Mitteilung Staatsminister 23
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Hanns-Seidel-Stiftung E.V
Presseinformation vom 12. Mai 2014 Einladung Mitteilung Vorstandswahlen Ursula Männle neue Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung Mitgliederversammlung wählt Führungsspitze München. Ursula Männle, Staatsministerin a.D., heißt die neue Vorsitzende der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung. Der bisherige Amtsinhaber, Staatsminister a.D. Hans Zehetmair, hat sein Amt nach zehn Jahren zur Verfügung gestellt. Die Mitgliederversammlung wählte heute in München den gesamten Stiftungsvorstand für die Dauer von vier Jahren neu. Die frühere Staatsministerin für Bundesangelegenheiten, Ursula Männle, führt die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung in den kommenden vier Jahren. Männle, bislang Stellvertreterin, folgt auf den früheren Kultus- und Wissenschaftsminister Hans Zehetmair, der nach zehn Jahren Amtszeit für den Vorsitz nicht mehr kandidierte. Die Mitgliederversammlung der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. wählte heute (12. Mai 2014) turnusgemäß auch die weiteren Vorstandsmitglieder. Demnach fungieren künftig als Stellvertreter wie bislang Landtagspräsident a.D. Alois Glück und neu CSU-Europagruppen-Vorsitzender Markus Ferber. Zum engeren Vorstand zählen unverändert Bundesminister a.D. Michael Glos als Schriftführer und der frühere Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Ingo Friedrich, als Schatzmeister. Den neugewählten Vorstand komplettieren als Beisitzer Gerda Hasselfeldt, Joachim Herrmann, Thomas Kreuzer (neu), Angelika Niebler (neu), Wilfried Scharnagl, Horst Seehofer, Edmund Stoiber, Theo Waigel und Otto Wiesheu. Nicht mehr kandidiert hat Erwin Huber. -
2 Bayernlb Group's Income Statement Consolidated Balance Sheet
2 BayernLB Group’s Income statement consolidated Balance sheet financial statements Statement of changes in equity Cash flow statement Notes Responsibility statement by the Board of Management Auditor’s Report BayernLB Group’s consolidated financial statements 77 > Income statement Bayerische Landesbank for the period from 1 January to 31 December 2008 Notes 2008 2007 EUR million EUR million EUR million Interest income 22,158 19,766 Interest expenses -19,488 -17,577 Net interest income (25) 2,670 2,189 Risk provisions for the credit business (26) -1,656 -115 Net interest income after risk provisions 1,014 2,074 Commission income 1,114 859 BayernLB Group’s consolidated financial statements Commission expenses -531 -479 Net commission income (27) 584 380 Gains or losses on fair value measurement (28) -2,138 -257 Gains or losses on hedge accounting (29) -136 27 Gains or losses on investments (30) -1,933 -466 Income from interests in companies valued at equity 9 130 Administrative expenses (31) -2,620 -1,765 Other income (32) 141 136 Operating profit/loss -5,079 259 Restructuring expenses (33) -87 -4 Gains or losses on ordinary activities/ Earnings before taxes -5,166 255 Income taxes (34) -191 -80 Earnings after taxes -5,358 175 Minority interests 274 -83 Consolidated net income/loss -5,084 92 Figures in the tables may be rounded by ± one unit 79 > Balance sheet Bayerische Landesbank as at 31 December 2008 Notes 2008 2007 Assets EUR million EUR million Cash reserves (8, 35) 3,796 4,207 Loans and advances to banks (9, 36) 89,638 68,311 Loans -
Das Selbstverständnis Des Bayerischen Landtags
EIN HALBES JAHRHUNDERT BAYERISCHER PARLAMENTARISMUS 1946-2003 GESPIEGELT IN DEN GRUNDSATZREDEN DER LANDTAGSPRÄSIDENTEN Eingeleitet und bearbeitet von Dirk Götschmann 2 Bibliographische Angaben: Dirk Götschmann: Ein halbes Jahrhundert Bayerischer Parlamentaris- mus 1946-2003. Gespiegelt in den Grundsatzreden der Landtagspräsi- denten. Universität Würzburg 2012. [urn:nbn:de:bvb:20-opus-71424] Dieses Dokument wird bereitgestellt durch den Online-Publikationsservice der Universität Würzburg. 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 6 Einleitung 10 Vorbemerkung 17 1. Die unmittelbare Nachkriegszeit a) Der Landtag von 1946-1950 18 Vorgeschichte 18 Verlauf und Ergebnisse 22 Eröffnungsansprache des Alterspräsidenten Georg Stücklen 27 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Michael Horlacher 30 Rede Horlachers anlässlich der 100. Plenarsitzung 33 Rede Horlachers anlässlich des Jahrestages der Ermordung des Ministerpräsidenten Kurt Eisner 36 Rede Horlachers anlässlich seines Ausscheidens aus dem Landtag 38 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Georg Stang 49 b) Der Landtag von 1950-1954 55 Eröffnungsansprache des Alterspräsidenten Georg Stang 58 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Georg Stang 59 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Alois Hundhammer 63 c) Der Landtag von 1954-1958 66 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Hans Ehard 69 Rede Hans Ehards anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Bayerischen Verfassung am 3.12.1956 70 Dankrede Hans Ehards für die Würdigung anlässlich seines 70. Geburtstages 96 d) Der Landtag von 1958-1962 101 Antrittsrede des Landtagspräsidenten -
CSU-Parteivorsitzender 1945-1949
Die Parteivorsitzenden* der CSU (Stand: August 2020) Josef Müller – Landesvorsitzender 17.12.1945-28.05.1949 Hans Ehard – Landesvorsitzender 28.05.1949-22.01.1955 Hanns Seidel – Landesvorsitzender 22.01.1955-18.03.1961 Franz Josef Strauß – Landes-/Parteivorsitzender 18.03.1961-03.10.1988 Theo Waigel – Parteivorsitzender 19.11.1988-16.01.1999 Edmund Stoiber – Parteivorsitzender 16.01.1999-29.09.2007 Erwin Huber – Parteivorsitzender 29.09.2007-25.10.2008 Horst Seehofer – Parteivorsitzender 25.10.2008-19.01.2019 Markus Söder – Parteivorsitzender seit 19.01.2019 ** Die Ehrenvorsitzenden der CSU (Stand: Januar 2019) Josef Müller –Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 13.06.1969 Hans Ehard –Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 13.06.1969 Edmund Stoiber – Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 29.09.2007 Theo Waigel – Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 18.07.2009 Horst Seehofer – Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 14.01.2019 * Die Bezeichnung Landesvorsitzender (seit 1945) wurde 1968 in Parteivorsitzender geändert. ** Die Ernennung zu Ehrenvorsitzenden erfolgte jeweils durch die CSU-Parteitage. Franz Josef Strauß machte in der Präsidiumssitzung am 13.06.1969 darauf aufmerksam, dass die ehemaligen Parteivorsitzenden nach einer Satzungsänderung nicht mehr Mitglied des Landesvorstands wären, stattdessen könnten nun Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende ernannt werden. 2 Josef Müller – CSU-Parteivorsitzender 1945-1949 (Foto: ACSP) 27.03.1898 in Steinwiesen geboren 1916-1918 Soldat beim Bayerischen Minenwerfer-Bataillon IX 1919-1923 Studium der Rechtswissenschaften -
Zum Parteitag 2013
Beschlussbuch zum Parteitag 2013 78. Parteitag der Christlich-Sozialen Union 22. und 23. November 2013, München 1 Herausgeber: CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus Nymphenburger Straße 64, 80335 München Verantwortlich: Dr. Hans-Michael Strepp, Hauptgeschäftsführer der CSU Redaktion: Karin Eiden Auflage: Dezember 2013 (Stand: 02.12.2013) Wir bedanken uns bei allen, die zur Gestaltung und Herstellung dieses Beschlussbuches beigetragen haben, für die gute Zusammenarbeit. 2 Zusammensetzung der Antragskommission 2013 Vorsitzender: Stefan Müller, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Mitglieder: Horst Seehofer, MdL Bayerischer Ministerpräsident Vorsitzender der CSU Dr. Beate Merk, MdL Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Be- ziehungen Stellvertretende Vorsitzende der CSU Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Stellvertretende Vorsitzende der CSU Dr. Peter Ramsauer, MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Stellvertretender Vorsitzender der CSU Christian Schmidt, MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Stellvertretender Vorsitzender der CSU Alexander Dobrindt, MdB Generalsekretär der CSU Dorothee Bär, MdB Stv. Generalsekretärin der CSU, Vorsitzende der Arbeitsgruppe der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB Bundesminister des Inneren 3 Ilse Aigner, MdL Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie -
Wahn Und Willku<0308>
WILHELM SCHLÖTTERER WAHN und WILLKÜR Strauß und seine Erben oder Wie man ein Land in die Tasche steckt WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN Verlagsgruppe Random House FSC®N001967 Das für dieses Buch verwendete FSC®-zertifi zierte Papier Holmen Book Cream liefert Holmen Paper, Hallstavik, Schweden. Aktualisierte und erweiterte Taschenbucherstausgabe 09/2015 Copyright © 2013 by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Redaktion: Johann Lankes Umschlaggestaltung: Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, Zürich, unter Verwendung zweier Fotos von © Gebert/picture-alliance/dpa und © U. Baumgarten/Getty Images Satz: Christine Roithner Verlagsservice, Breitenaich Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany 2015 ISBN: 978-3-453-60361-5 www.heyne.de Inhalt Vorwort zur Taschenbuchausgabe . 9 Einführung 1 Das Echo auf das Buch Macht und Missbrauch . 17 Die Präsentation des Buches . 17 Die Reaktion der Politiker und Spitzenbeamten . 19 Die Reaktion der Medien und Bürger. 22 2 Der Feldzug der Geschwister Strauß . 26 Ankündigungen . 26 Ein Strafantrag . 28 Hochkarätige Hilfe . 32 Die Konten von Strauß in der Schweiz . 37 Die Justizministerin Beate Merk und eine Vorwarnung . 40 Flucht zur Staatsanwaltschaft Bochum . 45 Das Geständnis eines Münchner Staatsanwalts . 54 Aufschlussreiche Aktionen der Geschwister Strauß . 55 Zwei Urteile einer Zivilkammer . 58 I. Teil Das Vorbild F. J. Strauß 1 Der treu sorgende Landesvater Strauß . 63 Der Garant von Recht und Sicherheit . 63 Der Unbestechliche . 70 Der ehrliche Steuerzahler . 85 Der Patriot und der Milliardenkredit. 90 Die Fürsorge für die Bauern. 95 Die Fürsorge für die Bevölkerung der Oberpfalz . 102 Die Fürsorge für die Kranken . 104 Die Fürsorge für weniger betuchte Bürger . 111 Die Fürsorge für die CSU. -
Jeder Wird Gebraucht
AUGUST 2009 Jeder wird gebraucht NEUE MITTELSCHULE Mehr Chancen für Kinder • ZUVERSICHT GEBEN Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg • EMPFAng Horst Seehofer – 60 Jahre • AUS DER FRAKTION: Bilder und Berichte 2 2/09 2/09 3 Neues aus dem Maximilianeum Mehr Chancen für Schülerinnen und Schüler Jedes Talent Freistaat hilft optimal fördern Die Chancen der Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt des Konzepts der neuen Mittelschule. dem Mittelstand Hauptschulen können FOTO: Fotolia Mittelschulen werden „In der aktuellen Wirtschaftskrise haben wir Handlungsfähigkeit bewiesen“, so CSU-Fraktionsvorsitzender Staatsregierung und Fraktion haben sich Die Schulverbünde erhalten zudem mehr Ge- „Rettungsschirm“ Georg Schmid. darauf verständigt, dass sich Hauptschulen staltungsspielraum und können künftig ei- für über 900 Betriebe künftig zu Mittelschulen weiterentwickeln genverantwortlich über die Verwendung des können. „In diesem Konzept wird auf den ihnen zugewiesenen Budgets an Lehrerstun- Liebe Leserinnen und Leser, Stärken der Hauptschule – Klassenlehrerprin- den und Verwaltungskräften entscheiden. zip und Berufsorientierung – aufgebaut", so in den vergangenen Monaten haben wir Indem wir Investitionen in Höhe von fünf Mil- der Vorsitzende des Arbeitskreises Bildung uns vor schwierigen Entscheidungen nicht liarden Euro anstoßen, wollen wir zahlreiche der CSU-Fraktion, Georg Eisenreich. weggeduckt. Mit dem Sondernachtragshaus- Arbeitsplätze in Bayern langfristig sichern. Mittelschule halt 2008 konnte die Bayerische Landesbank Zu dem Maßnahmenpaket -
Lobbyism and 'Entanglement'
Jörg Alt SJ Germany VIa: Lobbyism and ‘Entanglement’ Compiled and ordered notes from interviews including cross-checks with publicly accessible material, prepared for future use. Language checks thanks to Amid Dar SJ. Joerg 27.07.2016 2 Table of Content 1 Introduction .............................................................................................................. 2 2 Conceptual clarifications.......................................................................................... 3 3 Europe and Germany ............................................................................................... 3 4 Bavaria ..................................................................................................................... 4 4.1 The “Mia san Mia” frame of mind ................................................................... 4 4.2 Political and economic entanglement ............................................................... 5 4.3 Political, administrative and juridical entanglement ........................................ 6 4.4 Economic and juridical entanglement .............................................................. 7 4.5 The situation since 2008 ................................................................................... 8 4.5.1 A new beginning? ....................................................................................... 8 4.5.2 Participation of the Landesbank in the Offshore business .......................... 9 4.5.3 The “Model-Car” Affair surrounding Minister Christine Haderthauer -
Download [PDF 8,7
„Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Staatliche Archive Bayerns Kleine Ausstellungen Nr. 13 „Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstützung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München 1999 Staatliche Archive Bayerns – Kleine Ausstellungen hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Inhalt Schriftleitung: Albrecht Liess Nr. 13: „Das schönste Amt der Welt.“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993. Zum Geleit................................................ 6 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs Leihgeber................................................ 11 für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstüt- zung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Ferdinand Kramer Wissenschaften Zur Geschichte des Amtes des Bayerischen Ministerpräsidenten 12 Katalog Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Ministerpräsident Fritz Schäffer (28. Mai bis 28. September 1945) .................................. 31 Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 15. Dezember 1999 – 31. Januar 2000 Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (28. September 1945 bis 21. Dezember 1946 und 14. Dezember 1954 bis 16. Oktober 1957) ............................................ 44 Karl-Ulrich Gelberg -
Hanns Seidel Foundation: Annual Report 2010
Hanns Seidel Foundation AnnuAl RepoRt 2010 short version english www.hss.de contentS contentS Foreword ........................................................................ 4 the Hanns Seidel Foundation: facts and figures ........................... 6 Academy for politics and current Affairs ................................... 7 the Berlin office ................................................................ 9 Institute for political education ........................................... 11 Institute for Scholarship programmes .................................... 14 liaison Bureaus/International conferences .............................. 15 office for Foreign Relations ................................................. 21 Institute for International cooperation ................................... 22 Hanns Seidel Foundation Worldwide ...................................... 28 Dr. Hanns Seidel (1901–1961) – whom the foundation is named after – was among the founding fathers of the Christian social union (CSU) in 1945 and party chairman (1955–1961). He was first elected in 1946 to the Bavarian landtag, appointed as Bavarian Minister of econo mics (1947–1954) and was the Bavarian Minister-President (1957–1960). For further information see: www.hss.de/ english/organization/hanns-seidel.html dr. Hanns seidel Hanns seidel Foundation | annual RepoRt 2010 3 FoReWord FoReWord In a year marked by spectacular resig- these sentences, spoken by Horst nations, heated debates and by the long seehofer, are just one example of the shadows cast by the -
European Regions: Perspectives, Trends and Developments in the 21St Century Donat, Elisabeth (Ed.); Meyer, Sarah (Ed.); Abels, Gabriele (Ed.)
www.ssoar.info European Regions: Perspectives, Trends and Developments in the 21st Century Donat, Elisabeth (Ed.); Meyer, Sarah (Ed.); Abels, Gabriele (Ed.) Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerk / collection Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: transcript Verlag Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Donat, E., Meyer, S., & Abels, G. (Eds.). (2020). European Regions: Perspectives, Trends and Developments in the 21st Century (Edition Politik, 92). Bielefeld: transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839450697 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY-SA Lizenz (Namensnennung- This document is made available under a CC BY-SA Licence Weitergabe unter gleichen Bedingungen) zur Verfügung gestellt. (Attribution-ShareAlike). For more Information see: Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de Diese Version ist zitierbar unter / This version is citable under: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-72868-7 Elisabeth Donat, Sarah Meyer, Gabriele Abels (eds.) European Regions Political Science | Volume 92 This open access publication has been enabled by the support of POLLUX (Fachinforma- tionsdienst Politikwissenschaft) and a collaborative network of academic libraries for the promotion of the Open Access transformation in the Social Sciences and Humanities (transcript Open Library Politik- wissenschaft 2020) This publication is compliant -
Dr. Thomas Goppel Bayerischer Staatsminister Für Wissenschaft, Forschung Und Kunst Im Gespräch Mit Werner Reuß
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0609/20060919.shtml Sendung vom 19.09.2006, 20.15 Uhr Dr. Thomas Goppel Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum alpha-forum. Unser heutiger Gast ist Dr. Thomas Goppel, Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1974 und Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Ich freue mich, dass er hier ist, herzlich willkommen, Herr Staatsminister. Goppel: Hallo, Herr Reuß. Reuß: "Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen", sagte Herbert Wehner, einst legendärer Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Und Norbert Blüm, der langjährige Minister unter Kanzler Helmut Kohl, meinte einmal: "Politik ist Handwerk, nicht Mundwerk!" Was ist Politik für Dr. Thomas Goppel? Goppel: Die Möglichkeit, jeweils aus unterschiedlichen Lösungsvorschlägen im Gespräch mit anderen die richtige Lösung auszusuchen und sie dann auch durchzusetzen. Reuß: "Politik ist die Durchsetzung des Notwendigen im Einklang mit den Betroffenen", haben Sie einmal gesagt. Das klingt nach Pragmatismus, das klingt auch konfliktmildernd, wenn ich das einmal so formulieren darf. Ist das Ihr Politikverständnis? Goppel: Mein Politikverständnis habe ich wohl ein klein wenig von der Art und Weise meines Vaters, um nicht zu sagen von der Art und Weise, wie meine Eltern Politik gemacht haben, übernommen. Sie haben morgens das Haus verlassen – unter all den Eindrücken und Problemen, die in einer Familie auftreten können – und dann war es, als ginge ein Ruck durch sie. Wenn mein Vater von zu Hause wegging, dann war er den ganzen Tag über letztlich komplett weg von uns: Dafür hat er sich aber jedem zugewandt, der auf ihn zugekommen ist, um zu sehen, ob er ihm helfen kann.