Martin Haller Und Sein Wirken in Hamburg

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Martin Haller Und Sein Wirken in Hamburg Baukunst als Ausdruck politischer Gesinnung – Martin Haller und sein Wirken in Hamburg Dissertation Zur Erlangung der Würde des Doktors der Philosophie der Universität Hamburg vorgelegt von Klaus Mühlfried aus Hamburg Hamburg 2005 1. Gutachter Prof. Dr. Hermann Hipp 2. Gutachter Prof. Dr. Volker Plagemann Tag des Vollzugs der Promotion 13. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis A Einleitung: Das Material und die Art seiner Auswertung, S. 7-19 1 Martin Hallers Bedeutung für Hamburg, S. 7 2 Die Quellenlage, S. 11 3 Methodik und Zielsetzung, S. 15 B Der kultur- und sozialgeschichtliche Hintergrund von Martin Hallers Schaffen, S. 20-92 1 Die Problematik historistischen Bauens, S. 20 1.1 Das Urteil unserer Gegenwart, S. 20 1.2 Die Stellung des 19. Jahrhunderts zur eigenen Architektur, S. 29 2 Bürgertum und Bürgerlichkeit, S. 36 3 Hamburg – ein Sonderfall in der deutschen Geschichte? S. 40 3.1 Die ideologischen Grundlagen eines gängigen Selbstbildes, S. 40 3.2 Kommerzielles Denken als Wesensmerkmal hamburgischer Mentalität – Tatsachen, Ursachen, Urteile, S. 41 3.3 Selbstbewusstsein als Merkmal hamburgischer Mentalität, S.46 3.4 Besonderheiten des politischen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt, S. 53 3.5 Die Bedeutung des Militärischen für die Mentalität der Ham- burger, S. 60 3.6 Zeremonialität und Understatement in der Hamburger Ober- schicht, S. 64 3.7 Bürgerlicher Prunk, S. 69 1 3.8 Wissenschaft und Kunst, S. 75 3.9 Zusammenfassung, S. 91 C Hauptkomponenten des politischen Weltbildes Martin Hallers, S. 93-149 1 Martin Haller in der Gesellschaft seiner Vaterstadt: Bürgerlichkeit und vaterstädtischer Patriotismus, S. 93 2 Die verpflichtende Kraft des Nationalgefühls, S. 112 2.1 Nationalismus und Patriotismus in Deutschland und Europa, S. 112 2.2 Die Entwicklung von Hallers vaterländischem Patriotismus, S. 120 3 Die verpflichtende Kraft der Antike: Hallers Kosmopolitismus, S. 142 D Martin Hallers stilistische Überzeugungen, S. 150-246 1 Grundsatzfragen, S. 150 1.1 Terminologische Probleme, S. 150 1.2 Der Ausbildungsgang Hallers, S. 152 1.3 Eine erste Irritation, S. 153 1.4 Eine frühe „Vesuveruption“ gegen das historistische Arbeiten, S. 156 1.5 Ernstliche Zweifel oder „understatement in Stilfragen“? – Ei- ne späte Äußerung Hallers über den Wert seiner baukünstleri- schen Leistungen, S. 157 1.6 Hallers Selbstverpflichtung auf das „Wahre, Gute und Schö- ne“, S. 161 1.7 Hallers Ausführungen über das Verhältnis von Stil und Grundriss, S. 163 2 Martin Hallers Verbundenheit mit der Renaissance, S. 168 2.1 Die Renaissance als besonders künstlerischer Stil? – Eine frü- he architekturtheoretische Begründung der Stilwahl, S. 168 2.2 Die kulturgeschichtliche und die politische Dimension von Hallers Entscheidung für die Renaissance, S. 170 2.3 Die Verwendung italienischer Formen und Konzepte, S. 173 2 2.4 Einflüsse der französischen Renaissance, S. 179 2.5 Die Verwendung von Formen und Konzepten der deutschen Renaissance, S. 182 3 Martin Hallers Verhältnis zu den anderen Stilen, S. 194 3.1 Anlehnungen an die Antike, S. 194 3.2 Die Architektur der Völkerwanderungszeit, S. 198 3.3 Die Romanik, S. 198 3.4 Gotik und Verwandtes, S. 199 3.5 B arock, Rokoko, „Zopf“, S. 202 3.6 Der Heimatstil, S. 203 3.6.1 Die städtische Variante, S. 207 3.6.2 Die ländliche Variante, S. 213 3.7 Der Klassizismus, S. 217 3.8 Die Architektur des französischen Kaiserreichs, S. 219 3.9 Der „Schweizerstil“, S. 224 3.10 Koloniale Architektur, S. 228 3.11 Exotismus und Verwandtes, S. 230 3.12 Die neuen stilistischen Tendenzen des beginnenden 20. Jahr- hunderts, S. 231 3.12.1 Der Jugendstil, S. 233 3..12.2 Werkbundstil und Archaismus, S. 236 3.12.3 Ansätze zum Neuen Bauen und der „Eisenstil“, S. 240 3.13 Eine eigene Stilerfindung, S. 244 3.14 Eigenwilliges und Uneindeutiges, S. 245 3.15 Zusammenfassung: Martin Haller und die Prinzipien seiner Wahl von Stilen und Formen, S. 246 E Martin Hallers Bauten und Projekte, S. 247-722 1 Martin Hallers opus magnum: das Hamburger Rathaus, S. 247 1.1 Der erste Wettbewerb, S. 247 1.2 Rathaus-Studien 1869-71, S. 259 1.3 Der zweite Wettbewerb und Hallers Alternativentwürfe, S. 268 1.3.1 Hallers offizieller Wettbewerbsbeitrag, S. 268 3 1.3.2 Hallers erster Alternativentwurf, S. 276 1.3.3 Hallers zweiter Alternativentwurf, S. 285 1.4 Der Plan einer Vereinigung von Rathaus und Börse 1879/80, S. 289 1.5 Entwurf und Bau des Rathauses, S. 297 1.5.1 Entstehen und Funktionieren des Rathausbaumeister- bundes, S. 297 1.5.2 Bauweise und Haustechnik, S. 309 1.5.3 Das Äußere des Rathauses und der Hygieia-Brunnen, S. 311 1.5.3.1 Konzeption und Dekor von Fassaden und Dach, S. 311 1.5.3.2 Die Brautpforte, S. 345 1.5.3.3 Der Hygieia-Brunnen, S. 349 1.5.4 Das Innere des Rathauses, S. 353 1.5.4.1 Prinzipienfragen: Die Ansichten der Rathaus- baumeister und der Vorstoß der Gruppe um Lichtwark, S. 353 1.5.4.2 Der Ratskeller, S. 363 1.5.4.3 Die Diele, S. 373 1.5.4.4 Senats- und Bürgerschaftstreppe, S. 378 1.5.4.5 Der Senatstrakt, S. 386 1.5.4.6 Der Bürgerschaftstrakt, S. 392 1.5.4.7 Die Auseinandersetzung um die unterschiedliche Ausstattung von Senats- und Bürgerschaftstrakt, S. 394 1.5.4.8 Der Große Saal, S. 397 1.5.4.9 Die Empfangs- und Festräume, S. 429 1.5.5 Gesamtwürdigung, S. 453 2 Die anderen Bauten und Projekte, S. 455 2.1 Denkmäler und Festbauten, S. 455 2.1.1 Hallers Aktivitäten während des deutsch-dänischen Krie- ges, S. 455 2.1.2 Haller und der preußisch-österreichische Krieg, S. 459 2.1.3 Der Hamburgbesuch des preußischen Königs, S. 460 4 2.1.4 Die Einzugsfeier für die hanseatischen Truppen 1871, S. 462 2.1.5 Martin Haller und das Denkmal für die hamburgischen Gefallenen von 1870/71, S. 472 2.1.6 Der Besuch des Kronprinzen 1877, S. 472 2.1.7 Das Kaiserdenkmal, S. 476 2.1.8 Haller und das Bismarckdenkmal, S. 486 2.2 Bauten für Kultur und Wissenschaft, S. 494 2.2.1 Der Umbau des Stadttheaters, S. 494 2.2.2 Umbauten für das Konzertwesen, S. 501 2.2.3 Die Musikhalle, S. 506 2.2.4 Planungen für eine Kunsthalle, S. 517 2.2.5 Der Entwurf eines Vorlesungsgebäudes, S. 524 2.3 Der Zoologische Garten, S. 527 2.4 Zirkusbauten, S. 539 2.5 Ausstellungsbauten, S. 546 2.6 Die Geschäftsbauten, S. 548 2.6.1 Kontorhäuser, Firmensitze und Mischtypen, S. 549 2.6.2 Die Banken, S. 573 2.6.3 Ladengeschäfte, S. 592 2.7 Die Wohnbauten, S. 594 2.7.1 Hallers Bauten für eine ländliche Umgebung, S. 604 2.7.1.1 Herrenhäuser, S. 605 2.7.1.2 Landhäuser, S. 613 2.7.1.3 Villen, S. 615 2.7.2 Hallers Bauten innerhalb und in unmittelbarer Nähe der Stadt, S. 634 2.7.2.1 Stadtpalais, S. 634 2.7.2.2 Reihenvillen, S. 640 2.7.2.3 Etagenhäuser, S. 644 2.7.2.4 Zusammenfassung, S. 650 2.8 Bauten im Bereich der Wohltätigkeit: Stiftsbauten und Verwandtes, S. 651 5 2.9 Hotels, „Etablissements“, Restaurants und Einrichtungen der Zerstreuung und des Vergnügens, S. 660 2.9.1 Haller und der Hotelbau in Hamburg, S. 660 2.9.2 Bauten der Erholung und des Vergnügens, S. 661 2.9.3 Das Projekt eines Reitinstituts, S. 673 2.9.4 Bauten für die Horner Rennbahn, S. 674 2.9.5 Die Turnhalle für die Hamburger Turnerschaft, S. 675 2.10 Bauten im Bereich des Erziehungswesens, S. 677 2.11 Die Krankenanstalten, S. 679 2.12 Die Grabanlagen, S. 690 2.13 Das Projekt eines Kirchenbaues, S. 696 2.14 Ansätze zu einem städtebaulichen Gesamtkonzept – Hallers Initiativen und sein Eingehen auf Gegebenheiten und Chancen, S. 697 Abkürzungen, Quellen, Literatur, S. 723-757 Abbildungsnachweise, S. 757 Anhang, S. I-LX Nachfeier von Frau Toni Hallers 70. Geburtstag am Donnerstag, dem 27. April 1916 (Druckschrift mit handschriftlichen Notizen), S. I Abbildungen, S. VI 6 A Einleitung: Das Material und die Art seiner Auswertung 1 Martin Hallers Bedeutung für Hamburg Kein Architekt vor Fritz Schumacher hat das Bild Hamburgs so stark bestimmt wie Martin Emil Ferdinand Haller (1835-1925). Bei der rein numerischen Fülle seiner Bauten konnte nicht alles von gleich hoher Qualität sein. An dem summarischen Urteil Heinz-Jürgen Brandts allerdings, Hallers Wirken sei mehr in die Breite als in die Tiefe gegangen,1 sind Zweifel angebracht. Folgt man nämlich Hermann Hipp, so ging dieses Wirken über den Rahmen der Möglichkeiten hinaus, die man gemeinhin der Architektur zubilligt: Dann „hat er durch seine zahlreichen vornehmen Neorenaissance-Bauten den äußeren Rahmen für die Wohnkultur, ja den Lebensstil des Hamburger Bürgertums fast ein halbes Jahr- hundert lang geprägt“.2 Nachzuweisen, dass dem tatsächlich so ist, wird eines der Ziele dieser Arbeit sein. Vielfältig sind die Aufgaben, denen Haller sich gewidmet hat. Neben einer großen Zahl von Stadt- und Landhäusern und vor allem von Villen mit all ihren Nebenein- richtungen verzeichnet das in seinem Büro angelegte Werkverzeichnis eine beträcht- liche Menge von Geschäftsbauten: Firmensitze, Kontorhäuser und Banken vor allem, dazu den Entwurf einer Börse in Amsterdam, eine Fabrik für Gummikämme, eine Werkstatt, einen Speicher und zu dem allen ein Posthaus für einen Hamburger Ree- der in Afrika; neben ihnen Stifte, Krankenanstalten und Wohnheime, Hotels, Restau- rants, Vergnügungsetablissements, einen Club, eine Konditorei, eine Bäckerei, ein zu einem Hotel gehöriges Café, Ladeneinrichtungen, einen Brauereiausschank, dazu Zirkus-, Zoo- und Ausstellungsbauten – nicht alle von diesen für die Dauer bestimmt –, eine Turnhalle, ein Reitinstitut, Konzerthäuser, ein Theater, ein Vorlesungsgebäu- de für die neu zu gründende Hamburger Universität, die wichtigsten Einrichtungen einer Rennbahn, Schulbauten, einen Pfarrhof, eine Kirche und Grabmäler verschie- denen Typs.3 Dabei ist einiges nur summarisch in einem Vorspann aufgeführt: Bau- ten für die Horner Rennbahn etwa und solche „auf Anscharhöhe“.
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