Jahres- Bericht Impressum

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Jahres- Bericht Impressum 2017 2018 VINZENTINUM JAHRES- BERICHT IMPRESSUM Herausgeber: Bischöfliches Institut Vinzentinum Brennerstraße 37 | I-39042 Brixen Tel. 0472 821 600 [email protected] www.vinzentinum.it Redaktion: Christoph Stragenegg, Paul Felix Rigo, Harald Knoflach Layout: Harald Knoflach Druck: Druckerei A. Weger Brixen VINZENTINUM JAHRESBERICHT 2017/18 INHALT 05 VORWORT Regens Markus Moling 06 JAHRESTHEMA Nach uns die Sintflut? 08 Ein Begriff, ein Trend und eine Vision 12 Vermeiden, verlagern und verbessern 18 Gegen die Nachhaltigkeit 20 Sozial-ökologische Umkehr jetzt! 26 VINZ IM BILD Was für ein Projekt 28 BLITZLICHTER Fächer-Über-Greifend 30 RELIGION Nun sag, wie hast du‘s mit der Religion? 44 STIFTUNG Markus Linder und Ganes live 46 VEREIN Wattturnier 48 VINZ IM BILD Treffen, Jubiläen, Ehrungen 50 CHRONIK Das Schuljahr 2017/18 im Rückblick 72 ABSCHIED Regens em. und Spiritual em. 74 VINZ IM BILD Abriss und Aufbau 76 STATISTIK Schüler/-innen im Vinzentinum 90 Personalia 96 ABSCHIED Konrad Willeit 98 GLÜCKWÜNSCHE Dank und Gratulation 99 GEDENKEN In Erinnerung an ... 100 STATISTIK Facharbeitsthemen LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, unser Diözesanbischof Ivo Muser hat sich in einem Hirtenbrief besonders an die Jugendlichen gewandt und sie ermutigt, hoffnungsvoll und mutig in die Zukunft zu schauen, sich den Fragen des Lebens zu stellen und, aus einer christlichen Sinn- perspektive heraus, Antworten auf diese grundlegenden Fragen zu finden. Diese ermutigenden Worte unseres Bischofs sind der Ausgangspunkt für den Jahres- bericht, der heuer dem Thema „Nachhaltigkeit“ im weitesten Sinn gewidmet ist. Nachhaltigkeit ist „ein Bewirtschaftungs- und Entwicklungsprinzip, nach dem nicht mehr natürliche Ressourcen verbraucht werden, als jeweils nachwachsen, sodass die Lebenschancen künftiger Generationen erhalten werden.“ Die Lebenschancen unserer künftigen Generationen können nur erhalten werden, wenn wir bereits in der Ausbildung unserer Jugend das Prinzip der Nachhaltigkeit verankern und vermitteln. Wir möchten unsere Jugendlichen dafür sensibilisieren, auf dass sie in der Gestaltung ihrer Zukunft einen wesentlichen Beitrag leisten kön- nen. Es ist deshalb nicht gleichgültig, welche Werte und Zielvorstellungen unsere Jugend mitbekommt. Als kirchliche Bildungseinrichtung sind wir uns dieser Verant- wortung bewusst und danken allen, die uns unterstützen und fördern. Ich wünsche Ihnen eine nachhaltige Lektüre dieses Jahresberichtes! Markus Moling Regens des Vinzentinums 5 NACH UNS DIE SINTFLUT? 6 GEDANKEN ZUR NACHHALTIGKEIT Im März 2018 hat sich Bischof Ivo Muser in einem Hirtenbrief an die Jugendlichen der Diözese gewandt. Darin bestärkt der Bi- schof die jungen Menschen, hoffnungsvoll und mutig zu sein. Er betont die unantast- bare Würde des Menschen und den Wert der Solidarität. Und er fordert zur Eigenini- tiative im Sinne des Gemeinwohls auf. Auf- bauend auf diese Gedanken, beleuchtet der Jahresbericht 2017/18 das Schlagwort „Nachhaltigkeit“ im weitesten Sinne. 7 von Simon Delazer Maturant EIN BEGRIFF, EIN TREND UND EINE VISION Die Tage der YouTube-Challenges, der absichtlich un- fokussierten Instagrambilder und der Cola aus dem Marmeladenglas sind Tage der Trends, kleine Lichter, die eben mal aufflackern, um wieder zu erlöschen. Sie ziehen vorbei und hinterlassen keine Spuren, da man zeit ihres Bestehens an ihrer Sinnhaftigkeit zweifelt. Anders ergeht es unserer Gesellschaft bei Upcyclingmode, veganer Eiscreme und der selbst gestrickten Wollmütze vom Der Begriff der Schafhirten unseres Vertrauens: Unter dem Begriff der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit zusammengefasst, bezeichnet man sie, tritt in deutscher beinahe schon abwertend, als Trends, als Sensation in Sprache zum ers- einer sensationsgeilen Zeit. Und doch hat diese Nachhal- ten Mal im Jahre tigkeit Bestand, zieht nicht vorbei und scheint den Sprung 1713 auf. vom Trend zur Vision geschafft zu haben. „WELTVERBESSERER“ NACHHALTIGKEIT - EINE VISION MIT SINNHAFTIGKEIT Der Begriff der Nachhaltigkeit tritt in deutscher Sprache zum ersten Mal im Jahre 1713 auf. Hans Carl von Carlowitz beschäftigt sich in seinem Werk Silvicultura oeconomica 8 mit einer nachhaltigen Forstwirtschaft, die eine kontinu- Greenpeace-Aktion (weißes Transparent) auf der Plantage ierliche Nutzung des Waldes aufgrund dessen natürlicher eines P&G-Palmöllieferanten Reproduktion ermöglicht. Kurz vor der industriellen in Kalimantan (Indonesien) Revolution formuliert, geraten diese grundlegenden Prin- zipien der nachhaltigen Ressourcennutzung allmählich in Vergessenheit, verklingen zwischen dem Rattern von Rädern und dem Zischen der Zylinder. Erst als mit der bewegten Geschichte des 20. Jahrhun- derts der Anspruch des industriellen Fortschrittes als alleiniger Ritter der Glückseligkeit zu schwinden beginnt, erlangen die Prinzipien der Nachhaltigkeit nach und nach globale Anerkennung. Kriege, Katastrophen und ein Klimawandel im Kindergewand wecken ein weltweites Verlangen nach Wohlstand, der sich nicht allein im Brutto- inlandsprodukt widerspiegelt, nach einem Wohlstand, der 9 an die kommenden Generationen vererbt werden soll. Es ist wohl diese zeitliche Komponente, die Aufmerksamkeit der Parentalgeneration zum Wohle ihrer Nachkommen, die die Nachhaltigkeit von einem Trend unterscheidet und in das Feld der Visionen rückt. Internationale Organisationen, die sich der Kontrolle internationaler Konzerne verschrieben haben, Umhänge- taschen aus LKW-Planen oder die Tomate aus dem Hinter- hof sind Ausdruck einer gelebten Vision. Und es besteht dringender Handlungsbedarf. DER RESSOURCENVERBRAUCH ÜBERSTEIGT DIE KAPAZITÄT DES PLANETEN Rasant steigt die globale Nachfrage nach Ressourcen: Der weltweite Wasserbedarf hat sich im letzten Jahrhundert versiebenfacht und dabei drohen steigende Wasser- In Deutschland spiegel das Grundwasser zu versalzen. Gleichzeitig wird werden jährlich das Verlangen nach Holz, Lebensmitteln und Kleidung gleich viele Antibio- größer und beansprucht wiederum Unmengen an Wasser tika in der Lebens- sowie unvorstellbare Regenwaldflächen mit ihrer somit mittelindustrie bedrohten Biodiversität. In diesem Zusammenhang verwendet wie in überschlagen sich die Zahlen: In der Taiga werden jährlich der Humanmedizin. 2,5 Millionen Hektar unberührter Urwald gerodet, das entspricht 150 Prozent der Menge, die am Amazonas ge- rodet wird. Gleichzeitig verloren in den letzten 16 Jahren an die 100.000 Orang-Utans ihr Leben an die Palmölindu- strie, werden in Deutschland jährlich gleich viele Antibio- tika in der Lebensmittelindustrie verwendet wie in der Humanmedizin und unsere Meere ersticken zusehends im Plastikmüll. In nur 30 Jahren erwarten Experten, in Kombination mit der industriellen Überfischung, einen 10 marinen Plastikanteil, der jenen der Meereslebewesen im Gesamtgewicht übertrifft. Die Liste ist endlos. Gemessen am ökologischen Fußabdruck würde die Weltbevölkerung 1,7 Planeten benötigen, um ihren Lebensstil aufrechter- halten zu können. Es ist ein verwobenes Netz falsch genutzter Ressourcen, fehlender Aufmerksamkeit und krankhafter Bequemlich- keit, gegen welches sich die Nachhaltigkeitsbewegung zu stellen versucht. Eine Bewegung, die aufgrund ihrer konkreten Beweggründe und ihrer enkelgerechten, zukunftsorientierten Bestrebungen reif ist, die trendigen Kinderschuhe zu verlassen und in das Reich der weltbe- wegenden Ideen einzutreten. Buchtipp Schickhofer, Matthias. Schwarzbuch Alpen: Simon Delazer aus Urtijëi hat heuer als Vinzentiner Gastheim- Warum wir unsere schüler am Realgymnasium maturiert und wird im Herbst Berge retten müssen. sein Studium des Umwelt- und Bioressourcenmanagements Wien: Brandstätter, 2017. an der BoKu in Wien antreten. ISBN 978-37-10601-65-1 11 Interview mit Günther Burger Abteilungsdirektor am Amt für Mobilität VERMEIDEN, VERLAGERN UND VERBESSERN Beim heurigen Maifest hat Günther Burger, seines Zeichens Elternvertreter und Mitglied im Vorstand des Absolventen- vereins „Die Vinzentiner“, zusammen mit Harald Reiterer, dem Koordinator von „Green Mobility Südtirol“, einen Vortrag über die Mobilität der Zukunft gehalten. Im Interview erklärt Burger, wie wir es schaffen können, die Kurve in Richtung eines umweltverträglicheren Verhaltens zu kriegen und was jede und jeder dazu beitragen kann. Die Frage ist nicht, wie lange wir noch WIE LANGE WERDEN WIR NOCH MIT HERKÖMMLICHEN mit unseren her- VERBRENNUNGSMOTOREN UNTERWEGS SEIN? kömmlichen Autos Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist nicht so sehr, wie unterwegs sein lange wir noch mit herkömmlichen Autos unterwegs sein kön- können, sondern nen, sondern wie lange wir es uns noch leisten können, diese wie lange wir es individuelle – ich würde fast sagen – egoistische Mobilität uns noch leisten können. weiter zu betreiben, wenn wir uns all die Probleme vor Augen halten, die diese in den letzten 60 Jahren verursacht hat. Na- türlich hat uns das Auto auch viel Wohlstand gebracht, aber nun müssen wir nach vorne schauen. Die Verbrennungsmo- toren werden nach und nach von alternativen Antriebstech- 12 niken wie rein batterie- oder wasserstoffbetriebenen Autos Die Pyramide der nach- haltigen Mobilität bildet die ersetzt werden. Wie schnell das gehen wird, hängt in erster Grundlage der Südtiroler Linie davon ab, inwieweit die Politik den Mut hat, zukunfts- Verkehrspolitik. weisende Maßnahmen gegen die Erdölindustrie zu treffen und die Herstellerfirmen von Autos gezwungen werden, auf diese alternativen Techniken umzustellen und ihr Know-how und ihre finanziellen Möglichkeiten dort einzusetzen. 13 WELCHE STRATEGIE VERFOLGT DAS LAND SÜDTIROL, UM DEN ZUKÜNFTIGEN
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