Schiedsrichter-Zeitung 06/2009

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Schiedsrichter-Zeitung 06/2009 Offizielles Organ für die Schiedsrichter im Deutschen Fußball-Bund 6/2009 November/Dezember Wimpeltausch an der deutsch- luxemburgischen Grenze: Alexander Rausch (links) und Georges Hoffmann trafen sich auf ihrem Weg ins Nachbarland. Titelthema Volker Roth Lehrwesen Zeitreise Hallo, Nachbarn! Lehrer, Ratgeber Der Strafraum - Vor 30 Jahren: Schiedsrichter oder Spielbegleiter: die wichtigste Wie Treichel gehen über Was ist eigentlich Zone auf und Malka die die Grenzen ein guter Coach? dem Spielfeld Medien sahen Editorial Inhalt arbeit. In jedem Fall ist der Artikel eine Anre- gung zum Nacheifern. Dass Kritik an Schiedsrichtern keine Erfindung der heutigen Zeit ist, zeigt ein Beitrag in der Rubrik „Zeitreise“. Unser allseits geschätzter langjähriger Vorsitzende Johannes Malka hielt dieses Referat mit dem Titel „Die Presse und wir“ auf dem UEFA-Lehrgang 1978 in Wien, an dem unter anderen Walter Horstmann, Sieg- fried Kirschen, Klaus Scheurell (beide als damalige DDR-Vertreter) und ich teilnahmen. Mit diesem Beitrag wird aber auch seines am 3. März 1978 verstorbenen Vorgängers Werner Treichel gedacht, der Mitverfasser war. Inte- ressant scheint mir, dass Schiedsrichter Blick über den damals nur selten Erwähnung fanden. Wenn, dann aber meistens negativ. Dass sie heute Ansichten weitaus häufiger im Mittelpunkt stehen und Wie ist das denn nun Gartenzaun damit Kommentare und Benotungen gerade- mit dem Coaching? zu herausfordern, liegt an einer einfachen Tat- 4 Liebe Leserinnen und Leser, sache: Mussten Journalisten das Geschehen auf dem Feld früher von der Tribüne aus (oft- Analyse tief betroffen hat alle deutschen Schiedsrich- mals mittels eines Fernglases) verfolgen und Wenn der Torwart ter und auch mich der Tod des Nationalmann- bewerten, werden ihnen heute TV-Live-Bilder den Stürmer lockt 6 schafts-Torhüters Robert Enke gemacht. Als frei Tribünenplatz geliefert, natürlich auch in die Nachricht über die Medien kam, wollte ich der Super-Zeitlupe und mit einem entspre- die Umstände zunächst nicht glauben, sie chenden Kommentar des Reporters. Da lässt Titelthema waren aber die traurige Wahrheit. Zu Beginn sich dann vortrefflich Kritik üben, woran die Hallo, Nachbarn! 10 des Stützpunkts der Bundesliga-Schiedsrich- heutigen Spitzen-Schiedsrichter aber mittler- ter am 11. November haben wir in einer weile gewöhnt sind. Regel-Test Schweigeminute seiner gedacht. Felix Brych Wenn der große Durst kommt 15 sprach für alle Schiedsrichter, als er Robert Im Lehrbrief geht es in dieser Ausgabe um den Enke als einen fairen Sportler und angeneh- Strafraum. Bei den Entscheidungen in und um men Menschen würdigte, der auch in schwieri- die heikelste Zone des Spielfelds zeigt sich die Lehrwesen gen Spielsituationen sachlich blieb und immer Persönlichkeit des Schiedsrichters in besonde- Adrenalin-Zone Strafraum 16 einen respektvollen Umgang pflegte. Wir wer- rem Maße. Strafstoß oder nicht, Foul innerhalb den das nicht vergessen, unser Mitgefühl gilt oder außerhalb des Strafraums, „Schwalbe“ Blick in die Presse 19 seiner Frau Teresa und der Familie. oder doch nicht? Alles Fragen, die in Sekun- denbruchteilen entschieden werden müssen, Zeitreise Nach der Kooperationsvereinbarung zwischen so dass das Augenmaß für die Tragweite der dem Deutschen Fußball-Bund und dem Franzö- Entscheidung gefordert ist, aber auch der Mut Die Presse und wir 20 sischen Fußball-Verband hatte ich die Landes- zum Pfiff und die Fähigkeit, die Folgen (in fast verbände, die Bezirke und Kreise ermuntert, allen Fällen in Form von Protesten) „abzu- Panorama 24 dem Vorbild einiger Ausschüsse zu folgen und arbeiten“. Und wenn dann die Super-Zeitlupe einen grenzüberschreitenden Austausch von „tatgleich“ eine „Fehlentscheidung“ nach- Dialog Schiedsrichtern zu initiieren. Dass daraus jetzt weist, würde in dieser Sekunde keiner mit „Denn sie wissen nicht, sogar die Titel-Geschichte der vor Ihnen lie- einem Bundesliga-Schiedsrichter tauschen. genden DFB-Schiedsrichter-Zeitung unter dem Aber auch damit können diese umgehen. was sie tun“ 27 Motto „Hallo, Nachbarn!“ wurde, ist erfreulich und zeigt, dass sich die Redaktion nicht nur In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen Aus den Verbänden 28 um den „großen“ Fußball kümmert. Die und Lesern viel Freude mit der Ausgabe Recherchen der beiden Autoren Lutz Lüttig 6/2009 der Schiedsrichter-Zeitung und und David Bittner zeigen, dass manchmal verbinde damit an dieser Stelle gern die nichts so sehr den Horizont erweitert wie der besten Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest „Blick über den Gartenzaun“. Mit diesem und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2010! Bericht werden aber auch die Auslands-Akti- vitäten der entsprechenden Schiedsrichter- Ihr Ausschüsse gewürdigt. Das muss nicht immer der konkrete Austausch von Schiedsrichtern sein, es gibt, wie die Autoren festgestellt haben, auch andere Formen der Zusammen- Volker Roth Dieser Ausgabe ist ein Prospekt der Firma Allzweck-Sportartikel beigeheftet. Wir empfehlen, zur Durchsicht diesen Teil herauszunehmen. SCHIEDSRICHTER-ZEITUNG 6/2009 3 Ansichten Wie ist das denn nun mitde Soll er eher wie ein Lehrer agieren oder ein vorsichtiger Ratgeber sein? Ist seine Tätigkeit vielleicht mi ben? Und was muss ein Coach eigentlich grundsätzlich können? Volker Roth erläutert Herkunft und Bed dem Coaching im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung des Schiedsrichters einen ganz bestimmt ber den Test mit den zwei stammt aus dem Englischen und Üzusätzlichen Assistenten, die beschreibt ein Instrument (eben sich jeweils rechts hinter dem Tor diese Kutsche), das es Menschen auf der Torlinie oder davor befin- ermöglicht, von einem Ort zum den, hatte die DFB-Schiedsrichter- anderen zu gelangen. Coaching Zeitung in der letzten Ausgabe kann vor diesem Hintergrund auf berichtet. Da mit Knut Kircher (mit der Metaebene als Entwicklungs- Peter Sippel und Markus Schmidt) Instrument bezeichnet werden. Das und Michael Weiner (mit Babak Rafati Ziel formuliert der Klient (Coachee), und Peter Gagelmann) zwei Schieds- der Coach begleitet ihn auf dem richter sowie mit Dieter Pauly und Weg als neutraler ,Reise’-Gefährte.“ Aron Schmidhuber zwei Beobachter an diesem auch in der zweiten „Reise“-Gefährte oder Spielbeglei- Phase (61 Spiele) der Europa League ter. Das kennen wir von den Jung- durchgeführten Experiment teilneh- Schiedsrichtern an der Basis. Da men, werden wir sicherlich interes- gibt es „Paten“. Es hat sich bei der sante Einzelheiten erfahren. Erhaltung von jungen Schiedsrich- tern als sehr erfolgreich herausge- Interessant war für mich jetzt schon stellt, dass ältere Schiedsrichter die zu erfragen, wie die logistische Abwicklung bei den betroffenen Ver- einen abläuft. Es sind ja nicht nur die nunmehr sechs Offiziellen, son- dern auch der Schiedsrichter-Beob- achter, der Delegierte, vielleicht ein Sicherheitsbeauftragter und/oder ein Dopingarzt, sowie neuerdings Coaching in der Kabine: auch ein Physiotherapeut, die am Manfred Amerell nach dem Spiel Bayer Spielort „bewegt“ werden müssen. Leverkusen – Eintracht Frankfurt im Mit all dem Gepäck reicht da ein Gespräch mit Felix Zwayer, Robert herkömmlicher Van nicht mehr aus, Kempter und Thorsten Schiffner (von man wird in der Regel einen rechts). Natürlich werden zur Erläute- rung auch TV-Bilder herangezogen. „Coach“ ordern müssen. Coach, werden Sie fragen? Das ist doch ein jungen Kollegen in den ersten vier, aber bei diesen ersten Spielen nie- Freude an der sportlichen Betäti- Trainer! Sicher, aber in der ursprüng- fünf Spielen begleiten und sie so vor mals einen katalogisierten Beobach- gung das Amt ausüben und keine lichen Bedeutung des Wortes ist allem mit den auf sie zukommenden tungsbogen, womöglich noch mit besonderen Leistungsklassen damit eine Kutsche gemeint oder – Aufgaben vertraut machen. Nicht Notenbewertung, ausfüllen. Das erklimmen wollen. Sicher muss übertragen in die moderne Zeit – ein nur das, sie können auch erste würde den Neuling verschrecken, man den talentierten Nachwuchs Omnibus. Damit wird man die Anfeindungen von Zuschauern in ihn bereits nach kurzer Zeit zum mit Erfolg versprechenden Maßnah- gestiegenen Beförderungsanforde- die richtigen Bahnen lenken, teil- Aufgeben bewegen. Das angestrebte men fördern. Dazu gehören auch rungen hoffentlich meistern kön- weise aufgrund ihres Bekanntheits- Ziel der Erhaltung von neuen und vor allem Sichtungen in der nen. grades gar solche „Fans“ an ihre Schiedsrichtern wäre ins Gegenteil Praxis, die vom Obmann, Lehrwart Sportlichkeit erinnern und zu mehr verkehrt. oder von Aktiven, die bereits in Nun werden Sie sicher weiter fragen Respekt gegenüber den Schieds- höheren Klassen pfeifen oder über wollen, was diese einleitenden richtern auffordern. Der Pate sollte Übrigens bin ich nicht dafür, dass entsprechende Erfahrungen verfü- Bemerkungen mit dem Thema der sich aber davor hüten, als Lehrer bereits in den Kreisen oder Bezirken gen, durchgeführt werden. Diese diesmaligen „Ansichten“ zu tun aufzutreten. Er kann den einen oder generell Beobachtungen mit Noten geben den Schiedsrichtern „aus haben? Ganz einfach: Wikipedia, die anderen Tipp geben, er kann aus durchgeführt werden. Man darf der Praxis für die Praxis“ Ratschlä- freie Enzyklopädie im Internet, gibt seiner Erfahrung heraus auch die ganz einfach nicht vergessen, dass ge, um ihre Tätigkeit stabilisieren unter dem Suchbegriff „Coaching“ eine oder andere von ihm erlebte es viele (wenn nicht gar die meis- zu können. Kontraproduktiv wirken Auskunft: „Der Begriff ,Coach’ Episode zum Besten geben, er darf ten) Schiedsrichter gibt, die aus sich hier Wettbewerbe um
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