Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „Friedliche Revolution" in Der DDR 17

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „Friedliche Revolution Einführung 11 Zeittafel 13 A. Die „friedliche Revolution" in der DDR 17 1. Der Verlauf 17 1.1 Aufruf zur Gründung der Initiativgruppe „Neues Forum" 19 1.2 Problemkatalog des Neuen Forums vom 1. Oktober 1989 20 2. Aufruf der „Initiativgruppe Sozialdemokratische Partei in der DDR" ... 21 3. Vorbereitungskreis der Mahnwache der Berliner Gethsemanekirche: Aufruf 21 4. Die DDR-Bürger stehen auf 21 5. Die Zeiger stehen auf fünf nach zwölf 23 6. Manfred Stolpe: Die Weltgeschichte war weitergegangen 23 7. Erklärung des Politbüros der SED vom 11. Oktober 1989 24 8. Honeckers politisches Ende 24 9. Egon Krenz: Erneuerung des Sozialismus 25 10. Kritische Äußerungen von SED-Mitgliedern 26 11. Matthias Geis: Das Machtmonopol der SED ist nicht mehr zu retten .... 27 12. Umbau des Staates 28 13. Die „Rundtischgespräche" sind ein Anfang 28 14. Dietrich Staritz: „Doppelherrschaft" 29 II. Zur Bewertung 31 15. Hubertus Knabe: Die Geburtshelfer der Revolution 31 16. Joachim Fest: Erstaunliches an den revolutionären Prozessen des Jahres 1989 32 17. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Eine republikanische Revolution 32 18. Hans-Dietrich Genscher: Eine „freiheitliche Revolution" 32 19. Gustav Seibt: Eine Revolution im klassischen Verständnis 33 20. Hans-Joachim Maaz: Der Anpassungsdruck und seine Folgen 33 21. Konrad Weiß: Die mißglückte Revolution 34 22. Erhart Neubert: „Die geklaute Revolution" 34 23. Claus Richter: „Wir sind ein Volk" 35 24. Oskar Negt: Die Demontage der Bürgerinitiativen 35 25. Paul Noack: Basisdemokratie ist kein Königsweg 36 III. Die Ursachen der „friedlichen Revolution" 37 26. Uwe-Eckart Böttger: Das Verdienst Gorbatschows 37 27. Gert-Joachim Glaeßner: Ursachen der Systemkrise in der DDR 38 28. Doris Cornelsen: Schlechte Wirtschaftsdaten 39 29. Hubertus Knabe: Wahlfälschung 39 30. Horst Sindermann in einem SPIEGEL-Gespräch 40 31. Peter Behnen u.a.: Flucht aus der DDR 41 5 http://d-nb.info/920553028 32. Die Deutschen in Europa 42 33. Bundeskanzler Helmut Kohl: Unbeirrtes Wirken für die Einheit der Nation 42 34. Michael Schumann: „Die Symptome des Machtmißbrauchs" 42 35. Michael Brie: Die Wende wird zur Revolution 43 B. Zielvorstellungen und Modelle für die Lösung der deutschen Frage während und nach der „friedlichen Revolution" 45 I. Die Frage nach der Eigenständigkeit der DDR 45 36. Theo Sommer: Die deutsche Frage ist nicht aktuell 46 37. Bärbel Bohley: Eine nationale Existenzberechtigung der DDR 46 38. Walter Momper: Über die Demokratiebewegung in der DDR 48 39. Horst Ehmke: Die Freiheitsfrage steht in der DDR auf der Tagesordnung 48 40. Eine historische Chance 48 41. Stefan Heym: Die Raison d'etre der DDR 49 42. Für einen menschlichen, demokratischen Sozialismus in der DDR 49 43. Karl Heinz Bohrer: Die DDR als eine Art Naturschutzpark 50 44. Fritz Ullrich Fack: Nicht Eigenständigkeit, sondern Einheit 51 45. Widersprüchliches aus Leserbriefen 51 45.1 Für Demokratie, gegen Kapitalinitiative 51 45.2 Suche nach dem Sinn 52 46. Auch wir sind das Volk 52 II. Der Aufruf „Für unser Land" 53 47. Für unser Land, Appell vom 26. November 1989 53 48. Egon Krenz: Am Scheideweg 53 49. Manfred Bierwisch: Ausgrenzung ist nicht akzeptabel 54 50. Wir haben nur ein Leben! 55 51. Günter Kunert: Die Beschwörung einer mumifizierten Utopie 56 III. Vertragsgemeinschaft, Föderation, Konföderation... 57 52. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Zusammenwachsen - nicht zusammenwuchern 59 53. Hans Modrow: Vertragsgemeinschaft zwischen beiden deutschen Staaten 59 54. Der Begriff „Vertragsgemeinschaft" 59 55. Ernst-Wolfgang Böckenförde/Dieter Grimm: Vorteile einer Föderation . 60 56. Eine Konföderation ist die derzeit realisierbare Verfassungsordnung ... 61 57. Die Wiedervereinigung ist ein langwieriger Prozeß 61 58. Günter Grass: Für Konföderation, gegen Wiedervereinigung 62 IV. Der Zehn-Punkte-Plan des Bundeskanzlers Helmut Kohl 65 59. Helmut Kohl: Zehn-Punkte-Programm 65 60. Mißachtung der Realitäten 67 61. Die Wirkung des Zehn-Punkte-Plans in der DDR 67 6 61.1 Aus einem Interview mit Michael Hamburger 67 61.2 Aus einem Interview mit Friedrich Schorlemmer 68 62. Die SPD zum Zehn-Punkte-Plan 68 62.1 Interview mit Willy Brandt 68 62.2 SPD enthält sich im Bundestag der Stimme . 69 63. Großdeutsche Ambitionen 69 64. Bundeskanzler Helmut Kohl: Die Menschen in der DDR bestimmen über den Weg 70 65. Hans Modrow: Die Vereinigung rückt auf die Tagesordnung 71 66. Zeitungskommentare zum Vorschlag Hans Modrows 71 C. Grundgesetz oder „neue Verfassung"? Die Kontroverse über die Artikel 23 und 146 des Grundgesetzes 73 67. Plädoyer für den Beitritt nach Artikel 23 74 68. Friedrich Karl Fromme: Der sanfte Weg zur Einheit Deutschlands 74 69. Vorteile des Artikels 23 74 70. Wolf-Dieter Löffert: Was gegen den Weg über Artikel 23 spricht 76 71. Jürgen Seifert: Die Bundesrepublik behält alles in der Hand 77 72. Gerhard Riege: Was gegen eine Vereinigung nach Artikel 23 spricht ... 77 73. Fritz W. Scharpf: Die DDR hätte wenig zu bestellen 78 74. Braucht die DDR überhaupt noch eine neue Verfassung? 79 75. Gerhard Schröder: Wir brauchen eine neue Verfassung 79 76. Willi Hoss: Vereinigung als Verfassungsprozeß 80 77. Wilhelm Hennis: Weder Nationalversammlung noch eine neue Verfassung 80 78. Ist eine verfassunggebende Versammlung erforderlich? 81 79. Waldemar Schreckenberger: Kritik an der Diskussion über den Weg zur Vereinigung 81 D. Der Weg zur Vereinigung 83 I. Die ersten freien Wahlen zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 83 80. Wahlaufrufe zur Volkskammerwahl 84 • 81. Fritz Ullrich Fack: Ein zweiter Akt deutscher Selbstbefreiung 85 82. Klaus Härtung: Abwahl der DDR 87 83. Äußerungen von Bürgerrechtlern zum Wahlausgang 87 84. Stefan Heym: Die DDR eine Fußnote in der Weltgeschichte 87 85. Die D-Mark hat durchgeschlagen 88 II. Der Staatsvertrag über die Einrichtung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vom 18. Mai 1990 89 86. Die Krise der DDR-Wirtschaft 90 87. Bundeskanzler Helmut Kohl: Das Angebot der Bundesregierung 90 88. Helmut Kohl: Rahmenbedingungen müssen stimmen 91 89. Lothar Späth: „Bedingungslose Kapitulation" 92 90. Theo Waigel: Wirtschaftsreform statt marktorientierte Planwirtschaft ... 92 7 91. Horst Siebert: Radikale Reformen sind die Voraussetzung der Währungsunion 93 92. Wilhelm Hankel: „Monetäres Grundrecht" 95 93. Karl Schiller: Wir haben uns eine andere Reihenfolge vorgestellt 95 94. Kurt Biedenkopf: Alle Deutschen beteiligen 96 95. Ingrid Matthäus-Maier (SPD): Unerfüllte Forderungen 97 96. Ablehnung des Staatsvertrages 99 97. Hans Kaspar: Ein unübersehbares Risiko 100 98. Erklärung der SPD-Fraktion in der Volkskammer zum Staatsvertrag .... 101 99. Walter Momper: Gegen falsche Legendenbildung 101 III. Der Einigungsvertrag und die Vollendung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 103 100. Lothar de Maiziere: Einheit so schnell wie möglich 103 101. Bundespräsident Richard von Weizsäcker: Die Einheit mit Leben erfüllen 105 102. Helmut Kohl: Botschaft an alle Regierungen der Welt 106 103. Wolf-Dieter Narr: Die DDR wird vom Westen vereinnahmt 108 104. Jürgen Kocka: Die Vereinigung erfolgt mit Recht zu westlichen Bedingungen 108 105. Meinungsumfrage: Kam die deutsche Einheit zu schnell? 109 106. Hans-Peter Schneider: Wo bleibt die Beteiligung des Volkes? 110 107. Die Bürger haben dem Grundgesetz bereits zugestimmt 111 108. Konrad Weiß: Mit der Einigung beginnen die Probleme erst 111 109. Helmut Schmidt: Appell an die Solidarität 112 E. Internationale Aspekte der Vereinigung 113 I. Stellungnahmen des Auslandes 115 110. Felix Müller: Unerwartete Unterstützung aus Washington 117 111. The Fourth German Reich 118 112. Daniel Verriet: Drei Hypothesen 118 113. Karl Jetter: Von Kohl und Gorbatschow überrumpelt 119 114. Christian Semler: Das polnische Dilemma 120 115. Nikolai Portugalow: Wiedervereinigung paßt keinem der Nachbarn ins Konzept 121 116. Wladimir Baranowski: Kein Njet zur deutschen Frage 122 117. Briefwechsel zwischen Helmut Kohl und Yitzak Schamir im Dezember 1989 123 II. Wiedervereinigung und EG-Mitgliedschaft 125 118. Gerhard Eickhorn: Der Weg der DDR in die EG führt über die Bundesrepublik 126 119. Manfred Wegner: Ein Testfall für die europäische Integration 127 120. Oskar Lafontaine: Die Deutschen können sich nicht abkoppeln 128 121. Rudolf Augstein: Kein Vorrang für den Zusammenschluß Westeuropas .. 129 122. Jacques Delors: Die DDR hat ihren Platz in der Gemeinschaft 129 123. Erklärung des Europäischen Rates am 9. Dezember 1989 129 124. Martin Bangemann: Gesamtdeutschland hat seinen Platz in der europäischen Völkergemeinschaft 130 8 III. Gesamteuropäische Konsequenzen der Wiedervereinigung 131 125. Michail Gorbatschow: Das gesamteuropäische Haus 131 126. Eduard Schewardnadse: Die europäische Idee hat eine Chance 132 127. Hans-Dietrich Genscher: Eine europäische Antwort auf die deutsche Frage 133 128. Werner Weidenfeld: Die europäische Sicherheit der Deutschen 133 129. Väclav Havel: Europa - ein freundschaftlicher Bund freier Völker 134 130. Willy Brandt: 45 Jahre sind genug 135 131. Hagen Schulze: Die europäische Aufgabe des deutschen Nationalstaates 136 IV. Wiedervereinigung und NATO-Mitgliedschaft 137 132. George F. Kennan: Ein gewaltiges Problem 137 133. Walentin Falin: Neutralisierung Deutschlands 138 134. Hans-Dietrich Genscher: Keine Ausdehnung der NATO auf das Gebiet der DDR 140 135. Alfred Dregger: Ganz Deutschland in der NATO 140 136. Kommentar der Osnabrücker Zeitung 141 137. Peter Bender: Sicherheit durch Zusammenarbeit 142 V. Die Zwei-plus-vier-Gespräche und der „Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland" vom 12. September 1990 143 138 Sten Martenson: Radikales Umdenken in der Sowjetunion 144 139. Die Bedeutung des deutsch-sowjetischen Zusammenspiels 145 140. Schaffung einer neuen europäischen Friedensordnung 146 141. „2+4" oder „4+2"? 146 142. T0ger Seidenfaden: Keine Angst vor Deutschland 147 143. Hans-Dietrich Genscher: Ein neuer Anfang in Europa 148 Literaturhinweise 149 9 .
Recommended publications
  • Die PDS Im Deutschen Bundestag (1990 Bis 1994)
    Findbücher / 02 Bestand: Die PDS im Deutschen Bundestag (1990 bis 1994) Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus I Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 42 21 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. (030) 29 78 11 21 oder 1131 Fax: (030) 29 78 42 22 Internet: www.rosaluxemburgstiftung.de e-mail: [email protected] [email protected] 1. Auflage Als Manuskript gedruckt. Alle Rechte – einschließlich des Vervielfältigungs- rechtes – vorbehalten. © Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, Ber- lin 2000 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V Vorwort X 0. Die PDS-Gruppe im 11. Deutschen Bundestag 1 1. Dokumente der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 3 1.1 Struktur und Selbstverständnis 3 1.2 Sitzungen, Klausurtagungen und Arbeitsbesuche 4 1.3 Sitzungen des Vorstandes 15 1.4 Dokumente der Parlamentarischen Geschäftsführung 19 1.5 Dokumente der Geschäftsstelle 24 1.6 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 26 1.7 Spenden-Tätigkeit 38 1.8 Dokumente des Betriebsrates 39 2. Aktivitäten der Gruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag 40 2.1 Debattenbeiträge, Gesetzentwürfe, Anträge und Anfragen 40 2.2 Ausgewählte parlamentarische Initiativen 43 2.3 Mitarbeit in der Enquete-Kommission
    [Show full text]
  • Ostracized in the West, Elected in the East – the Successors of the SED
    Volume 10. One Germany in Europe, 1989 – 2009 The Red Socks (June 24, 1994) The unexpected success of the successor party to the SED, the Party of Democratic Socialism (PDS), at the ballot box in East Germany put the established (Western) parties in a difficult situation: what response was called for, ostracism or integration? The essay analyzes the reasons behind the success of the PDS in the East and the changing party membership. The Party that Lights a Fire Ostracized in the West, voted for in the East – the successors to the SED are drawing surprising support. Discontent over reunification, GDR nostalgia, or a yearning for socialism – what makes the PDS attractive? Last Friday, around 12:30 pm, a familiar ritual began in the Bundestag. When representative Uwe-Jens Heuer of the PDS stepped to the lectern, the parliamentary group of the Union [CDU/CSU] transformed itself into a raging crowd. While Heuer spoke of his party’s SED past, heckling cries rained down on him: “nonsense,” “outrageous.” The PDS makes their competitors’ blood boil, more so than ever. Saxony-Anhalt votes for a new Landtag [state parliament] on Sunday, and the successor to the SED could get twenty percent of the vote. It did similarly well in the European elections in several East German states. In municipal elections, the PDS has often emerged as the strongest faction, for example, in Halle, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, and Hoyerswerda. A specter is haunting East Germany. Is socialism celebrating a comeback, this time in democratic guise? All of the Bonn party headquarters are in a tizzy.
    [Show full text]
  • Punishing Communist Rights Abuses
    Peace Review 12:1 (2000), 31–37 Punishing Communist Rights Abuses Myroslava Antonovych The problem of correlating law, politics, and justice inevitably arises in periods of political change. According to Ruti Teitel, a dilemma arises over the relationship between the rule of law and the problem of successor justice. To what extent does bringing the old regime to trial imply an inherent con ict between predecessor and successor visions of justice? In light of this con ict, is such criminal justice compatible with the rule of law? The dilemma raised by successor criminal justice leads to broader questions about the law’s role in the transformation to the liberal state. Many scholars claim that in transitional periods the rule-of-law principle takes precedence over the prior regime’s laws. According to Neil J. Kritz, there are two ways of coping with the legacy of the past: take criminal sanctions against the leaders of the ousted regime or their henchmen for the abuses they in icted upon the nation, or impose non-criminal sanctions that most often mean purging from the public sector those who served the repressive regime. Criminal prosecution of the perpetrators was the typical policy toward collaborators in the Western European countries occupied by the Nazis during World War II. In contrast to this strategy, in postcommunist Central and East European states, lustration—or the disquali cation of former elites, secret police agents and informers, and civil servants—was used to impose accountability. Arguments for and against prosecution are often diametrically opposed. Some claim that prosecuting former regime crimes strengthens fragile democracies, which need legitimacy as they foster respect for democratic institutions and deepen democratic traditions.
    [Show full text]
  • Michael Schumann Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989–2000 Rls 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung
    Wolfram Adolphi (Hrsg.) Michael Schumann Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989–2000 rls 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung WOLFRAM ADOLPHI (HRSG.) Michael Schumann Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989-2000 Mit einem Geleitwort von Lothar Bisky Karl Dietz Verlag Berlin Herausgegeben mit Unterstützung der PDS-Fraktion im Landtag Brandenburg. Ein besonderer Dank gilt Herrn Marco Schumann, Potsdam, für seine Hilfe und Mitarbeit. Wolfram Adolphi (Hrsg.): Michael Schumann. Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989-2000. Mit einem Geleitwort von Lothar Bisky (Reihe: Texte/Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 12) Berlin: Dietz, 2004 ISBN 3-320-02948-7 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2004 Satz: Jörn Schütrumpf Umschlag, Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH BärenDruck und Werbung Printed in Germany Inhalt LOTHAR BISKY Zum Geleit 9 WOLFRAM ADOLPHI Vorwort 11 Abschnitt 1 Zum Herkommen und zur Entwicklung der PDS Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System! Referat auf dem Außerordentlichen Parteitag der SED in Berlin am 16. Dezember 1989 33 Von der SED zur PDS – geht die Rechnung auf? Interview für die Tageszeitung »Neues Deutschland« vom 26. Januar 1990 57 Programmatik und politisches System Artikel für die vom PDS-Parteivorstand herausgegebene Zeitschrift »Disput«, Heft 14/1992 (2. Juliheft) 69 Souverän mit unserer politischen Biographie umgehen Referat auf dem 3. Parteitag der PDS in Berlin (19.-21. Januar 1993) 74 Der Logik des Kräfteverhältnisses stellen! Rede auf dem 12. Parteitag der DKP, Gladbeck, am 13. November 1993 90 5 Vor fünf Jahren: »Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System!« Reminiszenzen und aktuelle Überlegungen 94 Antikommunismus? Schlußwort auf dem Historisch-rechtspolitischen Kolloquium »KPD-Verbot oder mit Kommunisten leben? Das KPD-Verbotsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.
    [Show full text]
  • Kapitel 5.8 Arbeitskreise Und Arbeitsgruppen 29.05.2020
    DHB Kapitel 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen 29.05.2020 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen Stand: 29.5.2020 Seit der 2. Wahlperiode (1953–1957) bilden die Fraktionen der CDU/CSU und SPD, seit der 3. Wahlperiode auch die FDP-Fraktion interne Arbeitskreise bzw. Arbeitsgruppen, deren Arbeitsgebiet bei der CDU/CSU-Fraktion zu Beginn der 9. Wahlperiode, bei der SPD- Fraktion während der 12. Wahlperiode der Gliederung der Bundestagsausschüsse entspricht. Die kleineren Fraktionen bzw. die Gruppen haben Arbeitsgruppen mit einem Arbeitsgebiet, das die Bereiche mehrerer Bundestagsausschüsse umfasst. Die Arbeitskreise und Arbeitsgruppen der Fraktionen sind Hilfsorgane der Fraktionsvollversammlung und dienen der fraktionsinternen Vorberatung. Arbeitsgruppen der CDU/CSU Vorsitzende der Arbeitsgruppen Wahl- (in der Regel zugleich Sprecher der Fraktionen für die einzelnen Fachgebiete) der periode CDU/CSU 12. WP 1. Recht (einschließlich Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung sowie 1990–1994 Petitionen) Norbert Geis (CSU) 2. Inneres und Sport Johannes Gerster (CDU) (bis 21.1.1992) Erwin Marschewski (CDU) (ab 21.1.1992) 3. Wirtschaft Matthias Wissmann (CDU) (bis 9.2.1993) Rainer Haungs (CDU) (ab 9.2.1993) 4. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Egon Susset (CDU) 5. Verkehr Dirk Fischer (CDU) 6. Post und Telekommunikation Gerhard O. Pfeffermann (CDU) (bis 6.9.1993) Elmar Müller (CDU) (ab 21.9.1993) 7. Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dietmar Kansy (CDU) 8. Finanzen Kurt Falthauser (CSU) (bis 9.2.1993) Hansgeorg Hauser (CSU) (ab 9.2.1993) 9. Haushalt Jochen Borchert (CDU) (bis 21.1.1993) Adolf Roth (CDU) (ab 9.2.1993) 10. Arbeit und Soziales Julius Louven (CDU) 11. Gesundheit Paul Hoffacker (CDU) Seite 1 von 34 DHB Kapitel 5.8 Arbeitskreise und Arbeitsgruppen 29.05.2020 Vorsitzende der Arbeitsgruppen Wahl- (in der Regel zugleich Sprecher der Fraktionen für die einzelnen Fachgebiete) der periode CDU/CSU 12.
    [Show full text]
  • Enlarging Europe: the Industrial Foundations of a New Political Reality
    Enlarging Europe: The Industrial Foundations of a New Political Reality Edited by John Zysman and Andrew Schwartz Description: What are the prospects for integrating the Central and East European countries into the European Union? Enlarging Europe: The Industrial Foundations of a New Political Reality, shows that the outlook is surprisingly good. The book challenges policy-makers to seize opportunities offered by emerging regional production networks to stimulate growth, create jobs and strengthen political support for enlarging the European Union. Careful quantitative analyses and detailed case studies demonstrate how European multinationals are forming international production networks that enhance their positions in global markets. Timely and comprehensive, Enlarging Europe is essential reading for policy-makers, business leaders and scholars concerned with the future of the European Union, the competitiveness of the European economy, and the political and social development of Central and Eastern Europe. RESEARCH SERIES / NUMBER 99 ENLARGING EUROPE: THE INDUSTRIAL FOUNDATIONS OF A NEW POLITICAL REALITY John Zysman and Andrew Schwartz, Editors University of California at Berkeley Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Enlarging Europe : the industrial foundations of a new political reality / John Zysman and Andrew Schwartz, editors. p. cm. — (Research series ; no. 99) “A BRIE/Kreisky Forum Project”. Includes bibliographical references. ISBN 0-87725-199-1 1. Europe—Economic integration—Congresses. 2. Post-commu- nism—Europe, Eastern—Congresses. 3. Industries—Europe—Con- gresses. 4. Industries—Europe, Eastern—Congresses. 5. European Union countries—Foreign economic relations—Europe, East- ern—Congresses. 6. Europe, Eastern—Foreign economic rela- tions—European Union countries—Congresses. I. Zysman, John. II. Schwartz, Andrew, 1957– .
    [Show full text]
  • Wahlen Seit 1809 in Der Stadt Potsdam
    Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Beiträge zur Statistik und Stadtforschung Heft 2/1998 Wahlen seit 1809 in der Stadt Potsdam Wahlrecht - Wahlmethoden - Wahlbeteiligung - Wahlergebnisse (Aktualisierung mit Wahlergebnissen 1998) Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung in Potsdam und Nowawes von 1919 bis 1933 Anteil der Parteien an den abgegebenen gültigen Stimmen % 70 60 50 40 30 20 10 0 Pot sdam Now aw es Pot sdam Now aw es Pot sdam Now aw es Pot sdam Now aw es Pot sdam Nowawes DNVP DNVP SPD SPD USPD USPD KPD KPD NSDAP NSDAP DNVP einschl. DVP und Zentrum 02.03.1919 1924 17.11.1929 12.03.1933 Beiträge zur Statistik und Stadtforschung 2/1998 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Dezernat I verantwortlich: Horst-Dieter Weyrauch, Verwaltungsleiter Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen für den Inhalt verantwortlich: Dr. Matthias Förster, amt. Leiter des Amtes für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Autor: Günter Schade Statistischer Auskunftsdienst: Tel.: (0331) 289 - 3370 Fax: (0331) 289 - 1251 Zeichenerklärung 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden, genau Null . = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ... = Angabe fällt später an / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ist p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl davon = vollständige Aufgliederung einer Summe darunter= teilweise Ausgliederung einer Summe Redaktionsschluß: 29. Juli 1998 Aktualisierung mit Wahlergebnissen von 1998, 5. November 1998 Postbezug: Stadtverwaltung Potsdam Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen 14461 Potsdam Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.
    [Show full text]
  • Spartakist Nr
    Mit ARBEITERPRESSEKORRESPONDENZ C 16640 Nr.94 MÄRZ/APRIL 1992 50 Pfennig Moskau: Jelzin hetzt Polizei auf Demonstranten Sowjetunion am Scheideweg ,. d .. 1 J 1 1 " ?* ,.. ... f', ..,. ,~ " , t" (.~I)gi?h\\\ t\tllr.!" "1·:I~·~<·~J·j""1 '"l\ '/~';'. jn Am Tag der Sowjetarmee In Moskau: Milizen wurden für eine Provokation gegen prosowjetische Demonstranten mobilisiert. "Weißer Zar" Boris wollte neuen Blutsonntag. Weg mit der Jelzin-Regierungl Mehr als 12000 Mann Miliz und OMON-"Anti-Verbre­ nuar auf einige Zehntausende beschränkt, doch wächst in cher"-Eliteeinheiten in Kampfmontur wurden in Moskau der sowjetischen werktätigen Bevölkerung zunehmend die gegen eine Demonstration ins Feld geführt, die am 23. Fe­ Unruhe und Verzweiflung angesichts der exorbitanten Preis­ bruar zur Feier des Tages der sowjetischen Armee stattfand. erhöhungen und des Lebensmittelmangels. Die Produktion Als die Demonstranten versuchten, durch die Polizeibarri­ geht in den Keller, im Januar fiel sie insgesamt um 17 Pro­ kaden zu marschieren, die das Stadtzentrum abriegelten, zent, bei Stahl sogar um 27 Prozent. Das offene Zurschau­ stürmten Bullen mit SchlagstÖCken auf sie los. Ein 16 Jahre stellen von Macht am 23. Februar war eine bewußte Provo­ alter Jugendlicher, der auf einem Lkw stand und eine rote kation des russischen Präsidenten Boris Jelzin und des Mos­ Fahne mit Lenins Porträt schwenkte, wurde auf besonders kauer Bürgermeisters Popow mit dem Ziel, die gesamte so­ brutale Weise verprügelt. "Ich habe dort gestanden, weil ich wjetische werktätige Bevölkerung einzuschüchtern. den Kommunismus und Lenin unterstütze", sagte er. Ein Zum ersten Mal seit dem vermurksten stalinistischen Demonstrant, der 71jährige sowjetische Generalleutnant Putsch und Jelzins proimperialistischem Gegenputsch im a. D.
    [Show full text]
  • Neuanfang in Brandenburg.Pdf
    Andrea von Gersdorff Astrid Lorenz Neuanfang in Brandenburg Copyright 2010 Herausgeber: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Mit freundlicher Unterstützung von Ungewöhnlicher Ort für eine Kabinettsitzung – unterwegs im Zug durch das Land Brandenburg. ISBN 3-932502-57-4 Fotografien: Simone Diestel Gestaltung und Realisierung: Bauersfeld Werbeagentur Druck: Druckerei Arnold, Großbeeren Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen die Verantwortung. Inhalt Vom Parteineuling zum Landtagsvizepräsidenten 93 Martin Habermann Auf Distanz zur eigenen Fraktion 99 An einem Wochenende im Sommer 1989… 6 Herbert Knoblich Andrea von Gersdorff und Astrid Lorenz REINGERATEN SUCHEN Kinderärztin mit neuen Aufgaben 108 Werte leben und konsequent sein 11 Hannelore Birkholz Beate Blechinger Von New York nach Potsdam – Ein Diplomat wird Landespolitiker 115 Ein Mann der offenen Worte 17 Hans Otto Bräutigam Günter Nooke Zum obersten Finanzexperten in neuem Umfeld 123 Endlich Ideen verwirklichen 24 Klaus-Dieter Kühbacher Matthias Platzeck In die Pflicht genommen 129 Rücksichtsvoller Idealist 31 Manfred Stolpe Alwin Ziel TREU BLEIBEN MACHEN Ein Pragmatiker als Fraktionschef 138 Ein Freigeist – kein Parteisoldat 41 Wolfgang Birthler Peter-Michael Diestel Standpunkte bewahren 145 Fürsorge und Verantwortung als Leitmotiv 47 Stefan Körber Jörg Hildebrandt über seine Frau Regine Hildebrandt Der Anfang vom Ende in der alten Partei 152 Mit Entschlossenheit am Werk 54 Karl-Heinz Kretschmer Steffen Reiche Enttäuschungen mit der Partei 159 Beseelt von der Freiheit 62 Alfred Pracht Britta Stark (damals Schellin) Konstruktiver Kritiker 165 Flucht nach vorn 69 Marco Schumann über seinen Vater Michael Schumann Heinz Vietze Aufstieg, Ausstieg, Umstieg.
    [Show full text]
  • VSA Enkelmann Weis RLS 25
    Dagmar Enkelmann / Florian Weis (Hrsg.) »Ich lebe am fröhlichsten im Sturm«Rosa Luxemburg 25 Jahre Rosa-Luxemburg-Stiftung: Gesellschaftsanalyse und politische Bildung V VS Dagmar Enkelmann/Florian Weis (Hrsg.) »Ich lebe am fröhlichsten im Sturm« (Rosa Luxemburg) 25 Jahre Rosa-Luxemburg-Stiftung: Gesellschaftsanalyse und politische Bildung Dagmar Enkelmann/Florian Weis (Hrsg.) »Ich lebe am fröhlichsten im Sturm« (Rosa Luxemburg) 25 Jahre Rosa-Luxemburg-Stiftung: Gesellschaftsanalyse und politische Bildung VSA: Verlag Hamburg www.rosalux.de www.vsa-verlag.de Redaktion: Henning Heine (verantwortlich), Effi Böhlke, Niklas Franzen, Dirk Külow Bildrecherche: Erwin Heil, Dirk Külow Lektorat und Layout: Gerd Siebecke Bildnachweise: Aris (S. 17), Zentralbild/Settnik (S. 35), emoji/photocase.com (S. 63), bls999/ photocase.de (S. 80), Gerti G./photocase.com (S. 100), madochab/photocase.de (S. 143), Alexander Fanslau (S. 145), Ulli Winkler/ND (S. 178), Simone Diestel (S. 179), Archiv Neues Deutschland (S. 194 unten), Uwe Völkner/Fotoagentur Fox (S. 209 mitte), Florian Lang (S. 207 mitte und S. 210 links), Matthias Urbach (S. 212 mitte), Hoffotografen GmbH Berlin (S. 215 mitte). Alle anderen Fotos wurden von den Autor_innen zur Verfügung gestellt oder stammen aus dem Archiv der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Nicht alle Bildrechte konnten ermittelt werden, das Urheberrecht wird ausdrücklich anerkannt. Dieses Buch wird unter den Bedingungen einer Creative Commons License veröffentlicht: Crea- tive Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Germany License (abrufbar unter www. creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode). Nach dieser Lizenz dürfen Sie die Texte für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen unter der Bedingung, dass die Namen der Autoren und der Buchtitel inkl.
    [Show full text]
  • Dr. Jürgen Schmude SPD 6726A, 6740B, 6756 D Terzeichnung Des Zusatzprotokolls Und Der Zusatzerklärungen Zur Europäischen Men- Dr
    Plenarprotokoll 12/82 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 82. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. März 1992 Inhalt: Nachruf auf den Abgeordneten Hubert derung von Nichtregierungsorganisatio- Doppmeier . 6707 A nen (Drucksache 12/1977) c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Gedenkworte für den verstorbenen ehema- Reinhard Weis (Stendal), Walter Kolbow, ligen Ministerpräsidenten Israels Mena-- Hans Gottfried Bernrath, weiterer Abge- chem Begin . 6707 B ordneter und der Fraktion der SPD: Zivile Nutzung des Truppenübungsplatzes Col- bitz-Letzlinger-Heide nach dem Abzug Glückwünsche zu den Geburtstagen der der Westgruppe der ehemaligen so- Abgeordneten Dr. Bruno Menzel und Anni wjetischen Streitkräfte (Drucksache Brandt-Elsweier . 6707 D 12/1997) Bestimmung des Abgeordneten Dr. Lutz d) Beratung der Unterrichtung durch das Stavenhagen als ordentliches Mitglied Europäische Parlament: Entschließung der Gemeinsamen Verfassungskommission zur institutionellen Rolle des Wirtschafts- für den ausgeschiedenen Abgeordneten und Sozialausschusses (Drucksache Dr. Jürgen Rüttgers . 6707 D 12/1786) e) Beratung der Unterrichtung durch das Erweiterung und Abwicklung der Tagesord Europäische Parlament: Schlußerklärung nung . . 6707 D und Entschließungen der Zweiten Konfe- renz Europäisches Parlament/Regionen der Gemeinschaft Absetzung des Punktes 6 Bundesbank änderungsgesetz von der Tagesordnung 6708D — zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft — zur Aktion der Strukturfonds und der Tagesordnungspunkt 3: Darlehensinstrumente
    [Show full text]
  • Stimmen Zum Herbst '89 10/17/29/36/47
    Vom Neuen Forum und anderen Gruppen initiierte DDR-weite Menschenkette unter dem Motto „Erneuerung und Demokratisierung unserer Gesellschaft – Ein Licht für unser Land “ am 3.12.1989 in der Goetheallee (heute Fürstengraben) INHALTSVERZEICHNIS Grußworte 5 Stimmen zum Herbst '89 10/17/29/36/47 „Wir sind das Volk!“ – Wer verteidigt heute das emanzipative Wir? Essay von Dr. Axel Doßmann 13 Veranstaltungen 21 Veranstaltungsrückblicke 39 Die ’89er-Revolutionen mit dem Fokus auf Jena 1989 Chronik von Dr. Rüdiger Stutz 50 Kundgebung „Für Anerkennung der neuen Parteien und Bürgerbewegungen und für freie Wahlen in der DDR“ am 26.11.1989 auf dem Platz der Kosmonauten (heute Eichplatz) Titel: Beim Einwohnerforum auf dem Platz der Kosmonauten am 4.11.1989 konfrontieren BürgerInnen Jenas VertreterInnen der alten politischen Kräfte mit Kritik und Reformforderungen 2 3 Liebe Leserinnen und Leser, als Zeitzeuge habe ich ein erhebliches Interesse an den hier präsentierten Veranstaltungen und bin angesichts der noch bevorstehenden Themen sehr zuversichtlich hinsichtlich der Besucherresonanz und des Beitrages zur Aufarbeitung der Zeitge- schichte 89//19. Besonders die Transformation des Pressewesens ist ein wichtiges Thema: Wir DDR-Bürger waren damit vertraut, die DDR-Presse kritisch zu verfolgen und zwischen den Zeilen zu lesen. „Christliche Anstöße...“ – das nehme ich wörtlich: Die Fürbittgottesdienste in der Jenaer Stadtkirche, geprägt durch den ökumenischen Geist und die Friedens- gebete, besonders die Demonstrationen waren für mich der Anstoß zur aktiven Teilnahme. Bei den Parteien hingegen war ich als Mitglied des neu gewählten Kreisvorstandes der LDPD im Frühjahr 1989 in die Stadtverordnetenversamm- lung in Kölleda gewählt worden. Unter Bezugnahme auf die oben genannten persönlichen Erfahrungen in den Jahren 1989/90 wird deutlich, wie vielfältig und vielschichtig unsere Erinnerun- gen an eine historisch einmalige Zeit sind.
    [Show full text]