Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „Friedliche Revolution" in Der DDR 17
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Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „friedliche Revolution" in der DDR 17 1. Der Verlauf 17 1.1 Aufruf zur Gründung der Initiativgruppe „Neues Forum" 19 1.2 Problemkatalog des Neuen Forums vom 1. Oktober 1989 20 2. Aufruf der „Initiativgruppe Sozialdemokratische Partei in der DDR" ... 21 3. Vorbereitungskreis der Mahnwache der Berliner Gethsemanekirche: Aufruf 21 4. Die DDR-Bürger stehen auf 21 5. Die Zeiger stehen auf fünf nach zwölf 23 6. Manfred Stolpe: Die Weltgeschichte war weitergegangen 23 7. Erklärung des Politbüros der SED vom 11. Oktober 1989 24 8. Honeckers politisches Ende 24 9. Egon Krenz: Erneuerung des Sozialismus 25 10. Kritische Äußerungen von SED-Mitgliedern 26 11. Matthias Geis: Das Machtmonopol der SED ist nicht mehr zu retten .... 27 12. Umbau des Staates 28 13. Die „Rundtischgespräche" sind ein Anfang 28 14. Dietrich Staritz: „Doppelherrschaft" 29 II. Zur Bewertung 31 15. Hubertus Knabe: Die Geburtshelfer der Revolution 31 16. Joachim Fest: Erstaunliches an den revolutionären Prozessen des Jahres 1989 32 17. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Eine republikanische Revolution 32 18. Hans-Dietrich Genscher: Eine „freiheitliche Revolution" 32 19. Gustav Seibt: Eine Revolution im klassischen Verständnis 33 20. Hans-Joachim Maaz: Der Anpassungsdruck und seine Folgen 33 21. Konrad Weiß: Die mißglückte Revolution 34 22. Erhart Neubert: „Die geklaute Revolution" 34 23. Claus Richter: „Wir sind ein Volk" 35 24. Oskar Negt: Die Demontage der Bürgerinitiativen 35 25. Paul Noack: Basisdemokratie ist kein Königsweg 36 III. Die Ursachen der „friedlichen Revolution" 37 26. Uwe-Eckart Böttger: Das Verdienst Gorbatschows 37 27. Gert-Joachim Glaeßner: Ursachen der Systemkrise in der DDR 38 28. Doris Cornelsen: Schlechte Wirtschaftsdaten 39 29. Hubertus Knabe: Wahlfälschung 39 30. Horst Sindermann in einem SPIEGEL-Gespräch 40 31. Peter Behnen u.a.: Flucht aus der DDR 41 5 http://d-nb.info/920553028 32. Die Deutschen in Europa 42 33. Bundeskanzler Helmut Kohl: Unbeirrtes Wirken für die Einheit der Nation 42 34. Michael Schumann: „Die Symptome des Machtmißbrauchs" 42 35. Michael Brie: Die Wende wird zur Revolution 43 B. Zielvorstellungen und Modelle für die Lösung der deutschen Frage während und nach der „friedlichen Revolution" 45 I. Die Frage nach der Eigenständigkeit der DDR 45 36. Theo Sommer: Die deutsche Frage ist nicht aktuell 46 37. Bärbel Bohley: Eine nationale Existenzberechtigung der DDR 46 38. Walter Momper: Über die Demokratiebewegung in der DDR 48 39. Horst Ehmke: Die Freiheitsfrage steht in der DDR auf der Tagesordnung 48 40. Eine historische Chance 48 41. Stefan Heym: Die Raison d'etre der DDR 49 42. Für einen menschlichen, demokratischen Sozialismus in der DDR 49 43. Karl Heinz Bohrer: Die DDR als eine Art Naturschutzpark 50 44. Fritz Ullrich Fack: Nicht Eigenständigkeit, sondern Einheit 51 45. Widersprüchliches aus Leserbriefen 51 45.1 Für Demokratie, gegen Kapitalinitiative 51 45.2 Suche nach dem Sinn 52 46. Auch wir sind das Volk 52 II. Der Aufruf „Für unser Land" 53 47. Für unser Land, Appell vom 26. November 1989 53 48. Egon Krenz: Am Scheideweg 53 49. Manfred Bierwisch: Ausgrenzung ist nicht akzeptabel 54 50. Wir haben nur ein Leben! 55 51. Günter Kunert: Die Beschwörung einer mumifizierten Utopie 56 III. Vertragsgemeinschaft, Föderation, Konföderation... 57 52. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Zusammenwachsen - nicht zusammenwuchern 59 53. Hans Modrow: Vertragsgemeinschaft zwischen beiden deutschen Staaten 59 54. Der Begriff „Vertragsgemeinschaft" 59 55. Ernst-Wolfgang Böckenförde/Dieter Grimm: Vorteile einer Föderation . 60 56. Eine Konföderation ist die derzeit realisierbare Verfassungsordnung ... 61 57. Die Wiedervereinigung ist ein langwieriger Prozeß 61 58. Günter Grass: Für Konföderation, gegen Wiedervereinigung 62 IV. Der Zehn-Punkte-Plan des Bundeskanzlers Helmut Kohl 65 59. Helmut Kohl: Zehn-Punkte-Programm 65 60. Mißachtung der Realitäten 67 61. Die Wirkung des Zehn-Punkte-Plans in der DDR 67 6 61.1 Aus einem Interview mit Michael Hamburger 67 61.2 Aus einem Interview mit Friedrich Schorlemmer 68 62. Die SPD zum Zehn-Punkte-Plan 68 62.1 Interview mit Willy Brandt 68 62.2 SPD enthält sich im Bundestag der Stimme . 69 63. Großdeutsche Ambitionen 69 64. Bundeskanzler Helmut Kohl: Die Menschen in der DDR bestimmen über den Weg 70 65. Hans Modrow: Die Vereinigung rückt auf die Tagesordnung 71 66. Zeitungskommentare zum Vorschlag Hans Modrows 71 C. Grundgesetz oder „neue Verfassung"? Die Kontroverse über die Artikel 23 und 146 des Grundgesetzes 73 67. Plädoyer für den Beitritt nach Artikel 23 74 68. Friedrich Karl Fromme: Der sanfte Weg zur Einheit Deutschlands 74 69. Vorteile des Artikels 23 74 70. Wolf-Dieter Löffert: Was gegen den Weg über Artikel 23 spricht 76 71. Jürgen Seifert: Die Bundesrepublik behält alles in der Hand 77 72. Gerhard Riege: Was gegen eine Vereinigung nach Artikel 23 spricht ... 77 73. Fritz W. Scharpf: Die DDR hätte wenig zu bestellen 78 74. Braucht die DDR überhaupt noch eine neue Verfassung? 79 75. Gerhard Schröder: Wir brauchen eine neue Verfassung 79 76. Willi Hoss: Vereinigung als Verfassungsprozeß 80 77. Wilhelm Hennis: Weder Nationalversammlung noch eine neue Verfassung 80 78. Ist eine verfassunggebende Versammlung erforderlich? 81 79. Waldemar Schreckenberger: Kritik an der Diskussion über den Weg zur Vereinigung 81 D. Der Weg zur Vereinigung 83 I. Die ersten freien Wahlen zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 83 80. Wahlaufrufe zur Volkskammerwahl 84 • 81. Fritz Ullrich Fack: Ein zweiter Akt deutscher Selbstbefreiung 85 82. Klaus Härtung: Abwahl der DDR 87 83. Äußerungen von Bürgerrechtlern zum Wahlausgang 87 84. Stefan Heym: Die DDR eine Fußnote in der Weltgeschichte 87 85. Die D-Mark hat durchgeschlagen 88 II. Der Staatsvertrag über die Einrichtung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vom 18. Mai 1990 89 86. Die Krise der DDR-Wirtschaft 90 87. Bundeskanzler Helmut Kohl: Das Angebot der Bundesregierung 90 88. Helmut Kohl: Rahmenbedingungen müssen stimmen 91 89. Lothar Späth: „Bedingungslose Kapitulation" 92 90. Theo Waigel: Wirtschaftsreform statt marktorientierte Planwirtschaft ... 92 7 91. Horst Siebert: Radikale Reformen sind die Voraussetzung der Währungsunion 93 92. Wilhelm Hankel: „Monetäres Grundrecht" 95 93. Karl Schiller: Wir haben uns eine andere Reihenfolge vorgestellt 95 94. Kurt Biedenkopf: Alle Deutschen beteiligen 96 95. Ingrid Matthäus-Maier (SPD): Unerfüllte Forderungen 97 96. Ablehnung des Staatsvertrages 99 97. Hans Kaspar: Ein unübersehbares Risiko 100 98. Erklärung der SPD-Fraktion in der Volkskammer zum Staatsvertrag .... 101 99. Walter Momper: Gegen falsche Legendenbildung 101 III. Der Einigungsvertrag und die Vollendung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 103 100. Lothar de Maiziere: Einheit so schnell wie möglich 103 101. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Die Einheit mit Leben erfüllen 105 102. Helmut Kohl: Botschaft an alle Regierungen der Welt 106 103. Wolf-Dieter Narr: Die DDR wird vom Westen vereinnahmt 108 104. Jürgen Kocka: Die Vereinigung erfolgt mit Recht zu westlichen Bedingungen 108 105. Meinungsumfrage: Kam die deutsche Einheit zu schnell? 109 106. Hans-Peter Schneider: Wo bleibt die Beteiligung des Volkes? 110 107. Die Bürger haben dem Grundgesetz bereits zugestimmt 111 108. Konrad Weiß: Mit der Einigung beginnen die Probleme erst 111 109. Helmut Schmidt: Appell an die Solidarität 112 E. Internationale Aspekte der Vereinigung 113 I. Stellungnahmen des Auslandes 115 110. Felix Müller: Unerwartete Unterstützung aus Washington 117 111. The Fourth German Reich 118 112. Daniel Verriet: Drei Hypothesen 118 113. Karl Jetter: Von Kohl und Gorbatschow überrumpelt 119 114. Christian Semler: Das polnische Dilemma 120 115. Nikolai Portugalow: Wiedervereinigung paßt keinem der Nachbarn ins Konzept 121 116. Wladimir Baranowski: Kein Njet zur deutschen Frage 122 117. Briefwechsel zwischen Helmut Kohl und Yitzak Schamir im Dezember 1989 123 II. Wiedervereinigung und EG-Mitgliedschaft 125 118. Gerhard Eickhorn: Der Weg der DDR in die EG führt über die Bundesrepublik 126 119. Manfred Wegner: Ein Testfall für die europäische Integration 127 120. Oskar Lafontaine: Die Deutschen können sich nicht abkoppeln 128 121. Rudolf Augstein: Kein Vorrang für den Zusammenschluß Westeuropas .. 129 122. Jacques Delors: Die DDR hat ihren Platz in der Gemeinschaft 129 123. Erklärung des Europäischen Rates am 9. Dezember 1989 129 124. Martin Bangemann: Gesamtdeutschland hat seinen Platz in der europäischen Völkergemeinschaft 130 8 III. Gesamteuropäische Konsequenzen der Wiedervereinigung 131 125. Michail Gorbatschow: Das gesamteuropäische Haus 131 126. Eduard Schewardnadse: Die europäische Idee hat eine Chance 132 127. Hans-Dietrich Genscher: Eine europäische Antwort auf die deutsche Frage 133 128. Werner Weidenfeld: Die europäische Sicherheit der Deutschen 133 129. Väclav Havel: Europa - ein freundschaftlicher Bund freier Völker 134 130. Willy Brandt: 45 Jahre sind genug 135 131. Hagen Schulze: Die europäische Aufgabe des deutschen Nationalstaates 136 IV. Wiedervereinigung und NATO-Mitgliedschaft 137 132. George F. Kennan: Ein gewaltiges Problem 137 133. Walentin Falin: Neutralisierung Deutschlands 138 134. Hans-Dietrich Genscher: Keine Ausdehnung der NATO auf das Gebiet der DDR 140 135. Alfred Dregger: Ganz Deutschland in der NATO 140 136. Kommentar der Osnabrücker Zeitung 141 137. Peter Bender: Sicherheit durch Zusammenarbeit 142 V. Die Zwei-plus-vier-Gespräche und der „Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland" vom 12. September 1990 143 138 Sten Martenson: Radikales Umdenken in der Sowjetunion 144 139. Die Bedeutung des deutsch-sowjetischen Zusammenspiels 145 140. Schaffung einer neuen europäischen Friedensordnung 146 141. „2+4" oder „4+2"? 146 142. T0ger Seidenfaden: Keine Angst vor Deutschland 147 143. Hans-Dietrich Genscher: Ein neuer Anfang in Europa 148 Literaturhinweise 149 9 .