Quick viewing(Text Mode)

Hildegard Deckers, March VITA CLASSICA BAD KROZINGEN - Betty Ertl, Ballrechten-Dottingen VITA CLASSICA BAD KROZINGEN

Hildegard Deckers, March VITA CLASSICA BAD KROZINGEN - Betty Ertl, Ballrechten-Dottingen VITA CLASSICA BAD KROZINGEN

SENIORENFORUM I 1 SENIOREN Frühjahr 2018 Ausgabe 01-2018 Ausgabe Gratis Magazin FORUM des KSR

Kreisseniorenrat -Hochschwarzwald

KREISSENIORENRAT KSKSRR Landkreis Breisgau~Hochschwarzwald

Ein Jubiläum, das wir mit Ihnen zusammen im Kurhaus am 12. Juli 2018 feiern wollen! www.ksr-breisgau-hochschwarzwald.de 2 I SENIORENFORUM

Das DRK zuzumm DrückenDrücken nahnah - DRK-HausNotrufDRK-HausNotruf / MobilrufMobilruf

Sicherheit auf Knopfdruck Schnelle Hilfe rund um die Uhr Kompetente Ansprechpartner Häuslicher Pflegedienst

Grund- und Behandlungspflege Information, Beratung und Schulung Betreuungs- und Entlastungsleistungen Zugelassen für alle Kassen

Info: DRK-Kreisverband e.V. Tel.: 07 61/8 85 08-6 82 Mail: [email protected] Sicher zu Hause leben oder DRK-Kreisverband Müllheim e.V. www.drk-freiburg.de Tel.: 0 76 31/18 05-35 Mail: [email protected] www.kv-muellheim.drk.de

. . . macht's möglich  Gönnen Sie sich eine Auszeit von der Pflege  Die Tagesbetreuung ‚MühlenҌStüble‘ der GEVITA macht‘s möglich.  Zeit für stressfreie Einkäufe, Arztbesuche oder eine gute Tasse Kaffee Die Senioren/Innen sind ausgeglichener und zufriedener nach einem erlebnisreichen  Tag unter Menschen Auf Wunsch 1 bis 5 Tage pro Woche (mit Hol– und Bringdienst)  Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einem kostenlosen Probetag im ‚MühlenҌStüble‘. 

GEVITA Tagesbetreuung für Senioren - Müllheim - Wilhelmstr. 6 - Tel. 07631 | 184-490 oder 184-0 SENIORENFORUM I 3 Impressum

Das SENIORENFORUM ist eine Informationszeitschrift für die Generation 60+. Der Kreissenio- renrat tritt für die Interessen älterer Liebe Leserinnen und Leser, Menschen im Kreisgebiet (über 40.000) ein und versteht sich als „Älter werden im ländlichen Organ der Meinungsbildung und Raum“ ist das Thema unserer Ju- des Erfahrungsaustausches auf biläumsveranstaltung am 12. Juli sozialem, wirtschaftlichem, kultu- 2018 im Kurhaus Bad Krozingen. rellem und politischem Gebiet. Es erscheint saisonal mit einer Auflage Seit 40 Jahren gibt es nun die von 5.000 Exemplaren und liegt Vertretung der älteren Genera- gratis in sozialen Einrichtungen, tion für unseren Landkreis. Apotheken, Arztpraxen, Gemeinde- • Welche Versorgungsstruktu- verwaltungen und an zahlreichen ren gibt es in Zukunft in unse- weiteren öffentlichen Stellen zum Mitnehmen aus und wird Altenwer- rer Gemeinde auf dem Lande? ken und Seniorenkreisen im Land- • Kann ich medizinisch oder kreis Breisgau-Hochschwarzwald pflegerisch versorgt werden. zugestellt. Gestaltung und Inhalt • Kann ich noch meine Besor- unterliegen dem Copyright. gungen des täglichen Lebens Nachdruck, auch in Auszügen, ist nicht gestattet. Leserzuschriften machen? sind willkommen. Für unverlangte • Wie komme ich zu den Orten eingesandte Manuskripte und wo ich hin will oder muss? umrahmt. So hören wir das Fotos wird keine Gewähr übernom- • Kann ich, wenn notwendig, so Markgräfler Seniorenorchester, men. Trotz sorgfältiger Recherche lange wie möglich in meiner bekommen Tanzdarbietungen sind Fehler nicht auszuschließen. Für alle Angaben keine Gewähr. Fo- häuslichen Umgebung blei- zu sehen und einiges mehr. toquellen: Medienservice Breisach, ben? Ich hoffe, dieses Jubiläum wird Privat und laut Angabe. Textbeiträ- • U.v.a.m. eine tolle Präsentation unserer ge: Autoren laut Angabe Generation. Herausgeber/Redaktion: Fragen, die uns nicht verrückt Kreisseniorenrat des machen sollen, sondern zu de- Da das Jubiläum barrierefrei ist, Landkreises nen wir gemeinsam Lösungs- bitten wir um Anmeldungen, Breisgau-Hochschwarzwald ansätze erarbeiten wollen. Des- damit entsprechende Vorsorge (V.i.S.d.P.) Vors. Michael Maluck halb zeigt uns Herr Kunzmann getroffen werden kann. (Siehe Schwarzwaldstr. 19 79206 Breisach (Demografiebeauftragter desSeite 18 in diesem Heft) E-Mail: [email protected] Landes Baden-Württemberg) auf Tel. 07667/6649 welche Entwicklungen wir uns Michael Maluck Redaktionsteam: einstellen sollten. Vorstandsvorsitzender des Kreisseniorenrats Monika Eitel, Rolf Molitor, Herr Karl-Otto Völker (Vorsit- Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Christoph Kreutz & Roland Bergner zender des Landesseniorenrates Satz/Layout: Baden-Württemberg) kann uns TS-Verlag & Werbung aufzeigen welche Aktivitäten Thomas Georg Senf zu unternehmen sind um einer Bündnispartner Breisacher Str. 12 Vereinsamung oder der Isolation 79395 Telefon: 0 76 31 / 73 766 des ländlichen Raumes entge- E-Mail: [email protected] gen zu wirken. Druck: Natürlich wird das Jubiläum von Druckerei Ott GmbH einem attraktiven Programm 79395 Neuenburg am Rhein Bild im Titelbild: © Verlag & Marketing 4 I SENIORENFORUM

Älter werden im ländlichen Raum Gut alt werden in – die Gemeinde lädt ein zur Bürgerbeteiligung it einer intensiven Bürgerbeteiligung Bollschweiler Helferkreis, dem Seniorenwerk, den hat die Gemeinde Bollschweil 2017 ei- Landfrauen und dem Besuchskreis St. Ulrich, von Mnen Fragebogen entwickelt und ausge- der Bollschweiler Lokalen Agenda 21, vom Verein wertet, der an alle Bewohner ab 55 Jahren ver- „Hilfe von Haus zu Haus“ und der Sozialstation schickt wurde. Die Rücklaufquote von über 50 Mittlerer Breisgau zusammen. In mehreren Sit- Prozent war sehr gut. Die Gemeinde hat nun zungen entwickelte diese Gruppe zusammen mit solide Grundlagen für weitere Planungen, da- Gemeinderäten und Bürgermeister Josef Schwei- mit ältere Menschen in ihrer Heimat Bollschweil zer den Fragebogen. bis in hohe Alter wohnen bleiben und leben können. Den Teilnehmern war es wichtig, alle älteren Bür- ger vom frühen Eintritt in die Rente bis ins hohe In der Bevölkerung kam es gut an, als Bürger- Alter zu erfassen. Neben den Themen barrierefreie meister Josef Schweizer und der Gemeinderat Wohnungen, Räume für Tagespflege oder Bedarf im Juni 2017 den Entschluß fassten, dieses Pro- für eine Pflege-WG im geplanten neuen Bauge- jekt für die ältere Generation in Bollschweil in biet, wurden auch Wünsche wie die Absenkung Gang zu setzen und in Zusammenarbeit mit den von Gehwegen, der Bedarf für einen Mittagstisch, Bürgern und Bürgerinnen zu gestalten. Anlaß Gesundheitsvorsorge und Fitness für Senioren so- war die Möglichkeit, ein Wohngebiet ganz neu wie Möglichkeiten sozialer Begegnungen wie ein zu planen und zu bauen. Die Gemeinde beauf- Erzählcafe, Filmabende etc. angesprochen. tragte die Katholische Hochschule Freiburg, den Im Januar 2018 präsentierten Cornelia Krichel- Fragebogen zu erstellen und auszuwerten. Die dorff und ihr Mitarbeiter Tjard de Vries die ausge- Prorektorin der Hochschule, Prof. Dr. Cornelia Kri- werteten Ergebnisse vor etwa 250 interessierten cheldorff, erarbeitete die Fragen im Dialog mit Bürgern in der Möhlinhalle. Dabei gab es auch lokalen Initiativen und sozialen Akteuren. In die- die Möglichkeit, sich an verschiedenen Thementi- ser Vorbereitungsruppe kamen Vertreter vom schen weiter zu informieren. THEMA: ÄLTER WERDEN IM LÄNDLICHENSENIORENFORUM RAUM I 5

Bollschweil © Max Riesterer

Älter werden im ländlichen Raum Gut alt werden in Bollschweil – die Gemeinde lädt ein zur Bürgerbeteiligung Die Gemeinde kennt nun die wichtigsten Wün- sche und Bedürfnisse der Bürger und kann sie in die Gestaltung des geplanten Neubaugebiets einfließen lassen. Die Beteiligten wissen, dass die Gemeinde nicht für alle Belange zuständig sein kann. Auch die Bürger und Bürgerinnen sind für die Umsetzung der Pläne und für ihr eigenes Wohlbefinden verantwortlich. Deshalb werden 2018 verschiedene Bürger-Arbeitskreise die The- men vertiefen und weitere Vorschläge erarbei- ten, damit “Gut alt werden in Bollschweil“ zu ei- nem echten Erfolg wird. Das Projekt steht in der Tradition eines lebendigen Bürgerlebens, das seit geraumer Zeit Teil der Bollschweiler Dorfentwick- lung ist. Die aktiven Bürger haben sich dabei ein afrikanisches Motto als Leitmotiv gewählt: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden sie das Gesicht der Welt verändern“. LOU HAGBARTH

Sprecherin der Agenda 21: Veronika Schweizer, Tel. 07633/5209 Arbeitskreis “Neues Baugebiet“: Lou Hagbarth, Tel. 07633/ 981 663 Wochenmarkt am Dorfplatz in Bollschweil © Lou Hagbarth 6 I SENIORENFORUM

Die Wohngemeinschaft MITTENDRIN – Leben wie in der Großfamilie

Der gelingende Alltag in geteilter Verantwor- dratmeter großen Wohnung mit großzügigem tung, durch Technik unterstützt Koch- und Essbereich, mehreren Gemeinschafts- bädern, einem Rundlauf speziell für Menschen Seit dem Frühjahr 2017 ist die ambulante Wohn- mit Hinlauftendenz sowie zwei großen Gärten, gemeinschaft MITTENDRIN in Staufen ein neuer wird gemeinsam gefeiert, getrauert, gesungen, Lebensort für 10 Bürgerinnen und Bürger ge- getanzt, gelacht, gekocht und vieles mehr. Das worden. Diese neue Wohn- und Betreuungsform tägliche Leben in der Gemeinschaft ist geprägt im südlichen Breisgau spricht Menschen an, die von einem klar strukturierten Tagesablauf mit wegen ihrer dementiellen Veränderungen nicht festen Ritualen wie zum Beispiel das gemeinsa- mehr in der Lage sind, in ihrem bisherigen Le- me Vorbereiten der Mahlzeiten oder der mor- bensumfeld zu verbleiben. gendlichen Gymnastik. Des Weiteren werden Das Konzept der Wohngemeinschaft MITTEN- die Bewohner*innen ihren Interessen und Fä- DRIN, angefangen von der Architektur bis hin higkeiten entsprechend in alltägliche Aufgaben zur Gestaltung des Alltags, orientiert sich am eingebunden. Schon oft konnten wir im letzten Leitbild der Großfamilie. In einer knapp 400 Qua- Jahr erleben, wie durch sinnhaftes Tun, individu- THEMA: ÄLTER WERDEN IM LÄNDLICHENSENIORENFORUM RAUM I 7 elle Anleitung sowie eine vertraute Tagesstruktur Farbtöne und die Intensität des Lichts, entspre- schon verloren geglaubte Fähigkeiten und Kom- chend des Sonnenlichts. Gerade dementiell petenzen wieder erlangt werden konnten. Durch veränderte Menschen mit einem veränderten regelmäßige Ausflüge, zum Beispiel zu Stadtfes- Schlafwach-Rhythmus profitieren sehr davon. ten, dem Weihnachtsmarkt oder der Rathausstür- Die oben genannte Gerontotechnik und viele mung an Fastnacht, wird den Bewohner*innen, andere kleiner Helfer, tragen dazu bei, dass zum die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht. Die Beispiel der Medikamenteneinsatz erheblich re- Wohngemeinschaft als Lebensort zu begreifen, duziert werden konnte und die Bewohner*innen beinhaltet auch, dass die Bewohner*innen bis an ausgeglichener sind. ihr Lebensende in der Wohngemeinschaft blei- Durch die positiven Erfahrungen, die alle Betei- ben und in würdiger Weise sterben können. ligten im letzten Jahr mit diesem neuen Kons- Die Staufener Wohngemeinschaft Mittendrin ist trukt, auch bei herausfordernden Situationen, die erste selbstverantwortete Pflegewohnge- machen konnten, sind wir davon überzeugt, dass meinschaft in Baden-Württemberg nach dem eine Pflegewohngemeinschaft für Menschen mit Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilha- Demenz eine echte Alternative zu den bekann- be und Pflege (WTPG). Dieses Konstrukt einer ten stationären Pflege- und Betreuungsangebo- selbstverantworteten Wohngemeinschaft macht ten darstellt. CHRISTOPH STEIERT das zentrale Anliegen der Initiatoren - die geteil- te Verantwortung - deutlich. Bei der damit ge- meinten gemeinsamen Sorge für ein gelingen- Wohngemeinschaft MITTENDRIN des Leben und gesellschaftlicher Teilhabe von www.mittendrin-staufen.de dementiell veränderten Menschen, gab und gibt Christoph Steiert, Sozialstation viele Mitwirkende: Südlicher Breisgau e.V. | 07633/12219 - Private Bürger/-innen, die die Immobilie durch Geldeinlagen finanzierten oder sich im Verein MITTENDRIN e.V. engagieren. - An- und Zugehörigen und freiwillig engagierte Bürger/-innen, die die Bewohner/innen im All- tag begleiten und den Alltag mitgestalten. - Ein professionelles Assistenz- und Pflegeteam für die Rund-um-die-Uhr-Betreuung, für die medizinische Fachpflege, für die Organisation und Koordination des Zusammenlebens.

Ein weiteres wesentliches Kennzeichen unserer Wohngemeinschaft MITTENDRIN ist die innova- tive Unterstützungstechnik, die gefördert durch Land Baden-Württemberg, in den Neubau integ- riert werden konnte: - Das ist beispielsweise unser Schließsystem. Da- für trägt jede/r Bewohner/in ein Transponder- armband, das über Hautkontakt beim Griff an die Klinke die entsprechende Türe öffnet oder den Zugang verwehrt. Dadurch bleiben bei- spielsweise ungebetene Zimmerbesuche aus, andererseits wird für individuelle größtmög- liche Autonomie beziehungsweise bei Bedarf auch für Sicherheit gesorgt. - Des Weiteren ist hier das sogenannte circadiane Licht zu nennen. In der kompletten Wohnung montiert, verändern sich im Lauf des Tages die 8 I SENIORENFORUM Gesicherte ärztliche Vers orgung auf dem Land - ein Verlangen auch des KSR

PROBLEM AUF DEM LAND

„Auf dem Land wird noch ehrlich gekickt. Auch wenn die Elf nur noch zu fünft spielt“. „Auf dem Land ist das Idyll zu Hause. Ansonsten aber niemand mehr“. Soll sich so unser Landkreis entwickeln? Nein!

„Wer auf dem Land lebt, kommt nicht mehr da- von los. Zumindest nicht mit dem Bus“. „Stress ist auf dem Land ganz weit weg. Genau wie der nächste Arzt“. Wollen wir das so? Nein!

Was die Ärzteschaft betrifft - es gibt sie, Mediziner mit Idealismus. Ärzte, denen der jährliche Reiner- trag ihrer Praxis nachrangig wichtig ist und die dem Sog der Stadt widerstehen. Zugegeben, es müssen mehr werden, die dem Versorgungsmo- dell folgen: „Wenn es dem Menschen schwerfällt, C-Serie zum Arzt oder Facharzt zu kommen, dann müs- sen die Ärzte zu den Menschen hingehen“. C-SerieWellness mit Fahrtwind. www.flyer-bikes.com Stellen Sie sich als Leserin oder Leser einmal vor, Wellness mit Fahrtwind. Sie würden auf dem Land leben. In einem kleinen C-Serie www.flyer-bikes.com Ort, eventuell sogar in seinem Außenbereich. Für maximalen Komfort und Und lhr örtlicher Hausarzt, falls es ihn überhaupt höchste Stabilität auf Ausfahrten noch gibt, kann Sie nicht oder darf Sie nicht fach- und im Alltag. ärztlich behandeln. Die Behandlung aber eilt, für Sie, für Ihre Kinder, Ihre Enkel. Ab in die nächste Stadt, eventuell nachts im Winter über den Berg ins Tal. Mit dem Bus, mit der Bahn oder mit dem Auto. Nach langer Wartezeit auf einen Facharzt- termin. Ist das zeitgemäß und problemlösend? Nein!

GARANTIE ZIELSETZUNG

JAHRE JAHRE AUF AUF FLYER 10 RAHMEN 5TECHNIK* HILD RADWELT Politik, Wirtschaft, Verbände, Vereinigungen, Engesserstr. 9 79108 Freiburg Krankenkassen, Kirchen u.a. haben diese Prob- HILD RADWELT Tel. 0761 / 282950 Engesserstr. 9 lematik erkannt und beschließen zunehmend Fax 0761 / 2829530 79108 Freiburg [email protected] Testen Sie die Tel. 0761 / 282950 Testen Sie die Maßnahmen, um das weitere Ausbluten des www.hild-radwelt.de neuen FLYER Fax 0761 / 2829530 neuenModelle. FLYER ländlichen Raums zu stoppen. Zielsetzung im In- [email protected] Modelle. www.hild-radwelt.de teresse der gesamten Gesellschaft soll und muss

*Ausgenommen sind FLYER E-Bikes des Segments Mountain (3 Jahre). Die genauen Gewährleistungsansprüche finden Sie unter: www.flyer-bikes.com/flyer_e-bikes_garantie THEMA: ÄLTER WERDEN IM LÄNDLICHENSENIORENFORUM RAUM I 9 Gesicherte ärztliche Vers orgung auf dem Land - ein Verlangen auch des KSR

07636 470 Reisen 2018 11. ­ 15.04.Eröffnungsfahrt Gardasee € 460,00 03. ­ 08.06.Kärnten am Millstätter See € 540,00 16. ­ 23.06.Kreuzfahrt Hauptstädte des Baltikums ab € 1095,00 24. ­ 30.06.Zell am See € 760,00 24. ­ 30.06.Wanderreise Paznauntal in Tirol € 540,00 27. ­ 29.07.Traumhafter Spessart € 245,00 02. ­ 05.08.Hauptstädte Flanderns € 320,00 10. ­ 12.08.Rhein in Flammen € 320,00

17. ­ 19.08.Städtetrip nach Köln € 198,00 sein, sodass auch junge Menschen auf dem Land 04. ­ 09.09.Südtirol € 545,00 bleiben, junge Menschen dort auch hinziehen 03. ­ 07.10.Rivieira di Levante € 495,00 wollen und mit ihren Familien dort auch existie- 20. ­ 28.10.Wellness in Abano Terme € 680,00 ren können. 16. ­ 18.11.Abschlussfahrt € 245,00 01. ­ 02.12.Shoppingtour in Frankfurt & Roppenheim € 115,00 PROBLEMLÖSUNG 07. ­ 10.12.Altötting € 365,00 12. ­ 14.12.Advent­Schifffahrt ab € 340,00 Lt. BZ vom 25.11.2017 sind im Landkreis Breis- 17. ­ 20.01.19 Biathlon in Ruhpolding € 495,00

gau-Hochschwarzwald 35 % der Hausärzte über Sutter­Reisen GmbH ● Belchenstraße 4 ● 79244 Münstertal 60 Jahre alt. Wenige haben bisher einen Nachfol- 07636/470 ● info @sutter­reisen.de ger gefunden. In Freiburg gibt es derzeit 219 nie- dergelassene Hausärzte, im gesamten Landkreis nur 191. In den Städten sind neben den Krankenhäusern auch Ärztehäuser, Praxiszentren und Gemein- schaftspraxen entstanden, wo Ärzte während der Woche durchgehend praktizieren. Synergi- Vertrauen Schenken – Lebensqualität erhalten en werden so genutzt, die Patienten haben kur- ze Wege. Doch wie stellt sich derzeit die Sicher- heit der ärztlichen Versorgung in den Dörfern im ländlichen Raum dar? Wenigstens gibt es dort eine kleine Anzahl positiver Entwicklungen.

Hier ein konkretes, funktionierendes Beispiel aus dem Hochschwarzwald, von einem Dorf mit Gemeinsam mit dem REGIO Assistenzdienst bieten wir 2.500 Einwohnern. Dort existiert seit einem Jahr Ihnen ein umfassendes „Pflege und Assistenz“-Konzept. die „MlZ - Medizin im Zentrum“. Von Montag bis Bei uns kommen professionelle Pflege und persönliche Freitag praktizieren durchgehend eine Allge- Assistenz aus einer Hand – für eine Rundum-Betreuung, meinmedizinerin und ein Internist als Hausärz- die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. te. An jedem Dienstag praktizieren zusätzlich und abwechselnd drei Urologen. Am Mittwoch kommt eine Orthopädin sowie eine weitere Fach- ärztin für Allgemeinmedizin und am Donnerstag eine Fachärztin für Frauenheilkunde in die MIZ. >> REGIO Pflegedienst Breisgau GmbH | Hofackerstr. 92 | 79110 Freiburg Telefon 0761 / 59 29 00 | www.regio-pflegedienst-breisgau.de 10 I SENIORENFORUM Kämpfen um Fördergelder mit einem Vorrat an durchgeplanten, beschlossenen Projekten. Aber nicht nur Bürgermeister, Gemeinderat und Ver- waltung sind dazu aufgerufen. Die Bürgerschaft, besonders wir Senioren, sollten uns in den klei- nen Kommunen oberhalb der Vereinsebene im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips aufgerufen fühlen, ehrenamtlich unsere Erfahrungen so- HAUS- UND FACHÄRZTLICHE VERSORGUNG FÜR SIE VOR ORT wie unsere ldeen einzubringen und konstruktiv parteineutral den Rathäusern zuzuarbeiten.

Nach Vereinbarung steht zusätzlich ein Arzt für VERBESSERUNGEN Psychotherapeutische Medizin zur Verfügung. Insgesamt sichern und gewährleisten also neun Zurück zum konkreten Beispiel, zum MIZ, zum Haus- und Fachärzte mit großer fachlicher Brei- Medizinischen Zentrum im Schwarzwalddorf: te samt Vorsorgeuntersuchungen, die ärztliche Die Nähe der ärztlichen Versorgung ist gegeben. Versorgung der Landbevölkerung. Sieben Ärzte Jung und Alt fühlen sich sicherer. Parkplätze sind davon haben Ihre Hauptpraxis im weiteren Um- vorhanden. Es gibt den funktionierenden Not- kreis. dienst. Der Rettungshubschrauber kennt seinen Landeplatz. Die Schule, der Kindergarten, der VORAUSSETZUNGEN Sportverein u.a. wertschätzen das neue MIZ. Die Apotheke bleibt. Die Physiotherapeuten haben Mediziner mit viel, viel Idealismus - ja. Aber auch zu tun. Die Hotels mit ihren Wellness-/Einrichtun- die Kommunen im ländlichen Raum haben ihre gen haben ein weiteres Werbeargument erhal- Hausaufgaben zu machen. Sie müssen wissen, ten u. a. Und der Bürgermeister, der Gemeinderat was sie zukunftsorientiert wollen und wohin und die Verwaltung haben eine Sorge weniger. sie wollen. Sie haben auch die anderen Säulen Man kann also auch unter dem Blickwinkel einer ihrer Infrastruktur zu stärken und attraktiv zu gesicherten ärztlichen Versorgung nicht nur in machen. Herausforderungen sind nicht abwar- der Stadt sondern auch im ländlichen Raum gut tend zu verwalten, sondern aktiv zu gestalten leben und alt werden. und umzusetzen. Und dazu gehört auch das HANS PETER MEY Beherrschen der Fördergeld-Klaviatur und das BEISITZER IM VORSTAND DES KSR

KIRCHLICHE SOzIALSTATION Nördlicher Breisgau e.V. Wir beraten, betreuen, pflegen. Da, wo Sie wohnen. www.sozialstation-boetzingen.de

in Breisach, , , und Wasenweiler HÄUSLICHE PFLEGE. Pünktlich. Sorgfältig. Umsichtig. TAGESPFLEGE. Morgens zu uns. Abends nach Hause. Gesicherte Pflege zu Hause BETREUUNGSGRUPPEN. Für Menschen mit Demenz. PFLEGE IM ANSCHLUSS. Kliniknachsorge durch PiA. Alltagsunterstützung WUNDMANAGEMENT. Und andere ärztliche Verordnungen. Essen auf Rädern HAUSNOTRUF. Hilfe auf Knopfdruck. PALLIATIVPFLEGE. Umsorgt zu Hause sterben. Hausnotruf SEELSORGE. Auf Wunsch.

Mehr Informationen unter 07667 / 90588-0 • Bötzingen und Eichstetten 07663 8969-210 E-Mail: [email protected] und 07663 8969-220 www.sozialstation-breisach.de • March 07663 8969-240 Freiburger Straße 6, 79206 Breisach • und 0761 580218 Führender Pflegedienst in der Region | Seit 40 Jahren THEMA: ÄLTER WERDEN IM LÄNDLICHENSENIORENFORUM RAUM I 11 ComputerClub der Generationen (CCG) Neues Projekt der Sozialstation Kaiserstuhl-Tuniberg e.V.

man etwas über die Betriebssysteme – vorrangig Windows und Android, bei Bedarf auch OS von Apple – und die gängigsten Apps wissen (Word, Mail etc.). Es geht auch um den Zugang zum In- ternet (WLAN, Browser), die Sozialen Netzwerke (Facebook, Twitter etc.) und Messenger-Dienste wie WhatsApp, Threema und Skype. Nicht zuletzt geht es um die Fragen, welche Apps man braucht und wie man Apps installieren bzw. deinstallie- ren kann.

Club: Wir verstehen uns als Interessengemein- schaft, ohne formale Anmeldung und ohne Club- gebühren. Wir sind kein Computerkurs, sondern wir treffen uns zum regelmäßigen Informations- austausch. Man kommt dann, wenn man Fragen ie Erfahrungen der Einen mit den Fragen hat oder Infos weitergeben kann und möchte. der Anderen zusammenbringen, das ist Die aufgeworfenen Fragen werden in Gruppen Ddas Ziel des ComputerClubs der Genera- diskutiert und Lösungen erarbeitet. Die Teilneh- tionen (CCG). Moderiert werden die Treffen von menden haben ihre eigenen Geräte dabei, um Roland Bergner, EDV-Leiter der Sozistation. die Lösungen sofort übernehmen zu können. Ro- land Bergner, der EDV-Mitarbeiter der Sozialstati- Computer: Im Mittelpunkt bei jedem Treffen ste- on, moderiert die Treffen. hen unter dem Begriff „Computer“ Geräte, die sich in ihrer Größe und Bedienbarkeit voneinander Generationen: Wir treffen uns generationsüber- unterscheiden: Smartphones, Tablets, Netbooks, greifend, um uns gegenseitig in Computerfragen Notebooks und PCs. Um sie zu benutzen, muss zu helfen. >>

Ambulante Pflege mit Erfahrung und Kompetenz Mit unseren sozialen Diensten leisten wir individuelle Betreuung und Versorgung täglich durchgängig von 07:00 bis 22:00 Uhr: • Grund- und Behandlungspflege • Hauswirtschaftliche Unterstützung • Familienpflege • Betreuung von Menschen mit Demenz • Nachbarschaftshilfe • Beratungsstelle für ältere Menschen

Hauptstraße 147 ● 79379 Müllheim Tel. 07631/ 17 77 0 ● Fax 07631/ 17 77 20 www.sozialstation-mgl.de 12 I SENIORENFORUMSENIORENFORUM

Fortgeschrittene helfen Anfänger/-innen. Alter, Nach sechs erfolgreichen Veranstaltungen im Geschlecht oder Religion spielen beim CCG keine letzten Quartal 2017 wird der CCG auch 2018 Rolle. weitergeführt. Die Treffen finden immer einmal im Monat statt. Die ersten beiden Treffen waren Nach der Vorstellung des Projekts in der Presse schon wieder sehr erfolgreich. und beim Stadtseniorenbeirat der Stadt Breisach wird der CCG vorwiegend von Senioren ange- nommen, die immer zahlreich und meist regel- mäßig an den Treffen teilnehmen. Als besonders gut empfinden sie, dass sie sich mit Menschen mit gleichen Interessen und Fragen auseinander- setzen können und ihre Kenntnisse niemals ver- achtet werden. Immer ist ein Teilnehmer dabei, der weiterhelfen kann. So sind ein ehemaliger IT-Fachmann der Stadtverwaltung, der IT-Beauf- tragte des Stadtseniorenbeirates und neuerdings auch Mitarbeiter eines ortsansässigen IT-Unter- nehmens ständige Berater im CCG. Bisher gingen alle Teilnehmer mit der Feststellung nach Hause, dass sie in den zwei Stunden des Treffens wieder Vieles gelernt haben. Selbst die IT-Profis loben die Veranstaltung als sehr aufschlussreich und auch sie nehmen viele neue Erfahrungen und Er- Moderiert werden die Treffen des CCG von kenntnisse mit nach Hause. Roland Bergner, dem EDV-Leiter der Sozialstation

und WC GASTSTÄTTE sind BARRIEREFREI! KLÄ LES GASTRONOMIE BREISACH AM RHEIN Entspannt genießen mit Blick auf den Rhein. Druckerei Ott GmbH Telefon: 0 76 31 / 7 21 77 Wir haben durchgehend für Sie geöffnet Industriegebiet Telefax: 0 76 31 / 76 39 und freuen uns auf Ihren Besuch. Karl-Friedrich-Benz-Str. 4 E-Mail: [email protected] 79395 Neuenburg am Rhein Web: www.druckerei-ott.de Hafenstraße 11 • 79206 Breisach • Tel. 07667/1023 www.klaesles-gastronomie.de THEMA: ÄLTER WERDEN IM LÄNDLICHENSENIORENFORUM RAUM I 13

B U C H T I P P von Andrea Berger

Peter Prange: Unsere wunderbaren Breisach und IT-Mediator des Kreisseniorenrates Jahre Breisgau-Hochschwarzwald. Seine Empfehlung Kart. 973 S., Fischer-TB 2017 an alle Städte und Gemeinden im Landkreis ist es, 12,99 € ebenfalls solche Veranstaltungen als Stammtisch, Club o. ä. einzurichten, falls so etwas vor Ort noch nicht existieren sollte. Die Digitalisierung schrei- Peter Prange beschreibt in diesem Roman tet unaufhaltsam voran. Vor allem Senioren sind den Lebensweg von sechs jungen auf tatkräftige Unterstützung angewiesen, damit Menschen über einen Zeitraum von Sie hiermit Schritt halten können. Die Koopera- vierzig Jahren, beginnend mit der tion mit ortsansässigen Jugendgruppen oder Währungsreform von 1948. Mit 40 DM in Schulen kann dabei den Interessensaustausch der Tasche wagt jeder seinen eigenen zwischen den Generationen sehr voranbringen. Neuanfang als Schuhverkäufer, Herr Bergner vom Kreisseniorenrat Breisgau- Unternehmer, Fabrikant oder Studentin. Hochschwarzwald steht Ihnen gerne beratend zu Es sind die Schwestern Ruth, Ulla und Seite. Gundel Wolf und deren Freunde Tommy, ROLAND BERGNER Benno und Bernd.

Das Buch erzählt eindrucksvoll und CCG im Konferenzraum der Kirchlichen glaubhaft über die Nachkriegszeit und die Sozialstation Kaiserstuhl-Tuniberg e.V., Freiburger Straße 6, 19206 Breisach | Fünfziger-Jahre. Tel. 07667/90588-18 | jeden dritten Dienstag im Monat (Ausnahmen in den Sommerferien & Spannend und beste Unterhaltung! im Dezember) | Um Anmeldung wird gebeten 14 I SENIORENFORUM „LeFit – mehr Lebensqualität und Fitness im Alter“ eit dem 1. September 2017 läuft das Projekt Bewegungstreffs im Freien: „LeFit“, welches zum Ziel hat neue Netzwer- Die Bewegungstreffs im Freien sollen als niedrig- Ske für mehr Bewegung zu schaffen und eine schwelliges Angebot gerade Menschen in Bewe- würdevolle Begleitung und Betreuung im Alter gung bringen, die sich nicht von den Angeboten zu gewährleisten. der DRK-Seniorengymnastik oder der örtlichen Fitnessstudios angesprochen fühlen. Sie sollen Mit fünf verschiedenen Teilprojekten soll dieses außerdem nicht nur Bewegung an der frischen Ziel erreicht werden: Luft bieten, sondern auch Möglichkeiten zur Ge- 1. Aktivierende Hausbesuche meinschaft und den Kontakt mit anderen. 2. Bewegungstreffs im Freien 3. Präventive Hausbesuche Die APP „Help-Here“: 4. Die App Help-Here Durch die App „Help-Here“ soll das Nachbar- 5. Besuchshunde schaftsnetzwerk ausgebaut werden. Diese App bietet die Möglichkeit, dass jeder seine Stärken Aktivierende Hausbesuche einbringen kann und Hilfe bekommt bei den Der aktivierende Hausbesuch soll gerade für eigenen Schwächen. Es soll ein ausgeglichenes die Senioren da sein, die wir bisher bei unseren Geben und Nehmen entstehen und die Nachbar- zahlreichen Angeboten nicht in der Form betreu- schaftshilfe im jeweiligen Wohnort gestärkt wer- en konnten, wie wir uns dies gewünscht haben den. Die App ersetzt die Gespräche im Treppen- – den älteren Menschen, die auf Grund von zu- haus, auf der Straße oder auf dem Dorfplatz. Sie nehmender Immobilität, sowie Hilfe- und Pflege- soll das Internet zu einem sozialen Netz machen bedürftigkeit ihr häusliches Umfeld nicht mehr und Menschen wieder näher zusammenbringen. verlassen können. Denn genau in diesen Lebens- Durch die Geo-Funktion können Hilfsangebote situationen sind soziale Kontakte und menschli- sowie Hilfsgesuche im sozialen Umfeld bekannt che Nähe besonders gefragt, um Lebensfreude gemacht werden. zu vermitteln und Vereinsamung im Alter abzu- wenden. Die Besucher/-innen kommen für eine Präventive Hausbesuche: Stunde zu dem Teilnehmer nach Hause. Ungefähr Die ehrenamtlichen Helfer sollen als „Kümmerer“ 30 Minuten des Besuchs werden verwendet um Menschen mit Hilfsbedarfen ausfindig machen, Bewegungsübungen zu machen und ca. 30 Mi- beraten und ggf. Zugang zu den professionellen nuten stehen für Gespräche rund um das Thema Hilfsangeboten und Angeboten der offenen Seni- Alltag und Gesundheit zur Verfügung. Den Be- orenarbeit verschaffen. Somit soll der Übergang such kann man jedoch je nach Bedarf vom Inhalt in eine Hilfebedürftigkeit im Alter erleichtert und variieren und beispielsweise durch Spaziergänge eine Verwahrlosung verhindert werden. Ziel ist ergänzen. es ein regionales Netzwerk mit Ansprechpart-

Unser Angebot: • Sicherheit und Lebensqualität zu Hause • Pflege auch schwerstpflegebedürftiger Menschen • Intensivpflege wie: Infusionstherapie, Wundversorgung, Tracheostomapflege, etc. • Palliativpflege • Hauswirtschaftliche Versorgung • Unterstützung und Schulungen pflegender Angehöriger durch Pflegeberater • 24 h Rufbereitschaft • Hausnotruf Ihr Pflegedienst • Betreuungsdienste Wir sind Mitglied im Pflegeverbund des Universitätsklinikums im Markgräflerland Freiburg und Vertragspartner aller Pflege – und Krankenkassen.

Im Falkenstein 11, 79219 Staufen Hauptstraße 14, 79379 Müllheim Mobil E-Mail: [email protected] Tel.: 07633 / 101313 Tel.: 07631 / 13939 0170 - 55 64 445 Internet: www.regiopflege.de THEMA: ÄLTER WERDEN IM LÄNDLICHENSENIORENFORUM RAUM I 15

Werden auch Sie Werbepartner des Seniorenforums

Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand des Kreisseniorenrates Breisgau-Hochschwarzwald Michael Maluck, Tel. 07667 – 6649, E-Mail: [email protected] nern direkt vor Ort zu schaffen und eine Komm- Struktur zu einer Geh-Struktur umzuwandeln.

Besuchshunde: Das Projekt „Glückspfoten“ existiert bereits. Es soll ausgeweitet und neue Ehrenamtliche gefun- den sowie die vorhandene Koordinationsstruktur Ambulante Altenhilfe unterstützt werden. Die Glückspfoten sollen auch immer in Ihrer Nähe ... in andere Angebote des Roten Kreuzes, wie der Tagespflege oder der offenen Seniorenarbeit, z.B. bei Seniorenfreizeiten, eingesetzt werden. Die Förderung von sozialen Kontakten und menschli- cher (und tierischer) Nähe steht dabei im Vorder- • Beratung für ältere Menschen und Angehörige • Vielfältige Kurs- und Fortbildungsangebote für pflegende grund. Angehörige sowie für bürgerschaftlich Engagierte All diese Teilprojekte sollen dazu beitragen das • Ansprechpartner für Aufbau und Begleitung von Gruppen ältere Menschen nicht vereinsamen und so lange bürgerschaftlich Engagierter, wie z.B. Pflege- und wie möglich ein selbstbestimmtes Leben führen Familienbegleiter können. Zusammen mit den weiteren Angebo- • Förderung der Interessenvertretung pflegender Angehöriger ten des Deutschen Roten Kreuzes soll eine ganz- • Gerontopsychiatrische Betreuungsgruppen heitliche Betreuung möglich gemacht werden. • Seniorenbetreuung – Gruppenangebote Finanziert wird dieses Projekt über die Glücksspi- • Menüservice „Essen auf Rädern“ sowie offene Mittagstische rale und den Kreisverband Müllheim e.V. • Caritas-Pflegedienst Neuenburg Tel. 07631 705471 Für dieses Projekt werden noch Ehrenamtliche • Betreutes Seniorenwohnen in , , und Teilnehmer gesucht! Ansprechpartner sind: Neuenburg und • Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Merdingen und Schluchsee Michaela Bahlinger Servicestelle Seniorenarbeit, Hausnotruf und Informieren Sie sich in Ihrer regionalen Caritasstelle! Projektmitarbeiterin LeFit Freiburg-Land Tel. 0761 8965-421 Tel. 07631/1805-16 Titisee-Neustadt Tel. 07651 9118-0 Müllheim Tel. 07631 748277-0 Breisach Tel. 07667 299 Frank Schamberger

Servicestelle Seniorenarbeit, Ehrenamt und Caritasverband für den Landkreis Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Projektleiter LeFit Breisgau-Hochschwarzwald e.V. Tel. 07631/1805-15, [email protected] Alois-Eckert-Straße 6 79111 Freiburg Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Müllheim e.V. Moltkestrasse 14a, 79379 Müllheim www.drk-muellheim.de www.caritas-bh.de 16 I SENIORENFORUM Ehrenamtliche Wohnraumberatung von Lebensraum für Alle e.V. Die größte Herausforderung für und gibt Tipps zur Wohnungsan- den Veranstalter ist, alles früh- passung. Neben Schulungen für zeitig zu planen, damit er recht- ehrenamtliche Wohnraumbera- zeitig weiß, auf welche Behinde- ter/innen führt der Verein jetzt rungsarten er sich einzustellen auch erstmalig Seminare für drei hat. Auch die vollen Terminka- Klassen von Altenpflegeschüler/ lender der Gebärdendolmet- innen in Emmendingen durch. scher erfordern eine frühe An- frage. Blinde Teilnehmer/innen Mehr Infos zu barrierefreier Ver- sollten die Skripte der Referen- anstaltungsplanung und Wohn- ten vorab online bekommen, raumberatung erhalten Sie bei damit sie sie auf Ihren Lesegerä- folgenden Kontakten: ten bereits vor sich haben, wenn der Vortrag beginnt. Das zwingt auch die Referenten zu großer a lebensraum für alle Disziplin. lf Wohnraumberatung Während der Veranstaltung Lebensraum für alle e.V. sollte geschultes Personal be- Wohnraumberatung reitstehen um aufmerksam und Längenloh 11 freundlich, mögliche Hürden 79108 Freiburg aus dem Weg zu räumen. Pau- Tel.: 0761 – 56317 Veranstaltungen barrierefrei sen sind großzügig einzuplanen [email protected] planen und beim Büffet darf es nicht www.lebensraum-fuer-alle.org Menschen mit motorischen Be- nur Stehtische geben – so dass hinderungen, mit Seh-, Sprech-, sich alle auf Augenhöhe begeg- Hör- oder Lerneinschränkungen nen können! haben ein Recht auf Teilhabe in Dies alles ist wichtig, um Veran- Kreisseniorenrat einer barrierefreien Umwelt. So staltungen für alle Menschen, Breisgau-Hochschwarzwald steht es in der UN-Behinderten- unabhängig von Einschränkun- Michael Maluck rechtskonvention. gen oder Behinderung, in glei- Schwarzwaldstr. 19 Trotzdem können sie viele Ver- cher Weise erlebbar zu machen. 79206 Breisach anstaltungen nicht besuchen. Es Der gemeinnützige Verein Le- Tel.: 07667 – 6649 fehlt an Barrierefreiheit. Schon bensraum für Alle – bekannt E-Mail: [email protected] vorab im Bereich der Informati- durch seine jahrzehntelange on über die Veranstaltung müs- Wohnberatung im Landkreis – Der neue Seniorenwegweiser sen sowohl die gedruckten als bietet mit Unterstützung des ist da! auch die digitalen Ankündigun- Sozial- und Integrationsminis- gen lesbar und verständlich sein. teriums Baden-Württemberg Der Veranstaltungsort muss auf kostenlose Beratung für barrie- seine Zugänglichkeit hin über- refreie Veranstaltungen an. Der prüft werden: Anreisemöglich- Verein berät den KSR deshalb keiten, Parkplätze, ebenerdi- auch im Hinblick auf die 40jäh- ger Zugang, Ausschilderung, rige Jubiläumsfeier am 12.Juli Bestuhlung, Podium, Toiletten 2018 in Bad Krozingen. – alles muss stimmen. Was die Weiterhin berät Gernot Wolf- Erhältlich ist der Seniorenwegweiser - bei den örtliche Gemeinden Technik anbelangt, gibt es heut- gang, der Vereinsvorsitzende - bei den Beratungsstellen zutage für jede Behinderungsart von Lebensraum für Alle, Men- - bei den Sozialstationen ein reiches Angebot an Assis- schen die aus Alters- oder Krank- - beim Kreisseniorenrat tenz- und Hilfsmitteln. heitsgründen umbauen müssen (Adresse siehe Impressum) SENIORENFORUM I 17

Kreisseniorenrat Breisgau-Hochschwarzwald

KREISSENIORENRAT KSKSRR Landkreis Breisgau~Hochschwarzwald

Ein Jubiläum, das gefeiert wird, mit einem besonderen Rahmenprogramm ! 12. Juli 2018 | 14.00 Uhr | Kurhaus, Bad Krozingen

• Eröffnung der Festveranstaltung durch Landrätin Dorothea Störr-Ritter (Schirmherrin) • Vortrag Karl Otto Völker (Vorsitzender des Landesseniorenrates B.-W.) zum Thema „Grundsätze moderner Seniorenarbeit und -vertretungen“ • Vortrag Thadäus Kunzmann (Demographiebeauftragter B.-W.) zum Thema „Älter werden im ländlichen Raum“. • Barrierefreie Veranstaltung. Bitte bis 15. Juni 2018 diesbezüglich Ihre Wünsche unter [email protected] mitteilen. Weitere Anmeldungen unter [email protected] • Mit Tanzvorführungen und dem Markgräfler Seniorenorchester 18 I SENIORENFORUM Liebe Jubiläumsgäste des KSR Breisgau-Hochschwarzwald!

Zur Vorbereitung der Veranstaltung benötigen wir so früh wie möglich Ihre Wünsche bezüg- lich der Barrierefreiheit. Deshalb kreuzen Sie bitte an:

Ich komme im Rollstuhl

Ich benötige eine rollstuhlgerechte Übernachtungsmöglichkeit von ______bis ______

Ich benötige einen Gebärden- / Schriftdolmetscher / möchte so platziert werden, dass ich von den Lippen der Referenten lesen kann (zutreffendes ankreuzen)

Ich habe ein Hörgerät und benötige eine Induktionsanlage

Ich benötige Assistenz für ______

Ich bin blind und möchte die schriftlichen Unterlagen vorab online erhalten

Ich bringe einen Blindenführhund mit

Ich habe eine Lebensmittelunverträglichkeit (welche ______), bin Vegetarier oder Veganer

Ich komme mit einer Begleitperson

Anmeldungen bitte bis 15. Juni 2018 an eine der folgenden Adressen:

• Alle Anmeldungen, die Wünsche zur Barrierefreiheit enthalten, bitte an Lebensraum für Alle e.V. Projektkoordinaton für Barrierefreiheit bei KSR-Jubiläum Gabriele Hartmann / Gernot Wolfgang Längenloh 11 79108 Freiburg

Tel: 0761-56317 Mail: [email protected]

• Alle anderen Anmeldungen senden Sie bitte direkt an den KSR Breisgau-Hochschwarzwald Michael Maluck Schwarzwaldstr. 19 79206 Breisach.

Tel.: 07667-6649 Mail: [email protected] HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Die Lösungsworte des letzten IHRE EXPERTEN FÜR THERME | WELLNESS | KUR Gewinnspiels lauten: IHRE EXPERTEN FÜR THERME | WELLNESS | KUR Nutzen Sie jetzt ALLES GUTE Ihr Recht auf Kur Nutzenund Rehabilitation! Sie jetzt Ihr Recht auf Kur Jeweils 2 Eintrittskarten für die · Beratung und Rehabilitation!S H TE E F IL Ü B R A P · Betreuung D

E

G

VITA CLASSICA gingen an:

H

C

I

S L

T T A · Beratung ESA HE Durchführung FT IL · B Ü R A P D

E

G

Betreuung

· H

C

S

I

T

L A T Tel. 07633 4008-123 A · Durchführung - Waltraud Wilke, Hartheim www.bad-krozingen.info Tel. 07633 4008-123 - Hildegard Deckers, March VITA CLASSICA BAD KROZINGENwww.bad-krozingen.info - Betty Ertl, Ballrechten-Dottingen VITA CLASSICA BAD KROZINGEN

Geborgenheit im Alter Die Angebote für Senioren der Evangelischen Stadtmission Freiburg Bad Krozingen, Breisach, Bötzingen, Freiburg

Evangelische Stadtmission Freiburg e.V. www.stadtmission-freiburg.de/senioren 20 I SENIORENFORUM

Gelassen ist einfach.

Wenn man Finanzgeschäfte jederzeit und überall erledigen kann.

Mit Online-Banking.

sparkasse-freiburg.de sparkasse-markgraeflerland.de sparkasse-staufen-breisach.de spk-hsw.de

Gelassen ist einfach_190x260_4er.indd 1 29.01.16 15:33