Quellennachweise Und Anmerkungen Verzeichnis Der Gebrauchten Abkürzungen Und Siglen

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Quellennachweise Und Anmerkungen Verzeichnis Der Gebrauchten Abkürzungen Und Siglen QUELLENNACHWEISE UND ANMERKUNGEN VERZEICHNIS DER GEBRAUCHTEN ABKÜRZUNGEN UND SIGLEN Duller Grabbe's Leben. Von Eduard Duller. [Einleitung zu:] Die Hermannsschlacht. Drama von Grabbe. Düsseldorf: Schreiner 1838. Glaubw. Bergmann, Alfred: Die Glaubwürdigkeit der Zeugnisse für den Lebensgang und Charakter Christian Dietrich Grabbes. Eine quellenkritische Unter­ suchung. Berlin: Ehering 1933· (Germanische Studien. H. 137.) Ziegler Ziegler, Karl: Grabbe's Leben und Charakter. Hamburg: Hoffmann & Campe 1855. WB! Christ. Dietr. Grabbe's sämmtliche Werke u. handschriftlicher Nachlaß. Erste kritische Gesammtausgabe. Hrsg. u. erläutert von Oskar Blumenthal. Bd. l-4. Detmold: Meyer 1874. übergegangen in den Verlag der G. Grote'schen Buch­ handlung. Berlin l 875. WN Christian Dietrich Grabbes sämtliche Werke in sechs Bänden. Hrsg. u. mit Einleitungen u. Anmerkungen versehen von Otto Nieten. Bd. l-6. Leipzig: Hesse [ l 908]. ww Grabbe's Werke in sechs Teilen. Hrsg. mit Einleitungen u. Anmerkungen von Spiridion Wukadinovic. Berlin [usw.]: Bong (1912.) Die bei den zitierten Briefen angegebenen Nummern sind die dieser Ausgabe. GrA Grabbe-Archiv der Landesbibliothek Detmold. StAD Staatsarchiv Detmold. 339 I Neuer deutscher Hausschatz für Freunde der Künste und Wissenschaften. Mit vielen histori­ schen Anmerkungen und Erläuterungen von Herrmann Josef Landau. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage. II. Theil, Literatur. Prag: Selbstverl. 1866. S. 691-692. Die erste Auflage des Werkes ist Hamburg 1853 erschienen, die zweite ebenda 1859, die dritte ebenda 1861. Der Titel hat anfangs „Neuer Hausschatz für Freunde der Künste und Wissenschaften" gelautet. Noch die dritte, „vermehrte und verbesserte Auflage" umfaßt nur einen Band, während die vierte in vier Teile gegliedert ist. Von diesen enthält der erste (mit dem Vermerk: „Vierte wesentlich verbesserte und auf das Doppelte vermehrte Auflage", Prag 1864) die Musik, der zweite (weiter paginiert, Prag 1866) die Literatur, der dritte und vierte (mit neuer Paginierung, Prag 1866) Bildende Kunst und Theater. In dem aus „Prag, im Feber 1864" datierten Vorworte heißt es (1, V-VI): „Die Quellen, aus denen geschöpft wurde, sind die besten und zuverlässigsten, doch habe ich auch hier jede Gelegenheit wahrgenommen, Berichtigungen da beizufügen, wo neuere Forschungen irgend eine frühere Angabe als fehlerhaft oder auch nur als zweifelhaft erscheinen ließen." Am Ende des Grabbe gewidmeten Abschnittes (S. 691-694) teilt Landau eine Stelle aus einem Briefe des Dichters an den Buchhändler Schreiner in Düsseldorf mit, die 1835 ohne Nennung des Namens Grabbe in Runkels „Hermann" abgedruckt gewesen ist. Der Brief, dessen Handschrift sich heute im Grabbe-Archiv der Landesbibliothek zu Detmold befindet, fehlt in sämtlichen, bisher erschienenen Ausgaben. Vermutlich hat also Landau zum minde­ sten einen Teil seiner Anekdoten bei den Düsseldorfer Bekannten Grabbes gesammelt. über den Herausgeber vgl. Schröder, „Lexikon der hamburgisdien Schriftsteller", Bd. 4, 1866, S. 301, unter Nr. 2136; Brümmer8 IV, 167. Danach stammte er aus einer alten ge­ lehrten Rabbinerfamilie in Prag, wo er am 19. Juni 1815 geboren war, und hat sich auch später noch zur jüdischen Religion bekannt. Im Jahre 1848 unternahm er eine größere Reise durch Deutschland, ließ sich 1850 oder 1851 in Hamburg nieder, war dort bis 1861 oder 1862 als Schriftsteller tätig und trat darauf in die Dienste des Herzogs von Coburg. Später hat er abwechselnd in Wien, Prag und Hamburg gelebt und ist im Februar 1889 in seiner Vaterstadt gestorben. Persönlichkeiten, über die Anekdoten sich bilden und im Umlaufe sind, leben noch im Bewußtsein der Mit- und Nachwelt. So scheint auch die Zahl derer, welche Landau zu­ sammengetragen hat, zu bezeugen, wie sehr man sidi in den Jahren nach Grabbes Tode in der literarisdien Welt mit seiner eigentümlichen Ersdieinung beschäftigt, und uns zu zeigen, in welchem Lichte man ihn damals gesehen hat. Manches an ihnen ist Ausschmückung, man­ ches Erfindung, doch schimmert durch alles dies immer etwas vom Wesen und Schicksal des Dichters hindurch: der Unglücksstern, welcher seiner Geburt geleuchtet hat, die körperliche Schwädie, die er durch Renommiersucht zu kompensieren trachtet, seine Gutherzigkeit und seine Hilflosigkeit vor der herrsdisüditigen Frau. Vgl. die Nrn. 12, 27, 34, 77, 128 und 137· In diesem Umstande findet die Aufnahme der Anekdoten in dem vorliegenden Werke ihre Rechtfertigung. 340 2 Verfolg die Denunciation des Strafwerkmeisters [Joh. Bernd Heinrich] Brand gegen den Zuchtmeister Grabbe pp das Alleinlassen des Arrestaten Redi:.ers mit seiner Braut betr. 1808 sq. (StAD, L 77 A. Fach 177 Nr. 6.) S. [15.] Der Zuchtmeister beschuldigt in seinem Schreiben die Rüterhenken des folgenden Ver­ gehens: Sie habe Flachs entwendet, ihn der Tochter des Zuchtknechts Anton Wallbaum ge­ geben und diese dazu verführen wollen, ihn ihren Eltern zuzustellen. Deswegen sei sie be­ straft worden. Dafür habe sie Rache haben wollen, und da sie solche nicht an ihm, dem Zuchtmeister selbst, habe nehmen können, so habe sie sie an seinem sechsjährigen Sohne ge­ übt. Schon den 17ten Juli habe sie diesen auf dem Hofe ergriffen und zur Erde geworfen. Den 21sten desselben Monats habe sie ihm sechs bis sieben Streiche mit dem Besen gegeben. (Der Hof war dem Zucht- und dem Strafwerkhause gemeinsam.) 3 Ziegler S. 12-14. (Kap. 3.) Mattiger: richtig: Matthier, eine alte, aus Silber geprägte Scheidemünze 1m Werte des zweiundsiebzigsten Teils eines Talers oder eines halben Mariengroschens. lütken: sich beliebig vermehren; Junge kriegen. an einem kleinen Wasser: dem Knochenbache. 4 Duller S. 11-15. (In Abschnitt III.) - Duller hat Grabbe während dessen Aufenthaltes in Frankfurt am Main kennen gelernt; im übrigen sind die Mitteilungen der Witwe des Dich­ ters seine hauptsächlichste Quelle. Zu seiner Glaubwürdigkeit vgl. Glaubw. S. 283 ff. Wie groß demnach auch die Vorsicht sein muß, die bei der Benutzung dieses Werkes zu walten hat, ist es doch unmöglich, sich bei den Auszügen daraus auf die zuverlässigen Partien zu beschränken; dazu sind das Wahre und das Unwahre, das Echte und das Schiefe zu unauf­ löslich miteinander verbunden. 5 Ziegler S. 19-2r. (In Kap. 4.) Ziegler stellt diese Berichte in die unter der Nummer 8 mitgeteilten, doch ist als selbstver­ ständlich anzunehmen, daß die betreffenden Ereignisse sich in umgekehrter Reihenfolge ab­ gespielt haben. Denn auch damals pflegte man den Cäsar schon in Tertia zu lesen, was aus Falkmanns "Nachricht von der gegenwärtigen Einrichtung des Gymnasiums und der Bürger• schule zu Detmold ..." (Lemgo 1819), S. 17 hervorgeht. - In die dritte Klasse des Detmolder Gymnasiums wird Grabbe Ostern l 813 eingetreten sein, und es wird, ehe er sich durch die Anfangsgründe, die Lektüre des Cornelius Nepos und wohl auch des Justin und Phädrus zum "Galler Krieg" durchgearbeitet hatte, gewiß mindestens ein Jahr dahingegangen sein. Recht gut paßt zu jener kämpfereichen Zeit auch das Kriegsspiel mit den Bohnen. Vietsbohnen: Veitsbohnen oder gemeine Bohnen; sie beginnen in Süddeutschland um den Tag des St. Veit zu blühen. 6 Die vier Zeugnisse bilden die Anlage zu der Bittschrift des Zuchtmeisters Grabbe „An Ihro Hochfürstliche Durchlaucht die gnädigst regierende Vormünderinn und Regentinn", Fürstin Paulina zur Lippe, "die gnädigste Verleihung einer Anwartschaft auf die Stipendien zum Studium für seinen Sohn betr.", eingegangen am 7. Februar 1818. (Detmold, Landeskirchen­ amt. 1. Tit. 3, Nr. r. Fach 5.) 7 Correspondenz cum Serenissima die Kritische Beleuchtung pp betr. bis Ostern 1818. [ ...] (StAD. D 72. Clostermeier Nr. 20.) 8 Ziegler S. 15-25. (Kap. 4.) Die Aufsätze, welche er in der Schule lieferte: von ihnen ist nur ein einziger erhalten ge­ blieben. Er ist zuerst im Faksimile, mit einem Nachworte versehen, von Alfred Bergmann im Jahre 1926 als Privatdruck herausgegeben worden und findet sich nun auch Bd. 4, S. 5-6, der Göttinger Akademie-Ausgabe. (Emsdetten: Lechte 1966.) Stylübungen" u. s. w.: Falkmanns „Methodik der Stylübungen für höhere Schulanstalten und Privatübungen" erschien, ebenso wie seine anderen Lehrbücher, bei Hahn in Hannover 1818 (2., vermehrte Auflage 1823), das „Hülfsbuch der deutschen Stylübungen für die mittlern und höhern Klassen, bei dem öffentlichen und beim Privatunterricht" 1822 (2. Auf­ lage unter dem Titel: „Praktische Rhetorik für die obern Klassen der Schulen und zum Selbstunterricht" 1831), das „Stylistische Elementarbuch, oder Erster Cursus der Styl­ übungen" 1825 (2.Auf!age 1828; 3.Auflage 1831; 4., verbesserte und vermehrte Auflage 1834; 5. verbesserte Auflage 1838), die „Praktische Rhetorik, oder: Vollständiges Lehr­ buch der deutschen Redekunst" in zwei Abtheilungen 1835-1839. mit welchem Feuer er einmal ein Stück aus Schillers Glocke auf einem Actus (Herbst r8r9) declamirte: Ein Programm dieses „Redeactus" (1 BI. in 4°) hat sich erhalten; es befindet sich, als Dauerleihgabe aus ehemals fürstlichem Besitze, im Grabbe-Archiv. Danach hat er am 29. Oktober, 3 Uhr Nachmittags, begonnen und waren dazu die Fürstin-Regentin Paulina, der Erbprinz, die verwitwete Fürstin und die Obern der Schule geladen. Grabbe erscheint an letzter (neunzehnter) Stelle. 9 Akten zu Grabbes Staatsprüfung. (StAD. L 77 A. Fach 79. Nr. loIII.) 10 Glaubw., S. 292-293. II Ziegler S. 26-28. (In Kap. 5.) Er hatte fast nur mit einem einzigen Menschen Umgang, nämlich einem Studenten: Zieglers Angaben über Grabbes isolierte Lebensweise in Leipzig sind nicht ganz zutreffend. Wenn zunächst Wukadinovic (WW 1 XV, Anm.) glaubt, in
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