Debatte GRÜN 2012/2013 Grünezeitschrift Desa Landesverbandesrgu Berlinmente 1/2012 Ausgabe 185

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Debatte GRÜN 2012/2013 Grünezeitschrift Desa Landesverbandesrgu Berlinmente 1/2012 Ausgabe 185 Debatte GRÜN 2012/2013 GRÜNEZeitschrift desA LandesverbandesRGU BerlinMENTE 1/2012 Ausgabe 185 Debattenprozess ¬ Soziale Stadt im Klimawandel ¬ Green New Deal Stadtentwicklung ¬ Mieten ¬ Flughafennachnutzungen ¬ Guggenheim Lab Energie ¬ Energiewende in Berlin, Möglichkeiten, Herausforderungen Kultur ¬ Was ist Grüne Kulturpolitik? ¬ Positionsfindung zum Urheberrecht Porträts ¬ Kreisverband Steglitz-Zehlendorf ¬ Frauen und Vollversammlung Verschiedenes ¬ Untersuchungsausschuss NSU ¬ Patchworkfamilien Debatten, Visionen, Hintergründe > www.gruene-berlin.de News ¬ Aus dem Abgeordnetenhaus ¬ Service Inhalt Editorial Ausgabe 1/2012 GRÜNE ARGUMENTE 3 4 DEBATTenprOZESS Liebe Freundinnen und Freunde, 6 Fragen zum Debattenprozess an Bettina und Daniel Interview mit der Redaktion passend zum Start von „Debatte Grün“ betrifft: Titelthema 8 Debatte I: Soziale Stadt im Klimawandel erscheint unsere Ausgabe 185 symbol- Das wichtigste Thema dieser Ausgabe Tilmann Heuser trächtig neu. Sie sieht anders aus. Sie ist unser „Debattenprozess“. Der Lan- 10 Debatte II: Green New Deal – Weil Wirtschaft für den Menschen da ist ist anders. Seit März gibt es uns als desverband hat sich nach den Abge- Bettina Jarasch, Lisa Paus, Reinhard Bütikofer Konzept-Redaktion mit dem Ziel das ordnetenhauswahlen von 2011 ent- 12 Eine andere Wohnungspolitik ist möglich bisherige Magazin zu optimieren. Da- schlossen, die drängendsten Themen Andreas Otto mit unser Enthusiasmus Euch ansteckt, der Stadt aufzugreifen und in verschie- 14 Unser energiepolitisches Konzept haben wir bereits in dieser Ausgabe densten Formen und Foren neu zu dis- Matthias Tang konkrete Schritte unternommen, nicht kutieren, um intern und gemeinsam 15 Fragebogen zur Qualitätserhebung des Magazins gewartet bis alle disskussionswürdi gen mit allen interessierten BerlinerInnen Redaktion und Landesgeschäftsstelle Aspekte perfekt abgestimmt sind. zu konstruktiven Lösungen zu kom- 17 BER Airport Berlin in der Warteschleife Diese Ausgabe im Umbruch ist unser men. Stichworte sind urbaner Klima- Harald Moritz erstes Gesprächsangebot. Im Gegenzug schutz, eine soziale Stadt entwicklung 18 Flughafenfolgen hoffen wir auf Euer Feedback: Was und unsere Vorstellungen vom „Green Franziska Eichstädt-Bohlig wünscht Ihr Euch? Was braucht Ihr von New Deal“, welcher die Lösung akuter 20 Nachhaltig, sozial und ohne schwarze Kassen – zum Haushalt uns für Eure Arbeit? Was macht Euch finanzieller und wirtschaflicher Pro- Clara Herrmann, Jochen Esser Spaß? Wie sollen die Argumente lang- bleme an nachhaltige Kriterien knüpft. 21 Guggenheim Lab – Viel Lärm um nichts fristig erscheinen, damit Ihr sie von Wir bieten hier den Raum für den Ein- Antje Kapek vorn bis hinten lest und leidenschaft- stieg in alle zentralen Leitgedanken. 22 Genderpolitik rockt! lich an viele Interessierte weitergebt? Dr. Audrey Podann Dazu haben wir einen Fragebogen ein- betrifft: Themenvielfalt 24 Die Grünen im Grünen – Steglitz-Zehlendorf gebaut, wie man das so tut. Und hof- Natürlich finden sich daneben jede Jessica Mroß fen, dass von 5 000 LeserInnen mehr Menge weitere aufschlussreiche, auf- 26 Was ist grün an Grüner Kulturpolitik? als einige uns unterstützen. Wir ant- rüttelnde, nachdenkliche und optimis- Uta Belkius worten mit Freude in Nr. 186. tische Beiträge aus den vielen AGen, 28 Unerkannte Nazi-Morde – der GAU der föderalen Sicherheitsstruktur LAGen, der Fraktion und den KVen. Die Wolfgang Wieland betrifft: Relaunch Schritt 1 Beiträge zum Haushalt und aus dem 30 Kultur per Flatrate – Lösung in der Urheberrechtsdebatte? Was hat sich schon jetzt verändert? Abgeordnetenhaus zeigen: Wir können Matthias Tang Diese Ausgabe der „Stachligen Argu- etwas tun, damit in Berlin wieder mit 32 My Mamas and Papas – Patchwork- und Regenbogenfamilien stärken mente“ hat sechszehn Seiten weniger. Grünen Ideen schwarze Zahlen ge- Ronald Wenke Finden wir nicht schlimm. Klasse statt schrieben werden. Für alle Neuen und 34 Aus dem Abgeordnetenhaus: Teure Chefsachen Masse. (Zumal wir eine Ehrenamts- gerngesehene Zaungäste gibt es am Ramona Pop redaktion sind…) Vor allem versuchen Ende unsere Kontaktadressen sowie 35 Service: Kontakte, Abkürzungen wir, zu den einzelnen Positionen und ein Glossar für Grüne Abkürzungen. Berich ten korrespondierende Daten und Fakten sowie Tipps zum Weiter- Wir wünschen Euch viel Spaß lesen zu liefern oder was uns sonst und Anregung, noch nützlich erscheint. Um die inhalt- liche Logik klarer darzustellen, sind Eure Redaktion: Layout und Typografie verändert. Uta Belkius, Michaela Gross, Jessica Dabei gilt für die nächste Ausgabe: Mroß, Oliver Münchhoff, Nana Änderungen möglich. Nkrumah, Matthias Tang, Ronny Wenke Foto: Christo Libuda Foto: IMPRESSUM 1/2012, 34. Jahrgang Nr. 185 Redaktion Matthias Tang (V.i.S.d.P.), Uta Belkius, Leserbriefe bitte per e-mail senden an: Herausgeber Bündnis 90/Die Grünen, Berlin Michaela Gross, Jessica Mroß, Oliver Münchhoff, [email protected] Redaktionsanschrift Tel: + 49.30.61 50 05-0 Nana Nkrumah, Ronny Wenke Die einzelnen Beiträge der AutorInnen geben (LGS), Kommandantenstr. 80, 10117 Berlin Magazinkonzept CvD, Layout: Uta Belkius die Meinung der jeweiligen VerfasserInnen Erscheinung Juni 2012 Auflage 5 200 Druck Oktoberdruck (100% Recyclingpapier) wieder und nicht notwendiger Weise die der Redaktion. …dass die innergrüne Debatte wieder grundsätzlicher geführt wird, wir wieder mehr Mut zu Visionen haben und in Alternativen denken… Der Grüne Debattenprozess in Berlin Ausgabe 1/2012 GRÜNE ARGUMENTE 5 Foto: ChristoB Libuda erlin; Debatte Grün Die Zahlen in dieser Ausgabe beziehen sich alle Einpersonenhaushalte 54 % Größe (3 x so groß wie Malta) 90 000 ha Länge Stadtgrenze 234 km Bühnen 47 auf das Statistische Jahrbuch 2006-2011 vom EinwohnerInnen über 65 Jahre 19 % davon sind Waldfläche 18 % Verkehrsflächenanteil 15 % verkaufte Karten 2010 2,9 Mio ¬ Fakten & Zahlen Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Mehr Kinder unehelich geboren 49 % Wasserfläche 7 % Straßenlänge 5 420 km Filmtheater 274 unter www.statistik-berlin-brandenburg.de Migrationshintergrund 25% Naturschutzgebiete 2007 ha S-Bahn-Streckenlänge 330 km öffentliche Bibliotheken 88 Umzüge innerhalb 2010 300 000 Friedhöfe 1 000 ha Kraftfahrzeuge in 2010 1,3 Mio Museen 129 EinwohnerInnen 2011 in Berlin 3,46 Mio Zuzüge 2010 88 200 Straßenbäume 436 700 ÖPNV (meist) 24 h/365 Tage Clubs 1 300 Durchschnittsalter BerlinerInnen 43 Fortzüge 2010 70 200 Kleingartenparzellen 74 100 Sportvereine 1 900 gesetzliche Feiertage 9 Fragen zum Debattenprozess an Bettina und Daniel Debattenprozess / Landesvorstand Ausgabe 1/2012 GRÜNE ARGUMENTE 7 Für das Wahlprogramm Das ist ein langer Weg. Was sollen Preiswerte Mieten trotz energetischer Wie soll Berlins Energieversorgung Gretchenfrage: Was unterscheidet MieterInnen tun, die bereits heute in Sanierung und Ökostrom – wie geht in der Zukunft aussehen? die Grüne Debatte von der Herange- „Eine Stadt für alle“ hatten ihren Kiezen von Gentrifizierung be- das zusammen? Bettina: Sie soll erneuerbar sein, klar hensweise anderer Parteien? troffen sind? Daniel: Wenn wir Mieterschutz und – und uns unabhängig machen sowohl Bettina: Wir werden im Debatten- die Berliner Grünen bereits Grüne Berlin Foto: Daniel: Zunächst nicht jede Mieter- Klimaschutz nicht gegeneinander aus- von Atomkraft als auch von den fossi- prozess auch Aspekte angehen, die uns höhung oder Kündigung einfach spielen, sondern zusammendenken. len Rohstoffen, die immer knapper vor Zielkonflikte stellen oder die par- Konzepte zum ­Thema „Soziale schlucken, sondern seine Rechte ken- Die explodierenden Energiekosten sind werden und die Preise dadurch hoch- teiintern umstritten sind. Und diese nen oder sich klug beraten lassen. Der doch schon heute einer der Hauptas- treiben. Das wird für uns als Stadtstaat herausfordernde Weiterentwicklung Stadt im Klimawandel“ ent- Berliner Mieterverein ist hier eine gute pek te für steigende Bruttomieten. Die nur gemeinsam mit dem Land Bran- wollen wir öffentlich tun, um das Adresse. Es ist ja bekannt, dass manche so genannte „zweite Miete“ macht ei- denburg gehen und nur dann, wenn Know-how von AkteurInnen der Stadt wickelt. Warum startet nun Welche Probleme sollen im neuen Vermieter einfach austesten, was geht. nen immer größeren Anteil der Wohn- wir wirklich alle Mittel nutzen, die wir einzubinden und gemeinsame Lösun- Debattenprozess angepackt werden? Aber um es noch mal ganz deutlich zu kosten aus. Verantwortliche Politik hier vor Ort haben. Und wenn die Bür- gen zu finden. Den StrategInnen und ein neuer Debattenprozess? Und wer soll mitreden? sagen: Es ist nicht allein an den Betrof- blendet das nicht wie SPD und CDU gerInnen die Energieversorgung auch KampagnenplanerInnen in den Partei- Daniel: Um mit letzterem zu begin- fenen, Gentrifizierung etwas entge- aus, sondern versucht, die energetische zu ihrer Sache machen, mit ihrem zentralen ist es normalerweise lieber, nen: Alle, die etwas beitragen wollen genzusetzen. Das ist auch Aufgabe von Sanierung voranzutreiben und sozial Kaufverhalten und ihrer Stimme Druck einen fertigen neuen Wurf öffentlich- Bettina: Stimmt, wir hatten viele und etwas zu sagen haben. Und das in- Politik. zu gestalten, ohne die MieterInnen un- ausüben. Das Land Berlin mit seinem keitswirksam zu präsentieren. gute und wichtige Forderungen in un- nerhalb und außerhalb unserer Partei. verhältnismäßig zu belasten. Unsere riesigen schlecht sanierten Gebäude- serem Wahlprogramm. Aber was unse- Der Debattenprozess ist deshalb neben Auf der anderen Seite gibt es die Vorschläge dazu sind:
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