zwischen kalter Mo- knappen halben Stunde erläutert tioniert nicht mehr. Was Schröder betreibe dernisierung und strukturkonservativer Oder Innenminister schon das neue sei „Selbstbeschädigung“, stichelt Partei- Verteidigung des Bestehenden ohne klare Informationszentrum für die WM 2006, es chef Reinhard Bütikofer. Das Urteil des Linie hin und her“, heißt es da. Ungeniert geht um Fußball und Sicherheit, darüber Bundeskanzlers – Gerhard Schröder hatte wird über die „Kohle- und Autopartei“ referiert er am liebsten. Jetzt aber drängeln schonungslos von einer Koaliton gespro- SPD hergezogen, ganz wie zuzeiten grüner seine Leute zum Aufbruch, im Bundestag chen, die quer zu den Bedürfnissen des Fundamentalkritik. -
Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany
RESEARCH REPORT SERIES IZA Research Report No. 86 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany IZA Nikos Askitas Werner Eichhorst Benedikt Fahrenholtz Nicolas Meys Margard Ody OCTOBER 2018 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany Authors: Nikos Askitas (IZA) Werner Eichhorst (IZA, University of Bremen) Benedikt Fahrenholtz (IZA) Nicolas Meys (IZA) Margard Ody (IZA) IRSDACE National Report Germany Page 1 Table of Contents Table of Contents ................................................................................................................ 1 Figures .................................................................................................................................. 2 1 Introduction .................................................................................................................. 3 2 Work in the platform economy.................................................................................... 9 2.1 What is the current state of play on work in the platform economy? ............................ 9 2.2 What are the main challenges and impacts for workers? ........................................... 13 2.3 The Role of industrial relations and social dialogue in platform economy work .......... 17 3 Discourse, perceptions and experiences on work in the platform economy among established industrial relations actors, processes and outcomes ......... 22 3.1 Discourse, perceptions -
All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
Really Blocking a Banking Union? Germany’S Reluctance Towards Pan-European Banking Resolution
Name Annika Maria Petra Stahlhut University 1 University of Twente Enschede Universiteit Twente, UT UT Faculty School of Management & Governance UT Supervisor Dr. Shawn Donnelly UT Diploma MSc European Studies University 2 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WWU Faculty Institut für Politikwissenschaft WWU Supervisor Prof. Dr. Oliver Treib WWU Diploma MA European Studies Start of Thesis March 1st, 2014 End of Thesis June 21st, 2014 MASTERTHESIS EUROPEAN STUDIES Really Blocking a Banking Union? Germany’s Reluctance Towards pan-European Banking Resolution by Annika Stahlhut (June 2014) Abstract In the recent two years the European Banking Union has been a chief project in European financial integration. Apart from European banking supervision and attempts to integrate deposit insurance on EU-level the member states have agreed to also harmonize the resolution of banks: A Single Resolution Mechanism (SRM) seeks to protect taxpayers in Europe from assuming the costs of resolution and to maintain financial stabilty in the internal market when banks are wound up. Although states have therefor charged the Commission to develop a common policy for banking resolution, Germany gains particular attention in European negotiations for objecting to the regulation establishing a single framework. Newspapers report that the German finance minister has announced to block the resolution mechanism (Schäfers, 2014, January 21), for which he is criticized sharply – even by parties on domestic level. It therefore seems as if domestic opinions on European banking resolution depart substantially wherefore the German position appears worth for an in-depth study. To this end European integration of banking resolution is embedded into the theoretical framework of liberal intergovernmentalism that provides for a liberal theory on national preference formation. -
Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3940 16. Wahlperiode 19. 12. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Unterstützungen für das deutsche UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbestätten sind ein herausragender Teil des Menschheitsge- dächtnisses. 32 deutsche Natur- und Kulturdenkmale sind auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet und stehen unter deren Schutz. Die Welterbestätten bedürfen der Unterstützung für ihre Erhaltung, Erschließung und Nutzung. Auch der Bund trägt hierfür Verantwortung. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welche Bundesministerien und diesen nachgeordnete Bundeseinrichtungen befassen sich mit Fragen des Erhalts, der Erschließung und der Nutzung der deutschen Welterbestätten? 2. Welche Haushaltsansätze in den Einzelplänen der Bundesressorts im Bun- deshaushalt 2007 sind für die deutschen Welterbestätten relevant? 3. Welche Maßnahmen und Projekte der Bundesregierung kommen den deut- schen Welterbestätten zugute? 4. Welche finanziellen Mittel gewährten die jeweiligen Bundesministerien (gegebenenfalls einschließlich der diesen nachgeordnete Bundeseinrichtun- gen) den deutschen Welterbestätten seit 1990, und wie viel finanzielle Mit- tel flossen von Seiten des Bundes seitdem insgesamt? 5. Wie erfolgt im Bundeskanzleramt die Koordination der Aktivitäten der ver- schiedenen Bundesressorts im Bereich des deutschen Welterbes, welche personellen und finanziellen Ressourcen stehen hierfür zur Verfügung? 6. Ist der Bundesregierung bekannt, welche finanziellen Leistungen die jewei- ligen Bundesländer für ihre Welterbestätten erbringen und welche Haus- haltsansätze es hier gegebenenfalls gibt? 7. Ist der Bundesregierung bekannt, in welcher Höhe Kommunen finanzielle Leistungen für ihre Welterbestätten erbringen? 8. Wie schätzt die Bundesregierung den tatsächlichen finanziellen Bedarf der Welterbestätten in Deutschland ein? 9. -
Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte. -
Wessen Denkmal?
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Wessen Denkmal? Zum Verhältnis von Erinnerungs- und Identitätspolitiken im Gedenken an homosexuelle NS-Opfer Verfasserin Elisa Heinrich angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) Wien, 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuerin: A.o. Prof. Dr.in Johanna Gehmacher 2 Inhalt VORWORT ....................................................................................................................5 Zur Form geschlechtergerechter Sprache in dieser Arbeit ......................................6 1. EINFÜHRUNG ........................................................................................................ 7 1.1 Zur Physis des Denkmals / Persönliche Rezeption ....................................... 7 1.2 Ausgangspunkte und -fragen / Forschungsinteresse .................................... 14 1.3 Fragestellungen / Struktur der Arbeit .......................................................... 16 1.4 Methodische Überlegungen ...................................................................... 18 1.4.1 Grundlegendes zum Diskursbegriff ....................................................... 20 1.4.2 Material ................................................................................................ 22 1.4.3 Begrenzung und Zugangsweise ............................................................. 26 2. CHRONOLOGIE DES BERLINER ‹MAHNMALSTREITS›: Akteur_innen und Argumente ............................................................................................................ -
Investing in Our Future
Investing in Our Future Empirical Evidence of the Impact of Public Spending on Inclusive Growth Inclusive Growth Dossier This publication is based on a report commissioned by the Bertelsmann Stiftung and published in German under the title “Zukunftsinvestionen: Empirische Befunde zur Wirkung öffentlicher Aus- gaben auf inklusives Wachstum” as part of the Inklusives Wachstum für Deutschland series. The information provided here summarizes the findings discussed more thoroughly in the original report, available in German with a full list of references at https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publika- tionen/publikation/did/inklusives-wachstum-fuer-deutschland-032015-zukunftsinvestitionen/. Investments in the future and public goods include the rule of law and human-rights guarantees, internal and external security, securing clear property Harmonizing fiscal policy with an inclusive and rights, political stability within a democratic frame- sustainable growth model is a complex and often work, (free) trade policies, price stability, and competi- conflict-rich task. To this end, one question that tion policies. Without these government tasks nothing must be answered is how government expenditures further can follow; providing for them is the top priority with a positive effect on sustainable economic of every political system. However, once they have been growth can be distinguished from expenditures with a neutral or negative effect in this respect. initially secured, additional increases in expenditure on these issues will quickly become unproductive after The traditional distinction between consumption spen- a certain level. Technically speaking, after reaching an ding, which is supposed to be solely present-focused, early optimal point, their economic marginal producti- and investment expenditures that are “automatically” vity quickly declines with further spending growth. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler .