Kleine Anfrage

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5873 19. Wahlperiode 16.04.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 08.04.10 und Antwort des Senats Betr.: Sollen mit der Primarschule Kinder aus sozial benachteiligten Familien „in ihrer Soße kochen“? Laut „die tageszeitung“ vom 19.03.2010 hat WWL-Sprecher Walter Scheuerl „ein neues Argument gegen die sechsjährige Grundschule“ eingeführt. „„Wir haben Stadtteile mit sozial benachteiligten Familien“, sagte er. Lasse man dort die Kinder „für sechs Jahre in ihrer Soße kochen“ ohne die Möglichkeit, „ab Klasse 5 in die weiterführende Schule zu gehen, wo die Kinder sich mit anderen Kindern treffen, anregende Lernmilieus treffen, dann benachteiligen wir gerade die Kinder aus sozial benachteiligten Familien“.“ Und weiter: „Die Reform führe „im Kern dazu, dass Kinder in ihrer Nachbarschaft festgehalten sind“.“ Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Wie viele Anmeldungen für die Klasse 5 gab es in 2009 an den einzelnen weiterführenden Schulen? Bitte die einzelnen weiterführenden Schulen nach Schulname, Schulform, Stadtteil der Schule, Anmeldungen insgesamt und Anmeldungen von Kindern aus benachteiligten Stadtteilen aufführen (siehe Tabelle 1). Als benachteiligte Stadtteile bitte solche wählen, in denen der Anteil der Leis- tungsempfänger/-innen nach SGB II an der Gesamtbevölkerung über 15 Pro- zent liegt. Im März 2008 waren das dem Statistikamt Nord zufolge die Stadt- teile: Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel, Wilhelmsburg, Billstedt, Jenfeld, Billbrook, Dulsberg, Rothenburgsort, Steilshoop, Harburg, Klostertor und Hammerbrook, Horn, Hausbruch, Allermöhe, Hamm-Süd, St. Pauli, Lurup, Altona-Altstadt, Hamm-Mitte, Heimfeld, Altona-Nord. Tabelle 1 Schulname Schulform RSK der Stadtteil Anmeldungen Anmeldungen Schule der Schule insgesamt von Kindern aus benach- teiligten Stadtteilen ... Siehe Anlage sowie Drs. 19/2648. Drucksache 19/5873 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 19. Wahlperiode Bei der Anmeldung zu weiterführenden Schulen werden Merkmale, die Auskunft über die Wohnadresse der Schülerinnen und Schüler und damit über die Herkunftsstadttei- le geben, nicht zentral erfasst. Eine Einzelauswertung nach Schülerwohnadressen an jeder der weiterführenden Schulen ist im Rahmen der für die Beantwortung einer Par- lamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungs- aufwand nicht möglich. Die Tabelle enthält deshalb lediglich Angaben zum Stadtteil der Schule, an der die Schülerinnen und Schüler angemeldet wurden. Grau unterlegt sind Schulen in Stadtteilen mit einem Anteil an Leistungsempfängerinnen und -emp- fängern nach SGB II an der Gesamtbevölkerung von über 15 Prozent (Quelle: Statis- tikamt Nord; Stand: März 2009). 2 Anmelderunde 2009 Bürgerschaftder FreienHansestadtund HamburgWahlperiode –19. Drucksache 19/ angemeldete Schülerinnen Schulname Schulform Region Stadtteil der Schule und Schüler Gesamtschule Allermöhe Integrierte Gesamtschule 20 Allermöhe 95 Gymnasium Allermöhe Gymnasium 20 Allermöhe 103 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Haupt- und Realschule Allermöhe schule 20 Allermöhe 40 Heilwig-Gymnasium Gymnasium 12 Alsterdorf 113 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Königstraße schule 4 Altona-Altstadt 22 Gymnasium ALLEE Gymnasium 4 Altona-Nord 91 Schule Altonaer Straße/ Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Arnkielstraße schule 4 Altona-Nord 38 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Theodor-Haubach-Schule schule 4 Altona-Nord 13 Gesamtschule Bahrenfeld Integrierte Gesamtschule 4 Bahrenfeld 96 Max-Brauer-Schule Integrierte Gesamtschule 4 Bahrenfeld 232 Gesamtschule Benzenbergweg Kooperative Gesamtschule 13 Barmbek-Nord 130 Margaretha-Rothe-Gymnasium Gymnasium 13 Barmbek-Nord 87 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Fraenkelstraße schule 13 Barmbek-Nord 22 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Tieloh schule 13 Barmbek-Nord 24 Hansa-Gymnasium Bergedorf Gymnasium 20 Bergedorf 92 Luisen-Gymnasium Bergedorf Gymnasium 20 Bergedorf 143 Anlage Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- 5873 3 Schule Ernst-Henning-Straße schule 20 Bergedorf 41 Drucksache 19/5873 Bürgerschaftder FreienHansestadtund HamburgWahlperiode –19. 4 angemeldete Schülerinnen Schulname Schulform Region Stadtteil der Schule und Schüler Gesamtschule Bergstedt Integrierte Gesamtschule 18 Bergstedt 123 Gesamtschule Mümmelmanns- berg Integrierte Gesamtschule 2 Billstedt 130 Gesamtschule Öjendorf Integrierte Gesamtschule 2 Billstedt 69 Kurt-Körber-Gymnasium Gymnasium 2 Billstedt 65 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Möllner Landstraße schule 2 Billstedt 43 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Steinadlerweg schule 2 Billstedt 71 Gesamtschule Blankenese Integrierte Gesamtschule 6 Blankenese 164 Gymnasium Blankenese Gymnasium 6 Blankenese 140 Gymnasium Willhöden Gymnasium 6 Blankenese 109 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Ganztagsschule Hegholt schule 16 Bramfeld 56 Gymnasium Grootmoor Gymnasium 16 Bramfeld 180 Gymnasium Osterbek Gymnasium 16 Bramfeld 123 Johannes-Brahms-Gymnasium Gymnasium 16 Bramfeld 105 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule An der Seebek schule 16 Bramfeld 23 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Bramfelder Dorfplatz schule 16 Bramfeld 50 Gesamtschule Alter Teichweg Integrierte Gesamtschule 13 Dulsberg 73 Gesamtschule Eidelstedt Integrierte Gesamtschule 11 Eidelstedt 104 Bürgerschaftder FreienHansestadtund HamburgWahlperiode –19. Drucksache 19/ angemeldete Schülerinnen Schulname Schulform Region Stadtteil der Schule und Schüler Gymnasium Dörpsweg Gymnasium 11 Eidelstedt 105 Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium Gymnasium 8 Eimsbüttel 184 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer Gymnasium 8 Eimsbüttel 100 Heisenberg-Gymnasium Gymnasium 21 Eißendorf 98 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Ehestorfer Weg schule 21 Eißendorf 54 Gymnasium Eppendorf Gymnasium 12 Eppendorf 98 Erich Kästner-Gesamtschule Integrierte Gesamtschule 16 Farmsen-Berne 207 Gymnasium Farmsen Gymnasium 16 Farmsen-Berne 94 Kooperative Schule Tonndorf Kooperative Gesamtschule 15 Farmsen-Berne 147 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Surenland schule 16 Farmsen-Berne 35 Gesamtschule Finkenwerder Integrierte Gesamtschule 22 Finkenwerder 83 Gymnasium Finkenwerder Gymnasium 22 Finkenwerder 58 Gymnasium Alstertal Gymnasium 14 Fuhlsbüttel 56 Gymnasium Hamm Gymnasium 1 Hamm-Mitte 89 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Griesstraße schule 1 Hamm-Nord 24 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Ganztagsschule Osterbrook schule 1 Hamm-Süd 32 Ganztagsschule Bunatwie- Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- te/Maretstraße schule 21 Harburg 20 Gesamtschule Harburg Integrierte Gesamtschule 21 Harburg 255 5873 5 Helene-Lange-Gymnasium Gymnasium 8 Harvestehude 118 Drucksache 19/5873 Bürgerschaftder FreienHansestadtund HamburgWahlperiode –19. 6 angemeldete Schülerinnen Schulname Schulform Region Stadtteil der Schule und Schüler Ida-Ehre-Gesamtschule Integrierte Gesamtschule 8 Harvestehude 145 Wilhelm-Gymnasium Gymnasium 8 Harvestehude 122 Friedrich-Ebert-Gymnasium Gymnasium 21 Heimfeld 116 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Weusthoffstraße schule 21 Heimfeld 19 Gesamtschule Eppendorf Integrierte Gesamtschule 12 Hoheluft-Ost 104 Gesamtschule Horn Integrierte Gesamtschule 2 Horn 116 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Beim Pachthof schule 2 Horn 38 Gymnasium Hummelsbüttel Gymnasium 17 Hummelsbüttel 82 Otto-Hahn-Schule Integrierte Gesamtschule 15 Jenfeld 127 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Denksteinweg schule 15 Jenfeld 50 Integrierte Gesamtschule Kirch- werder Integrierte Gesamtschule 20 Kirchwerder 99 Fritz-Schumacher-Schule Integrierte Gesamtschule 14 Langenhorn 155 Gesamtschule Am Heidberg Integrierte Gesamtschule 14 Langenhorn 109 Gymnasium Heidberg Gymnasium 14 Langenhorn 115 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Langenhorn schule 14 Langenhorn 13 Gesamtschule Bergedorf Integrierte Gesamtschule 20 Lohbrügge 227 Gesamtschule Lohbrügge Integrierte Gesamtschule 20 Lohbrügge 98 Gymnasium Bornbrook Gymnasium 20 Lohbrügge 143 Bürgerschaftder FreienHansestadtund HamburgWahlperiode –19. Drucksache 19/ angemeldete Schülerinnen Schulname Schulform Region Stadtteil der Schule und Schüler Gymnasium Lohbrügge Gymnasium 20 Lohbrügge 167 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Leuschnerstraße schule 20 Lohbrügge 17 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Richard-Linde-Weg schule 20 Lohbrügge 63 Gymnasium Corveystraße Gymnasium 10 Lokstedt 103 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Ganztagsschule Veermoor schule 5 Lurup 39 Geschwister-Scholl- Gesamtschule Integrierte Gesamtschule 5 Lurup 41 Goethe-Gymnasium Gymnasium 5 Lurup 119 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Am Altonaer Volkspark schule 5 Lurup 22 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Langbargheide schule 5 Lurup 40 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Luruper Hauptstraße schule 5 Lurup 49 Gymnasium Marienthal Gymnasium 15 Marienthal 131 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Holstenhof schule 15 Marienthal 38 Immanuel-Kant-Gymnasium Gymnasium 21 Marmstorf 98 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Sinstorf schule 21 Marmstorf 42 Gesamtschule Fischbek Integrierte Gesamtschule 22 Neugr.-Fischbek 106 5873 7 Gesamtschule Süderelbe Integrierte Gesamtschule 22 Neugr.-Fischbek 79 Drucksache 19/5873 Bürgerschaftder FreienHansestadtund HamburgWahlperiode –19. 8 angemeldete Schülerinnen Schulname Schulform Region Stadtteil der Schule und Schüler Gymnasium Süderelbe Gymnasium 22 Neugr.-Fischbek 134 Beobachtungsstufe der Haupt-/ Real- Schule Am Falkenberg
Recommended publications
  • Evangelisch-Lutherische Kirchen Zeitung Für Bramfeld Und Steilshoop
    Nr. 18 September/Oktober/November 2007 evangelisch-lutherische kirchen zeitung für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche Alleinsein muss nicht heißen, einsam zu sein Führt unser Weg in die Einsamkeit? Schön und doch auch grausam – so kann es sein, allein durchs Leben zu gehen Mut und Gnade Was „Begleitung“ bedeutet – im Leben und im Sterben Nachlese zur Festwoche „Um Himmels Willen – 100 Jahre Kirche in Bramfeld und Steilshoop“. Mit den schönsten Fotos Erntedank Vier Gottesdienste und ein großes Fest Konzerte Ich steh zu mir Händels „Messias“ und und geh doch weiter Mozarts „Requiem“ (Regina Goger) 1 DIE BESONDERE VERANSTALTUNG INHALT ALLEIN Alleinsein bedeutet nicht, ein- Zum Abschied: sam zu sein / Vier Freunde / Mut und Gnade 4 UM HIMMELS WILLEN Händel Festwoche, Nachlese 6 REGION Am 30. September ist es soweit: Afrika kennenlernen / Aids bewegte / Bramfelder Nach 20 Dienstjahren geht Carola Becker- Laterne / Radfahren Hienerwadel, Kantorin und Organistin der und Genießen 10 KINDER Traumreisen / Thomaskirche, in den Ruhestand Krippenspiele / Bibelkurs 12 ERNTEDANK Gottes- dienste / Glaubensinfo 14 VERANSTALTUNGEN 16 UNSERE GOTTESDIENSTE 17 KIRCHENMUSIK 18 SERIE 100 Jahre Kirche in Bramfeld/Steilshoop Teil 3: Aus einer Gemeinde werden vier 20 AUS DER MARTIN LUTHER 22 KING-KIRCHE AUS DER OSTERKIRCHE 24 AUS DER SIMEONKIRCHE 26 AUS DER THOMASKIRCHE 28 STATIONEN DES LEBENS 30 Carola Becker-Hienerwadel in Aktion: schwungvoll dirigiert sie „ihre“ Kantorei KONTAKT zu Ihrer Gemeinde 31 der Thomaskirche Bramfeld-Hellbrook und das Kammer-Kirchenorchester. Wenn es bei Proben heiß herging, zog sie auch schon mal die Schuhe aus… Die „evangelisch-lutherische kirchen- ach 20 Dienstjahren als Kir- rig zu sein.
    [Show full text]
  • Sozialraumbeschreibung Steilshoop
    Sozialraumbeschreibung Steilshoop Steilshoop Sozialraumbeschreibung 2013 Langversion Kartenquelle: Statistikamt Nord Inhalt 1 Geografische Beschreibung des Raumes .......................................................................... 6 2 Soziodemografische Daten und Analysen ........................................................................ 9 2.1 Die Größe der Bevölkerung im Vergleich Bezirk/Gesamtstadt ............................. 9 2.2 Altersgruppen ...................................................................................................... 11 2.2.1 Unter 18- und über 65-Jährige im Stadtteil ........................................................ 12 2.2.2 Über 80-Jährige ................................................................................................... 13 2.2.3 Weitere Altersgruppen ........................................................................................ 13 2.3 Haushalte ............................................................................................................. 14 2.4 Ausländische Bevölkerung und Menschen mit Migrationshintergrund .............. 15 2.4.1 Ausländer ............................................................................................................. 15 2.4.2 Menschen mit Migrationshintergrund ................................................................ 16 2.5 Mobilität ............................................................................................................... 19 2.6 Geburten und Sterbefälle ...................................................................................
    [Show full text]
  • Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße
    Stationsübersicht (Stadtteil) Stand: März 2016 Station (aktiv) Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße / Düppelstraße Altona 2134 Bahnhof Altona Ost / Max-Brauer-Allee Altona 2121 Bahnhof Altona West / Busbahnhof Altona 2122 Bahrenfelderstraße / Völckersstraße Altona 2126 Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee Altona 2116 Eulenstraße / Große Brunnenstraße Altona 2124 Fischers Allee / Bleickenallee (Mittelinsel) Altona 2125 Fischmarkt / Breite Straße Altona 2112 Große Bergstraße / Jessenstraße Altona 2115 Königstraße / Struenseestraße Altona 2113 Thadenstraße / Holstenstraße Altona-Altstadt 2119 Van-der-Smissen-Straße / Großbe Elbstraße (ab April 2016) Altona-Altstadt 2117 Friedensallee / Hegarstraße Bahrenfeld 2090 Notkestraße / DESY Bahrenfeld 2070 Dürerstraße / Beseler Platz Groß Flottbek 2085 Elbchaussee / Teufelsbrück Nienstedten 2050 Ohnhorststraße / Klein Flottbek Osdorf 2040 Osdorfer Landstraße / Elbe-Einkaufszentrum Osdorf 2031 Paul-Ehrlich-Straße / Asklepios Klinikum Altona Othmarschen 2075 Große Rainstraße / Ottenser Hauptstraße Ottensen 2127 Hohenzollernring / Friedensallee Ottensen 2129 Neumühlen / Övelgönne Ottensen 2151 Ottenser Marktplatz / Museumsstraße Ottensen 2114 Neuer Pferdemarkt / Beim Grünen Jäger Sternschanze 2131 Schulterblatt / Eifflerstraße Sternschanze 2132 Sternschanze / Eingang Dänenweg Sternschanze 2133 Bergedorf S-Bahnhof Allermöhe / Walter-Rudolphi-Weg (ab April 2016) Allermöhe S-Bahnhof Nettelnburg / Friedrich-Frank-Bogen (ab April 2016) Bergedorf Vierlandenstraße / Johann-Adolf-Hasse-Platz (ab April 2016)
    [Show full text]
  • Zwischenbilanzierung Und Fortschreibung Des Integrierten Entwicklungskonzeptes Für Das Fördergebiet Steilshoop
    Zwischenbilanzierung und Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzeptes für das Fördergebiet Steilshoop Foto: Dirk Mecklenburg (Bezirksamt Wandsbek) Der Stadtteilbeirat Steilshoop hat sich in seiner Sitzung am 10.10.2017 mit der Laufzeitverlängerung wie auch mit den geplanten Maßnahmen befasst und hat diese einhellig begrüßt. Der Ausschuss für Soziales und Bildung (am 4.12.2017) und der Hauptausschuss (am 11.12.2017) haben sich für die Bezirksversammlung Wandsbek mit dem Entwurf der Zwischenbilanzierung und Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzeptes für das Fördergebiet Steilshoop befasst und der Vorlage zugestimmt, so dass diese am 18.12.2017 vom Leitungsausschuss Programmsteuerung (LAP) beschlossen werden konnte. Da die jeweiligen Projekte im laufenden Prozess vielfältigen Veränderungen unterworfen sind wird an die- ser Stelle auf die Darstellung der Projektblätter (Stand: Nov. 2017) verzichtet. Die aktuellen Sachstände können bei Bedarf im Stadtteilbüro Steilshoop, Schreyerring 47, erfragt werden (Tel. (040) 796 96 801; E- Mail: [email protected]). Auftraggeber Bezirksamt Wandsbek Fachamt Sozialraummanagement Integrierte Stadtteilentwicklung Schloßstraße 60 22041 Hamburg Auftragnehmer Lawaetz-Stiftung Neumühlen 16-20 22763 Hamburg Bearbeitung Stand: Dezember 2017 Titelfoto: Dirk Mecklenburg (Bezirksamt Wandsbek) Lawaetz-Stiftung: Bezirksamt Wandsbek: Martina Stahl Dirk Mecklenburg Dr. Thomas Mirbach Zwischenbilanzierung und IEK-Fortschreibung RISE-Fördergebiet Steilshoop Inhalt A ANLASS UND AUFTRAG .......................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Office Market Profile
    Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand.
    [Show full text]
  • Stadtlied 25.5
    STADTLIED 25.5. 20 UHR ELBPHILHARMONIE, GROSSER SAAL BMW 7er DER ANSPRUCH VON MORGEN 27.4. 29.5. 2019 Ein gemeinsames Festival von: BMW IST LANGJÄHRIGER PARTNER DER ELBPHILHARMONIE Abbildung zeigt Sonderausstattungen. 8213 BMW 7er_G11_G12 AZ HH Elbphil Front 148x210 Abendprogramm 201903.indd 1 21.03.19 09:19 2019-04-30 IMF Dt Kammerphilharmonie Bremen v5.indd 3 23.04.19 15:32 25. Mai | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal Kennst Du die große Stadt? (1) Musik: Jürgen Kok Treppauf, treppab STADTLIED Text: Hanne Bergen, Andreas Broemel, Friederike Geissler, Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops Julia Kossmann, Petra Thelen / Musik: Cathy Milliken Chor der Universität Hamburg Weltkapelle Wilhelmsburg Sommer im Portugiesenviertel Jürgen Kok Trio Text: Peter Houffouet, Samir Mansour / Musik: Jürgen Kok Hamburger Camerata Wie wollen wir wohnen? Lucia Duchoňová Mezzosopran Text: Holger Mossakowski Samir Mansour Oud, Gesang Michael Schiefel Tenor Kennst Du die große Stadt? (2) Sprecher Yorck Dippe Text: Karsten Albers / Musik: Jürgen Kok Cathy Milliken Künstlerische Leitung, Konzept Dirigent Vimbayi Kaziboni Das Beste daraus machen Text: Nadim Al-Rahdi Kennst Du die große Stadt? (3) Text: Karsten Albers / Musik: Cathy Milliken Hamburger Klang (1) Text & Musik: Alle Teilnehmer HA(m)B(ur)G Text: Karsten Albers / Musik: Cathy Milliken Moin Moin Text: Annett Egbers / Musik: Michael Schiefel Drei Wünsche für Hamburg (Reprise) Text & Musik: Jürgen Kok Drei Wünsche für Hamburg Text: Alle Teilnehmer & Jürgen Kok Hamburger Klang (Reprise) Musik:
    [Show full text]
  • Stadtteilatlas Der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018
    Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 -ausgewählte Delikte nach Bezirken / Stadtteilen- Landeskriminalamt LKA FSt 11 Bruno-Georges-Platz 1 22297 Hamburg Tel.: 040 4286-70111Polizeiliche Kriminalstatistik 2005 eMail: [email protected] http://www.polizei.hamburg.de Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 / 2018 - ausgewählte Delikte nach Bezirken / Stadtteilen - Landeskriminalamt LKA FSt 11 Bruno Georges-Platz 1, 22297 Hamburg Tel.: 040 4286-70111 Bezirke mit Übersichten der Straftaten / Deliktsbereiche für alle Stadtteile des Bezirkes Bezirk Hamburg-Mitte Bezirk Hamburg-Altona Bezirk Hamburg-Eimsbüttel Bezirk Hamburg-Nord Bezirk Hamburg-Wandsbek Bezirk Hamburg-Bergedorf Bezirk Hamburg-Harburg alle Bezirke und Stadtteile nach Straftat / Deliktsbereich Straftaten insgesamt (Straftatenschlüssel ------) Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (Straftatenschlüssel 210000) Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen (Straftatenschlüssel 217000) Körperverletzung insgesamt (Straftatenschlüssel 220000) Gefährliche und schwere Körperverletzung (Straftatenschlüssel 222000) Gewaltkriminalität (Summenschlüssel 892000) Diebstahl insgesamt (Straftatenschlüssel ******) Wohnungseinbruchsdiebstahl gem. § 244 Abs. 1 Nr. 3 StGB (Summenschlüssel 888000) Diebstahl von Kraftwagen insgesamt (Straftatenschlüssel ***1**) Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen insgesamt (Straftatenschlüssel *50***) Diebstahl von Fahrrädern insgesamt (Straftatenschlüssel ***3**) Ladendiebstahl insgesamt (Straftatenschlüssel *26***) Taschendiebstahl
    [Show full text]
  • Pilot Model Steilshoop for Place Keeping and Making How to Prevent Vandalism? an Innovati Ve and Unique Methode of Medial Youth Work and Partnership in Steilshoop
    Pilot model Steilshoop for place keeping and making How to prevent vandalism? an innovati ve and unique methode of medial youth work and partnership in Steilshoop 1 Abstract Introducti on 3 The Partners 5 Development of the project 7 Pilot model Steilshoop 8 Medial youth work 11 Website - Parkside 13 Prospects 15 Finanzing 16 Map 17 2 Introducti on The free and Hanseati c City of Hamburg is Germany`s second largest city with almost 1.8 million inhabi- tants. As a city-state Hamburg is one of the 16 German Federal states. The city is divided into seven districts (Bezirke): Altona, Bergedorf, Eimsbütt el, Hamburg-Mitt e, Ham- burg-Nord, Harburg and Wandsbek. All of them are the size of large citi es (between 117.000 and 407.000 inhabitants). The districts have their own elected parliaments (Bezirksversammlung) and their own administrati on (Bezirksamt). © wikimedia.org Steilshoop is part of the district Wandsbek. Steilshoop is a large estate that was built between 1969 and 1975. Almost 15,000 people live in 6,380 fl ats in 21 large concrete building rings with a shopping centre in the middle of the estate. In the development area 20.9% of the residents are under 18. Residents with a migrati on background account for 41%. Compared to Hamburg (6.5%), the unemploy- ment rate is high at 10.3%. Steilshoop was a formally designated urban regenerati on area under Federal Law from 1987 to 1999. In that ti me, more than € 13 million of public funds were invested in the physical improvement of the esta- te.
    [Show full text]
  • Wohin Steuert Wandsbek?
    Kurzfassung Wandsbek Impuls April 2012 Wandsbek stabilisieren Wandsbek Gesicht geben Wandsbek zusammenhalten Wohin steuert Wandsbek? 415 000 Einwohner auf rund 150 Quadratkilometern: Wandsbek ist Hamburgs einwohnerstärkster Bezirk. Zugleich steht Wandsbek wie die Städte generell vor großen Herausforderungen: die Bewältigung des Wohldorf- demografischen Wandels, der klimagerechte Umbau, Ohlstedt Duvenstedt die zunehmende Ressourcen- und Finanzknappheit. Wie soll Wandsbek in 20 Jahren aussehen? Wo liegen die Probleme und Potenziale in diesem fast schon Lemsahl- unüberschaubaren Teil der Stadt? Wo kann neuer Mellingstedt Wohnraum geschaffen werden? Was können Bürger Bergstedt und Politiker tun, damit eine möglichst positive Poppen- Entwicklung eintritt? büttel Das Projekt Wandsbek Impuls hat sich diesen Fragen Sasel Volksdorf gestellt. Ein Team von Stadtforschern und -planern Hummels- hat gemeinsam mit der SPD-Fraktion Wandsbek von büttel Wellings- büttel 2009 bis 2011 die aktuellen Herausforderungen Meiendorf analysiert und drei Strategien erarbeitet, mit denen Wandsbek sich für die Zukunft rüsten kann. Darauf Steils- Oldenfelde aufbauend ist das vorliegende Diskussionspapier hoop Farmsen- entstanden, in dem die Lage des Bezirks dargestellt Berne Bramfeld Rahlstedt und Umsetzungsmöglichkeiten der Strategien vorgestellt werden. Tonndorf Die Vorschläge sind Auftakt eines Dialogprozesses Wandsbek Jenfeld über die künftige Entwicklung des Bezirks, zu dem Eilbek Marienthal alle Bürger und gesellschaftlichen Kräfte herzlich eingeladen sind. Diskutieren Sie mit: www.wandsbekimpuls.de Herausforderungen Zunächst ein Blick auf die auffälligen Eigenheiten des Bezirks – und welche Aufgaben daraus erwachsen Wandsbek heute 415 000 74 300 Einwohner Wohngebäude (Bezirk mit der höchsten Einwohnerzahl) 147,6 km² 67 % zweitgrößter Bezirk Anteil von hinter Bergedorf Einfamilienhäusern 18 Stadtteile 2 U-Bahn-Linien 1 S-Bahn-Linie Wandsbek ist ein hamburger Schwer- Metropole Hamburg prägt und aus- Großwohnsiedlungen in Steilshoop oder dieser Gebiete könnten in den nächsten gewicht.
    [Show full text]
  • Prekäre Wahlen – Hamburg
    Prekäre Wahlen – Hamburg Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2015 Prekäre Wahlen – Hamburg Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2015 Inhalt Vorwort 5 Im Fokus: Die prekäre Bürgerschaftswahl 2015 6 Je prekärer die soziale Lage eines Stadtviertels, desto weniger Menschen gehen wählen. Das Wahlergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl ist sozial nicht repräsentativ. Exkurs: Die microm Geo-Milieus® in Hamburg 12 I. Wähler- und Nichtwählermilieus in den Hamburger Stadtvierteln 14 Die Milieuzugehörigkeit bestimmt die Höhe der der Wahlbeteiligung: Nichtwählerhoch- burgen finden sich dort, wo die sozial schwächeren und prekären Milieus dominieren. II. Die Ergebnisse für Hamburger Stadtteile im Einzelnen 18 In den Hamburger Wählerhochburgen dominieren das Konservativ-Etablierte und das Liberal-Intellektuelle Milieu. Im Wahlergebnis der Hamburger Bürgerschaft sind diese Milieus damit deutlich überrepräsentiert. Anhang: Milieus und soziale Indikatoren der 103 Hamburger Stadtteile 22 Über die Studie 30 Datenquellen 31 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 32 Impressum 33 3 4 Vorwort Vorwort Seit Jahren sinkt die Wahlbeteiligung auf allen staatlichen Ebenen. Das gilt auch für die Bürger- schaftswahlen in der Hansestadt Hamburg: Mit 56,5 Prozent beteiligte sich nur etwas mehr als die Hälfte aller wahlberechtigten Hamburger Bürgerinnen und Bürger an der Bürgerschaftswahl 2015. Ein erneuter Tiefpunkt und Negativrekord, nachdem bereits 2011 die Wahlbeteiligung erst- mals bei einer Bürgerschaftswahl seit 1946 unter die 60-Prozent-Marke gefallen war. Zu der Frage, wer die Nichtwähler sind und aus welchen Gründen immer weniger Menschen ihr Wahlrecht wahrnehmen, hat die Bertelsmann Stiftung bereits zur Bundestagswahl 2013 zwei umfangreiche Studien vorgelegt („Gespaltene Demokratie – Politische Partizipation und Demokra- tiezufriedenheit vor der Bundestagswahl 2013“ und „Prekäre Wahlen – Milieus und soziale Selek- tivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013“).
    [Show full text]
  • Office Market Profile Hamburg Hamburg: Strong Take-Up in the First Half of the Year Thanks to Large Deals Concluded in the First Quarter
    Q2 | July 2021 Research Germany Office Market Profile Hamburg Hamburg: Strong take-up in the first half of the year thanks to large deals concluded in the first quarter Space take-up in the Hamburg office letting market, Development of Main Indicators including both lettings and owner-occupation, was 235,600 sqm over the first half of 2021. This is a 34% in- crease compared to the same period the previous year. There were 231 transactions. The strong start to the year is mainly due to three large-scale deals of areas in the >10,000 sqm size category from the first quarter. The average transaction size in the first half of 2021 was 1,051 sqm, which is a 27% increase on the same period the previous year (828 sqm). Just under 43% of the take-up volume was registered in three sectors: the most active sector was business services providers with 16%, followed closely by industrial companies with 15% and the public sector with 12%. The most popular submarkets were the City Centre (19% of total 560,000 sqm of office space under construction. The take-up) and Altona-Ottensen-Bahrenfeld (18%). There prime rent has remained stable at €31.00/sqm/month. was a 34,000 sqm increase in the volume of vacancies The weighted average rent is €17.56/sqm/month. over the last three months. As at 30th June 2021, total vacancy was around 474,400 sqm, equating to a va- cancy rate of 3.1%. This includes some 67,700 sqm of space available for subletting.
    [Show full text]
  • Ausgabe: Nr. 10 / Oktober
    E-Mail: [email protected] Landesverband Internet: http://www.sovd-hh.de Önungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9 – 16 Uhr Donnerstag von 9 – 18 Uhr, Freitag von 9 – 14 Uhr Hamburg Nr. 10 / Oktober 2018 Landesgeschäftsstelle: Pestalozzistraße 38 · 22305 Hamburg · Tel. (0 40) 61 16 07-0 · Fax (0 40) 61 16 07-50 Seite 13 Landesfrauenkonferenz des SoDV Hamburg Ansichten Frauen sind besonders schutzlos Liebe Mitglieder, Die Landesfrauenkonferenz im „Barmbek Basch“ traf auf große Resonanz. Viele Interessierte folgten der Einladung von Landesfrauensprecherin Susanne Langhagel und informierten sich über Digitalisierung ist das Zau- die Situation obdachloser Frauen. Dabei meldeten sich auch zwei Betroffene zu Wort. berwort für alles, was in der Zu- kunft wichtig sein wird. In der Ein Viertel aller Obdach- Tat bin ich sicher, dass wir vor losen sind Frauen. Sie brau- einem großen Umbruch stehen chen besonderen Schutz und und sich unsere Welt verändern Unterstützung. Mehr über die wird – vielleicht sogar grund- Ursachen und Folgen für die legend, wie einige voraussagen. Betroffenen erfuhren die Teil- Unternehmen, die öffentliche nehmerinnen der Hamburger Verwaltung und unser SoVD Landesfrauenkonferenz, zu werden sich dieser Herausfor- Klaus Wicher der Landesfrauensprecherin derung stellen müssen. Autos, Susanne Langhagel ins „Barm- Busse und U-Bahnen werden ohne Fahrer unterwegs sein, Taxis bek Basch“ geladen hatte. können nur mit dem Smartphone gerufen werden und Termine Hauptreferentin des Abends im Kundencenter werden elektronisch vergeben. war Andrea Hniopek, die seit Das alles ist für diejenigen kein Problem, die moderne Technik fast 30 Jahren bei der Caritas haben und damit umgehen können. Was ist aber mit der nicht die Abteilung Existenzsiche- kleinen Gruppe derjenigen, die sich dies gar nicht leisten oder die rung leitet.
    [Show full text]