Pressearchiv des VVP – KW 15 2011 – 11.-17.04.2011

Ein Satz fehlt zur Meisterschaft Volleyball-Pfalzliga: Zwei Siege gegen Germersheim und Annweiler reichen TVP nicht - Frankenthal nach Ballpunkten besser

Von Michael Elig

PIRMASENS. Um Haaresbreite haben die Volleyballer des TV Pirmasens die Pfalzliga- Meisterschaft verpasst. Am letzten Spieltag gewann der TVP zwar daheim gegen die TS Germersheim mit 3:0 (25:17, 25:16, 26:24) und gegen den TSV Annweiler mit 3:1 (23:25, 25:23, 25:22, 25:15). Da aber der 1. VC Frankenthal seinerseits in Landau glatt in drei Sätzen siegte, hatte Frankenthal dank des besseren Ballpunkte-Verhältnisses die Nase vorn.

Frankenthal, Pirmasens und der TV Maximiliansau schlossen die Runden mit je 18:6 Punkten ab. Die Satzpunkte-Differenz ist bei Frankenthal und Pirmasens mit plus 16 identisch, Maximiliansau kommt hier nur auf plus neun und landet damit auf Rang drei. Über den Titelgewinn mussten also die Ballpunkte entscheiden, und da ist Frankenthal mit 1108:926 Ballpunkten (plus 82) besser als der TVP (1029:967/plus 62).

Als am Samstag die Pirmasenser auch ihr zweites Spiel in der Sporthalle der Grundschule Sommerwald gewonnen hatten, wussten sie nicht, dass sie wegen des mit 23:25 verlorenen ersten Satzes gegen Annweiler „nur” Vizemeister waren. „Wir haben gut gespielt, und das ist für uns voll in Ordnung", sagte TVP-Spieler Steffen Stark. Erst am Sonntagmorgen ereilte TVP-Spielertrainer Jan Kamphues eine SMS, in der Gerhard Vogel, 2. Vorsitzender des Volleyball-Verbands Pfalz und Volleyball-Abteilungsleiter des TVP, das Endklassement bekannt gab.

Im ersten Spiel gegen Germersheim stand der TVP nach nur 47 Minuten als Sieger fest. „Mehr war für uns heute in Pirmasens nicht zu holen. Die spielten richtig stark", zollte David Schmidt, der Germersheimer Zuspieler, der Mannschaftsleistung des TVP Respekt. Im ersten Satz des zweiten Spiels führte Pirmasens mit 14:10, doch dann fand Annweiler immer wieder Löcher im TVP-Feld. Beim Stand von 17:18 landete ein Netzroller auf der Außenlinie im Pirmasenser Feld. Das bedeutete eine Zwei-Punkte-Führung, die sich Annweiler nicht mehr nehmen ließ. Ebenso spannend verlief der zweite - dieses Mal allerdings gewann der TVP mit 25:23. Der dritte Durchgang stand bis zum 15:15 auf des Messers Schneide. Dann aber folgte eine Demonstration gelungener TVP-Angriffe (25:22). Eine klare Sache war dann der vierte Satz (25:14).

Ob der TVP nächste Saison überhaupt noch ein Herrenteam meldet, entscheidet sich in den nächsten Tagen in einer Mannschaftssitzung, sagte gestern Trainer Kamphues. Es stelle sich die Frage, ob der Kader groß genug ist, um eine Saison zu überstehen. Fakt sei, dass der TVP in der gerade abgeschlossenen Runde sehr schwach besetzt gewesen sei.

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pirmasenser Rundschau Ausgabe: Nr.85 Datum: Montag, den 11. April 2011 Seite: Nr.22 "Deep-Link"-Referenznummer: '7558225' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Nervosität am Satzende lähmt Sund-Truppe Volleyball: TSV-Männer verlieren gegen TuS Kriftel 1:3

Speyer. Mit einer 1:3 (20:25, 18:25, 25:19, 17:25)-Niederlage gegen den TuS Kriftel verabschieden sich die Regionalliga-Volleyballer des TSV Speyer als Tabellensiebter.

„Das ist schon eine starke Mannschaft”, zollte Speyers Spielertrainer Norbert Sund dem Gegner nach der Begegnung seinen Respekt. Ausgeglichen stark besetzt sei Kriftel in Speyer angetreten, der Erfolg gehe auch so in Ordnung. Seine Mannschaft habe im vierten Satz zwar noch einmal die Chance gehabt, auf Satzausgleich zu spielen. „Am Ende haben jedoch unsere Konzentrationsschwächen zum Ende der einzelnen Sätze hin das Spiel zugunsten der Gäste gestaltet”, stellte Sund fest. Er sei nicht unzufrieden, zumal alle Spieler - vor allem die jungen Talente - ihre Spielzeit bekommen hätten. Man habe eben gemerkt, dass es in dieser Begegnung für den TSV Speyer um nicht mehr viel gegangen sei.

Laut Sund war das Niveau auf beiden Seiten ansprechend. Im ersten Satz war bis zum 19:18 für den TSV Speyer noch alles drin, dann folgte jedoch die angesprochene Konzentrationsschwäche, so dass der Satz relativ schnell aus der Hand gegeben wurde.

„Im zweiten Satz liefen wir dann hinterher, haben Kriftel aber nicht in Verlegenheit bringen können”, erzählte Sund weiter.

Im dritten Durchgang lag der TSV Speyer immer in Führung. Kriftel war aufgrund des 2:0- Satzvorsprungs etwas nachlässig, so dass wieder Hoffnung bei den Hausherren aufkeimte.

Diese erfuhr im vierten Satz dann jedoch ein jähes Ende. Bis zum 15:15-Zwischenstand waren beide Mannschaften noch gleichauf, dann setzte wieder die TSV-Schwäche ein, so dass Kriftel am Ende wenig Mühe hatte, das Spiel in trockene Tücher zu packen.

Die Volleyballer des TSV Speyer beenden damit die Saison 2010/11 auf Platz sieben der Tabelle mit einem ausgeglichenen Punktekonto (20:20) und einer negativen Satzbilanz (41:43).

„Wir werden uns demnächst zusammensetzen und überlegen, wie es weitergehen wird”, wollte Spielertrainer Sund noch keine verbindlichen Zukunftsperspektiven verkünden. Ob er Trainer bleibt und die Mannschaft des TSV Speyer in dieser Formation weiter in der Regionalliga Südwest ans Netz geht, bleibt daher vorerst offen. (jmr)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Speyerer Rundschau Ausgabe: Nr.85 Datum: Montag, den 11. April 2011 Seite: Nr.21 "Deep-Link"-Referenznummer: '7553060' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

TSV-Frauen erreichen Aufstiegsturnier Mühevoller Sieg gegen TBS Saarbrücken II - Im dritten Satz den Faden verloren

Speyer. Es war ein hartes Stück Arbeit, bis die Volleyball-Frauen des TSV Speyer den TBS Saarbrücken II am Samstagabend mit 3:1 (25:23, 25:15, 20:25, 25:20) niedergerungen und sich Platz zwei in der Abschlusstabelle der Regionalliga Südwest gesichert hatten. Das Team nimmt damit am Aufstiegsturnier für die Zweite teil.

Ohne Zuspielerin Maureen Speth und Libera Franziska Fried hatte TSV-Trainer Michael Hefter auf drei Positionen umstellen müssen. Auch wenn im letzten Saisonspiel eigentlich eine eingespielte Mannschaft zu erwarten gewesen wäre, die zwei Ausfälle kompensieren kann, zeigte sich der TSV Speyer von seiner unsteten Seite. Von Beginn an nervös, merkte man dem Tabellenzweiten der Regionalliga Südwest die Unsicherheit an.

Vermeidbare Fehler, fehlende Abstimmung in der Abwehr und ein Block ohne das richtige Timing - der erste Satz war kein Schaulaufen für die Zuschauer in der Sporthalle Ost. Erst eine starke Aufgabenserie der überzeugenden Sarah Schwellinger entschied den ersten Durchgang denkbar knapp.

Im zweiten Satz wurde es leichter, denn die Saarbrücker Reserve, die mit einigen Ü40- Spielerinnen angetreten war, ließ etwas nach. Der TSV Speyer punktete stetig über die Außenpositionen, die Gegenwehr blieb bis zum Ende des Spielabschnitts überschaubar.

„Es ist nicht gut, wenn du den zweiten Satz so einfach gewinnst”, haderte Hefter nach dem Spiel. Denn im dritten Satz verloren seine Schützlinge den Faden. Nicht die Saarländerinnen punkteten, es waren die Speyerinnen, die ihnen mit vielen Fehlern die Punkte im Präsentkorb überreichten. Im vierten Abschnitt erlaubte sich der Gastgeber zwar einige Durchhänger, am Ende schaukelten sie das Spiel nach Hause.

Damit ist der TSV Speyer, der als einzige Mannschaft der Regionalliga Südwest für ein Aufstiegsturnier gemeldet hatte, für selbiges qualifiziert. Es wird vom 13. bis 15. Mai in der Sporthalle Nord in Speyer ausgetragen. Gegner sind der MTV Stuttgart II, ungeschlagener Sieger in der Regionalliga Süd, und der FTSV Straubing, Meister der Regionalliga Süd-Ost. Die zwei besten Mannschaften werden in die Zweite Bundesliga aufsteigen. (jmr)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Speyerer Rundschau Ausgabe: Nr.85 Datum: Montag, den 11. April 2011 Seite: Nr.21 "Deep-Link"-Referenznummer: '7553069' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

SGW ist „nur” Vizemeister

SCHORNSHEIM. Mit einer etwas überraschenden 1:3-Niederlage bei der SG Schornsheim/Nieder-Olm haben die Volleyballerinnen der SG Waldfischbach gestern die Saison in der Rheinhessen-Pfalz als Tabellenzweite hinter Rülzheim beendet. Das bedeutet, dass die Waldfischbacherinnen nun ein Relegationsspiel um den Aufstieg in die gegen den Tabellenzweiten der Verbandsliga Rheinland, den SV Haag, bestreiten werden. Aufgrund des besseren Satzverhältnisses wird Haag nach derzeitigem Stand der Dinge Heimrecht genießen. (elim) Ausführlicher Bericht folgt

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pirmasenser Rundschau Ausgabe: Nr.85 Datum: Montag, den 11. April 2011 Seite: Nr.22 "Deep-Link"-Referenznummer: '7557664' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

TSV Speyer spielt um Aufstieg.

Mit dem 3:1-Erfolg über Saarbrücken sicherten sich die Volleyball-Frauen des TSV Speyer Rang zwei in der Regionalliga Südwest. Sie sind damit Ausrichter des Aufstiegsturniers (13. bis 15. Mai) in der Sporthalle Nord. Gegner sind MTV Stuttgart und FTSV Straubing. Die zwei Besten steigen in die Zweite Bundesliga auf. (jmr)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Ludwigshafener Rundschau Ausgabe: Nr.85 Datum: Montag, den 11. April 2011 Seite: Nr.24 "Deep-Link"-Referenznummer: '7530826' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Auch VC-Herren holen Titel Frankenthal kehrt ein Jahr nach Abstieg zurück in die Verbandsliga

LANDAU/grünstadt. Die Volleyballer des VC Frankenthal machten mit dem 3:0-Sieg über den ASV Landau III den sofortigen Wiederaufstieg in die Verbandsliga perfekt. Das Team ist Pfalzliga-Meister. Bereits eine Woche zuvor hatten sich die VC-Damen den Titel in der gesichert.

Der erste Satz im Spiel gegen den ASV Landau III ging hochverdient mit 25:19 an den Gast aus Frankenthal. „Wir haben sehr konzentriert gespielt und hatten auch endlich mal alle Spieler zur Verfügung, somit hatten wir viel mehr Möglichkeiten”, so Coach Jürgen Heindl. Der zweite Part des Spiels ging ebenfalls mit 25:19 an den VC. Mit 25:23 konnte auch der dritte Satz gewonnen werden. Der VC dominierte die Partie, kam verdient zu einem 3:0- Erfolg.

Coach Jürgen Heindl zeigte sich angesichts des nun erreichten Ziels, nämlich der Meisterschaft und des sofortigen Wiederaufstiegs in die Verbandsliga, hoch zufrieden. „Wir haben über die gesamte Saison sehr konzentriert gearbeitet, und das Team hat bewiesen, dass es mindestens Verbandsliganiveau hat.” Aufgrund des unglücklichen Abstiegs im vergangenen Jahr hatte Heindl vom Saisonstart weg den direkten Wiederaufstieg als Ziel ausgegeben. Das erreicht zu haben, sei eine große Genugtuung.

Heindl sieht den Verein nun auf dem aufsteigenden Ast - nicht zuletzt auch dank der Damen, die schon in der Vorwoche jubeln durften. Wie berichtet, ist das Team Bezirksliga-Meister und steigt in die Pfalzliga auf. Heindl ergänzt: „Die Jugendteams entwickeln sich auch prächtig, alle konnten nach dieser Saison einen sehr guten Tabellenplatz belegen.”

Die Frankenthaler Damenmannschaft hat am Samstag auch ihre letzte Aufgabe bei der TSG Grünstadt gelöst und die Bezirksliga-Saison mit einem 3:0-Sieg beendet. Trainer Stefan Gorski sah ein „sehr intensives” Spiel, da Grünstadt noch um Rang zwei und damit die Chance zur Aufstiegsrelegation kämpfte. Aber der VC behielt in drei engen Sätzen die Oberhand. „Das war ein perfekter Ausklang, die Mannschaft hat alles super umgesetzt”, lobte Gorski seine Spielerinnen. (dreh/ax)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Frankenthaler Zeitung Ausgabe: Nr.86 Datum: Dienstag, den 12. April 2011 Seite: Nr.22 "Deep-Link"-Referenznummer: '7557389' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Jubel und Katzenjammer Damen II der TSG Grünstadt Meister - Erste verpasst Rang zwei

GRÜNSTADT. Als Aufsteiger hat die zweite Volleyball-Damenmannschaft der TSG Grünstadt überraschend den Titelgewinn in der Pfalz geschafft. Die notwendigen Siege zur Meisterschaft fuhr das junge Team am letzten Saisonspieltag zu Hause gegen den Lokalrivalen ASV Hettenleidelheim und den Tabellendritten TSG Neustadt II ein. Großer Katzenjammer herrscht hingegen bei den Damen I, die zum Saisonfinale den Relegationsplatz verspielten.

Nach dem 3:0-Sieg über die TSG Neustadt II waren die Damen II der TSG Grünstadt nicht mehr zu halten. Der Jubel bei den Spielerinnen, den Ergänzungsspielerinnen auf der Bank, Trainer Werner Urban und den zahlreichen Zuschauern war grenzenlos. Das junge Team hatte sich vor dem Doppelspieltag selbst stark unter Druck gesetzt und wollte unbedingt die Meisterschaft in der Kreisliga erringen. Der klare 3:0-Sieg (25:22, 25:17, 25:3) gegen den Lokalrivalen und Tabellenvorletzten ASV Hettenleidelheim war ohnehin eingeplant, vor dem Tabellendritten aus Neustadt hatte man aber Respekt.

Zu Beginn des ersten Satzes agierten die TSG-Damen ziemlich nervös und siegten denkbar knapp mit 25:23. Danach war allerdings der Knoten geplatzt und die Gäste wurden beherrscht. Mit 25:11 und 25:12 gingen die Sätze zwei und drei an die TSG, die damit die erforderlichen klaren Siege einfuhr, um den bisherigen punktgleichen Tabellenführer TuS Olsbrücken quasi auf der Zielgeraden noch abzufangen.

Beide Mannschaften haben zum Abschluss der Saison 26:6 Punkte auf ihrem Konto, die Grünstadterinnen aber über die gesamte Runde zwei Sätze weniger verloren. „Dass wir nach dem Aufstieg in der vergangenen Saison auch eine Klasse höher vorne mitspielen würden, haben wir so gar nicht erwartet. Umso toller ist es jetzt, dass wir sogar die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Bezirksklasse Pfalz geschafft haben. Wir haben einen fantastischen Teamgeist und eine stark besetzte Bank, die uns in kritischen Situationen immer lautstark unterstützt”, war Mannschaftsführerin Anna Will begeistert von der wiederum geschlossenen Mannschaftsleistung und dem unbedingten Siegeswillen ihrer Mitstreiterinnen im Meisterschafts- und Aufstiegskampf.

„Die Enttäuschung ist schon riesengroß, denn eigentlich hatten wir uns heute was ausgerechnet. Aber gegen Frankenthal liefen wir in allen drei Sätzen immer drei, vier Punkte hinterher und gaben letztlich alle Sätze nur hauchdünn ab. Gegen Neustadt war dann völlig die Luft raus, das war einfach nur schlecht”, war Mannschaftsführerin Eva Karle nach den beiden 0:3-Niederlagen der Grünstadter Bezirksligadamen gegen Meister 1. VC Frankenthal (24:26, 22:25, 23:25) und die TSG Neustadt (12:25, 10:25, 21:25) frustriert.

Gerade gegen das bis dahin punktgleiche Neustadt, das man in der Vorrunde knapp mit 3:2 schlug, leistete sich das Team zahlreiche unnötige Annahme- und Abwehrfehler und beförderte eigene Aufgaben ins Netz. 24:8 Punkte reichen letztlich nur zu Rang drei, so dass aus dem erhofften direkten Wiederaufstieg in die Pfalzliga nichts wurde. (srok)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Unterhaardter Rundschau Ausgabe: Nr.86 Datum: Dienstag, den 12. April 2011 Seite: Nr.16 "Deep-Link"-Referenznummer: '7559150' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Zum Abschluss ein Niederlagen-Hattrick Damen des VBC Kaiserslautern und des SV Steinwenden verlieren ebenso wie Herren des TPSV Enkenbach

Die Landesliga-Volleyballerinnen des VBC Kaiserslautern/Enkenbach haben ihr letztes Saisonspiel verloren. Dem FC Wierschem unterlag das Team von Trainer John Kapor in eigener Halle mit 1:3. Die Gäste, die bereits vor der Partie als Meister und Aufsteiger feststanden, konnten damit anschließend ihren perfekten Saisonabschluss feiern.

Genau das hatte der VBC eigentlich verhindern wollen. „Natürlich haben wir versucht dagegenzuhalten, was uns in den ersten drei Sätzen auch relativ gut gelungen ist”, erklärte VBC-Coach Kapor. Die Enttäuschung bei den Gastgeberinnen hielt sich am Ende aber in Grenzen. „Im vierten Satz war die Luft raus. Die Saison war quasi schon nach dem dritten Satz für uns beendet”, betonte Kapor. Zuvor hatte seine Mannschaft noch einmal gezeigt, warum sie lange Zeit als ganz heißer Aufstiegskandidat gehandelt werden musste. Nach dem knappen 21:25 im ersten Durchgang glichen die Gastgeberinnen im hart umkämpften zweiten Satz mit 27:25 aus und gaben den dritten Abschnitt mit 22:25 ab. Erst im vierten Satz ließ die Gegenwehr des VBC merklich nach, sodass dieser mit 15:25 eine klare Sache wurde. „Alles in allem können wir zufrieden sein. Unser Saisonziel war es, früh die Klasse zu halten. Das haben wir souverän geschafft”, bilanzierte Kapor, dessen Team am Ende den guten vierten Platz einnimmt.

Auch der Lauterer Landesliga-Konkurrent SV Steinwenden war nach dem letzten Spieltag mit Tabellenplatz sieben zufrieden. Das Team von Trainer Marco Borg hatte den Klassenerhalt bereits vor dem Duell bei der TGM Gonsenheim gesichert und konnte so die knappe 2:3-Niederlage verschmerzen. „Wir haben viel ausprobiert, deshalb ist die Niederlage absolut nicht ärgerlich”, kommentierte der SVS-Coach. Im Gegenteil: Mit Blick auf die neue Spielzeit nehmen die Steinwendenerinnen nützliche Erkenntnisse mit. So zum Beispiel, dass das erstmals in einem Pflichtspiel ausprobierte neue Spielsystem eine starke Alternative darstellt. Vor allem im ersten Satz, in dem der SVS die Gastgeber mit 25:16 überrumpelte, funktionierte die taktische Vorgabe hervorragend. Und auch wenn die folgende beiden Durchgänge mit 15:25 und 23:25 verloren gingen, zeigten die SVS-Damen eine starke Leistung. Nachdem sich die Gäste den vierten Satz mit 25:18 gesichert hatten, unterlagen sie im Entscheidungssatz mit 15:17.

Die Oberliga-Herren des TPSV Enkenbach sind am Sonntag trotz einer ansprechenden Leistung mit einer 0:3-Niederlage vom letzten Saisonspiel beim TV Bliesen zurückgekehrt. Dabei hatte die Mannschaft von Trainer Achim Ziegele den Saarländern, die noch eine kleine Meisterchance besaßen, zumindest phasenweise durchaus Paroli geboten. „Wir haben in den entscheidenden Phasen einfach zu viele Eigenfehler gemacht”, analysierte TPSV-Coach Ziegele. Nachdem sein Team zu Beginn der Sätze stets noch gut mithalten konnte, fehlte in der Schlussphase oftmals das letzte bisschen Konzentration und vielleicht auch Motivation, da die Saison für die Enkenbacher eigentlich schon gelaufen war. Den Klassenerhalt hatten sie vor zwei Wochen gesichert, nun galt es nur, sich vernünftig in die Sommerpause zu verabschieden. Mit 19:25, 21:25 und nochmals 19:25 kann dieses Unterfangen durchaus als geglückt erachtet werden. „Wir haben es relativ früh geschafft, uns aus der Gefahrenzone zu verabschieden. So können wir durchaus zufrieden sein mit der Saison”, bilanzierte Ziegele. (cep)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pfälzische Volkszeitung Ausgabe: Nr.86 Datum: Dienstag, den 12. April 2011 Seite: Nr.24 "Deep-Link"-Referenznummer: '7560099' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Ein Schatten auf einer tollen Saison Volleyball-Verbandsliga: SGW enttäuscht in Schornsheim und muss nun auswärts um Aufstieg spielen

Von Michael Elig

SCHORNSHEIM. Zweiter Tabellenplatz und damit erstmalige Teilnahme an der Landesliga- Aufstiegsrelegation: Eigentlich hätten die Volleyballerinnen der SG Waldfischbach zum Saisonende in der Verbandsliga Rheinhessen/Pfalz allen Grund zur Freude. Doch die Vier- Satz-Niederlage (25:8, 20:25, 21:25, 22:25) am Sonntag bei der SG Schornsheim/Nieder- Olm - wir informierten kurz - wirft einen Schatten auf die sonst tadellose Saison der SGW.

Die direkten Titelkonkurrentinnen aus Rülzheim waren auch zu Gast in Schornsheim und gewannen im ersten Spiel gegen die Gastgeberinnen erwartungsgemäß glatt in drei Sätzen. „Macht nichts", sagte SGW-Spielertrainerin Heike Lelle nach dem Sieg des damit als Meister und Direktaufsteiger feststehenden TV Rülzheim, „so wie es aussieht, spielen wir in der Relegation daheim gegen den SV Haag, weil die verloren haben" - „wir müssen nur gewinnen, wie ist egal." Und Sara Gütter fügte hinzu: „Wir wollen Heimspielrecht in der Relegation, sonst müssen wir mit fünf VW-Bussen so weit fahren." So weit die Vorstellungen und Hoffnungen vor der Begegnung.

Der erste Satz lief genau nach Plan. Waldfischbach agierte, Schornsheim hatte kaum Gelegenheit zu reagieren, geschweige denn ins Spiel zu finden. Lelle & Co waren den abstiegsgefährdeten Schornsheimerinnen in allen Belangen überlegen, holten sich den Satz mit 25:8. Bis zum 12:12 stand der zweite Satz auf Messers Schneide, doch fortan machten die Schornsheimerinnen die entscheidenden Punkte. Vor allem Diagonalangreiferin Anna Baus donnerte einige sehenswerte Bälle ins SGW-Feld. Die Sätze drei und vier liefen nach dem gleichen Muster ab. Schornsheim spielte, Schornsheim blockte, Schornsheim punktete. Waldfischbachs Spiel war geprägt von Unsicherheiten, gute Angriffe bekamen die mitgereisten Fans nur selten zu sehen. „Spielt endlich mal die Bälle sicher", forderte Lelle in einer Auszeit im vierten Satz ihre Mannschaft zu mehr Konzentration auf. 22:22 stand es dann in Durchgang vier, doch machten die Gastgeberinnen die entscheidenden Punkte.

Die Enttäuschung stand den Waldfischbacherinnen ins Gesicht geschrieben. Kaum war der letzte Ball geschlagen, verschwanden sie in der Kabine, während Lelle zuerst Dampf ablassen musste: „Ich bin ja so was enttäuscht, ich nehme mich da gar nicht aus. Individualfehler, unsere Stellerin wusste nicht, wohin sie laufen sollte, kein druckvoller Angriff, unzureichende Abwehr, es hat nichts gestimmt", sprudelte es aus ihr heraus.

Doch noch kann die SG Waldfischbach den größten Volleyball-Erfolg der Vereinsgeschichte schaffen. Ende April geht's in den Hunsrück zum Landesliga-Aufstiegsspiel beim Vizemeister der Verbandsliga Rheinland, dem SV Haag (zwischen Trier und Idar-Oberstein).

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pirmasenser Rundschau Ausgabe: Nr.86 Datum: Dienstag, den 12. April 2011 Seite: Nr.20 "Deep-Link"-Referenznummer: '7559988' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Aus vierter Klasse gespielt SG Rülzheim fehlt ein einziger Satz in Oberliga

RÜLZHEIM/LANDAU (fuß). Bitteres Ende eines langen Volleyballjahres: Ein einziger Satz fehlt der SG Rülzheim/Neupotz/Rheinzabern, um die Hoffnungen auf den Oberliga- Klassenerhalt am Leben zu halten. Durch die 0:3-Niederlage (18:25, 18:25, 23:25) gegen den neuen Meister VC Lahnstein rutschte die SG auf den vorletzten Rang ab.

Das Gastspiel in der Viertklassigkeit ist für die Rülzheimer Spielgemeinschaft nach einem Jahr beendet, weil sie bei gleicher Punkt- und Satzdifferenz (jeweils 12:24 Punkte, -13 Sätze) wie der TV Lockweiler in der absoluten Zahl weniger Sätze gewonnen hat als die Saarländer. Die SpVgg Burgbrohl rettete sich durch einen 3:0-Sieg über Lockweiler mit 14:22 Punkten vor den beiden ins Ziel. Der Drittletzte (Lockweiler) hat noch die Chance, im Falle von Abmeldungen nachträglich die Klasse zu halten.

Gegen den souverän agierenden Meister aus Lahnstein hatte die SG nur im letzten Durchgang eine kleine Chance, den Satzgewinn zu schaffen. Die Gastgeber rafften sich nach dem 21:24 noch einmal auf, hatten beim vierten Matchball aber endgültig das Nachsehen.

Der Tabellendritte ASV Landau schloss die Saison mit einem 3:0- Heimsieg (27:25, 25:19, 25:22 ) über die VSG Saarlouis ab. Im ersten Satz musste er nach 24:22-Führung in die Verlängerung. Die folgenden Sätze wurden etwas deutlicher, weil sich die Landauer Schnellangriffe durch Tobias Barz und Alexander Wüst zur effektivsten Angriffswaffe entwickelten. Kapitän Dominik Adam schloss den letzten von 3209 Ballwechseln der Saison per Schmetterschlag ab.

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Rheinschiene Ausgabe: Nr.86 Datum: Dienstag, den 12. April 2011 Seite: Nr.11 "Deep-Link"-Referenznummer: '7560915' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

TVP Vierter, TVH Fünfter

LUDWIGSHAFEN/PIRMASENS. Mit einer 1:3-Niederlage beim VBC Ludwigshafen haben die Volleyballerinnen des Turnvereins Hauenstein die Pfalzliga-Saison beendet. Dem frisch gebackenen Meister musste sich das Team um Trainer Roland Heider nach 76 Spielminuten mit 25:22, 15:25, 18:25 und 11:25 geschlagen geben. Dennoch blieb Hauenstein mit 14:18 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Heider attestierte seinem Team eine starke Leistung im ersten Satz, dann habe es „jede Einsatzbereitschaft vermissen lassen”. Im vierten Durchgang habe die tief stehende Sonne für „eigentlich irreguläre Bedingungen" gesorgt.

Ein erfolgreiches Saisonfinale in der Pfalzliga feierten die Volleyballerinnen des TV Pirmasens. Beim Heimspieltag in der Sporthalle der Grundschule Sommerwald bezwangen sie zunächst die zweite Garnitur von Verbandsliga-Meister TV Rülzheim mit 3:1 Sätzen (25:18, 15:25, 25:8, 25:23). Im zweiten Spiel am Sonntag gelang dem Team um Spielführerin Claudia Barry gegen den Tabellendritten SG Mutterstadt/Haßloch II ebenfalls ein Vier-Satz- Sieg (23:25, 25:23, 25:15, 25:22). Damit stehen die Pirmasenserinnen am Ende auf Platz vier in der Tabelle mit 18:14 Punkten. (elim)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pirmasenser Rundschau Ausgabe: Nr.87 Datum: Mittwoch, den 13. April 2011 Seite: Nr.21 "Deep-Link"-Referenznummer: '7560020' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

„Ein akzeptables Ergebnis” Aufsteiger TSG Neustadt beendet Saison auf Rang fünf

NEUSTADT/HASSLOCH. Für die Volleyballer des VBC Haßloch und der TSG Neustadt, als Liganeuling Fünfter der Verbandsliga, ging am vergangenen Wochenende eine kräftezehrende sechsmonatige Verbandsrunde 2010/2011 zu Ende. Die Frauen der SG Mutterstadt/Haßloch landeten in der Pfalzliga-Tabelle auf Rang drei.

„Wir spielten zum Abschluss sicherlich nicht unser bestes Volleyball”, stellte Carsten Eschwe, Coach der Herren der TSG Neustadt, nach der 0:3-Niederlage in der Verbandsliga beim TuS Schaidt fest. Obwohl rein theoretisch noch der Abrutsch auf einen Abstiegsrelegationsplatz möglich gewesen wäre, blieb die TSG Neustadt über weite Strecken deutlich hinter ihrem Leistungsvermögen zurück. Vor allem in den ersten beiden Sätzen (20:25, 22:25) lebten die Südpfälzer überwiegend von den Fehlern der Neustadter, die kein einziges Mal in Führung gingen.

Selbst die vom Trainer in der Vergangenheit oftmals wirkungsvollen Auszeiten verpufften diesmal. Leise Hoffnungen auf einen Umschwung gab es zwar im dritten Durchgang, als die TSG mit 20:19 vorne lag. Doch die Gastgeber, die über die gesamte Partie frischer wirkten, drehten die Begegnung. Nach zwei vergebenen Matchballen machte Schaidt beim Stand von 25:24 den Sack endgültig zu.

Weil jedoch die Konkurrenz den TSG-Herren in die Karten gespielt hat, beendete man die Saison auf dem fünften Platz. „Für einen Liganeuling ein durchaus akzeptables Ergebnis”, urteilte Neustadts Trainer Carsten Eschwe.

Nur noch um die Ehre ging es zum Saisonausklang für die Frauen II der SG Mutterstadt/Haßloch im Pfalzliga-Auswärtsspiel beim TV Pirmasens. Wie schon so oft in dieser Saison fehlten Trainer Heinz Scherbarth auch diesmal wieder gleich mehrere Stammspielerinnen, so dass die 1:3-Niederlage (23:25, 25:23, 15:25, 22:25) keine Überraschung war.

Für ihn hatten die Westpfälzerinnen die größere Erfahrung und zeigten sich in den entscheidenden Phasen abgeklärter. Trotzdem war Scherbarth mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden, die mit einem deutlich positiven Konto (22:10 Punkte) den dritten Platz belegte.

Alle anderen im Oberhaus angesiedelten Volleyball-Mannschaften aus der Region hatten die Saison bereits vor zwei Wochen beendet. (hl)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Mittelhaardter Rundschau Ausgabe: Nr.87 Datum: Mittwoch, den 13. April 2011 Seite: Nr.25 "Deep-Link"-Referenznummer: '7567485' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

Noch mal Matchball Germersheimer Damen zeigen Moral

Germersheim (arz/fuß). Mit einem Sieg beim Absteiger TV Lockweiler verabschiedeten sich die Volleyballdamen der Turnerschaft Germersheim aus der Oberligasaison. Mit 3:0 (25:17, 25:15, 29:27) war der Erfolg deutlich.

Die Germersheimer Übungsleiterin Karin Träber war nach dem Matchball zufrieden mit der Vorstellung ihrer Mannschaft. Obwohl die Chancen auf den Klassenerhalt gering sind, zeigten die Damen aus der Südpfalz Moral. Im dritten Satz übernahm Katrin Naumer die Zuspielerposition und aus der dritten Mannschaft bekam Evelyn Kuhn auf der Außenposition ihren Einsatz.

Mit einer 2:3-Niederlage beim TV Saarwellingen beendete der ASV Landau seine zweite Oberliga-Saison. Das mit 18:18 Punkten ausgeglichene Konto ist für den sechsten Tabellenplatz unter den zehn rheinland-pfälzischen und saarländischen Mannschaften gut.

„Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen, dann lief es lange Zeit aber recht ordentlich, bis wir am Ende des vierten und zu Beginn des fünften Satzes plötzlich kein Bein mehr auf den Boden bekamen”, fasste Eva Dörner die Partie zusammen.

Der 1:7-Rückstand war ausschlaggebend für den Verlust des ersten Satzes (21:25). Durchgang zwei entschied Landau genau wie den spannenden dritten Satz für sich. Im vierten Satz führten die Gäste mit 16:13, als der Faden riss und der Gegner sieben Punkte am Stück verbuchte. „Die Auszeiten bei 16:17 und 16:20 brachten keine Wende, hier hätte dem Team eine Auswechslung gut getan”, beschrieb Trainer Heinz Kettenbach seine hilflose Lage, da ihm bei nur sieben Spielern inklusive Libera die Wechseloption nicht zur Verfügung stand. Mit 18:25 ging der Satz verloren, der Einbruch wirkte im Tiebreak nach.

„Schade, dass die Spielerinnendecke in dieser Runde so dünn war, denn dass wir mit den Spitzenteams mithalten können, zeigte der Sieg gegen Stadecken-Elsheim in der Rückrunde", bilanzierte Kettenbach sein erstes Jahr im Amt. Ein Grund für den nur minimalen Vorsprung von einem Sieg auf die Abstiegsplätze ist aber auch die schwache Tiebreak-Bilanz von nur zwei Siegen bei sieben Versuchen.

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Rheinschiene Ausgabe: Nr.87 Datum: Mittwoch, den 13. April 2011 Seite: Nr.10 "Deep-Link"-Referenznummer: '7560899' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

TuS Schaidt am Ende Vierter

SCHAIDT. Zwei stark herausgespielte Heimsiege brachten Volleyball-Verbandsligist TuS Schaidt zum Abschluss noch auf den vierten Platz. Die Schaidter setzten den Aufwärtstrend der Rückrunde fort und schlugen den ASV Landau II (25:18, 25:21, 25:15) und die TSG Neustadt (25:20, 25:22, 26:24) in drei Sätzen. Die zweite Mannschaft der SG Rülzheim/Neupotz/Rheinzabern verfehlte mit drei Saisonsiegen das rettende Ufer zum Klassenerhalt. (fuß)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Rheinschiene Ausgabe: Nr.90 Datum: Samstag, den 16. April 2011 Seite: Nr.27 "Deep-Link"-Referenznummer: '7575967' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper