Hamburg Handbuch 2006/2007
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Recommended publications
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Stockholmer Programm 5-Punkte-Papier 2009-11-13
Gemeinsame Position zum Stockholmer Programm Renate Künast, Jürgen Trittin, Volker Beck, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Tom Koenigs, Jerzy Montag, Konstantin von Notz, Manuel Sarrazin, Hans-Christian Ströbele, Wolfgang Wieland, Josef Winkler (Bundestagsfraktion) Claudia Roth, Cem Özdemir, Malte Spitz (Bundesvorstand) Jan Philipp Albrecht, Barbara Lochbihler, Franziska Keller (Europafraktion) Till Steffen (Justizsenator Hamburg) Für starke Grundrechte in Europa Das Stockholmer Programm für die Innen- und Rechtspolitik der Europäischen Union soll Anfang Dezember verabschiedet werden. Es erhebt den Anspruch, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Dienste der BürgerInnen zu schaffen. Es soll ein Europa verwirklichen, das BürgerInnen, Flüchtlingen und MigrantInnen solidarisch Schutz bietet und als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten agiert. Allerdings werden die einzelnen Maßnahmenvorschläge des Programms seinen erklärten Zielen häufig nicht gerecht, sondern verkehrt sie sogar in ihr Gegenteil. Anstelle einer Stärkung der Grundrechte droht ein Mehr an Überwachung. Anstelle europaweit geltender Mindeststandards für Beschuldigte werden nur die Ermittlungsbefugnisse erweitert. Anstatt Solidarität gegenüber Flüchtlingen zu zeigen, wird die Abschottung Europas eher verstärkt. Wir Grüne wollen die europäische Integration in der Innen-, Rechts- und Flüchtlingspolitik vertiefen, aber nicht zu Lasten der Bürgerrechte, sondern durch Stärkung der Freiheit und wirksamen Ausbau der Grundrechte. Daher fordern wir: 1. Europäische Innenpolitik muss rechtsstaatliche Innenpolitik sein Eine wirksame europäische Kooperation bei der Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität ist richtig. Wir wehren uns aber gegen ein Übermaß an Institutionen und Eingriffsbefugnissen und ein Zuwenig an Kontrolle der Sicherheitsapparate. Die Erweiterung europäischer Kompetenzen braucht wirksamen Grundrechtsschutz , Transparenz und demokratische Kontrolle . Europäisierung darf nicht für die Aushöhlung des Rechtsstaats und des Grundrechtsschutzes missbraucht werden. 2. -
Vorläufiger Bericht /Rednerexemplar
(Ausgegeben am 26. Januar 2010) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 58. Sitzung Hannover, den 19. Januar 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Tagesordnungspunkt 3: Mitteilungen des Präsidenten ............................... 7307 Einzige (abschließende) Beratung: Entwurf eines Gesetzes zur Neufassung des Tagesordnungspunkt 2: Niedersächsischen Richtergesetzes und zur Änderung des Niedersächsischen Personalver- 20. Übersicht über Beschlussempfehlungen der tretungsgesetzes - Gesetzentwurf der Landesregie- ständigen Ausschüsse zu Eingaben - rung - Drs. 16/660 - Beschlussempfehlung des Aus- Drs. 16/2070 - Änderungsantrag der Fraktion DIE schusses für Rechts- und Verfassungsfragen - LINKE - Drs. 16/2097 - Änderungsantrag der Frak- Drs. 16/2041 - Änderungsantrag der Fraktion der tion Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/2098 - Ände- SPD - Drs. 16/2042 - Schriftlicher Bericht - rungsantrag der Fraktion der SPD - Drs. 16/2099 ... 7308 Drs. 16/2046.............................................................7316 Sigrid Rakow (SPD)........................................... 7308 Clemens Lammerskitten (CDU) ........................7316 Christian Meyer (GRÜNE)................................. 7309 Helge Limburg (GRÜNE) ...................................7317 Clemens Große Macke (CDU) .......................... 7309 Hans-Henning Adler (LINKE)...................7318, 7324 Pia-Beate Zimmermann (LINKE)....................... 7309 Grant Hendrik Tonne (SPD) ....................7319, 7324 Klaus-Peter Bachmann (SPD) .......................... 7310 -
Plenarprotokoll 16/231
Plenarprotokoll 16/231 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 231. Sitzung Berlin, Freitag, den 3. Juli 2009 Inhalt: Ablauf der Fragestunde . 26097 A Tagesordnungspunkt 65: Weitere Plenarsitzungen in der 16. Legislatur- Große Anfrage der Abgeordneten Gisela periode . 26097 B Piltz, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Achtung der Grundrechte Republik Finnland, Herrn Sauli Niinistö . 26111 A (Drucksachen 16/7271, 16/10469) . 26113 A Gisela Piltz (FDP) . 26113 A Tagesordnungspunkt 64: Dr. Jürgen Gehb (CDU/CSU) . 26115 A – Zweite und dritte Beratung des von den Petra Pau (DIE LINKE) . 26117 B Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes Dr. Carl-Christian Dressel (SPD) . 26119 B zur Bekämpfung der Steuerhinterzie- Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ hung (Steuerhinterziehungsbekämp- fungsgesetz) DIE GRÜNEN) . 26120 D (Drucksachen 16/12852, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . – Zweite und dritte Beratung des von der 26122 C Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Dr. Max Stadler (FDP) . 26124 A eines Gesetzes zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung (Steuerhinterzie- Christoph Strässer (SPD) . 26125 A hungsbekämpfungsgesetz) Jörg Tauss (fraktionslos) . 26126 C (Drucksachen 16/13106, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 26097 D (CDU/CSU) . 26127 A Dr. Volker Wissing (FDP) . 26100 A Daniela Raab (CDU/CSU) . 26128 A Eduard Oswald (CDU/CSU) . 26101 D Dr. Max Stadler (FDP) . 26129 B Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 26103 C Daniela Raab (CDU/CSU) . 26129 D Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Alfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär DIE GRÜNEN) . 26105 B BMJ . 26130 B Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 26106 D Tagesordnungspunkt 66: Frank Schäffler (FDP) . -
Informationen Zur Politischen Bildung Nr
B6897F Informationen 318 zur politischen Bildung 1-2/2013 Föderalismus in Deutschland 2 Föderalismus in Deutschland Inhalt Demokratie als „Leitgedanke“ des deutschen Föderalismus ........................................................................................ 4 Föderalismus als historische Tradition ............................................ 5 Föderalismus als Voraussetzung für den staatlichen Neubeginn ...................................................................................................8 Zusammenarbeit im deutschen Föderalismus ......... 12 Kooperativer Föderalismus .................................................................. 14 Politikverflechtung ................................................................................. 15 Alternativen zur Politikverflechtung? ............................................ 18 Bund-Länder-Zusammenarbeit in der Wahrnehmung der Bevölkerung ............................................................................................. 20 Kooperation der Dritten Ebene .......................................................... 21 Der Bundesrat ........................................................................................... 21 Kooperation der Parteien im Föderalismus ................................. 26 Die EU und der deutsche Föderalismus ..........................28 Finanzföderalismus ...................................................................... 33 Die Finanzverfassung ............................................................................33 Der -
Böll Stiftung: Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013 � Was wir wollen Demokratie und Menschenrechte durchsetzen, gegen die Zerstö- rung unseres globalen Ökosystems angehen, die Gleichberechti- gung von Frauen und Männern vorantreiben, in Krisenzonen präventiv den Frieden sichern, die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht verteidigen – das sind die Ziele, die Denken und Handeln der Heinrich-Böll-Stiftung bestimmen. Wir stehen der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe und arbeiten als reformpolitische Zukunftswerkstatt und internationa- les Netzwerk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Die Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet unabhängig und steht für geistige Offenheit. Mit derzeit 30 Auslandsbüros verfügen wir über eine weltweit vernetzte Struktur. Wir kooperieren mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern und fördern begabte, gesellschaftspolitisch engagierte Studierende und Graduierte im In- und Ausland. Heinrich Bölls Ermunterung zur zivilgesellschaftlichen Ein- mischung in die Politik folgen wir gerne und möchten andere anstiften mitzutun. Fakten zur Stiftung Zuwendungen Mittelverwendung 2013 2013 InternationaleTätigkeit 44% Einnahmen PolitischeBildungInland 8% Globalmittelhaushalt 32% AusgabenfürStipendiat/innen 17% Einnahmen Ausgaben 51.561.971¤ EinnahmenDrittmittel 1 % 50.901.971¤ Sachkosten 5% Personalkosten 25% Einnahmenanderer Zuwendungsbereiche 67% 33+166+A 8Investitionen+17 1% +5+25+1+44+A Heinrich-Böll-Stiftung weltweit 31 11 19 12 15 14 20 16 10 17 18 13 30 8 29 25 5 27 28 6 26 7 21 23 -
Bürgerschafts-Drucksachen Zur Igs 2013
Dr. Harald Duchrow 10. Oktober 2012 Bürgerschafts-Drucksachen zur igs 2013 20/4846 Große Anfrage 07.08.2012: Bürgerbeteiligung. Von Heike Sudmann (Fraktion DIE LINKE) u. a. http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=37486&page=1 20/4666 Schriftliche Kleine Anfrage 09.07.2012: igs und unmittelbare Grundrechtsbindung. Von Christiane Schneider (Fraktion DIE LINKE) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=37277&page=1 Plenarprotokoll 20/29/2 Aktuelle Stunde 29.03.2012: igs statt Naturschutz: Senat opfert 25 Jahre Wilhelmsburger Renaturierung. – Seite 2183 - 2186 http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=37231&page=15 20/3633 Schriftliche Kleine Anfrage 26.03.2012 : igs für alle Hamburger/-innen. Von Dr. Kurt Duwe (FDP) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36173&page=0 20/3557 Schriftliche Kleine Anfrage 14.03.2012: igs-Lärmschutzwand. Von Dr. Kurt Duwe (FDP), Martina Kaesbach (FDP) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36066&page=0 20/3490 Schriftliche Kleine Anfrage 08.03.2012: Baumfällungen und Ersatz- beziehungsweise Ausgleichsmaßnahmen für IBA und igs. Von Martina Kaesbach (FDP), Dr. Kurt Duwe (FDP) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36000&page=1 20/2818 Schriftliche Kleine Anfrage 11.01.2012: Großparkplatz für die igs 2013. Von Jens Kerstan (GAL) http://www.buergerschaft- hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=35293&page=1 20/2225 Antrag 11.11.2011 zum Haushaltsplan-Entwurf 2011/2012, Einzelplan 6 - igs 2013 - Begleitprojekte stärken. -
Polizeigesetze – Verschärfungen Allerorten
1/2018 12,00 Euro 41. Jahrgang ISSN 0137-7767 . Polizeigesetze – Verschärfungen allerorten ■ Regierungsparteien ohne Vision bei der Digitalisierung ■ Sicherheitsge- setze in Deutschland ■ Neuordnung des Bayerischen Polizeirechts ■ Auswer- tung von DNA-Daten ■ Entwürfe der neuen Polizeigesetze für Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Hessen Berliner Allianz für Freiheits- Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V Deutsche Vereinigung www.datenschutzverein.de ■ rechte gegründet ■ Nachrichten ■ Rechtsprechung ■ Buchbesprechungen ■ Inhalt Presseerklärung vom 07.02.2018 Bündnis Brementrojaner DVD: „Regierungsparteien ohne Vision Gegen Verschärfung des Bremischen Polizeigesetzes 29 bei der Digitalisierung“ 4 Humanistische Union und die Internationale Thilo Weichert Liga für Menschenrechte Sicherheitsgesetze in Deutschland 5 Geplante Verschärfungen des hessischen Verfassungsschutzgesetzes 30 Bayern: Verfassungsklage gegen „drohende Gefahr“ bei Polizeibefugnissen 11 Berliner Allianz für Freiheitsrechte zur Sicherung grundgesetzlich garantierter Presseerklärung der DVD vom 05.04.2018 Freiheit hat sich gegründet! 32 Verschärfung des bayerischen Polizeirechts 12 Datenschutznachrichten Stellungnahme der DVD Totalüberwachung durch Verschärfung Deutschland 35 des bayerischen Polizeirechts 13 Ausland 44 Pressemitteilung des Netzwerks Datenschutzexpertise Technik-Nachrichten 53 In Bayern für die Polizei geplante DNA-Analyse-Befugnisse sind verfassungswidrig 19 Rechtsprechung 54 Freiheitsfoo Buchbesprechungen 62 Der Entwurf des neuen Polizeigesetzes -
Erhobenen Hauptes
Deutschland Es ist das alte Dilemma einer politischen Truppe, die sich als „Programmpartei“ und PARTEIEN nicht als „Funktionspartei“ verstehe, wie ein Redner betont. Ist es Verrat an grünen Erhobenen Hauptes Idealen, wenn man die Kompromisslinie eines Koalitionsvertrags auslotet? Unter Hamburgs Grünen wird – spätes- Vor den Gesprächen mit der Hamburger CDU zeigt sich tens ab Mittwoch nach den Sondierungs- gesprächen mit Ole von Beust – diese Fra- die Zerrissenheit der Grünen: Selbst die künftige Doppelspitze ge zu heftigen Debatten führen. Auf Bun- Künast/Trittin ist über das Projekt Schwarz-Grün uneins. desebene glaubt die Partei das Problem mit einem personellen Kniff lösen zu kön- s war ein Abend des gepflegten Dis- Chance, in Hamburg so etwas wie ein Mo- nen. Sie will die unterschiedlichen Lager kurses, bei Bionade und Beck’s Gold, dellprojekt für eine neue Farbenlehre in mit einer Doppelspitze einfangen. Voraus- Ein der Aula der Max-Brauer-Schule Deutschland zu schaffen – ganz ähnlich gesetzt, der Parteitag im November stimmt in Hamburg-Altona. Vielleicht lag es an wie 1985, als das erste rot-grüne Bündnis in zu, werden die Grünen mit einem Duo in der Anwesenheit von Reinhard Bütikofer, Hessen geschmiedet wurde. Doch genauso den Bundestagswahlkampf 2009 ziehen: dem Bundesvorsitzenden der Grünen, viel- deutlich zeigte sich vorige Woche die in- Renate Künast und Jürgen Trittin. leicht an den routiniert emphatischen Vor- nere Zerrissenheit der Partei. Aus praktischer Sicht hat die Zweier- trägen der Hamburger Bundestagsabge- In der norddeutschen Millionenstadt ist variante ihren Reiz: Trittin ist ein Linker, ordneten Krista Sager und Anja Hajduk: das besonders eindringlich zu besichtigen. der durch die ehemaligen Grünen-Hoch- Die gefürchtete linke Basis der Grünen Denn einerseits paktieren die Grünen be- burgen touren soll, wo die Partei zuletzt hielt sich erstaunlich zurück am vergan- reits auf lokaler Ebene mit der Union. -
Quellen-Liste Der Untersuchten Wahlplakate Und TV-Wahlwerbespots
Elektronischer Anhang: Quellen-Liste der untersuchten Wahlplakate und TV-Wahlwerbespots Wahlplakate Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Auf die Grünen kommt es an. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040102. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Ausbruch. Sammlungen Haus der Ge- schichte, Bonn, Eb-Nr. 2002/05/0366. Wahlplakat 199802040110. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Beckstein würde auch Jesus abschie- ben. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040101. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Bildung schafft Perspektiven. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040106. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Grüne Welle für Demokratie. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040104. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Mein erstes Mal. Archiv Grü- nes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040103. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Nur nicht rot werden. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040107. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Ruth Paulig. Spitzenkandidatin für die Landtagswahl. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040108. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Unser Kind entscheidet mit. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040102. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Unsere Zweitstimme. Fried- rich-Ebert-Stiftung, Archiv der sozialen Demokratie, 6/PLKA015581. Wahlplakat 199814040111. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Viele Ideen - ein Ziel. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040101. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Wähl grün, und Bayerns Schulen wer- den klasse. -
Freiheit Statt Angst 2009 – Stoppt Den Überwachungswahn"
Fact Sheet "Freiheit statt Angst 2009 – Stoppt den Überwachungswahn" Wann und wo findet die Demonstration statt? Die Demonstration findet am Samstag, den 12.09.2009 um 15 Uhr in Berlin statt. Beginnen und enden wird sie am Potsdamer Platz, wo später auch die Abschlusskundgebung stattfindet. Die Veranstaltung ist Teil des europaweiten Aktionstages „Freedom not Fear - Freiheit statt Angst“, zu dem u.A. in London, Amsterdam, Helsinki, Sofia und Stockholm Proteste gegen die Überwachung von Bürgerinnen und Bürgern stattfinden. Warum findet die Demonstration statt? Der Respekt vor der Privatsphäre ist ein wichtiger Teil unserer menschlichen Würde, beruflich wie privat. Diese Privatsphäre wird in einer Zeit der zunehmenden Überwachung immer stärker beschnitten. Beschäftigte werden in ihrem Arbeitsumfeld, teilweise auch in ihrem Privatleben überwacht. Zugleich registrieren, überwachen und kontrollieren uns staatliche Stellen bei immer mehr Gelegenheiten. Der daraus resultierende Mangel an Privatsphäre und Vertraulichkeit gefährdet unsere Gesellschaft und untergräbt unsere Freiheit. Die Demonstration "Freiheit statt Angst" wendet sich gegen diese Entwicklungen und muss dieses Jahr nun schon zum dritten Mal stattfinden. Im letzten Jahr brachten mehrere zehntausend Menschen in Berlin ihren Protest zum Ausdruck. Welche Redner werden auf der Demonstration sprechen? Verschiedene Redner wie z.B. Dr. Thilo Weichert (Datenschutzbeauftragter Schleswig-Holstein), Frank Bsirske (Vorsitzender von ver.di) und Franziska Heine (Initiatorin der Onlinepetition -
Jahrbuch Für Kulturpolitik 2010 Jahrbuch Für Kulturpolitik 2010 · Band 10 INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E
Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft (Hrsg.) Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 · Band 10 INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E. V. (Hrsg.) Das Jahrbuch für Kulturpolitik ■ greift jeweils ein besonders bemerkenswertes Thema der kultur- politischen Diskussion als Schwerpunkt auf; ■ reflektiert wichtige gesellschaftliche Entwicklungen im Lichte der Kulturpolitik; ■ dient als Plattform, um Perspektiven der Kulturpolitik – jen- seits des hektischen Tagesgeschäfts – zu diskutieren; ■ versteht sich als Instrument der Politikberatung im kommu- nalen Bereich wie auf Länder- und Bundesebene; ■ stellt zentrale Ergebnisse der kulturstatistischen Forschung zusammen und widmet der Kulturstatistik ein besonderes Augenmerk; ■ dokumentiert wichtige Daten und Ereignisse der Kulturpolitik des abgelaufenen Jahres; ■ verweist in einer umfangreichen Bibliografie auf Veröffent- lichungen zur Bundes-, Landes- und lokalen Kulturpolitik; ■ entwickelt sich als laufende Berichterstattung zur umfassen- den Dokumentation der Kulturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland HERAUSGEGEBEN FÜR DAS INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E. V. VON BERND WAGNER Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 Band 10 Thema: Kulturelle Infrastruktur ■ Kulturstatistik ■ Chronik ■ Literatur ■ Adressen Das »Jahrbuch für Kulturpolitik« wird aus Mitteln des Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek -
Dienstwagen Der Landesregierungen 2017
Dienstwagen der Landesregierungen 2017 Bundesland Politiker/in Amt Dienstwagen Kraftstoff Bau- Motor- Höchstge- Normver- CO2- Abweichung Ø CO2- jahr leistung schwindig- brauch Norm- Realver- Ausstoß keit kombiniert ausstoß brauch gesamt [kW] [km/h] [l/100 km] [g/km] in %1) [g/km] Benzin/ 2) Dr. Till Steffen Senator für Justiz VW Passat GTE 1.4 TSI Limousine 2016 160 225 1,6 + 12,2 1013) - 4) Elektro (115 + 85) kWh/100km Benzin/ 2) Jens Kerstan Senator für Umwelt und Energie BMW 330e iPerformance Limousine 2016 185 225 1,9 + 11,0 1025) - 4) Elektro (135 + 65) kWh/100km Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Mercedes-Benz E 220d Limousine Diesel 2016 143 240 3,9 102 54% Dr. Peter Tschentscher Senator für Finanzen Mercedes-Benz E 220d Limousine Diesel 2016 143 240 3,9 102 54% Platz 1 Dr. Melanie Leonhard Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Audi A6 2.0 TDI ultra Limousine Diesel 2015 110 214 4,2 109 49% Cornelia Prüfer-Storcks Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Audi A6 2.0 TDI quattro Limousine Diesel 2016 140 232 4,9 109 49% Benzin/ 2) 114 Dr. Carsten Brosda Senator für Kultur Mercedes-Benz E 350 e Limousine 2017 210 250 2,1 + 11,5 1106) - 4) Elektro (155 + 65) kWh/100km Benzin/ 2) (2016: 114) Katharina Fegebank Senatorin für Wissenschaf, Forschung und Gleichstellung Mercedes-Benz E 350 e Limousine 2017 210 250 2,1 + 11,5 1106) - 4) Elektro (155 + 65) kWh/100km Hamburg Andy Grote Senator für Inneres und Sport BMW 520d xDrive Limousine Diesel 2016 140 230 4,7 124 43% Benzin/ 2) Frank Horch Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Mercedes-Benz E 350 e Limousine 2016 210 250 2,5 + 14,0 1317) - 4) Elektro (155 + 65) kWh/100 km Benzin/ 2) Ties Rabe Senator für Schule und Berufsbildung Mercedes-Benz E 350 e Limousine 2017 210 250 2,5 + 14,0 1317) - 4) Elektro (155 + 65) kWh/100 km Olaf Scholz Erster Bürgermeister BMW 530d xDrive Limousine Diesel 2017 195 250 5,3 138 43% Anja Stahmann Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport kein Dienstwagen Dr.