Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza Majalis)

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Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza Majalis) FEUCHTWIESEN – INFO NR. 7 2006 WESTNIEDERSACHSEN e.V. FEUCHTWIESENSCHUTZ ARBEITSKREIS Inhalt 3 Vorwort 4 Kein Platz für Sumpfvögel? 7 EU-Vogelschutzrichtlinie - Niedersachsen in der Pflicht 9 Schmetterlings - Monitoring 10 Schlaglichter 12 Biogasanlagen in Niedersachsen - Bedrohung für das Grünland? 13 Gelegeschutzprojekt in Neuenkirchen (Landkreis Osnabrück) 14 Homepage des AKFW 15 Honorierung ökologischer Leistungen im Grünland 16 Artenportrait: Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) 18 Atlas deutscher Brutvogelarten „ADEBAR“ 19 Neue Publikationen Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen e.V. Mitarbeit: Karl-Heinz Augustin, Matthias Beckwermert, Bettina Hönisch, Carsten Marien, Ulrike Marxmeier, Dr. Johannes Melter, Jan-Harm Mülstegen, Andreas Otto, Gundolf Reichert, Friedemann Schmidt, Uwe Schramm, Achim Welz Bezug: c/o NABU Osnabrück, Am Schölerberg 8, 49082 Osnabrück, Tel.: 0541-589184, Fax: 0541-57528, e-mail: [email protected] Kontakt: Dr. Johannes Melter, Bohmter Str. 40, 49074 Osnabrück, Tel.: 0541-29346, e-mail: [email protected] Achim Welz, Bösenseller Str. 18b, 48161 Münster, Tel: 0251-1312980, e-mail: [email protected] Layout: Gundolf Reichert, [email protected] Titel-/Rückseite: Breitblättriges-Knabenkraut (Foto: Bernhard Volmer), Feldlerche (Foto: Gundolf Reichert) Druck: Steinbacher Druck, Osnabrück Gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Auflage: 1000 Exemplare Spendenkonto: Konto 100 793 900 bei der Raiffeisen- und Volksbank Nordhorn eG (BLZ 267 600 05) ISSN 1612-8273 3 ׀ 2006 ׀ Nr. 7 ׀ FEUCHTWIESEN – INFO Vorwort î Die letzten Monate haben Bewe- wird sicher einen Ziel-Schwerpunkt gung in die Bemühungen zum Schutz der neuen Programme bilden. Eine der Feuchtwiesen und ihrer Lebensge- Beschränkung auf die europäischen meinschaft gebracht. Schutzgebiete würde den Ansprü- chen des Naturschutzes allerdings Rückenwind für den Naturschutz sicher nicht gerecht werden; die För- kommt von der EU-Kommission aus derprogramme müssen auch Flächen Brüssel: Niedersachsen werden im in der „Normallandschaft“ erreichen. Rahmen eines Vertragsverletzungsver- Neue Förderansätze werden durch fahrens bezüglich der EU-Vogelschutz- die erfolgsorientierte Honorierung richtlinie erhebliche Defizite aufgezeigt ökologischer Leistungen im Grünland (unzureichende Gebietsmeldun- (auf Grundlage von Pflanzenarten) ge- gen). Wie in vielen anderen Bereichen gangen; in der Diskussion sind zudem ist Deutschland in bzw. für Europa auch Gelegeschutzprämien zur För- auch hinsichtlich der Umsetzung des derung der Wiesenvögel. Über diese EU-Naturschutzprogramms NA- Ansätze und erste Erfahrungen aus TURA 2000 längst kein Musterkna- Projektgebieten berichten wir in die- be mehr, sondern befindet sich eher sem Heft. im letzten Drittel der Mitgliedsstaa- ten. Andere Länder – wie z.B. die Nie- Leider drohen dem Grünland aber auch derlande mit vergleichbarer Struktur neue Gefahren. Nach den Debatten und Wirtschaftskraft – gehen mit den um die Windenergienutzung beginnt Naturschutzprojekten wesentlich pro- sich mit dem Bau von Biogasanlagen gressiver um. und dem enormen Flächenbedarf für Nun hat die EU Niedersachsen aufge- den Anbau der nachwachsenden Roh- fordert, weitere Schutzgebiete – vor al- stoffe ein weiterer Konflikt Umwelt- lem auch für Feuchtwiesenvogelarten schutz versus Naturschutz heraus zu wie den Großen Brachvogel und die kristallisieren. Primäre Rohstoffe sind Uferschnepfe – zu melden. Essenti- neben Gülle oftmals Mais und Grün- ell wichtige Gebiete für ein kohärentes roggen. Der Druck auf das Grünland Schutzgebietssystem wurden vom Ar- nimmt mit dem Bau von Biogasan- beitskreis Feuchtwiesenschutz West- lagen somit weiter zu. Dabei ist die niedersachsen in den letzten Jahren Produktion regenerativer Energieträ- immer wieder benannt und mit ent- ger natürlich grundsätzlich zu begrü- sprechenden Daten dokumentiert. Das ßen, nur sollte eine Förderung nicht Land Niedersachsen wird jetzt hof- zu Lasten der letzten wertvollen Grün- fentlich konsequent - und wirklich ab- landflächen gehen. Könnten Biogas- schließend - die Anforderungen der anlagen alternativ auch mit höheren EU-Vogelschutzrichtlinie zu den Ge- Grasanteilen (v.a. aus extensiv genutz- bietsmeldungen umsetzen. Damit trägt ten Wiesen) beschickt werden, würden auch die Arbeit des AKFW auf diesem sich diese Konflikte begrenzen lassen, Feld endlich Früchte. Im nächsten vielleicht sogar Chancen für ein Ma- Schritt wird es dann um die inhaltliche nagement von großflächigen Grün- Ausgestaltung der Schutzgebiete (Ver- landarealen entstehen. Forschung und ordnungen, Pflege- und Entwicklungs- Technik sind hier gefordert, Lösungen pläne, Monitoring etc.) gehen; der für eine nachhaltige Landnutzung zu AKFW sagt dazu Unterstützung zu. entwickeln. í In Zusammenhang mit der Neuord- Die Mitarbeiter des „Arbeitskreises nung der Agrarumweltprogramme der Feuchtwiesenschutz Westniedersach- EU zeichnen sich ab dem Jahr 2007 sen e.V.“ ebenfalls Veränderungen ab. Die För- derung der NATURA-2000 Gebiete Kiebitze (Fotos: Bettina Hönisch) 3 ׀ 2006 ׀ Nr. 7 ׀ FEUCHTWIESEN – INFO Kein Platz für Sumpfvögel? î Spricht man von Wiesenvögeln, brütet sie in der Schwimmblattzone sind in erster Linie die Wiesenlimiko- aus See- und Teichrosen. len Kiebitz, Uferschnepfe, Brachvogel, Aber - und das ist in diesem Zusam- und eventuell auch noch die Bekas- menhang wesentlich - sie brütet am sine gemeint. Auf sie richtet sich der Dümmer und auch in fast allen ande- Fokus verschiedener Förderprogram- ren Gebieten ausschließlich auf Nist- me für Wiesenbrüter und auch For- hilfen, meist kleinen Styroporflößen. schung und Effizienzkontrollen. Dabei Nur mit ihrer Hilfe ist die Seeschwalbe ist die Liste der Arten, die auf offenes in der Lage ihren Nachwuchs erfolg- Grünland zur Brut angewiesen sind, reich aufzuziehen. Die nahezu einzige deutlich länger (Tab. 1). Sie erstreckt Ausnahme ist das Ewige Meer in Ost- sich auf verschiedene Entenarten, friesland. Dort sitzt sie in einem kleinen auf Greifvögel, Rallen, Limikolen, Eu- nassen Hochmoorgebiet auf Seggen- len, Möwen und Seeschwalben, nicht bulten, also auf natürlichen Standor- zu vergessen diverse Kleinvogelar- ten (SÜDBECK & WENDT 2005). Ein Schlammiger Boden wird von Rotschenkeln zur Nahrungssuche bevorzugt (Foto: Dieter Tornow) ten. Darunter befinden sich Arten, die solcher Brutplatz ist typisch für die hochgradig vom Aussterben bedroht Seeschwalbe, denn sie ist ursprüng- sind, wie Tüpfelralle, Knäkente und lich ein Vogel der „Sümpfe“ und be- Trauerseeschwalbe, deren Grad der siedelte früher ein Mosaik von offenen, Bedrohung diejenige von Kiebitz und teils dauerhaft, teils periodisch über- Uferschnepfe noch übersteigt. schwemmten Flächen (GLUTZ VON Woran liegt es, dass diese Arten in BLOTZHEIM & BAUER 1982). Vor der Schutzprogrammen oft nur zweitran- flächendeckenden Entwässerung der gig betrachtet werden? Wie kommt es Landschaft war sie in Niedersachsen also, dass sie zwar in der Theorie als vergleichsweise weit verbreitet. Durch Wiesenbrüter gelten, in der Praxis je- Überstau und Rückstau der zahlrei- doch vergessen werden? Oder anders chen Fließgewässer und Seen ergaben gefragt: warum gelten diese drei Arten sich damals unzählige geeignete Brut- eigentlich als Wiesenvögel? Schließ- plätze. Die fortgesetzte Melioration lich siedelt die Trauerseeschwalbe in machte sie spätestens in den 1970er Niedersachsen heute vor allem in der Jahren zu einem Brutvogel an „sta- Verlandungszone von Gewässern und tischen“ Gewässern. Die Einstufung Flach überschwemmte Grünlandflächen nicht in Wiesengebieten. Am Dümmer, der Trauerseeschwalbe als Wiesen- üben auf Kampfläufer eine starke Anzie- dem wichtigsten Brutplatz der Art in brüter beschreibt somit einen früheren hung aus (Foto: Rüdiger Becker) Niedersachsen, und auch an der Elbe Zustand, als die Art noch verbreitet an Ein Mosaik aus Schlammflächen, lückiger Vegetation und Wasserflächen - vernäss- te Flächen im Ochsenmoor im Mai (Foto: Frank Körner) 5 ׀ 2006 ׀ Nr. 7 ׀ AKFW e.V. FEUCHTWIESEN – INFO ׀ 4 natürlichen Standorten brüten konnte. vögel tatsächlich unmöglich? Mangelt Auch die Tüpfelralle ist heute überwie- es nicht vielleicht nur an Konzep- gend in Verlandungs- und Röhrichtbe- ten, „Sumpfland“ eventuell sogar in reiche von Gewässern zurückgedrängt, Zusammenarbeit mit der Landwirt- obwohl sie ursprünglich zu den Be- schaft möglich zu machen und zu er- siedlern von flach überstautem Seg- halten? In einer Zeit, in der es für eine genried, einem Übergangsbereich prämienfähige Grünlandbewirtschaf- zwischen Röhricht und trockenerem tung ausreicht, Wiesen einmal pro Grünland, gehörte. Jahr zu mähen oder zu mulchen, ohne Die Knäkente ist zusammen mit an- das Material zu entfernen, könnte der deren Entenarten ebenso als Wie- Landwirt zu einem Betreuer von Son- senbrüter auf Flachwasserbereiche derstandorten werden. Denn eine ge- im Grünland angewiesen. Sumpfi- wisse „Betreuung“ wäre wichtig, um ge Wiesen, überschwemmtes Seg- eine heute nicht mehr in der Land- genried und generell Landschaften schaft vorhandene Dynamik nachzu- „zwischen Wasser und Land“ sind in stellen. Niedersachsen allerdings bis heute so Doch wie kommt das Wasser wieder selten geworden, dass auch ihre Be- in die Flächen? Eine Möglichkeit wäre wohner wohl zwangsläufig vom Aus- wieder vermehrt Windpumpen zur Ver- sterben bedroht sind. nässung einzusetzen. Am Dümmer Trauerseeschwalben werden heute fast nur noch auf Brutflößen flügge, natürliche Nistunterlagen Was diese stark bedrohten Arten von sind sie
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