Rechenschaftsbericht Und Jahresrechnungen 1997/98

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Rechenschaftsbericht Und Jahresrechnungen 1997/98 Gemeindeverband Corporaziun da vischnauncas SURSELVA Rechenschaftsbericht und Jahresrechnungen 1997/98 Ilanz, Mai 1999 - 1 - Sehr geehrte Damen und Herren den. Zum einen deshalb, weil damit historisch sensible Bereiche des bündnerischen Selbst- Gestützt auf Artikel 31 der Verbandsstatuten verständnisses berührt werden. Zum anderen unterbreiten wir Ihnen den Rechenschaftsbe- wird gerade die Ausgestaltung der künftigen richt über die Verbandstätigkeit und die Jah- Gebietsstruktur entscheidend dafür sein, ob resrechnungen 1997/98 zur Prüfung und die bereits bestehenden Aufgaben und die Genehmigung. künftigen Herausforderungen auf der Basis leistungsfähiger staatlicher Gebilde gemeistert werden können. I Welche Verfassungswirklichkeit für die Region? Nun ist aber bekannt, dass eine Gebietsre- form, vor allem wenn damit die Gemeinde- In der reformierten Bundesverfassung haben strukturen entscheidend tangiert würden, es unter dem dritten Titel "Bund, Kantone und in einer Volksabstimmung schwer hätte, von Gemeinden" in Artikel 50 die Gemeinden und einer Mehrheit akzeptiert zu werden. Ein er- Regionen den ihnen gebührenden Platz wie folgreiches Vorgehen wird deshalb auf zwei folgt gefunden: Pfeilern ruhen. Zum einen ist zu prüfen, ob 1Die Gemeindeautonomie ist nach Massgabe des kanto- nicht ein Weg eingeschlagen werden sollte, nalen Rechts gewährleistet. wie er bei der Nachführung der Bundesver- 2Der Bund beachtet bei seinem Handeln die möglichen fassung diskutiert wird, wo für umstrittene Auswirkungen auf die Gemeinden. Bereiche Varianten erarbeitet werden. Damit 3Er nimmt dabei Rücksicht auf die besondere Situation lassen sich Optionen in einer breiteren und der Städte und der Agglomerationen sowie der Bergge- offeneren Auseinandersetzung debattieren. biete. Zum andern müsste das Ziel bezüglich der Inhalt und Tragweite dieses Artikels machen anzustrebenden Wirkungen sehr eingehend verständlich, dass die schlussendlich gefun- analysiert werden. Es ist nämlich keineswegs dene Formulierung erst nach einigem Hin von vorneherein so, dass eine Gebietsreform und Her in den Eidgenössischen Räten die mit einschneidenden territorialen Neuerungen erforderlichen Mehrheiten fand. Mit diesen für die künftige Aufgabenerfüllung die besten Bestimmungen haben einerseits die Gemein- Voraussetzungen bringt. In Berücksichtigung den und andererseits überkommunale Ge- der geografischen Gliederung unseres Kan- bilde mit dem Einbezug der Agglomerationen tons und dem eingespielten bürgernahen sowie der Berggebiete eine neue Positionie- Verwaltungssystem in den Talschaften ist rung in der Bundesverfassung erhalten. Auch durchaus anzunehmen, dass mit einer sanf- wenn im schweizerischen Staatsgefüge das ten Reform der Zielerreichungsgrad ausrei- Beziehungsnetz Bund-Kantone eine der we- chend hoch sein kann. Es wird darum gehen, sentlichsten Grundlagen bildet, ist die erfolgte die unterschiedlichen bestehenden und heute Öffnung gegenüber Gemeinden und Regionen zugewiesenen Aufgaben klar auseinander zu mit unserem föderalistischen System absolut halten, um nicht durch Vermischung die in vereinbar. Damit wird der Föderalismus mit einem Bereich mögliche Reform durch eine einer bis jetzt vernachlässigten Realität berei- nicht akzeptierte Änderung in einem anderen chert und neu belebt. Denn Vorgaben des Segment zu gefährden. Deshalb ist die mit der Bundes entfalten ihre Wirkungen oftmals in notwendigen Gerichtsneuorganisation ver- erster Linie auf kommunaler und regionaler bundene Gebietseinteilung zu trennen von Ebene. Demzufolge ist es mehr als gerechtfer- der Frage der Abgrenzung der Wahlkreise für tigt, dass der Bund, wenn er Recht setzt, auf den Grossen Rat wie auch von neuen über- diese Tatsache Rücksicht nimmt, wie zum kommunalen Aufgaben bezüglich Infra- Beispiel in Belangen des öffentlichen Ver- struktur, regionaler Planung und Entwick- kehrs, des Finanzausgleiches, der Regional- lungspolitik. Es würde wenig Sinn machen, politik, der Raumplanung oder des Umwelt- neue überkommunale Aufgaben den Kreisen schutzes. zu übertragen oder an die Bezirke zu delegie- ren, da diese hierfür oft zu klein oder aus an- In Graubünden eröffnet sich mit der aktuellen deren Gründen nicht geeignet wären, sodass Diskussion über die Totalrevision der Kan- sich darauf kein kantonales Konzept einer tonsverfassung die Chance, unserem Kanton Gebietsreform realisieren lässt. Im Rahmen für das bald beginnende dritte Jahrtausend der Totalrevision der Kantonsverfassung kon- ein neues, zukunftsgerichtetes verfassungs- zeptionell weiter zu bearbeiten ist hingegen rechtliches Kleid masszuschneidern. Eine für die rechtliche Stellung, die Ausgestaltung der Graubünden zentrale Frage wird dabei die Willensbildung sowie der Korb der möglichen territoriale Gliederung des Staatswesens bil- Aufgaben der Regionen, deren strukturrefor- - 2 - merisches Potential in Graubünden bei wei- wändungen der Gemeinden für die Abfall- tem noch nicht ausgeschöpft ist. bewirtschaftung; − Baubeschluss und Gewährung eines Kre- dites von Fr. 3'700'000.-- für die Realisie- II Tätigkeit der Verbandsorgane rung der Abfallbewirtschaftungsanlage "Umladestation mit Sortieranlage" auf dem Die Delegierten wurden zu zwei Versamm- Areal Plaun Grond; lungen, die in Safien und Ilanz stattfanden, − Teilrevision des Reglementes über die Ent- einberufen. An ordentlichen Geschäften wa- schädigung der Logopäden vom 07. De- ren die Beschlussfassungen über die Jahres- zember 1996 betreffend Regelungen der rechnungen, über den Rechenschaftsbericht Reisespesen und über die Fortbildung; und die Budgets traktandiert. In den Ver- − Teilrevision der "Regelung der Entschädi- bandsvorstand war eine Ersatzwahl vorzu- gungen und Spesenvergütungen" an Mit- nehmen. An Stelle des demissionierenden Vi- glieder des Verbandsvorstandes und der zepräsidenten Christian Caprez, Trin, wurde Kommissionen; Gaudenz Beeli, Flims, gewählt. Als Vizepräsi- − Gewährung eines Kredites von Fr. 29'000.-- dent wurde der seit 1996 im Vorstand mit- für den Ersatz der EDV-Anlage samt Kom- wirkende Sep Cathomas, Breil, bestimmt. munikationseinrichtungen auf dem Re- Ebenfalls waren Ersatzwahlen bzw. Ergän- gionssekretariat. zungswahlen in die SPITEX-Kommission und Anlässlich der Delegiertenversammlung vom in die Verkehrskommission vorzunehmen. 12. Dezember 1998 wurde Vizepräsident Chri- Nach dem Rücktritt von Gion Martin Bundi, stian Caprez, Trin, der seit 1980 im Ver- Sagogn, wurde als neues Mitglied Hanspeter bandsvorstand mitarbeitete, mit Dank für das Calörtscher, Ilanz, in die SPITEX-Kommission Engagement in der Regionalpolitik verab- gewählt. Als Präsident der Verkehrskommis- schiedet. Worte des Dankes gingen bei dieser sion wurde Ernest Degonda, Ilanz, gewählt, Gelegenheit auch an Rest G. Coray, Laax, der der bereits Mitglied der Verkehrskommission am 16. Oktober 1992 als erster Mitarbeiter war und gleichzeitig als vom Kanton beauf- die neugeschaffene Stelle eines "Bereichslei- tragter Präsident der Fahrplanregion Surselva ters Verwaltung/EDV" antrat. Er verlässt die amtet. Bisheriger Kommissionspräsident war Stelle auf dem Regionssekretariat Ende Ja- Adolf Flury, Disentis. Mit der Wahl von Roman nuar 1999 und wird neuer Gemeindekanzlist Cathomas, Laax, und Toni Huonder, Disentis, in Laax. als neue Mitglieder der Verkehrskommission erfolgte eine Ergänzung in fachlicher Hinsicht Anlässlich der Versammlung vom 15. Mai und bezüglich der Gebietsabdeckung. An 1998 gedachten die Delegierten zweier Per- weiteren Geschäften wurden von der Dele- sönlichkeiten, die mit der Regionalorganisa- giertenversammlung behandelt: tion in besonderer Weise verbunden waren. − Vertrag zwischen dem Gemeindeverband Am 01. März 1998 war in Ilanz alt Regie- Surselva (GVS) und dem Zweckverband für rungsrat und alt Nationalrat Dr. Donat Ca- Kehrichtbeseitigung im Linthgebiet (ZKL) druvi im Alter von 75 Jahren gestorben. Ne- über die Entsorgung von Siedlungsabfällen ben seinen vielfältigen politischen und kultu- aus der Region Surselva und die Deponie- rellen Aktivitäten diente D. Cadruvi der Regio- rung von Schlacke aus der KVA Niederur- nalorganisation in seiner Funktion als Natio- nen; nalrat von 1968 bis 1971 als Mitglied der − Gewährung eines Kredites von Fr. 25'000.-- Kommission für Interkommunale Zusammen- für die Erarbeitung einer Studie über die arbeit. Ferner wirkte er in den Jahren 1975 Optimierung der Organisation des Abfall- und 1976 zusammen mit alt Standespräsi- ferntransportes sowie der Schlackenrück- dent Adolf Schmid, Vals, und Theo Maissen, führung; Sevgein, in der Kerngruppe für die Ausarbei- − Teilrevision der Verordnung über die regio- tung der Verbandsstatuten mit. Von 1976 bis nale Abfallbewirtschaftung (VAB) vom 07. 1978 war D. Cadruvi Delegierter der Stadt Dezember 1996 betreffend die Veröffentli- Ilanz. Im Alter von 73 Jahren verschied am chung von Verfügungen des Verbandsvor- 02. April 1998 in Disentis Adolf Flury. Bei der standes gegenüber Personen, die im Aus- Regionalorganisation engagierte sich der Ver- land wohnhaft sind und in der Schweiz storbene seit 1972 in der Kommission für keine erreichbaren Vertreter haben; Bahn- und Postautoverbindungen (heute Ver- − Teilrevision der Vollziehungsverordnung kehrskommission). Von 1988 bis 1998 amtete zur Verordnung über die regionale Abfall- A. Flury als Präsident der Verkehrskommis- bewirtschaftung (VVAB) vom 07. Dezember sion und als vom Kanton eingesetzter Präsi- 1996 betreffend Kostenbeiträge an die Auf- dent der Fahrplanregion Surselva. - 3 - Für die Behandlung der laufenden Geschäfte weiterer Schwerpunkt der
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