Eintracht Braunschweig
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Ausschreibung Bezirk 21-22.Pdf
Spielausschreibung für den Herren-, Frauen-, Jugendspielbetrieb im NFV - Bezirk Braunschweig für das Spieljahr 2021 / 2022 der Landesliga Bezirksligen im Herrenfußball Frauenfußball Jugendfußball 1 Sonderbestimmungen für das Spieljahr 2021/2022 Im Zusammenhang mit der aktuellen und sicherlich länger anhaltenden Covid-19-Pandemie und den daraus möglichen Verfügungslagen des Landes Niedersachsens, sowie regionaler oder örtlicher Behörden, kann es entgegen den Planungen des Be- zirksvorstandes und seiner Ausschüsse zu einem verspäteten Beginn, Unterbrechungen oder verfrühtem Abbruch des Spielbetriebes auf Bezirksebene kommen. Für diese Fälle behält sich der Bezirksvorstand Änderungsmöglichkeiten vor, den Spielbetrieb in Teilen geändert auszuspielen, Auf- und Abstiege verändert zu organisieren. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Unter dem Hinweis, dass sich die Ausschreibung fast ausschließlich an männliche Spieler richtet, gelten Personenbezeichnungen gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 2 Für die Durchführung der Spiele finden die gültige Satzung und Ordnungen des Niedersächsischen Fußballverbandes in Verbindung mit nachstehender Ausschreibung Anwendung. 1. Beiträge 1.1 Geldstrafen und Verwaltungskosten werden vom Bezirks-Schatzmeister abgebucht. Bei unberechtigtem Widerspruch hat der betreffende Verein die von der Bank erhobene zusätzliche Gebühr zu übernehmen. 1.2 Vor einem evtl. Widerspruch gegen eine Lastschrift ist mit dem Vorsitzenden des Bezirksspiel-, Jugendausschusses Rücksprache zu halten. 1.3 Nichteinhaltung der Zahlungsverpflichtungen Es ist von den Vereinen zu beachten, dass bis zum 31.07.2021 sämtliche Kassenrückstände (Strafen und sonstige Zahlungen) aus dem Spieljahr 2020/2021 bezahlt sein müssen. 2. Herrenspielbetrieb 2.1 Landesliga/BS Herren 2.1.1 Die Landesliga wird für die Saison 2021/22 in einer Staffel mit 17 Mannschaften spielen. Es wird eine Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. -
U 15-Junioren Des NFV Glänzen Beim DFB
30. Juni / Nr. 95 Titelgewinn: U 15-Junioren des NFV glänzen beim DFB-Turnier in Duisburg Die U 15-Juniorenauswahl des NFV hat beim Sichtungsturnier des DFB in Duisburg- Wedau einen glänzenden Auftritt hingelegt. Vier Spiele, vier Siege und nur ein Gegentor: Das Team von NFV-Jahrganstrainer Thomas Kissner war beim Vergleich der Auswahlteams der 21 Landesverbände des DFB ohne Frage die herausragende Mannschaft und sicherte sich mehr als verdient den Titel. In der 69-jährigen Geschichte des Niedersächsischen Fußballverbandes ist der Triumph der jungen Niedersachsen an der Wedau erst der 15. Länderpokalerfolg für den Verband – und nach 1996 und 2006 erst der dritte in der Schülerkonkurrenz. Nachdem sie jüngst beim Nordturnier in Bad Malente überraschend nur den enttäuschenden letzten Platz belegt hatten, brannten die Niedersachsen darauf, sich beim Bundesvergleich zu rehabilitieren. „Wir haben gemeinsam besprochen, was in Malente nicht gepasst hat. Das haben die Spieler eindrucksvoll beherzigt“, freute sich „Tom“ Kissner, dass die Scharte vom Nordturnier mehr als nur ausgewetzt werden konnte. „Ich wusste, dass die Mannschaft außergewöhnlich stark ist, wenn sie ihr volles Leistungsvermögen abruft. Das ist ihr gelungen, die Einstellung hat einhunderprozentig gestimmt. Der Turniersieg war hoch verdient“, so der Trainer, der seinem Team „eine tolle Mentalität und individuelle Qualität“ bescheinigte. Mit einem deutlichen 4:0-Erfolg über Thüringen war die NFV-Auswahl hervorragend in das Turnier gestartet und hatte den Gegner dabei in allen Belangen beherrscht. Als Tabellenführer ging Niedersachsen dann in die zweite Begegnung gegen starke Bayern, bewies Geduld und sicherte sich sechs Minuten vor dem Abpfiff durch einen Treffer von Nicolas-Gerrit Kühn den verdienten zweiten Turniersieg. -
21T1BL – Topps Tier One Bundesliga– Checklist Autograph Cards: TIER ONE AUTOGRAPHS TO-SB Sebastiaan Bornauw 1. FC Köln TO
21T1BL – Topps Tier One Bundesliga– Checklist Autograph cards: TIER ONE AUTOGRAPHS TO-SB Sebastiaan Bornauw 1. FC Köln TO-MT Marcus Thuram Borussia Mönchengladbach TO-JK Joshua Kimmich FC Bayern München TO-SS Suat Serdar FC Schalke 04 TO-KP Krzysztof Piątek Hertha Berlin TO-CN Christopher Nkunku RB Leipzig TO-MH Martin Hinteregger Eintracht Frankfurt BREAK OUT AUTOGRAPHS BO-IJ Ismail Jakobs 1. FC Köln BO-NK Noah Katterbach 1. FC Köln BO-JS Jeremiah St. Juste 1. FSV Mainz 05 BO-P Paulinho Bayer 04 Leverkusen BO-FW Florian Wirtz Bayer 04 Leverkusen BO-ET Edmond Tapsoba Bayer 04 Leverkusen BO-GR Giovanni Reyna Borussia Dortmund BO-EN Evan N'Dicka Eintracht Frankfurt BO-DS Djibril Sow Eintracht Frankfurt BO-FU Felix Uduokhai FC Augsburg BO-RO Reece Oxford FC Augsburg BO-AD Alphonso Davies FC Bayern München BO-PS Pascal Stenzel VfB Stuttgart BO-OM Orel Mangala VfB Stuttgart BO-MK Marc Oliver Kempf VfB Stuttgart BO-MG Mattéo Guendouzi Hertha Berlin BO-JT Jordan Torunarigha Hertha Berlin BO-NST Niklas Stark Hertha Berlin BO-JK Justin Kluivert RB Leipzig BO-DU Dayot Upamecano RB Leipzig BO-KL Konrad Laimer RB Leipzig BO-KS Keven Schlotterbeck Sport-Club Freiburg BO-CK Chang-hoon Kwon Sport-Club Freiburg BO-NS Nils Seufert DSC Arminia Bielefeld BO-SO Stefan Ortega Moreno DSC Arminia Bielefeld BO-MF Marco Friedl SV Werder Bremen BO-ME Maximilian Eggestein SV Werder Bremen BO-DG Dennis Geiger TSG Hoffenheim BO-DSA Diadie Samassékou TSG Hoffenheim BO-RK Robin Knoche 1. FC Union Berlin BO-NSC Nico Schlotterbeck 1. -
Vergnügt Verloren Vertagt
18. April Sport 2021 am Wochenende Verloren Der VfB Stuttgart kommt bei Union Berlin schwer in Fahrt und unterliegt den Eisernen mit 1:2. Nur der eingewechselte Philipp Förster trifft für die Matarazzo-Elf. Vergnügt Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat gute Laune. Der Mercedes-Pilot startet beim Großen Preis der Emilia-Romagna in Imola von der Pole Position. Vertagt Die Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart nutzen die erste Titelchance nicht. Das Team von Trainer Tore Aleksandersen verliert beim Dresdner SC mit 2:3. Foto: dpa/Andreas Gora dpa/Andreas Foto: SPORT Nr. 15 | Sonntag, 18. April 2021 Zwei Schwaben in Berlin: Ex-VfB-Kapitän Christian Gentner (l.) jubelt mit dem Tor- schützen Grischa Prömel. Foto: imago/Behrendt Ärgert sich über seine fünfte Gelbe Karte: Konstantinos Mavropanos (l.) Foto: dpa/Gora Kein Durchkommen gibt es für den VfB-Stürmer Sasa Kalajdzic (Mitte). Hier bremst ihn der Berliner Robin Knoche. Foto: Baumann VfB kommt zu 2:1 (2:0) 1. FC UNION VFB STUTTGART spät in Fahrt BERLIN Bei den Stuttgartern passt anfangs der zweite Anzug nicht – weshalb sie bei Union Berlin mit 1:2 unterliegen. Nur Philipp Förster trifft Schiedsrichter: Cortus (Röthenbach) Zuschauer: 0 (0 %), An der Alten Försterei für die Matarazzo-Elf, die im nächsten Spiel auf den gesperrten Torschützen: 1:0 Prömel (20.), 2:0 Musa (43.), 2:1 Förster (49.) Konstantinos Mavropanos verzichten muss. Von Heiko Hinrichsen System: 3-1-4-2, Trainer: Fischer System: 3-4-2-1, Trainer: Matarazzo onstantinos Mavropanos ist nach pitän Christian Gentner für die Eisernen Team: Luthe - Friedrich, Knoche, Schlotterbeck - Team: Kobel - Mavropanos, Anton, Kaminski dem Schlusspfiff noch ziemlich in mit einem starken Pass glänzte. -
Meister Und Pokalsieger
VfB Peine Saison Level Liga Platz Sp S U N Tore Punkte 1945/46 1 Oberliga Niedersachsen Süd 9 9 2 1 6 16:25 5:13 1946/47 1 Oberliga Niedersachsen Süd 5 20 9 3 8 47:50 21:19 1947/48 2 Landesliga Braunschweig 8 16 3 3 10 21:42 9:23 1948/49 3 Bezirksliga Hildesheim Nord 1 20 30:10 1949/50 3 Verbandsklasse Niedersachsen St. 4 3 30 16 7 7 79:42 39:21 1950/51 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost * 5 34 20 2 12 71:54 42:26 1951/52 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost * 6 38 16 10 12 60:49 42:34 1952/53 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 14 32 9 7 16 50:66 25:39 1953/54 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 4 30 17 4 9 70:43 38:22 1954/55 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 4 30 18 3 9 58:29 39:21 1955/56 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 2 30 17 8 5 55:30 42:18 1956/57 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 2 30 19 5 6 90:30 43:17 1957/58 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 2 30 17 9 4 75:35 43:17 1958/59 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 5 30 16 4 10 64:53 36:24 1959/60 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 8 32 13 5 14 52:52 31:33 1960/61 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 10 32 12 6 14 43:51 30:34 1961/62 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 8 30 10 8 12 42:47 28:32 1962/63 2 Amateuroberliga Niedersachsen West 7 30 13 7 10 53:39 33:27 1963/64 2 Amateuroberliga Niedersachsen Ost 6 28 13 7 8 46:43 33:23 1964/65 3 Landesliga Niedersachsen 9 34 13 7 14 59:50 33:35 1965/66 3 Landesliga Niedersachsen 8 34 14 7 13 61:59 35:33 1966/67 3 Landesliga Niedersachsen 14 30 8 8 14 37:63 24:36 1967/68 3 Landesliga Niedersachsen 12 30 10 6 14 49:70 26:34 1968/69 -
Pressearchiv Des VVP –März 2012
Pressearchiv des VVP –März 2012 Pressearchiv des VVP – März 2012 Die Freude über einen gewonnenen Satz Volleyball: Enkenbach trotz Niederlage zufrieden Die Oberliga- Volleyballer des TPSV Enkenbach haben sich beim Spitzenreiter ASV Landau trotz Niederlage achtbar aus der Affäre gezogen. Beim 1:3 boten die Gäste zumindest phasenweise gut Paroli und sicherten sich seit langer Zeit mal wieder einen Satz. Und das, obwohl die personelle Situation einmal mehr angespannt war. „So wie es letztendlich gelaufen ist, können wir durchaus zufrieden sein”, erklärte TPSV- Mittelblocker Felix Hartloff nach dem Spiel gegen den haushohen Favoriten. Schon im ersten Satz hatten sich die Enkenbacher, bei denen mangels echter Außenangreifer zwei gelernte Liberos die beiden Haupt-Angriffspositionen besetzten, gut präsentiert. Vor allem die Feldabwehr des TPSV überzeugte, sodass die Gäste bis zum Ende des Satzes in Schlagdistanz blieben. Letztlich ging der Durchgang mit 19:25 allerdings ebenso verloren wie der folgende (16:25). Im dritten Abschnitt bekam der TPSV dann seine Chance und wusste sie zu nutzen. „Wir haben sicherlich auch von den Wechseln Landaus profitiert, aber besonders, dass wir endlich auch einmal einen so engen Satz gewonnen haben, ist ein toller Erfolg”, erklärte Felix Hartloff mit Blick auf den 28:26-Erfolg, bei dem besonders Christopher Hucks als Diagonalangreifer überzeugte. Der Favorit holte zwar im vierten Durchgang in Bestbesetzung ein überlegenes 25:14, doch die Enkenbacher waren am Ende trotzdem zufrieden. (cep) Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pfälzische Volkszeitung Ausgabe: Nr.52 Datum: Donnerstag, den 01. März 2012 Seite: Nr.24 "Deep-Link"-Referenznummer: '8714964' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper Seite 1 von 63 Pressearchiv des VVP –März 2012 Schritt Richtung Klassenerhalt VOLLEYBALL: VC-Herren erledigen Pflichtaufgabe beim Schlusslicht - Damen- Siegesserie beendet Worms/Pirmasens. -
Niedersachsenliga Staffel Ost 2004/05
Niedersachsenliga Staffel Ost 2004/05 Abschlusstabelle Spielplan Spielerkader Einsatz- und Torstatistiken Nord-Almanach 2005 Niedersachsenliga Ost DSFS 95 Niedersachsenliga Staffel Ost Gesamtbilanz Heimbilanz Auswärtsbilanz Pl. (Vj.) Mannschaft Sp S U N Tore TD Pkt Sp S U N Tore Pkt Sp S U N Tore Pkt 1. () Eintracht Braunschweig II 30 22 4 4 67-27 +40 70 15 11 2 2 37-16 35 15 11 2 2 30-11 35 2. (9.) TuS Heeslingen 30 20 5 5 78-47 +31 65 15 10 3 2 35-19 33 15 10 2 3 43-28 32 3. (3.) SV Südharz Walkenried/Wieda 30 17 7 6 50-29 +21 58 15 12 1 2 29-12 37 15 5 6 4 21-17 21 4. (2.) VSK Osterholz-Scharmbeck 30 17 5 8 83-46 +37 56 15 9 3 3 41-23 30 15 8 2 5 42-23 26 5. () TuS Celle FC 30 15 11 4 68-39 +29 56 15 8 5 2 36-19 29 15 7 6 2 32-20 27 6. (4.) FT Braunschweig 30 12 7 11 53-47 +6 43 15 6 5 4 27-22 23 15 6 2 7 26-25 20 7. () Rotenburger SV 30 11 8 11 37-43 –6 41 15 6 4 5 18-23 22 15 5 4 6 19-20 19 8. (10.) Braunschweiger SV Ölper 2000 30 10 9 11 50-44 +6 39 15 6 3 6 29-26 21 15 4 6 5 21-18 18 9. (5.) TuSpo Petershütte 30 11 5 14 67-64 +3 38 15 7 2 6 35-28 23 15 4 3 8 32-36 15 10. -
Pressearchiv Des VVP – KW 47 2008
Pressearchiv des VVP – KW 45 2009 TV Pirmasens bleibt weiterhin Spitze FRANKENTHAL. Die Verbandsliga-Volleyballer des TV Pirmasens bleiben Spitze. Der bislang ungeschlagene Tabellenführer behält seine weiße Weste. Mit 3:0 (25:22, 25:12, 25:21) siegte der TVP am Samstag beim VC Frankenthal. „Man muss fairerweise einräumen, dass das dieses Mal kein Verbandsliga-Niveau war", sagte TVP-Sprecher Steffen Stark. Die Pirmasenser mussten nach der Herbstpause nicht ihr bestes Volleyball zeigen. Beide Teams konnten das Spiel nicht in Bestbesetzung bestreiten. Im ersten Satz, Steffen Stark spielte hier noch Aushilfs-Steller, lag der TVP schnell fünf, sechs Punkte vorne. Immer wenn die Pirmasenser nicht konzentriert zu Werke gingen, kamen die Gastgeber auf drei, vier Punkte ran. Zum Ausgleich reichte es nie. Im zweiten Satz stellte nach längerer Verletzungspause der etatmäßige Steller Marco Würtz und das auf Anhieb richtig gut. Auch im dritten Satz führte der TVP 24:18, ehe er Frankenthal noch ein paar Punkte zugestand. So spielte der TVP: Michael Sester, Christian Sester, Stark, Würtz, Kamphues, Heger, Renner. (add) Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ Publikation: Pirmasenser Rundschau Ausgabe: Nr.254 Datum: Montag, den 02. November 2009 Seite: Nr.22 "Deep-Link"-Referenznummer: '5657845' Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper Verletzungen und hohe Fehlerquote Verbandsligist VC Frankenthal unterliegt Guldental und Pirmasens jeweils mit 0:3 FRANKENTHAL. Doppelte Pleite für personell angeschlagene VC-Herren: Die Volleyballer des VC Frankenthal verloren am Samstag in der Verbandsliga ihre beiden Heimspiele. Gegen VSC Guldental und den TV Pirmasens setzte es jeweils ein 0:3. Die VC-Damen verloren sonntags in der Bezirksliga in Schaidt mit 0:3. -
5. Rheinland-Pfalz-Open
Schachbund Rheinland-Pfalz e.V. Redaktion: Thomas Klein Am Herdry 52 55232 Alzey 0 67 31 / 48 90 165 [email protected] Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe: 12. April 2013 April 2013 Internetseite des Schachbundes Rheinland-Pfalz: http://sbrp.de Adresse für Beiträge des Schachbundes Rheinland-Pfalz: [email protected] 00 Liebe Schachfreundinnen und -freunde, So., 02.06. 10 7. Runde anschl. Siegerehrung die Neugestaltung der Titelseite des letzten Heftes kam nicht annähernd so gut an, wie ich das hoffte. So wurde mir gesagt, die Modus: 7 Runden CH - System, 1,5 h / 40 Idee, eine „echte“ Titelseite zu gestalten, sei zwar grundsätzlich Züge + 30 min. Rest + 30 sek. ab nicht verkehrt, aber der normale Leser sähe die Rheinland-Pfalz- dem 1. Zug Seite eben nur als Bestandteil der Schachzeitung und nicht als Buchholzwertung (1 Streichergebnis) eigenständiges Heft. Ich hatte mich wohl von der Tatsache bei Punktgleichheit keine blenden lassen, dass einige Leute die Online-Ausgabe ausdrucken und da sieht die übliche Vorderseite eben nicht wie Doppelpreise ein Titelblatt aus. Auf jeden Fall wird die erste Seite nun wieder fast wie gewohnt aussehen. Lediglich das Inhaltsverzeichnis Das Turnier wird nach ELO und DWZ ausgewertet werde ich ändern, da ich das frühere Format zwar von anderen Heften abgeschaut hatte, es aber niemals gut fand. Wenn Ihnen Turnierleitung: FIDE-Schiedsrichter Gregor Johann andere Verbesserungsvorschläge einfallen, scheuen Sie sich bitte FIDE-Schiedsrichter Daniel Hendrich nicht, mir Ihre Ideen mitzuteilen. Erstmals erhalten Sie mit diesem Heft eine Ausgabe mit der höchstmöglichen Seitenzahl, nämlich 48. In diesem Monat hätte Spielort: Paternus-Schule, Grabenstraße 50, es auch für 60 Seiten gereicht. -
3:1! Wolfsburg Jubelt Mit Seinen Helden 10 000 Menschen Feiern Auf Dem Rathausplatz – Heute Erwarten Stadt Und Vfl Mindestens 40 000 Fans Bei Der Pokalparty
buqo^_i^qq==abo==tlicp_rodbo==k^`eof`eqbkUNABHÄNGIG | NICHT PARTEIGEBUNDEN Sonntag, 31. Mai 2015 | www.wolfsburger-nachrichten.de | kostenloser Sonderdruck Und jetzt jubeln alle! Diego Benaglio stemmt den DFB-Pokal im Berliner Olympiastadion in die Höhe. Foto: Michael Kappeler/dpa 3:1! Wolfsburg jubelt mit seinen Helden 10 000 Menschen feiern auf dem Rathausplatz – heute erwarten Stadt und VfL mindestens 40 000 Fans bei der Pokalparty. Von Christoph Knoop hingegen ließen in Berlin die Kor- und unseren Agenturen „Ich bin einfach ken knallen – und hatten dafür ex- tra einen Club am Berliner Spree- Wolfsburg. Es ist der erste große stolz auf meine ufer ausgesucht. „Ich bin einfach Titel seit sechs Jahren, es ist der Mannschaft.“ stolz auf meine Mannschaft“, sag- erste DFB-Pokal für die Stadt – es te Trainer Dieter Hecking, nach- ist, kurz gesagt, schlicht der Fuß- Dieter Hecking, VfL-Trainer, kurz nach dem Kapitän Diego Benaglio um ball-Wahnsinn. Wolfsburg feiert dem Gewinn des DFB-Pokals. 22.14 Uhr den goldenen Pokal von seine Pokalhelden – und die Stadt Bundespräsident Joachim Gauck versinkt seit gestern Abend in ei- bracht. Rund 20 000 Wolfsburger überreicht bekommen hatte. nem grün-weißen Fahnenmeer. fieberten im Olympiastadion mit. Die Party gestern Abend war al- Mit 3:1 drehten die Profis des Auf dem Rathausplatz hatten sich lerdings nur der Anfang. Denn VfL Wolfsburg das Pokal-End- laut Stadt rund 15 000 Fans ver- heute steht in Wolfsburg das größ- spiel in Berlin gegen Borussia sammelt, um die „Wölfe“ anzu- te Fußballfest seit der Meister- Dortmund nach einem frühen feuern. Um 21.53 Uhr explodierte schaft 2009 an. -
Pressearchiv Des VVP – KW 47 2008
Pressearchiv des VVP – KW 09 2011 – 28.02.-06.03.2011 Der vierte fünfte Satz Damen-Regionalligist TSV Speyer siegt bei Eintracht Frankfurt 3:2 FRANKFURT. Zwei Serien verteidigt: Die Regionalliga-Volleyballerinnen des TSV Speyer bleiben siegreich. Bei Eintracht Frankfurt haben sie wieder einmal nach Tie-Break 3:2 (19:25, 26:24, 25:19, 21:25, 15:12) gewonnen - zum vierten Mal hintereinander. „Das war kein Spiel für schwache Nerven”, sagte TSV-Trainer Michael Hefter nach einer Begegnung, in der beide Seiten gerade am Ende der einzelnen Sätze Schwächen zeigten. „Wir haben eine hochklassige Partie mit vielen langen Ballwechseln zweier Mannschaften mit einer sehr ähnlichen Spielanlage gesehen”, meinte Coach Hefter. Beide Auswahlen nutzten jedoch in vier Sätzen Führungen nicht zum Erfolg. „20 Punkte kann jeder”, lautet der bekannte lockere Spruch von TSV-Abteilungsleiter Heinz Fischer. Damit ist nichts anderes gemeint, als dass der Satz in der Schlussphase trotz Führung auch „nach Hause” gebracht werden muss. Bereits im ersten Durchgang gerieten diese Worte in den Speyerer Reihen in Vergessenheit. Denn nach dem 18:15-Vorsprung ließen die Gäste die Eintracht gewähren: Die Folge war eine 10:1-Serie der Hessinnen, die damit das 1:0 vorlegten. „Wir hatten eine hohe Fehlerquote und haben mögliche Punkte liegen lassen”, erklärte Hefter. Im zweiten Abschnitt war Speyer gar 16:22 zurück, als Frankfurt patzte. Mit 26:24 erkämpfte sich der TSV den 1:1-Ausgleich. Danach waren die Gastgeberinnen von der Rolle. Die Domstädterinnen sicherten sich auch den dritten Durchgang (25:19). Aber im vierten verflogen wieder alle guten Ansätze. Trotz 18:13-Führung gaben die Hefter- Schützlinge Abschnitt vier 21:25 ab und sahen sich im Tie-Break plötzlich 7:11 hinten. -
SV Union Salzgitter
SV Union Salzgitter Saison Level Liga Platz Sp S U N Tore Punkte 1948/49 2 Landesliga Braunschweig 10 22 7 2 13 30:37 16:28 1949/50 3 Verbandsklasse Niedersachsen St. 4 2 30 20 2 8 66:51 42:18 1950/51 3 Verbandsliga Niedersachsen Staffel 4 3 24 15 4 5 81:36 34:14 1951/52 3 Verbandsliga Niedersachsen Staffel 4 5 28 13 8 7 67:42 34:22 1952/53 3 Verbandsliga Niedersachsen Staffel 4 1 28 17 6 5 81:37 40:16 1953/54 3 Verbandsliga Niedersachsen Staffel 4 3 30 18 1 11 96:49 37:23 1954/55 3 Verbandsliga Niedersachsen Staffel 4 1 26 18 4 4 117:31 40:12 1955/56 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 8 30 12 5 13 54:60 29:31 1956/57 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 1 30 20 4 6 107:51 44:16 1957/58 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 3 30 18 7 5 92:40 43:17 1958/59 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 3 30 16 6 8 69:50 38:22 1959/60 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 4 32 15 6 11 56:53 36:28 1960/61 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 7 32 14 5 13 71:63 33:31 1961/62 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 7 30 11 8 11 49:54 30:30 1962/63 2 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 9 30 11 5 14 66:65 27:33 1963/64 3 Amateuroberliga Niedersachsen St. Ost 5 28 12 9 7 56:50 33:23 1964/65 3 Landesliga Niedersachsen 4 34 15 13 6 69:46 43:25 1965/66 3 Landesliga Niedersachsen 15 34 11 7 16 52:65 29:39 1966/67 4 Verbandsliga Niedersachsen St.