Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht

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Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht Plenarprotokoll 12/14 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 14. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 13. März 1991 Inhalt: Tagesordnungspunkt 2 (Fortsetzung): Dr. Karl-Heinz Hornhues CDU/CSU . 799B a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Dr. Rose Götte SPD 801B rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes über die Feststellung des Bundes- Irmgard Karwatzki CDU/CSU 803 A haushaltsplans für das Haushaltsjahr 1991 (Haushaltsgesetz 1991) (Drucksache Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 804 D 12/100) Dr. Sigrid Hoth FDP 806 A b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Der Finanzplan des Christina Schenk Bündnis 90/GRÜNE 807D, 814 A Bundes 1990 bis 1994 (Drucksache 12/101) Norbert Eimer (Fürth) FDP 808 C Dr. Hans-Jochen Vogel SPD 737 B Norbert Eimer (Fürth) FDP 809 D Dr. Alfred Dregger CDU/CSU 747 D Hannelore Rönsch, Bundesminister BMFuS 809D, 815 B Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste . 752A Dr. Rose Götte SPD 812B Dr. Otto Graf Lambsdorff FDP 756 C Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 812C Dr. Klaus-Dieter Feige Bündnis 90/GRÜNE 760D Gudrun Weyel SPD 813A Dr. Günther Krause (Börgerende) CDU/ CSU 764 A Margot von Renesse SPD 814 C Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler 764 D Angelika Barbe SPD 815A, 820C Dr. Konstanze Wegner SPD 815C Karsten D. Voigt (Frankfurt) SPD . 777D, 791C Maria Michalk CDU/CSU 818 A Dr. Carl-Ludwig Wagner, Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz 783 A Ingrid Matthäus-Maier SPD 820A Florian Gerster (Worms) SPD 785 C Dr. Angela Merkel, Bundesminister BMFJ 820C, 827 B Gerd Poppe Bündnis 90/GRÜNE 787 C Regina Kolbe SPD 822D Dr. Klaus Rose CDU/CSU 789 B Dr. Konrad Elmer SPD 823 A Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister AA 790D, 791D Dr. Edith Niehuis SPD 823 D Dr. Ingomar Hauchler SPD 796D Dr. Joseph-Theodor Blank CDU/CSU 824 C II Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 14. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 13. März 1991 Ursula Männle CDU/CSU 827 C Anlage 2 Doris Odendahl SPD 829A Zu Protokoll gegebene Reden zu Tagesord- Uta Würfel FDP 829 C nungspunkt 2 a) Erste Beratung des von der Bundesregie Dr. Konrad Elmer SPD 830 B eingebrachten Entwurfs eines Ge--runmg Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister setzes über die Feststellung des Bundes- BMI 830 B haushaltsplans für das Haushaltsjahr 1991 (Haushaltsgesetz 1991) Gerd Wartenberg (Berlin) SPD 833 B b) Beratung der Unterrichtung durch die Dr. Burkhard Hirsch FDP 836 B Bundesregierung — Der Finanzplan des Bundes 1990 bis 1994 Johannes Gerster (Mainz) CDU/CSU . 837D Michael Glos CDU/CSU 857* C Dr. Burkhard Hirsch FDP 839 B Wolfgang Roth SPD 858* D Dr. Gerhard Riege PDS/Linke Liste . 840B Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 862* D Ingrid Köppe Bündnis 90/GRÜNE . 842 C Dr. Fritz Schumann (Kroppenstedt) PDS/ Linke Liste Wilfried Seibel CDU/CSU 843 C 863* D Werner Schulz (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 864* C Johannes Gerster (Mainz) CDU/CSU . 843 D Dr. Rudolf Sprung CDU/CSU 866* B Doris Odendahl SPD 845 B Dr. Uwe Jens SPD 868* B Dr. Hans de With SPD 847 A Kurt J. Rossmanith CDU/CSU 830*A Erwin Marschewski CDU/CSU 849 B Jürgen W. Möllemann, Bundesminister Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 851A BMWi 871*B Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . 852 C Bernd Wilz CDU/CSU 873* D Walter Kolbow SPD 875* B Nächste Sitzung 856 D Carl-Ludwig Thiele FDP 878* D Andrea Lederer PDS/Linke Liste 880* B Anlage 1 Vera Wollenberger Bündnis 90/GRÜNE 881* C Liste der entschuldigten Abgeordneten . 857* A Hans-Werner Müller (Wadern) CDU/CSU 883* B Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 14. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 13. März 1991 737 14. Sitzung Bonn, den 13. März 1991 Beginn: 9.00 Uhr Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Guten Morgen, der Freude darüber, daß das Leiden und Sterben und liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Sitzung ist eröff- das Werk der Zerstörung jedenfalls insoweit ein Ende net. gefunden haben, als sie auf unmittelbaren Kriegs- handlungen beruhten. Bei allem, was wir uns an frü- heren Entscheidungen anders gewünscht haben Wir setzen die Aussprache über den Tagesord- — und wir haben davon nichts zu korrigieren —, nungspunkt 2, das Haushaltsgesetz 1991 und den Fi- danke ich in diesem Zusammenhang dem amerikani- nanzplan 1990 bis 1994, fort: schen Präsidenten, daß er in der Schlußphase des a) Erste Beratung des von der Bundesregierung Krieges nicht denen nachgegeben hat, die die Kämpfe eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über zur Erreichung von Zielen fortgesetzt wissen wollten, die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für die über die UNO-Resolution hinausgingen, sondern das Haushaltsjahr 1991 daß er am 28. Februar das Ende der offensiven Ope- (Haushaltsgesetz 1991) rationen befohlen hat. — Drucksache 12/100 — (Beifall bei der SPD und beim Bündnis 90/ Überweisung: Haushaltsausschuß GRÜNE sowie bei Abgeordneten der CDU/ CSU und der FDP) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundes- regierung Jetzt geht es darum, den Frieden zu gewinnen und Der Finanzplan des Bundes 1990 bis 1994 zunächst einmal denen zu helfen, die unter den Fol- gen der brutalen Politik Saddams und unter den — Drucksache 12/101 — Kriegsfolgen in ähnlicher Weise leiden, wie die Älte- Überweisung: Haushaltsausschuß ren unter uns das aus dem Frühjahr 1945 in Erinne- Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für rung haben. Das sind die Kuwaitis, das ist aber das die heutige Aussprache 12 1/2 Stunden vorgesehen. — irakische Volk, dem Saddam zuerst mit dem von ihm Ich sehe dazu keinen Widerspruch. begonnenen achtjährigen Krieg gegen den Iran und Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat der Abge- dann mit der Okkupation Kuwaits und der zerstöreri- ordnete Herr Dr. Vogel. schen Fortführung eines endgültig sinnlos geworde- nen Krieges schwere Blutopfer aufgebürdet hat und das jetzt zusätzlich von einem mörderischen Bürger- krieg heimgesucht wird. Dr. Hans-Jochen Vogel (SPD): Sehr verehrte Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Folgende Punkte erscheinen uns bei dem Ringen Kollegen! Die Aussprache über den Einzelplan 04, um den Frieden wesentlich: über Ihren Haushalt, Herr Bundeskanzler, hat tradi- Erstens. Sofortige humanitäre Hilfe. Die Menschen tionell die zentralen Fragen der Außen- und der In- in der Region müssen erkennen, daß dem Westen nenpolitik unserer Republik zum Gegenstand, vor al- diese Hilfe ebenso wichtig ist wie zuvor das militäri- lem die Politik, die Sie als Bundeskanzler und damit sche Engagement. als Inhaber der Richtlinienkompetenz in besonderer Weise zu verantworten haben. In dieser Aussprache (Beifall bei der SPD und beim Bündnis 90/ werden Gegensätze und tiefgreifende Unterschiede GRÜNE sowie der Abg. Dr. Solms [FDP] und in den Analysen und Konzepten, an manchen Stellen Dr. Keller [PDS/Linke Liste]) aber auch Übereinstimmungen deutlich werden. Dazu gehört der Einsatz aller verfügbaren Mittel zur Ich beginne mit einer Feststellung, mit der wohl das Abwehr und dann zur Beseitigung der ökologischen ganze Haus übereinstimmt, nämlich dem Ausdruck Schäden. Ich fürchte, das Ausmaß dieser Schäden der Freude darüber, daß am Golf seit zwölf Tagen die steht uns noch immer nur ganz unzulänglich vor Waffen schweigen und der Krieg ein Ende gefunden Augen. hat, Zweitens. Die Mitwirkung daran, daß in der Region (Beifall im ganzen Hause) ein Prozeß in Gang kommt, der in etwa dem KSZE- 738 Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 14. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 13. März 1991 Dr. Hans-Jochen Vogel Prozeß entspricht. Hier sind in erster Linie die kon- gleicher Weise, die chemischen wie die atomaren und struktiven Kräfte in der Region und die Vereinten die biologischen. Nationen gefordert. (Beifall im ganzen Hause) Die Resolutionen der Vereinten Nationen, die Ku- wait betrafen, sind mit größter Entschiedenheit, mit Viertens. Eine wesentliche Konsequenz aus den Er- bislang beispiellosen militärischen Anstrengungen eignissen der letzten Monate ist für uns die Stärkung und schweren Opfern durchgesetzt worden. Das ver- der Vereinten Nationen. Dazu bedarf es konkreter pflichtet die Vereinten Nationen, jetzt auch früheren Reformen, wie sie Kollege Brandt vor kurzem vorge- Resolutionen, die andere Elemente einer künftigen schlagen hat. Kern dieser Reformen muß sein, daß die Friedensordnung in dieser Region betreffen, mit Vereinten Nationen als solche an Gewicht gewinnen, Nachdruck Geltung zu verschaffen. daß sie nicht nur bestimmte Maßnahmen für zulässig erklären und dann die Verwirklichung in andere (Beifall bei der SPD und beim Bündnis 90/ Hände legen, sondern daß sie diese Maßnahmen un- GRÜNE) ter ihrer eigenen Verantwortung und ihrer eigenen Leitung durchführen. Das gilt für den gequälten Libanon. Das muß auch für das kurdische Volk gelten, dessen Rechte nicht nur (Beifall bei der SPD und beim Bündnis 90/ von Saddam, wenn auch von ihm in besonders grau- GRÜNE) samer Weise, mißachtet worden sind. Das setzt die Stärkung der Stellung des General- Das gilt für die Lösung des Palästinenserproblems. sekretärs, eine zunehmende Selbstbeschränkung Solange hier nicht die Anerkennung des Rechtes — Selbstbeschränkung sage ich — bei der Aus- Israels darauf, in sicheren Grenzen zu leben, mit der übung des Vetorechts und insgesamt eine Entwick- Verwirklichung der legitimen Rechte des palästinen- lung voraus, bei der die Vereinten Nationen Schritt für sischen Volkes in Einklang gebracht worden ist, wird Schritt in die Rolle einer Weltregierung hineinwach- es im Nahen Osten keinen dauerhaften Frieden ge- sen, einer Institution also, die nicht erst eingreift, ben. wenn im nationalen Bereich die Polizei tätig werden müßte, sondern die schon weit im Vorfeld
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