Regionales Raumordnungsprogramm 2006 - Teil II –

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Regionales Raumordnungsprogramm 2006 - Teil II – Landkreis Leer Regionales Raumordnungsprogramm 2006 Regionales Raumordnungsprogramm – Vorwort Landkreis Leer Vorwort Das Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) soll "den Raum Landkreis Leer ordnen" und legt neben dem Landesraumordnungsprogramm Ziele und Grundsätze fest. Die unter- schiedlichen Nutzungsansprüche an die Fläche sollen so möglichst aufeinander abgestimmt werden. Das Niedersächsische Raumordnungsgesetz schreibt dazu vor, dass die Planungen die nachhaltige Entwicklung des Landes und seiner Teile unter Beachtung der naturräumlichen und sonstigen Gegebenheiten in einer Weise fördern sollen, die der Gesamtheit und dem Einzelnen am besten dient. Dabei müssen die „Anforderungen zur Sicherung, des Schutzes, der Pflege und der Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie der sozialen, kultu- rellen und wirtschaftlichen Erfordernisse“ berücksichtigt werden. Damit das Raumordnungsprogramm für den Landkreis Leer dieses Ziel erreichen konnte, waren umfangreiche Vorarbeiten sowie ungezählte Abstimmungsgespräche und Beratungen, vor allem mit den Städten und Gemeinden sowie mit der Landwirtschaft, notwendig. Kreis- verwaltung und Kreistag war es während des gesamten Entstehungsprozesses des RROP ein besonderes Anliegen, mit den besonders Betroffenen schon im Vorfeld eine möglichst breite Übereinstimmung zu erzielen. Dass dies gelungen ist, machen der breite politische Konsens im Kreistag und die von Anfang an zu erkennende große Akzeptanz für das RROP deutlich. Es ist eine gute Basis, um gemeinsam die Entwicklung des Landkreises Leer vo- ranzubringen. Um die heutigen strukturpolitischen Herausforderungen zu bewältigen, sind vielfältige Pla- nungen auf ganz unterschiedlichen Ebenen durchzuführen. Dabei gestalten sich Abwä- gungs- und Entscheidungsprozesse angesichts ständig zunehmender verfahrensrechtlicher Anforderungen immer komplexer. Entscheidende Voraussetzung für die Nachhaltigkeit ein- zelner Handlungsmaßnahmen und damit für die weitere positive Entwicklung des Landkrei- ses ist es, diese auf ein gemeinsames gesamträumliches Leitbild auszurichten. Dazu dient dieses RROP, dessen Aufstellungsverfahren mehrere Jahre in Anspruch genommen hat. Im RROP sind die zum Teil miteinander konkurrierenden Ansprüche an den Raum, wie z. B. Landwirtschaft, gewerbliche Wirtschaft, Verkehr, Naturschutz, Windenergienutzung, Roh- stoffgewinnung, städtebauliche Entwicklungen der Städte und Gemeinden und vieles mehr aufeinander abgestimmt worden. Die im regionalen Konsens getroffenen Zielfestlegungen sind nun für alle Adressaten mit raumbezogenen Planungen, insbesondere die Städte und Gemeinden, verbindlich. Sie bilden den Rahmen für eine koordinierte gesamträumliche Ent- wicklung, lassen aber dennoch hinreichenden Gestaltungsspielraum. Mit dem Thema Windenergienutzung – insbesondere der Frage der Höhenbegrenzung von Windenergieanlagen und der Festlegung von Vorrangstandorten – haben sich die Kreis- tagsmitglieder nicht nur in den Sitzungen der Gremien intensiv auseinandergesetzt. Im Er- gebnis hat sich der Kreistag in seiner Sitzung am 19.04.2006 nahezu einstimmig für den Verzicht auf eine konkrete Begrenzung der Gesamthöhe von Windenergieanlagen ausge- sprochen und einen regionalplanerischen Grundsatz beschlossen mit dem Inhalt, dass diese eine Gesamthöhe von 140 m nicht überschreiten sollen. Die Gemeinden sind nunmehr ge- fordert, im Rahmen ihrer Planungshoheit eigenverantwortlich Höhenbegrenzungen in den jeweiligen Bebauungsplänen festzusetzen. Über die bestehenden Windparks hinaus werden keine weiteren Windparkstandorte im RROP festgelegt. Neben den Kommunen ist die Landwirtschaft naturgemäß am stärksten durch die Regional- planung betroffen. Abweichend von den Vorgaben des Landes-Raumordnungsprogramms (LROP) 1994 sind im RROP die „Vorranggebiete für Natur und Landschaft“ in den, den Landkreis Leer prägenden, weiträumigen Grünlandgebieten größtenteils durch „Vorrangge- biete für Grünlandbewirtschaftung, -pflege und -entwicklung“ ersetzt worden. Damit wird die Regionales Raumordnungsprogramm – Vorwort Landkreis Leer besondere Bedeutung der Landwirtschaft in dieser Region ausdrücklich hervorgehoben. Nur mit intakten landwirtschaftlichen Betrieben kann es gelingen, unsere wunderschöne, vielfälti- ge Kulturlandschaft auf Dauer zu erhalten. Im Rahmen der Planaufstellung konnten in vielen Gesprächen die zum Teil (vermeintlich) gegensätzlichen Interessen der Landwirtschaft und des Naturschutzes in Einklang gebracht werden. Dazu haben das gegenseitige Verständnis füreinander und die Bereitschaft, konsensfähige Lösungen zu finden, sowohl von Seiten der Landwirtschaft als auch des Naturschutzes, maßgeblich beigetragen. Allen beteiligten Bürgermeistern und deren Mitarbeitern sowie allen am Abstimmungspro- zess beteiligten Vertretern des Landwirtschaftlichen Hauptvereines, der Zweigvereine, des Landwirtschaftsamtes Leer, der Regierungsvertretung Oldenburg und den vielen anderen Dienststellen möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich für die äußerst kooperative und kon- struktive Mitwirkung an der Erarbeitung des RROP danken! Danken möchte ich aber auch den Kreistagsmitgliedern, die bei allen Beratungen und letzt- lich bei der abschließenden Beschlussfassung überaus weitsichtig stets die Gesamtinteres- sen des Landkreises gesehen haben. Dieses Regionale Raumordnungsprogramm kann nicht für sich in Anspruch nehmen, ein „endgültiges“ Programm für die nächsten 10 Jahre darzustellen. Es wird in der heutigen schnelllebigen Zeit sich immer wieder ändernden Herausforderungen stellen müssen und immer wieder neue Aufgaben und Problemstellungen zu lösen haben. Regionalplanung ist deshalb als ein immer währender Prozess zu betrachten. Landrat Regionales Raumordnungsprogramm – Verfahrensvermerke Landkreis Leer Verfahrensvermerke Bekanntgabe der allgemeinen Planungsabsichten (§ 8 Abs. 1 NROG) Das Verfahren zur Aufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramm ist durch die öffent- liche Bekanntgabe der allgemeinen Planungsabsichten vom 22. Dezember 2004 (Amtsblatt für den Landkreis Leer Nr. 24 vom 30. Dezember 2004) - in Ergänzung der Bekanntmachung vom 19. Dezember 1995 (Amtsblatt für den Landkreis Leer Nr. 24 vom 28. Dezember 1995) - eingeleitet worden. Beteiligungsverfahren (§ 8 Abs. 2 NROG) Der Entwurf des Regionalen Raumordnungsprogramms ist den Beteiligten mit Schreiben vom 24. Oktober 2005 - Az.: III/61 RO - zugeleitet worden. Mit dem Schreiben ist eine Frist zur Abgabe von Anregungen und Bedenken vom 27. Oktober 2005 bis zum 26. Januar 2006 gesetzt worden. Die Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgte in der Zeit vom 31. Oktober 2005 bis zum 09. Dezem- ber 2005. Erörterung (§ 8 Abs. 2 NROG) Die von den Beteiligten vorgebrachten Anregungen und Bedenken sind am 14. März und 16. März 2006 erörtert worden, soweit sie sich auf wesentliche Inhalte des Programms be- zogen. Satzungsbeschluss (§ 8 Abs. 3 NROG) Das Regionale Raumordnungsprogramm für den Landkreis Leer - 2006 - ist durch den Kreis- tag des Landkreises Leer in seiner Sitzung am 19. April 2006 gemäß § 8 Abs. 3 des Nieder- sächsischen Gesetzes über Raumordnung und Landesplanung (NROG) in der Fassung vom 18. Mai 2001 (Nds. GVBl. S. 301), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes zur Umset- zung der Verwaltungsmodernisierung in den Bereichen Fischerei, Landwirtschaft und Raum- ordnung vom 5. November 2004 (Nds. GVBl. S. 412), als Satzung beschlossen. Leer, den 27.04.2006 gez. Bramlage Landrat Genehmigung der Aufsichtsbehörde (§ 8 Abs. 3 NROG) Das Regionale Raumordnungsprogramm für den Landkreis Leer - 2006 - ist mit Erlass vom heutigen Tage, Az.: RV Ol 1.16-20303/457, genehmigt worden. Oldenburg, den 19.06.2006 Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Regierungsvertretung Oldenburg Im Auftrage gez. Goebel Bekanntmachung (§ 8 Abs. 4 NROG) Die Erteilung der Genehmigung ist im Amtsblatt für den Landkreis Leer Nr. 12 vom 03. Juli 2006 ortsüblich bekannt gemacht. Mit der Bekanntmachung ist das Regionale Raumordnungsprogramm in Kraft getreten. Regionales Raumordnungsprogramm – Allgemeine Hinweise Landkreis Leer Allgemeine Hinweise • Das RROP für den Landkreis Leer setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: o Beschreibende Darstellung (weiße Seiten); o Zeichnerische Darstellung (in Tasche beiliegende großformatige Karte); o Begründung (blaue Seiten); o Anhang (gelbe Seiten). • In der Beschreibenden Darstellung des RROP sind die Grundsätze und Ziele der Raumordnung, die sich aus dem LROP 94/98/02, Teil II / C ergeben, auf die linke Seite gestellt. Rechts stehen die Grundsätze (Normaldruck) und Ziele (Fettdruck) der Raumordnung des RROP für den Landkreis Leer (2006). Gemäß § 3 Nr. 1 ROG sind Ziele der Raumordnung verbindliche Vorgaben in Form von räum- lich und sachlich bestimmten oder bestimmbaren, vom Träger der Landes- oder Regionalpla- nung abschließend abgewogene textliche oder zeichnerische Festlegungen in Raumord- nungsplänen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raums. Gemäß § 3 Nr. 2 ROG sind Grundsätze der Raumordnung allgemeine Aussagen zur Entwick- lung, Ordnung und Sicherung des Raums in oder aufgrund von § 2 als Vorgaben für nachfol- gende Abwägungs- oder Ermessensentscheidungen. • Die Ziele der Beschreibenden Darstellung werden zusammen mit den Inhalten der Zeichnerischen Darstellung als Satzung beschlossen. • Die Begründung des RROP erläutert die vorher beschriebenen Ziele und legt die Kriterien für deren Festlegung dar. Die Begründung wird - wie auch der Anhang - be- schlossen, jedoch nicht als Satzung. • Der Anhang enthält umfangreiches statistisches
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