Klaus Schwabe

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Klaus Schwabe Klaus Schwabe DIE ZWANGSVEREINIGUNG VON KPD UND SPD IN MECKLENBURG-VORPOMMERN Reihe Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Nr. 2 2 Herausgeber: Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Str. 170, 19053 Schwerin Druck: cw Obotritendruck GmbH Schwerin 4., unveränderte Auflage Dezember 1998 ISBN 3-86077-497-2 3 Inhaltsverzeichnis Seite Zur 3. Auflage 4 Vorwort von Peter Schulz 5 Einleitung 8 Aus der Geschichte lernen 13 Erfahrungen der NS-Zeit und Schlußfolgerungen 19 Parteilichkeit der Besatzungsmacht 26 Ziele und Motivation der Kommunisten 32 Angebot an die Kommunisten 37 Mecklenburgs und Vorpommerns Sozialdemokraten setzen sich zur Wehr 41 Zum Stellenwert der Bodenreform im Vereinigungsdenken 47 Die 1. Sechziger-Konferenz und ihre Wirkung auf Mecklenburg-Vorpommern 57 Hoffnungsvoller Neubeginn 65 Dem Druck erlegen 71 Zwangsvereinigung oder freiwilliger Zusammenschluß? 77 Herausbildung der SED zu einer "Partei neuen Typus" 85 Sozialdemokraten in der SED 96 Anhang: 101 Abkürzungen 101 Lebensdaten führender Sozialdemokraten und Kommunisten 102 Ergebnisse der Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 1946 104 Urabstimmung der Berliner Sozialdemokraten 1946 in den Westsekto- 105 ren Mitgliederbestand von SPD und KPD in Mecklenburg-Vorpommern 105 Zeittafel 107 Literaturauswahl 109 Dokumentenauswahl 111 Der Autor 156 4 Zur 3. Auflage Das rege Interesse an der Vereinigung von Sozialdemokratischer Partei und Kommunistischer Partei hat die Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern, veranlaßt, anläß- lich der fünfzigsten Wiederkehr dieses Ereignisses, eine überarbeitete und erweiterte Auflage dieser Schrift herauszugeben. Auf der Suche nach Wahrheit erwies es sich als richtig, die landesspezifischen Umstände der Ver- einigung in das Zentrum der Darlegung zu stellen. Unter diesem Gesichtswinkel wurden vor al- lem die Folgen der Zwangsvereinigung stärker herausgearbeitet und mit der Erweiterung des Dokumententeils einige Facetten hinzugefügt. Kritische Hinweise zur ersten Auflage wurden dankbar aufgenommen und soweit wie möglich berücksichtigt. Das Thema wird auch weiterhin kontrovers diskutiert werden. Es ist die Hoffnung des Autors, mit dieser Schrift allen an dieser Problematik Interessierten ein wenig behilflich sein zu können. Februar 1996 Klaus Schwabe 5 Vorwort von Peter Schulz Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg a.D. In Magdeburg wie in Hannover, in Leipzig wie in Stuttgart, in Rostock wie in Lübeck war für die Sozialdemokraten, die widerstanden und überlebt hatten, die Stunde der Befreiung von den Nazis zugleich die Stunde für den Neubeginn von Sozialdemokratie. Bei einigen gab es Fragen, wie der Neubeginn aussehen sollte; dazu gehörte auch die Frage, wie verhindert werden konnte, daß um die Stimmen der Arbeiterschaft zwei Parteien konkurrierten - im Mittelpunkt und im Vorder- grund der Empfindungen der Sozialdemokraten in Ost und West aber stand als ganz natürliche Reaktion auf das Ende der Nazis der Wunsch, das wieder aufzubauen, was die Nazis zerschlagen hatten: eine freie Sozialdemokratie. In den drei westlichen Besatzungszonen wurde dieser Wunsch Wirklichkeit; in der sowjetischen Besatzungszone scheiterte er. Was war der Grund? Es gibt keinen Anhaltspunkt für die Annah- me, der Werftarbeiter in Rostock habe mit grundsätzlich anderen politischen Vorstellungen auf das Ende der Nazizeit reagiert als der Werftarbeiter in Lübeck. Beide hatten in etwa gleicher Wei- se die erste deutsche Republik erlebt, ihren Überlebenskampf gegen ihre Feinde von links und rechts, beide hatten in etwa gleicher Weise die Nazizeit und den Krieg erlebt, eingeschlossen die Zerstörung ihrer Städte im Bombenkrieg. Warum sollten sie unterschiedlicher Meinung sein in der Frage, ob und wie weit man als Sozial- demokrat mit Kommunisten zusammengehen könne. Sie waren nicht unterschiedlicher Meinung - der Unterschied bestand nicht in der Meinung, sondern darin, daß die Lübecker tun konnten, was sie wollten und die Rostocker tun mußten, was sie sollten. Und so war es beim Elektriker in Magdeburg und in Hannover, beim Buchdrucker in Leipzig und in Stuttgart. In einem Punkt allerdings gab es einen meinungsbildenden Unterschied. Die KPD trat 1945 mit programmati- schen Erklärungen auf, die glauben machen sollten, die Kommunisten hätten in ihrem Verhältnis zur parlamentarischen Demokratie eine Kehrtwendung vollzogen: Von ihrem Seite an Seite mit den Nazis geführten Kampf gegen die Weimarer Republik zur Bereitschaft fairer Zusammenar- beit mit Sozialdemokraten und "bürgerlichen" Demokraten. Die Sozialdemokraten in Lübeck, Hannover und Stuttgart waren darauf angewiesen, das zu glauben oder nicht zu glauben; ihre Gesinnungsfreunde in Rostock, Magdeburg und Leipzig hatten Gelegenheit, die Probe aufs Exempel zu machen: Sie konnten erleben, wie die Kommunisten ihre auf russische Bajonette gestützte Macht rücksichtslos ausnutzten, sie lernten sehr rasch - rascher als mancher im Westen - kommunistische Propaganda von kommunistischer Wirklichkeit zu unterscheiden. Die politische Erfahrung von Sozialdemokraten bis zum Ende der Nazidiktatur war in West- und Ostdeutschland also in etwa gleich; die politische Erfahrung nach dem Zusammenbruch mobili- sierte Abwehrkräfte gegenüber den Kommunisten eher bei den Sozialdemokraten in Ostdeutsch- land als in Westdeutschland - und dennoch sollen im Unterschied zu ihren westlichen Freunden die ostdeutschen Sozialdemokraten für die Vereinigung mit den Kommunisten gewesen sein? Was erklärt dieses "Wunder"? 6 Es gab dieses Wunder nicht. Die ostdeutschen Sozialdemokraten wollten die Vereinigung nicht; jeder wußte das, am allerbesten die deutschen und die sowjetischen Kommunisten, die in be- währter Tscheka-Tradition ihr Ohr am Volke hatten, sie wußten, weshalb sie eine geheime Ab- stimmung in der SPD ("Urabstimmung"), wie sie in Westberlin stattfand, für ihren Machtbereich verboten, das Ergebnis hätte sich vom Westberliner Ergebnis nicht unterschieden. Es ist deshalb richtig, daß Klaus Schwabe gleich im Titel das Kind beim Namen nennt: Zwangs- vereinigung. Wer als Historiker nachvollziehen will, wie damals der Zwang ausgeübt wurde, wie er sich konk- ret auswirkte, wie die Gedrängten versuchten, ihm zu entgehen oder sich ihm widersetzten, ist heute, fast 50 Jahre danach, in einer schwierigen Lage. Er muß zunächst versuchen, die Situation nachzuvollziehen, in der die Sozialdemokraten sich damals in Magdeburg, Leipzig und Rostock befanden. Um es mit einem Bild aus der Leichtathle- tik auszudrücken: Sie waren in der Lage des Langstreckenläufers, dem irrtümlich vor dem wirkli- chen Ende der Strecke das erlösende Signal "letzte Runde" gegeben wird, und dem dann kurz vor dem Ende dieser Runde signalisiert wird, daß das leider ein Irrtum gewesen sei, daß das mörderi- sche Rennen weitergehe. Die Sozialdemokraten in Ostdeutschland hatten wie ihre Freunde in Westdeutschland geglaubt, nach dem Ende der Nazizeit "durchatmen" zu können, es hinter sich zu haben - die Anspannung wich der Erlösung; und dann sehr bald wurde ihnen signalisiert, daß sie noch einmal ihre Freiheit einsetzen mußten, um ihren Idealen treu zu bleiben, daß der Weg aus Bautzen zum Weg nach Bautzen werden würde, daß ihre Frauen wieder auf lange Zeit Angst um sie haben mußten, daß das Klingeln um 5.00 Uhr morgens nicht den Milchmann, sondern wieder die Männer in den Ledermänteln ankündigen würde. Es gehört sehr viel moralischer Rigorismus dazu, jene zu verurteilen, die nicht stark genug waren, dies auf sich zu nehmen. Um so mehr Bewunderung verdienen jene, die es taten. Die zweite Schwierigkeit besteht darin zu begreifen, daß nach der Nazizeit und unter der Dro- hung, die von der schlichten Existenz der russischen Besatzungsmacht ausging, manchmal weni- ger erforderlich war, den Willen zu brechen, als in der Nazizeit. Ein Freund meines Vaters1 hatte sich in der Nazizeit tapfer gezeigt und war keine Kompromisse eingegangen - aber danach reichte es, daß er abends spät zur Kommandantur bestellt wurde, daß er im Keller der Kommandantur dann viele Stunden warten mußte, daß der Keller nur mit einem kleinen Tisch und einem Stühl- chen ausgestattet war und daß vor ihm auf den Tisch eine Kerze gestellt und angezündet wurde - so war er dann Stunden mit sich und der langsam zu Ende brennenden Kerze allein; und er ver- stand ihre Sprache. 1 Albert Schulz, 1945-46 Vorstandsmitglied der SPD Mecklenburg-Vorpommerns, 1946-49 Bür- germeister von Rostock. 7 Die "Bandbreite" des Zwangs ging von solchem Psychoterror bis zum "Abholen" und Einsper- ren im Lager Neubrandenburg. Seit vor einem Jahr die Knochenfelder gefunden wurden, kennen wir das Ende dieses Weges zur "Einheit der Arbeiterklasse." Die Hauptschwierigkeit aber ist wohl die "Quellenlage." Zunächst: Ganz überwiegend bestehen die Quellen in den Dokumenten, die die Nutznießer der Zwangsvereinigung für würdig befanden, aufbewahrt zu werden. Sodann: Viele Quellen sind "schriftliche Lügen" - Ereignisse, die so nicht stattgefunden hatten, wurden durch "Dokumente" zur "Wahrheit" gemacht. Entscheidend aber ist dies: Wer schrieb, damit eine "Quelle" schuf, mußte damit rechnen, daß er seinen Gegnern Material gegen sich in die Hand gab. Vieles wurde deshalb nur gesagt, ist mit dem Tode der damals Lebenden verweht; und vieles wurde so ge- schrieben, daß der Gesinnungsfreund verstand, was gemeint war, der Gegner aber getäuscht wurde. Das geradezu klassische Beispiel sind Resolutionen, die die Urabstimmung unter den Mit- gliedern der SPD und die voraufgegangene Bildung einer "reichseinheitlichen"
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