Sozialraumbeschreibung Steilshoop

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Sozialraumbeschreibung Steilshoop Sozialraumbeschreibung Steilshoop Steilshoop Sozialraumbeschreibung 2013 Langversion Kartenquelle: Statistikamt Nord Inhalt 1 Geografische Beschreibung des Raumes .......................................................................... 6 2 Soziodemografische Daten und Analysen ........................................................................ 9 2.1 Die Größe der Bevölkerung im Vergleich Bezirk/Gesamtstadt ............................. 9 2.2 Altersgruppen ...................................................................................................... 11 2.2.1 Unter 18- und über 65-Jährige im Stadtteil ........................................................ 12 2.2.2 Über 80-Jährige ................................................................................................... 13 2.2.3 Weitere Altersgruppen ........................................................................................ 13 2.3 Haushalte ............................................................................................................. 14 2.4 Ausländische Bevölkerung und Menschen mit Migrationshintergrund .............. 15 2.4.1 Ausländer ............................................................................................................. 15 2.4.2 Menschen mit Migrationshintergrund ................................................................ 16 2.5 Mobilität ............................................................................................................... 19 2.6 Geburten und Sterbefälle .................................................................................... 21 2.7 Problemlagen ....................................................................................................... 22 2.7.1 Belastungsindikatoren aus RISE-Sozialmonitoring .............................................. 22 2.7.2 Arbeitslosigkeit .................................................................................................... 26 2.7.3 Hilfen zur Erziehung ............................................................................................ 27 2.7.4 Nicht erwerbstätige Hilfebedürftige (U 15 Bevölkerung SGB II) ........................ 27 2.7.5 Delinquenz, Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention................................... 28 2.7.6 Weitere Problemlagen ........................................................................................ 31 2.7.7 Ressourcen .......................................................................................................... 32 3 Infrastruktur + Analysen ................................................................................................. 33 3.1 Bestandsdarstellung ............................................................................................. 33 3.1.1 Soziales (Kinder, Jugend, Integration, Senioren)................................................. 33 3.1.2 Gesundheit .......................................................................................................... 38 3.1.3 Pflege ................................................................................................................... 39 3.1.4 Menschen mit Behinderung ................................................................................ 40 3.1.5 Verkehr (Verkehrsanbindung, Verkehrslage, ÖPNV) .......................................... 42 3.1.6 Wohnen und Wohnumfeld .................................................................................. 42 3.1.7 Ökonomie ............................................................................................................ 45 3.1.8 Arbeit und Beschäftigung .................................................................................... 48 Seite 4 von 92 3.1.9 Bildung (Ausbildung, lebenslanges Lernen) ........................................................ 53 3.1.10 Kultur ................................................................................................................... 57 3.1.11 Sport .................................................................................................................... 58 3.1.12 Bürgerschaftliches Engagement, Netzwerke, Religionsgemeinschaften ............ 60 4 Entwicklung ..................................................................................................................... 62 4.1 Bauvorhaben ........................................................................................................ 62 4.2 Stadtteilentwicklung ............................................................................................ 66 5 Handlungsempfehlungen ................................................................................................ 71 6 Anhang ............................................................................................................................ 72 6.1 Stadtteil Steilshoop Bebauung ............................................................................. 72 6.2 Wohnungsbauprogramm Flächenpotentiale....................................................... 73 6.3 Stadtteilprofil Steilshoop ..................................................................................... 74 6.4 Migrationshintergrund: Definition des Statistischen Bundesamtes ................... 74 6.5 Betreute Kinder im KiTa-Gutscheinsystem* ........................................................ 76 6.6 Kriminalitätsbelastung Stadtteilübersicht (2011) ................................................ 77 6.7 Apotheken, niedergelassene Ärzte, Handwerksbetriebe (2011) *...................... 78 6.8 Einrichtungen für Menschen mit Behinderung im Forum Nord .......................... 79 6.9 Schulen und Bildungskonferenzen im Bezirk Wandsbek ..................................... 80 6.10 RISE-Bericht 2013 Hamburg gesamt .................................................................... 81 6.11 Straßenkarte Steilshoop....................................................................................... 82 6.12 Fotos ..................................................................................................................... 83 6.10 Abbildungsverzeichnis ................................................................................................ 90 6.11 Tabellenverzeichnis .................................................................................................... 91 Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im nachfolgenden Text lediglich die maskuline Form ver- wendet. Gemeint sind selbstverständlich sowohl Frauen als auch Männer. Seite 5 von 91 Vorab Hamburg gliedert sich in sieben Bezirke, Stadtteile, Sozialräume und Statistische Gebiete1. Der Bezirk Wandsbek besteht aus 18 Stadtteilen unterschiedlicher Größe und mit einer Einwohner- zahl von rund 4.500 in Wohldorf-Ohlstedt bis zu fast 87.000 im Stadtteil Rahlstedt. Namen und Grenzen von Stadtteilen sind häufig historisch gewachsen und für ihre Bewohner oftmals ein wich- tiger Identifikationsfaktor. In Wandsbek finden sich 28 Sozialräume, die gekennzeichnet sind durch gewachsene Strukturen in- nerhalb engerer geografischer Grenzen. Mehrere Sozialräume bilden einen Stadtteil. Statistische Gebiete sind vergleichbare, kleine Einheiten mit durchschnittlich 2.000 Einwohnern, von denen in der Regel mehrere einen Sozialraum bilden. Der Stadtteil Steilshoop ist 2,5 km² groß und besteht aus den beiden Sozialräumen Neu- und Alt- Steilshoop mit zusammen zehn statistischen Gebieten. 1 Geografische Beschreibung des Raumes Steilshoop wurde im Jahr 1347 erstmals urkundlich erwähnt und war bis 1937 dem Amt Trittau (Kreis Stormarn, preußische Provinz Schleswig-Holstein) zugeordnet. Mit dem Groß-Hamburg Ge- setz kam Steilshoop 1937 zu Hamburg und nach 1945 zum Bezirk Wandsbek. Werner Hebebrand, Oberbaudirektor in den sechziger Jahren, hatte einen Aufbauplan vorgelegt, der dem Wohnraum- mangel entgegenwirken sollte durch den Bau einer Großsiedlung auf dem schon vor 1914 und be- sonders in der Nachkriegszeit als Notunterkünfte von Kleingartenvereinen genutzten Gebiet. Ab 1969 entstand dann das große Wohnungsbaugebiet Neu-Steilshoop2, das 1975 fertig gestellt wurde. Aus gesamthamburgischer Perspektive liegt Steilshoop im Nordosten, etwa acht Kilometer Luftlinie entfernt vom Hamburger Rathaus. Innerhalb des Bezirks Wandsbek liegt der Stadtteil in zentral- westlicher Lage und wird geografisch im Norden durch den Ohlsdorfer Friedhof, dem größten Friedhof Europas, und im Osten durch die Seebek, einem kleinen Bach, der vom Bramfelder See in südlicher Richtung abfließt, begrenzt. Im Süden und Westen grenzt Steilshoop an den Stadtteil Barmbek-Nord im Bezirk Hamburg-Nord. Neu-Steilshoop Dieser Sozialraum bildet den nördlichen Teil des Stadtteils Steilshoop. Mit seinen statistischen Ge- bieten 64001, 64002, 64003, 64004, 64005, 64006, 64007, 64008 erstreckt es sich nördlich der Steils- hooper Allee und südlich des Ohlsdorfer Friedhofs. Die westliche Begrenzung läuft durch den Ei- chenlohweg, dessen östliche Seite zu Steilshoop und die westliche zu Ohlsdorf gehören. Dieser So- zialraum besteht im Wesentlichen aus der Großsiedlung Steilshoop. Diese ist von kompakter Hoch- 1 Hamburg besteht aus 942 kleinräumigen Gebietseinheiten, statistischen Gebieten. 2 Vergl. Wikipedia, Zugriff am 22.04.2013 Seite 6 von 91 hausbebauung mit vielen Bauten mit Fertigbetonfassaden geprägt, weist eine Schmetterlingsform auf und ist etwa 500 Meter breit und 1,5 Kilometer lang. Die Großsiedlung besteht aus zweimal acht Hausringen entlang der breiten Mittelachse sowie drei zentralen Ringen und zwei Halbringen rund um das Einkaufszentrum.
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