DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 3 - 29. Januar 2007 zeit hockeyDIE NEWS

Hockeyspieler des Jahres 2006: Bundesliga: Nadine Ernsting-Krienke, Christopher Die DM-Viertelfi nalpartien stehen Zeller und der Crefelder HTC Abschluss-Statistik WAHL „HOCKEYSPIELER DES JAHRES 2006“ Nadine Ernsting-Krienke, und die Herren des Crefelder HTC

um zweiten Mal nach 2005 ist Christopher Zeller (22, HC Bloemendaal) zum Hockeyspieler des Jahres in ZDeutschland gewählt worden. Der Siegtorschütze im 4:3 gegen Australien gewonnenen WM-Finale von Mön- chengladbach landete in der vom Fachmagazin „hockeyzeit“ organisierten und von den deutschen Hockeyfans entschiedenen Abstimmung knapp vor seinem Nationalmannschaftskameraden Moritz Fürste (22, UHC Hamburg). Bei der Wahl zu Deutschlands Hockeyspielerin des Jahres 2006 gab es eine Premiere. Deutschlands Rekord-Nati- onalspielerin Nadine Ernsting-Krienke (32, Eintracht Braunschweig) wurde zum ersten Mal diese Ehre zuteil. Sie gewann die Abstimmung knapp vor (Berliner HC). Zur Hockeymannschaft des Jahres wurden relativ deutlich die Herren des Crefelder HTC gekürt. Insgesamt beteiligten sich 1.386 Hockeyfans per E-Mail oder posta- lisch an dieser Hockeysportlerwahl 2006

Die Ehrung der Hockeysportler des Jahres wird im Rahmen der „adidas Final Four“, der deutschen Hallenhockey-Meisterschaftsendrunden der Damen und Herren am 10./11. Februar in der Sporthalle Hamburg stattfi nden. Nadine Ernsting-Krienke, die bei der gerade zu Ende gegangenen Champions Trophy mit drei Toren beste Schützin im Team des Bronzemedaillengewin- ners Deutschland war, sagte zu der Wahl-Nachricht: „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung.“ Sie bewertete die Wahl seitens der Fans auch als An- erkennung für die ungewöhnlich lange Karriere. Wahl-Ergebnisse

Hockeyspielerin des Jahres: 1. Nadine Ernsting-Krienke (E Braun.) 24,6 % 2. Fanny Rinne (Berliner HC) 22,1 % Die Herren aus Krefeld bejubelten im Sommer den Feld-Meistertitel. 3. (Harvesteh. THC) 19,3 % Die bei Volkswagen angestellte 32-Jährige Rekordnational- 4. Julia Müller (Harvestehuder THC) 18,6 % hat bereits fast 360 Mal das Nationaltri- spielerin Nadine 5. Maike Stöckel (RW Köln) 15,4 % kot getragen.Christopher Zeller sagte Ernsting-Krien- zur frohen Botschaft: „Die Konkurrenz ke (li.) wurde Hockeyspieler des Jahres: war dieses Jahr ja sehr groß. Es waren erstmals Deutsch- 1. Christopher Zeller (Bloemendaal) 28,4 % schließlich einige Spieler nominiert, die lands Hockeyspie- 2. Moritz Fürste (UHC Hamburg) 26,8 % bei der WM hervorgestochen sind. Um lerin des Jahres. 3. Ulrich Bubolz (Berliner HC) 16,9 % so mehr freue ich mich darüber, dass 4. (RW München) 15,2 % die Hockeyfans meine Leistung derartig 5. Timo Weß (Crefelder HTC) 12,7 % honoriert haben.“ Zur Hockeymannschaft des Jahres Hockeymannschaft des Jahres: wurden mit relativ großem Abstand die 1. Crefelder HTC (Herren) 32,8 % Herren des Crefelder HTC gewählt. Sie 2. HTC Stuttgarter Kickers (Herren) 23,1 % gewannen im Juli in Mönchengladbach 3. Club an der Alster (Damen) 16,2 % erstmals in der Vereinsgeschichte den Er avancierte 4. Berliner HC (Damen) 14,4 % Feldmeistertitel im Finale mit dem Re- zum großen Star 5. Münchner SC (Herren) 13,5 % kordergebnis von 7:1 gegen den frisch der BDO Welt- gebackenen Europapokalsieger HTC meisterschaft in Insgesamt beteiligten sich 1.386 Hockeyfans Stuttgarter Kickers, der im Jahr zuvor als Mönchenglad- per E-Mail oder postalisch an dieser Wahl 2006. Feld-DM-Sieger als Mannschaft des Jahres bach: Christo- gewählt worden war. pher Zeller. Alle bisherigen Hockeysportler des Jahres Jahr Spielerin des Jahres Spieler des Jahres Mannschaft des Jahres 2005 Fanny Rinne (TSV Mannheim) Christopher Zeller (Münchner SC) HTC Stuttgarter Kickers (Herren) 2004 (Berliner HC) Björn Emmerling (Stuttgarter Kickers) Rüsselsheimer RK (Damen) 2003 Fanny Rinne (TSV Mannheim) Philipp Crone (RW München) Münchner SC (Herren) 2002 Janina Totzke (Berliner HC) Oliver Domke (Rüsselsheimer RK) Rüsselsheimer RK (Damen) 2001 Anneke Böhmert (Klipper THC) (Gladbacher HTC) Rüsselsheimer RK (Damen) und 2000 (RW Köln) Ulli Moissl (SC 80) Club an der Alster (Herren)* 1999 Fanny Rinne (TSV Mannheim) (Berliner HC) 1998 Philippa Suxdorf (Klipper THC) Frank Gemmrig (Club an der Alster) * in diesem Jahr gab es eine 1997 (Berliner HC) (Münchner SC) getrennte Wahl Herren- und 1996 Katrin Kauschke (Berliner HC) Christian Blunck (Harvestehuder THC) Damen-Team

Angegeben sind die Namen des Vereins, dem der/die Spieler/in des Jahres zum damaligen Zeitpunkt angehört hat

2 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN NORD Flottbek trifft das bittere Los

ramatisch entschied sich der Abstiegskampf in der Nordstaffel. Klipper überholte am Samstag durch einen DSieg in Braunschweig Großfl ottbek, konnte aber aus eigener Kraft beim HTHC nicht den Klassenerhalt sichern. Dabei half Nachbar UHC durch ein 6:4 über die Flottbekerinnen, die damit in der starken Nordgruppe das bittere Abstiegslos zogen. Im Kampf um die Play-off-Plätze ließen der HTHC und Alster nichts mehr anbrennen, so dass es bei dieser Reihenfolge blieb. blieb dadurch einen Punkt vor dem deutschen Bundesliga nicht abwenden können. Beim Samstag, 27. 01. 2007 Meister Club an der Alster und konnte im ab- bereits gesicherten Aufsteiger UHC hielten Eintr. Braunschweig – Klipper THC schließenden Saisonspiel am Sonntag gegen die Flottbekerinnen trotz erheblichen Chan- 3:6 (1:4) Klipper die Nordmeisterschaft aus eigener cenplus’ der Gastgeber die Partie bis fünf Vor etwa 100 Zuschauern in Braun- Kraft holen. Ohne Trainer Peter Krueger, Minuten vor dem Ende offen. Dann gelang schweig ging der Gast 0:2 in Führung. Die der bei den möglichen Viertelfi nalgegnern nach Melanie Cremers erneuter UHC-Füh- Eintracht verkürzte auf 1:2, konnte aber trotz RW Köln und ETUF Essen „spionierte“, hat- rung Xenia Vorwerk das entscheidende 6: guter Chancen nicht ausgleichen. Klipper wei- te der HTHC die Partie jeder Zeit im Griff. 4, von dem sich der GTHGC nicht mehr ter eiskalt: Die Treffer zum 1:3 und 1:4 noch Der UHC spielte zwar ganz ordentlich mit, erholte. „Es hat kräftemäßig einfach nicht vor der Pause sorgten für eine Vorentschei- hatte aber über die gesamte Spielzeit nie die gereicht“, so GTHGC-Coach Kristian Kloss. dung. Als acht Minuten nach dem Wechsel Chance, einmal den Ausgleich zu erzielen „Die Mannschaft hat Willen gezeigt und sich dann auch noch das 1:5 fi el, schien die Partie und vielleicht selbst im Führung zu gehen. aufgebäumt, aber es sollte nicht sein. Es war entschieden. Doch Braunschweig bäumte sich In einem Strafeckenfestival verwandelten die sicher schwer in dieser Gruppe, denn alle noch einmal auf. In Unterzahl gelang den Harvestehuderinnen gleich vier ihrer sieben lagen eng beieinander. Schade fand ich nur, Schützlingen von Trainerin Tina Bachmann Versuche. Der UHC kam bei vier Anläufen dass Braunschweig da gestern gegen Klipper das 2:5. Doch die überragende Catharina immerhin auch auf drei Tore. nur mit einer Rumpftruppe aufgelaufen ist. Ohlmeyer im Klipper-Tor hielt den Sieg für Tore: UHC: Janne Müller-Wieland, Nicole Rum- Aber wir wollen die Schuld nicht bei ande- ihre Mannschaft fest. Während vorn vor allem mel, / HTHC: Julia Müller (4), ren suchen. Wir schauen voraus und müssen die Strafeckenausbeute stimmte, konnte sie Rike Sager (2). Alina Fischer. E: 4 (3)/7 (4). SR: den Umbruch und die Verjüngung des Teams hinten die meisten Standards der Nieder- R.Peters/Bernin. weiter voran treiben.“ sachsinnen entschärfen. „Sie hat das Spiel Tore: UHC: Gloria Efsing (2), Melanie Cremer, für uns gewonnen“, lobte auch Trainer Björn Sonntag, 28. 01. 2007 Janne Müller-Wieland, Xenia Vorwerk, Silja Dor- Gerke später, der auch insgesamt von einer now / GTHGC: Johanna Frankenheim (2). Lena Harvestehuder THC – Klipper THC Fitting, Anna Ackermann. E: 14 (1)/4 (1). SR: guten Teamleistung sprach. Anna Schmidtlein 4:3 (3:2) Behrens/Wimmer erhielt zudem noch ein Sonderlob. Tore: EB: Anke Kühn (2), Nicole Heyen / Klipper: Der HTHC verteidigte im letzten Saison- Stefanie Andresen, Ann-Kathrin Karlshaus (je 2), spiel mit viel Kampf und auch einer gehöri- Club a.d. Alster – Eintr. Braunschweig Fina Gentsch, Inka Brunn. E: 8 (2)/6 (3). Gelb: gen Portion Glück die Nordmeisterschaft und 4:2 (3:1) EB: n.b. SR: Brust/Rißmann. damit das Heimrecht im Playoff-Viertelfi nale Trotz eines abschließenden 4:2-Sieges am kommenden Wochenende. Gegner in der über Braunschweig musste DM-Titelvertei- Großfl ottbek – Club a.d. Alster Conergy-Halle wird dann der West-Zweite diger Club an der Alster mit Platz 2 in der 2:9 (1:3) EtuF Essen sein. Gegen die um den Klasse- Nord-Gruppe vorlieb nehmen. „Dann gibt’s Der Club an der Alster dominierte das nerhalt kämpfenden Klipperanerinnen sah die Neuaufl age des DM-Finales 2006 eben Spiel von Beginn an. Etwa 80 Zuschauer sa- es nach sieben Minuten bereits nach einem schon im Viertelfi nale“, kommentierte Alster- hen, wie Großfl ottbek sehr defensiv agierte, glatten Sieg aus. Doch Klipper biss sich ins Trainer Jens George das bevorstehende Duell obwohl der Tabellenletzte unbedingt Punkte Spiel und dominierte die letzten 25 Minuten mit Rot-Weiss Köln in Köln am kommenden brauchte. Johanna Frankenheim schoss die der Partie, ohne allerdings die nötigen Tore Wochenende. Der Chefcoach des Club an der Heimmannschaft zwar in Führung. Doch gegen die HTHC-Hintermannschaft zu ma- Alster freute sich über „sehr gute erste 20 Mi- Alster drehte das Spiel und schoss drei Tore chen. So gelang der Klassenerhalt aus eigener nuten“. Dort legte Georges Mannschaft den in drei Minuten zum 3:1. Großfl ottbek wirkte Kraft nicht, aber der Jubel war dennoch groß, Grundstein zum Sieg. Der Anschlusstreffer harmlos im Angriff und kam außer zu fünf als bekannt wurde, dass Flottbek beim UHC der Niedersächsinnen durch Judisch beendete Strafecken, von denen nur eine erfolgreiche ebenfalls verloren hatte und dadurch nicht die Überlegenheit von Alster. Trotzdem waren abgeschlossen werden konnte, zu kaum ge- mehr an Klipper vorbei ziehen konnte. Björn die Gastgeberinnen stabil genug, um weitere fährlichen Aktionen im gegnerischen Schuss- Gerke, Klippers Trainer: „Ich hätte das Spiel Gegentreffer zu verhindern. kreis. Das änderte sich auch nicht im zweiten gern gewonnen, zumal wir die bessere Mann- Bis zur 45. Minute fi elen keine weiteren Durchgang nicht. Obwohl Trainer Kristian schaft waren. Dass wir die Partie durch einige Treffer. „Bei uns hat die letzte Beritschaft ge- Kloss die Devise ausgab, offensiver zu spie- unglückliche Schiedsrichterentscheidungen fehlt, und für Braunschweig ging es ja auch len und Alster durch Pressing unter Druck trotzdem verloren haben, fand ich ärgerlich. um nichts mehr. Das Spiel plätscherte mehr zu setzen, war es der Club an der Alster, der Die Erleichterung ist nun aber trotzdem sehr oder weniger dahin“, so Jens George über auf 7:1 davon zog. Den einzigen Treffer für groß.“ Sein Gegenüber Peter Krueger erkann- die zweite Hälfte. Großfl ottbek erzielte Anne Ackermann in te die Leistung der Klipperaner voll an: „Wir Tore: Alster: Judith Hoffmann (2), Martina Ludlei, der 54. Minute zum 2:7. Zwei schöne Tore hätten uns heute über eine Niederlage oder Mrtina Heinlein / EB: Anke Kühn, Rebecca Judisch. von Lydia Morgenstern beendeten dann das ein Remis nicht beschweren können. Klipper E: 6 (2)/6 (1). SR: Albrecht/Horn. ungleiche Duell. hat sich den Klassenerhalt durch die Leistun- Tore: GTHGC: Johanna Frankenheim, Anna Acker- gen gestern in Braunschweig und heute bei 1. BL Damen Nord mann / Alster: Lydia Morgenstern (3), Martina uns redlich verdient.“ Ludlei (2), Silja Lorenzen, Caroline Jessel, Meike Tore: HTHC: Julia Müller (2), Katharina Hauschildt, Platz Sp. Tore Pkt. Achtmann, Antonia Feustel. E: 5 (1)/5 (3). SR: Rike Sager / Klipper: Fina Gentsch, Ann-Kathrin 1. Harvestehuder THC 10 55 : 34 25 Müller/Bülow. Karlshaus, Natalie Lück. E: 3 (1)/6 (1). 7m: 1 (1)/1 2. Club an der Alster 10 51 : 30 23 (1). SR: P.Müller/R.Peters. 3. Uhlenhorster HC 10 41 : 46 14 UHC Hamburg – Harvestehuder THC 4. Eintr. Braunschweig 10 32 : 41 11 3:7 (2:4) UHC Hamburg – Großfl ottbek 5. Klipper THC 10 34 : 42 7 Mit einem verdienten 7:3-Erfolg beim 6:4 (1:2) 6. Großfl ottbeker THGC 10 29 : 49 6 starken Aufsteiger UHC erhielt sich der Der Großflottbeker THGC hat trotz HTHC die Chance auf den Staffelsieg. Er heftiger Gegenwehr den Abstieg aus der 1. hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA DAMEN OST Krasse Gegensätze im Osten

ein Punkt für Zehlendorf 88, sechs für TuS Lichterfelde. Diese Formel bescherte dem Feld-Erstligisten am letzten Spiel- KWochenende noch den überraschenden Sprung ins Viertelfi nale und eine Reise nach Rüsselsheim. Der BHC ließ vorn nichts anbrennen, schoss mit 140 Toren die meisten aller Erstligateams in Deutschland und ist selbstbewusst vor dem Play-off-Match gegen den Münchner SC. Der bemitleidenswerte Berliner SC ist hingegen der deutlichste Absteiger, mit doppelt so vielen Gegentoren wie die anderen drei Absteiger und als einzige Mannschaft ohne Punktgewinn. Sonntag, denn beide Teams behielten so Samstag, 27. 01. 2007 ihre Viertelfinalchancen. Nachdem Lich- terfelde die 1. Halbzeit „ziemlich schlecht Berliner SC – Berliner HC spielte und einfach nicht die Lücken fand“ 2:21 (0:9) wie auch TuS Li-Trainer Dennis Grueneberg Mit einem 21:2-Sieg beendete der kommentierte, kam die Mannschaft engagiert Berliner HC endgültig den eine Saison und konzentriert aus der Kabine und drehte andauernden Aufenthalt des Berliner SC in das Spiel noch. Drei Treffer von Sonja Leh- der 1. Bundesliga. Der Aufsteiger hatte vor mann sowie zwei Tore von Luisa Lanier und dem letzten Spiel drei Punkte und 67 Tore eines durch Sarah Maß addierten sich am Rückstand auf Charlottenburg, was auch im Ende auf sechs Tore für TuS Li. Bei Z88, das direkten Vergleich am Sonntag nicht einmal neun Minuten vor Schluss noch einmal alles annähernd wieder aufholbar gewesen wäre. probierte und seine Torhüterin vom Parkett Der BHC selbst sicherte sich vorzeitig das nahm, war Kerstin Holm mit drei Toren die Collen Schole (in rot) gewann mit dem Play-off-Heimrecht. erfolgreichste Spielerin. Alle drei Treffer er- BHC souverän die Oststaffel. Dass eine Partie, die nach einem Viertel zielte sie in der 1. Halbzeit. Jessica Hallhuber danken, die bei einer Strafecke und einem der Spielzeit noch 0:0 steht, mit einem 19- war dann die einzige Z88-Spielerin, die im Siebenmeter die Nerven behielt und so für Tore Vorsprung endet, ist sicher nicht vorher- 2. Durchgang erfolgreich die TuS Li-Abwehr die Entscheidung sorgte. „Wir haben eine sehbar. Die Begegnung des Tabellenletzten überwinden konnte. tolle Rückrunde hingelegt. Jetzt rechen wir gegen den Spitzenreiter produzierte aber Tore: Z88: Kerstin Holm (3), Jessica Hallhuber (1) / uns auch in Rüsselsheim gute Chancen aus. genau dieses Kuriosum. Nach 15 Minuten TuS Li: (3) Louisa Lanier (2), Sarah Da ist nach dem unglücklichen Play-off-Aus Torfl aute gegen extrem defensiv eingestellte Maß. E: 4 (1)/5 (2). Z: 100. SR: Breß/Meister. vor drei Jahren noch eine Rechnung offen“, BSCer machten Natascha Keller und Co im so Grueneberg. zweiten Abschnitt der ersten Halbzeit gleich Sonntag, 28. 01. 2007 Tore: TuSLi: Sonja Lehmann (5), Elena Ebisch / neun Tore. Als es für den BHC erst einmal Berliner SC – SC Charlottenburg Wespen: Anika Tietz (2), Silke Alisch. E: 4 (1)/4 lief, rappelte es ohne Unterlass im Tor der (1). SR: Gerwig/Luft. Hausherrinnen. Der Tabellenführer konnte 4:9 (0:3) Motivation war bei beiden Teams gege- es sich problemlos leisten, durch Totzke und Berliner HC – Zehlendorf 88 ben, auch wenn sich an der Tabellenposition Schuermann zwei von vier Siebenmetern zu 9:6 (5:2) nichts mehr ändern konnte. Der BSC wollte verschießen. Mit einem souveränen 9:6 (5:2)-Sieg die Saison nicht ohne jeglichen Punktgewinn Tore: BSC: n.b. / BHC: Natascha Keller (9), Lea über Verfolger Z 88 untermauerte Ostcham- beenden, und beim SCC stand die Verab- Loitsch (4), Annika Melchert, Britta von Livonius pion BHC seine Ansprüche auf den DM-Titel schiedung von Silke Wehrmeister im Vorder- (je 3), Franziska Stern (2). E: 2 (-)/10 (4). 7m: -/4 2007. Das Spiel war eigentlich schon nach (2). SR: Krach/Hövel. grund. Die 40-Jährige will nun endgültig die 19 Minuten so gut wie entschieden, als drei Bundesligastiefel ausziehen. Dass sie es noch Mal Keller und Britta von Livonius, bei einem Zehlend. Wespen – SC Charlottenburg drauf hat, zeigte die Ex-Nationalspielerin in Gegentreffer von Kerstin Holm, den BHC 8:6 (4:2) ihrem letzten Auftritt mit drei Treffern. In mit 4:1 in Führung gebracht hatten. Zwar Die Zehlendorfer Wespen gewannen in dem munteren Spiel kamen die Gastgebe- keimte bei den Gästen nach Holms 3:5-An- einem phasenweise mäßigem Spiel gegen rinnen nach 1:5 (39.) noch bis auf 4:6 (54.) schlusstreffer kurz nach dem Wechsel etwas den SC Charlottenburg mit 8:6. Dabei heran, mehr ging aber nicht. Charlottenburg Hoffnung auf, doch die BHC-Goalgetterinen merkte man beiden Teams an, dass es um siegte aufgrund der besseren Standards und Keller und Franziska Stern hatten sofort eine nichts mehr ging. Der SCC verschlief die gefährlicher Konter verdient. Antwort parat. In den letzen acht Minuten erste Viertelstunde und lag so schnell mit Tore: BSC: Anke Maeckert, Luisa Müller, Stefanie Lo- versuchte Z 88-Trainer Oliver Holm durch 0:3 hinten. Wespen-Trainer Bernd Rannoch renz, Altmut Altmann / SCC: Silke Wehrmeister (3), die Herausnahme seiner Torfrau noch einmal kommentierte das Spiel dann auch dement- Michaela Neuhold, Katharina Graf, Theresa Kaiser, zur Aufholjagd zu blasen, doch dieser Schuss sprechend „Es war ja ein unbedeutendes Nicole Winter, Andrea Henkel, Alexandra Lange. E: ging nach hinten los: Erneut Stern und Anni- Spiel. Wir sind früh in Führung gegangen 8 (0)/5 (3). 7m: 0/2 (1). SR: Möller/Meißner. ka Melchert netzten zum 8:4 und 9:4 ins ver- und haben dann entspannt den Sieg einge- TuS Lichterfelde – Zehlend. Wespen waiste Z-Gehäuse ein. Teammanager Buhr, fahren. Einzig die Chancenverwertung war 6:3 (2:3) sieht dem Viertelfi nale gegen den Münchner nicht zufrieden stellend.“ Charlottenburgs Mit einem 6:3 (2:3)-Arbeitssieg hat sich SC positiv entgegen: „Das ist zwar eine gut Torhüterin Nina Niedermeyer sah das ähn- TuS Lichterfelde am letzten Spieltag noch besetzte und unberechenbare Truppe. Aber lich „Wir haben den Beginn verpennt und an Z 88 vorbei geschoben und damit das wir spielen zu Hause und sind Favorit.“ einfach zu spät angefangen zu kämpfen. Die begehrte Play-off-Ticket gelöst. In einer insge- Tore: BHC: Natascha Keller (4), Britta von Livoni- letzten fünf Minuten haben wir noch einmal samt eher mäßigen Partie hatten die Wespen us, Franziska Stern (je 2), Annika Melchert / Z88: alles versucht. Aber da war es schon vorbei, bis zur Pause noch geführt, schafften dann Kerstin Holm (4), Jessica Halbhuber, tanja Zimmer. in der Mitte der Partie verfl achte das Spiel aber in der zweiten Hälfte keinen einzigen E: 6 (2)/3 (1). SR: Bütschek/Hövel. zunehmend.“ Tore: ZW: Antje Busch, Daniela Müller, Anika Tietz Treffer mehr. „Wir haben einfach mal wieder (je 2), Annika Voigt, Karin Platz / SCC: Claudia zu viele klare Möglichkeiten versiebt, sonst 1. BL Damen Ost Klatt (3), Silke Wehrmeister, Katharina Graf, Micha- wäre hier auch ein Sieg drin gewesen“, ela Neuhold. E: 6 (-)/5 (1). SR: Pleißner/Luft. ärgerte sich Trainer Bernd Rannoch.„Wir Platz Sp. Tore Pkt. haben nicht gerade überragend agiert, aber 1. Berliner HC 10 140 : 37 28 2. TuS Lichterfelde 10 66 : 46 22 Zehlendorf 88 – TuS Lichterfelde immerhin noch die nötigen Tore erzielen 3. Zehlendorf 88 10 81 : 47 21 4:6 (3:2) können“, analysierte sein Gegenüber Den- 4. Zehlendorfer Wespen 10 56 : 68 12 TuS Lichterfelde sorgte mit dem 6: nis Grueneberg. Er konnte sich besonders 5. SC Charlottenburg 10 48 : 83 6 4 Erfolg bei Z88 für einen spannenden bei Olympiasiegerin Sonja Lehmann be- 6. Berliner SC 10 24 : 134 0 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN SÜD Die Eintracht im Schlussspurt unwiderstehlich

itter – das Wort beschreibt wohl die Situation für die HG Nürnberg am besten. Mit vier Punkten Vorsprung auf BFrankfurt in das Wochenende gestartet, fi ndet sich die HGN am Ende doch hinter der Eintracht wieder und muss in die Regionalliga absteigen. Da war das Geschehen an der Spitze weit weniger dramatisch. Rüsselsheim machte in bewährter Manier alles klar, wartet nun auf TuS Lichterfelde im Viertelfi nale. Und der MSC konnte sich sogar einen Patzer beim TSV leisten, um trotzdem das Play-off-Ticket zum Berliner HC sicher in den Händen zu haben. gestalten. Dann baute der RRK die Führung Nina Gün- Samstag, 27. 01. 2007 Tor um Tor aus und ließ hinten nichts mehr ther und Eintracht Frankfurt – HG Nürnberg zu. Mannheim baute jedoch auch im Verlaufe der RRK 4:3 (2:1) der Begegnung immer weiter ab.„Sie haben sicherten 50 Sekunden vor Schluss hätte Caro offen mitgespielt. Das darf man gegen uns sich mü- Rühl den endgültigen Abstieg der Frank- natürlich nicht“, so RRK-Teammanager Blivi- helos die furter Eintracht besiegeln können und das er. „Über 60 Minuten kann der MHC einfach Süd-Meis- eigene Team gerettet. Den Siebenmeter, den noch nicht voll gegen halten.“ Besonders die terschaft. Nürnberg beim Stand von 4:3 für die Gast- Strafecken der Gäste stachen heute. Irene geberinnen zugesprochen bekam, setzte die Balek (5) und Silke Müller (4) schossen die HGN-Spielerin jedoch neben den Eintracht- Quadratestädterinnen fast im Alleingang ab. nie das Gefühl auf, dass es noch einmal eng Kasten. So konnte Frankfurt im neunten Tore: MHC: Vanessa Blink / RRK: Irene Balek (5), werden könnte. So kamen die Gastgeberin- Saisonauftritt erstmals als Sieger vom Platz Silke Müller (4), Nina Günther, Katharina Schultz. nen lediglich noch zu einem Treffer in der gehen. Nach 0:1 und 2:2 war die Eintracht E: 1 (1)/10 (5). SR: Sperber/Taurit. „Nachspielzeit“. RRK-Betreuer Thomas Bli- bis auf 4:2 davongezogen. Die Gäste gin- vier: „Wir müssen im Viertelfi nale unser Spiel gen verschwenderisch mit ihren Chancen Sonntag, 28. 01. 2007 noch konsequenter bis zum Ende durchzie- und mussten sich am Ende nicht wundern, hen, sonst wird es gegen Lichterfelde schwer. mit leeren Händen und neu eröffneten Ab- Eintracht Frankfurt – TSV Mannheim Die haben eine starke Rückrunde gespielt stiegssorgen dazustehen. 6:2 (2:1) und sind nicht zu unterschätzen.“ Tore EF: Annike Wiese (2), Yana Voroshylo, Greta Die Eintracht schaffte mit einer kämpfe- Tore: HGN: Jana Schwarzer, Jennifer Meyer, hannah Lyer / HGN: Jenny Meyer (2), Jana Schwar- risch und spielerisch starken Leistung und Krüger / RRK: Lena Schüder, Irene Balek, Vera Bat- zer. E: 7 (1)/10 (2). 7m 0:1 (0). SR: Menke/ dank Rüsselsheimer Schützenhilfe tatsächlich tenberg, Katharina Schultz, Maike Acht, Eva Frank. Schwarzmeier. noch den Klassenerhalt. Entsprechend groß E: 3 (1)/6 (1). SR: Pagendarm/Ueltzhöfer. war der Jubel bei der Bekanntgabe des RRK- TSV Mannheim – Münchner SC Erfolges in Nürnberg. Mutter des Sieges über Mannheimer HC – Münchner SC 5:4 (4:0) den enttäuschenden Tabellendritten war die 1:4 (1:3) Der TSV vermasselte den Münchnerin- Ukrainerin Jana Vorushylo mit vier Treffern. Nach dem Ausrutscher am Samstag beim nen die vorzeitige Viertelfi nalteilnahme durch Nach der knappen Pausenführung schraub- TSV wollte der MSC in Mannheim auf keinen eine engagierte Leistung. Im Blickpunkt te sie gemeinsam mit Eckenspezialistin Tina Fall eine zweite Niederlage hinnehmen. Es stand Keeperin Mößner. Der Routinier des Burkert das Resultat nach oben, während galt Selbstvertrauen für das Viertelfi nale beim TSV feierte in der ersten Hälfte ein „Shoot- der TSV fast alles schuldig blieb. „Wir haben Berliner HC zu tanken. So behielten die Gäs- out“ gegen den MSC, der auch nicht voll da schwach gespielt und die Eintracht hat hoch te über die gesamte Spielzeit die Kontrolle, zu sein schien. Im Gegensatz zu den Haus- verdient gewonnen“, musste dann auch Trai- ohne jedoch zu glänzen. Nach der 0:2-Füh- herrinnen, für die es ja eigentlich um nichts ner Lindemann eingestehen. rung kam der MHC zum Anschlusstreffer, mehr ging. Sie erhöhten nach und nach bis Tore: EF: Vorushylo (4), Birkert (2 )/Mannheim: den die MSCerinnen jedoch noch vor der auf 4:0 zur Pause. Dann wachte der MSC auf. Heller, Halling: E: 5 (2)/4 (0)/Z: 60. SR: Busse/ Pause mit dem 1:3 konterten. In Halbzeit Doch vor allem bei den Standards klappte so Menke. zwei gab es für die Zuschauer dann nur noch gar nichts. Fast ein Dutzend Strafecken und ein einziges Tor zu sehen – und auch das einen Siebenmeter vergaben die MSC-Angrei- HG Nürnberg – Rüsselsheimer RK erzielte der Gast. „Das war ein verdienter ferinnen an diesem Tag. „Es klappte eigentlich 3:6 (1:4) Sieg“, so Trainer Ralph Gemmrig, der vor- nichts“, so Trainer Gemmrig. Dennoch wurde Mit einem klaren 6:3 (4:1) bei der HG ausblickte. „Mir ist der BHC im Viertelfi nale es nochmal spannend. Den Sieg trug aber Nürnberg beendete der bereits feststehende persönlich sogar lieber als TuSLi. Wir haben verdient der TSV davon. Südmeister Rüsselsheim die Saison stan- vom Feld-Halbfi nale noch eine Rechnung Tore: TSV: Sarah Heller (2), Sabine Halling, Laura desgemäß und blickt optimistisch dem Vier- Scharowsky, Suse Schulz-Linkholt. MSC: Stefanie telfi nale gegen TuS Lichterfelde entgegen. offen, wo wir das bessere Team waren, aber Tischner (2), Kathrin Winkelmeier, Katharina Für Nürnberg bedeutete die Niederlage verloren haben. Der prophezeite Meister Scholz. E: 4 (2)/10 (1). 7m: -/1 (0). SR: Schurig/ gleichzeitig den bitteren Gang in Liga zwei, muss uns erst einmal schlagen.“ Leiber. da zeitgleich Schlusslicht Frankfurt den Tore: MHC: Lenka Brtvova / MSC: Caroline Casa- retto (2), Katrin Winkelmeier, . E: TSV Mannheim besiegte. Rüsselsheim, das 4 (-)/6 (3). SR: Göntgen/Taurit. Mannheimer HC – Rüsselsheimer RK ohne die verletzte Nina Günther (Zerrung) 1:11 (1:4) angereist war, hatte die Partie schon bis zur Durch einen mehr als deutlichen 11:1- Pause entschieden: Lena Schüder, Irene Ba- 1. BL Damen Süd Sieg über den starken Aufsteiger Mannheimer lek, Vera Battenberg und Katharina Schultz HC konnte Rüsselsheim bereits einen Spieltag Platz Sp. Tore Pkt. legten schnell ein 4:0 vor, dem die HGN 1. Rüsselsheimer RK 10 77 : 23 27 vor Schluss die Südmeisterschaft und damit nur einen Treffer von Jana Schwarzer (21.) 2. Münchner SC 10 54 : 35 21 das Heimrecht im Viertelfi nale sichern. Die entgegen zu setzen hatte. Auch als die RRK- 3. TSV Mannheim 10 41 : 44 15 Hausherrinnen konnten in der ersten Viertel- Dominanz in Hälfte zwei ein wenig nachließ 4. Mannheimer HC 10 34 : 49 13 stunde noch gut mithalten und die Partie offen 5. Eintr. Frankfurt 10 33 : 59 7 und die Fränkinnen auf 2:4 verkürzten, kam 6. HG Nürnberg 10 29 : 58 5

4 hockeyzeit 5 1. BUNDESLIGA DAMEN WEST Rot-Weiss Köln sinnt auf Revanche ur möglichen Revanche für das deutsche Hallenfi nale 2006 kommt es im Viertelfi nale am kommenden Wochenende Zin Köln. Rot-Weiss, das sich im Spitzenduell sehr souverän die Westmeisterschaft vor EtuF Essen sicherte, empfängt den Club an der Alster. Die Essenerinnen hatten beim 1:7 keine Chance und mussten sich in das Schicksal ergeben, nun doch wieder weit zu reisen, um im Play-off beim HTHC vielleicht die Überraschung zu schaffen. schauern fi ng gut an für die als Spitzenreiter Hinsken und Eva Hansen brachte den 4: Samstag, 27. 01. 2007 angereisten Gäste: Frühes 1:0 und ein paar 1-Halbzeitstand. Endgültig entschieden war SW Köln – RTHC Leverkusen gute Möglichkeiten, die Führung auszubauen. die Partie, als Essen nach der Pause noch 4:3 (1:2) Doch mit der Zeit bekam Essen immer größere zwei weitere Treffer nachlegen konnte. Ein SW Köln holt sich den ersten Sieg der Probleme mit der offensiv angelegten Kölner besonderes Erfolgserlebnis war dann Leonie Saison mit 4:3 gegen Leverkusen, das vorher Deckung. Durch zwei Treffer von Franziska Voigt beschieden. Die 17-jährige Krefelder zumindest noch theoretisch Chancen auf das Gude konnte Köln der Partie eine Wende Nachwuchsspielerin schoss in ihrem ersten Viertelfi nale hatte. Die defensiv sehr stabil ste- geben. Aus den spielerisch stärksten zehn Bundesligaeinsatz gleich ein Tor zum 2:6. Ein henden Kölnerinnen machten es Leverkusen Minuten von Rot-Weiss entsprangen vor der Doppelschlag der Hinsken-Schwestern stellte extrem schwer, zu Torchancen zu kommen, Pause noch Tore von Inga Stöckel und erneut in der Schlussphase den 8:2-Endstand her, ließen aber in der 1. Halbzeit selber auch zu Gude zur 4:1-Halbzeitführung. Nach dem Sei- der ETUF allerdings nichts mehr nutzte, da viele Möglichkeiten aus. Überragend waren tenwechsel versuchte ETUF noch einmal alles, Köln gleichzeitig gewann. beide Kölner Torwächterinnen Julia Hofmann aber es war kein Durchkommen mehr gegen Tore: CHTC: Lara Schiffer, Leonie Voigt / ETUF: Hil- und Emma Richter. Zwei Tore von Katharina die aufmerksame Kölner Abwehr, Rot-Weiss ke Keusgen (3), Sibylle Hinsken (2), Eva Hansen, Vogel sowie jeweils ein Treffer von Maren legte dagegen noch dreimal nach. RW-Traine- Barbara Hopmann, Sabine Hinsken. E: 1 (0)/9 (3). SR: Reifschläger/Ehrenberg. Boyé und Britta Schütz drehten das Spiel nach rin war hochzufrieden: „Dass es so dem 1:2 Halbzeitrückstand zu Gunsten von eine klare Sache wird, hätte ich überhaupt nicht RTHC Leverkusen – RW Köln Schwarz-Weiß. „Das war für die Moral meiner erwartet. Aber nach den ersten zehn Minuten 1:13 (1:8) Mannschaft sehr wichtig, dass man nicht nur hatten wir die Partie sehr gut im Griff, da kam Befreit durch den wichtigen Sieg am mit einem Punkt die Saison beendet“, bilanzierte von Essen praktisch nichts mehr.“ Samstag in Essen, traf das Team von Birgit Kölns-Trainerin Michaela Scheibe. Tore: RWK: Franziska Gude (3), Beyer fast nach Belieben und schraubte das Tore: SWK: Katharina Vogel, Maren Boyé, Britta (2), Inga Stöckel, Stefanie Schneider / ETUF: Betti- Schütz / RTHC: Lisa Küfer (2), Stephanie Lobe. E: na Radner. E: 5 (1)/2 (0). SR: Albiez/Bettray. Resultat höher und höher, bis am Ende 3 (1)/5 (2). Z: 80. SR: Ehrenberg/Hippler. ein 1:13 auf der Anzeigetafel stand. Am Sonntag, 28. 01. 2007 kommenden Wochenende kommt es nun im Viertelfi nale zur möglichen Revanche für HC Essen - Crefelder HTC HC Essen – SW Köln das verlorene Meisterschaftsfi nale vor einem 5:7 (4:3) 3:2 (2:2) Jahr in Elmshorn, denn als Nord-Zweiter Die Führung wechselte im ersten Durch- Die richtige Spannung fehlte, denn Schluss- kommt der Titelverteidiger Club an der Als- gang laufend. Erst schoss sich zweimal der licht Köln hätte 14 Tore aufholen müssen, um ter nach Müngersdorf. Den Schlüssel zum Gast in Front (0:1 und 1:2), dann erarbeitete Aufsteiger HC Essen noch zu überholen. Dar- Viertelfi nal-Heimrecht besorgte sich Köln sich Aufsteiger HC Essen mit 3:2 und dem 4: um ging es vor allem ums Prestige. Jeder wollte beeindruckend souverän. Die vier besten 3-Pausenstand ebenso zweimal die Führung. die Saison mit einem Sieg abschließen. Die Saison-Torschützinnen Franziska Gude, Die Entscheidung fi el in der zweiten Halbzeit. kampfbetonte Partie sah Essen als knappen, Maike Stöckel, Stefanie Schneider und Anna Essen versuchte es zwar weiterhin mit Pressing, aber verdienten Sieger. Die Gastgeberinnen Geiter erledigten die Aufgabe in enger Ar- doch wurde in seinen Aktionen immer uneffek- erarbeiteten sich mehr Spielanteile und Chan- beitsteilung. Das Quartett besorgte alle 13 tiver. Und beim CHTC lief Torwart-Routinier cen als der Gegner, doch der Abschluss blieb Tore. Leverkusen war kaum auf dem Platz, Sonja Thüner zu Höchstform auf. „Klasse, wie hüben wie drüben mangelhaft. Katharina Vogel da stand es bereits 0:4 nach acht Minuten. sie bei einer Eckenserie des Gegners gehalten konnte zweimal für Schwarz-Weiß ausgleichen. Erst nach dem 0:6, als die Vorentscheidung hat“, lobte CHTC-Trainer Althoff die 37-jährige Doch eine dritte Antwort auf das Tor von Sonja längst gefallen war, ließ Rot-Weiss es etwas Torsteherin. Thüner schaffte es, ihren Kasten Schwede (48.) gelang ihr nicht mehr. bis zur 56. Minute sauber zu halten. Bis dahin Tore: HCE: Alexandra Weiss, Andrea Brosch, Sonja gemächlicher angehen. Tore: RTHC: Ilhem Merabet/RWK: Franziska hatte Krefeld den Pausenrückstand in eine 6: Schwede / SWK: Katharina Vogel (2). E: 5 (0)/4 (1). Gude, Steffi Schneider (je 4), Anna Geiter (3), 4-Führung umgedreht. Das 5:6 brachte den Z: 150. SR: Hinsken/Schollmayer. Maike Stöckel (2). E: 10 (-)/6 (3). SR: Lohrisch/ Gast nicht mehr aus dem Gleichgewicht, und Crefelder HTC – ETUF Essen Chr.Hippler. nach Schlusspfi ff verwandelte die überragende 2:8 (1:4) Torschützin Friederike Horn eine Ecke noch Es entwickelte sich ein sehr ansehnliches, zum verdienten 7:5-Endstand. Tore: HCE: Heike Holthausen (2), Julia Tondorf, schnelles Spiel, zu dem beide Seiten ihre Teil 1. BL Damen West Michaela Weiss, Andrea Brosch / CHTC: Friederike beitrugen. Weitaus effektiver agierte jedoch ETUF, das sein Spiel wesentlich besser aufzie- Platz Sp. Tore Pkt. Horn (4), Kathrin Raider (2), Verena Fiolka. E: 9 1. Rot-Weiss Köln 10 106 : 34 25 (1)/4 (2). SR: Warsitz/Knechten. hen konnte als noch am Tag zuvor in Köln. 2. ETUF Essen 10 76 : 38 24 Zwei schnelle Keusgen-Tore aus Standards 3. RTHC Leverkusen 10 50 : 58 15 Rot-Weiss Köln – ETUF Essen brachten das 2:0. Nach langer Phase ohne 4. HC Essen 99 10 55 : 83 10 7:1 (4:1) Treffer konnte Schiffer für die Gastgeberinen 5. Crefelder HTC 10 36 : 64 10 6. Schwarz-Weiß Köln 10 23 : 69 4 Das hart geführte Spitzenspiel vor 100 Zu- verkürzen. Ein Doppelschlag von Sibylle Die DM-Viertelfi nalspiele der Damen Spiel 1: Spiel 2: Spiel 3: Spiel 4: Harvestehuder THC (Nord1) - Berliner HC (Ost 1) - Rüsselsheimer RK (Süd1) - Rot-Weiss Köln (West 1)- ETUF Essen (West 2) Münchner SC (Süd 2) TuS Lichterfelde (Ost 2) Club an der Alster (Nord 2) Samstag, 3. 2., 15.00 Uhr Sonntag, 4. 2., 12.00 Uhr Sonntag, 4. 2., 14.00 Uhr Samstag, 3. 2., 15.00 Uhr Conergy-Halle HTHC Sporthalle Schöneberg Sporthalle Dicker Busch Sporthalle Rot-Weiss Barmbeker Straße 106 Sachsendamm 12 Hessenring 75 Olympiaweg 1 Im DM-Halbfi nale am Samstag, 10. 2., treffen im Rahmen der „adidas Final Four“-Endrunde in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg die Sieger von Spiel 1 und 2 (12.00 Uhr) und anschließend die Sieger von Spiel 3 und 4 (14.15 Uhr) aufeinander.

6 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN NORD Alster wird ganz souverän Nordmeister

erschenkt hat der UHC den möglichen Nordmeistertitel und damit das Heimrecht im Viertelfi nale schon am VDonnerstagabend durch eine schwache Vorstellung beim GTHGC. Doch Alster hätte sich die Butter ohnehin nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Ähnlich souverän wie der UHC sich am Samstag dann doch Platz zwei durch einen Kantersieg über Hannover sicherte, fertigten die Alsteraner den wiedererstarkten HTHC ab. Ein Achtungs- erfolg zum Abschied glückte Absteiger Braunschweig beim 7:6 in Flottbek.

15 Uhr) führen wird. Eine einzige Führung 75 Zuschauer Magerkost und konnten sich Donnerstag, 25. 01. 2007 war Hannover gegönnt: Die Niedersachsen, am Sieg des BBTHC natürlich auch nicht die beim 8:8 im Hinspiel für eine große erwärmen. Großfl ottbek – UHC Hamburg Überraschung gesorgt hatten und ange- Tore: nicht gemeldet. E: n.b. SR: Behrens/ 6:6 (2:5) sichts ihrer Tabellensituation unbeschwert Wimmer. Im Nachholspiel am Donnerstagabend aufspielen konnten, schossen das 1:0. sahen etwa 250 Zuschauer ein spannendes, Danach mussten sie aber ganz oft den Ball Club a.d. Alster – Harvestehuder THC zuweilen hektisches Geschehen auf dem aus dem eigenen Netz holen. Insbesondere 12:6 (5:2) Platz. Der UHC hatte die Partie bereits re- den achtfachen Torschützen Philip Sunkel Vor knapp 800 Zuschauern eröffnete lativ klar im Griff, nachdem er in den letzten konnte Hannover selten stoppen. „Meine Max Landshut bereits in der 1. Minute zehn Minuten der ersten Hälfte von 2:2 auf Mannschaft hat sehr konsequent gespielt das Toreschießen. Er war mit sechs Treffern 2:5 davon gezogen war. Doch Flottbek kam und das Niveau lange durchgezogen“, lobte auch der erfolgreichste Akteur heute. Ob- besser aus der Pause und machte nun seiner- UHC-Trainer Martin Schultze seine Truppe, wohl der HTHC, für den es in dieser Partie seits drei Tore in Folge. Der UHC ging zwar die bereits nach den ersten 30 Minuten den nur noch um das Prestige ging, in der 1. noch einmal in Führung durch Sunkel, aber Sieg in der Tasche hatte. Halbzeit noch gut mithalten konnte, stand der starke Johannes Wolff sorgte 15 Sekun- Tore: UHC: Philip Sunkel (8), Moritz Fürste (3), es zur Pause bereits 5:2 für Alster. Den 2. den vor dem Ende mit seinem vierten Tor Jonas Fürste (2), Patrick Breitenstein (2), Car- Spielabschnitt begann Max Landshut mit für das verdiente 6:6. Die Gäste verpassten los Nevado (2) / H78: n.b. E: 10 (5)/3 (-). SR: einem Doppelschlag, und Alster konnte et- dadurch die Chance auf den Gruppensieg Petter/Bachmann. was das Tempo au der Partie nehmen. Die und das damit verbundene Heimrecht im Großfl ottbek – Braunschweiger THC Zuschauer sahen jetzt ein offenes Spiel, Viertelfi nale. „Wir hätten in der ersten Halb- in dem der HTHC noch einmal auf 6:10 zeit allein drei bis vier Tore mehr schießen 6:7 (5:5) Die Luft war raus bei Flottbek – und verkürzen konnte. Alessio Ress und Tobias müssen“, so UHC-Coach Martin Schultze, Hentschel machten am Ende mit ihren To- „Chancen hatten wir mehr als genug. Und das merkte man bei den Blau-Weißen im bedeutungslosen Spiel gegen die bereits ren für Alster den 12:6 Sieg perfekt. Der in der zweiten Hälfte verschießen wir vier HTHC beendete damit die Saison auf dem Ecken und noch einmal einige Chancen abgestiegenen Braunschweiger von Beginn an. Der Prestigeerfolg gegen den UHC am undankbaren dritten Platz, was angesichts aus dem Feld heraus. Da ist es dann kein des katastrophalen Saisonstarts aber eine Wunder, wenn man nicht gewinnt.“ Donnerstag war nicht förderlich für das Duell mit dem Kellerkind, das den letzten toller Erfolg ist. Tore: GTHGC: Johannes Wolff (4), Nils Leest, Ste- Tore: Alster: Max Landshut (6), Alessio Ress, To- Auftritt in Liga eins dazu nutzte, noch fan Witte / UHC: Philip Sunkel (3), Jonas Fürste bias Hentschel (je 2), Benjamin Laatzen, Justus (2), Moritz Fürste. E: 6 (3)/6 (1). 7m: -/1 (1). SR: einmal ein Ausrufezeichen zu setzen. Aus Scharowsky / HTHC: Fabian Pehlke (3), Tobias Großmann-Brandis/Bachmann. einem sehr defensiven Fünferwürfel heraus Hauke, Tobias Wagner, Felix Fröschle. E: 8 (3)/4 kamen die BTHCer immer wieder zu Kon- (1). 7m: -/1 (0). Gelb: -/1 (Felix Fröschle, 18.). Samstag, 27. 01. 2007 terchancen, die gut genutzt wurden. So lag SR: Lubrich/Schurig. der Gastgeber immer wieder zurück, und UHC Hamburg – Hannover 78 kam trotz ständigen Offensivdrangs nicht 1. BL Herren Nord 17:6 (11:1) zu effektivem Kreisspiel. Immerhin gelang Mit einem völlig ungefährdeten 17: es bis zum Wechsel, einen frühen Zwei- Platz Sp. Tore Pkt. 6-Heimsieg über Hannover 78 sicherte Tore-Rückstand auszugleichen. Doch zum 1. Club an der Alster 10 89 : 40 24 sich der UHC Hamburg den zweiten Ta- Lösen des Knotens führte das auch nicht. 2. Uhlenhorster HC 10 105 : 57 20 bellenplatz in der Nord-Gruppe und damit Im Gegenteil: In den zweiten 30 Minuten 3. Harvestehuder THC 10 62 : 71 16 4. Großfl ottbeker THGC 10 72 : 64 12 seine Teilnahme am DM-Viertelfi nale, das traf der GTHGC dann sogar nur noch ein 5. Hannover 78 10 54 : 84 8 die Hanseaten kommendes Wochenende einziges Mal ins Gästetor. Da auch Braun- 6. Braunschweiger THC 10 36 : 102 6 zum Feldmeister Crefelder HTC (Samstag, schweig nur zweimal traf, sahen die etwa OST Klare Verhältnisse in der Oststaffel

ieder nur für eine Saison durfte der Mariendorfer HC Erstligaluft schnuppern. Trotz erheblicher Steigerung Wzum Saisonende reichte es nicht zum Klassenerhalt für die Pirsch-Truppe. Verwunderung dürfte über die Art herrschen, wie der BHC sich im Spitzenduell mit den Wespen durchsetzte. Eine Abfuhr setzte es für die Wespen, die – ohne Keller – schon Kraft sparten für das Viertelfi nale in Rüsselsheim. Für den BHC waren sie kein adäquater Generalprobengegner vor dem sehr schweren Duell mit der TG Frankenthal. wieder im Weg: Mariendorfs Torwart Driess 12:4-Endstand fi elen dann noch weitere Tore. Dienstag, 23. 01. 2007 Chebab. Nach dem Seitenwechsel zog der Bemerkenswert waren allenfalls noch zwei Be- Berliner HC – Mariendorfer HC Ost-Tabellenführer die Zügel an. „Da haben gebenheiten: Das dreifache Siebenmeterduell 12:4 (4:2) sie dann den Druck noch weiter erhöht und zwischen David Lerch und Driess Chebab, Eine Halbzeit lang tat sich der Favorit in waren konsequenter im Abschluss“, sah MHC- das der Torhüter mit 2:1 für sich entscheiden der Schöneberger Sporthalle vor 80 Zuschau- Trainer Harald Pirsch den BHC stärker werden. konnte. Und das 10:3 durch ern reichlich schwer. Torchancen wurden Schon nach sechs Minuten waren beim Stand – es war das 100. Saisontor des BHC. zwar in Hülle und Fülle herausgespielt, aber von 7:2 die letzten Zweifel am Sieg des Teams Tore: BHC: Martin Zwicker (3), David Lerch, vor allem ein Mann stand dem Erfolg immer von Trainer Helmut Schröder beseitigt. Bis zum Kevin Lim, Martin Häner, Sebastian Unruh (je hockeyzeit 7 1. BUNDESLIGA HERREN

2), Tonias Henschke / MHC: Felix Podewski (3), Braun (2), Kevin Lim, Sebastian Unruh. E: 8 (1)/4 auch über die für ihn positive Nachricht aus Holger Hecklau. E: 6 (2)/3 (1). 7m: 3 (1)/-. SR: (2). 7m: 0/2 (1). Gelb: Max Jesse (ZW/44.). SR: Sachsen-Anhalt freuen. Möller / Putzbach. Gerwig/Tröllsch. SCC: n.b. / TuSLi: Jan Morgenbrod (2), Mario Grauel, Philipp Rosner, Nico Zitzwitz. E: Gelb: Jan Linden Samstag, 27. 01. 2007 Charlottenburg – Lichterfelde (TuSLi). SR: Möller/Putzbach. 4:5 (1:2) Zehlendorfer Wespen – Berliner HC Im für die Tabellensituation unbedeu- Osternienburg – Mariendorfer HC 1:12 (0:5) tenden Abschlussmatch konnte die zu 10:4 (3:1) In der ersten Halbzeit war das Geschehen dieser Saison neu formierte Mannschaft Es spricht für die Moral von Aufsteiger noch ziemlich verteilt. Die ohne ihren Torjäger von Trainer Friedel Stupp lange gegen den Mariendorf, dass er – trotz bereits so gut wie Florian Keller (Fieber) antretenden Wespen Favoriten aus Lichterfelde mithalten. Den feststehenden Wiederabstiegs – im letzten hatten ähnlich große Spielanteile wie der Gast, Gästen war die Enttäuschung darüber, Saisonspiel in Osternienburg noch einmal doch die Hausherren trafen einfach nicht ins dass es in dieser Saison im Kampf um alles in die Waagschale warf. Auch Torjäger Schwarze. Allein sechs Strafecken blieben in die Viertelfi nalplätze nicht geklappt hatte Daniel Misch hatte sich von seiner Doktorar- den ersten 30 Minuten ungenutzt. Als gleich etwas anzumerken. Die Hausherren wirk- beit aus der Schweiz losgeeist. Aber bei den nach der Halbzeitpause Nikolai Knabner die ten motivierter, hätten zu gern den dritten zuletzt mit stark aufsteigender Formkurve siebte Strafecke für die Wespen verwandelte, Saisonsieg eingefahren. Außerdem mussten agierenden Osternienburgern war für die schien das der Auftakt einer Aufholjagd zu sie das Ergebnis in Grenzen halten, falls Pirsch-Truppe nichts zu holen. Bis kurz nach sein. Doch sehr schnell kehrte Ernüchterung Mariendorf es in Osternienburg zu einem der Pause war der MHC dran, dann drehten bei den Gastgebern ein. Knabers Treffer sollte überraschenden Sieg geschafft hätte. Denn die Hausherren in der wie immer ausver- bis zum Ende der einzige für die Wespen blei- dann wäre auch der Abstieg noch möglich kauften Ernst-Messinger-Sporthalle auf. Die ben. Derweil legte der Tabellenführer in kon- gewesen. Letztlich schaffte es der SCC Führung wurde auf vier Treffer ausgebaut, tinuierlichen Abständen nach. „Es war selbst zwar nicht mit der Überraschung, schlug was den Widerstand der Gäste brach. Be- in dieser Höhe gerechtfertigt“, musste Wes- sich aber achtbar und durfte sich am Ende sonders Routinier René Zein tat sich im pen-Trainer Kai Britze nach der unerwartet letzten Saisonspiel als Schütze hervor. Die hohen Schlappe eingestehen. Angesichts der Hockey-Hochburg in Sachsen-Anhalt bleibt fehlenden sportlichen Spannung (die Wespen 1. BL Herrren Ost also weiter erstklassig, während man beim hätten 28 Tore Rückstand aufholen müssen, MHC aber sicher auf den dritten Aufstieg um noch Gruppensieger zu werden) hielt es Platz Sp. Tore Pkt. 1. Berliner HC 10 114 : 38 30 innerhalb von fünf Jahren hoffen darf, denn Britze gegen Ende auch für gerechtfertigt, dass 2. Zehlendorfer Wespen 10 84 : 58 24 das Team hat das Potenzial. seine Spieler nicht mehr um jeden Preis das 3. TuS Lichterfelde 10 67 : 65 18 Tore: O’burg: René Zein (3), Matthias Doberitzsch, Ergebnis besser gestalten wollten. 4. Osternienburger HC 10 61 : 72 9 Stephan Höppner (je 2), Andreas Rommel, Andreas 5. SC Charlottenburg 10 49 : 80 6 Tore: ZW: Nikolai Knabner / BHC: Tobias Henschke Storm, Florian Locker; MHC: Felix Podewski (3), 6. Mariendorfer HC 10 54 : 116 3 (3), Martin Häner (3), Martin Zwicker (2), Richard Daniel Misch. E: 5 (2)/5 (1). SR: Haußig/Otto. SÜD Rüsselsheim holt Prestigeerfolg im Süden

n der starken Südgruppe der 1. Bundesliga hat der RRK die Meisterschaft eingefahren. In einem Gruppen-Endspiel Iam Sonntag fertigte die Stieglitz-Truppe Frankenthal 8:4 ab und sicherte sich das Heimrecht im Viertelfi nale. Zu Gast kommen da die Wespen aus Zehlendorf. Die TGF reist zum Berliner HC. Mit Dürkheim steigt einer der erfolg- reichsten Hallenclubs Deutschlands in die 2. Liga ab. Freitag, 26. 01. 2007 Samstag, 27. 01. 2007 Sonntag, 28. 01. 2007 Dürkheimer HC – Rüsselsheimer RK TG Frankenthal – HTC Stuttg. Kickers Dürkheimer HC – HTC Stuttg. Kickers 5:9 (2:3) 8:5 (4:3) 4:6 (2:2) Mit einem am Ende ungefährdeten 9: In einer zum Teil sehr hektischen Partie, Die Stuttgarter Kickers gewannen ihr 5 (3:2)-Erfolg lösten die RRK-Herren vor- die vor allem auch vom Publikum dazu ge- letztes Saisonspiel gegen den Absteiger zeitig ihr Play-off-Ticket. Allerdings hatte macht wurde, konnten die Kickers die TGF mit 6:4. In dem „Spiel um die goldene die Mannschaft von Trainer Kai Stieglitz nicht daran hindern, die Viertelfi nalqualifi - Ananas“, wie Kickers-Betreuer Ewald Gehr- 40 Minuten lange große Probleme mit dem kation vorzeitig klar zu machen. Die Gäste mann treffend kommentierte, wollte sich bereits feststehenden Absteiger. „Man hat blieben zwar immer dran an den Frankentha- Dürkheim vor knapp 100 Zuschauern an- meinem Team angemerkt, dass es nur ver- lern, schafften es aber nicht, einmal selbst ständig aus der Bundesliga verabschieden. lieren konnte“, so Stieglitz, dessen Mannen in Führung zu gehen. Überragend bei den Bei den Kickers war Nicolas Emmerling durch Christian Minar, Jan Petersen und Gästen war Tim Jessulat, der mit seinen Pa- mit drei Tore maßgeblich am Erfolg be- Oliver Domke erst einmal einen frühen 0: raden die Begegnung offen hielt. Allerdings teiligt. Stuttgarts Trainer Thomas Dauner 2-Rückstand in eine 3:2-Pausenführung verschuldete der Nationalkeeper auch den war nach dem Spiel zufrieden „Die Saison drehten mussten. Nach einem zwischen- spielentscheidenden Siebenmeter, den Zilg war unterm Strich zufrieden stellend. Wir zeitlichen 4:4 drehte der Ruderklub dann in der 56. Minute zum 6:4 verwandelte. haben uns natürlich nach der guten Vor- aber auf: Erneut Domke und Petersen sowie „Wir wussten aus dem Hinspiel, wie man runde mehr erhofft, aber wir müssen uns Nico Hosang, der trotz gebrochener Hand Frankenthal schlagen kann, aber es haperte halt Stück für Stück steigern. Durch die mit einer Spezialmanschette mitwirken vor allem in der zweiten Halbzeit an der Integration von den jungen Spielern haben konnte, und Falk May erhöhten bis zur 47. Umsetzung dieses theoretischen Wissens“, wir eine gute Basis für die Zukunft gelegt.“ Minute auf 8:4 – die Vorentscheidung war meinte Kickers-Coach Thomas Dauner. Emo- Mit dem DHC steigt ein Stück Hallenho- gefallen. Nach Minars zweitem Treffer zum tional war die Partie nicht nur auf dem Feld: ckey-Tradition aus der 1. Bundesliga ab. 9:4 konnte Dürkheims Routinier Torsten Die Schiedsrichter unterbrachen das Spiel für Auch Hoffnungsträger Steffen Erlewein Böckler zwar noch einmal verkürzen, in längere Zeit, um eine Ecke räumen zu lassen, konnte als Trainer die durch den perso- Gefahr geriet der Sieg des Tabellenführers in der sich Frankenthaler Fans ihrer Ansicht nellen Umbruch entstandenen Defizite aber nicht mehr. nach besonders ungebührlich benahmen. nicht ausgleichen. Dafür ist die Süd-Liga Tore: TGF: Christian Trump, Fabian Zilg (je 3), einfach zu stark besetzt. Tore: DHC: Thorsten Böckler (3), Max Rübsaamen Thomas Vicca, Eike Bump / HTC: Nicolas Emmer- Tore: DHC: Thorsten Böckler (2), Max Rübsaamen, (2) / RRK: Christian Minar, Oliver Domke, Nico ling, Max Wüterich, Tilman Häuser, Marcel Ayasse, Carsten Felix Müller / HTC: Nicolas Emmerling (3), Hosang, jan Petersen (je 2), Falk May. E: 6 (1)/4 . E: 7 (2)/1 (-). 7m: 2 (1)/1 (1). SR: (2), Tilman Häuser. E: 3 (1)/2 (2). (2). Gelb: 1 (Stadtmüller, 42.)/-. SR: Gruß/Leiber. Neideck/Brenner. 7m: -/1 (1). SR: Chr.Blasch/von Ameln. 8 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN

Rüsselsheimer RK – TG Frankenthal aggressiver als unser Gegner und haben uns müller gelang dreißig Sekunden vor Schluss 8:4 (3:3) den Sieg erkämpft“, war Stieglitz mit der der verdiente Ausgleich. „Das war heute Im Spitzenspiel der Gruppe Süd ge- Einstellung seines Teams zufrieden. ein gerechtes Unentschieden“, fand Philip wann der Rüsselsheimer RK gegen die TG Tore: RRK: Jan Petersen (3), Nico Hosang (2), Falk Weinhold vom MSC. RW-Betreuer Hannes Frankenthal mit 8:4. Knapp 300 Zuschauer May, Oliver Domke, Christian Minar / TGF: Fabian Ziegler war ebenfalls mit dem Abschluss sahen zwei unterschiedliche Halbzeiten. Zilg (3), Thomas Vicca. E: 1 (-)/4 (-). 7m: -/1 (1). und der Saison zufrieden „In dieser Gruppe Nach 30 Minuten stand es noch 3:3. Nach SR: Neideck/Brenner. war sicherlich mehr drin. Mit Ausnahme von der Pause drehte der RRK, und da besonders Dürkheim hatte jedes Team das Potential fürs Jan Petersen mit drei Toren, auf und ließ nur Münchner SC – RW München Viertelfi nale. Spielerisch hat mir das schon noch ein Tor zu. „Der Sieg und das damit ver- 5:5 (3:2) sehr gut gefallen, was meine Jungs gezeigt bundene Heimrecht im Viertelfi nale war für Im Duell an der Isar trennten sich die haben.“ uns besonders wichtig. In der ersten Hälfte beiden Münchner Rivalen schiedlich friedlich Tore: MSC: Niklas Rommel (2), Severin Weigand, haben wir noch zu viele Fehler gemacht und 5:5. Für beide Teams ging es zwar nur Sören Michel, Kim Felixmüller / RWM: Jens Christian gute Chancen ausgelassen. Doch zum Glück noch ums Prestige, trotzdem wollten beide Rabe (2), Max Kern (2), Bastian Gangnus E: 6 (1)/ konnten wir uns noch einmal steigern“, ana- gewinnen. Dabei erwischte der MSC den 2 (0). 7m: 2 (0)/ -. Z: 500. SR: Gruss/Leiber. lysierte RRK-Trainer Kai Stieglitz.Die Gäste besseren Start und ging mit 2:0 in Führung. aus Frankenthal erwischten einen guten Start Die Gastgeber verpassten es, sich abzuset- 1. BL Herrren Süd und gingen bis zum 3:4 nach der Pause drei- zen und mussten noch vor der Pause den mal selbst in Führung. Dann aber machte der Ausgleich hinnehmen. Zwei verschossene Platz Sp. Tore Pkt. RRK weniger Fehler und Jan Petersen fand Siebenmeter waren symptomatisch für die 1. Rüsselsheimer RK 10 64 : 37 22 zu seiner Abschlussstärke. Er erzielte durch Abschlussschwäche des MSC. RW München 2. TG Frankenthal 10 69 : 55 19 3. Münchner SC 10 62 : 58 16 einen Doppelschlag Ausgleich und Führung. ging nach der Halbzeitpause 5:3 in Führung. 4. Stuttgarter Kickers 10 58 : 62 15 Falk May, erneut Petersen und Oliver Domke Jens Christian Rabe und Max Kern trafen je- 5. Rot-Weiß München 10 57 : 55 12 in der Schlussminute sorgten dann für den weils doppelt für Rot-Weiß. Doch der MSC 6. Dürkheimer HC 10 41 : 84 3 verdienten 8:4 Heimsieg. „Wir waren heute kämpfte bis zum Schluss, und Kim Felix-

WEST Engster Abstiegskrimi der Ligageschichte

n einem Wimpernschlagfi nale um den Klassenerhalt hat der Gladbacher HTC die Nasenspitze auf der Zielgera- Iden hauchdünn vor Blau-Weiss Köln geschoben. Nach der 6:8-Niederlage gegen den Westmeister Krefeld lagen der GHTC und Blau-Weiß Köln, das 5:8 beim Zweiten DHC verlor, am Saisonende nach Punkten und Tordifferenz gleichauf. Allerdings hat das Team von Heino Knuf fünf Treffer mehr erzielt als die Kölner. Weniger eng ging es an der Spitze zu. Krefeld wurde ungeschlagen Westmeister. Düsseldorf hielt Mülheim um zwei Punkte auf Distanz. „zwei Jahre Zweitklassigkeit“ (in Anspielung Blau-weiß den Klassenerhalt beschert hät- Samstag, 27. 01. 2007 auf die zukünftige Verstärkung von RW Köln te. Bei Abpfi ff in Düsseldorf war noch eine Uhl. Mülheim – SW Neuss durch vier Weltmeister) mit zu verhindern. Minute in Gladbach zu spielen. Dann kam 10:5 (4:3) 450 Zuschauer kamen, und sahen nach der der Siebenmeterpfi ff nach Schlägerfoul und Die Neusser schlugen sich im für sie be- schnellen Führung der Hausherren lange Routinier Oliver Kurtz behielt die Nerven. Er deutungslosen letzten Saisonspiel, in dem es Leerlauf. Dann machte Krefeld Ernst und verwandelte zum klassenerhaltenden 6:8. Tore: GHTC: Stefan Menke, Johannes Purps (je 2), für die Gastgeber aus Mülheim ja noch um drehte die Partie zur 1:3-Pausenführung. Da Oliver Kurtz, Christoph Menke / CHTC: Oscar dee- eine mögliche Viertelfi nal-Qualifi kation ging, stand es in Düsseldorf 4:2 für den Gastgeber – Köln lag also noch um ein Tor vorn. Als cke (4), Benjamin Weß, (je 2). E: 2 (-)/5 über eine weite Strecke sehr achtbar. Erst als (1). 7m: 1 (1)/-. SR: F.Blasch/C.Blasch. die Gastgeber in den ersten zehn Minuten Oscar Deecke in der ersten Viertelstunde nach der Pause von 4:3 auf 7:3 davonzogen, nach dem Wechsel auf 1:5 erhöhte und Blau- war die Vorentscheidung gefallen. Die gute Weiß parallel zum 4:4 ausglich, schien alle Düsseldorfer HC – BW Köln Neusser Moral zeigte sich, als auch dann noch Hoffnung für den GHTC zu schwinden. Der 8:5 (4:2) weiter gekämpft wurde und der Rückstand Vorsprung der Kölner war riesig. Immerhin: Für beide Teams ging es um sehr viel in noch einmal auf 5:7 verkürzt werden konn- Düsseldorf ging wieder 5:4 in Führung, und dieser emotionsreichen Partie. Auch Köln te. Doch vier Minuten vor dem Ende war es Gladbach kam durch einen Doppelschlag war stetig mit Gladbach verbunden und , der mit dem 5:8 alles klar von Johannes Purps und ein Tor von Stefan wusste über die Zwischenstände gegen Kre- machte. Mülheims Trainer Martin Siebrecht Menke auf 4:5 heran. Jetzt wurde es sogar feld. Der Abstieg hing als Damoklesschwert trauerte einigen guten Chancen nach, die noch besser: Menke egalisierte für Glad- stetig über den Blau-Weißen, während der sein Team ausgelassen hatte. Dass es letztlich bach. Der Klassenerhalt schien erreicht. Gastgeber wusste, dass Mülheim sich die- durch Düsseldorfs Heimsieg über BW Köln Dann drehten beide Favoriten noch einmal bisch freuen würde, wenn der DHC durch nicht mehr für das Viertelfi nale reichte, nahm auf. Krefeld gab Gas und baute bis zur 57. einen Patzer noch die Viertelfi nalteilnahme er gefasst: „Man muss anerkennen, dass wir es Minute eine erneute Drei-Tore-Führung auf. verpassen würde. Die Nervosität wurde von dieses Jahr nicht verdient haben. Unter ande- Düsseldorf ging sogar bis auf vier Treffer in Köln zuerst besiegt. Die Zwei-Tore-Führung rem die klare Niederlage in Köln hat gezeigt, Führung. Die Spannung auf der Bank war glich der DHC jedoch bald aus, um dann dass wir noch nicht reif genug sind.“ nun gar nicht mehr auszuhalten, so Hilgers, selbst mit diesem Vorsprung in die Pause Tore: UHTC: Jan-Philipp Rabente, Tim Leusmann, denn am Handy bekam er mit, wie in Düs- zu gehen. Doch die Bartsch-Truppe woll- Johannes Schmitz (je 2), Henning Meier, Thilo Stral- seldorf, wo eine Minute früher Schluss war, te aus eigener Kraft überleben. Bis zum kowski, Nico Sonnenschein, Benedikt Fürk / SWN: noch das 5:8 durch die Kölner fi el, was Remis kämpfte sie sich heran und durfte Philipp Weide (3), Uli Klaus, Sebastian Pelzer. E: 6 vom so wichtigen „Dreier“ träumen. Doch (1)/6 (1). 7m: 1 (-)/-. SR: Lohrisch/von Ameln. 1. BL Herrren West die Fried-Mannen drehten das Spiel erneut und machten es dann so klar, dass den ab- Gladbacher HTC – Crefelder HTC Platz Sp. Tore Pkt. grundtief enttäuschten Kölnern das eine Tor 6:8 (1:3) 1. Crefelder HTC 10 100 : 53 26 fehlte, mit dem die Klasse hätte gehalten „Das war die schönste Niederlage, die ich 2. Düsseldorfer HC 10 82 : 70 18 werden können. je mitbekommen habe“, sagte ein beseelter 3. HTC Uhlenh. Mülheim 10 73 : 66 16 Tore: DHC: Jan Simon (3), Jens Giese (2), Jan Fi- 4. Schwarz-Weiß Neuss 10 62 : 74 12 scher, Deniz Kocak, Dominik Giskes, BWK: Gregor Michael Hilgers, der seine Gladbacher unter 5. Gladbacher HTC 10 56 : 83 7 der Woche noch einmal aufgerüttelt hatte 6. Blau-Weiß Köln 10 51 : 78 7 Pape (2), Stephane Brömse, Simon Mehl, Michel und die Fans zum Kommen aufforderte, um Benger. SR: Deckenbrock/Schneider. hockeyzeit 9 1. BUNDESLIGA HERREN

Die DM-Viertelfi nalspiele der Herren

Spiel 1: Spiel 2: Spiel 3: Spiel 4: Club a. d. Alster (Nord1) - Berliner HC (Ost 1) - Rüsselsheimer RK (Süd1) - Crefelder HTC (West 1) - Düsseldorfer HC (West 2) TG Frankenthal (Süd 2) Zehlendorfer Wespen (Ost 2) UHC Hamburg (Nord 2)

Samstag, 3. 2., 17.30 Uhr Sonntag, 4. 2., 14.30 Uhr Samstag, 3. 2., 15.30 Uhr Samstag, 3. 2., 15.00 Uhr Alster-Hockeyhalle Sporthalle Schöneberg Sporthalle Dicker Busch Halle GS Kurt Tucholsky Hallerstraße 91 Sachsendamm 12 Hessenring 75 Alte Gladbacher Str. 10

Im DM-Halbfi nale am Samstag, 10. 2., treffen im Rahmen der „adidas Final Four“-Endrunde in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg die Sieger von Spiel 1 und 2 (16.30 Uhr) und anschließend die Sieger von Spiel 3 und 4 (18.45 Uhr) aufeinander.

adidas mit starkem Hockey-Engagement Eine Woche nach der Bekanntgabe, das-Hockeyprodukte mit eingebunden“, dass Weltmeister Moritz Fürste vom erklärte Cohrs. UHC Hamburg einen umfangreichen Auch Christopher Zeller wird mit einem Ausrüstervertrag mit der Marke adidas von adidas eigens für ihn entwickelten unterschrieben hat, kommt das Traditi- Schläger namens „Christopher Zeller onsunternehmen aus Herzogenaurach Hockeystick“ auf Torjagd gehen – Philipp mit der Meldung, drei weitere Weltmeis- Zeller spielt in der neuen Saison mit dem ter in Zukunft ausstatten zu werden. Die innovativen adidas-Schläger HS 1.0. Brüder Christopher und Im Sommer wechseln die Brüder und sowie Timo Weß zieren dann die be- Weß vom HC Bloemendaal und Kre- rühmten drei Streifen. felder HTC zum Renommierclub Rot- Die Zusammenarbeit mit Fürste hatte Weiss Köln. Die Kölner Mannschaft adidas durch seinen Hockey-Vertriebs- wird ab der Saison 2007/2008 von partner Christian Cohrs während der adidas mit Textilien, Schuhen und Schlä- ersten Pressekonferenz vor der Deut- gern ausgestattet. Die vier Nationalspie- schen Hallen-Endrunde der Damen und ler vertrauen ab sofort dem innovativen Herren in Hamburg bekannt gegeben. speziell für Olympioniken entwickelten Dort wurde auch die Titelsponsorship Hockey-Schuh „adiStar Hockey“. von adidas bei der Endrunde am 10./ Während der “adidas Final Four” in 11. Februar in der Sporthalle Hamburg Hamburg werden Moritz Fürste und Timo verkündet, die „adidas Final Four“ heißt. Weß am adidas-Stand als Stargast Auto- Der Spielmacher des UHC bestreitet gramme geben. Die Hockey spezifi schen seitdem bereits die Hallen-Punktspiele adidas Produkte werden in Deutschland, mit einem für ihn entwickelten Prototyp Österreich und der Schweiz von T.H.W., eines adidas-Schlägers. The Hockey Wholesalers (Hamburg) über „Moritz wird in die Entwicklung der adi- den Sportfachhandel vertrieben.

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fi ndet Ihr auch bei den „adidas Final Four“, den Endrunden um die Deutschen Hallenmeisterschaften der Damen und Herren in der Sporthalle Hamburg vom 10.02. Ð 11.02.2007 in Hamburg Wir präsentieren Euch dort exklusiv die Neuheiten zur Feldsaison 2007 von adidas, Grays, Gryphon, Malik, Obo, TK und Voodoo.

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10 hockeyzeit TORSCHÜTZEN

Die Torjäegr-Top 10 der Damen 1. Kerstin Holm (Zehlendorf 88) 44 4. Franziska Stern (Berliner HC 31 6. Maike Stöckel (RW Köln) 22 2. Natascha Keller (Berliner HC 42 6. Irene Balek Rüsselsheimer RK) 22 9. Sonja Lehmann (TuS Lichterfelde) 21 3. Sibylle Hinsken (ETUF Essen) 33 6. Fanny Rinne (Berliner HC) 22 9. Julia Müller (Harvestehuder THC) 21 4. Franziska Gude (RW Köln) 31 Die besten Torschützen der hockeyliga Damen (in Klammer die Zahl der Saisontore der Mannschaft) Gruppe NORD Gruppe WEST Gruppe SÜD Gruppe OST Harvestheuder THC (55) Rot-Weiss Köln (106) Rüsselsheimer RK (77) Berliner HC (140) Julia Müller 21 Franziska Gude 31 Irene Balek 22 Natascha Keller 42 Rike Sager 14 Maike Stöckel 22 Silke Müller 16 Franziska Stern 31 Julia Boie 7 Stefanie Schneider 13 Katharina Schultz 11 Fanny Rinne 22 Alster Hamburg (51) ETUF Essen (76) Münchner SC (54) TuS Lichterfelde (66) Martina Ludlei 10 Sibylle Hinsken 33 Kathrin Winkelmeier 19 Sonja Lehmann 21 Lydia Morgenstern 9 Hilke Keusgen 17 Myriam Fessenmayer 9 13 Rebecca landshut 7 Barbara Hopmann 7 Caroline Casaretto 7 Daniela Meister 7 UHC Hamburg (41) RTHC Leverkusen (50) TSV Mannheim (41) Zehlendorf 88 (81) Janne Müller-Wieland 11 Lisa Küfer 18 Sarah Heller 15 Kerstin Holm 44 Melanie Cremer 10 14 Sabine Halling 8 Luise Niemsch 9 Gloria Efsing 10 Lea Wolff 6 Carmen Malacarne 7 Jessica Halbhuber 9 Eintr. Braunschweig (32) HC Essen (55) Mannheimer HC (34) Zehlend. Wespen (56) Nadine Ernsting-Krienke 13 Julia Tondorf 18 Katharina Blink 9 Annika Voigt 14 Anke Kühn 11 Sabine Kraemer 15 Stefanie Cordier 6 Antje Busch 12 Cora Eilhardt 3 Andrea Brosch 4 Kristin Seyfarth 5 Silke Alisch 8 Klipper Hamburg (34) Crefelder HTC (36) Eintr. Frankfurt (33) SC Charlottenburg (48) Ann-Kathrion Karshaus 8 Verena Fiolka 8 Yana Vorushylo 11 Silke Wehrmeister 13 Stefanie Andresen 4 Freiderike Horn 7 Tina Burkert 9 Claudia Klatt 12 Fina Gentsch 4 Sabine Hoersch 7 Annika Wiese 5 Katharina Graf 6 Großfl ottbeker THGC (29) Schwarz-Weiß Köln (23) HG Nürnberg (29) Berliner SC (24) Johanna Frankenheim 12 Katharina Vogel 10 Anja Böttcher 6 Almut Altmann 6 9 Britta Schütz 7 Jana Schwarzer 6 Anke Maekert 4 Anna Ackermann 4 Maren Boyé 3 Jennifer Meyer 5 Stefanie Lorenz 4 Sabrina Lechler 5 Die Torjäger-Top 10 der Herren 1. Philip Sunkel (UHC Hamburg) 41 4. Alexander Otte (Düsseldorfer HC) 25 8. Christian Trump (TG Frankenthal) 22 2. Max Landshut (Alster Hamburg) 29 6. Florian Keller (Zehlend. Wespen) 24 8. Philipp Weinhold (Münchner SC) 22 3. Moritz Fürste (UHC Hamburg) 26 7. Thilo Stralkowski (Uhlenh. Mülh.) 23 8. Sebastian Unruh (Berliner HC) 22 4. Sebastian Draguhn (SW Neuss) 25 Die besten Torschützen der hockeyliga Herren (in Klammer die Zahl der Saisontore der Mannschaft) Gruppe NORD Gruppe WEST Gruppe Süd Gruppe Ost Alster Hamburg (89) Crefelder HTC (100) Rüsselsheimer RK (64) Berliner HC (114) Max Landshut 29 Timo Weß 21 Oliver Domke 13 Sebastian Unruh 22 Bastian Timm 19 (19) Falk May 12 Martin Zwicker 19 Christian Achtmann 11 Oliver Korn 16 Jan Petersen 10 Martzin Häner 13 Alessio Ress 11 Düsseldorfer HC (82) TG Frankenthal (69) Zehlendorfer Wespen (84) UHC Hamburg (105) Alexander Otte 25 Christian Trump 22 Florian Keller 24 Philip Sunkel 41 Jens Giese 21 Thomas Vicca 13 Wanja Ammon 15 Moritz Fürste 26 Jan Simon 12 Fabian Zilg 8 Philipp Marx 15 Jonas Fürste 15 Uhlenhorst Mülheim (73) Münchner SC (62) TuS Lichterfelde (67) Harvestehuder THC (62) Thilo Stralkowski 23 Philipp Weinhold 22 Jan Morgenbrod 15 15 Tim Leusmann 12 Niklas Rommel 13 Mario Grauel 7 Fabian Pehlke 13 Johannes Schmitz 12 Benedikt Sperling 13 Philipp Rosner 7 Felix Fröschle 8 HTC SW Neuss (62) Stuttgarter Kickers (58) Osternienburger HC (61) Großfl ottbeker THGC (72) Sebastian Draguhn 25 Nicolas Emmerling 18 Tobias Schweitzer 16 13 Philipp Weide 10 Max Wüterich 14 Matthias Doberitzsch 15 Johannes Wolff 12 Sebastian Pelzer 8 Sascha Reinelt 10 Sebastian Roth 10 Philipp Otte 10 Gladbacher HTC (56) Rot-Weiß München(57) SC Charlottenburg (49) Hannover 78 (54) Oliver Kurtz 13 Max Kern 13 Romano Brunner 14 Mark Reinhardt 12 Christian Kurtz 9 Sebastian Fischer 9 Kolja Kolletzky 9 Jan-Philipp Heuer 12 Thomas Krauß 8 Rainer Kraile 8 Felix Angrick 9 Matthias Mühle 6 Blau-Weiß Köln (51) Dürkheimer HC (41) Mariendorfer HC (54) Braunschweiger THC (36) Daniel Montag 12 Thorsten Böckler 11 Felix Podewski 16 Christian Scholz 8 Stephane Broemse 9 Christian Mayerhöfer 7 Steffen Theil 7 Jonas Oetken 7 Axel Schmitz 8 Dominik Böckling 5 Daniel Misch 6 Michel Butschies 4

10 hockeyzeit 11 2. BUNDESLIGA HERREN NORD Fernduell um den Aufstieg steht bevor lipper geht mit einem knappen Vorsprung ins letzte Wochenende, muss allerdings noch die schwere Hürde Kin Rissen nehmen. Bei einer Pleite des Tabellenführers könnte Marienthal mit einem Erfolg in Rahlstedt noch vorbeiziehen. In Hannover kommt es zum großen „Abstiegsfi nale“ DHC vs. Bremen, bei dem Vahr schon ein Punkt zum Klassenerhalt reicht.

teres Tor und ließ keines mehr zu. Jetzt hat Tore: MTHC: Lunau-Mierke (4), Schanninger, J. Freitag, 26. 01. 2007 es die Mannschaft von Markku Slawyk selbst Schaudinn, Elling, Mügge / DHC: Blankenstein in der Hand, durch einen Sieg in Rissen am (4), Bobzien. E: 8 (2)/2 (1). 7m: 0 (0) / 2 (0). Klipper THC – Rahlstedter THC SR: Sohns/Prill. 10:2 (4:1) kommenden Samstag in der nächsten Saison Die Heimmannschaft ließ gegen Rahls- wieder erstklassig zu spielen. (ms) Tore: Klipper: Kölln (4), Merl (3), F. Pink (2), Sonntag, 28. 01. 2007 tedt zu keinem Zeitpunkt Zweifel am Aus- Schoop/ RTHC: Büsing, Tolasch. E: 2 (2)/3 (1). gang der Partie aufkommen. Auch die zuletzt Gelbe Karten: Klipper. Lassen, Pink. Z: 200. SR: Rissener SV - Club zur Vahr „schwächelnden“ Strafecken funktionierten Petter/Prill. 5:5 ( 4:3) diesmal hervorragend. Die kämpferische Die rund 180 Zuschauer sahen ein sehr Einstellung des KTHC wurde besonders Samstag, 27. 01. 2007 kampfbetontes, aber immer faires Spiel. deutlich, als er in Unterzahl spielen musste Beide Mannschaften verstanden es sehr und die Gäste zugunsten ihres Torwächters Marienthaler THC – DHC Hannover gut, die jeweiligen Führungen des Gegners einen weiteren Feldspieler aufstellten: Trotz 8:5 (3:2) sofort auszugleichen, so dass sich kein Team doppelter Unterzahl erzielte Klipper ein wei- Beide Mannschaften langweilten das entscheidend absetzen konnte. Die Ecken- Publikum in der ersten Halbzeit mit "Schlaf- ausbeute war bei beiden Mannschaften 2. BL Herrren Nord wagenhockey". „Es war bestimmt nicht das wenig befriedigend. Während der Bremer glanzvollste Spiel, das wir je gezeigt haben, Fabian Grellmann in der 28. Minute einen Platz Sp. Tore Pkt. doch in dem Moment, als das Spiel zu kippen Siebenmeter sicher verwandelte, konnte Kee- 1. Klipper THC 9 53 : 45 19 drohte, waren wir da“, so MTHC-Manager per Alexander Lüllmann in der 38. Minute 2. Marienthaler THC 9 72 : 48 17 3. Rahlstedter HTC 9 46 : 56 15 Bernd Dose nach dem Abpfi ff. Beim Stand einen Rissener Penalty parieren. Während 4. Rissener SV 9 59 : 54 14 von 6:5 kratzte Marienthals Keeper Köh- der RSV damit am letzten Spieltag nur noch 5. Club zur Vahr 9 43 : 54 7 ne einen Siebenmeter von der Linie. Der um die „Goldenen Ananas“ spielt, muss Vahr 6. DHC Hannover 9 44 : 60 6 Weckruf des Kapitäns war angekommen. in Hannover mindestens ein Remis holen, Samstag, 3. Februar 2007 Schanninger und J. Schaudinn machten um die Kasse zu halten. (cg) Rissener SV - Klipper THC danach den Sack zu. Damit wahrte der Tore: CzV:Harbich, F.Grellmann, von Cossel, Neu- Hannover - Club zur Vahr Gastgeber seine Aufsteigschancen, muss mann, Cartsburg/Rissen: Rau, Hebenstreit, Schir- Rahlstedter HTC - Marienthaler THC aber am letzten Spieltag auf Schützenhilfe ren, Malte Pingel, Weber. E: 6 (2) / 8 (2). 7m: 1 (1) aus Rissen hoffen. (hs) / 1 (-). Z: 200. SR: Sohns/Müller-Wiedenhorn. OST Blau-Weiss macht direkten Wiederaufstieg perfekt lau-Weiss gab sich in seinen beiden letzten Heimspielen keine Blöße mehr und steigt damit souverän Bwieder in die 1. Bundesliga auf. Güstrow konnte seine zweite Position sichern, Leipzig muss in der nächsten Saison in der Regionalliga antreten. Mannschaften spielten unterdurchschnittlich wurde der frisch gebackene Aufsteiger Samstag, 27. 01. 2007 und boten den Zuschauern eine eher lang- aufgeweckt und ging mit 2:1 in die Pause. TC BW Berlin - HC Lindenau-Grünau weilige Zweitliga-Partie. Auf beiden Seiten Die defensiv agierenden Gäste kamen in der 7:5 (2:4) gab es nur wenige Chancen, trotzdem durfte 35. Minute noch mal auf 3:3 heran, ehe die Die Ausgangslage war klar: Gewinnt Güstrow sich bei Torwart Katenbrink bedan- Berliner in der Folge mit schnellen Toren Blau-Weiss, kehren die Berliner in das Ober- ken, dass man nicht mit einem Rückstand auf 7:4 davon zogen. Die ungeschlagenen haus zurück. Doch die gesamte Partie über in die Pause ging. Der ATSV tat nur das Berliner sind guten Mutes, in der nächsten hatten die Gastgeber Schwierigkeiten mit der Nötigste und gab in Hälfte zwei kurzfristig Saison die Klasse zu halten. „Vor allem mit Taktik der bereits abgestiegenen Gäste. Die die Führung an Meerane ab. Danach fanden unseren gut integrierten jungen Spielern wie Sachsen bauten ein regelrechtes Abwehr-Boll- die Gastgeber durch kämpferischen Einsatz Nikolaus Bauß oder Nico Kluckert haben werk um ihren Schusskreis auf und konnten aber wieder besser ins Spiel und konnten wir gute Chancen“, wagte Routinier Lars zumindest in Halbzeit Eins immer wieder die Partie noch drehen. Kurz vor dem Ende Hübner einen Ausblick auf die kommenden geschickt kontern. So ging Leipzig verdient wurde es noch mal hektisch, als zwei Spieler Spielzeit. mit einer 4:2-Führung in die Pause. Nach sowie Meeranes Trainer allesamt die Gelbe Tore: TCB: J. Weinhardt (4), Cresswell, Borch- dem Seitenwechsel reduzierten die Berliner Karte sahen. ardt, Hübner / SVM:n.b. E: 6(0)/8(4). Z: 50. SR: Winter/Aull. die Fehler im Aufbauspiel und konnten die Tore: ATSV: Sill (3), Seidel, Sund, Boose / SVM: Abwehrreihe der Leipziger immer wieder er- Scheibner, Frühauf (2). Ecken: 6(2) / 5(1). 7m: 1(1) / 1(1). Z: 300. SR: Ipsen/Wiarda. 2. BL Herrren Ost folgreich überwinden. Der Sieg war am Ende völlig verdient, da Leipzig bis zum Schluss Platz Sp. Tore Pkt. seine Defensivtaktik beibehielt. Sonntag, 28. 01. 2007 1. TC Blau-Weiss Berlin 9 87 : 41 25 Tore: TCB: B. Borchardt (3), Hasenritter (2), 2. ATSV Güstrow 9 69 : 48 18 Weinhardt, Groß/HCL: n.b.. E: 13(1) / 4(3). 7m: TC BW Berlin - SV Motor Meerane 3. Berliner SC 9 62 : 66 14 1(1) / -. GK: Nr. 13 (HCL), Meckern. Z: 100. SR: 7:5 (2:1) 4. Zehlendorf 1888 9 67 : 90 13 5. SV Motor Meerane 9 59 : 65 9 Winter/Aull. Da es für beide Teams um nichts mehr 6. HC Lindenau-Grünau 9 55 : 89 0 ging, war die Stimmung vor der Partie ent- ATSV Güstrow - SV Motor Meerane sprechend locker. In einem ruhigen Spiel Samstag, 3. Februar 2007 6:3 (2:1) merkte man, dass man auf beiden Seiten Zehlendorf 1888 - ATSV Güstrow TC Blau-Weiß Berlin - Berliner SC Bezeichnend war, dass der erste Treffer nicht mit letzter Konsequenz in die Zwei- Motor Meerane - HC Lindenau-Grünau der Partie erst nach 15 Minuten fi el. Beide kämpfe ging. Durch einen 0:1-Rückstand 12 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN

ATSV Güstrow - HC Lindenau-Grünau wir hochzufrieden“, zog Rathke ein positives Fehlern in der Zehlendorfer Defensive wieder 14:5 (8:1) Saisonfazit. heran und ging eine Minute vor dem Abpfi ff Im Vergleich zum Vortag durfte Güstrows Tore: ATSV: Sill (6), Seb. Ahlberg (3), Seidel (2), sogar mit 8:7 in Führung. Aber Routinier Oli- Trainer Rathke eine komplett ausgewechselte Schneider, Sör. Ahlberg, Eisele/ HCL: Küßner, ver Holm, der zusammen mit Michael Kossel Mannschaft beobachten. „Kämpferisch wie Ratzlaff (2), Lucke, Nadime-Souiffi . E: 7(4) / 5(1). für alle Z-Treffer verantwortlich zeichnete, 7m: - / 1(1). Z: 250. SR: Ipsen/Wiarda. spielerisch haben meine Jungs heute gezeigt, rettete seinem Team mit einer verwandelten was sie können“, lobte er sein Team. Aller- Strafecke 20 Sekunden vor Schluss noch den dings fand man mit Leipzig einen Gegner Berliner SC - Zehlendorf 1888 insgesamt verdienten Punkt. "Wir hätten den vor, der zwar kämpfte, aber insgesamt über- 8:8 (3:5) Sack schon längst zumachen müssen. Es darf fordert war. Besonders die gut aufgelegten In einer abwechslungsreichen Partie sah eigentlich nicht passieren, dass man nach so Stürmer-Routiniers Sill und Seidel hatten viel der Gast nach einem starken Zwischenspurt einer Partie am Ende noch über einen jubeln Spaß am Spiel und schossen zusammen acht zu Beginn der zweiten Hälfte beim Stand von muss", so Holm. Tore. „Blau-Weiss war eine Nummer zu groß 3:7 schon wie der sichere Sieger aus. Doch Tore: BSC: n.b./Z 88: Holm, Kossel (je 4). E: n.b. Z: für diese Liga, aber mit unserem 2. Platz sind der BSC kämpfte sich, unterstützt von einigen 80. SR: Breß/Brieschke. SÜD HGN nach 36 Jahren zurück ins Oberhaus

ie HG Nürnberg konnte ihre gute Ausgangslage nutzen und wird ab dem Herbst erstmals seit 1971 wieder in der D1. Liga spielen. Heidelberg sicherte sich im Duell gegen den direkten Konkurrenten SC Frankfurt Platz zwei. eine Rote Karte wegen Schiedsrichterbelei- auf Sieg stellte. HGN-Trainer Müller: „Ich Sonntag, 28. 01. 2007 digung einhandelten. bin sehr stolz auf mein Team, das völlig Tore: HCH: Sattel (4), Wiegert, Ziegler/SC80: Collot verdient aufgestiegen ist.“ HC Heidelberg - SC Frankfurt 1880 (2). Ecken: 5(1) / 4(1). 7m: 1(1) / -. Rot : SC 80, Tore: HGN: Nörskau (6), Höfl er (2), Wagner/LHC: 6:2 (2:0) Kollegger (57.,Meckern). SR: Albiez/Knechten. Giese (3), Schreiber (2), Heinzmann, Litzinger. E: Nach einer schnellen 2:0-Führung der 7(3) / 4(2). Z: 200. SR: Schurig/Haußig. Gastgeber gestaltete sich das Spiel aus- HG Nürnberg - Limburger HC geglichen und auf beiden Seiten wurden 9:7 (4:4) teilweise hochkarätige Chancen vergeben. Nach einer schnellen 2:0-Führung hatte 2. BL Herrren Süd Nach der Pause machten die Frankfurter die HGN scheinbar Angst vor dem Aufstieg, Platz Sp. Tore Pkt. viel Druck und die Heidelberger hatten spielte unkonzentriert und vergab gute Mög- 1. HG Nürnberg 9 86 : 60 23 Mühe, zu einem konstruktiven Spielaufbau lichkeiten. Limburg nutzte dies und hielt das 2. SC Frankfurt 1880 9 60 : 42 16 zu kommen. So verkürzten die Hessen dann Spiel lange offen, ging kurz nach dem Wech- 3. HC Heidelberg 9 67 : 53 16 auch zum 3:2. Die Heidelberger Defensive sel gar mit 5:4 in Führung. Zwei Eckentreffer 4. HC Ludwigsburg 9 69 : 79 12 5. Limburger HC 9 51 : 66 9 hielt dem Druck danch aber stand, und es von Nörskau drehten das Spiel, doch kam 6. SV Böblingen 9 36 : 69 3 kam immer wieder zu Kontersituationen, die Limburg durch Heinzmann erneut zurück Eric Sattel erfolgreich abschloss. Kurz vor und glich das Spiel zehn Minuten vor dem Samstag, 3. Februar 2007 Schluss brachten sich die Frankfurter selbst Ende zum 6:6 aus. Dieser Spielstand hatte SC Frankfurt 1880 - HG Nürnberg HC Heidelberg - Limburger HC um die Möglichkeit, noch einmal mit sechs dann bis zur 56. Minute bestand, ehe erneut HC Ludwigsburg - SV Böblingen Feldspielern alles zu versuchen, da sie sich Nörskau mit einem Doppelpack die Weichen WEST Düsseldorfer SC zeigt Nerven

abellenführer DSC zeigte Nerven und büßte gegen Schwarz-Weiß Köln zwei wichtige Punkte im Aufstiegskampf Tein. Dadurch hat auch Rot-Weiss wieder die Chance auf den Sprung ins Oberhaus, vorausgesetzt, Düsseldorf und Leverkusen teilen sich am letzten Spieltag die Punkte. Schwarz-Weiß gab die Rote Laterne an Essen ab und könnte mit Bonner Schützenhilfe selbst bei einer eigenen Niederlage gegen Rot-Weiss am letzten Spieltag die Klasse halten.

Eckenabwehr, während sein Gegenüber Tim Chancen, wenn sein Team den Druck erhöh- Samstag, 27. 01. 2007 Jakubowski immer wieder Endstation bei Le- te. Die Gäste kamen zwar noch mal auf 3: ETUT Essen – RTHC Leverkusen verkusener Kontern war. 6 heran (47.), der Tabellendritte erarbeitete 4:6 (1:4) Tore: ETUF: Leest (2), Hinsken, Kilper/RTHC: Klein sich jedoch eine Vielzahl weiterer Torchancen ETUF begann druckvoll und kam früh (2), Fischer, Lietz, M.Mies, Reintjes. E: 10 (4)/4 und hätte einen durchaus noch deutlicheren (2). Z: 100. SR: Knechten/Reifschläger. zu seiner ersten Strafecke, die – wie so viele Sieg herausschießen können. (SeJu) andere später – nicht genutzt werden konn- Tore: RWK: Marcel Meurer (3), Riedel, Schwarzer (je 2), Wolfgramm, P. Brandes, P. Fröschle/BTHV: te. Leverkusens Führung nach einem Konter Rot-Weiß Köln – Bonner THV Selbeck, vom Kolke, Pohlmann. KE: 8 (2)/4 (0). Z: glich der ETUF zwar noch aus, war aber in 10:3 (6:1) 150. SR: Kornemann/St. Peters. der Folge zu unentschlossen, um Leverkusen Nach einem nie gefährdeten 10:3-Sieg aus der Ruhe zu bringen. Bis zur Pause kas- gegen Bonn hat Rot-Weiß Köln sogar noch 2. BL Herrren West sierte der Gastgeber noch drei weitere Treffer. die rechnerische Chance auf den Erstliga- In der zweiten Hälfte stellte Essen um und Aufstieg. „Und dafür müssen wir jetzt alles Platz Sp. Tore Pkt. unterband früh das Leverkusener Aufbau- theoretisch Mögliche tun, damit wir uns 1. Düsseldorfer SC 99 9 73 : 48 20 spiel. Wäre da nicht die auch an diesem hinterher nicht sonst wohin beißen“, blickt 2. RTHC Leverkusen 9 64 : 45 20 Tag eklatante Eckenschwäche der Essener Kölns Trainer Wolfgang Hillmann auf das 3. Rot-Weiss Köln 9 69 : 46 18 4. Bonner THV 9 48 : 60 10 gewesen, hätte Leverkusen Mühe gehabt, letzte Saisonspiel voraus. Gegen den BTHV 5. Schwarz-Weiß Köln 9 38 : 59 4 das Spiel über die Runden zu bringen. So war der vierte Heimsieg bereits zur Halbzeit 6. ETUF Essen 9 30 : 64 4 schaffte es ETUF nie, näher als bis auf zwei quasi unter Dach und Fach. „Ich hatte nicht Samstag, 3. Februar 2007 Tore heranzukommen. Starke Leistungen das Gefühl, dass das Spiel noch mal kippen Bonner THV - ETUF Essen zeigten besonders die beiden Torhüter: Le- könnte“, sah Hillmann in der eigenen Truppe Schwarz-Weiß Köln - Rot-Weiss Köln RTHC Leverkusen - Düsseldorfer SC verkusens Timo Köllen überzeugte mit guter deutlich mehr Schwung und bei Bonn kaum hockeyzeit 13 2. BUNDESLIGA HERREN/REGIONALLIGA DAMEN

Düsseldorfer SC – SW Köln Kölner aus dem Tabellenkeller reichte es so Hockeyoberhaus fahren die Düsseldorfer nach 6:6 (1:2) nach 60 Minuten nur zu einem am Ende Leverkusen und können dort mit einem Erfolg „Meine Spieler waren mit den Gedanken glücklichen Unentschieden. Jan Wochner die Sensation perfekt machen: Als Aufsteiger in wohl schon in Leverkusen“, versuchte Trainer rettete nach Spielschluss mit einer Ecke den Liga Zwei direkt wieder aufzusteigen. Frank Willems das schwache Auftreten seiner Punktgewinn. Doch nächste Woche darf sich Tore: DSC: Klingsporn (2), Roloff (2), Wochner (2)/ Mannschaft beim letzten Heimspiel dieser Hal- der DSC eine schwache Leistung nicht erlau- SWK: Schnelle (3), Spina(2), Jäckel. E: 6 (2), 2 (1) lenrunde zu erklären. Gegen stark aufspielende ben. In einem Endspiel um den Aufstieg ins Z: 350. SR: Hippler/Göntgen. (jw)

NORD Die drei Spitzenteams ließen nichts anbrennen

ie drei Spitzenteams ließen nichts anbrennen. Mit jeweils zehn erzielten und nur ganz wenigen gefangenen DToren kamen Tabellenführer Polo Club (gegen Bremen) und Verfolger Heimfeld (auswärts bei Hannover 78) zu klaren Siegen. Hart kämpfen musste dagegen Rissen, ehe das 4:2 über Braunschweig unter Dach und Fach war. Wertvolle Punkte für den Klassenerhalt sammelte DHC Hannover durch sein 6:1 über Schlusslicht Kiel. Anschlusstreffer fast von der Grundlinie. ins Spiel und verkürzte durch eine Ecke Samstag, 27. 01. 2007 In der zweiten Hälfte war es dann wieder und ein Feldtor zum 3:2. Erneut nach dem DHC Hannover – Kieler HTC das schnelle Kurzpassspiel, das Polo zum Schlusspfi ff konnte Rissen dann durch einen 6:1 deutlichen Sieg führte. Beste Spielerin war Siebenmeter (nach Ecke) zum 4:2-Endstand hierbei noch Bremens TW, die Schlimmeres erhöhen. Hannover 78 – TG Heimfeld verhinderte. „Wir sind jetzt in der Phase, Tore: RSV: Söhlke (2), L. Gutte, S. Heins / BTHC: n. b.. 7m 1 (1)/0. 2:10 (1:5) wo wir konstant stark spielen, einzig die Chancenverwertung ist trotz der zuletzt Was immer Hannover versuchte (erste 1. RL Damen Nord Halbzeit eher defensiv, nachher mit mehr hohen Ergebnisse noch nicht so doll“, sagt Polo-Trainer Mario Melchert. Druck), es war kein Kraut gewachsen gegen Platz Sp. Tore Pkt. die Hamburger Gäste, die mit einer sehr Tore Polo: Franz (4), Patschkowski (3), Ikogho 1. Hamburger Polo Club 10 66 : 25 25 (2), Dany / CzV: Quäling. kompakten Mannschaftsleistung auftraten 2. TG Heimfeld 10 53 : 29 23 3. Rissener SV 10 53 : 37 22 und sich den Sieg selbst in dieser Höhe Sonntag, 28. 01. 2007 4. Club zur Vahr 10 42 : 55 13 verdient hatten. 5. Hannover 78 10 48 : 61 11 Tore: H 78: n.b. TGH: Dietrich (3), Wulf (2), Rissener SV - Braunschweiger THC 6. DHC Hannover 10 31 : 47 9 Bauschke (2), Nesemann, Meyer, Görs. 7. Braunschweiger THC 10 31 : 43 7 4:2 (1:0) 8. 1. Kieler HTC 10 32 : 59 6 Es trafen zwei von Beginn an hoch- Hamb. Polo Club – Club z. Vahr motivierte Mannschaften aufeinander, Samstag, 3. Februar 2007 10:1 (3:1) jedoch konnte zunächst keine den Ball TG Heimfeld - Club zur Vahr Rissener SV - Hamburger Polo Club Polo dominierte vom Start weg, Vahr im gegnerischen Tor unterbringen. Erst DHC Hannover - Braunschweiger THC versuchte wie die ganze Spielziet über mit nach dem Schlusspfi ff der ersten Halbzeit Hannover 78 - 1. Kieler HTC kompromisslosem Spiel Akzente zu setzen, gelang Rissen per Ecke das 1:0. Die zweite was aber misslang. Nachdem Polo bereits Sonntag, 4. Februar 2007 Hälfte begann wieder druckvoll auf beiden Braunschweiger THC - Hannover 78 sechs Riesenchancen ausgelassen hatte, Seiten, doch es war Rissen, das die Füh- 1. Kieler HTC - TG Heimfeld waren es Franz und Patschkowski, die rung bis zum 3:0 ausbauen konnte. Dann Club zur Vahr - Rissener SV den Torreigen eröffneten. Sehenswert der jedoch kam Braunschweig wieder besser Hamburger Polo Club - DHC Hannover WEST Neuss startet sein Nachholprogramm erfolgreich

er wegen der Champions-Trophy-Teilnahme von Nationalspielerin Lina Geyer und Co-Trainer Markus Lonnes Dvon Punktspielmaßnahmen befreite HTC Schwarz-Weiss Neuss hat sein Nachholprogramm mit Erfolg ange- treten. Die beiden Auswärtssiege in Mülheim und Velbert ließen den Rückstand auf Tabellenführer Düsseldorf schrumpfen, der sich seinerseits gegen Bonn keine Blöße gab. Am Tabellenende war das Remis zwischen Gladbach und Wuppertal wahrscheinlich für beide zu wenig. geschwächten Damen aus Velbert bemühten Wegen „gesundheitlicher Probleme Freitag, 26. 01. 2007 sich, mit einer wieder starken Abwehrleistung, mehrerer Spielerinnen“ sagte der Gast sein Uhlenhorst Mülheim - SW Neuss das Spiel offen zu gestalten. Nach der Pause Kommen am Vormittag des Spieltages ab. 2:9 (0:2) gelang dann auch durch Konter der Anschluss Ein auch in dieser Höhe absolut verdien- zum 2:4. Erst in der letzten Minute entschied 1. RL Damen West ter Sieg des Aufstiegsaspiranten Neuss. Der Neuss das Spiel endgültig für sich. Platz Sp. Tore Pkt. überragenden Uhlenhorster Torhüterin A. Tore: HCV: Pottgießer, M. Zöller / SWN: Hahn (2), Laubenstein, Ritterbach, Steindor. 1. Düsseldorfer HC 8 64 : 27 24 Kruse war es zu verdanken, dass die Nieder- E: 1 (1)/5 (0). 2. SW Neuss 7 55 : 24 18 lage nicht noch höher ausfi el. 3. Bonner THV 9 40 : 29 16 4. HC Velbert 9 42 : 37 16 Tore: HTCU: E. Rousselle, Wagner / SWN: Busse (5), 5. HTC Uhlenh. Mülheim 9 35 : 45 10 Steindor (2), Hahn, Geyer. E: 2 (1)/8 (2). Gladbacher HTC - GW Wuppertal 6. Club Raffelberg 9 28 : 60 9 7. Gladbacher HTC 8 26 : 46 4 Sonntag, 28. 01. 2007 3:3 8. GW Wuppertal 9 29 : 51 2 Dienstag, 30. Januar 2007 SW Neuss - Gladbacher HTC HC Velbert - SW Neuss Düsseldorfer HC - Bonner THV 5:2 Sonntag, 4. Februar 2007 2:5 (0:3) HC Velbert - Düsseldorfer HC In diesem für die Zuschauer stets span- HTC Uhlenh. Mülheim - GW Wuppertal nenden Spiel waren die Neusserinnen von Uhlenhorst Mülheim - Club Raffelberg Bonner THV - Gladbacher HTC SW Neuss - Club Raffelberg Beginn an spielerisch überlegen. Die ersatz- 5:0 kampfl os 14 hockeyzeit 13 REGIONALLIGA DAMEN

SÜD Riesenschritt für den SC Frankfurt 1880

as Tor zur direkten Wiederkehr ins Oberhaus steht für Bundesligaabsteiger SC Frankfurt 80 sperrangelweit Doffen. Im Spitzenspiel schlugen die Hessinnen den Verfolger Stuttgart, tags zuvor auch Schweinfurt. Fünf Punkte Vorsprung müssten dem SC 80 für die letzten drei Spiele eigentlich reichen. An Bad Kreuznachs Abstieg gibt es nach der neunten und zehnten Niederlage kaum noch Zweifel. Den zweiten Abstiegsplatz scheinen Nürnberg und Schweinfurt unter sich auszumachen, nachdem sich Ulm und Wiesbaden mit je einem „Dreier“ weiter ins Niemandsland der Tabelle absetzen konnten. VfL Bad Kreuznach - SSV Ulm rin Sylvia Vormittag. Samstag, 27. 01. 2007 1:8 (0:2) Tore: HTC: Kurz (4), Göpfrich (3), Deecke, Mau- SC Frankfurt 80 - HC Schweinfurt Eine Halbzeit lang reichten die Kräfte elshagen / NHTC: Bogner, Kunad, Schamberger. E: 9:6 (4:2) der Gastgeberinnen, dann zog Ulm davon 4(0)/4(0). 7m: 1 (1)/0. Einmal mehr der Goalgetterin Anna und nahm wichtige Punkte im Kampf um Hautzel mit ihren Saisontoren 28 bis 31 den Klassenerhalt mit. konnten es die 80erinnen verdanken, dass Tore: VfL: Mulsow / SSV: Frenzel (2), K. Spiegel Sonntag, 28. 01. 2007 die Punkte beim Spitzenreiter blieben, der (2), Burkhardt, Meier, Söhnchen, Wagner. E: 3 SC Frankfurt 80 - Stuttg. Kickers sich aber unerwartet schwer tat gegen den (0)/9 (1). 6:3 (4:2) tapferen Aufsteiger. Tore: SC 80: Hautzel (4), Wagner (4), König; HCS: Wiesbadener THC - Wacker München Erfolgreich Revanche für die bislang ein- Niklaus (2), Jacobsen, Kupfer, Löffl er, Sängerlaub. 2:8 (2:4) zige Saisonniederlage (3:7 in Stuttgart) nah- E: 7(2)/5(2). Den dritten Auswärtssieg in Folge feier- men die Frankfurterinnen. Das Spitzenspiel ten die Münchnerinnen, die in der zweiten war auch einen Begegnung der verpassten Halbzeit keinen Gegnertreffer mehr zulie- Chancen bei den Standards. Keine von 14 1. RL Damen Süd ßen. Kommendes Wochenende bietet sich Ecken sowie ein Siebenmeter fand den Weg Platz Sp. Tore Pkt. für Wacker beim Heimspiel gegen Frankfurt ins Tor. Dem SC80 konnte es egal sein. 1. SC 1880 Frankfurt 11 82 : 40 30 die wohl letzte Chance, das Titelrennen offen Tore: SC: Wagner (2), Bollmann, Hautzel, König, 2. HC Wacker München 11 70 : 30 25 zu halten. Münch / HTC: Göpfrich (2), Kurz. E: 8 (0)/6 (0). 3. HTC Stuttg. Kickers 11 65 : 35 25 Tore: WTHC: Scholz (2) / Wacker: Schipfer (3), Lutz 7m: 0/1 (0). 4. Wiesbadener THC 11 47 : 43 18 (2), Reinhart (2), Heintz. E: 3 (1)/7 (0). 5. SSV Ulm 11 46 : 49 15 6. Nürnberger HTC 11 54 : 79 9 Wiesbad.THC - VfL Bad Kreuznach 7. HC Schweinfurt 11 49 : 82 7 Stuttgarter Kickers - Nürnberger HTC 4:0 (2:0) 8. VfL Bad Kreuznach 11 12 : 67 1 9:3 (4:3) Mit dem Zu-Null-Sieg über den desig- Trotz der knappen Führung zur Halbzeit nierten Absteiger beseitigte Wiesbaden jeg- Samstag, 3. Februar 2007 Nürnberger HTC - VfL Bad Kreuznach verloren die Kickers nicht die Geduld. Das liche Zweifel an seinem Klassenerhalt. Bei HC Wacker München - SC 1880 Frankfurt machte sich bezahlt, als nach der Pause das elf Zählern Abstand auf einen Abstiegsplatz Toreschießen plötzlich besser klappte und kann dem WTHC in den letzten drei Partien Sonntag, 4. Februar 2007 hinten nichts mehr durchgelassen wurde. nichts mehr passieren. SSV Ulm - HTC Stuttg. Kickers Tore: WTHC: Netzer (2), Scholz (2). E: 11 (1)/1 HC Schweinfurt - Wiesbadener THC „Wir haben das in der zweiten Hälfte ganz ruhig runtergespielt“, so Kickers-Spielmache- (0). 7m: 1 (0)/0.

OST Plau-Trainer Suhr sauer - aber noch mit Hoffnung

m Miniprogramm von nur zwei Spielen verbesserte Spitzenreiter Blau-Weiß Berlin durch den hart Ierarbeiteten Erfolg über Lindenau Leipzig seine Ausgangslage für das kommende Spitzenspiel ge- gen den ATV Leipzig. Plau unterlag Lindenau, hat aber den Kampf um den Ligaerhalt noch längst nicht aufgegeben.

Samstag, 27. 01. 2007 Sonntag, 28. 01. 2007 1. RL Damen Ost

TC BW Berlin – Lindenau Leipzig Plauer SV – Lindenau Leipzig Platz Sp. Tore Pkt. 1. TC Blau-Weiss 9 73 : 28 27 7:5 (4:2) 4:8 (3:3) 2. ATV Leipzig 8 52 : 23 21 Nach ausgeglichener erster Halbzeit 3. HC Lindenau-G. 10 83 : 55 18 BW-Trainer Uli Kuske fand viele loben- konnte sich der Gast beim Tabellenschluss- 4. Steglitzer TK 8 33 : 32 15 de Worte für Lindenau: „Im Gegensatz zu licht letztlich noch deutlich durchsetzen. 5. Potsdamer SU 8 32 : 39 12 6. Mariendorfer HC 8 23 : 51 4 fast allen anderen Gegnern stand Lindenau Plaus Trainer Jörg Suhr war nach Spielschluss 7. Köpenicker HU 8 35 : 71 3 nicht tief hinten drin, sondern hat gut mit- sauer: „Auch wenn sich das als Verlierer im- 8. Plauer SV 9 24 : 56 1 gespielt und seinen Teil zu einem temporei- mer blöd anhört und ich mit meiner Kritik chen und fairen Spiel beigetragen.“ Beim an den Baum rennen werde: Aber was die Samstag, 3. Februar 2007 Steglitzer TK - Mariendorfer HC 5:5 Mitte der zweiten Halbzeit lag sogar Schiedsrichter mal wieder gepfi ffen haben, Plauer SV - Köpenicker HU eine fausdicke Überraschung in der Luft, geht auf keine Kuhhaut.“ Suhr setzt alle Hoff- ehe sich Berlin dank der starken Ecken von nung auf den kommenden Samstag mit dem Sonntag, 4. Februar 2007 Steffi Gorr doch noch durchsetzen konnte. Heimspiel gegen Köpenick: „Das ist unsere TC Blau-Weiss - ATV Leipzig Mariendorfer HC - HC Lindenau-G „Knapp, aber verdient“, wie Kuske noch letzte Chance.“ Plauer SV - Potsdamer SU anfügte. Tore: PSV: Heinrich (3), K. Suhr / HCL: Fahr (4), Köpenicker HU - Steglitzer TK Tore: BW: Gorr (6), Schüler / HCL: Müller (2), Göserich (2), Rudolph, Tröllsch. E: 4 (1)/8 (3). Schwendler, Göserich, Rudolph. E: 11 (7)/8 (-). 7m: 0/1 (0). 14 hockeyzeit 15 REGIONALLIGA HERREN

NORD Celle verliert Punkte und Sympathien in Kiel

Einen weiteren Schritt Richtung Meisterschaft unternahm Tabellenführer DTV Hannover, der die TG Heimfeld mit cleverer Leistung distanzierte. Überraschend deutlich gewann Kiel das Verfolgerduell gegen Celle. Nichts Neues bei Braunschweig: neunte Niederlage im neunten Spiel der Eintracht. 1. Kieler HTC - MTV Eintracht Celle Samstag, 27. 01. 2007 10:4 (3:0) 1. RL Herren Nord Titel Ohne Punkte und Sympathien gewon- TG Heimfeld - DTV Hannover nen zu haben, verließ die Celler Eintracht die Platz Sp. Tore Pkt. 6:10 (2:4) Kieler Uni-Halle. Erst nach einer gehaltlosen 1. DTV Hannover 9 102 : 68 24 ersten Hälfte ließen sich die Gäste etwas ge- 2. 1. Kieler HTC 9 89 : 62 19 Vielleicht wäre das Spiel anders ver- 3. MTV Eintracht Celle 9 85 : 73 16 laufen, wenn die Heimfelder zu Beginn gen den tief stehenden Kieler Block einfallen 4. TG Heimfeld 9 79 : 70 16 ihre Chancen genutzt hätten. Stattdessen - und verkürzten prompt auf 3:2 und 5:4. 5. Club an der Alster 2 9 82 : 79 13 mussten sie bald gegen einen Drei-Tore- Doch während die Celler in der Folge mit 6. Uhlenhorster HC 2 8 63 : 72 7 sich und den Schiedsrichtern nicht ins Reine 7. MTV Braunschweig 8 64 : 86 7 Vorsprung der sicher und routiniert spie- 8. Eintr.Braunschweig 9 59 : 113 0 lenden Gäste anrennen. Hannover nutzte kamen, behielten die Kieler trotz der Platz- geschickt die Fehler der oft überhastet wunde von Routinier Archie Skilandat und Freitag, 2. Februar 2007 angreifenden Gegner zu erfolgreichen der schweren Muskelverletzung von Achim Club an der Alster 2 - Uhlenhorster HC Freyer kühle Köpfe. Dank der erneut starken Konterangriffen und ließ seinen Vor- Samstag, 3. Februar 2007 sprung nie unter zwei Tore sinken. Erst Eckenabwehr und schöner Kombinationen Eintr.Braunschweig - TG Heimfeld in der Endphase, als die TG den Torwart im Angriff konnten die Hausherren den Sack MTV Eintracht Celle - MTV Braunschweig durch einen sechsten Feldspieler ersetzt zumachen. DTV Hannover - 1. Kieler HTC hatte, kam noch einmal Spannung auf. Tore: KHTC: Crotogino (3), Steppat (2), A. Freyer, H. Freyer, Pehlke, Skilandat, Kammer Schulze/ Sonntag, 4. Februar 2007 Aber auch in den Schlussminuten zeigte MTV Eintracht Celle - Club an der Alster 2 MTV: Bartz (2), Palzer, Bayer. E: 3 (2)/8 (1). sich die Gästemannschaft einfach cleverer Eintr.Braunschweig - 1. Kieler HTC und baute den Vorsprung sogar noch auf DTV Hannover - Uhlenhorster HC 2 TG Heimfeld - MTV Braunschweig vier Tore aus. Die Hannoveraner bleiben Sonntag, 28. 01. 2007 damit ganz klar auf Aufstiegskurs in die Eintr. Braunschweig - Alster II 2. Bundesliga. 4:12 SÜD Zwei Mal Rot war für Mannheim nicht zu verkraften

it gleich zwei Roten Karten musste der TSV Mannheim in Alzey fertig werden. Aus einem 2:4 wurde ein 2: M12. Tags drauf behielt der TSV dann aber gegen Hanau die Oberhand und gewann dieses „Sechs-Punkte- Spiel“ gegen den zweiten Abstiegsplatz. Vorn hielt Nürnberg souverän sein Polster von drei Zählern auf Verfolger Mannheimer HC. TV 46 Alzey - TSV Mannheim Hockey Wacker München - 1. Hanauer THC Samstag, 27. 01. 2007 12:2 (4:2) 12:8 (7:2) Nach ausgeglichener erster Hälfte und Tore: Wacker: M. Wasserthal (4), Kretschmar (2), Wacker München - Wiesbadener THC nicht unverdienter Pausenführung der besser Lorenz (2), Steinbach (2), Chamier, Stambrau / 7:6 (3:3) treffenden Gastgeber überschlugen sich kurz HTHC: Holland (5), Kellermann, Kohler, Stude- Tore: Wacker: Lorenz (3), Chamier (2), Nesseler, mund; E: 2 (2)/5 (2). M. Wasserthal / WTHC: Eggert (3), Becker, Kösling, nach dem Wechsel die Ereignisse. Innerhalb von zwei Minuten gab es beim Stand von Schmidt-Nentwig. E: 5 (0)/4 (0). Nürnberger HTC - Wiesbadener THC 4:2 zwei Rote Karten für Mannheim nach 16:3 (6:2) Tätlichkeiten. Damit war die Partie so gut Nürnberger HTC - 1. Hanauer THC Tore: NHTC: Wesley (5), Woesch (3), Tausendpfund 17:4 (9:3) wie entschieden. Alzey musste nur noch (3), Amon (2), Mrkonjic (2), König / WTHC: Kös- Tore: NHTC: Wesley (6), Tausendpfund (4), Woesch konsequent die Überzahl nutzen. Mannheim ling (2), Eggert. E: 5 (2)/5 (1). (4), Mrkonjic (2), König; HTHC: Kellermann, Kohler, wehrte sich zwar noch mit allen vorhandenen Schütze, Studemund. E: 11 (3)/4 (1). 7m: 1 (1)/0. Kräften, konnte die Niederlage aber nicht Mannheimer HC - TV 1846 Alzey mehr abwenden. 20:3 (8:3) Tore: TVA: P. Appelmann (3), Grimm (3), J. Appel- Tore: MHC: Bernatek (7), J. Helming (4), Prochazka mann (2), Kempf (2), Roos, Strauß/TSV: Endres, (3), Beßler (2), Barta, Deuser, Rillig, von Scheven 1. RL Herren Süd Schulz-Linkholt; E: 3(1)/4(1); „Rot“ für Antes / TVA: J. Appelmann, P. Appelmann, Orschau. E: 9 (TSV/32.) und Vörg (TSV/33.). Platz Sp. Tore Pkt. (4)/1 (1). 7m: 1 (0)/0. 1. Nürnberger HTC 10 161 : 45 30 2. Mannheimer HC 10 127 : 38 27 Schott Mainz - Mannheimer HC TSV Mannh. Hockey - Schott Mainz 3. Wacker München 10 89 : 98 18 1:7 (0:4) 4. TV 1846 Alzey 10 71 : 88 13 9:4 (5:1) 5. Schott Mainz 10 52 : 87 12 Mannheim und Mainz tasteten sich in Mit einem verdienten und auch deutlichen 6. TSV Mannheim Hockey 10 60 : 83 9 den ersten zehn Minuten nur ab, bis die Gäs- Erfolg konnten die Mannheimer drei wichtige 7. 1. Hanauer THC 10 71 : 131 6 te die 1:0-Führung erzielen konnten. Mainz Punkte gegen den Abstieg verbuchen. Mainz 8. Wiesbadener THC 10 61 : 122 4 kam in dieser Zeit zu einigen Chancen, aber Samstag, 10. Februar 2007 hingegen hat den Klassenerhalt noch nicht TV 1846 Alzey - Nürnberger HTC konnte nie eine Überlegenheit ins Spiel brin- unter Dach und Fach gebracht. Die Gäste Wiesbadener THC - TSV Mannheim Hockey gen. So erhöhte Mannheim den Druck und gingen zwar in Führung, doch die defensiv Schott Mainz - Wacker München baute den Vorsprung aus. Auch in der zweiten 1. Hanauer THC - Mannheimer HC agierenden Platzherren kamen über Konter Hälfte konnte Mainz seine Chancen nicht zu einer 5:1-Pausenführung. Nach der Halb- Sonntag, 11. Februar 2007 TV 1846 Alzey - Wacker München nutzen. Ganz anders hingegen der MHC, der zeit war das Spiel spätestens mit einer Gelben Mannheim Hockey - 1. Hanauer THC aus fast jeder Chance ein Tor machte. Karte gegen Mainz entschieden. Mannheimer HC - Wiesbadener THC Tore: Schott: Otto/ MHC: Bernatek (4), Beßler, Tore: TSV: Schulz-Linkholt (3), Friedheim (2), Weiner (2), Schott Mainz - Nürnberger HTC Deuser, Rillig. E: 1 (1)/6 (3). Schlageter, Schreiber/Schott: Köhler (3), Otto. E: 0/6 (2). 16 hockeyzeit 15 REGIONALLIGA HERREN West Mülheim vergibt möglichen Erfolg durch Karten

eil der bisherige Tabellenzweite Raffelberg mit 4:10 beim Vorletzten Bergisch-Gladbach regelrecht unter- Wging, hat sich der Vorsprung von Rheydt auf nun neun Punkte weiter vergrößert. Der Spitzenreiter kam gegen die BL-Reserve aus Mülheim in einem kuriosen Spiel zu einem Zittersieg.

Samstag, 27. 01. 2007 Sonntag, 28. 01. 2007 1. RL Herren West Dortmund – HC Essen Rheydter SV – Uhlenhorst Mülheim II Platz Sp. Tore Pkt. 10:11 7:4 (5:0) 1. Rheydter SV 9 82 : 40 25 Dicht dran am ersten Punktgewinn der Kurioser Verlauf: Erst führte Rheydt dank 2. HC Essen 9 93 : 67 16 Saison war die Eintracht. Eine unglückliche starker Leistung und tollem Torwart Pobuta 3. Düsseldorfer HC 2 9 73 : 82 16 Schirientscheidung, die eine Strafecke mit zur Pause mit 5:0, dann gelang dem Tabellen- 4. Club Raffelberg 9 61 : 52 14 5. Uhlenh. Mülheim 2 9 70 : 66 12 Torfolge für Essen in den letzten Sekunden führer ewig kein Treffer mehr. Die jetzt wie 6. Marienburger SC 9 74 : 75 12 zur Folge hatte, raubte Dortmund den Traum. verwandelt auftretenden Gäste kamen bis auf 7. RW Berg.-Gladbach 9 80 : 100 9 Die Gastgeber überraschten mit frechem und 4:5 (58.) heran, um durch Undisziplinierthei- 8. Eintr. Dortmund 9 60 : 111 0 unbekümmertem Offensivspiel und führten ten (Gelb und Rot nach Tätlichkeit) den mög- Samstag, 3. Februar 2007 zwischenzeitlich sogar mit vier Toren (7:3). lichen Erfolg aus den Händen zu geben. Düsseldorfer HC 2 - Rheydter SV Im zweiten Durchgang aber wurde die Luft Tore: RSV: Steffen (2), Hahn (2), Krauß, Höper, M. Marienburger SC - Club Raffelberg Uhlenh. immer dünner. Die routinierten Essener Hagen / UM: Testrut (2), Ph. Rohrbach, Hinte. Rot: Mülheim 2 - Eintr. Dortmund Recken legten ihre Eckenschwäche ab und P. Rohrbach (59.). Sonntag, 4. Februar 2007 kamen immer besser ins Spiel. RW Berg.-Gladbach - HC Essen Tore: ED: Oesterlink (3), Polonius (3), Henn (2), Düsseldorfer HC II – Marienb. SC 7:6 Spielhoff, Koeser. HCE: n. b. E:4/13. 7m: 0/1 (0). RW Berg,-Gladbach - Raffelberg 10:4

Schiedsrichter Putzbach und Brenner beenden ihre BL-Karriere SC Charlottenburg gegen TuS Lichterfelde 1. BL Herren bewerkstelligte und insgesamt - so hieß das letzte Punktspiel für den Ber- 191 Mal zum Einsatz kam. Auch hier gehörte liner Schiedsrichter Clark Putzbach. Das er immer zu den anerkanntesten Unparteii- Erstligamatch, das am vergangenen Sams- schen, was nicht zuletzt Nominierungen zu tag (27. Januar) ausgetragen wurde und das zwei Hallenendrunden der Herren (hinzu Putzbach an der Seite von Dirk Möller leitete, kommt eine Hallenendrunde der Damen), war aber nicht nur deswegen ein Besonderes: einer Feldendrunde und dem Feldendspiel Putzbach, der im Februar seinen 40. Geburts- 2004 (in diesem Jahr gab es keine Endrunde) tag feiern wird, griff auch zum insgesamt 200. Clark Putzbach (rechts) zusammen mit deutlich machen. Auch international fanden Mal in der Bundesliga zur Pfeife. Harald Gerwig (m.) und Dirk Möller seine Leistungen Anklang: Seit 2002 bei der Ein kleiner Rückblick auf die Karriere des (links). FIH als internationaler Schiedsrichter gelistet, Industriekaufmanns: 1994 erste Einsätze zu den Rheinickendorfer Füchsen hat der Ver- stehen etwa Einsätze beim Hamburg Mas- als Schiedsrichter, im selben Jahr bereits bindung keinen Abbruch getan. Abends wurde ters 2002 in Hamburg, beim EC Pokalsieger in der Regionalliga; 1997 beim Bundes- dann mit einer Reihe Berliner Schiedsrichter (Feld) 2002 in Eindhoven, beim EC Landes- ligalehrgang in Hamburg Sprung in die bei einem Glas Bier auf das Jubiläums-Ab- meister (Halle) 2003 in Hamburg sowie Damen-Bundesliga; wiederum in Hamburg schiedsspiel angestoßen und viele Ereignisse beim Sultan Azlan Shah Cup 2004 in Kuala Aufstieg in die 2. BL Herren und wenig später von Clarks Schiedsrichter-Vergangenheit noch Lumpur (Malaysia) bei ihm zu Buche. auch in die 1. Liga; 100. Bundesligaspiel am einmal Revue passieren gelassen. Brenner hat sich seine Entscheidung für einen 7.12.2002 in Osternienburg; am 28.1.2003 Ein erstes Comeback wird es allerdings bereits Rücktritt nicht einfach gemacht, war er doch und 24.1.2004 jeweils Viertelfi naleinsätze zu- am kommenden Wochenende geben. KSR-An- mit Leib und Seele Schiedsrichter. Einige sammen mit Dirk Möller; 150. Bundesliga- setzer Siegi Bartenschlager überbrachte Clark Dinge kamen aber nun zusammen: Die Ge- spiel beim Mariendorfer HC am 13.2.2005 nach seinem vermeintlichen Abschiedsspiel die burt seines Sohnes Benedict im September mit Alex Löhr als Schiedsrichterkollege; am frohe Kunde von seiner Nominierung für das vergangenen Jahres hat ein wenig die Priori- 5.3.2005 der nationale Karrierehöhepunkt DM-Viertelfi nalspiel zwischen dem Crefelder tätensetzung verschoben, eine berufl iche Wei- mit einem Einsatz beim Halbfi nale der Deut- HTC und dem UHC Hamburg - für einen terbildung die zeitlichen Reserven minimiert schen Herren-Meisterschaft in Duisburg an Einsatz, für den er gern seinen Rücktritt um und sein Umzug nach Freiburg zu längeren der Seite von Richard Wolter und diverse eine Woche verschiebt. Die KSR bedankt sich Fahrtzeiten geführt. Wie dem auch sei: Die internationale Einsätze, etwa am 14.6.2004 bei Clark Putzbach für seinen jahrelangen KSR hofft, dass Stefan Brenner dem Schieds- beim Länderspiel in Berlin zwischen Deutsch- Einsatz als Schiedsrichter und hofft, dass er richterwesen in anderer Funktion erhalten land und Pakistan sowie am 26.5.2005 bei dem Schiedsrichterwesen in anderer Funktion bleibt - nicht ohne ihm Dank für die bereits der Begegnung zwischen Deutschland und erhalten bleibt. geleisteten Dienste auszusprechen. Das ihm England in Potsdam. Mit dem Neunkirchener Stefan Brenner von der KSR zugeeignete Abschiedsgeschenk Die Auswahl der Daten stellt nur einen klei- hängt ein weiterer sehr bekannter Bundesli- (Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal nen Ausschnitt aus Clarks Schiedsrichterkar- gaschiedsrichter zum Ende der Hallensaison weg“), das DHB-Bundesligavorstand Martin riere dar, der nicht nur einer der Leistungs- seine Pfeife an den berühmten Nagel. Mit der Müller dem träger der Schiedsrichtergilde war, sondern Bundesligapartie zwischen dem Rüsselshei- scheidenden auch aufgrund seiner Zuverlässigkeit stets das mer RK gegen die TG Frankenthal, die er am Unparteii- Musterbild eines Schiedsrichters verkörperte. vergangenen Sonntag gemeinsam mit Daniel schen über- Diese Daten zusammen mit verschiedenen Neideck leitete, zog der 39-Jährige damit einen reichte (Foto), Bildern aus Clarks Karriere waren es auch, die Schlussstrich unter seine Schiedsrichterkarriere soll daher aus- Harald Gerwig zu einem Abschiedsgeschenk in der Bundesliga nach insgesamt 236 Bun- drücklich nur zusammenbastelte. Gerwig und Putzbach ent- desligaeinsätzen. Der Dipl.-Geograph ist seit auf die Pfei- stammen demselben Verein, dem HC Argo 1998 Schiedsrichter, seit 1994 auch in der ferei bezogen 04. Der zwischenzeitliche Wechsel von Clark Bundesliga, wo er schnell den Aufstieg in die sein. (CD)

16 hockeyzeit 17 ERGEBNISSE/TABELLEN

Polens U21 holt RL Süd Herren Gruppe West: OL Herren Hallen-EM-Titel 27. 1. TFC Ludwigshafen - VfL Marburg 10:3 (5: 27. 1. TuS Obermenzing - TB Erlangen 4:9, 28. 1. 1), HC Speyer - Dürkheimer HC II 10:3 (5:0), SC Rot-Weiß München II - ASV München II 8:9, ESV Die Juniorinnen aus Polen haben am 1880 Frankfurt II - Rüsselsheimer RK II 9:5 (4:3), München - TSV Bad Reichenhall 9:7. 1. TB Erlangen 8 72 : 44 21 Wochenende in Wien die 8. Hallen-Eu- TG Frankenthal II - HC Fechenheim 11:5 (5:2). 28. 1. Fechenheim - Frankfurt II 0:12 (0:2), Rüsselsheim 2. TSV Bad Reichenhall 9 75 : 71 15 ropameisterschaft der weiblichen U21 II - Ludwigshafen 9:5 (2:4), Marburg - Speyer 2:4 (1: 3. TuS Obermenzing 9 60 : 58 14 gewonnen. Im Finale schlugen die Po- 2), Dürkheim II - Frankenthal II 8:9 (5:4). 4. ASV München II 7 52 : 58 9 5. Rot-Weiß München II 7 42 : 51 7 linnen Titelverteidiger Weißrussland mit 1. HC Speyer 11 100 : 45 29 2. SC 1880 Frankfurt II 11 98 : 70 20 6. ESV München 8 54 : 73 4 3:1. Die Bronzemedaille ging an Litau- 3. TFC Ludwigshafen 10 77 : 56 20 en, das im Spiel um Platz 3 Slowakei mit 4. TG Frankenthal II 10 81 : 73 18 1. VL Damen, Nord: 28. 1. Bayreuther TS - TB Erlangen 6:14 HTC Würzburg - TV Schwabach II 5:1 bezwang. Auf den weiteren Plätzen 5. Rüsselsheimer RK II 10 72 : 89 15 6. VfL Marburg 11 52 : 67 10 3:1. ab Rang 5 landeten Russland, Gastgeber 7. Dürkheimer HC II 10 64 : 78 9 1. VL Damen, Süd: 27. 1. ASV München - DJK Österreich, Tschechien und die Schweiz. 8. HC Fechenheim 11 52 : 118 1 Eintracht Passau 7:6, TSG Pasing München - ESV München 3:8. Gleichzeitig errang in Jaen Gastgeber Gruppe Ost: 2. VL Damen, Nord: 27. 1. Marktbreiter HC - HG Spanien den Turniersieg der B-Division 27. 1. SSV Ulm 1846 - ASV München 9:2 (5:0), Nürnberg III 4:2 CaM Nürnberg - HG Nürnberg vor Portugal, Kroatien, Schweden und Nürnberger HTC II - TV 1848 Schwabach 5:6 (2: IV 3:5 Spvgg Greuther Fürth II - HC Schweinfurt II 1:2 HG Nürnberg III - Marktbreiter HC 3:0 HG der Türkei. Der Deutsche Hockey-Bund 3), HC Lahr - Bietigheimer HTC 5:7 (2:5), TSV Ludwigsburg - Münchner SC 2 9:8 (8:2) Nürnberg IV - CaM Nürnberg 7:1 HC Schweinfurt beteiligt sich nicht an Hallen-Europameis- 28. 1. Bietigheim - Ludwigsburg 8:4 (5:2), ASV II - Spvgg Greuther Fürth II 5:4 terschaften in Nachwuchsbereich. München – Nürnberg II 9:4 (7:2), Münchner SC II 2. VL Damen, Süd: 27. 1. ASV München III - ESV - Ulm 3:9 (2:3), Schwabach - Lahr 11:5 (6:2). München II 0:5, ASV München II - Wacker München 1. TV 1848 Schwabach 11 84 : 55 25 III 6:0, 28. 1. SB DJK Rosenheim II - TSV Grünwald Ostdeutsche 2. SSV Ulm 1846 10 75 : 46 22 5:3 3. ASV München 10 58 : 51 21 Jugendmeister 4. Bietigheimer HTC 11 78 : 69 18 1.VL Herren, Nord: 27. 1. Spvgg Greuther Fürth 5. Nürnberger HTC II 11 90 : 83 18 - HC Schweinfurt 9:2, HG Nürnberg II - Bayreuther 6. Münchner SC II 11 74 : 101 8 TS 9:6, TV Schwabach II - HTC Würzburg 3:6, CaM Bei den am vergangenen Wochenende 7. TSV Ludwigsburg 11 59 : 92 7Nürnberg - Nürnberger HTC III 7:3, 28. 1. Bayreuth ausgetragenen Ostdeutschen Jugendmei- 8. HC Lahr 11 62 : 83 5- HGN II 7:7, Schweinfurt - Fürth 4:4, NHTC III - CaM 4:7, Würzburg - Schwabach II 5:6. sterschaften konnte sich als einziger Verein 1. VL Herren, Süd: 27. 1. Schwaben Augsburg - der Berliner HC in allen sechs Konkurren- Baden-Württemberg MTV 1879 München 8:3, 28. 1. SB DJK Rosenheim zen für die Nord-Ost-DM-Zwischenrunde OL Damen - TSG Pasing München 2:11. 2. VL Herren, Nord: 27. 1. Spvgg Greuther Fürth (10./11. 2. Weiblich, außer WJA; 17./18. 27. 1. HTC Stgt. Kickers II - HC Lahr 3:7, Club an der Enz - SV Böblingen 3:7, TSV Mannh.Hockey II - TB Erlangen II 5:6, HTC Würzburg II - TV 2. Männlich, plus WJA) qualifi zieren. Je- II - HC Ludwigsburg 7:4, TSG Bruchsal - HC Schwabach III 2:4, HG Nürnberg III - Marktbreiter weils die ersten Drei der Ostdeutschen Heidelberg 2:9. 28. 1. Bruchsal - Böblingen 3:2, HC 1:13, Erlangen II - Fürth II 8:4, Schwabach III - Würzburg II 4:2, Marktbreit - HGN III 5:1. schafften den Sprung zur nächsten Ebene. Ludwigsburg - Lahr 4:5, Mannh.Hockey II – C. a. d. Enz 5:0 (Wertung), Heidelberg - Stuttgart II 8:3. 2. VL Herren, Süd: 27. 1. TuS Obermenzing II Alle 18 Plätze gingen an die Vertreter des 1. HC Heidelberg 11 77 : 31 27 - Wacker München II 2:10, Regensburger HTC - Berliner Hockey-Verbandes. 2. TSV Mannh.Hockey II 11 71 : 38 23 MTV 1879 München II 9:4, 28. 1. ESV München II 3. SV Böblingen 11 67 : 46 22 - TSV Grünwald 6:8. 4. TSG Bruchsal 11 43 : 42 18 3. VL Herren, Süd: 27. 1. Schwaben Augsburg II Die Platzierungen: 5. HC Lahr 11 46 : 55 16 - Ingolstadt-Haunwöhr 5:2, Rot-Weiß München III - Männliche Jugend A: 1. Berliner HC, 2. TuS 6. Club a. d. Enz Vaihingen 11 39 : 52 10 Wacker München III 6:17, ASV München IV - Pasing Lichterfelde, 3. Zehlendorfer Wespen, 4. Blau- 7. HC Ludwigsburg 11 44 : 70 8 München II 4:5. Weiß Berlin, 5. Osternienburger HC. 8. HTC Stuttg. Kickers II 11 33 : 86 1 Männliche Jugend B: 1. Berliner HC, 2. SC Char- OL Herren Berlin/Brandenburg lottenburg, 3. TuS Lichterfelde, 4. BW Berlin, 5. 27. 1. HC Heidelberg II - TSV Mannh.Hockey II 10: OL Damen 28. 1. Berliner SC II - Berliner HC II 5:4, Zehlend. ATV Leipzig, 6. Cöthner HC, 7. ATSV Güstrow, 6, 28. 1. HC Esslingen - TSV Mannh.Hockey II 3:7. Wespen II - SG Rot. Prenzl. Berg 7:1, CfL 65 Berlin 8. Erfurter HC. 1. Mannheimer HC II 8 61 : 22 22 2. HTC Stuttg.Kickers II 9 59 : 41 22 - Zehlendorf 88 II 6:5, TuS Lichterfelde II - SC Charlottenburg II 9:3. Knaben A: 1. SC Charlottenburg, 2. Zehlend. 3. TSV Mannheim II 9 54 : 43 15 4. HC Ludwigsburg II 8 56 : 53 13 1. CfL 65 Berlin 6 28 : 17 14 Wespen, 3. Berliner HC, 4. TuS Lichterfelde, 5. 2. Berliner HC II 6 32 : 17 12 Cöthner HC, 6. Leipziger SC. 5. HC Heidelberg II 8 47 : 59 10 6. Freiburger TS 6 30 : 31 8 3. Zehlend. Wespen II 6 28 : 17 11 4. Berliner SC II 6 20 : 17 11 Weibliche Jugend A: 1. TuS Lichterfelde, 2. Ber- 7. HV Schwenningen 10 45 : 70 6 8. HC Esslingen 8 32 : 65 0 5. TuS Lichterfelde II 6 25 : 19 8 liner HC, 3. Zehlendorf 88, 4. Osternienburger 6. Zehlendorf 88 II 6 19 : 28 4 HC, 5. ATV Leipzig, 6. Berliner SC, 7. ATSV 1. VL Damen: 26. 1. TSG Rohrbach - Mannheimer 7. SG Rot. Prenzl. Berg 6 11 : 33 4 Güstrow. HC 2 0:21, 27. 1. TSG Rohrbach - VfB Stuttgart 2:5 8. SC Charlottenburg II 6 13 : 28 2 TSV Ludwigsburg - HC Heidelberg 2 4:4, 28. 1. HC Weibliche Jugend B: 1. Berliner HC, 2. Spoan- Heidelberg 2 - TSG Rohrbach 15:2 HC Esslingen OL Herren dauer HTC, 3. Zehlend. Wespen, 4. SV Motor - VfB Stuttgart 6:6 28. 1. TC Blau-Weiss II - SC Charlottenburg II 10: Meerane, 5. Mariendorfer HC. 2. VL Damen: 28. 1. Heidenheimer SB - 13, TuS Lichterfelde II - Berliner HC II 7:27, Real Bietigheimer HTC 1:7, Norman. Gmünd - SSV von Chamisso - Mariendorfer HC II 8:8, Zehlend. Wespen II - CfL 65 Berlin 9:7. Mädchen A: 1. Zehlend. Wespen, 2. TuS Lichter- Ulm II 2:3, HC Konstanz - HC Esslingen II 3:5, HC Heidelberg III – Heidenheim 2:2, Bietigheim 1. Berliner HC II 5 98 : 28 15 felde, 3. Berliner HC, 4. SC Charlottenburg, 5. 2. Zehlend. Wespen II 5 40 : 35 10 ATV Leipzig, 6. Cöthner HC, 7. Schweriner HC. - Gmünd 11:0, Ulm II - Konstanz 2:1, Esslingen II - Heidelberg III 2:3. 3. Mariendorfer HC II 5 39 : 46 8 1.VL Herren: 28. 1. Bietigheimer HTC II - 4. Real von Chamisso 5 47 : 60 7 Neue FIH-Schiris Karlsruher TV 6:6. 5. SC Charlottenburg II 5 37 : 42 5 2.VL Herren: 28. 1. VfB Stuttgart II - HV 6. TuS Lichterfelde II 5 43 : 59 4 Schwenningen II 1:5, HC Ludwigsburg III - 7. TC Blau-Weiss II 5 40 : 61 4 Heidenheimer SB II 2:6, HC Gernsbach - VfB II 8. CfL 65 Berlin 5 35 : 48 3 13:1, Schwenningen II - Ludwigsburg III 10:4, Heidenheim II - Gernsbach 2:7. 1.VL Herren: 28. 1. CfL 65 Berlin II - Spandauer 4. VL Herren: 28. 1. SV Böblingen III - TSV HTC 2:8, Köpenicker HU - Zehlend. Wespen III 3: Riederich 2:1, VfB Stuttgart III - HC Lahr II 1:5, 4, SV Berliner Bären - SV Bau-Union Berlin 11:3, HC Ludwigsburg IV - Norm. Schw. Gmünd 4:1, Berliner SC II - SV Blau-Gelb Berlin 8:2. Riederich - VfB III 7:2, Lahr II - Böblingen III 6:0, 2. VL Damen: 28. 1. TuS Lichterfelde IV - SV Blau- Gmünd - Riederich 3:3, Böblingen III - Ludwigsburg Gelb Berlin 1:8, SG Rot. Prenzl. Berg II - HC Argo Der Deutsche Hockey-Bund verfügt über IV 1:5. II 2:1. . zwei neue Schiedsrichter mit FIH-Lizenz. Bayern Vor wenigen Tagen bekamen Mike Gerwig OL Damen Bremen/Niedersachsen (24; HC Argo Berlin; Bild links) und Björn 27. 1. SpVgg Greuther Fürth - Rot-Weiß München 5: OL Damen 27. 1. Hannover 78 II - Club zur Vahr II 3:6, 28. Bachmann (29; Klipper Hamburg; rechts) 1, 28. 1. SB DJK Rosenheim - Münchner SC II 1:4. 1. TV 48 Schwabach 9 53 : 35 24 1. HC Delmenhorst - Braunschw. THC II 7:6, vom Welthockeyverband schriftlich ihre 2. SpVgg Greuther Fürth 9 30 : 26 13 Eintr.Braunschweig II - HC Hannover 12:7. Ernennung zum International Outdoor 3. SB DJK Rosenheim 9 31 : 37 12 1. Eintr. Braunschweig II 7 62 : 38 14 2. Braunschweig. THC II 7 54 : 37 13 Umpire (Gerwig) bzw. Indoor Grade 1 4. Münchner SC II 9 30 : 36 12 5. Rot-Weiß München 9 23 : 29 10 3. Club z. Vahr Bremen II 7 39 : 51 9 Internationale Umpire (Bachmann). 6. Wacker München II 9 32 : 36 9 4. HC Delmenhorst 7 36 : 61 9

18 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

5. HC Hannover 7 44 : 40 8 2. TEC Darmstadt 11 72 : 63 24 Leipzig - HCLG Leipzig II 3:4, CHC 02 Köthen 6. Hannover 78 II 7 23 : 31 7 3. Eintracht Frankfurt 11 85 : 64 22 - Osternienburger HC 4:4, ATV Leipzig II - HTC 4. SC 1880 Frankfurt III 11 106 : 92 18 Leipzig 4:0, Meerane - Köthen 6:0, Osternienburg OL Herren 5. Limburger HC II 11 75 : 106 13 - HCLG II 3:6, ATV II - Leuna 4:1. 27. 1. Club zur Vahr II - HC Delmenhorst 2:7, 6. 1.THC Hanau II 11 86 : 86 12 1. SV Motor Meerane 10 40 : 22 25 Bückeburger HC - DSV Hannover 78 II 3:10, 28. 7. SC SAFO Frankfurt 11 81 : 83 12 2. Osternienburger HC 10 62 : 24 23 1. HC Hannover - DHC Hannover II 10:7, HC 8. Höchster THC 11 67 : 105 3 3. CHC 02 Köthen 10 35 : 36 13 Göttingen - Braunschweiger THC II 8:6. 4. HC Lind. G Leipzig II 10 31 : 42 11 1. HC Delmenhorst 10 109 : 53 25 VL Damen: 28. 1. HC Fechenheim - SGK Rotenburg 5. HTC Leipzig 10 22 : 35 11 2. DSV Hannover 78 II 10 125 : 59 22 14:2, VfL Marburg II - 1.THC Hanau II 2:11, TGS 6. ATV Leipzig 1845 II 10 28 : 37 8 3. Braunschweiger THC II 10 90 : 59 Vorw.Frankfurt II - DHC Wiesbaden II 7:0, DHC 7. TSV Leuna 10 11 : 33 6 19 4. Club z. V. Bremen II 10 72 : 73 16 Wiesbaden - VfL Bad Nauheim 3:0. 5. HC Hannover 10 70 : 80 11 1.VL Herren: 27. 1. TEC Darmstadt II - DHC OL Herren 6. Bückeburger HC 10 52 : 100 10 Wiesbaden 6:11, 28. 1. TSV Sachsenhausen - HC Bad 28. 1. ATV Leipzig II - ESV Dresden 7:7, HV 7. DHC Hannover II 10 52 : 119 8 Homburg 5:9, Offenbacher RV - TG Hanau 10:4. Wurzen - PSV Chemnitz 5:6, HCLG Leipzig II - HC 8. HC Göttingen 10 66 : 93 4 2. VL Herren: 27. 1. Rüsselsheimer RK IV - HC Lauchhammer 9:2, SV Motor Meerane II - Leipziger Bad Nauheim 6:9, 28. 1. SSG Bensheim - Eintracht SC 6:6, Chemnitz - ATV II 4:2, Lauchhammer Frankfurt II 6:3, HC Fechenheim II - MTV Kronberg - Dresden 2:11, LSC - Wurzen 4:2, HCLG II - Bremen 1:15. Meerane II 3:7. VL Damen: 28. 1. Hanseatischer HC - SC Weyhe 7: 3. VL Herren: 26. 1. VfL Bad Nauheim II - Wiesbadener 1. ESV Dresden 10 77 : 27 26 0, Schwarz-Weiß Bremen - SV Brake 3:0 (Wertung), THC III 19:1, 27. 1. TSV Sachsenhausen II - SKG 2. PSV Chemnitz 10 55 : 36 21 Bremer HC - Hanseatischer HC 2:4, Weyhe - SW Frankfurt 3:8, 28. 1. Offenbacher RV II - TGS 3. Leipziger SC 1901 10 44 : 37 20 Bremen 3:4, Brake - Bremer HC 0:3 (Wertung). Vorw.Frankfurt II 4:7. 4. SV Motor Meerane II 10 60 : 41 18 1. VL Herren: 26. 1. HC Delmenhorst 2 - GVO 4. VL Herren: 28. 1. RSC Wiesbaden - TGS Vorw. 5. ATV Leipzig 1845 II 10 31 : 44 11 Oldenburg 7:9, 28. 1. Club zur Vahr III - HC Frankfurt III 6:7, SKG Frankfurt II - SC 1880 Frankfurt 6. HV Wurzen 10 31 : 42 8 Delmenhorst II 8:5, HC Moormerland - HC Horn V 9:9, Fuldaer HC - SGK Rotenburg 3:7. 7. HC Lind. Gr. Leipzig II 10 37 : 57 6 0:7, Wilhelmshavener THC - GVO Oldenburg 3:6. 8. HC Lauchhammer 10 17 : 68 2 Mecklenburg-Vorpommern Hamburg/S.-Holstein VL Herren: 28. 1. Pritzwalker FHV - ATSV Güstrow Westdeutschland OL Damen III 4:2, Schweriner SC II - HSG Uni Greifswald 12:2, OL Damen, Gr. A 27. 1. HC Lüneburg - Klipper THC II 9:4, ATSV Güstrow III - HSG Uni Rostock II 5:2, HSG 27. 1. Düsseldorfer SC - ETG Wuppertal 6:4, 28. Harvestehuder THC II - Marienthaler THC 3: Uni Greifswald - Pritzwalker FHV 5:13, Schweriner 1. BW Köln - DSD Düsseldorf 2:2, Bonner THV II 3, Großfl ottbeker THGC II - SC Victoria 4:3, SC II - HSG Uni Rostock II 11:2. - RTHC Leverkusen II 2:2, Marienburger SC - RW Uhlenhorster HC II - Club an der Alster II 13:2. 28. Köln II 2:2. 1. Victoria - UHC II 6:4, Marienthal - Klipper II 9: 1. Rot-Weiss Köln II 9 46 : 27 22 1, Harvestehude II – Großfl ottbek II 4:5, Alster II Niedersachen 2. Bonner THV II 9 32 : 26 18 - Lüneburg 4:3. 1. VL Herren: 28. 1. VfL Wolfsburg - Eintr. 3. Düsseldorfer SC 9 39 : 38 16 1. Der Club an der Alster II 11 57 : 61 18 Braunschweig II 2:3, HTC Hannover - MTV 4. DSD Düsseldorf 9 36 : 33 13 2. Marienthaler THC 11 55 : 41 17 Braunschweig II 6:1, TSV Bemerode - HC Hannover 5. BW Köln 9 32 : 33 11 3. Harvestehuder THC II 11 54 : 50 17 II 10:3, TV Jahn Schneverdingen - DTV Hannover 6. RTHC Leverkusen II 9 40 : 42 10 4. Uhlenhorster HC II 11 56 : 43 16 II 3:4 MTV Braunschweig II - Eintr. Braunschweig 7. Marienburger SC 9 25 : 39 8 5. SC Victoria 11 51 : 55 15 II 4:2 HTC Hannover - Wolfsburg 9:3, Bemerode 8. ETG Wuppertal 9 41 : 53 4 6. Klipper THC II 11 58 : 63 15 - Schneverdingen 8:1, DTV Hannover II - HC OL Damen, Gr. B 7. Großfl ottbeker THGC II 11 42 : 48 12 Hannover II 10:4, 27. 1. ETB SW Essen - TV Jahn Oelde 3:8, 28. 1. 8. HC Lüneburg 11 47 : 59 12 2. VL Herren: 28. 1. HC Bad Harzburg - HC Eintr. Dortmund - ETuF Essen II 2:10, Düsseldorfer Göttingen II 3:3, Hannover 78 III - TSV Helmstedt SC II - Moerser TV 2:2, Kahlenberger HTC - OL Herren 3:6, Hannover 78 III - HC Bad Harzburg 5:5, TSV Bielefelder TG 5:0 (Wtg., BTG nicht angetreten). 27. 1. TTK Sachsenwald - THC Ahrensburg 8:7, Helmstedt - HC Göttingen II 2:2. 1. Düsseldorfer SC II 9 51 : 19 22 28. 1. Club an der Alster III - Klipper THC II 7: 3. VL Herren: 28. 1. Hannover 78 IV - TV 87 2. ETuF Essen II 9 55 : 27 19 3, THC Horn Hamm - Harvestehuder THC II 14: Stadtoldendorf 5:0 (TVS. Nicht angetreten), DTV 3. TV Jahn Oelde 9 59 : 35 17 7, Uhlenhorster HC III - Großfl ottbeker THGC II Hannover III - TV Jahn Schneverdingen II 3:5, 4. Moerser TV 9 48 : 45 16 10:10. Stadtoldendorf - Schneverdingen II 0:12, DTV 5. ETB SW Essen 9 41 : 43 15 1. TTK Sachsenwald 11 107 : 61 30 Hannover III - Hannover 78 IV 0:15. 6. Kahlenberger HTC 9 48 : 57 10 2. THC Ahrensburg 11 97 : 68 21 4. VL Herren: 28. 1. Goslar 08 II - SV Oebisfelde 7. Eintr. Dortmund 9 40 : 55 5 3. Harvestehuder THC II 11 77 : 81 21 3:8, SG Göttingen/Wolfenbüttel - TSV Bemerode 8. Bielefelder TG 9 23 : 84 0 4. THC Horn Hamm 11 83 : 83 19 II 4:3, Goslar II - Bemerode II 1:1, Oebisfelde - OL Herren, Gr. A 5. Klipper THC II 11 65 : 72 12 Göttingen/Wolfenbüttel 2:6. 27. 1. Aachener HTC - DSD Düsseldorf 7:11, 28. 1. 6. Großfl ottbeker THGC II 11 70 : 81 11 BW Köln II - SW Bonn 3:3, Bonner THV II - RW 7. Der Club an der Alster III 11 69 : 84 10 Köln II 11:10, SW Neuss II - Gladbacher HTC II 8. Uhlenhorster HC III 11 62 : 100 5 Rheinland-Pfalz/Saar 15:6. OL Damen 1. DSD Düsseldorf 9 123 : 51 27 1.VL Damen: 27. 1. Phönix Lübeck - THC Horn 27. 1. TG Frankenthal - Kreuznacher HC 2:3, TSV 2. Aachener HTC 9 120 : 53 21 Hamm 4:8, 1. Kieler HTC II - SC Victoria II 9:1, 28. Schott Mainz - TSG Kaiserslautern 1:9, 28. 1. TFC 3. Bonner THV II 9 86 : 64 16 1. Kiebitz im Bramf. SV - TTK Sachsenwald 2:5. Ludwigshafen - HTC Neunkirchen 7:2, Mainz - 4. SW Bonn 9 63 : 76 14 2. VL Damen: 27. 1. Hamburger SV - Hamb. Polo Frankenthal 2:4. 5. RW Köln II 9 96 : 74 13 Club II 2:7, Uhlenhorster HC IV - Rahlstedter HTC 1. TFC Ludwigshafen 9 61 : 35 24 6. BW Köln II 9 72 : 69 8 2:10, 28. 1. HSV - THC Ahrensburg 2:1, Polo Club 2. Kreuznacher HC 9 43 : 23 19 7. SW Neuss II 9 57 : 103 6 II - UHC IV 10:0, TG Heimfeld II - THC Horn 3. TSG Kaiserslautern 9 60 : 41 19 8. Gladbacher HTC II 9 43 : 170 0 Hamm II 3:6. 4. TG Frankenthal 9 43 : 47 12 OL Herren, Gr. B 1. VL Herren: 27. 1. TH C Ahrensburg II - THC 5. TSV Schott Mainz 9 19 : 40 6 27. 1. ETB SW Essen - ETG Wuppertal 4:11, Moerser Horn Hamm II 5:8. 6. HTC Neunkirchen 9 20 : 60 0 TV - ETuF Essen II 15:7, 28. 1. Kahlenberger HTC 2. VL Herren: 27. 1. SV Bergstedt - SC Victoria 2: - TV Jahn Oelde 14:3, HC Velbert - Uhlenh. Mülheim 14, Harvestehuder THC - THC Altona B. II 7:0, OL Herren III 4:3. Rahlstedter HTC III - Großfl ottbeker THGC 2:5, 27. 1. TSG Idar-Oberstein - TG Worms 6:4, 28. 1. ETG Wuppertal 9 76 : 40 23 28. 1. Marienthaler THC II - SV Blankenese 4:5. 1. TSG Kaiserslautern - TSV Schott Mainz II 4: 2. Kahlenberger HTC 9 80 : 53 19 4, Kreuznacher HC - VfL Bad Kreuznach 10:3, 3. Moerser TV 9 98 : 66 18 Hessen Dürkheimer HC III - TG Frankenthal III 7:11. 4. TV Jahn Oelde 9 59 : 63 18 OL Damen 1. Dürkheimer HC III 9 97 : 65 19 5. HC Velbert 9 45 : 61 12 27. 1. Offenbacher RV - SC SaFo Frankfurt I 2:0, 2. VfL Bad Kreuznach 9 54 : 44 19 6. Uhlenh. Mülheim III 9 47 : 67 9 THC Hanau - SC 1880 Frankfurt II 5:11, 28. 1. 3. Kreuznacher HC 8 61 : 55 16 7. ETB SW Essen 9 48 : 76 5 Rüsselsheimer RK II - SC 1880 II 6:9, Offenbach 4. TG Frankenthal III 9 76 : 61 15 8. ETuF Essen II 9 47 : 74 0 - Limburger HC 4:4, TGS Vorw. Frankfurt - Hanau 4: 5. TSG Kaiserslautern 8 54 : 53 12 1.VL Damen, Gr. A: 26. 1. SW Köln II - RW Berg.- 4, SC SaFo Frankfurt - Eintracht Frankfurt II 0:11. 6. TSG Idar-Oberstein 9 54 : 92 6 Gladbach 2:2, 28. 1. Düsseldorfer HC II - SW Köln 1. THC Hanau 12 117 : 42 31 7. TSV Schott Mainz II 8 50 : 52 5 II 12:0, RW Berg.-Gladbach - RTHC Leverkusen III 2. SC 1880 Frankfurt II 12 90 : 53 27 8. TG Worms 6 25 : 49 3 6:10, THC Hürth - BW Köln II 5:6, Aachener HTC 3. Eintracht Frankfurt II 11 83 : 50 24 - Bonner THV III 7:0. 4. Rüsselsheimer RK II 11 72 : 59 19 1. VL Damen: 28. 1. TFC Ludwigshafen II - TG 1. VL Damen, Gr. B: 24. 1. Crefelder SV - 5. TGS Vorwärts Frankfurt 10 44 : 61 13 Worms 8:5, Dürkheimer HC - TG Frankenthal II 6:1. Düsseldorfer HC III 6:6, 27. 1. ETG Wuppertal II 6. Offenbacher RV 11 37 : 64 10 1.VL Herren: 26. 1. HTC Neunkirchen - VfL Bad - Rheydter SV 4:2, 28. 1. GWR Büderich - Crefelder 7. Limburger HC 11 47 : 71 8 Kreuznach II 22:2, 27. 1. Saar 05 Saarbrücken - TuS HTC II 2:4, Crefelder SV - SW Neuss II 3:7 8. SC SaFo Frankfurt 12 16 : 106 0 Mayen 8:6, 28. 1. TuS Mayen - TV Alzey II 7:4, TSG 1. VL Damen, Gr. C: 27. 1. MSV Duisburg 02 Kaiserslautern II - VfL Bad Kreuznach II 9:5, HTC - Uhlenh. Mülheim 2 7:4, 28. 1. THC Mettmann OL Herren Neunkirchen - Saar 05 Saarbrücken 11:4. - HTC Kupferdreh 2:2 27. 1. SC 1880 Frankfurt III - TGS Vorw.Frankfurt 2.VL Herren: 27. 1. TFC Ludwigshafen II 1. VL Damen, Gr. D: 28. 1. HC Georgsmarienh. 7:10, SAFO Frankfurt - 1.THC Hanau II 12:4, - TuS Mayen II 5:0 (vorl. Wertung), 28. 1. SV Gau- - THC Münster 2:15, Osnabrücker THC - RHTC Höchster THC - Limburger HC II 7:12, Eintracht Algesheim - HC Speyer II 6:0. Rheine 7:2, Buerscher HC - Soester HC 11:1. Frankfurt - TEC Darmstadt 6:3. 28. 1. Hanau II - SC 1.VL Herren, Gr. A: 28. 1. RW Köln III - SW Köln 1880 III 8:9, TGS Vorwärts - Höchst 8:6, Limburg II Sachsen II 3:3, RW Berg.- Gladbach II - Düsseldorfer SC II 5: - Eintracht 3:3, Darmstadt - SAFO 7:4. OL Damen: 7, Marienburger SC II - RTHC Leverkusen II 4:12. 1. TGS Vorwärts Frankfurt 11 92 : 65 27 28. 1. TSV Leuna - SV Motor Meerane 1:3, HTC hockeyzeit 19 BUNTES/OFFIZIELLES

Ostdeutscher Deutscher Hockey-Bund: Hockey-Verband 46. Deutsche Hallenmeisterschaft 46.Deutsche Hallenhockey-Meisterschaften der Damen und Herren 2007 Für die Regionalliga-Aufstiegsrunde zur Hal- lensaison 2007/2008 am 10./11. März 2007 Endrunde „adidas Final Four“ am 10./11. Februar 2007 in Hamburg gibt es immer noch keine Bewerbungen. Die Ausschreibung erfolgte in der hockeyzeit vom Veranstalter: 11. Dezember 2006. Deutsche Hockey Agentur, Ansprechpartner: Olaf Schirle, Tel: 04101-590 488 Es werden also nach wie vor Bewerbungen Ausrichter: 040 Event Agentur angenommen, die bitte ausschließlich an den Ort: Sporthalle Hamburg, Krochmannstr. 55, 22297 Hamburg Vorsitzenden des Ostdeutschen Hockey-Verban- Hallenboden: PVC, grün ; Bälle: gelb adidas des, Dieter Schuermann, Westfälische Straße 82, Turnierhotel: Hotel Engel, Niendorfer Str. 55, 22529 Hamburg, Tel: 040-554 260; In- 10709 Berlin, zu senden sind. Die Landesver- ternetseite: www.hotel-engel-Hamburg.de bände werden hiermit nochmals aufgefordert, bis zum 20. Februar 2007 mitzuteilen, ob Turnierleitung: Frank Selzer (Bremen, Turnierleiter), Uta Selzer (Bremen), Friedrich K. ihre aufstiegsberechtigten Mannschaften an Dietrich (Bad Kreuznach), Bärbel Aichinger (Leinf.-Echterdingen, KSR), Siegfried Bar- den Aufstiegsspielen (Damen und Herren) tenschlager (München, KSR)). teilnehmen. Schiedsrichter: Benennung durch die KSR DHB Für die Aufstiegsrunden zur Feldsaison 2007/ Weitere Infos zur DM auf der Internetseite www.HockeyDM.de. 2008 liegen derzeit drei Bewerbungen vor. Kostenabrechnung: §§ 11 und 12 SPO DHB durch den Veranstalter. Als Fahrtkosten Hier wird unabhängig von der Anzahl der der Gastvereine werden 0,25 je Entfernungskilometer, jedoch höchstens 120 je Person Bewerbungen das Los entscheiden. Bis zum für maximal 14 Personen abgerechnet. Die Entfernungskilometer legt der Zuständige 20. Juni 2007 ist durch die Landesverbände Ausschuss fest. zu melden, ob die aufstiegsberechtigen Mann- schaften teilnehmen werden. Ab sofort sind die telefonischen Spielberichte für die Regionalli- Spielplan: ga Ost der Damen an Nina Niedermeyer zu 10. Februar 2007 senden, die die Aufgabe der Berichterstattung Halbfi nale Damen: 12:00 Uhr, Spiel 1: Sieger (Nord I - West II) gegen Sieger (Ost I - Süd von Doreen Mechsner übernimmt. Sie bittet II); 14:15 Uhr, Spiel 2: Sieger (Süd I - Ost II) gegen Sieger (West I - Nord II). um Berichterstattung (Ergebnis, Torschützen, Halbfi nale Herren:16:30 Uhr, Spiel 3: Sieger (Nord I - West II) gegen Sieger (Ost I – Süd kurzer Spielbericht) per Mail an folgende II); 18:45 Uhr, Spiel 4: Sieger (Süd I - Ost II) gegen Sieger (West I - Nord II). Adresse: [email protected] oder, wenn kein Internet vorhanden ist, an folgende Telefon- 11. Februar 2007 Nr.: 030-7721749. Die Spielergebnisse der Regionalliga Ost 11:30 Uhr, Endspiel Damen: Sieger Spiel 1 gegen Sieger Spiel 2; (Damen und Herren) für die Spieltage 24./25. 14:30 Uhr, Endspiel Herren: Sieger Spiel 3 gegen Sieger Spiel 4. Februar 2007 und 3. März 2007 sind bitte Frank Selzer per Telefon an den Vorsitzenden des OHV, Vorsitzender des Zuständigen Ausschusses Dieter Schuermann, unter folgenden Telefon- Nummern zu melden: Mobil: 0170 / 620 57 62 oder Festnetz 030 / 862 39 88 (kein Anrufbeantworter geschaltet). Nachruf Erich Schumann: Ein Herz für Hockey Alle Spielformulare ab dem 17. Februar 2007 Der deutsche Sport hat einen großen Förde- Reinhold Borgmann, für eine Mitarbeit im sind ebenfalls an Dieter Schuermann zu senden rer und Idealisten verloren. Am 21. Januar Kuratorium des Deutschen Hockey-Bundes (Adresse siehe oben). Ich habe mich nicht wäh- verstarb im Alter von 76 Jahren Dr. Erich gewonnen werden. „Er hatte immer ein offe- rend der laufenden Saison zurückgezogen: Ich Schumann. Als Miteigentümer und Verleger nes Ohr für Hockey und half, wenn Not am bin vom 20. Februar 2007 bis mindestens 13. der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung Mann war, auch sehr konkret“, so Wilfried März 2007 zur Kur. Bettina Haustein (WAZ) gehörte der gelernte Jurist zu den Müther über Erich Schumann, der auch im Staffelleiterin einfl ussreichsten deutschen Managern im vergangenen Jahr noch dem DHB-Gremium Medienbereich. Seine Liebe galt dem Sport. angehörte, als Christoph Wüterich den Vor- Aus planerischen Der gebürtige Nürnberger spielte in seiner sitz des Kuratoriums übernahm. „Schumann Gründen erscheint Jugend- und Studentenzeit auch Hockey. hat seine große Erfahrung als Sporthilfe-Chef Von 1991 bis 1996 war Schumann Vor- eingebracht. Das war sehr wertvoll für uns. das erste Hockeyzeit- sitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Er hatte immer ein Herz für Hockey“, sagt Magazin 2007 Im November 2000 konnte der Essener der ehemalige DHB-Präsident Wüterich über vom damaligen Sprecher des DHB-Kura- den trotz vieler geschäftlicher Verpfl ichtungen zur Hallen- toriums, Wilfried Müther, zusammen mit sehr regelmäßig an den Kuratoriumssitzun- Weltmeisterschaft dem ehemaligen DHB-Generalsekretär gen beteiligten Erich Schumann.

Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- und Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von drei Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt wird.„Bei E-Mail: [email protected] höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung oder Rückzahlung Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter: Uli Meyer, Benjamin Greve, wird keine Haftung übernommen.„Die Redaktion behält sich das Recht Jan Dreyling-Eschweiler, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner. vor, Leserbriefe zu kürzen. Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Urheberrechte Olaf Schirle, Martina Willrodt Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind Abo-Verwaltung: Jörg Schonhardt urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich Fotos: Ariane Scholz, Dr. Sternberger, privat vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- VVI-Ergebnisdienst gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die Einspeicherung und Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Verarbeitung in Datensystemen. Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q Gerichtsstand: Pinneberg 22761 Hamburg Titelfoto: Weltmeister Moritz Fürste (am Ball) sicherte sich mit dem Bankverbindung UHC am Wochenende endgültig das Viertelfi nalticket. Jetzt treffen die VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Hamburger auf Feldchampion Krefeld.

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