Hockeyspieler Des Jahres 2006

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Hockeyspieler Des Jahres 2006 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 3 - 29. Januar 2007 zeit hockeyDIE NEWS Hockeyspieler des Jahres 2006: Bundesliga: Nadine Ernsting-Krienke, Christopher Die DM-Viertelfi nalpartien stehen Zeller und der Crefelder HTC Abschluss-Statistik WAHL „HOCKEYSPIELER DES JAHRES 2006“ Nadine Ernsting-Krienke, Christopher Zeller und die Herren des Crefelder HTC um zweiten Mal nach 2005 ist Christopher Zeller (22, HC Bloemendaal) zum Hockeyspieler des Jahres in ZDeutschland gewählt worden. Der Siegtorschütze im 4:3 gegen Australien gewonnenen WM-Finale von Mön- chengladbach landete in der vom Fachmagazin „hockeyzeit“ organisierten und von den deutschen Hockeyfans entschiedenen Abstimmung knapp vor seinem Nationalmannschaftskameraden Moritz Fürste (22, UHC Hamburg). Bei der Wahl zu Deutschlands Hockeyspielerin des Jahres 2006 gab es eine Premiere. Deutschlands Rekord-Nati- onalspielerin Nadine Ernsting-Krienke (32, Eintracht Braunschweig) wurde zum ersten Mal diese Ehre zuteil. Sie gewann die Abstimmung knapp vor Fanny Rinne (Berliner HC). Zur Hockeymannschaft des Jahres wurden relativ deutlich die Herren des Crefelder HTC gekürt. Insgesamt beteiligten sich 1.386 Hockeyfans per E-Mail oder posta- lisch an dieser Hockeysportlerwahl 2006 Die Ehrung der Hockeysportler des Jahres wird im Rahmen der „adidas Final Four“, der deutschen Hallenhockey-Meisterschaftsendrunden der Damen und Herren am 10./11. Februar in der Sporthalle Hamburg stattfi nden. Nadine Ernsting-Krienke, die bei der gerade zu Ende gegangenen Champions Trophy mit drei Toren beste Schützin im Team des Bronzemedaillengewin- ners Deutschland war, sagte zu der Wahl-Nachricht: „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung.“ Sie bewertete die Wahl seitens der Fans auch als An- erkennung für die ungewöhnlich lange Karriere. Wahl-Ergebnisse Hockeyspielerin des Jahres: 1. Nadine Ernsting-Krienke (E Braun.) 24,6 % 2. Fanny Rinne (Berliner HC) 22,1 % Die Herren aus Krefeld bejubelten im Sommer den Feld-Meistertitel. 3. Kristina Reynolds (Harvesteh. THC) 19,3 % Die bei Volkswagen angestellte 32-Jährige Rekordnational- 4. Julia Müller (Harvestehuder THC) 18,6 % hat bereits fast 360 Mal das Nationaltri- spielerin Nadine 5. Maike Stöckel (RW Köln) 15,4 % kot getragen.Christopher Zeller sagte Ernsting-Krien- zur frohen Botschaft: „Die Konkurrenz ke (li.) wurde Hockeyspieler des Jahres: war dieses Jahr ja sehr groß. Es waren erstmals Deutsch- 1. Christopher Zeller (Bloemendaal) 28,4 % schließlich einige Spieler nominiert, die lands Hockeyspie- 2. Moritz Fürste (UHC Hamburg) 26,8 % bei der WM hervorgestochen sind. Um lerin des Jahres. 3. Ulrich Bubolz (Berliner HC) 16,9 % so mehr freue ich mich darüber, dass 4. Philipp Crone (RW München) 15,2 % die Hockeyfans meine Leistung derartig 5. Timo Weß (Crefelder HTC) 12,7 % honoriert haben.“ Zur Hockeymannschaft des Jahres Hockeymannschaft des Jahres: wurden mit relativ großem Abstand die 1. Crefelder HTC (Herren) 32,8 % Herren des Crefelder HTC gewählt. Sie 2. HTC Stuttgarter Kickers (Herren) 23,1 % gewannen im Juli in Mönchengladbach 3. Club an der Alster (Damen) 16,2 % erstmals in der Vereinsgeschichte den Er avancierte 4. Berliner HC (Damen) 14,4 % Feldmeistertitel im Finale mit dem Re- zum großen Star 5. Münchner SC (Herren) 13,5 % kordergebnis von 7:1 gegen den frisch der BDO Welt- gebackenen Europapokalsieger HTC meisterschaft in Insgesamt beteiligten sich 1.386 Hockeyfans Stuttgarter Kickers, der im Jahr zuvor als Mönchenglad- per E-Mail oder postalisch an dieser Wahl 2006. Feld-DM-Sieger als Mannschaft des Jahres bach: Christo- gewählt worden war. pher Zeller. Alle bisherigen Hockeysportler des Jahres Jahr Spielerin des Jahres Spieler des Jahres Mannschaft des Jahres 2005 Fanny Rinne (TSV Mannheim) Christopher Zeller (Münchner SC) HTC Stuttgarter Kickers (Herren) 2004 Louisa Walter (Berliner HC) Björn Emmerling (Stuttgarter Kickers) Rüsselsheimer RK (Damen) 2003 Fanny Rinne (TSV Mannheim) Philipp Crone (RW München) Münchner SC (Herren) 2002 Janina Totzke (Berliner HC) Oliver Domke (Rüsselsheimer RK) Rüsselsheimer RK (Damen) 2001 Anneke Böhmert (Klipper THC) Florian Kunz (Gladbacher HTC) Rüsselsheimer RK (Damen) und 2000 Franziska Gude (RW Köln) Ulli Moissl (SC Frankfurt 80) Club an der Alster (Herren)* 1999 Fanny Rinne (TSV Mannheim) Florian Keller (Berliner HC) 1998 Philippa Suxdorf (Klipper THC) Frank Gemmrig (Club an der Alster) * in diesem Jahr gab es eine 1997 Natascha Keller (Berliner HC) Christoph Eimer (Münchner SC) getrennte Wahl Herren- und 1996 Katrin Kauschke (Berliner HC) Christian Blunck (Harvestehuder THC) Damen-Team Angegeben sind die Namen des Vereins, dem der/die Spieler/in des Jahres zum damaligen Zeitpunkt angehört hat 2 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN NORD Flottbek trifft das bittere Los ramatisch entschied sich der Abstiegskampf in der Nordstaffel. Klipper überholte am Samstag durch einen DSieg in Braunschweig Großfl ottbek, konnte aber aus eigener Kraft beim HTHC nicht den Klassenerhalt sichern. Dabei half Nachbar UHC durch ein 6:4 über die Flottbekerinnen, die damit in der starken Nordgruppe das bittere Abstiegslos zogen. Im Kampf um die Play-off-Plätze ließen der HTHC und Alster nichts mehr anbrennen, so dass es bei dieser Reihenfolge blieb. blieb dadurch einen Punkt vor dem deutschen Bundesliga nicht abwenden können. Beim Samstag, 27. 01. 2007 Meister Club an der Alster und konnte im ab- bereits gesicherten Aufsteiger UHC hielten Eintr. Braunschweig – Klipper THC schließenden Saisonspiel am Sonntag gegen die Flottbekerinnen trotz erheblichen Chan- 3:6 (1:4) Klipper die Nordmeisterschaft aus eigener cenplus’ der Gastgeber die Partie bis fünf Vor etwa 100 Zuschauern in Braun- Kraft holen. Ohne Trainer Peter Krueger, Minuten vor dem Ende offen. Dann gelang schweig ging der Gast 0:2 in Führung. Die der bei den möglichen Viertelfi nalgegnern nach Melanie Cremers erneuter UHC-Füh- Eintracht verkürzte auf 1:2, konnte aber trotz RW Köln und ETUF Essen „spionierte“, hat- rung Xenia Vorwerk das entscheidende 6: guter Chancen nicht ausgleichen. Klipper wei- te der HTHC die Partie jeder Zeit im Griff. 4, von dem sich der GTHGC nicht mehr ter eiskalt: Die Treffer zum 1:3 und 1:4 noch Der UHC spielte zwar ganz ordentlich mit, erholte. „Es hat kräftemäßig einfach nicht vor der Pause sorgten für eine Vorentschei- hatte aber über die gesamte Spielzeit nie die gereicht“, so GTHGC-Coach Kristian Kloss. dung. Als acht Minuten nach dem Wechsel Chance, einmal den Ausgleich zu erzielen „Die Mannschaft hat Willen gezeigt und sich dann auch noch das 1:5 fi el, schien die Partie und vielleicht selbst im Führung zu gehen. aufgebäumt, aber es sollte nicht sein. Es war entschieden. Doch Braunschweig bäumte sich In einem Strafeckenfestival verwandelten die sicher schwer in dieser Gruppe, denn alle noch einmal auf. In Unterzahl gelang den Harvestehuderinnen gleich vier ihrer sieben lagen eng beieinander. Schade fand ich nur, Schützlingen von Trainerin Tina Bachmann Versuche. Der UHC kam bei vier Anläufen dass Braunschweig da gestern gegen Klipper das 2:5. Doch die überragende Catharina immerhin auch auf drei Tore. nur mit einer Rumpftruppe aufgelaufen ist. Ohlmeyer im Klipper-Tor hielt den Sieg für Tore: UHC: Janne Müller-Wieland, Nicole Rum- Aber wir wollen die Schuld nicht bei ande- ihre Mannschaft fest. Während vorn vor allem mel, Melanie Cremer / HTHC: Julia Müller (4), ren suchen. Wir schauen voraus und müssen die Strafeckenausbeute stimmte, konnte sie Rike Sager (2). Alina Fischer. E: 4 (3)/7 (4). SR: den Umbruch und die Verjüngung des Teams hinten die meisten Standards der Nieder- R.Peters/Bernin. weiter voran treiben.“ sachsinnen entschärfen. „Sie hat das Spiel Tore: UHC: Gloria Efsing (2), Melanie Cremer, für uns gewonnen“, lobte auch Trainer Björn Sonntag, 28. 01. 2007 Janne Müller-Wieland, Xenia Vorwerk, Silja Dor- Gerke später, der auch insgesamt von einer now / GTHGC: Johanna Frankenheim (2). Lena Harvestehuder THC – Klipper THC Fitting, Anna Ackermann. E: 14 (1)/4 (1). SR: guten Teamleistung sprach. Anna Schmidtlein 4:3 (3:2) Behrens/Wimmer erhielt zudem noch ein Sonderlob. Tore: EB: Anke Kühn (2), Nicole Heyen / Klipper: Der HTHC verteidigte im letzten Saison- Stefanie Andresen, Ann-Kathrin Karlshaus (je 2), spiel mit viel Kampf und auch einer gehöri- Club a.d. Alster – Eintr. Braunschweig Fina Gentsch, Inka Brunn. E: 8 (2)/6 (3). Gelb: gen Portion Glück die Nordmeisterschaft und 4:2 (3:1) EB: n.b. SR: Brust/Rißmann. damit das Heimrecht im Playoff-Viertelfi nale Trotz eines abschließenden 4:2-Sieges am kommenden Wochenende. Gegner in der über Braunschweig musste DM-Titelvertei- Großfl ottbek – Club a.d. Alster Conergy-Halle wird dann der West-Zweite diger Club an der Alster mit Platz 2 in der 2:9 (1:3) EtuF Essen sein. Gegen die um den Klasse- Nord-Gruppe vorlieb nehmen. „Dann gibt’s Der Club an der Alster dominierte das nerhalt kämpfenden Klipperanerinnen sah die Neuaufl age des DM-Finales 2006 eben Spiel von Beginn an. Etwa 80 Zuschauer sa- es nach sieben Minuten bereits nach einem schon im Viertelfi nale“, kommentierte Alster- hen, wie Großfl ottbek sehr defensiv agierte, glatten Sieg aus. Doch Klipper biss sich ins Trainer Jens George das bevorstehende Duell obwohl der Tabellenletzte unbedingt Punkte Spiel und dominierte die letzten 25 Minuten mit Rot-Weiss Köln in Köln am kommenden brauchte. Johanna Frankenheim schoss die der Partie, ohne allerdings die nötigen Tore Wochenende. Der Chefcoach des Club an der Heimmannschaft zwar in Führung. Doch gegen
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