Olympiateams Stellen Sich in Deutschland

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Olympiateams Stellen Sich in Deutschland Olympia-Newsletter Nr.1 – 7. Juli 2004 www.hockey-olympia.de Sehr geehrte Hockey-Interessierte, knapp 40 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Athen beginnen wir da- mit, Ihnen die beiden deutschen Hockey-Olympiateams näher vorzustellen. Die endgültige Nominierung steht zwar noch bevor, aber es haben sich zum jetzi- gen Zeitpunkt schon ziemlich eng eingegrenzte Kandidatenkreise gebildet. In dem nun in regelmäßigen Abständen erscheinenden Olympia-Newsletter stel- len wir Ihnen die Spielerinnen und Spieler vor. Die Fotos, die im Newsletter zu den einzelnen Olympiakandidaten veröffentlicht werden, sind in verschiedener Auflösung bei der Deutschen Hockey Agentur (Tel.: 04101-590488) kostenfrei zur Veröffentlichung bestellbar. Olympiateams stellen sich in Deutschland vor Die Bundestrainer Markus Weise (Damen) und Bernhard Peters (Herren) stellen ihre Olympiakader an den kommenden beiden Wochenenden bei Turnieren in Deutsch- land vor. Das Damenteam testet vom 9. bis 11. Juli in Hamburg beim Vier-Nationen- Turnier mit China, Korea und Spanien – ebenfalls drei Olympiateams. Die Herren sind am Wochenende drauf, vom 16. bis 18. Juli, beim Vier-Nationen-Turnier in Düs- seldorf gemeinsam mit Indien, England und Frankreich zu Gast. 4-Nationen-Turnier Damen in Hamburg (Hamburger Polo Club, Hemmingstedter Weg 140) Freitag, 9. Juli 17.00 Uhr Korea - China 19.15 Uhr Deutschland - Spanien Samstag, 10. Juli 15.30 Uhr Korea - Spanien 18.00 Uhr Deutschland - China Sonntag, 11. Juli 12.00 Uhr China - Spanien 14.30 Uhr Deutschland - Korea 4-Nationen-Turnier Herren in Düsseldorf (Dt. Sportklub Düsseldorf, Altenbergstr. 81) Freitag, 16. Juli 16.30 Uhr Indien - Großbritannien 19.00 Uhr Deutschland - Frankreich Samstag, 17. Juli 14.30 Uhr Indien - Frankreich 17.00 Uhr Deutschland - Großbritannien Sonntag, 18. Juli 12.00 Uhr Großbritannien - Frankreich 14.30 Uhr Deutschland - Indien Olympia-Newsletter Nr.1 – 7. Juli 2004 www.hockey-olympia.de Timo Weß – Kapitän der Zukunft? Beinahe wäre aus ihm der neue „Icke“ Häßler geworden Fotos honorarfrei für Veröffentlichung bestellbar (04101-590488) Rückblick. Es ist der 26. Februar 2001. Das Hockey-Stadion in Bombay ist voll besetzt, als Rekord-Olympiasieger Indien gegen die deutsche Mannschaft antritt. Auf der rech- ten Abwehrseite feiert ein junger Mann sein Debüt im Nationaltrikot, den viele Zu- schauer aufgrund seiner schmächtigen Statur zunächst noch belächeln. Doch spätes- tens nach acht Minuten ist damit Schluss. Timo Weß, damals gerade 18, setzt zu ei- nem seiner mittlerweile weltweit gefürchteten Schlenzpässe an. Er findet Oliver Dom- ke, der den Ball annimmt und unhaltbar zur deutschen Führung verwandelt. Die Partie vor dreieinhalb Jahren war das erste von bislang knapp über 100 Länderspielen des gebürtigen Moersers. Doch beinahe hätte es den Hockeyspieler Timo Weß gar nicht gegeben. Zwischen dem 12. und 13. Lebensjahr hatte Timo, der zunächst Hockey und Fußball parallel ausübte, dem Krummstock ade Olympia-Newsletter Nr.1 – 7. Juli 2004 www.hockey-olympia.de Fotos honorarfrei für Veröffentlichung bestellbar (04101-590488) gesagt. Er schaffte es als Kicker schnell bis in die Niederrhein-Auswahl. Dort zog er im Mittelfeld ähn- lich geschickt die Fäden, wie er es heute aus der Abwehr der Nationalmannschaft tut. Alles lief darauf hinaus, dass Timo seinem großen Vorbild „Icke“ Häßler nacheifern würde. Doch dann ging alles ganz schnell. „Meine alten Moerser Hockeykumpels hatten Personalprobleme und fragten an, ob ich nicht mal wieder für ein Spiel aushelfen könnte. Wir gewannen 3:2 und ich habe alle Tore gemacht. Das hat mich so motiviert, dass ich sofort zum Hockey zurück gekehrt bin“, erinnert sich Timo schmunzelnd. Bereut hat er es nie. Mittlerweile ist er amtierender Welt- und Europameister. Und in Athen soll olym- pisches Edelmetall hinzu kommen. „Ich glaube nicht, dass ich es im Fußball soweit gebracht hätte. Erstens wäre es für mich persönlich sehr schwer geworden, überhaupt in die Bundesliga zu kommen. Und zweitens ist die Fußball-Nationalmannschaft zur Zeit sicher nicht gerade eine Garantie für große internationale Erfolge“, spielt Timo auf die Europameisterschaft in Portugal an. „Wesa“, wie ihn die Kollegen nennen, gilt als aufgeschlossen, fleißig und zuverlässig. Bundestrainer Bernhard Peters schätzt "seine für sein Alter ausgereifte Persönlichkeit, sein Denken, seine ruhige Spielweise und sein konsequentes Handeln." Ganz ohne Schwäche ist aber auch Timo Weß nicht: „Leider bin ich manchmal zu hitzköpfig auf dem Platz. Ich kann halt einfach nicht verlieren.“ Ruhiger geht es da schon außerhalb des Spielfelds zu. Mit Freundin Nele ist er seit zweieinhalb Jahren fest Olympia-Newsletter Nr.1 – 7. Juli 2004 www.hockey-olympia.de liiert, vor gut einem Jahr sind sie in Köln in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Dort studiert Timo im dritten Semester BWL und fällt dort - wenn überhaupt - nur durch seine extrem zurück gegelten Haare auf. Etwas im Bereich Unternehmensberatung könnte er sich nach der Hockeykarriere gut als Job vorstellen. Der 22-jährige weiß auch schon ziemlich genau, wann dass sein wird. „Ich will noch bis Peking 2008 für Deutschland spielen. Danach ist sehr wahrscheinlich Schluss“, plant Timo noch vier Jahre im Nationaltrikot. Nicht wenige sehen in ihm auch den kommenden Kapitän, wenn Florian Kunz nach Athen seinen Schläger an den Nagel hängt. Bereits als 17-jähriger wurde ihm diese Ehre im C- Kader zuteil, auch damals als einer der jüngsten im Team. Timo selbst sieht sich eher als Außenseiter auf die Binde. „Ich denke, dass wird der Hupe (Philipp Crone) übernehmen. Er hat schon ein paar Jährchen mehr Erfahrung als ich und wäre die ideale Besetzung“, gibt sich der Mülheimer bescheiden. Ablehnen würde er das Amt aber sicher nicht. „Wenn Bernhard Peters mich aber fragen sollte, würde ich es sofort machen. Es wäre eine riesige Ehre für mich.“ Auch in Mülheim, wohin Timo im Sommer nach einem Jahr „Pause“ in Crefeld zurück kehren wird, ist er Mannschaftsführer. Er soll die junge Truppe zum Klassenerhalt führen und mithelfen, eine neue Ära des Traditionsclubs einzuleiten. Auch sein kleiner Bruder Benny gehört ab dieser Saison mit zum Team. „Unser Herz hängt sehr an diesem Verein. Wir wollen mit Uhlenhorst schon bald wieder an die erfolg- reichen 80er und 90er anknüpfen“, hat Timo auch auf Clubebene ehrgeizige Ziele. Dass unter der zeit- aufwendige Hockeybelastung häufig die Hobbies leiden, nimmt er in Kauf. Der begeisterte Ski- und Skateboardfahrer will seinen Passionen aber spätestens nach 2008 wieder intensiver nachgehen. „Bis dahin stehen Nationalmannschaft und Studium im Vordergrund“, setzt Weß klare Prioritäten. Einen großen Traum möchte sich Timo in den nächsten Jahren aber auf jeden Fall verwirklichen: Mindestens ein Semester in Südafrika zu absolvieren. „Diese wunderbare Natur und der lockere Lebensstil haben mich schon immer fasziniert. Irgendwann muss ich da einfach mal ein halbes Jahr leben.“ Am liebsten natürlich als amtierender Olympiasieger! Louisa Walter – Expertin für Stabilität In Athen erfüllt sich ein Kindheitstraum Olympia-Newsletter Nr.1 – 7. Juli 2004 www.hockey-olympia.de Fotos honorarfrei für Veröffentlichung bestellbar (04101-590488) Louisa Walter ist mit ihren 25 Jahren für eine Torhüterin im internationalen Geschäft eigentlich noch relativ jung. Dennoch kann sich Bundestrainer Markus Weise darauf verlassen, dass die Keeperin des Berliner HC der deutschen Abwehr immer die nötige Sicherheit gibt, wenn sie zwischen den Pfosten steht. „Ich denke, dass meine Leistun- gen in den letzten Jahren sehr stabil waren. Deshalb traue ich mir auch zu, ein olympi- sches Turnier auf hohem Niveau zu spielen“, ist Louisa von ihren Fähigkeiten über- zeugt. Stabilität ist ein Stichwort, das nicht nur im Sport eine wichtige Bedeutung für die gebürtige Düsseldorferin hat. Louisa studiert Bauingenieurwesen an der TU in Berlin – im Herbst kommt sie ins 11. Semester. Ihr erster Schwerpunkt liegt dabei im Wasserwesen. „Das war schon immer ein Gebiet, dass mich sehr stark interessiert hat“, erklärt Louisa. Im Hafenbau, Kanalbau oder in der Siedlungs-Wasserwirtschaft wird dann voraussichtlich die berufliche Zukunft liegen. Davor muss sie aber erst noch ein zweites Fach vertiefen. Nach der Erfüllung des olympischen Traums– „ich hatte schon als kleines Kind davon geträumt, ein Mal bei der Eröffnungsfeier ins Stadion zu marschieren“ – will Lousia deshalb erstmal eine National- mannschaftspause einlegen. Die volle Konzentration gilt dann dem Studium. „Nach Athen werde ich primär meine Ausbildung voran treiben. Ob ich dann noch mal im Nationalteam angreife, hängt auch von der beruflichen Entwicklung ab“, lässt sie ihre sportliche Zukunft noch offen. Olympia-Newsletter Nr.1 – 7. Juli 2004 www.hockey-olympia.de Mehr Klarheit herrscht dagegen im privaten Umfeld der Nationaltorhüterin, die aufgrund ihrer zuverlässigen und ruhigen Art bei den Mitspielerinnen sehr beliebt ist: Seit fast vier Jahren bildet sie mit dem Berliner Hockeyidol Andreas Keller ein Paar. Auf dem Papier eine unge- wöhnliche Beziehung, denn der Olympiasieger von 1992 und heutige Sonderschulpädagoge ist 13 Jahre älter. „Bei Andi merkt das aber eh keiner“, tut Louisa diesen Umstand locker ab. „Er unterstützt mich in meinen Hockeyplänen ungemein und hat natürlich auch aus eigener Erfahrung ein besonderes Verständnis dafür.“ Dass Keller seit einigen Monaten auch noch ihr Coach im Clubteam ist, bedeutet für Walter kein Problem. „Da gehe ich ganz locker mit um. Andi macht einen tollen Job für unsere Mannschaft, ich bin da nur ein Mitglied
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