<<

Eigene Steinkohlengrube in Steinbach am WIRTSCHAFT Mit dieser unternehmerischen Entscheidung wollte C. H. Boehringer Sohn Versorgungsengpässe nach dem Ersten Weltkrieg autark mindern / Auf der Kohlenhalde wurde später die katholische Kirche St. Josef errichtet

Von kaufte im Landabsatz größere die Fragen, warum die Firma C. ger beschrieben. Es dürfte daher Werner Mohrbach Mengen Kohlen an die Bevölke- H. Boehringer Sohn im Jahr am zweckmäßigsten sein, wenn rung und konnte im Juni 1922 1920 die Kohlengrube der Ge- hieraus wörtlich zitiert wird. INGELHEIM. Im Jahr 2010 fei- zusätzlich noch 675 Tonnen werkschaft In der Festschrift zum 50. Fir- erte die heutige Boehringer Ingel- Kohlen nach Ingelheim liefern. überhaupt kaufte und in Gang menjubiläum im Jahre 1935 heim Pharma GmbH & Co. KG In dieser Zeit traf die Firma Bo- setzte, aber bereits vier Jahre spä- heißt es unter anderem auf den ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. ehringer Entscheidungen zur Er- ter deren Betrieb einstellte. Im- Textseiten 3 und 4: „… Denn Al- Es war ein langer und weiter Weg richtung von „Beamtenwohnun- merhin hatte man in der Grube bert Boehringer stand mit seinen von der im Jahr 1885 gekauften gen“ als Unterkünfte für Gruben- bis zum Jahr 1923 anfängliche Söhnen im Felde. Was er damals, kleinen Weinsteinfabrik in Nie- Angestellte. Bald danach wurden technische Schwierigkeiten weit- was er während der Besetzung der-Ingelheim bis zu dem heute zu diesem Zwecke zwei Doppel- gehend behoben und konnte und des passiven Widerstandes weltweit tätigen Unternehmen, häuser in der Nähe der Gruben- schließlich größere Mengen Koh- an Mut und Entschlußkraft be- das im Jahr 2012 in 145 verbun- anlage gebaut. Darüber hinaus le fördern, sodass gegen Ende so- wies, sahen auch jene mit Stau- denen Gesellschaften im In- und errichtete man auch das von der gar ein Gewinn erzielt wurde. nen, die seine schöpferische Na- Ausland circa 44 000 Mitarbeiter Berginspektion dringend gefor- Die Gründe hierfür sind ein- tur und sein männliches Wesen beschäftigt. derte Mannschaftsbad. deutig in der politischen und kannten: Kohlennot legte die Be- Insofern scheint es in der lan- Von diesem Zeitraum an, etwa wirtschaftlichen Gesamtsituation triebe still, Albert Boehringer er- gen und erfolgreichen Firmenge- ab Juli 1922, hatte die Grube in der frühen Jahre nach dem Ers- warb zwei kleine Bergwerke, hö- schichte gewissermaßen nur eine Steinbach monatlich 200 Tonnen ten Weltkrieg zu sehen. here Gewalt drohte die Lieferung Aufnahme aus dem Jahr 1960. Auf der Kohlenhalde ist rechts hinten die katholische Kirche St. Josef zu se- kleine Episode gewesen zu sein, Kohlen nach Ingelheim zu lie- Deutschland hatte den Ersten der Erzeugnisse unmöglich zu hen. Foto: Firma Boehringer dass die damalige Firma C. H. fern und stets 25 Waggons in Re- Weltkrieg verloren. Der Versail- machen. Albert Boehringer ge- Boehringer Sohn aus Nieder-In- serve zu halten. Außerdem sollte ler Vertrag vom 28. Juni 1919 lang es, auch diese Schwierigkei- den Produktion abgeliefert wer- mit einem freundlichen Verputz „Für den Kommerzienrat, seine gelheim im Jahr 1920 in der Ge- die Grube den Hausbrandbedarf verlangte vom Deutschen Reich ten zu überwinden, und als er mit den. Die dafür festgesetzten Ent- versehen. Aus dem labora war Familie, seine Mitarbeiter und markung von Steinbach am Glan der Ingelheimer Arbeiter und An- riesige Reparationsleistungen, seinem ältesten Sohn ausgewie- schädigungen deckten in den ein ora geworden.“ für sein Unternehmen waren die im Landkreis ein Gelände gestellten sicherstellen. Schließ- die sich auf 132 Milliarden Gold- sen wurde, begann er 24 Stunden meisten Fällen nur einen Bruch- In der Festschrift zum 100-jäh- ersten Jahre nach dem Krieg und die Schürfrechte zum Abbau lich erreichte die Grube auf dem mark beliefen. Um diese Schul- darauf ohne ein einziges Akten- teil der Selbstkosten. Am rigen Firmenjubiläum ist im Ka- durch die französische Beset- von Kohlen erwarb, dort eine höchsten Stand ihrer Entwick- den tilgen zu können, mussten stück eine zweite Fabrik in Ham- schlimmsten wirkte sich jedoch pitel „Besondere Probleme in zung des linksrheinischen Gebie- Grubenanlage errichtete und die- lung eine Belegschaftszahl von auch erhebliche Sachleistungen burg zu errichten, die seither in die Kohlennot aus – die Still- den 20er Jahren“ auf Seite 20 tes geprägt. Die von den Franzo- se bis zum Jahr 1924 betrieb. 200 Mann und förderte täglich geliefert werden und teilweise Betrieb steht.“ [Anm.: Gemeint egung der Produktion war nur unter anderem zu lesen: sen bei CHBS [= C. H. Boehrin- Dennoch dürfte es für manchen drei Waggons Kohle. Dann aber durch Abgabe von Kohlen. Das ist hier eine Ausweisung von den noch eine Frage der Zeit. Aber „Die Schwierigkeiten nach dem ger Sohn] und auch in anderen interessant sein, einmal die Be- kam zu Beginn des Jahres 1924 Saargebiet wurde unter Völker- französischen Besatzern auf auch dieses Problem wurde in Kriege waren groß. Die schnell chemischen Betrieben eingesetz- weggründe für die damalige Fir- die Stilllegung der Grube. bundmandat gestellt, und die rechtsrheinisches Gebiet.] letzter Minute durch den Ankauf verfallende deutsche Währung ten Kontrolloffiziere waren si- menentscheidung zu hinterfra- Bevor jedoch näher über die Saarkohlengruben kamen für 15 In der Festschrift zum 75. Fir- und das Ingangsetzen von zwei machte es für die Reichsbank cherlich oft von zu Hause aus gen und über den Verlauf der Gründe für das Ende der Grube Jahre ganz in französische Hand. menjubiläum im Jahre 1960 steht kleinen Bergwerken in Steinbach schwierig, mit dem Druck neuer Chemiker und fanden sich ent- dortigen Firmenaktivität näher in Steinbach berichtet wird, soll Hierdurch wurde die deutsche zur gleichen Thematik über die am Glan gelöst. Scheine nachzukommen. Zur sprechend schnell gut zurecht. zu berichten. zunächst ein Bild der Grubenan- Energieversorgung erheblich ge- Zeit kurz nach dem 1. Weltkrieg Überbrückung dieses Zahlungs- Große Mengen der laufenden Als Besonderheit ist bei Stein- Übersichtskarte der Nord-West-Pfalz mit den Grubenorten. Gezeichnet nach der Karte „Bayerische Pfalz“ lage gezeigt werden. Die Aufnah- schwächt. Schließlich kam es auf den Seiten 25 bis 26: Bewachsene Schutthalde mittelmangels konnte von nicht- Produktion mussten auf ihre bach zu verzeichnen, dass sich des Bayerischen Topographischen Büros im Jahr 1923 (aus: Kluding, Jakob: Die geschichtliche Entwicklung me wurde etwa 1930 gefertigt. auch noch zur Inflation, und die „Unterstützt von seinem älte- staatlichen Stellen für einen be- Weisung hin nach Frankreich ge- hier in den letzten Jahrhunderten des Steinkohlenbergbaus in der Pfalz bis 1920). Der grüne Pfeil markiert die Steinbacher Grube. Zu dieser Zeit war das Gruben- Separatisten putschten sich vorü- ren Sohn Albert, seinem Schwie- Als wir auf der Suche nach Bil- grenzten Geltungsbereich sog. bracht werden. Schwierigkeiten viele Juden angesiedelt hatten. gelände noch weitgehend im ur- bergehend an die Macht. gersohn Julius Liebrecht und von dern dieser Zechen nach nun- Notgeld ausgegeben werden. gab es außerdem besonders zu 1725 wurde in Steinbach eine bauten hier bis kurz vor dem Ers- Im letzten Jahrzehnt des 19. 100 bis 200 Meter bergabwärts sprünglichen Zustand. der einmütig hinter ihm stehen- mehr fast 40 Jahren die alten Dies tat auch die Firma C. H. Bo- Beginn der Besatzungszeit bei- der ersten Synagogen jüdischer ten Weltkrieg verschiedenen Jahrhunderts wurden hier jähr- einen neuen Grubeneingang Auf dem Bild ist der größte Teil Aufschlussreiche Festschrift den Belegschaft, ging der Kom- Stätten erneut aufsuchten, fan- ehringer Sohn. Ihr Name war als spielsweise bei Reisegenehmi- Landgemeinden in der Pfalz er- Gruben Kohlen ab. Beispielhaft lich zwischen 2000 und 3000 schuf, um von hier in die alte der Grubenanlage in West-Ost- merzienrat daran, nach dem den wir nur noch eine bewachse- solide und zuverlässig bekannt, gungen oder bei der Beförderung richtet. Der Ort entwickelte sich genannt seien die Gruben Tonnen Kohle gewonnen. Die Stollenanlage zu gelangen. Richtung zu sehen. Am rechten Unter all diesen Gegebenheiten Krieg wieder neu zu beginnen. ne Schutthalde mit einer kleinen so daß das Notgeld als Zahlungs- von Waren aus dem besetzten in zu einem Zentrum jüdischen Le- „Augustus“ bei Breitenbach und Förderung erhöhte sich in den Wie aus vorliegenden Unterla- Bildrand erkennt man den etwa hatte auch die Firma C. H. Boeh- Größte Schwierigkeiten waren Kirche darauf vor. Der Stollen mittel auch sofort akzeptiert wur- unbesetztes Gebiet. bens. „Maximilian“ bei Jahren von 1900 bis 1911 auf gen zu entnehmen ist, konnten 37 Meter hohen Schornstein des ringer Sohn in Nieder-Ingelheim zu überwinden. Die Betriebe war zugeschüttet. Bei näherer de. Im Jahr 1887 kaufte der Stein- sowie die Gruben in Steinbach jährlich 5000 bis 7000 Tonnen. noch im Jahr 1920 größere Men- Kesselhauses. Daneben ist ein schwer zu leiden. Was das genau arbeiteten unter ständiger Auf- Betrachtung erkannte man in Schwierigkeiten entstanden Betrieb stillgelegt bacher Jude Isidor Triefus eine und Brücken von der „Gewerk- Im Jahr 1911 wurde die Grube gen an Kohlen gefördert werden, Teil des Maschinenhauses er- bedeutete und welche Folgen aus sicht französischer Kontrolloffi- dem Gotteshaus das ehemalige auch infolge der französischen zwischen den Nachbarorten Brü- schaft Steinbach“. In der Gemar- weitgehend stillgelegt. Nur einige man blieb jedoch weit unter der sichtlich. Etwas weiter nach links dem verlorenen Krieg und der ziere, die selbst Chemiker waren. Maschinenhaus wieder. Nur der Rheinlandbesetzung. Diese führ- Solche Hemmnisse wirkten cken und gelegene Öl- kung von Steinbach wurden aber Bergleute gruben ab November im Voraus errechneten Kohlen- steht ein kleineres und breiteres Kriegsschuld des Deutschen Rei- Von bestimmten Erzeugnissen Schornstein war durch einen te schließlich im Juli 1923 zur sich natürlich auf die Wirtschaft- und Mahlmühle und errichtete bereits im 18. Jahrhundert auf- 1911 noch weiter. In den Jahren menge von monatlich 600 Ton- Gebäude, in dem sich Werk- und ches entstanden sind, das ist sehr mußte, abgesehen von einmali- Glockenturm ersetzt, der Innen- Ausweisung des Firmeninhabers lichkeit von CHBS aus. An den dort eine Diamantschleiferei. grund eines Erlaubnisscheines von 1917 bis 1919 war die Grube nen zurück. Im Oktober 1920 Büroräume befanden. Dann fol- genau in verschiedenen Jubilä- gen Abgaben aus den Vorräten, raum seinem heutigen Zweck aus Ingelheim. Albert Boehringer Nerv des Unternehmens ging Wie die spätere Entwicklung der Gräflich-von-der-Leyen’schen vollständig stillgelegt, bis im Jahr wurden lediglich 250 Tonnen gen noch weiter nach links zwei umsschriften der Firma Boehrin- bis zu einem Viertel der laufen- dienstbar gemacht und das ganze resignierte aber nicht, sondern schließlich die große Kohlennot zeigte, legte Triefus hiermit den Rentkammer Kohlen geschürft. 1920 die Firma C. H. Boehringer und im Dezember 1920 nur 380 größere Doppelhäuser. Jedes die- ging nach Hamburg und verwirk- in den Jahren 1919 und 1920. Grundstein für die westpfälzi- Sohn in Erscheinung trat. Diese Tonnen Kohlen gefördert. ser Häuser hatte zwei Wohnun- lichte Ideen, die bereits einige Die Folge war die zwangsweise sche Diamantschleifer-Industrie, Bis zu 7000 Tonnen gefördert kaufte die „Gewerkschaft Stein- Schließlich wollte man im Jahr gen, die für Mitarbeiter in leiten- Jahre vorher in Ingelheim ent- Stilllegung des größten Teils der die neben Idar-Oberstein und bach“ zu einem Betrag von 1921 den Personalbestand der der Funktion gedacht waren. Im standen waren, nämlich den Auf- Betriebe für die Dauer von fünf Hanau sich zu einem dritten Im Jahre 1872 bildeten die an 400 000 Mark. (Anm.: Der Be- Grube um 50 Mann erhöhen, unteren Doppelhaus wohnte an- bau eines zweiten Werkes an Monaten. Der Kommerzienrat Zentrum in Deutschland entwi- der Grube Steinbach Beteiligten griff „Gewerkschaft“ ist eine Be- was jedoch daran scheiterte, dass fangs der Obersteiger Franz Di- einem neuen Standort.“ zog aus der Kohleknappheit eine ckelte. eine „Gewerkschaft“ im Sinne zeichnung für eine alte Unter- es in den umliegenden Gemein- wo mit seiner Familie und später Eine damalige Notiz im „Ingel- für ihn durchaus typische Konse- Steinbach am Glan und das Ge- des Berggesetzes vom 20.3.1869. nehmensform des Bergbaus, et- den an geeigneten Unterkünften im oberen Doppelhaus. In der heimer Anzeiger“ hatte folgen- quenz. Er kaufte in Steinbach am biet der Westpfalz wurden aber In Brücken bestanden seit 1775 wa vergleichbar mit einer Aktien- fehlte. Um diese Situation zu ver- Mitte des Bildes ist sehr gut die den Wortlaut: Glan in der damals bayerischen auch bekannt durch die in der die Bernhardsgrube und seit et- gesellschaft). bessern, errichtete die Firma Bo- große Bergehalde zu erkennen, „Ingelheim: Ausgewiesen wur- Pfalz zwei kleine Bergwerke, die Region vorkommenden Stein- wa 1785 die Josefsgrube. Im Jahr Nachdem die Firma C. H. Bo- ehringer ein Schlafhaus auf dem die aus dem nicht verwertbaren den am Donnerstag Vormittag wegen mangelnder Rentabilität kohlen. Die Kohlenflöze in der 1882 wurden diese beiden (in- ehringer Sohn die Steinbacher Grubengelände, damit auch Gestein der Stollenanlage be- Herr Rechtsanwalt Schreiber, stillgelegt worden waren. Diese Westpfalz sind eigentlich die zwischen vereinigten) Gruben Kohlengrube erworben hatte, er- Arbeiter aus weiterer Entfernung steht. Oberingelheim, Herr Kommer- wurden so weit wie möglich her- Ausläufer des großen unterirdi- von der Gewerkschaft Steinbach richtete sie mit großem Engage- eingestellt werden konnten. Der Da sich das frühere Mundloch zienrat Boehringer und dessen gerichtet und in Betrieb gehalten, schen Steinkohlengebirges im ersteigert. Ebenso ersteigerte die ment und in relativ kurzer Zeit für die Grubenanlage verant- der Grube bis 1911 weiter oben Sohn Herr Albert Boehringer, um wenigstens einen einigerma- Saarrevier, die in der Region von Gewerkschaft Steinbach im glei- eine völlig neue Grubenanlage. wortliche Bergassessor Müller in süd-östlicher Richtung befand, Niederingelheim.“ ßen zuverlässigen Nachschub für Steinbach und der näheren Um- chen Jahr die in den Gemarkun- Dies war auch dringend erforder- hatte in der Anfangszeit wegen stammt der gesamte Abraum, der Inzwischen konnte die Firma die in Nieder-Ingelheim benötig- gebung als Breitenbacher Schich- gen Börsborn, Brücken und lich, denn die alte Anlage, die im Fehlens geeigneter Räumlichkei- auf dem Bild zu sehen ist, nur aus Boehringer im Jahr 2010 ihr 125- te Kohle zu gewährleisten.“ ten bezeichnet werden. Die Flöze Steinbach gelegene Grube Jahr 1911 in der Hauptsache still- ten sein Büro im etwa fünf Kilo- der Zeit des Grubenbetriebs der jähriges Jubiläum feiern. Auch in haben hier nur eine geringe „Steinbrück“ mit circa 236 ha. gelegt worden war, befand sich in meter entfernten Forsthaus von Firma Boehringer. Das Schlaf- dieser Festschrift werden die Si- Fortsetzung in der nächsten Ausgabe Mächtigkeit von etwa 15 bis 30 Die Baue dieser drei Gruben einem ziemlich maroden Zu- Glan-Münchweiler errichtet. haus und der Grubeneingang be- tuation und die Probleme der von Heimat am Mittelrhein Zentimeter. Die Kohle zeichnet wurden schließlich miteinander stand. Bergbautechnische Grün- fanden sich jenseits des Schorn- Zeit kurz nach dem Ersten Welt- sich aber aus als eine gute Haus- verbunden und bildeten seit de und praktische Überlegungen steins. Die drei Häuser im Vor- krieg beschrieben. Aus dem Kapi- Unterkünfte für Angestellte . VERANTWORTLICH brandkohle, die nicht rußt und 1873 unter Leitung und Aufsicht führten wohl dazu, dass man das dergrund gehörten nicht zum tel „Der Erste Weltkrieg und sei- lange Feuer hält. Auf einem weit eines Steigers das Steinkohlen- Mundloch der alten Grube nicht Ab Mai 1922 arbeitete die Gru- Grubengelände. ne Folgen“ sei daher aus den Sei- Redaktion: Günter F. Hattemer, Erich Hinkel und Pia Steinbauer sich hinziehenden Kohlenlager bergwerk Steinbach. mehr verwendete, sondern circa be erstmals ohne Zuschüsse, ver- Nicht behandelt wurden bisher Grubenanlage der Firma Boehringer in einer Aufnahme etwa aus dem Jahr 1930. Foto: Bestand Hubert Diwo ten 80 und 81 folgendes zitiert: