Stachlige Argumente Zeitschrift Des Landesverbandes Berlin / Nr

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Stachlige Argumente Zeitschrift Des Landesverbandes Berlin / Nr stachlige argumente Zeitschrift des Landesverbandes Berlin / Nr. 182 / JUNI 2011 eine grüne stadt für alle unsere schlüsselprojekte PARTEILEBEN MENSCHEN UND ZEITEN DEBATTE SECHS BÜRGERMEISTERINNEN STRICKEN MIT MICHAEL ATOMAUSSTIEG 2017 Inhalt Editorial titeltheMa 4 Eine Partei für Alle 34 38 50 von Bettina Jarasch und Daniel Wesener 6 "Doppelspitzen werden unterschätzt" angestachelt ! Ein Gespräch mit den Landesvorsitzenden von Oliver Münchhoff betr.: Atomkraft 10 Ein Klima-Stadtwerk Wie gelähmt konnten wir in den letzten zwei Monaten in Zeitlupe medial verfolgen, für Berlin wie eine Region und ein ganzes Land in den Folgen eines Super – GAUs versinkt. von Michael Schäfer Parteileben Debatte Menschen unD Zeiten Obwohl, lange blieb es nicht auf Seite 1 des medialen Interesses: Vielmehr rückte in den Mittelpunkt, ob dass auch bei uns passieren könne. Was für eine Frage- 12 Öffentlich geförderte 26 Integrative Stadt 36 25 Jahre Tschernobyl 44 Hilfe für die Demokratie- stellung. Die jahrzehntelangen Proteste von vielen Aktiven und uns Bündnisgrünen Beschäftigung muss Inklusive Stadt von Renate Künast bewegung in Libyen – zeigen jetzt aber endlich kleine Erfolge bei den Dagegen-Parteien: Eine schwarz- nachhaltig sein Queere Stadt aber nicht mit Krieg gelbe Regierung, die vor sechs Monaten noch gemeinsam mit Großkonzernen die von Ramona Pop und WeltStadt 38 Der Atomausstieg ist machbar! von Hans-Christian Ströbele Atomstromparty für die Anteilseigner in eine Verlängerung gehen lassen wollte, Sabine Bangert von Bärbel Höhn konsequent die Risiken ausblendete und als Brückentechnologie verniedlichte, hat 28 Unterwegs für eine Stadt 44 Strickmuster aus dem erheblichen Risiko, nicht mehr gewählt zu werden, eine Kehrtwende voll- 14 Das grüne Programm – von Sebastian Wanner 41 Brandenburg: Rot-Rot macht von Tine Hauser-Jabs und zogen, wie man sie keinem Wendehals nach dem Mauerfall zutrauen würde: Von ein soziales Programm Werbefeldzug für klima- Michael Cramer „gesellschaftlicher Pionierleistung“ schwadroniert nun mit stolzgeschwellter Brust von Oliver Münchhoff 31 Grüne Stadt – Grüne Bezirke schädlichsten Brennstoff ein Umweltminister Röttgen. und Stefan Senkel Bürgermeisterkandidatinnen Gespräch mit Annalena Baerbock 46 „Völker der Welt, schaut Wie glaubwürdig kann eine Partei eigentlich sein, die vor ihrer eigenen Meinung von Oliver Münchhoff nicht auf diese Stadt!“ flieht und dafür eine Ehtikkommission braucht? 16 Schuldistanz in 34 Unsere Landesliste – von Florian Schärdel Renate Künast skizziert uns Berlin im Mai 1986 nach der Tschernobylkatastrophe Friedrichshain-Kreuzberg unsere ersten zwanzig 42 Woher kommen die und Bärbel Höhn stellt uns kurz das grüne Ausstiegskonzept für 2017 vor. Weiteres von Monika Herrmann grünen Wähler? 48 Ein Modellspender wird kommen – auf der BDK am 25. Juni in Berlin. von Christine Dörner von Pola Böhm und 18 Familienzentren in jeden Bezirk Barbara Fischer betr.: Eine Stadt für alle – unser Wahlprogramm von Elfi Jantzen 49 Flundern der Großstadt Unser Titel ist diesmal unser Programm: Wir wollen anhand von Schlüsselprojekten 19 E-Government für Berlin von Tilo Fuchs unseres Programms Euch darstellen, wie grüne Projekte in der Stadt angegangen von Thomas Birk werden können. Aber, wie mensch das auch mal tun sollte: Gemach - wir konnten 50 Nachruf für Anne Klein natürlich nicht alle Themen abbilden, aber wir hoffen eine gute Auswahl getroffen 20 „Es wird kein Berliner von Renate Künast zu haben. Es zu lesen lohnt sich natürlich absolut, wie unsere Kollegen von der Moorburg geben“ Berliner Zeitung in ihrer Rezension vom 19. Mai bestätigen: „237 Seiten, auf DIN Ein Gespräch mit 51 Termine/Impressum A5, flüssig durchgeschrieben und zu einem Buch gebunden. Es wendet sich an den Claudia Hämmerling bildungsbürgerlichen Feuilleton-Leser. Vor jedem Kapitel stehen Zitate von Pablo Pi- von Ronald Wenke casso, Robert Musil der John F. Kennedy. Wir empfehlen dazu einen Riesling.“ Aber werte Kollegen: Überschriften lesen reicht nicht, außer vielleicht beim Riesling. 23 Baden in der Spree von Felicitas Kubala Inhalte zählen und die Umsetzung zählt und die heißt: Eine Stadt für alle. 24 Wie bekommen die für die Redaktion, Berliner und Berlinerinnen Oliver Münchhoff ihr Wasser zurück? von Heidi Kosche fotolia zaric - © jelena Titel - Schoelzel Münchhoff (2), Andreas © Oliver 2 3 Titel eine LIEBE BERLINER BÜNDNISGRÜNE, seit unserer Wahl zu Euren Landesvorsitzenden Anfang März ist viel passiert. Wir haben unser Wahlprogramm „Eine Stadt für alle“ verabschiedet – als erste der Berliner Parteien. Bei einer beeindruckenden Mitgliederversamm- Das gilt auch innerhalb unseres Landesverbandes. Flügel- lung im Tempodrom mit mehr als 800 Wahlberechtigten schlagen kann für Auftrieb sorgen, wenn die Flügel sich und der Landesdelegiertenkonferenz eine Woche später nicht ineinander verhaken. Aus Reibung kann Energie partei FÜR haben wir eine Landesliste für die Abgeordnetenhauswahl entstehen und Konkurrenz ist produktiv, wenn es sich um aufgestellt. Wir finden: Beides kann sich sehen lassen. einen Wettstreit der besten Ideen und Konzepte handelt. Denn unser Programm und unser Personal bilden nicht nur Gegenseitige Wertschätzung ist dabei ebenso essentiell, die Partei in ihrer ganzen Breite, sondern auch die Vielfalt wie Konflikte fair auszutragen. Denn wer politisch etwas der Stadt und ihrer Menschen ab. verändern und Verantwortung für die ganze Stadt über- nehmen will, wird für die gemeinsamen Ziele auch gemein- Jetzt heißt es aber als nächstes: Wahlkampf, Wahlkampf, sam kämpfen müssen. lle Wahlkampf! Aus unserer Landesgeschäftsstelle ist Anfang a Mai die „Grüne Botschaft“, unsere Wahlkampfzentrale, Immer mehr Berlinerinnen und Berliner wollen sich mit uns geworden. Bei unseren vielen Terminen in allen Teilen der zusammen und als Grüne für die Stadt engagieren. Viele Stadt wird immer deutlicher, welche hohen Erwartungen Bezirksgruppen wachsen rasant, und auch die Landesar- sich seitens der Berlinerinnen und Berlin an Grün richten. beitsgemeinschaften haben großen Zulauf. Wir müssen Die Devise lautet: Zuhören, hinschauen, Lösungen aufzei- unsere Strukturen so ausrichten, dass wir den Anliegen gen – und dabei unsere Vision einer Stadt für alle fest im aller Mitglieder gerecht werden und ihre Kompetenzen Blick haben. Wir müssen noch sensibler für die Anliegen nutzen können. Wir brauchen neue Formen der internen und alltäglichen Probleme der Stadtgesellschaft werden. Kommunikation und eine engere Kooperation zwischen Berlin hat mehr verdient als rot-rote Politikmüdigkeit. Landes- und Bezirksebene. Und wir werden miteinander diskutieren müssen, welche Erwartungen sich an die Lan- Trotzdem ist uns wichtig, auch vor dem 18. September desgeschäftsstelle richten und was das für ihre zukünftige über den Wahltag hinaus zu blicken. In den verbleiben- Ausstattung bedeutet. den Monaten wollen wir unseren Landesverband mit sei- nen Aktiven, Gliederungen und Gremien intensiv auf die Wir haben uns ganz besonders darüber gefreut, dass wir Zeit danach und eine mögliche Regierungsbeteiligung schon nach wenigen Wochen im Amt das 5000. bündnis- vorbereiten. Wir wollen frühzeitig über die anstehenden grüne Mitglied begrüßen konnten. Wir sehen uns in der Herausforderungen, über Rollen- und Aufgabenverteilung Verantwortung für alle Mitglieder und wissen gleichzeitig, sprechen. Denn eins ist klar: Auch wenn im Roten Rathaus dass es nicht einfacher wird, allen gerecht zu werden. Da- Grün regiert wird, bildet die Partei das Rückgrat unserer her ist uns ein Punkt besonders wichtig: Wir sind offen Politik – als Schnittstelle zu den Mitgliedern und Berlins und dankbar für Eure Anregungen und Kritik. Kommt auf Stadtgesellschaft. Aus der Mitte der Partei müssen auch uns zu, egal ob es um neue Themen und programmatische die Impulse für die programmatische Weiterentwicklung Anstöße oder um organisatorische Belange geht. Denn ge- kommen – gerade in Regierungszeiten. meinsam sind wir stärker. Wir stehen für eine neue politische Kultur in Berlin und wol- Eure Bettina und Euer Daniel len mit der Stadt regieren: Dabei geht es um Respekt und Partizipation, die Begegnung auf Augenhöhe, um trans- parente Verfahren und nachvollziehbare Entscheidungen © Oliver Münchhoff © Oliver als Grundlage für tragfähige Lösungen und Kompromisse. 4 5 Titel „doppelspitzen werden unterschätzt“ Ein Gespräch mit den Landesvorsitzenden Bettina Jarasch und Daniel Wesener Seit Anfang März haben wir einen neuen Landesvorstand: Bettina: Dafür brauchen wir eine gute Streitkultur und ein Ansagen haben: Da ist etwas schlecht oder gut, richtig alle stehen, so dass alle sicher sein können, dass sie Solidari- Mit Bettina Jarasch und Daniel Wesener ziehen wir in den Gesellschaftsbild, das es uns ermöglicht, die beiden Pole oder falsch und muss am besten sofort umgesetzt werden tät bekommen werden, wenn sie sie denn einmal brauchen. aufregendsten Wahlkampf, den Berlin je hatte. Stachlige- zusammenzubringen. Wir denken den Menschen einer- - das kann auch in schwieriges Fahrwasser führen. Die Gerechtigkeit ist eben keine Frage von Gruppenstärke. Argumente-Redakteur Oliver Münchhoff traf beide in seits emanzipatorisch und selbstbestimmt gegenüber Ge- Konflikte um K 21 oder Mediaspree zeigen das. Bewe- unserer Wahlkampfzentrale und sprach mit ihnen über sellschaft und Staat. Andererseits sehen wir den Menschen gungen können einfach forcierter Forderungen stellen als Wenn Erwartungen nicht erfüllt werden, kann das zu grüne Grundwerte, die Rolle der Partei und Koalitions- eingebettet in die Natur und in seine
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