=Xvwdqg Ghu 6¾Gwlurohu )Olh¡Jhz¦Vvhu

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

=Xvwdqg Ghu 6¾Gwlurohu )Olh¡Jhz¦Vvhu =XVWDQGGHU6¾GWLUROHU)OLH¡JHZ¦VVHU =XVWDQG GHUV¾GWLUROHU )OLHVVJHZ¦VVHU $872120( 3529,1&,$ (UKHEXQJV]HLWUDXP 3529,1= $872120$ %2=(1 ',%2/=$12 6h'7,52/ $/72$',*( =XVWDQG GHU6¾GWLUROHU (UKHEXQJV]HLWUDXP )OLH¡JHZ¦VVHU Zustand der Südtiroler Fließgewässer Erhebungszeitraum 2005 - 2008 Herausgeber: Biologisches Labor der Landesagentur für Umwelt Unterbergstr. 2 39055 Leifers Fotos: verschiedene Mitarbeiter des Biologischen Labors Danksagungen: Wir danken Manuela Bonfanti, Stefania Covi, Thomas Kiebacher, Ni- cole Magnani, Hermann Mich, Anna Mutschlechner, Elisa Romanin, Verena Schwitzer, Danilo Tait und Barbara Vidoni für die Hilfe bei der Probenentnahme und der Datenauswertung; Maria Elena Beltrami, Cristina Cappelletti und Francesca Ciutti für die Unterstützung bei der Bestimmung der Kieselalgen; Walter Alber und Angelika Lösch für die Korrektur der Texte; dem Amt für Geologie und Baustoffprüfung für die Textstellen über die Geologie; dem Amt für Gewässernutzung, dem Amt für Gewässerschutz und dem Amt für Stromversorgung für die Bereitstellung der digitalen Daten. Druck: Tezzele by Esperia - Bozen Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Alle Rechte vorbehalten Tätigkeitsbericht des biologischen Landeslabors - Nr. 18 (2009) Zustand der Südtiroler Fließgewässer Erhebungszeitraum 2005 - 2008 Biologische Gewässergüte folgender Fließgewässer: Ahr, Antholzer Bach, Brantentaler Bach, Branzoller Graben, Drau, Durnholzer Bach, Eggentaler Bach, Eisack, Etsch, Falschauer, Gader / La Gran Ega, Grödner Bach / Derjon, Großer und Kleiner Kalterer Graben, Gsieser Bach, Karlinbach, Lasanke (Lüsner Bach), Mareiter Bach (Ridnauner Bach), Mühlwalder Bach, Passer, Pfitscher Bach, Pflerscher Bach, Pfunderer Bach, Plima, Pragser Bach, Puni, Rambach, Rein- bach, Rienz, Saldurbach, Salurner Graben (Porzengraben), St. Vigilbach / Rü d’Al Plan, Schalderer Bach, Schliniger Bach (Metzbach), Schnalser Bach, Schwarzen- bach (Aurer Bach), Sextner Bach, Suldenbach, Talfer, Tierser Bach (Braienbach), Trafoier Bach,Trudner Bach, Villnösser Bach. Birgit Lösch & Renate Alber Inhalt Inhalt VORWORT DES LANDESRATES ................................................................................. 7 VORWORT DES DIREKTORS DER UMWELTAGENTUR ............................................ 8 EINLEITUNG ................................................................................................................. 9 ANPASSUNG AN DIE EU-WASSERRAHMENRICHTLINIE 1. Typisierung und Referenzgewässer ....................................................................... 11 2. Multi Habitat Sampling ........................................................................................... 15 3. Diatomeen (Kieselalgen) .........................................................................................15 UNTERSUCHUNGSMETHODEN 1. Der biotische Index ............................................................................................... 21 2. Probenpunkte und Untersuchungszeitraum ......................................................... 23 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................................... 26 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 1. Etsch ..................................................................................................................... 33 2. Karlinbach ............................................................................................................. 58 3. Schliniger Bach (Metzbach) .................................................................................. 62 4. Rambach .............................................................................................................. 67 5. Puni ...................................................................................................................... 73 6. Saldurbach ........................................................................................................... 78 7. Suldenbach ......................................................................................................... 82 8. Trafoier Bach ....................................................................................................... 86 9. Plima .................................................................................................................... 91 10. Schnalser Bach .................................................................................................. 95 11. Passer ............................................................................................................. 100 Inhalt 12. Falschauer ........................................................................................................ 109 13. Branzoller Graben ............................................................................................. 115 14. Brantentaler Bach ............................................................................................. 119 15. Schwarzenbach (Aurer Bach) ........................................................................... 124 16. Trudner Bach ..................................................................................................... 129 17. Großer Kalterer Graben ................................................................................... 134 18. Kleiner Kalterer Graben .................................................................................... 145 19. Salurner Graben (Porzengraben) ...................................................................... 149 20. Eisack ................................................................................................................ 155 21. Pflerscher Bach ................................................................................................. 175 22. Pfitscher Bach ................................................................................................... 179 23. Mareiter Bach (Ridnauner Bach) ...................................................................... 183 24. Schalderer Bach ............................................................................................... 187 25. Villnösser Bach ................................................................................................. 191 26. Grödner Bach / Derjon ...................................................................................... 197 27. Tierser Bach (Braienbach) ................................................................................ 201 28. Eggentaler Bach .............................................................................................. 206 29. Talfer ................................................................................................................ 211 30. Durnholzer Bach ............................................................................................... 220 31. Rienz ................................................................................................................. 224 32. Pragser Bach .................................................................................................... 240 33. Gsieser Bach .................................................................................................... 245 34. Antholzer Bach .................................................................................................. 251 35. Ahr ..................................................................................................................... 256 36. Reinbach ........................................................................................................... 266 37. Mühlwalder Bach ............................................................................................. 271 38. Gader / La Gran Ega ......................................................................................... 277 39. St. Vigilbach / Rü d’Al Plan ............................................................................... 284 40. Pfunderer Bach ................................................................................................. 289 41. Lasanke (Lasankenbach, Lüsner Bach) ........................................................... 294 42. Drau .................................................................................................................. 299 43. Sextner Bach .................................................................................................... 307 WEITERFÜHRENDE LITERATUR UND LINKS ......................................................... 312 Vorwort Vorwort des Landesrates Das Biologische Landeslabor erhebt nun schon seit über einem Vierteljahrhundert regel- mäßig den Zustand der Fließgewässer. Im Unterschied zu anderen Provinzen Italiens wird das Monitoring hierzulande mit einem weitaus dichteren Netz betrieben. In der vorliegenden Publikation werden die Untersuchungsergebnisse von 43 Bächen und Flüssen im Zeitraum von 2005 bis 2008 wiedergegeben. Beschrieben wird unter anderem die aktuelle Gewässergüte wichtiger Flüsse wie Etsch, Eisack, Talfer, Rienz, Ahr und Drau. Südtirol ist reich an Quellen, Bächen und Flüssen, die kapillar über das ganze Land verstreut sind und fast alle Haupt- und Nebentäler mit Wasser versorgen. Die Beeinträch- tigung der Fließgewässer hat aber auch vor unserem Land nicht haltgemacht, weshalb es nicht mehr selbstverständlich ist, überall sauberes Wasser und natürliche Flussläufe anzutreffen. Die Verantwortung des Einzelnen ist groß, mit dem kostbaren Nass sparsam und verantwortungsvoll umzugehen, auch was die Verschmutzung der Fließgewässer anbelangt. Mit Genugtuung können wir feststellen,
Recommended publications
  • Bildungsarbeit Im Dorf
    Bildungsarbeit im Dorf Bildungsausschüsse in Südtirol BILDUNG IN DORF Bildungsausschüsse sind Garanten für die Pflege und den Erhalt der örtlichen Bildungslandschaft. Sie erfüllen die Dörfer mit Leben, mit vielfältigen Initiativen und tragen zur Förderung und Stärkung der Gemeinschaft bei. Seit nunmehr 30 Jahren sind sie eine nicht Kreative, mehr wegzudenkende Größe im Dorfleben. vielfältige Die Bildungsausschüsse sind seit 1983 ge- Die Anzahl der BA schwankt jährlich zwi- setzlich geregelt. Das Gesetz verfolgte im schen 130 und 135. Aktiv arbeiten ca. 680 Bildung im Dorf Wesentlichen zwei Ziele: die Professiona- Personen in den Bildungsausschüssen lisierung der Weiterbildung durch starke selbst mit. private Weiterbildungseinrichtungen und öffnet Tore. die Dezentralisierung der Weiterbildung Die Bildungsausschüsse haben sich in durch die Schaffung von Bildungsaus- diesen 30 Jahren landesweit sehr unter- schüssen in den Dörfern. schiedlich entwickelt. Es gibt noch einige wenige, die ausschließlich Geldmittel Die Weiterbildungsangebote sollten verwalten und verteilen, das sie von Land viel stärker ins Dorf gebracht werden, und Gemeinde erhalten, es gibt solche, wenn vor allem bildungsferne Schichten die darüber hinaus gute Koordinierungs- erreicht werden sollten. Da in den Dörfern arbeit leisten und schließlich gibt es Dafür steht schon viele Vereine neben ihrer Verein- inzwischen viele Bildungsausschüsse, die stätigkeit auch Weiterbildung anboten, nicht nur Mittel verteilen und gut koordi- der Bildungsausschuss wollte man mit dem Bildungsausschuss nieren, sondern ihre Aufgabe eher darin keinen neuen Verein schaffen, sondern sehen, Impulse zu setzen, Vernetzungen mit seiner vernetzenden auf der Basis der Vereine die Weiterbil- herzustellen, Bürgerinnen und Bürger zu dungstätigkeit verbessern und koordi- beraten und Konzepte und Projekte zu Tätigkeit. nieren. dorfspezifischen Themen zu entwickeln Im Jahr 1988 gab es in Südtirol bereits und in Zusammenarbeit mit den Vereinen 90 Bildungsausschüsse.
    [Show full text]
  • Maienpfeifen in Südtirol. Ein Forschungsprojekt Über Flöten Aus Baumrinde
    Maienpfeifen in Südtirol. Ein Forschungsprojekt über Flöten aus Baumrinde. Paolo Vinati Die hier vorliegende Forschungsarbeit wurde vom Referat Volksmusik mit Sitz in Bozen in Auftrag gegeben und vom Schreibenden - mit Hilfe von Sylvia Costabiei - durchgeführt. Im Frühjahr 2019 wurde eine Erhebungskam- pagne für die gesamte Provinz Bozen gestartet, mit dem Ziel, eine Video- und Fotodokumentation über die Herstellung von Musikinstrumenten aus Baum- rinde durchzuführen. Das Wissen über besagte Instrumente geht mit dem ehe- maligen Hirtendasein einher, ältere Leute wissen heute noch darüber Bescheid und bewahren es vor dem Vergessen. Die Umstände und Aneignungsformen des Maienpfeifen-Bauens haben sich allerdings geändert. Die Forschung Die Forschung hat im Jänner 2019 mit der sog. Erkundungsphase be- gonnen. Es ging darum, diejenigen Personen ausfindig zu machen, die in der Lage sind, oben erwähnte Instrumente anzufertigen. Früher - nicht allzu lange her - fand diese Suche vor Ort statt. Man erkundigte sich in Bars und Geschäften - die sozialen Orte schlechthin im Dorf - nach den „Hütern des Wissens”. Die Kommunikationskanäle haben sich seither stark verändert, deshalb sind für diese Forschung neue Erkundungsstrategien eingesetzt worden. Um unsere Gewährspersonen zu finden haben wir Gemeindebibliotheken, Musikkapel- len, Bauernvereinigungen und kulturelle Vereine per Email kontaktiert, unsere Forschungsarbeit erklärt und nachgefragt, ob es in ihrem Kreise Personen gibt, die Instrumente aus Holzrinde bauen können. Zusätzlich haben wir mit Hilfe von Manuela Cristofoletti (Koordinatorin im Referat Volksmusik) und ihren Kolleg*innen die Suche auch über die sozialen Netzwerke gestartet und dort unser Forschungsinteresse bekannt gemacht. Die „User“ wurden aufgerufen, sich mit uns in Kontakt zu setzen, wenn sie selbst oder Bekannte, Freunde, Verwandte uns weiterhelfen konnten, Gewährspersonen zu finden.
    [Show full text]
  • Broschüre Bergsteigerdorf Lungiarü
    Lungiarü im Naturpark Puez-Geisler | Dolomiten FSC zertifiziert Dieses Papier stammt aus verantwortungsvollen Quellen. www.fsc.org Die Initiative „Bergsteigerdörfer” ist ein Projekt des Österreichischen Alpenvereins, des Deutschen Alpenvereins, des Alpenverein Südtirol, des Slowenischen Alpenvereins (Planinska Zveza Slovenije) und des Club Alpino Italiano. Inhalt Bergsteigerdörfer und Alpenkonvention 04 Vorworte 06 Lungiarü – tl Parch Natural Pöz Odles | Dolomites 08 Geschichtliches 10 Besonderheiten 15 Das Ladinische 22 Tourentipps Sommer 26 Tourentipps Klettern 37 Freiheit mit Rücksicht 39 Tourentipps Winter 40 Alternativen für weniger gutes Wetter 46 Anreise 48 Karten & Führer 48 Partnerbetriebe 49 Alm- und Schutzhütten 52 Wichtige Adressen 53 Impressum, Literatur, Bildnachweis 54 Bergrettung San Martin de Tor 55 Druck gefördert durch die Gemeinde St. Martin in Thurn 2. aktualisierte Auflage 2020 4 Bergsteigerdörfer. Mosaiksteine einer gelebten Alpenkonvention ! Linz Legend !Augsburg ! ! Wien National border !München Perimeter Alpine Convention Freiburg ! G E R M A N Y ! City ! River Salzburg !Kempten Lake !Basel Bregenz Leoben Glaciated area (> 3000 m) ! ! !Zürich Innsbruck! Graz A U S T R I A ! S W I T Z E R L A N D ! Vaduz Luzern ! Bern ! L I E C H T E N S T E I N Thun ! Klagenfurt ! Maribor! !Villach Lausanne ! Bolzano Jesenice ! ! !Kranj !Genève Ljubljana Trento ! ! Nova Gorica Annecy ! Zagreb ! ! !Lyon S L O V E N I A Trieste ! Bérgamo ! !Chambéry !Bréscia Milano Venézia !Novara ! Verona Pádova ! ! ! !Rijeka ! Grenoble !Torino Parma I T A L Y ! F R A N C E !Bologna !Génova !La Spézia !Firenze !Nice M O N A C O !Marseille Scale: 1 : 3,300,000 O 0 25 50 100 150 200 km Anwendungsbereich der Alpenkonvention; Quelle: 2.
    [Show full text]
  • Jahres- Bericht Impressum
    2017 2018 VINZENTINUM JAHRES- BERICHT IMPRESSUM Herausgeber: Bischöfliches Institut Vinzentinum Brennerstraße 37 | I-39042 Brixen Tel. 0472 821 600 [email protected] www.vinzentinum.it Redaktion: Christoph Stragenegg, Paul Felix Rigo, Harald Knoflach Layout: Harald Knoflach Druck: Druckerei A. Weger Brixen VINZENTINUM JAHRESBERICHT 2017/18 INHALT 05 VORWORT Regens Markus Moling 06 JAHRESTHEMA Nach uns die Sintflut? 08 Ein Begriff, ein Trend und eine Vision 12 Vermeiden, verlagern und verbessern 18 Gegen die Nachhaltigkeit 20 Sozial-ökologische Umkehr jetzt! 26 VINZ IM BILD Was für ein Projekt 28 BLITZLICHTER Fächer-Über-Greifend 30 RELIGION Nun sag, wie hast du‘s mit der Religion? 44 STIFTUNG Markus Linder und Ganes live 46 VEREIN Wattturnier 48 VINZ IM BILD Treffen, Jubiläen, Ehrungen 50 CHRONIK Das Schuljahr 2017/18 im Rückblick 72 ABSCHIED Regens em. und Spiritual em. 74 VINZ IM BILD Abriss und Aufbau 76 STATISTIK Schüler/-innen im Vinzentinum 90 Personalia 96 ABSCHIED Konrad Willeit 98 GLÜCKWÜNSCHE Dank und Gratulation 99 GEDENKEN In Erinnerung an ... 100 STATISTIK Facharbeitsthemen LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, unser Diözesanbischof Ivo Muser hat sich in einem Hirtenbrief besonders an die Jugendlichen gewandt und sie ermutigt, hoffnungsvoll und mutig in die Zukunft zu schauen, sich den Fragen des Lebens zu stellen und, aus einer christlichen Sinn- perspektive heraus, Antworten auf diese grundlegenden Fragen zu finden. Diese ermutigenden Worte unseres Bischofs sind der Ausgangspunkt für den Jahres- bericht, der heuer dem Thema „Nachhaltigkeit“ im weitesten Sinn gewidmet ist. Nachhaltigkeit ist „ein Bewirtschaftungs- und Entwicklungsprinzip, nach dem nicht mehr natürliche Ressourcen verbraucht werden, als jeweils nachwachsen, sodass die Lebenschancen künftiger Generationen erhalten werden.“ Die Lebenschancen unserer künftigen Generationen können nur erhalten werden, wenn wir bereits in der Ausbildung unserer Jugend das Prinzip der Nachhaltigkeit verankern und vermitteln.
    [Show full text]
  • Stefan Hitthaler Architekt
    STEFAN HITTHALER ARCHITEKT Beruflicher Werdegang und Ausbildungen 1985 – 1991 Abschluss an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck – Fachrichtung Architektur 1992 Ausbildung in Computersimulation in Paris 1992 Eröffnung des Architekturbüros Hitthaler in Bruneck 1996 Mitbegründer der Hitthaler KG in Bruneck mit darauffolgender Zusammenarbeit 2006 - 2009 Vertragsprofessur für Architektur an der Universität Ferrara 2012-14 Hilfslehrprofessur an der Universität Ferrara - Laboratorio di Progettazione Architettonica 1A Preise und Anerkennungen 1999 3. Preis mit dem Passivenergiehaus Pescoller beim Wettbewerb „Intelligent Building“ für Niedrigenergiehäuser in Kloster Neustift 2002 1. Preis ex equo - Südtiroler Architekturpreis – Wohnhaus Steger 2006 Ausstellung - 2000-2006 Nuove Architetture in Alto Adige, Meran 2006 Ausstellung - Giovani architetti italiani under40, Ceggia 2007 Ausstellung – Giovanui architetti italiani/ 1+2, Mailand 2010 Premio IQU città e architettura 2011 Menzione Speciale – Urban 01 – Energia sostenibile per la città - Zona Clima: Piano attuativo per il Recupero 2011 1. Preis – KlimaZone Bruneck – Premio Sostenibilità 2013 1.Preis - Südtiroler Architekturpreis – Interior - Wohnhaus Pölt 2014 Premio Architettura Città di Oderzo 2014: Auswahl 2015 Constructive Alps 2015: Finalist und somit Teilnehmer an der 2-jährigen Wanderausstellung durch den gesamten Alpenraum, sowie Veröffentlichung im entsprechenden Katalog 2016 Auswahl - Südtiroler Architekturpreis – Sandis Wohn- und Geschäftshaus in Sand in Taufers 2017 FF Küchenaward
    [Show full text]
  • ORTSNAMENGEBUNG TOPONOMASTICA Art. 1 Art. 1 1
    Landesgesetzentwurf Nr. 2/08: Disegno di legge provinciale n. 2/08: ORTSNAMENGEBUNG TOPONOMASTICA Art. 1 Art. 1 1. Das kgl. Dekret Nr. 800 vom 29. März 1. Il regio decreto 29 marzo 1923, n. 800, che 1923, das die „Amtliche Lesung der Namen der determina la “Lezione ufficiale dei nomi dei co- Gemeinden und der anderen Örtlichkeiten der an- muni e delle altre località dei territori annessi”, nektierten Gebiete“ in Durchführung der vom emanato in attuazione dei “Provvedimenti per Großrat des Faschismus am 12. März 1923 be- l’Alto Adige, intesi ad una azione ordinata, pron- schlossenen „Maßnahmen für das Hochetsch zum ta ed efficace di assimilazione italiana”, deliberati Zwecke einer geordneten, schnellen, wirksamen dal Gran consiglio del fascismo il 12 marzo 1923, Aktion zur Assimilierung und Italianisierung“ nonché il decreto ministeriale n. 147 del 10 luglio festsetzt, sowie das Ministerialdekret Nr. 147 1940 e il regio decreto n. 6767 del 9 marzo 1942 vom 10. Juli 1940 und das Königliche Dekret Nr. sono abrogati limitatamente alla provincia di Bol- 6767 vom 9. März 1942 sind, begrenzt auf die zano. Provinz Bozen, abgeschafft. Art. 2 Art. 2 1. Die amtlichen mehrsprachigen Namen der 1. I toponimi ufficiali plurilingui dei comuni Gemeinden der Provinz Bozen sind die in der della provincia di Bolzano sono riportati nell’al- Anlage A angeführten. Für alle in der Anlage A legato A. Per tutti i comuni non citati nell’allega- nicht angeführten Gemeinden gelten amtlich die to A hanno valore ufficiale i nomi in uso prima vor Inkrafttreten der in Artikel 1 genannten De- dell’entrata in vigore dei decreti di cui all’articolo krete gebräuchlichen Namen.
    [Show full text]
  • Iadô Vigni Maestria Él N Artejan. Hinter Jedem Meisterwerk Steckt Ein Handwerker
    Iadô vigni Maestria él n Artejan. Hinter jedem Meisterwerk steckt ein Handwerker. Dietro ad ogni Eccellenza c’è un Artigiano. 2019 Clara Parores Isidoro Danfora Vorwort Prefazione Presidënt Artejanat Val Badia Vibraziuns positives! Ein gutes Gefühl! Vibrazioni positive! Vorsitzender Artejanat Val Badia Presidente Artejanat Val Badia Stimá artejans! Sehr geehrte Handwerker, Cari artigiani, Al n’é nia che dá deplü sodesfaziun co es gibt wenig Befriedigenderes, als die non c’è niente di più soddisfacente del odëi i früc dl laur che an á somené. I sun Früchte der eigenen Arbeit zu ernten. raccogliere i frutti del proprio lavoro. bele rová al terzo ann, i odun bele i pröms Wir sind jetzt in unserem dritten Jahr und Siamo giunti al terzo anno e stanno resultac y chësc nes dá na gran ligrëza. die ersten, sehr erfreulichen Ergebnisse arrivando i primi risultati: ciò ci esalta Ciafé complimënc da d’atres assoziaziuns liegen vor. Die gesamte Entwicklung davvero. de artejans, dala politica, da privac y stimmt uns zuversichtlich. Ricevere i complimenti dalle altre compagns desmostra che i laurun tla dërta Ein Zeichen dafür, dass wir in die richtige associazioni artigiane, dalla politica, da direziun. Al n’é dessigü nia na strada Richtung gehen, ist der Zuspruch, den privati e amici è un segno del fatto che saurida da jí, mo sce ara foss saurida spo wir von anderen Handwerksverbänden, stiamo lavorando nella direzione giusta. fossel pö düc che la toless. Nos sun unics der Politik, aber auch Einzelpersonen und È sicuramente una strada non facile da y i ti sarun! Freunden erhalten.
    [Show full text]
  • Almencard Plus
    AlmenCard Plus The success of the “AlmencardPLUS“ will continue for another year by offering summer visitors to our region a very specific range of services: action, adventure, mobility, cable cars and all manner of variety for the entire family, included in one unique event card. May 01 – November 30, 2020 The AlmencardPLUS offers a large number of facilities for you! From the very first day of your holidays you may enjoy the benefits of the AlmencardPLUS. Enjoy the free use of funiculars and cable cars as well as all public means of transport in South Tyrol, free entrance to many museums and access to the entire support programme of the High Alpine pasture region and on the high apple plateau (Natz-Schabs). Moreover, AlmencardPLUS holders can obtain special prizes and bonuses from all participating partners. The Almencard is available free of charge at your hotel for the duration of your holiday! The holiday area of Gitschberg Jochtal and Natz-Schabs is worth visiting at any time of the year, in every sense of the word. ADVANTAGES – CLOSE UP AND IN DETAIL: • Unlimited journeys with the railway cable car Gitschberg Meransen/Maranza from mid-May to All Saints Day (= Almencard) • Unlimited journeys with all public transport in South Tyrol from May 1st to November 30th (= Mobilcard South Tyrol) • Bus journey from Mühlbach/Rio di Pusteria to the alp of Rodeneck/Rodengo- Lüsen/Luson from from mid-May to All Saints Day • Discount in shops and leisure facilities • Unlimited journeys in all regional public transport inside South Tyrol (bus and train, as well as a number of lift facilities) • Free entry to more than 80 museums and exhibitions from May 1st to November 30th (= Museumcard South Tyrol) Weekly Programme OUTDOOR CENTER 2020 : 16.05.2020 07.11.2020 : 01.05.2020 30.11.2020 Almencard – | Almencard PLUS – Monday Tuesday E-bike tour of the pastures Hike to the Eisbruggsee lake in Pfunders 18.05.
    [Show full text]
  • Highlights and Accommodations 2019
    Highlights and accommodations 2019 Ski & holiday area Gitschberg Jochtal Rio di Pusteria, Maranza/Gitschberg, Valles/Jochtal, Spinga, Vandoies/Vallarga/Val di Fundres, Rodengo The high apple plateau Naz-Sciaves Naz, Sciaves, Rasa, Fiumes, Aica Index Summer Highlights page 4 AlmencardPlus page 5 Gitschberg page 6 Jochtal page 6 Fane Alm page 6 Altfass Valley page 6 Naz-Sciaves apple plateau page 7 Mountains of Fundres page 7 Rodenecker Lüsner Alm page 7 Trail map page 8–9 Hiking and the Big Five page 10–11 Naz-Sciaves page 12 Rodengo page 13 Rio di Pusteria, Fundres, Spinga page 13 Wet Weather Attractions page 14–15 Winter Highlights page 16–17 Map of the slopes page 18–19 The Cavaliere page 20 Winter Walking page 21 Cross-country skiing page 21 Tobogganing page 21 Accommodations Rio di Pusteria Maranza, Valles, Spinga, Vandoies, Fundres, Vallarga page 22–39 Map Rio di Pusteria-Maranza-Valles-Spinga page 40–41 Map Vandoies-Fundres page 42–43 Accommodations Rodengo page 44–47 Map Rodengo page 48–49 Accommodations Naz-Sciaves page 50–59 Map Naz-Sciaves page 60–61 Map Gitschberg-Jochtal / Naz-Sciaves page 62–63 2 GriaßtGriast enk!enk! Innsbruck (A) München (D) Vipiteno Valles Maranza Jochtal Gitschberg Fundres Spinga Vallarga Lienz (A) Vandoies Vandoies Aica di Sopra Uscita autostrada Bressanone Sciaves Val Pusteria Rio di Brunico Fiumes Pusteria Rasa Naz Rodengo Bressanone Bolzano Verona 3 Summer Highlights Rustic mountain huts, lush green alpine pastures, the cool water of mountain streams and lakes – all surrounded by nature’s unsurpassed beauty. These are the features that make the ski & holiday area Rio Pusteria and the Naz-Sciaves apple plateau so unforgettable.
    [Show full text]
  • On Nature's Trail!
    On Nature’s Trail! From Innsbruck to Hohe Tauern National Park Bookable as an individual tour (minimum 2 people) -– 8 Days | 7 Nights, approx. 260 km The Innsbruck alpine area, the Brenner Pass as a transition to Italy, the impressive scenery of the South Tyrolean and Lienz Dolomites and with Grossglockner as the "Main Backdrop" of the Hohe Tauern National Park. These and many other natural and cultural treasures, connected by beautifully landscaped cycle paths along the rivers Eisack, Rienz, Drava and Möll form the landscape of this impressive natural journey. Be inspired by these magnificent and unique natural landscapes, whose preservation will ensure the worldwide national park concept for generations to come. Good to know/Characteristics - Mostly flat, paved/asphalted bike paths, farm roads, quiet side roads and local thoroughfares - A few shorter climbs especially on the way from Mühlbach to Innichen - Some downhill sections spread over the complete tour. - The climbs to the Brenner Pass and over the Iselsberg or to Heiligenblut are covered by bus transfer - Additional nights at the arrival and return travel possible - Suitable for children over 10 years (corresponding cycling enthusiasm required) Arrival Every Saturday between May 15th and September 15th, 2020 Day 1: Independent arrival in Innsbruck Welcome to the 3-time Olympic city of Innsbruck. Although the Alpine town is widely known as a popular winter sports destination, you will be surprised by the colourful ambience that awaits you here in the warm season. Give yourself enough time to experience and enjoy the cultural diversity of Innsbruck. Day 2: Innsbruck – Mühlbach/Vintl in Pustertal Valley (approx.
    [Show full text]
  • Sytuacja Społeczno-Gospodarcza Mniejszości Ladyńskiej W Południowym Tyrolu We Włoszech
    Krakowskie ' Studia I Międzynarodowe Janusz Fałowski SYTUACJA SPOŁECZNO-GOSPODARCZA MNIEJSZOŚCI LADYŃSKIEJ W POŁUDNIOWYM TYROLU WE WŁOSZECH W dobie unifikacji i globalizacji przykuwa uwagę niesłabnący fenomen żywotności mniejszości etnicznych, językowych i narodowych. Wbrew podnoszonym obawom, procesy zj ednoczeniowe na kontynencie europej skim nie odebrały, lokalnym społecz­ nościom ich unikatowych cech odrębności. Co więcej, dzięki intenćjcmalnym stara­ niom Unii Europejskiej, regionalne grupy etniczne uzyskały dodatkowe prawnoeko- nomiczne instrumenty, które pozwoliły im rozwinąć potencjał społeczno-kulturowy. Zdarza się, że rozbudzone ambicje społeczne mniejszości prowadzą do ema- nacji politycznych prądów odśrodkowych. Zjawiska te rozgrywają się szczególnie intensywnie na PółwyspieIberyjskim, grożąc destabilizacją tej części Europy. Pozytywnych przykładów dostarcza mozaika kulturowa i etniczna północnych Włoch. Żyjąca w regionie Trentino/Sud Tirol niewielka społeczność ladyńska o ko­ rzeniach retoromańskich, podtrzymuje swój etniczny wigor, pozbawiony cech irre- dentystycznych. Rozwój masowej turystyki w Dolomitach, przyniósł wymierne korzyści go­ spodarcze Ladynom. Pośrednio zahamował groźbę odpływu rodzimych mieszkań­ ców z tego obszaru. Zainteresowanie turystyczne regionem, zaktywizowało lokalną kulturę materialną i mentalną. Grupa ladyńska znajduje się pod prawną i kulturalno- -oświatową opieką władz prowincji, państwa włoskiego i odpowiednich agend Unii Europejskiej. Prezentowany artykuł przybliża wizerunek mniejszości ladyńskiej.
    [Show full text]
  • List of Rivers of Italy
    Sl. No Name Draining Into Comments Half in Italy, half in Switzerland - After entering Switzerland, the Spöl drains into 1 Acqua Granda Black Sea the Inn, which meets the Danube in Germany. 2 Acquacheta Adriatic Sea 3 Acquafraggia Lake Como 4 Adda Tributaries of the Po (Left-hand tributaries) 5 Adda Lake Como 6 Adige Adriatic Sea 7 Agogna Tributaries of the Po (Left-hand tributaries) 8 Agri Ionian Sea 9 Ahr Tributaries of the Adige 10 Albano Lake Como 11 Alcantara Sicily 12 Alento Adriatic Sea 13 Alento Tyrrhenian Sea 14 Allaro Ionian Sea 15 Allia Tributaries of the Tiber 16 Alvo Ionian Sea 17 Amendolea Ionian Sea 18 Amusa Ionian Sea 19 Anapo Sicily 20 Aniene Tributaries of the Tiber 21 Antholzer Bach Tributaries of the Adige 22 Anza Lake Maggiore 23 Arda Tributaries of the Po (Right-hand tributaries) 24 Argentina The Ligurian Sea 25 Arno Tyrrhenian Sea 26 Arrone Tyrrhenian Sea 27 Arroscia The Ligurian Sea 28 Aso Adriatic Sea 29 Aterno-Pescara Adriatic Sea 30 Ausa Adriatic Sea 31 Ausa Adriatic Sea 32 Avisio Tributaries of the Adige 33 Bacchiglione Adriatic Sea 34 Baganza Tributaries of the Po (Right-hand tributaries) 35 Barbaira The Ligurian Sea 36 Basentello Ionian Sea 37 Basento Ionian Sea 38 Belbo Tributaries of the Po (Right-hand tributaries) 39 Belice Sicily 40 Bevera (Bévéra) The Ligurian Sea 41 Bidente-Ronco Adriatic Sea 42 Biferno Adriatic Sea 43 Bilioso Ionian Sea 44 Bisagno The Ligurian Sea 45 Biscubio Adriatic Sea 46 Bisenzio Tyrrhenian Sea 47 Boesio Lake Maggiore 48 Bogna Lake Maggiore 49 Bonamico Ionian Sea 50 Borbera Tributaries
    [Show full text]