Prekäre Wahlen – Hamburg
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Evangelisch-Lutherische Kirchen Zeitung Für Bramfeld Und Steilshoop
Nr. 18 September/Oktober/November 2007 evangelisch-lutherische kirchen zeitung für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche Alleinsein muss nicht heißen, einsam zu sein Führt unser Weg in die Einsamkeit? Schön und doch auch grausam – so kann es sein, allein durchs Leben zu gehen Mut und Gnade Was „Begleitung“ bedeutet – im Leben und im Sterben Nachlese zur Festwoche „Um Himmels Willen – 100 Jahre Kirche in Bramfeld und Steilshoop“. Mit den schönsten Fotos Erntedank Vier Gottesdienste und ein großes Fest Konzerte Ich steh zu mir Händels „Messias“ und und geh doch weiter Mozarts „Requiem“ (Regina Goger) 1 DIE BESONDERE VERANSTALTUNG INHALT ALLEIN Alleinsein bedeutet nicht, ein- Zum Abschied: sam zu sein / Vier Freunde / Mut und Gnade 4 UM HIMMELS WILLEN Händel Festwoche, Nachlese 6 REGION Am 30. September ist es soweit: Afrika kennenlernen / Aids bewegte / Bramfelder Nach 20 Dienstjahren geht Carola Becker- Laterne / Radfahren Hienerwadel, Kantorin und Organistin der und Genießen 10 KINDER Traumreisen / Thomaskirche, in den Ruhestand Krippenspiele / Bibelkurs 12 ERNTEDANK Gottes- dienste / Glaubensinfo 14 VERANSTALTUNGEN 16 UNSERE GOTTESDIENSTE 17 KIRCHENMUSIK 18 SERIE 100 Jahre Kirche in Bramfeld/Steilshoop Teil 3: Aus einer Gemeinde werden vier 20 AUS DER MARTIN LUTHER 22 KING-KIRCHE AUS DER OSTERKIRCHE 24 AUS DER SIMEONKIRCHE 26 AUS DER THOMASKIRCHE 28 STATIONEN DES LEBENS 30 Carola Becker-Hienerwadel in Aktion: schwungvoll dirigiert sie „ihre“ Kantorei KONTAKT zu Ihrer Gemeinde 31 der Thomaskirche Bramfeld-Hellbrook und das Kammer-Kirchenorchester. Wenn es bei Proben heiß herging, zog sie auch schon mal die Schuhe aus… Die „evangelisch-lutherische kirchen- ach 20 Dienstjahren als Kir- rig zu sein. -
Hamburg Nord (Barmbek Süd, Barmbek Nord) Hamburg
ALLGEMEINE VERKEHRSHINWEISE, HAMBURG NORD/WANDSBEK (BAMBERK NORD, HAMBURG WANDSBEK (FARMSEN, BERNE, RAHLS- BESONDERHEITEN Durch straßenverkehrsbehördliche Anordnungen ist die gesamte Rennstre- Ost–West–Verbindung cke für die Dauer der Veranstaltung voll gesperrt. Durch örtliche Umleitun- STEILSHOOP, BRAMFELD, FARMSEN–BERNE) TEDT, VOLKSDORF) Der Durchgangsverkehr auf der B4 (Budapester Straße – Ludwig–Erhard– gen und Sperrungen kann es auch abseits der Rennstrecke zu erheblichen Gesperrte Straßen: Sperrzeiten: 07:30 – 12:15 Uhr Straße) wird aufgrund von Sperrungen am Millerntorplatz/Millerntordamm Zeitverzögerungen im Verkehrsablauf kommen. Die Polizei empfiehlt, die Saarlandstraße > Alte Wöhr > Langenfort > Rümkerstraße > Steilshooper im Zeitraum ca. 07:30 bis 16:30 Uhr nicht möglich sein. GESPERRTE STRASSEN: Veranstaltung über die Autobahnen und den Ring 2 sowie nördlich über Allee > Am Luisenhof > August–Krogmann–Straße>Berner Heerweg Ausweichempfehlung aus Richtung Osten: Von der A1 / A255 (neue Elb- Berner Heerweg > Berner Brücke > Kriegkamp > Saseler Straße > Jesselallee den Ring 3 weiträumig zu umfahren. Es wird dringend angeraten, U– und brücken) über den Heidenkampsweg auf den Ring 2 ausweichen und > Nordlandweg > Spitzbergenweg > Meiendorfer Straße S–Bahnen zu benutzen. Über die Rundfunksender informiert die Polizei SPERRZEITEN: ca. 07:30 – 12:00 Uhr dann nach Möglichkeit die frei befahrbaren Straßen nördlich der Alster während der Veranstaltung über die aktuelle Verkehrslage. Die Polizei wird DURCHLAUFZEITEN: DURCHLAUFZEITEN: -
Sozialraumbeschreibung Steilshoop
Sozialraumbeschreibung Steilshoop Steilshoop Sozialraumbeschreibung 2013 Langversion Kartenquelle: Statistikamt Nord Inhalt 1 Geografische Beschreibung des Raumes .......................................................................... 6 2 Soziodemografische Daten und Analysen ........................................................................ 9 2.1 Die Größe der Bevölkerung im Vergleich Bezirk/Gesamtstadt ............................. 9 2.2 Altersgruppen ...................................................................................................... 11 2.2.1 Unter 18- und über 65-Jährige im Stadtteil ........................................................ 12 2.2.2 Über 80-Jährige ................................................................................................... 13 2.2.3 Weitere Altersgruppen ........................................................................................ 13 2.3 Haushalte ............................................................................................................. 14 2.4 Ausländische Bevölkerung und Menschen mit Migrationshintergrund .............. 15 2.4.1 Ausländer ............................................................................................................. 15 2.4.2 Menschen mit Migrationshintergrund ................................................................ 16 2.5 Mobilität ............................................................................................................... 19 2.6 Geburten und Sterbefälle ................................................................................... -
Geschichts- Werkstätten Hamburg Erscheint Seit 31 Jahren 2020 Liebe Freundinnen Und Freunde Der Geschichtswerkstätten
Kiek mol Stadtteilrundgänge erarbeitet und angeboten von Geschichts- werkstätten Hamburg erscheint seit 31 Jahren 2020 Liebe Freundinnen und Freunde der Geschichtswerkstätten, egal, wie groß die Füße und wie alt die Beine sind, auf denen wir stehen. Für uns alle gibt es die Möglichkeit zu sagen: „Grabe, wo Du stehst!“. Dieser Satz stand in den 1980er Jahren für den Beginn der Hamburger Geschichtswerkstätten und hat nichts von seiner Gültigkeit verloren. Unsere Stadtteilgeschichten mit all ihren Biografien beginnen nicht in Archiven und Bibliotheken, sondern direkt vor unserer Haustür. Jeder Mensch hat eine Geschichte, und jede Geschichte ist wichtig. Dafür standen und stehen die Hamburger Geschichtswerkstätten, die ihre Themen und Projekte immer mit den Menschen vor Ort und weitgehend auf ehrenamt- licher Basis umsetzen wollen. Die Förderung eines Geschichtsbewusst- seins sowie die Identifikation der Menschen mit ihrem Stadtteil sind zentrale Ziele unserer Aktivitäten. Wir sind nicht partei- gebunden und wenden uns gegen Antisemi- Impressum tismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit Geschichtswerkstätten Hamburg e.V. Zeißstraße 28, 22765 Hamburg und Sexismus. Unser Wunsch ist es, Men- E-Mail: [email protected] schen dazu zu ermutigen, die kulturelle www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de Vielfalt unserer modernen demokratischen Vereinskontonummer: und emanzipatorischen Stadtgesellschaft DE02 2005 0550 1257 1347 40 mitzugestalten und zu stärken. Konto für Zustiftungen Haspa-Hamburg-Stiftung In diesem Sinne präsentieren wir in DE20 2005 0550 1280 2092 61 diesem Jahr im Kiek mol-Programm HASP DEHHXXX 240 Rundgänge und wünschen allen Verwendungszweck: Besucherinnen und Besuchern viel Spaß Zustiftung Geschichtswerkstätten und viele neue Erkenntnisse über unser Kontakt: Brigitte Abramowski, Telefon 0160 - 99 16 58 00 Hamburg. Redaktion: Hakim Raffat und Harald Ehlers Gestaltung: Harald Ehlers © Alle Rechte vorbehalten Reinhard Otto Vorsitzender Geschichtswerkstätten Hamburg e.V. -
Konzept Für Das Projekt Andere Umstände Stand: Juni 2020
Konzept für das Projekt Andere Umstände Stand: Juni 2020 Ein Angebot der sozialräumlichen Jugendhilfe für Schwangere und junge Mütter zwischen 16 und 23 Jahren Vogelweide 34 22081 Hamburg Tel.: 209 48 222/Fax: 209 48 221 Mail: [email protected] www.au-hamburg.de 1 Inhalt 1 EINRICHTUNG .............................................................................. 3 2 PROBLEMLAGEN/BEDARFE ............................................................ 3 3 ZIELGRUPPE ................................................................................. 4 4 ZIELE ........................................................................................... 4 5 BERATUNGS- UND GRUPPENANGEBOTE ........................................ 5 6 GÄSTEWOHNUNG ......................................................................... 6 7 GRUNDSÄTZE DER ARBEIT ............................................................ 7 8 STANDORT UND UMFELD .............................................................. 8 9 AU und KOOPERATIONSPARTNER ................................................. 8 10 DOKUMENTATION ........................................................................ 9 11 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ............................................................ 9 2 1 EINRICHTUNG Die Gruppe, als eingetragener Verein, ist seit 2003 Träger des Sozialraumprojektes „Andere Umstände“ (AU). Diese Trägerschaft erfolgt in enger Kooperation mit HUDE, einem offenen Jugendangebot in Hamburg – Nord, dem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Barmbek-Süd und dem zugeordneten -
Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße
Stationsübersicht (Stadtteil) Stand: März 2016 Station (aktiv) Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße / Düppelstraße Altona 2134 Bahnhof Altona Ost / Max-Brauer-Allee Altona 2121 Bahnhof Altona West / Busbahnhof Altona 2122 Bahrenfelderstraße / Völckersstraße Altona 2126 Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee Altona 2116 Eulenstraße / Große Brunnenstraße Altona 2124 Fischers Allee / Bleickenallee (Mittelinsel) Altona 2125 Fischmarkt / Breite Straße Altona 2112 Große Bergstraße / Jessenstraße Altona 2115 Königstraße / Struenseestraße Altona 2113 Thadenstraße / Holstenstraße Altona-Altstadt 2119 Van-der-Smissen-Straße / Großbe Elbstraße (ab April 2016) Altona-Altstadt 2117 Friedensallee / Hegarstraße Bahrenfeld 2090 Notkestraße / DESY Bahrenfeld 2070 Dürerstraße / Beseler Platz Groß Flottbek 2085 Elbchaussee / Teufelsbrück Nienstedten 2050 Ohnhorststraße / Klein Flottbek Osdorf 2040 Osdorfer Landstraße / Elbe-Einkaufszentrum Osdorf 2031 Paul-Ehrlich-Straße / Asklepios Klinikum Altona Othmarschen 2075 Große Rainstraße / Ottenser Hauptstraße Ottensen 2127 Hohenzollernring / Friedensallee Ottensen 2129 Neumühlen / Övelgönne Ottensen 2151 Ottenser Marktplatz / Museumsstraße Ottensen 2114 Neuer Pferdemarkt / Beim Grünen Jäger Sternschanze 2131 Schulterblatt / Eifflerstraße Sternschanze 2132 Sternschanze / Eingang Dänenweg Sternschanze 2133 Bergedorf S-Bahnhof Allermöhe / Walter-Rudolphi-Weg (ab April 2016) Allermöhe S-Bahnhof Nettelnburg / Friedrich-Frank-Bogen (ab April 2016) Bergedorf Vierlandenstraße / Johann-Adolf-Hasse-Platz (ab April 2016) -
Begleitprogramm
GUSTAV-OELSNER- GESELLSCHAFT für Architektur und Städtebau e. V. Begleitprogramm Fachtagung am 9./10. Mai 2019 Hamburger und Altonaer Reformwohnungbau der 1920er Jahre Vergleichende Perspetiven von Modellen der Moderne Rundfahrt zu den Schumacher-Siedlungen Dulsberg und Jarrestadt Nach Ende der Inflationszeit 1923 und seiner Rückkehr von Köln nach Hamburg war Fritz Schumacher als Oberbaudirektor maßgeblich an der Planung und Realisierung neuer Wohnquartiere beteiligt. Durch seine Vorgaben prägte er mit den neuen Siedlungen das Stadtbild Hamburgs. Dabei wurden aus der Vorkriegszeit stammen- de Bebauungspläne überarbeitet und „reformiert“. Bei Planung und Realisierung der neuen Wohnsiedlungen kooperierte Schumacher mit Architekten Karl Schneider, Paul A. R. Frank, Ernst Dorendorf, Friedrich Richard Ostermeyer, Hermann Höger, Robert Friemann, Otto Hoyer, Wilhelm Behrens und anderen. Karl Schneiders mit dem ersten Preis ausgezeichneter Entwurf für den 1926 durchge- führten Wettbewerb für die Bebauung der staatlichen Grundstücke an der Jarrestraße überzeugte mit einer innovativen strukturellen Lösung, die zeilenförmige Baukörper über niedrige Elemente zu Hofbebauungen mit geöffneten Ecken verband. Der von Schneider 1927/28 umgesetzte zentrale Wohnblock Raum zeichnet sich durch eine kontrastreiche Gestaltung seiner Innen- und Außenseiten aus, die sich in der starken Gliederung der Straßenfassaden in einzelne Hauseinheiten und der Zusammenfas- sung der Hoffassaden durch prägnante weiße Balkonbrüstungen manifestiert. Den Eingang in den 100 auf 100 Meter großen Innenhof markieren zwei erhöhte Ein- gangsbauten, die den Übergang zwischen dem halb-privaten Hofraum und der Stadt betonen. Mit den neuen Wohnquartieren Eimsbüttel, Eppendorf, Winterhude, Alsterdorf, Barmbek-Nord, Barmbek-Süd, Hamm und Veddel schuf Schumacher einen Ring um die gründerzeitlichen Wohngebiete, einen grünen „Gürtel um Hamburgs alten Leib“, wie er es selbst nannte. -
Zwischenbilanzierung Und Fortschreibung Des Integrierten Entwicklungskonzeptes Für Das Fördergebiet Steilshoop
Zwischenbilanzierung und Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzeptes für das Fördergebiet Steilshoop Foto: Dirk Mecklenburg (Bezirksamt Wandsbek) Der Stadtteilbeirat Steilshoop hat sich in seiner Sitzung am 10.10.2017 mit der Laufzeitverlängerung wie auch mit den geplanten Maßnahmen befasst und hat diese einhellig begrüßt. Der Ausschuss für Soziales und Bildung (am 4.12.2017) und der Hauptausschuss (am 11.12.2017) haben sich für die Bezirksversammlung Wandsbek mit dem Entwurf der Zwischenbilanzierung und Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzeptes für das Fördergebiet Steilshoop befasst und der Vorlage zugestimmt, so dass diese am 18.12.2017 vom Leitungsausschuss Programmsteuerung (LAP) beschlossen werden konnte. Da die jeweiligen Projekte im laufenden Prozess vielfältigen Veränderungen unterworfen sind wird an die- ser Stelle auf die Darstellung der Projektblätter (Stand: Nov. 2017) verzichtet. Die aktuellen Sachstände können bei Bedarf im Stadtteilbüro Steilshoop, Schreyerring 47, erfragt werden (Tel. (040) 796 96 801; E- Mail: [email protected]). Auftraggeber Bezirksamt Wandsbek Fachamt Sozialraummanagement Integrierte Stadtteilentwicklung Schloßstraße 60 22041 Hamburg Auftragnehmer Lawaetz-Stiftung Neumühlen 16-20 22763 Hamburg Bearbeitung Stand: Dezember 2017 Titelfoto: Dirk Mecklenburg (Bezirksamt Wandsbek) Lawaetz-Stiftung: Bezirksamt Wandsbek: Martina Stahl Dirk Mecklenburg Dr. Thomas Mirbach Zwischenbilanzierung und IEK-Fortschreibung RISE-Fördergebiet Steilshoop Inhalt A ANLASS UND AUFTRAG ....................................................................................................................................... -
Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5873 19. Wahlperiode 16.04.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 08.04.10 und Antwort des Senats Betr.: Sollen mit der Primarschule Kinder aus sozial benachteiligten Familien „in ihrer Soße kochen“? Laut „die tageszeitung“ vom 19.03.2010 hat WWL-Sprecher Walter Scheuerl „ein neues Argument gegen die sechsjährige Grundschule“ eingeführt. „„Wir haben Stadtteile mit sozial benachteiligten Familien“, sagte er. Lasse man dort die Kinder „für sechs Jahre in ihrer Soße kochen“ ohne die Möglichkeit, „ab Klasse 5 in die weiterführende Schule zu gehen, wo die Kinder sich mit anderen Kindern treffen, anregende Lernmilieus treffen, dann benachteiligen wir gerade die Kinder aus sozial benachteiligten Familien“.“ Und weiter: „Die Reform führe „im Kern dazu, dass Kinder in ihrer Nachbarschaft festgehalten sind“.“ Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Wie viele Anmeldungen für die Klasse 5 gab es in 2009 an den einzelnen weiterführenden Schulen? Bitte die einzelnen weiterführenden Schulen nach Schulname, Schulform, Stadtteil der Schule, Anmeldungen insgesamt und Anmeldungen von Kindern aus benachteiligten Stadtteilen aufführen (siehe Tabelle 1). Als benachteiligte Stadtteile bitte solche wählen, in denen der Anteil der Leis- tungsempfänger/-innen nach SGB II an der Gesamtbevölkerung über 15 Pro- zent liegt. Im März 2008 waren das dem Statistikamt Nord zufolge die Stadt- teile: Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel, Wilhelmsburg, Billstedt, Jenfeld, Billbrook, Dulsberg, Rothenburgsort, Steilshoop, Harburg, Klostertor und Hammerbrook, Horn, Hausbruch, Allermöhe, Hamm-Süd, St. Pauli, Lurup, Altona-Altstadt, Hamm-Mitte, Heimfeld, Altona-Nord. Tabelle 1 Schulname Schulform RSK der Stadtteil Anmeldungen Anmeldungen Schule der Schule insgesamt von Kindern aus benach- teiligten Stadtteilen .. -
Geschichts- Werkstätten 2018
Tag der Vorwort Barmbek Billstedt Dulsberg Eppendorf Zum fünften Mal veranstalten die Hamburger Geschichtswerkstatt Barmbek e.V. Geschichtswerkstatt Billstedt Geschichtsgruppe Dulsberg e.V. Stadtteilarchiv Eppendorf e.V. Geschichtswerkstätten einen gemeinsamen Wiesendamm 25 Öjendorfer Weg 30 Dithmarscher Straße 44 Julius-Reincke-Stieg 13a Tag mit vielfältigen Angeboten. Es geht im 22305 Hamburg, Tel.: 040 - 29 31 07 22119 Hamburg, Tel.: 040 - 64 61 72 38 Geschichts- Wesentlichen darum, die Arbeit der einzelnen 22049 Hamburg, Tel.: 040 - 695 45 91 (AB) 20251 Hamburg, Tel.: 040 - 480 47 87 Einrichtungen in ihrem jeweiligen sozialen und E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] lokalen Zusammenhang und unter Berücksich- Internet: www.geschichtswerkstatt-barmbek.de Internet: www.geschichtswerkstatt-billstedt.de Internet: www.gg-dulsberg.de Internet: www.stadtteilarchiv-eppendorf.de tigung der Vielfalt der Geschichtswerkstätten- Szene in den Mittelpunkt einer gesamtstädti- 11 – 16 Uhr 11 Uhr 13 – 14.30 Uhr Offenes Archiv 14 – 16 Uhr werkstätten schen Veranstaltungsreihe zu stellen. In den Offenes Archiv Billstedt jenseits der Klischees Offenes Archiv Am Tag der Geschichtswerkstätten laden wir die Besucher ein, angebotenen „offenen Archiven“ können Sie Bei Kaffee und Kuchen können Sie unser Archiv kennen Fahrradrundfahrt durch einen ganz anderen Stadtteil Gespräche bei Kaffee, Tee und Keksen das Ergebnis jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit lernen und mit uns über die Arbeit der Geschichtswerkstatt Treff: Öjendorfer Weg 30a (Kulturpalast) uns in unseren Räumlichkeiten zu besuchen und bei einem Hamburg Getränk unsere Arbeit, unsere Arbeitsbedingungen und unsere in Augenschein nehmen und zugleich erfahren, ins Gespräch kommen Dauer: 3 Stunden 16 – 17 Uhr welche enormen Aufgaben die Geschichtswerk- Projekte kennenzulernen. -
Guter Rat Vor Ort in Dulsberg
WER WIR SIND Die BürgerStiftung Hamburg wurde 1999 als unabhängige Gemeinschaftsstiftung von Ham burger Innen für ihre Stadt gegründet. Sie lebt von der Idee des bürgerschaftlichen Engagements, will zur Mitwir- kung an gesellschaftlichen Aufgaben anstiften – durch finan- zielle Zuwendungen und durch ehrenamtliches Engagement. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligendem Umfeld. Zudem unterstützt die BürgerStiftung Hamburg junge Familien in schwierigen Situ- ationen und fördert den generationenübergreifenden Dialog. Sie bietet ein Dach für Treuhandstiftungen, Zustiftungen und Themenfonds und wirbt für ihre Arbeit Spenden ein. „Guter Rat vor Ort“ ist ein Projekt der BürgerStiftung Ham burg und wurde 1999 gemeinsam mit der St. Pauli Kirche initiiert und seitdem laufend ausgebaut. Inzwischen gibt es in zehn Stadtteilen juristische Beratungsstellen mit verschie denen Kooperationspartnern. Neben dem Standort Dulsberg gibt es Sprechstunden in Altona, Billstedt, Hamm, in der Neustadt, am Osdorfer Born, in St. Georg, St. Pauli, auf der Veddel und in Wilhelmsburg. Projekt information BürgerStiftung Hamburg Schopenstehl 31 · 20095 Hamburg Telefon (040) 87 88 969-60 Telefax (040) 87 88 969-61 Guter Rat vor Ort [email protected] www.buergerstiftung-hamburg.de in Dulsberg Spendenkonto Kostenlose Erstberatung bei Rechtsfragen BürgerStiftung Hamburg Hamburger Sparkasse BIC HASPDEHHXXX IBAN DE93 2005 0550 1011 1213 14 Rat vor Ort“/Kirsten „Guter // Titelfoto: Projekt Haarmann Januar 2019 Stand: -
Office Market Profile
Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand.