Zum Parteitag 2013
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Das Selbstverständnis Des Bayerischen Landtags
EIN HALBES JAHRHUNDERT BAYERISCHER PARLAMENTARISMUS 1946-2003 GESPIEGELT IN DEN GRUNDSATZREDEN DER LANDTAGSPRÄSIDENTEN Eingeleitet und bearbeitet von Dirk Götschmann 2 Bibliographische Angaben: Dirk Götschmann: Ein halbes Jahrhundert Bayerischer Parlamentaris- mus 1946-2003. Gespiegelt in den Grundsatzreden der Landtagspräsi- denten. Universität Würzburg 2012. [urn:nbn:de:bvb:20-opus-71424] Dieses Dokument wird bereitgestellt durch den Online-Publikationsservice der Universität Würzburg. 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 6 Einleitung 10 Vorbemerkung 17 1. Die unmittelbare Nachkriegszeit a) Der Landtag von 1946-1950 18 Vorgeschichte 18 Verlauf und Ergebnisse 22 Eröffnungsansprache des Alterspräsidenten Georg Stücklen 27 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Michael Horlacher 30 Rede Horlachers anlässlich der 100. Plenarsitzung 33 Rede Horlachers anlässlich des Jahrestages der Ermordung des Ministerpräsidenten Kurt Eisner 36 Rede Horlachers anlässlich seines Ausscheidens aus dem Landtag 38 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Georg Stang 49 b) Der Landtag von 1950-1954 55 Eröffnungsansprache des Alterspräsidenten Georg Stang 58 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Georg Stang 59 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Alois Hundhammer 63 c) Der Landtag von 1954-1958 66 Antrittsrede des Landtagspräsidenten Hans Ehard 69 Rede Hans Ehards anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Bayerischen Verfassung am 3.12.1956 70 Dankrede Hans Ehards für die Würdigung anlässlich seines 70. Geburtstages 96 d) Der Landtag von 1958-1962 101 Antrittsrede des Landtagspräsidenten -
Wahn Und Willku<0308>
WILHELM SCHLÖTTERER WAHN und WILLKÜR Strauß und seine Erben oder Wie man ein Land in die Tasche steckt WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN Verlagsgruppe Random House FSC®N001967 Das für dieses Buch verwendete FSC®-zertifi zierte Papier Holmen Book Cream liefert Holmen Paper, Hallstavik, Schweden. Aktualisierte und erweiterte Taschenbucherstausgabe 09/2015 Copyright © 2013 by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Redaktion: Johann Lankes Umschlaggestaltung: Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, Zürich, unter Verwendung zweier Fotos von © Gebert/picture-alliance/dpa und © U. Baumgarten/Getty Images Satz: Christine Roithner Verlagsservice, Breitenaich Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany 2015 ISBN: 978-3-453-60361-5 www.heyne.de Inhalt Vorwort zur Taschenbuchausgabe . 9 Einführung 1 Das Echo auf das Buch Macht und Missbrauch . 17 Die Präsentation des Buches . 17 Die Reaktion der Politiker und Spitzenbeamten . 19 Die Reaktion der Medien und Bürger. 22 2 Der Feldzug der Geschwister Strauß . 26 Ankündigungen . 26 Ein Strafantrag . 28 Hochkarätige Hilfe . 32 Die Konten von Strauß in der Schweiz . 37 Die Justizministerin Beate Merk und eine Vorwarnung . 40 Flucht zur Staatsanwaltschaft Bochum . 45 Das Geständnis eines Münchner Staatsanwalts . 54 Aufschlussreiche Aktionen der Geschwister Strauß . 55 Zwei Urteile einer Zivilkammer . 58 I. Teil Das Vorbild F. J. Strauß 1 Der treu sorgende Landesvater Strauß . 63 Der Garant von Recht und Sicherheit . 63 Der Unbestechliche . 70 Der ehrliche Steuerzahler . 85 Der Patriot und der Milliardenkredit. 90 Die Fürsorge für die Bauern. 95 Die Fürsorge für die Bevölkerung der Oberpfalz . 102 Die Fürsorge für die Kranken . 104 Die Fürsorge für weniger betuchte Bürger . 111 Die Fürsorge für die CSU. -
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„Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Staatliche Archive Bayerns Kleine Ausstellungen Nr. 13 „Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstützung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München 1999 Staatliche Archive Bayerns – Kleine Ausstellungen hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Inhalt Schriftleitung: Albrecht Liess Nr. 13: „Das schönste Amt der Welt.“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993. Zum Geleit................................................ 6 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs Leihgeber................................................ 11 für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstüt- zung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Ferdinand Kramer Wissenschaften Zur Geschichte des Amtes des Bayerischen Ministerpräsidenten 12 Katalog Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Ministerpräsident Fritz Schäffer (28. Mai bis 28. September 1945) .................................. 31 Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 15. Dezember 1999 – 31. Januar 2000 Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (28. September 1945 bis 21. Dezember 1946 und 14. Dezember 1954 bis 16. Oktober 1957) ............................................ 44 Karl-Ulrich Gelberg -
Hanns Seidel Foundation: Annual Report 2010
Hanns Seidel Foundation AnnuAl RepoRt 2010 short version english www.hss.de contentS contentS Foreword ........................................................................ 4 the Hanns Seidel Foundation: facts and figures ........................... 6 Academy for politics and current Affairs ................................... 7 the Berlin office ................................................................ 9 Institute for political education ........................................... 11 Institute for Scholarship programmes .................................... 14 liaison Bureaus/International conferences .............................. 15 office for Foreign Relations ................................................. 21 Institute for International cooperation ................................... 22 Hanns Seidel Foundation Worldwide ...................................... 28 Dr. Hanns Seidel (1901–1961) – whom the foundation is named after – was among the founding fathers of the Christian social union (CSU) in 1945 and party chairman (1955–1961). He was first elected in 1946 to the Bavarian landtag, appointed as Bavarian Minister of econo mics (1947–1954) and was the Bavarian Minister-President (1957–1960). For further information see: www.hss.de/ english/organization/hanns-seidel.html dr. Hanns seidel Hanns seidel Foundation | annual RepoRt 2010 3 FoReWord FoReWord In a year marked by spectacular resig- these sentences, spoken by Horst nations, heated debates and by the long seehofer, are just one example of the shadows cast by the -
51 Herzkammer Integration.Pdf
MEHR NEUIGKEITEN AUS IHRER REGION www.herzkammer.bayern „WER INTEGRIERT WERDEN WILL, MUSS SICH AUCH INTEGRIEREN LASSEN.“ LANDTAGSPRÄSIDENTIN BARBARA STAMM „BAYERN MUSS BAYERN BLEIBEN: WELTOFFEN UND VIELFÄLTIG, ABER NICHT MULTI-KULTI.“ MINISTERPRÄSIDENT HORST SEEHOFER „NUR MIT EINER BEGRENZUNG DER ZUWANDERUNG HABEN WIR EINE CHANCE, DIE MENSCHEN ERFOLGREICH ZU INTEGRIEREN, DIE BEI UNS BLEIBEN.“ CSU-FRAKTIONSVORSITZENDER THOMAS KREUZER 30 INHALT 24 / INTEGRATION BRAUCHT EINE RICHTUNG Wann ist Integration erfolgreich? Was 06 / INTEGRATION DURCH LEITKULTUR können wir von Zuwanderern erwarten? Schon jetzt ist klar: Die Mammut-Aufgabe Wir sagen: Integration braucht eine Asyl wird zur Jahrhundert-Herausforderung Richtung! Integration. Wir stellen uns die Frage: Wie wollen wir zusammenleben? 26 / DER RECHTSSTAAT MUSS REGELN SETZEN UND DURCHSETZEN 10 / WIR MÜSSEN HANDELN – JETZT! Nach Meinung des Staats- und Verfassungs- Die CSU-Fraktion hat in der Flüchtlings- rechtlers Prof. em. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee 10 krise schon früh die Probleme beim Namen LVWGHU5HFKWVVWDDWJHUDGH]XYHUSÁLFKWHW genannt. Nicht nur reden, sondern handeln die Regeln eines friedlichen Zusammenle- ist die Devise. bens durchzusetzen. 14 / UMFRAGE – INTEGRATION UND LEITKULTUR Was denken die bayerischen Bürger über die Flüchtlingssituation? Wie stehen sie zum Thema Leitkultur und Integration? Eine von der CSU-Fraktion in Auftrag gegebene Umfrage gibt Antworten. 16 / GASTBEITRAG DES MINISTERPRÄSIDENTEN UND CSU-PARTEIVORSITZENDEN HORST SEEHOFER Unser Land leistet Großes bei der Bewäl- tigung der Flüchtlingskrise. Gleichwohl müssen wir eine Überlastung des Staates und der Gesellschaft verhindern. 38 19 / IMPRESSUM / BILDNACHWEIS 28 / OPTIMISMUS GEMISCHT MIT EINER GESUNDEN DOSIS SKEPSIS 20 / „WER DA NICHT UNTEN WAR, DER KANN Anfang 2009 hat die Bayerische Staats- EIGENTLICH NICHT MITREDEN.“ regierung erstmals in der Geschichte des Im Oktober 2015 kommen täglich bis zu Freistaats einen Integrationsbeauftragten 8.000 Flüchtlinge im Raum Passau an. -
Dr. Thomas Goppel Bayerischer Staatsminister Für Wissenschaft, Forschung Und Kunst Im Gespräch Mit Werner Reuß
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0609/20060919.shtml Sendung vom 19.09.2006, 20.15 Uhr Dr. Thomas Goppel Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum alpha-forum. Unser heutiger Gast ist Dr. Thomas Goppel, Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1974 und Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Ich freue mich, dass er hier ist, herzlich willkommen, Herr Staatsminister. Goppel: Hallo, Herr Reuß. Reuß: "Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen", sagte Herbert Wehner, einst legendärer Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Und Norbert Blüm, der langjährige Minister unter Kanzler Helmut Kohl, meinte einmal: "Politik ist Handwerk, nicht Mundwerk!" Was ist Politik für Dr. Thomas Goppel? Goppel: Die Möglichkeit, jeweils aus unterschiedlichen Lösungsvorschlägen im Gespräch mit anderen die richtige Lösung auszusuchen und sie dann auch durchzusetzen. Reuß: "Politik ist die Durchsetzung des Notwendigen im Einklang mit den Betroffenen", haben Sie einmal gesagt. Das klingt nach Pragmatismus, das klingt auch konfliktmildernd, wenn ich das einmal so formulieren darf. Ist das Ihr Politikverständnis? Goppel: Mein Politikverständnis habe ich wohl ein klein wenig von der Art und Weise meines Vaters, um nicht zu sagen von der Art und Weise, wie meine Eltern Politik gemacht haben, übernommen. Sie haben morgens das Haus verlassen – unter all den Eindrücken und Problemen, die in einer Familie auftreten können – und dann war es, als ginge ein Ruck durch sie. Wenn mein Vater von zu Hause wegging, dann war er den ganzen Tag über letztlich komplett weg von uns: Dafür hat er sich aber jedem zugewandt, der auf ihn zugekommen ist, um zu sehen, ob er ihm helfen kann. -
Den Zeigefinger Gegen Berlin Erheben! Finanzkrise: Rascher Bürokratieabbau Verspricht Hilfe
Manfred Pointner: Dr. Siegfried Naser: Albert Zankl: Überparteiliche und Den Wettbewerb Lug und Betrug statt gerechte Amtsführung erfolgreich bestehen solidarischer Hilfe! Sich selbst treu geblieben ist der Freisinger Der Sparkassenpräsident analysiert die Ver- Passaus Oberbürgermeister wehrt sich vehe- Landrat. Dies würdigte Stellvertreter Neumaier änderungen in der deutschen Kreditwirt- ment gegen die teuren Folgen des „Flutopfer- anläßlich des 60. Geburtsta- schaft und die Konsequen- solidaritätsgesetzes“, die sei- ges des arrivierten Politikers. Seite 12 zen für Bayerns Kommunen. Seite 3 ne Stadt zusätzlich belasten. Seite 14 GemeindezeitungGemeindezeitungBayerische Kommunalpolitik . Wirtschaft . Recht . Technik . Praxis ISSN 0005-7045 Geretsried, den 13. Februar 2003 54. Jahrgang / Nummer 4 Kommunalpolitisches Spitzentreffen mit Edmund Stoiber: Den Zeigefinger gegen Berlin erheben! Finanzkrise: Rascher Bürokratieabbau verspricht Hilfe In einem mehrstündigen Gedankenaustausch hat der Deshalb gehe der Doppelhaus- CSU-Vorsitzende, Ministerpräsident Dr. Edmund halt 2003/04 einher mit einem Stoiber, zusammen mit Ministern des Bayerischen Ka- weiteren Abbau der Neuver- schuldung und einer Begrenzung binetts, führenden CSU-Politikern aus Bayerischem der Ausgaben bei weiterhin ho- Landtag, Deutschem Bundestag und Europäischen her Investitionsquote. Stoiber: Parlament sowie Landräten, Oberbürgermeistern „Wir werden nicht die bequeme Gemeinsame Suche nach Lösungen der kommunalen Finanzmisere (v.l.): KPV-Landesvorsitzen- und Fraktionsvorsitzenden der CSU die prekäre Si- Flucht in die Neuverschuldung der Landrat Luitpold Braun, Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, CSU-Generalsekretär Dr. tuation der Kommunen in Deutschland erörtert. Im antreten, denn wir wollen nicht Thomas Goppel, CSU-Fraktionsvorsitzender Alois Glück, MdL, und am Rednerpult Staatsmini- auf Kosten der nachfolgenden ster Erwin Huber ? Mittelpunkt des Gesprächs standen die Themen Fi- Generationen leben. Wir wollen nanznot der Kommunen sowie Entbürokratisierung. -
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The Politics of German Defence Policy Policy Leadership, Bundeswehr Reform and European Defence and Security Policy Philip Thomas Adrian Dyson London School of Economics, University of London, PhD. UMI Number: U194842 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U194842 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 IP Library bnic: ..iTdiy 01 Political and Economic Science TM£S£S F q^946Z Abstract This thesis is a study of the role of policy leadership in German defence and security policy between 1990 and 2002, with particular reference to reform of the Bundeswehr. It situates this case study in the framework of a set of analytical perspectives about policy change derived from public policy theory, arguing that public policy theory has either underestimated policy leadership or failed to discriminate different leadership roles, styles and strategies. The author rejects the dominant contextualist and culturalist approach to leadership in studies of German defence and security policy in favour of an interactionist approach that stresses the dialectical interaction between policy skills and strategic context. -
Mitteilung Staatsminister 23
17. Wahlperiode 22.11.2016 22. Dr. Marcel Huber, MdL Mitteilung Staatsminister 23. Dr. Martin Huber, MdL Die Fraktionen haben die nachstehenden Per- 24. Melanie Huml, MdL sonen als Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder der Staatsministerin 16. Bundesversammlung vorgeschlagen: 25. Dr. Otto Hünnerkopf, MdL 26. Oliver Jörg, MdL 27. Thomas Kreuzer, MdL Liste CSU Fraktionsvorsitzender Mitglieder: 28. Josef Mederer 1. Ilse Aigner, MdL Bezirkstagspräsident Staatsministerin 29. Dr. Beate Merk, MdL 2. Prof. Dr. Winfried Bausback, MdL Staatsministerin Staatsminister 30. Emilia Müller, MdL 3. Dr. Günther Beckstein Staatsministerin Ministerpräsident a.D. 31. Prof. Dr. Angelika Niebler, MdEP 4. Christian Bernreiter 32. Dr. Hans Reichhart, MdL Landrat 33. Tobias Reiß, MdL 5. Markus Blume, MdL 34. Dr. Franz Rieger, MdL 6. Reinhold Bocklet, MdL 35. Stefan Rößle I. Vizepräsident des Bayerischen Landtags Landrat 7. Gudrun Brendel-Fischer, MdL 36. Berthold Rüth, MdL Stellvertretende Fraktionsvorsitzende 37. Ulrike Scharf, MdL 8. Helmut Brunner, MdL Staatsministerin Staatsminister 38. Angelika Schorer, MdL 9. Petra Dettenhöfer, MdL 39. Kerstin Schreyer, MdL 10. Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL Stellvertretende Fraktionsvorsitzende 11. Karl Freller, MdL 40. Horst Seehofer, MdL Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Ministerpräsident 12. Dr. Thomas Goppel, MdL 41. Bernhard Seidenath, MdL Staatsminister a.D. 42. Reserl Sem, MdL 13. Dr. Kurt Gribl 43. Dr. Markus Söder, MdL Oberbürgermeister Staatsminister 14. Petra Guttenberger, MdL 44. Dr. Ludwig Spaenle, MdL 15. Christine Haderthauer, MdL Staatsminister Staatsministerin a.D. 45. Barbara Stamm, MdL 16. Ingrid Heckner, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags 17. Jürgen W. Heike, MdL 46. Sylvia Stierstorfer, MdL Staatssekretär a.D. 47. Dr. Edmund Stoiber 18. Hans Herold, MdL Ministerpräsident a.D. -
Die Generalsekretäre Der CSU (Stand: Mai 2020)
Die Generalsekretäre der CSU (Stand: Mai 2020) Strauß, Franz Josef Anfang 1949 – Dez. 1952 Brunner, Josef 29.12.1952 – 25.10.1954 Lechmann Heinz 25.10.1954 – Jan. 1955 (mit der Führung der Ge- schäfte des Generalsekretärs beauftragt) Zimmermann, Friedrich Jan. 1955 – 21.12.1956 (mit der Führung der Geschäfte des Generalsekretärs beauftragt) Zimmermann, Friedrich 21.12.1956 – 22.07.1963 Jaumann, Anton 22.07.1963 – 31.03.1967 Streibl, Max 01.04.1967 – 14.05.1971 Tandler, Gerold 14.05.1971 – 20.11.1978 Stoiber, Edmund 20.11.1978 – 21.03.1983 Wiesheu, Otto 21.03.1983 – 18.11.1983 Tandler, Gerold 18.11.1983 – 28.01.1985 (mit der Führung der Geschäfte des Ge- neralsekretärs beauftragt) Tandler, Gerold 28.01.1985 – 12.09.1988 Huber, Erwin 12.09.1988 – 12.12.1994 Protzner Bernd 12.12.1994 – 25.01.1999 Goppel, Thomas 25.01.1999 – 17.11.2003 Söder, Markus 17.11.2003 – 22.10.2007 Haderthauer, Christine 22.10.2007 – 30.10.2008 Guttenberg, Karl-Theodor 30.10.2008 – 09.02.2009 Freiherr von und zu Dobrindt, Alexander 09.02.2009 – 15.12.2013 Scheuer, Andreas 15.12.2013 – 14.03.2018 Blume, Markus seit 14.03.2018 2 Die Stellvertretenden Generalsekretäre der CSU Brunner, Josef 17.12.1949 – 29.12.1952 Wiesheu, Otto 15.11.1982 – 21.03.1983 Held, Wolfgang 16.07.1984 – 28.01.1985 (mit der Führung der Geschäfte des ge- schäftsführenden Generalsekretärs beauftragt) 28.01.1985 – 20.07.1987 Huber, Erwin 20.07.1987 – 12.09.1988 Herrmann, Joachim 11.04.1997 – 06.10.1998 Bär, Dorothee 09.02.2009 – 15.12.2013 Blume, Markus 30.01.2017 – 14.03.2018 Daniela Ludwig 14.03.2018 – 28.01.2019 Florian Hahn seit 28.01.2019 Archiv für Christlich-Soziale Politik „Die Generalsekretäre der CSU" 3 Franz Josef Strauß Generalsekretär 1949-1952 (Foto: ACSP) 06.09.1915 in München geboren 1936-1941 Studium der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaften, der klassischen Philologie, ,Geschichte und Volkswirtschaftslehre in München 1939-1945 Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg u.a. -
Das Gipfel-Magazin 2021 Zum Download
11.-12. Mai 2021 Wir. Gestalten. Zukunft. DAS MEINUNGSFÜHRERTREFFEN DEUTSCHLANDS MEMBER Ludwig-Erhard-Gipfel 2021 Willkommen im Zukunftsdialog 2021 Nach der Krise ist vor dem Aufschwung Die Corona-Pandemie hat drei Millionen Todesopfer jedes Jahr – ein dialogisches und geistiges Ereignis der gefordert – eine globale Tragödie historischer Dimensi- Freiheit. Eine Plattform für offenen Austausch in bewegten on. Milliarden Menschen haben gelitten: gesundheitlich, Zeiten. Hier lebt die Idee der Toleranz. Gemeinsam bauen seelisch, wirtschaftlich. Ganze Kontinente erlebten den wir Brücken zwischen Wirtschaft, Politik und Medien. Wir größten Konjunktureinbruch seit Jahrzehnten. Das Drama vernetzen Entscheider mit Vordenkern, Minister mit Unter- kam plötzlich und brutal – aber jetzt geht es zu Ende. Ein nehmern, Wissenschaftler mit Journalisten. Und wir beken- Land nach dem andern kämpft sich aus dem Lockdown, die nen uns zu Europa, zur Bewahrung der Schöpfung und zur Impfkampagnen zeigen Erfolge, langsam normalisiert sich Demokratie in sozialer Marktwirtschaft. das Leben nach mehr als einem Jahr Ausnahmezustand. Die außergewöhnlichen Gäste des Gipfels, die sich hier im Nun stehen die Zeichen auf Neuanfang und Aufbruch. Die freiheitlichen, europäischen Geiste Ludwig Erhards austau- Börsen feiern das Ende der Pandemie seit Monaten, die schen, sind ein Beispiel für gelebte politische Kultur. Und Realwirtschaft folgt hoffentlich in einen Post-Pandemie- in diesem Jahr wollen sie einen Impuls geben für den Auf- Aufschwung. Doch was kommt nun genau auf uns zu? bruch nach der Krise. Was sind die positiven Learnings der Krise? Wie gestalten Unser großer Dank gilt den engagierten Rednern, Unter- wir den Digitalisierungsschub? Was hat sich durch Corona stützern, Partnern und Gästen. Gerade nach der Pandemie dauerhaft verändert? Gelingt uns ein friedlicher und libe- ist das Bedürfnis nach Austausch riesengroß. -
Die Gestalter Vom Bedenkenträger Zum Lösungs- Und Kompetenzträger Die Verbände Der Bayerischen Wirtschaft
Die Verbände der bayerischen Wirtschaft Die Gestalter Vom Bedenkenträger zum Lösungs- und Kompetenzträger Die Verbände der bayerischen Wirtschaft Die Gestalter Vom Bedenkenträger zum Lösungs- und Kompetenzträger Herausgegeben von vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-602-14995-7 (Druckausgabe) ISBN 978-3-602-45613-0 (E-Book | PDF) Herausgegeben von bayme vbm Bayerischer Unternehmens- Verband der Bayerischen Metall- verband Metall und Elektro e. V. und Elektro-Industrie e. V. vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Straße 5 www.baymevbm.de 80333 München www.vbw-bayern.de Autor : Dr. Bernhard Adam Lektorat : Dr. Benjamin Scharnagel, IW Medien Gestaltung und Satz : gr_consult gmbh Projektleitung : Dr. Helmut Keese, vbw © 2018 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH Postfach 10 18 63, 50458 Köln Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Telefon : 0221 4981-452 [email protected] Fax : 0221 4981-445 www.iwmedien.de Druck : Druck & Medien Schreiber Oberhaching Klimaneutrales Druckprodukt Die Treibhausemissionen für dieses Druck- produkt wurden kompensiert. Mit der Id.-Nr. Id.-Nr. 1872358 erfahren Sie auf der Website des Bundes- www.bvdm-online.de verbands Druck und Medien, welches Projekt damit unterstützt wurde. Inhalt Einleitung 5 Historischer Rückblick : die Entstehung der Arbeitgeberverbände in Deutschland 9 1. Standortbedingungen verbessern 13 2. Die Gründung der vbw 47 3. Die M+E-Tarifpolitik von 1990 bis 1995 75 4.