Sumpfohreule Asio Flammeus Als Brutvogel Im Leda-Jümme- Gebiet (Landkreis Leer) Im Sommer 2014

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Sumpfohreule Asio Flammeus Als Brutvogel Im Leda-Jümme- Gebiet (Landkreis Leer) Im Sommer 2014 Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 44 (2014) 67 Sumpfohreule Asio flammeus als Brutvogel im Leda-Jümme- Gebiet (Landkreis Leer) im Sommer 2014 Helmut Kruckenberg, Thomas Munk & Marian Max Meyer KRUCKENBERG , H., T. M UNK & M. M. M EYER (2014): Sumpfohreule Asio flammeus als Brutvogel im Leda-Jümme-Gebiet (Landkreis Leer) im Sommer 2014. Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 44: 67-77. Im Frühjahr und Sommer 2014 konnte eine große Anzahl brütender Sumpfohreulen Asio flammeus in der Leda-Jümme-Niederung (Ostfriesland, Niedersachsen) festgestellt werden. Erstmalig wurde die gesamte Niederung intensiv während der beginnenden Brutzeit von Mitte März bis in den Mai hinein kartiert. Obwohl bereits seit Beginn der 1990er Jahre regel - mäßig Bruten der Sumpfohreule im Gebiet beobachtet wurden, war die Zahl von mindestens 8 Brutpaaren im Sommer 2014 überraschend hoch. Damit könnte die Leda-Jümme-Niederung das zweitwichtigste Brutgebiet für diese bedrohte Art in Niedersachsen sein. Wir diskutieren Gefährdungsursachen und Schutzerfordernisse. H. K., Am Steigbügel 3, D-27283 Verden (Aller), [email protected]; T. M., 3. Südwieke 291, D-26817 Rhauderfehn, [email protected]; M. M. M., Borgweg 1a, D-26817 Rhauderfehn, [email protected] Einleitung Innerhalb Europas beherbergen Russland, Weiß - russland, Skandivavien und Großbritannien jeweils Sumpfohreulen Asio flammeus (Abb. 1, 2) brüten mindestens 1.000 Brutpaare (SOVON 2002). In in der Neuen wie in der Alten Welt weit verbreitet Deutschland hat der Bestand der Sumpfohreulen zwischen der hohen Arktis und den gemäßigten stark abgenommen, und die Art hat sich auf kleine Breiten ( CRAMP 1985). In Europa besiedelt sie die Teile des ehemaligen Verbreitungsgebietes zurück - nördlichen Bereiche von Island über die britischen gezogen ( BOSCHERT 2005). So brüteten Mitte der Inseln und Skandinavien bis nach Nordrussland. In 2000er Jahre nur noch 75-175 bzw. 60-130 Brut - Mitteleuropa findet man sie verstreut in einem paare (BP; MEBS & S CHERZINGER 2008, B OSCHERT Streifen nördlich der Alpen, es gibt spärliche Vor - 2005), von denen mindestens 40-60 BP auf den kommen in Nordspanien und Frankreich ( HUNTLEY ostfriesischen Inseln brüteten ( DIERSCHKE 2008). et al. 2007). Neben den Tundren und Sumpfgebieten Einzig hier im Nationalpark Niedersächsisches Wat - Osteuropas bevorzugen Sumpfohreulen offene tenmeer, wo die Art mindestens seit der vorletzten Grasslandgebiete, Moorgebiete und Marschen Jahrhundertwende regelmäßig brütet ( LEEGE 1909), (CRAMP 1985, B AUER et al. 2005). Für Deutschland hat sich aufgrund der dort vorherrschenden Dü - geben MEBS & S CHERZINGER (2008) bevorzugte Le - nenvegetation, einer maximal extensiven Land - bensräume als offene Landschaften mit niedriger, wirtschaft sowie stabilen Mäusevorkommmen, die aber deckungsreicher Vegetation an (Abb. 3). Nach letzte Hochburg der Eulenart in Deutschland ge - MANNES (1986) sollen auch in Niedersachsen Rest - halten ( KNIPPING & B RANDT 2012). hochmoorflächen mit Pfeifengrasbeständen die bevorzugten Brutgebiete gewesen sein, daneben In Norddeutschland brütete sie ursprünglich auch auch Ruderalflächen. In Mittel- und Westeuropa in den ausgedehnten Moorlandschaften sowie seit hat der Bestand durch Lebensraumzerstörung und Mitte des 19. Jahrhunderts dann auf den Ostfriesi - –verschlechterung in den letzten Jahrzehnten stark schen Inseln ( DIERSCHKE 2008). Auf dem Festland abgenommen (SOVON 2002). des Landkreises Leer brütet die Art weit verstreut 68 KRUCKENBERG et al.: Sumpfohreule als Brutvogel im Leda-Jümme-Gebiet einige seltene Arten, wie z. B. die Brutvorkommen der Sumpfohreule, die hier vorgestellt werden sollen. Material und Methoden Die Sumpfohreulen im Leda- Jümme-Gebiet werden durch die lokalen Vogel - kundler bereits seit einigen Jahren intensiv beobachtet, jedoch wurde ergänzend in 2014 eine wöchentliche Er - fassung der Gastvögel im Gesamtgebiet durchgeführt und so auch die Randflä - chen der Niederung relativ intensiv erfasst. Mit dem Abb. 1: Angreifende Sumpfohreule im Holter Hammrich, 29.05.2014, Foto: Marian ersten Auftreten revieran - Max Meyer. – Aggressive Short-eared Owl. Polder Holte. zeigender Eulen im März wurde das Gebiet mehrmals und in Abhängigkeit von Mäusegradationen ( GERDES wöchentlich flächendeckend abgesucht. Entspre - 2000). Über die Verbreitung vor den 1960er Jahren chend der Kriterien in SÜDBECK et al. (2005) wurde ist nur wenig bekannt, aber seit 1968 wurden das Verhalten der Reviervögel gewertet, wenn ab immer wieder Bruten nachgewiesen. Seit 1984 Mitte April balzende oder revieranzeigende Vögel brütete die Art häufiger im Fehntjer-Tief-Gebiet, beobachtet wurden (zur Abgrenzung von Brutver - wo sie dann seit 1993 regelmäßig vorkommt dacht zu Brutnachweis vgl. SÜDBECK et al. [2005]). (NLWKN 2007). 1976 wurde eine Brut im Leda- Nur in Ausnahmefällen wurden in Gebieten mit Jümme-Gebiet nachgewiesen, danach dann 1993 brutverdächtigen Vögeln aus Schutzgründen nach und 1996 sowie in den 2000er Jahren (vgl. GERDES Nestern gesucht, festgestellte Nester wurden dann 2000, T. MUNK Beob.). Mit der Einrichtung des Na - turschutzpolders Holte ( WEN - DEBURG & R EICHERT 2012) stieg die Aufmerksamkeit der Vo - gelbeobachter für das Leda- Jümme-Gebiet merklich an und es wurde hier in den letzten Jahren sehr konti - nuierlich beobachtet. Aus diesem Grund gibt es heute nicht nur einen guten Über - blick über die Wiesenvogel - vorkommen im Gebiet (AKFW 2005) und die Gast - vögel ( KRUCKENBERG 2013, 2014, K RUCKENBERG et al. Abb. 2: Sumpfohreule am Boden im Holter Hammrich, 02.07.2014, Foto: Helmut 2012), sondern auch über Kruckenberg. – Short-eared Owl sitting on the ground. Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 44 (2014) 69 ausgesteckt und dem Land - bewirtschafter bzw. der Un - teren Naturschutzbehörde mitgeteilt. Untersuchungsgebiet Die Leda-Jümme-Niederung liegt im östlichen Landkreis Leer und ist eine offene, weitläufige Hammrichland - schaft, die von zahlreichen Gräben und Tiefs durchzo - gen ist. Die Niederung wird durch den Verlauf der Flüsse Leda und Jümme geprägt und reicht bis in die Land - kreise Cloppenburg und Ammerland hinein. Das Un - tersuchungsgebiet umfasst Abb. 3: Nahrungssuchende Sumpfohreule im Holter Hammrich, 10.04.2014, Foto: nur den Leeraner Teil der Thomas Munk. – Foraging Short-eared Owl in Polder Holte. Abb. 4: Untersuchungsgebiet. – Study area. 70 KRUCKENBERG et al.: Sumpfohreule als Brutvogel im Leda-Jümme-Gebiet Abb. 5: Räumliche Verteilung von Sumpfohreulenbruten in den Leda-Jümme-Niederung im Sommer 2014. – Spatial distribution of breeding Short-eared Owls in the Leda-Jümme-Lowlands during summer 2014. Niederung von der B70 im Westen bis an die im Osten und Südosten des Gebietes anzutreffen, Kreisgrenze im Osten. Im Norden wird das Gebiet wo heute großflächig Mais angebaut wird. Das durch den Geestrand Uplengens, im Süden durch Gebiet ist dünn besiedelt, und größere Ortschaften die Wallheckenlandschaft Rhauderfehns und liegen zumeist an den Rändern des Gebiets auf Ostrhauderfehns begrenzt. Durch das Gebiet verläuft der Geest. Es stellt einen ruhigen, verkehrsarmen von Potshausen nach Detern die B72 in Nord-Süd- und unzerschnittenen ländlichen Raum dar ( REICHERT Richtung (Abb. 4). Dabei umfasst das Untersu - 2012) und umfasst eine Gesamtfläche von rund chungsgebiet das IBA „Leda-Jümme-Niederung“ 10.500 ha (s. dazu KRUCKENBERG in diesem Heft). sowie Teile von „Aper Tief“ (vgl. MELTER & S CHREIBER 2000). Das Gebiet wurde 2014 von BirdLife Inter - national als eines von fünf deutschen Gebieten Ergebnisse auf die Liste „IBA in danger“ gesetzt ( KRUCKENBERG Die ersten brutverdächtigen Sumpfohreulen wurden 2015). am 14.03.2014 am Holter Hammrich beobachtet (Verf. M. M.), bereits am 20.03. waren es 4 Ind. an Im Gebiet sind die Bodentypen der Fluss- sowie gleicher Stelle. Anfang der dritten Märzwoche der Moormarschen auf Niedermoor prägend. Der fand D. BUWALDA am Grabenrand einer Grünland - zentrale Bereich des Gebietes, der Jümmiger Hamm - parzelle südlich des Polders Holte ein Gelege mit 8 rich, der Nortmoorer Hammrich, der Breinermoorer Eiern. Zwei Wochen später in ca. 600 m Entfernung und Schatteburger Hammrich werden noch annä - hierzu ein weiteres Gelege mit 5 Eiern. Hier verhielt hernd vollständig als Grünland bewirtschaftet, sich das Männchen ausgesprochen aggressiv. Ein wenngleich auch hier der Maisanbau deutlich fort - drittes Paar hielt sich westlich des Polders Holte schreitet. Die Nutzung der Grünlandflächen ist mit den gesamten Sommer über auf und wurde mehr - bis zu drei Schnitten und einer Nachbeweidung fach beim Futtertragen beobachtet. In diesem Teil - (Mähweiden) sehr intensiv (AKFW 2005). Acker - gebiet rund um den Polder Holte wurden insgesamt flächen sind vor allem in den Randbereichen und drei Brutnachweise und zwei Brutverdachte erbracht. Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 44 (2014) 71 Von zwei Gelegen ist bekannt, dass sie trotz aus - Limikolendurchzugs Mitte Mai nicht weiter kon - gebrachter Nestmarkierungen offenbar ausgemäht trolliert werden konnten. wurden, während das dritte Paar scheinbar erfolg - reich brütete. Das vierte Paar verschwand vermutlich Abb. 5 zeigt die räumliche Verteilung der Brutpaare schon Anfang Mai. innerhalb der Leda-Jümme-Niederung. Deutlich ist die Bedeutung der Flächen südwestlich des Polders Anfang Juli wurde in diesem Teilbereich eine Person Holte zu erkennen. Ebenso fanden sich auch Reviere beobachtet, die eine junge Eule im Gelände aus - im Osten sowie ein Brutpaar im äußersten Westen setzte. Die junge Eule konnte mit Hilfe eines orts - des Untersuchungsgebietes.
Recommended publications
  • Gelarten in Der Leda-Jümme-Niederung (Landkreis Leer) Im Winter 2013/14
    Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 44 (2014) 1 Bestand und räumliche Verbreitung ausgewählter Gastvo - gelarten in der Leda-Jümme-Niederung (Landkreis Leer) im Winter 2013/14 Helmut Kruckenberg KRUCKENBERG , H. (2014): Bestand und räumliche Verbreitung ausgewählter Gastvogelarten in der Leda-Jümme-Niederung (Landkreis Leer) im Winter 2013/14. Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 44: 1-22. Das Leda-Jümme-Gebiet bei Leer (Ostfriesland, Niedersachsen) ist Teil eines großen Rast - platzkomplexes für Gastvögel mit dem Dollart als Zentrum. Während des Winterhalbjahres 2013/14 wurden wöchentliche Zählungen durchgeführt, aus denen hier die Bestandsphäno - logie und räumliche Verteilungen ausgewählter, besonders weit räumlich verteilter Zugvo - gelarten vorgestellt werden: Gänse und Schwäne, Kiebitz, Goldregenpfeifer, Kampfläufer, Sturmmöwe und Silberreiher. Weiterhin werden die Maximalbestände der Wasser- und Wat - vögel in den Kontext bislang vorliegender Informationen aus den Vorjahren gestellt. Die Ein - ordnung weist das Gebiet als ein Rastgebiet mit sehr hoher naturschutzfachlicher Bedeutung als Lebensraum für diese Wasser- und Watvögel aus. H. K., TourNatur Wildlife Research, Am Steigbügel 3, D-27283 Verden (Aller), helmut.kru - [email protected] Einleitung zur Industrialisierung mehr und mehr zurück. Das Gebiet galt seither als weitgehend von Gastvögeln Im 19. Jahrhundert zeichneten sich die ostfriesischen verwaist ( GERDES 2000). Insgesamt liegen nur wenige Niederungen der Unterems und ihrer Nebenflüsse Daten über Gastvögel aus den 1990er Jahren vor,
    [Show full text]
  • Regionales Raumordnungsprogramm 2006 - Teil II –
    Landkreis Leer Regionales Raumordnungsprogramm 2006 Regionales Raumordnungsprogramm – Vorwort Landkreis Leer Vorwort Das Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) soll "den Raum Landkreis Leer ordnen" und legt neben dem Landesraumordnungsprogramm Ziele und Grundsätze fest. Die unter- schiedlichen Nutzungsansprüche an die Fläche sollen so möglichst aufeinander abgestimmt werden. Das Niedersächsische Raumordnungsgesetz schreibt dazu vor, dass die Planungen die nachhaltige Entwicklung des Landes und seiner Teile unter Beachtung der naturräumlichen und sonstigen Gegebenheiten in einer Weise fördern sollen, die der Gesamtheit und dem Einzelnen am besten dient. Dabei müssen die „Anforderungen zur Sicherung, des Schutzes, der Pflege und der Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie der sozialen, kultu- rellen und wirtschaftlichen Erfordernisse“ berücksichtigt werden. Damit das Raumordnungsprogramm für den Landkreis Leer dieses Ziel erreichen konnte, waren umfangreiche Vorarbeiten sowie ungezählte Abstimmungsgespräche und Beratungen, vor allem mit den Städten und Gemeinden sowie mit der Landwirtschaft, notwendig. Kreis- verwaltung und Kreistag war es während des gesamten Entstehungsprozesses des RROP ein besonderes Anliegen, mit den besonders Betroffenen schon im Vorfeld eine möglichst breite Übereinstimmung zu erzielen. Dass dies gelungen ist, machen der breite politische Konsens im Kreistag und die von Anfang an zu erkennende große Akzeptanz für das RROP deutlich. Es ist eine gute Basis, um gemeinsam die Entwicklung des Landkreises Leer vo- ranzubringen. Um die heutigen strukturpolitischen Herausforderungen zu bewältigen, sind vielfältige Pla- nungen auf ganz unterschiedlichen Ebenen durchzuführen. Dabei gestalten sich Abwä- gungs- und Entscheidungsprozesse angesichts ständig zunehmender verfahrensrechtlicher Anforderungen immer komplexer. Entscheidende Voraussetzung für die Nachhaltigkeit ein- zelner Handlungsmaßnahmen und damit für die weitere positive Entwicklung des Landkrei- ses ist es, diese auf ein gemeinsames gesamträumliches Leitbild auszurichten.
    [Show full text]
  • Die Phosphatbelastung Großer Flusseinzugsgebiete Aus Diffusen Und Punktuellen Quellen
    Die Phosphatbelastung großer Flusseinzugsgebiete aus diffusen und punktuellen Quellen Björn Tetzlaff Umwelt Environment Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Umwelt / Environment Band / Volume 65 Forschungszentrum Jülich GmbH Programmgruppe Systemforschung und Technologische Entwicklung Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre IV: Agrosphäre Die Phosphatbelastung großer Flusseinzugsgebiete aus diffusen und punktuellen Quellen Björn Tetzlaff Das diesem Band zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Förderschwerpunkt „Flussgebietsmanagement” (Förderkennzeichen 0330038) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt beim Autor. Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Umwelt / Environment Band / Volume 65 ISSN 1433-5530 ISBN 3-89336-447-1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Herausgeber Forschungszentrum Jülich GmbH und Vertrieb: Zentralbibliothek, Verlag D-52425 Jülich Telefon: 02461 61-5368 · Telefax: 02461 61-6103 e-mail: [email protected] Internet: http://www.fz-juelich.de/zb Umschlaggestaltung: Grafische Betriebe, Forschungszentrum Jülich GmbH Druck: Grafische Betriebe, Forschungszentrum Jülich GmbH Copyright: Forschungszentrum Jülich 2006 Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Umwelt / Environment Band / Volume 65 D 89 (Diss., Hannover, Univ., 2006)
    [Show full text]
  • Important Bird Areas (Bedeutende Vogelschutzgebiete) in Deutschland 17 ]
    [ SUDFELDT, C. et al.: Important Bird Areas (Bedeutende Vogelschutzgebiete) in Deutschland 17 ] CHRISTOPH SUDFELDT und DANIEL DOER (Dachverband Deutscher Avifaunisten) HERMANN HÖTKER, CLAUS MAYR und CHRISTIAN UNSELT (NABU-Naturschutzbund Deutschland) ANDREAS VON LINDEINER (Landesbund für Vogelschutz Bayern) HANS-GÜNTHER BAUER (AG „IBA“ im Deutschen Rat für Vogelschutz) Important Bird Areas (Bedeutende Vogelschutzgebiete) in Deutschland - überarbeitete und aktualisierte Gesamtliste (Stand 01.07.2002) - Abstract Sudfeldt, C., D. Doer, H. Hötker, C. Mayr, C. Unselt, A.v. Lindeiner & H.-G. Bauer: Important Bird Areas in Germany – revised updated and completed list (state of 1st July 2002). Ber. Vogelschutz 38: 17-109. BirdLife International’s publications on IBAs in 1989 and in 2000 mentioned 107 sites and 285 sites resp. in Germany. Meanwhile, through recent intensive investigations, the list of German IBAs has been completed and now contains 542 sites which are named and briefly characterized in this publication. IBAs cover an area of 56.509 km² in Germany, equal to a share of 15.8 of land surface. IBAs were selected in accordance with internatio- nal criteria which are specified for Germany by DOER et al. (2002) in this issue. Data collection and site selection have been performed by the federal branches of NABU (BirdLife partner Germany) and regional ornithological societies under the umbrella of Dachverband Deutscher Avifaunisten. The procedure of site selection in different federal states is detailed in separate chapters. The list of IBAs is sorted by federal states and shows names, national and international codes, geographical coordinates, size, and criteria used for selection. For IBAs which have been designated as SPAs, SPA codes are given.
    [Show full text]
  • Ordonnance De L'osav Instituant Des Mesures Destinées À Prévenir L
    Ordonnance de l’OSAV instituant des mesures destinées à prévenir l’introduction en Suisse de l’influenza aviaire en provenance d’Allemagne Modification du 30 décembre 2014 L’Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires (OSAV) arrête: I Les annexes 1 et 2 de l’ordonnance de l’OSAV du 11 novembre 2014 instituant des mesures destinées à prévenir l’introduction de l’influenza aviaire en provenance d’Allemagne1 sont remplacées par les versions ci-jointes. II La présente ordonnance entre en vigueur le 31 décembre 20142. 30 décembre 2014 Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires: Hans Wyss 1 RS 916.443.102 2 La présente ordonnance a été publiée le 30 déc. 2014 selon la procédure extraordinaire (art. 7, al. 3, LPubl; RS 170.512). 2014–3385 1 Mesures destinées à prévenir l’introduction de l’influenza aviaire RO 2015 en provenance d’Allemagne. O de l’OSAV Annexe 1 (art. 2 à 4) Zones de protection Sont classées «zones de protection» les zones d’Allemagne suivantes: Code postal Zones concernées 26676 Barssel Dans la commune de Barssel, district de Cloppen- burg, Basse-Saxe: Depuis le croisement de la ligne de chemin de fer avec la limite orientale de la commune de Barssel, en suivant la limite de cette commune en direction du sud, puis de l’ouest et du nord jusqu’à la ligne de chemin de fer à Elisabethfehn et, à partir de là, le long de la voie de chemin de fer en direction de l’est jusqu’au point de départ, au croisement de la ligne de chemin de fer avec la limite orientale de la commune.
    [Show full text]
  • 5.2. Heutige Potentielle Natürliche Vegetation
    Landschaftsplanerischer Fachbeitrag zum Dorfentwicklungsprozess der Gemeinde Apen Januar 2017 Abbildung 35: Wallhecken südlich der Norderstraße (Foto: P. Wiese-Liebert). 5.2. Heutige potentielle natürliche Vegetation Die heutige Vegetationsdecke ist nicht natürlichen Ursprungs, sondern das Resultat einer langandau- ernden kulturlandschaftlichen Entwicklung durch den Menschen. Auch auf Gemeindegebiet ist die einstige natürliche Vegetation durch die starken Kulturtätigkeiten des Menschen zunächst in geringe- rem Maße seit der Jungsteinzeit, insbesondere aber in der Neuzeit3 nach und nach nahezu vollständig verdrängt worden und würde sich in ursprünglicher Art und Weise bei einer spontanen (hier fiktiv ge- meinten) Beendung der Bewirtschaftung in den meisten Bereichen so auch nicht wieder einstellen. Daher ist als weiterer Begriff einer potentiellen natürlichen Vegetation die „heutige potentiell natürli- che Vegetation“, kurz „hpnV“, eingeführt worden. Die heutige potentielle natürliche Vegetation ist als fiktives Stadium der Vegetation an einem Standort am Ende eines Sukzessionsablaufs zu verstehen, welches sich spontan unter bestehenden Klimaeinflüssen einstellen würde, wenn die menschliche Ein- flussnahme aufhörte4. Demnach handelt es sich bei der hpnV um einen abstrakten Begriff, der insbe- sondere eine Aussage über das vegetationskundliche Potential eines Landschaftsraumes zulässt. Aufgrund der allgemein hohen Niederschlagsraten Norddeutschlands wäre die hpnV des Gemeindege- bietes i.d.R. als ein Waldtyp frischer bis feuchter, nährstoffreicherer
    [Show full text]
  • Dorfentwicklungsplan Dorfregion Apen Teil I: Bericht
    Dorfentwicklungsplan Dorfregion Apen nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Teil I: Bericht Dorfentwicklungsplan | Dorfregion Apen – Teil I: Bericht Auftraggeber Gemeinde Apen Hauptstraße 200 26689 Apen Auftragnehmer Niedersächsische Landgesellschaft mbH Geschäftsstelle Osnabrück Am Schölerberg 6 49082 Osnabrück Autoren Dipl.-Geogr. Henning Spenthoff Katrin Harting M. A. (Geographie) Layla Smorra M. Sc. (Stadtplanung) Titelbild Rathaus Apen (Gemeinde Apen 2017) Stand: 24.03.2017 2 Niedersächsische Landgesellschaft mbH INHALT Vorwort des Bürgermeisters 5 Zusammenfassung 7 1 Regionsabgrenzung 9 2 Ausgangslage 13 2.1 Demografie 13 2.2 Wirtschaft 21 2.3 Soziokulturelle Infrastrukturen der Daseinsvorsorge 22 2.4 Siedlungsentwicklung 23 2.5 Technische Ver- und Entsorgung 24 2.6 Übergeordnete Planungen 25 3 Planungs- und Beteiligungsprozess 29 3.1 Verschneidung von Dorfentwicklung und Städtebauförderung 29 3.2 Beteiligung der Öffentlichkeit 31 3.3 Mein Lieblingsort in der Gemeinde Apen 34 3.4 Methodik und Aufbau des Dorfentwicklungsplanes 37 3.5 Verstetigung des Dorfentwicklungsprozesses 38 4 Stärken-Schwächen-Analyse 39 4.1 Gesund versorgt 39 4.2 Dorfgemeinschaft 39 4.3 Lokale Wirtschaft 40 4.4 Kinder & Jugend 41 4.5 Dorfbild & Bausubstanz 42 4.6 Orte & Wege 43 4.7 Dorf & Natur 45 5 Analyse der Handlungsfelder 47 5.1 Gesund versorgt 48 5.2 Dorfgemeinschaft 54 5.3 Lokale Wirtschaft
    [Show full text]
  • Satzung Des Wasser- Und Bodenverbandes
    Landkreis Leer Nr. 16 Amtsblatt Donnerstag, 01.09.2005 A. Bekanntmachungen des Landkreises Leer Seite B. Bekanntmachungen der Städte, Gemeinden, Samtgemeinden und Verbände Seite ■ Stadt Leer Bebauungsplan Nr. 87 A für ein Gebiet südlich der Mühlenstraße, zwischen Georgstraße und der Bahnlinie sowie für die Grundstücke Mühlenstraße 151 und 153 122 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 11 im Bereich der Grundstücke Friesenstraße 26 und 28 sowie Turnerweg 1 (in Textform) 122 ■ Leda-Jümme-Verband Leer Satzung 122 – 129 Wahlordnung für die Wahl zum Verbandsausschuss des Leda-Jümme-Verbandes, Leer 129 – 132 ■ Wasser- und Bodenverband Ihrhove/Großwolde Satzung 132 - 138 C. Sonstiges Seite - 122 - Bekanntmachung der Stadt Leer (Ostfriesland) Mit dieser Bekanntmachung wird die 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 11 rechtsverbindlich. Bebauungsplan Nr. 87 A für ein Gebiet südlich der Mühlenstraße, zwischen Georgstraße Es wird darauf hingewiesen, dass eine nach § 214 Abs. und der Bahnlinie sowie für die Grundstücke Mühlen- 1 Satz 1 bis 3 des Baugesetzbuches beachtliche Ver- straße 151 und 153 letzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Form- vorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Der vom Rat der Stadt Leer am 29.10.2003 als Sat- Abs. 2 Baugesetzbuch beachtliche Verletzung der zung beschlossene Bebauungsplan Nr. 87 A für ein Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes Gebiet südlich der Mühlenstraße, zwischen Georg- sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 Baugesetzbuch be- straße und der Bahnlinie sowie für die Grundstücke achtliche Mängel des Abwägungsvorganges dann Mühlenstraße 151 und 153 wird hiermit gemäß § 10 unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb von (3) Baugesetzbuch (BauGB) bekannt gemacht. zwei Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Leer unter Darlegung des die Der Bebauungsplan Nr.
    [Show full text]
  • Gewässerkarte Status Dez. 2016
    Landesverband Motorbootsport Niedersachsen e.V. Gewässer- auflistung Hamburg Leer Oldenburg Die für Sportboote befahrbaren Bremen Gewässer Niedersachsens Stand Oktober 2016 Diese Auflistung wird jährlich vom Verband aktualisiert. Hannover Osnabrück Kassel Landesverband Motorbootsport Niedersachsen e.V. Niedersächsische, mit motorisierten Sportbooten befahrbare Gewässer WSV WSV 2 Gewässername Revier Bezeichnung Seite sicher unsicher NLWKN Länge (km) Abelitz Ems A 19 17 9,0 9,0 Norder Tief Ems A 23 18 21,0 21,0 Abelitz-Moordorf-Kanal Ems A 20 17 11,0 11,0 Nordgeorgsfehnkanal Ems 5 8 31,8 31,82 Aller Weser 15 32 114,9 117,1 Nordloher Kanal Ems B 9 22 4,0 4,0 Altes Greetsieler Sieltief Ems A 18 17 19,0 19,0 Nordloher Tief Ems B 10 22 3,1 3,1 AperTief Ems B 8 22 5,8 5,8 Obere Ems Ems 9 10 37,83 37,83 Barßeler Tief Ems B 7 21 5,4 5,4 Oberweser Weser 10 28 145,11 145,11 Dortmund-Ems-Kanal Ems 6 9, 10 - 0,0 Oldersumer Sieltief Ems A 7 13 3,5 3,5 Dreyschlot Ems B 3 20 1,2 1,2 Oste Elbe 19 37 74,6 74,62 Durchstich Ems A 21 17 1,2 1,2 Petkumer Sieltief Ems A 5 13 2,3 2,3 Elbe Elbe 17 35 135,50 135,5 Pilsumer Tief Ems A 22 18 3,0 3,0 Elbe / Barnkruger Süderelbe Elbe 18 36 1,2 1,2 Rhede Hafen Ems C 1 24 1,9 1,9 Elbe / Bützflether Süderelbe Elbe 18 36 1,2 1,2 Rorichumer Tief Ems A 3 12 6,4 6,4 Elbe / Ruthestrom Elbe 18 36 2,5 2,5 SagterEms Ems B 6 21 6,3 6,3 Elbe / Wischhafener Südere.
    [Show full text]
  • Das Aper Tief Darf Wieder Das Bett Verlassen
    Naturschutzprojekte im Landkreis Ammerland •Welche Ziele wurden bislang erreicht? Weitere Erfolge sind eingetreten: • Vergrößerung des Stauraumes für Hochwässer Das Aper Tief Die Universität Oldenburg hat das Projektgebiet 2004 und 2006 im • Naturnahe Veränderungen im Gewässerbett Rahmen von so genannten Milieustudien mit Studentengruppen im • Entstehen von Lebensräumen einer Gewässeraue Studiengang Landschaftsökologie untersucht. Anhand von • Einwandern von typischen Pflanzen und Tieren Umweltqualitätszielen wurde der Erfolg der Umgestaltung für die darf wieder das Entwicklung einer naturnahen Gewässeraue bewertet. Es wurde in Der Große Wiesenknopf der Studie 2006 zusammenfassend festgestellt, dass sich die Lebensräume für die Pflanzen- und Tierarten seit der Rückdeichung ist eine typische Pflanze Bett verlassen binnen 2 Jahre positiv entwickelt haben. Die Entstehung wechselfeuchter Nass- großräumiger Flusswatten ist weiter vorangeschritten und zusätzliche wiesen. Sie wird bis zu Ein gemeinsames Projekt des Vegetationsstrukturen wie z.B. halbruderale Gras- und 1 m hoch und gehört zur Staudenfluren, sowie seggen-, binsen- und hochstaudenreicher Familie der Rosen- Naturschutzes und der Flutrasen haben sich entwickelt. gewächse. Im Gebiet ist Für die meisten untersuchten Tiergruppen wie Libellen, Laufkäfer, die Art an mehreren Wasserwirtschaft Heuschrecken und Vögel wurde eine Zunahme der Artenzahl Standorten mit großer verzeichnet. Individuenzahl vertreten. Biotoptypenkarte 2004 Die Knäkente hält sich bevorzugt in über- schwemmten Fluss- gebieten mit ausge- prägtem Verlandungs- gürtel (Röhrichte und Seggenbestände) auf. Sie konnte im Aus- deichungsgebiet als Brutvogel nachge- wiesen werden. Der Vergleich der Biotoptypenkarten 2004 und 2006 zeigt deutlich die Verbesserung der Landschaftsstrukturen. In 2006 wurden wesentlich mehr Lebensraumtypenr erfasst, als vor der Ausdeichung. Die artenreichen Lebensräume (Röhrichte und Rieder) haben sich stark verbreitet und das artenarme • Wer gibt weitere Informationen? Intensivgrünland verdrängt.
    [Show full text]
  • INFO NR. 10 2010 WESTNIEDERSACHSEN E.V
    FEUCHTWIESEN – INFO NR. 10 2010 WESTNIEDERSACHSEN e.V. FEUCHTWIESENSCHUTZ ARBEITSKREIS Inhalt 3 Vorwort 4 Wiesenweihenschutz in Südwest-Niedersachsen 6 Das Hahnenmoor als wichtiges Rast- und Überwinterungsgebiet für wandernde Vogelarten 9 20 Jahre „Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen e.V.“ 12 Nachhaltige energetische Verwertung des Mahdguts von Moor- grünländern durch die Feststoffvergärung (Biogasbildung) 15 Schlaglichter 17 Die Niederung der Großen Norderbäke zwischen Westerstede und Apen 18 Situation der Feuchtwiesenvögel im Emsauenbereich bei Papenburg 20 NATURA 2000 – Vogelschutzgebiete in der Umsetzung 22 Vogelschutz auf wiedervernässten Torfabbauflächen 25 Libellen (Odonata) im EU-Vogelschutzgebiet Südradde sowie in den NSG Molberger Dose und Hahnenmoor 29 Auffällige Spinnen in Mooren, Heiden, Wiesen und Weiden Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen e.V. Mitarbeit: Dr. Bernd Holtmann, Dr. Helmut Kruckenberg, Eckart Liebl, Dr. Johannes Melter, Heiko Rebling, Gundolf Reichert, Dr. Markus Richter, Michael Röhrdanz, Brigitte Thien, Dr. Florian Thienel, Manfred Trzoska, Robert Tüllinghoff Bezug: c/o NABU Osnabrück, Am Schölerberg 8, 49082 Osnabrück, Tel.: 0541-589184, Fax: 0541-57528, e-mail: [email protected] Kontakt: Dr. Johannes Melter, Bohmter Str. 40, 49074 Osnabrück, Tel.: 0541-29346, e-mail: [email protected] Robert Tüllinghoff, Ellerstr. 110, 49082 Osnabrück, Tel.:0541-150810, e-mail: [email protected] Layout: Gundolf Reichert, [email protected] Titel-/Rückseite:
    [Show full text]
  • Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza Majalis)
    FEUCHTWIESEN – INFO NR. 7 2006 WESTNIEDERSACHSEN e.V. FEUCHTWIESENSCHUTZ ARBEITSKREIS Inhalt 3 Vorwort 4 Kein Platz für Sumpfvögel? 7 EU-Vogelschutzrichtlinie - Niedersachsen in der Pflicht 9 Schmetterlings - Monitoring 10 Schlaglichter 12 Biogasanlagen in Niedersachsen - Bedrohung für das Grünland? 13 Gelegeschutzprojekt in Neuenkirchen (Landkreis Osnabrück) 14 Homepage des AKFW 15 Honorierung ökologischer Leistungen im Grünland 16 Artenportrait: Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) 18 Atlas deutscher Brutvogelarten „ADEBAR“ 19 Neue Publikationen Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Feuchtwiesenschutz Westniedersachsen e.V. Mitarbeit: Karl-Heinz Augustin, Matthias Beckwermert, Bettina Hönisch, Carsten Marien, Ulrike Marxmeier, Dr. Johannes Melter, Jan-Harm Mülstegen, Andreas Otto, Gundolf Reichert, Friedemann Schmidt, Uwe Schramm, Achim Welz Bezug: c/o NABU Osnabrück, Am Schölerberg 8, 49082 Osnabrück, Tel.: 0541-589184, Fax: 0541-57528, e-mail: [email protected] Kontakt: Dr. Johannes Melter, Bohmter Str. 40, 49074 Osnabrück, Tel.: 0541-29346, e-mail: [email protected] Achim Welz, Bösenseller Str. 18b, 48161 Münster, Tel: 0251-1312980, e-mail: [email protected] Layout: Gundolf Reichert, [email protected] Titel-/Rückseite: Breitblättriges-Knabenkraut (Foto: Bernhard Volmer), Feldlerche (Foto: Gundolf Reichert) Druck: Steinbacher Druck, Osnabrück Gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Auflage: 1000 Exemplare Spendenkonto: Konto 100 793 900 bei der Raiffeisen- und Volksbank Nordhorn eG (BLZ 267 600 05)
    [Show full text]