51 Herzkammer Integration.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

51 Herzkammer Integration.Pdf MEHR NEUIGKEITEN AUS IHRER REGION www.herzkammer.bayern „WER INTEGRIERT WERDEN WILL, MUSS SICH AUCH INTEGRIEREN LASSEN.“ LANDTAGSPRÄSIDENTIN BARBARA STAMM „BAYERN MUSS BAYERN BLEIBEN: WELTOFFEN UND VIELFÄLTIG, ABER NICHT MULTI-KULTI.“ MINISTERPRÄSIDENT HORST SEEHOFER „NUR MIT EINER BEGRENZUNG DER ZUWANDERUNG HABEN WIR EINE CHANCE, DIE MENSCHEN ERFOLGREICH ZU INTEGRIEREN, DIE BEI UNS BLEIBEN.“ CSU-FRAKTIONSVORSITZENDER THOMAS KREUZER 30 INHALT 24 / INTEGRATION BRAUCHT EINE RICHTUNG Wann ist Integration erfolgreich? Was 06 / INTEGRATION DURCH LEITKULTUR können wir von Zuwanderern erwarten? Schon jetzt ist klar: Die Mammut-Aufgabe Wir sagen: Integration braucht eine Asyl wird zur Jahrhundert-Herausforderung Richtung! Integration. Wir stellen uns die Frage: Wie wollen wir zusammenleben? 26 / DER RECHTSSTAAT MUSS REGELN SETZEN UND DURCHSETZEN 10 / WIR MÜSSEN HANDELN – JETZT! Nach Meinung des Staats- und Verfassungs- Die CSU-Fraktion hat in der Flüchtlings- rechtlers Prof. em. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee 10 krise schon früh die Probleme beim Namen LVWGHU5HFKWVVWDDWJHUDGH]XYHUSÁLFKWHW genannt. Nicht nur reden, sondern handeln die Regeln eines friedlichen Zusammenle- ist die Devise. bens durchzusetzen. 14 / UMFRAGE – INTEGRATION UND LEITKULTUR Was denken die bayerischen Bürger über die Flüchtlingssituation? Wie stehen sie zum Thema Leitkultur und Integration? Eine von der CSU-Fraktion in Auftrag gegebene Umfrage gibt Antworten. 16 / GASTBEITRAG DES MINISTERPRÄSIDENTEN UND CSU-PARTEIVORSITZENDEN HORST SEEHOFER Unser Land leistet Großes bei der Bewäl- tigung der Flüchtlingskrise. Gleichwohl müssen wir eine Überlastung des Staates und der Gesellschaft verhindern. 38 19 / IMPRESSUM / BILDNACHWEIS 28 / OPTIMISMUS GEMISCHT MIT EINER GESUNDEN DOSIS SKEPSIS 20 / „WER DA NICHT UNTEN WAR, DER KANN Anfang 2009 hat die Bayerische Staats- EIGENTLICH NICHT MITREDEN.“ regierung erstmals in der Geschichte des Im Oktober 2015 kommen täglich bis zu Freistaats einen Integrationsbeauftragten 8.000 Flüchtlinge im Raum Passau an. berufen. Martin Neumeyer gibt seither Polizeioberrat Thomas Lang war hautnah den integrationspolitischen Impulsen von dabei und schildert die Situation damals Fraktion und Staatsregierung ein Gesicht. und heute. Ein Porträt. 4 MEHR AUF WWW.HERZKAMMER.BAYERN WIR MÜSSEN HANDELN – JETZT! 10 DIE CSU-FRAKTION HAT IN DER FLÜCHTLINGSKRISE FRÜH DIE DIMENSION DES THEMAS ERKANNT UND DIE PROBLEME BEIM NAMEN GENANNT. AUCH BEI DER KLAUSURTAGUNG IN WILD- BAD KREUTH HABEN DIE ABGEORDNETEN KLARE SIGNALE GESETZT: MIT DEN BESCHLÜSSEN ZUR ZUWANDERUNGSBE- GRENZUNG, ZUR INNEREN SICHERHEIT, ZU INTEGRATION UND LEITKULTUR UND NICHT ZULETZT DEN EMPFEHLUNGEN FÜR MODERNES REGIEREN GEBEN WIR POLITISCH DEN TAKT VOR. 11 Die Flüchtlingssituation fordert den Freistaat, aus anderen Ländern und Experten ausge- die Kommunen, die Verwaltung und viele WDXVFKWXPEHVWP|JOLFKH/|VXQJHQ]XÀQGHQ Menschen in Bayern enorm heraus. Die Kapazi- Die Fraktion verabschiedete einstimmig einen tätsgrenzen sind deutlich überschritten. Deshalb 12-Punkte-Plan, um den unbegrenzten Zuzug haben die CSU-Abgeordneten Bundeskanzlerin von Flüchtlingen zu stoppen. Darin fordert die Angela Merkel in Kreuth eindringlich zu einem Fraktion vor allem die Einführung einer Ober- Kurswechsel aufgefordert. Wir müssen handeln, grenze für Flüchtlinge und wirksame Einreise- und zwar jetzt, mit nationalen Maßnahmen. Die und Grenzkontrollen an der deutschen Grenze. Zeit drängt, denn wenn sich die Zugangszahlen weiter so entwickeln, wie das im Januar mit Nach den Ereignissen von Köln hat Bayern über 90.000 der Fall war, werden wir auch 2016 sofort reagiert und die Maßnahmen zur inneren über eine Million Flüchtlinge haben. Das sprengt Sicherheit nochmals verstärkt. Zur Sicherheits- die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit. „Wir politik und zu den Übergriffen auf Frauen in werden hier nicht nachgeben, weil es um eine Köln in der Silvesternacht haben die Abgeordne- Schicksalsfrage für unser Land geht“, kündigte ten ebenfalls zwei Resolutionen beschlossen. Au- der Fraktionsvorsitzende Thomas Kreuzer an. ßerdem will die Fraktion mit der Leitkultur der Integration eine Richtung geben. Dazu wurde Gut zwei Drittel der Menschen in Bayern ma- eine Resolution verabschiedet, die die Grundre- chen sich wegen der hohen Zuwanderungszahlen geln für gelingende Integration festlegt. große oder sehr große Sorgen. Das hat eine Um- frage im Auftrag der CSU-Fraktion ergeben, die Der Flüchtlingszustrom hat unter anderem auch während der Klausurtagung vorgestellt wurde. gezeigt, an welchen Stellen Abläufe vereinfacht 82 Prozent der Bayern erwarten deshalb, dass und staatliches Handeln verbessert werden soll- der Staat Maßnahmen zur Verringerung der ten. Mit der Resolution „Die Bürger im Blick – Flüchtlingszahlen ergreift. Die Einführung einer Für einen starken Staat mit weniger Vorschrif- Obergrenze, wie sie von der CSU-Fraktion ge- ten“ setzt sich die Fraktion dafür ein, dass fordert wird, halten 71 Prozent der bayerischen unnötige Vorschriften abgeschafft und mehr Bürgerinnen und Bürger für notwendig. Freiräume für die Menschen geschaffen wer- den. Dazu waren während der Klausurtagung Die CSU ist dabei die Partei, der die Bürger mit in einer Ausstellung Pilotprojekte des Bayeri- Abstand am ehesten zutrauen, die richtigen Wei- schen Finanzministeriums, der BayWa und des chen sowohl in der Flüchtlings- als auch in der Bayerischen Bauindustrieverbands zu sehen, die Integrationspolitik zu stellen. In Kreuth haben zeigen, wie Politik mithilfe innovativer Ansätze sich die Abgeordneten deshalb auch mit Bundes- Regulierungen abbauen, Abläufe verbessern und ÀQDQ]PLQLVWHU:ROIJDQJ6FKlXEOH3ROLWLNHUQ Lösungen transparent vermitteln kann. ALLE RESOLUTIONEN UND DAS VIDEO ZUR KLAUSURTAGUNG FINDEN SIE AUF WWW.HERZKAMMER.BAYERN UNSER 12-PUNKTE-PLAN ZUR BEWÄLTIGUNG DER FLÜCHTLINGSKRISE 1. Obergrenze für Flüchtlinge. 2. Lückenlose Kontrollen an den deutschen Außengrenzen und Zurückweisung an sichere Drittstaaten. 3. Abstimmung der Grenzkontrollen mit den Transitstaaten. 4. Wirksame Sicherung der EU-Außen- grenzen wiederherstellen. 5. Kapazitäten der Bundespolizei aus- weiten und Unterstützung durch die Bundeswehr ermöglichen. 6. Recht und Sicherheit EU-weit wiederherstellen. 7. Aussetzung des Familiennachzugs. 8. Ausweitung der sicheren Herkunfts- staaten. 9. Einzelfallprüfung und subsidiärer Schutz für Bürgerkriegsflüchtlinge. 10. Umsetzung des Asylpakets II. 11. Maximale Wiedereinreisesperren für illegale Einwanderer. 12. Flüchtlingszentren vor Ort besser unterstützen. 13 GASTBEITRAG von HORST SEEHOFER „DIE GRENZE DER BELASTBARKEIT IST ERREICHT.“ Unser Land steht auch zu Beginn des Jahres 2016 vor einer riesigen Herausforderung. Der anhaltende Andrang von Asylbewerbern und Flüchtlingen verlangt uns unend- lich viel ab – Tag für Tag. Unser Land leistet Großes – jeder an seiner Stelle, seien es die Mitar- beiter der Hilfsorganisationen, Be- hörden, Polizei und vor allem auch die vielen ehrenamtlichen Helfer. Dafür kann man nicht genug danken. Trotz dieses beispiellosen Engagements ist die Grenze der Belastbarkeit erreicht, an mancher Stelle schon überschritten. Ich sehe es als unsere Verant- wortung gegenüber der einheimi- schen Bevölkerung an, eine solche Überlastung von Staat und Solidar- gemeinschaft zu verhindern. Dies gelingt aber nur, wenn die Bundes- regierung schnellstmöglich weitere Maßnahmen auf den Weg bringt, die die Sicherung der deutsch- österreichischen Grenze gewähr- leisten und den Zustrom auf ein vernünftiges Maß begrenzen. Dafür werde ich weiterhin kämpfen. 17 „UNSER LAND LEISTET GROSSES.“ Die Bundespolitik ist bereits vielen Forderun- Herausforderung nehmen wir sehr ernst und gen der CSU nachgekommen – mit entspre- kommen mit dem Sonderprogramm „Zusam- chendem Erfolg. Neben der Einführung von menhalt fördern, Integration stärken“ unserer Grenzkontrollen war es wichtig, dass wir uns Verantwortung nach, die notwendigen Inte- bei der Einstufung des Kosovo, Albaniens und grationsleistungen nicht zulasten der einheimi- Montenegros als sichere Herkunftsstaaten, schen Bevölkerung zu erbringen. dem Wechsel von Taschengeldzahlungen in Erstaufnahmeeinrichtungen zu Sachleistungen Die Zahlen – unter anderem 1.700 neue und der zügigeren Rückführung abgelehnter Lehrerstellen, 2.693 neue Stellen im Bereich Antragsteller durchsetzen konnten. Das Resul- Polizei, Justiz und Verwaltung, 28.000 neue tat dieser Maßnahmen: die Zuwanderung aus staatliche beziehungsweise staatlich geförderte dem Westbalkan ist heute kein nennenswertes Mietwohnungen binnen vier Jahren – sprechen Problem mehr. Deshalb setze ich mich beharr- eine klare Sprache. Die bayerische Wirtschaft lich dafür ein, dass weitere Maßnahmen zur hat zudem zugesagt, rund 60.000 Arbeitsplätze Sicherstellung der Ordnung bei der Asylfrage zu schaffen. Dieses in Deutschland einmali- umgesetzt und die Anreize für unbegründete ge Integrationsprogramm hat alleine für das Asylanträge verringert werden. Jahr 2016 ein Volumen von über 489 Millionen Euro. Mit den Vereinbarungen zum Asylpaket II wurden – auf Druck der CSU hin – längst Alle genannten Maßnahmen stellen für mich überfällige Entscheidungen getroffen. Für einen wichtigen Zwischenschritt bei der Be- Asylbewerber aus sicheren Herkunftsländern, wältigung der Flüchtlingskrise dar. Langfristig mit Wiedereinreisesperren, mit Folgeanträgen aber müssen wir verhindern, dass sich so viele oder ohne Mitwirkungsbereitschaft wird nun Menschen auf den Weg in die Europäische Union ein beschleunigtes Asylverfahren durchgeführt. und Deutschland machen.
Recommended publications
  • Zum Parteitag 2013
    Beschlussbuch zum Parteitag 2013 78. Parteitag der Christlich-Sozialen Union 22. und 23. November 2013, München 1 Herausgeber: CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus Nymphenburger Straße 64, 80335 München Verantwortlich: Dr. Hans-Michael Strepp, Hauptgeschäftsführer der CSU Redaktion: Karin Eiden Auflage: Dezember 2013 (Stand: 02.12.2013) Wir bedanken uns bei allen, die zur Gestaltung und Herstellung dieses Beschlussbuches beigetragen haben, für die gute Zusammenarbeit. 2 Zusammensetzung der Antragskommission 2013 Vorsitzender: Stefan Müller, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Mitglieder: Horst Seehofer, MdL Bayerischer Ministerpräsident Vorsitzender der CSU Dr. Beate Merk, MdL Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Be- ziehungen Stellvertretende Vorsitzende der CSU Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Stellvertretende Vorsitzende der CSU Dr. Peter Ramsauer, MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Stellvertretender Vorsitzender der CSU Christian Schmidt, MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Stellvertretender Vorsitzender der CSU Alexander Dobrindt, MdB Generalsekretär der CSU Dorothee Bär, MdB Stv. Generalsekretärin der CSU, Vorsitzende der Arbeitsgruppe der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB Bundesminister des Inneren 3 Ilse Aigner, MdL Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
    [Show full text]
  • Das Gipfel-Magazin 2021 Zum Download
    11.-12. Mai 2021 Wir. Gestalten. Zukunft. DAS MEINUNGSFÜHRERTREFFEN DEUTSCHLANDS MEMBER Ludwig-Erhard-Gipfel 2021 Willkommen im Zukunftsdialog 2021 Nach der Krise ist vor dem Aufschwung Die Corona-Pandemie hat drei Millionen Todesopfer jedes Jahr – ein dialogisches und geistiges Ereignis der gefordert – eine globale Tragödie historischer Dimensi- Freiheit. Eine Plattform für offenen Austausch in bewegten on. Milliarden Menschen haben gelitten: gesundheitlich, Zeiten. Hier lebt die Idee der Toleranz. Gemeinsam bauen seelisch, wirtschaftlich. Ganze Kontinente erlebten den wir Brücken zwischen Wirtschaft, Politik und Medien. Wir größten Konjunktureinbruch seit Jahrzehnten. Das Drama vernetzen Entscheider mit Vordenkern, Minister mit Unter- kam plötzlich und brutal – aber jetzt geht es zu Ende. Ein nehmern, Wissenschaftler mit Journalisten. Und wir beken- Land nach dem andern kämpft sich aus dem Lockdown, die nen uns zu Europa, zur Bewahrung der Schöpfung und zur Impfkampagnen zeigen Erfolge, langsam normalisiert sich Demokratie in sozialer Marktwirtschaft. das Leben nach mehr als einem Jahr Ausnahmezustand. Die außergewöhnlichen Gäste des Gipfels, die sich hier im Nun stehen die Zeichen auf Neuanfang und Aufbruch. Die freiheitlichen, europäischen Geiste Ludwig Erhards austau- Börsen feiern das Ende der Pandemie seit Monaten, die schen, sind ein Beispiel für gelebte politische Kultur. Und Realwirtschaft folgt hoffentlich in einen Post-Pandemie- in diesem Jahr wollen sie einen Impuls geben für den Auf- Aufschwung. Doch was kommt nun genau auf uns zu? bruch nach der Krise. Was sind die positiven Learnings der Krise? Wie gestalten Unser großer Dank gilt den engagierten Rednern, Unter- wir den Digitalisierungsschub? Was hat sich durch Corona stützern, Partnern und Gästen. Gerade nach der Pandemie dauerhaft verändert? Gelingt uns ein friedlicher und libe- ist das Bedürfnis nach Austausch riesengroß.
    [Show full text]
  • Arbeitsgruppen Koalitionsverhandlungen
    Stand: 25.01.2018 17:45 Uhr Arbeitsgruppenmitglieder: AG Europa CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (7 Plätze) Peter Altmaier (Jens Alexander Dobrindt Achim Post Spahn) Manfred Weber Jens Geier (Co) Daniel Caspary Florian Hahn Sylvia Yvonne Kaufmann Gunther Krichbaum Beate Merk Constanze Krehl Michael Stübgen Christine Lambrecht David McAllister Jo Leinen Lucia Puttrich AG Wirtschaft, Bürokratieabbau CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) Thomas Strobl Alexander Dobrindt Brigitte Zypries Joachim Pfeiffer Peter Ramsauer Dietmar Woidke (Co) Mathias Middelberg Andreas Lenz Martin Dulig Nicole Hoffmeister-Kraut Karl Holmeier Matthias Machnig Mike Mohring Sabine Poschmann Rüdiger Kruse Rolf Bösinger AG Verkehr, Infrastruktur CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (7 Plätze) Michael Kretschmer Alexander Dobrindt Thorsten Schäfer-Gümbel Arnold Vaatz Ulrich Lange Sören Bartol (Co) Steffen Bilger Daniela Ludwig Andreas Rieckhof Patrick Schnieder Karl Holmeier Anke Rehlinger Enak Ferlemann Kirsten Lühmann Oliver Wittke Kathrin Schneider Martin Burkert AG Arbeit, Soziales, Rente CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) 1 Stand: 25.01.2018 17:45 Uhr Karl-Josef Laumann Andrea Nahles Carsten Linnemann Carsten Sieling (Co) Sabine Weiss Sabine Bätzing- Peter Weiß Lichtenthäler Ralf Brauksiepe Kerstin Tack Manfred Grund Anette Kramme Gabriele Lösekrug-Möller Kerstin Griese AG Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratieförderung CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) Annette Widmann-Mauz Angelika Niebler Katarina Barley Marcus Weinberg Emilia
    [Show full text]
  • 20 Years Brose Production in Hallstadt
    20 years Brose production in Hallstadt Hallstadt (18. June 2010) Automotive supplier Brose celebrated the 20th anniversary of its Hallstadt production plant together with numerous guests from politics and industry on June 18th, 2010. The employees will commemorate this event with a family day on June 19th. The Hallstadt location has gained considerable importance over the course of the years and it has a key function within the corporate group today: years of expertise in the development and sale of components and systems for vehicle doors and electronic sub-assemblies are pooled here. The door system business comprising 27 production plants worldwide is controlled from here and has a current annual turnover of 1.6 billion euros - which constitutes some 50% of the total sales of the Brose Group. At present, 1,200 people are employed in Hallstadt. In 2009, the location produced window regulators, door systems and electronic components to the tune of over 200 million euros As Michael Stoschek, Chairman of the Brose Group, emphasized during the celebration, the Brose Group feels very much at home in the Bamberg area. Michael Stoschek was delighted with the naming of a street after company founder Max Brose, seeing it a as a token of Hallstadt's appreciation. He was also convinced that the Hallstadt location would benefit from the company’s continuing growth worldwide. Dr Ludger Lührmann, Head of Development Doors/Closure Systems of Audi AG, emphasized in his speech the importance of family-owned companies such as Brose, as bastions of stability, distinguishing them from their competitors. The two companies are united by a shared company philosophy which spurs them on to top performance: stability, continuity, quality and enthusiasm.
    [Show full text]
  • Beschlussbuch Als PDF Herunterladen
    Beschlussbuch zum Parteitag 2015 80. Parteitag der Christlich-Sozialen Union 20. und 21. November 2015, München 1 2 Herausgeber: CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus Nymphenburger Straße 64, 80335 München Verantwortlich: Dr. Hans-Michael Strepp, Hauptgeschäftsführer der CSU Redaktion: Karin Eiden, Isabella Hofmann Auflage: Dezember 2015 (Stand: 08.12.2015) Wir bedanken uns bei allen, die zur Gestaltung und Herstellung dieses Beschlussbuches beigetragen haben, für die gute Zusammenarbeit. 3 4 Zusammensetzung der Antragskommission 2015 Vorsitzender: Max Straubinger, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Mitglieder: Horst Seehofer, MdL Bayerischer Ministerpräsident Vorsitzender der CSU Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Stellvertretende Vorsitzende der CSU Dr. Peter Ramsauer, MdB Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Energie im Deutschen Bundestag, Stellvertretender Vorsitzender der CSU Christian Schmidt, MdB Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Stellvertretender Vorsitzender der CSU Andreas Scheuer, MdB Generalsekretär der CSU Alexander Dobrindt, MdB Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Dr. Gerd Müller, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dorothee Bär, MdB Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 5 Thomas Silberhorn, MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Vorsitzender der CSU-Satzungskommission
    [Show full text]
  • The Bavarian State Parliament in the Maximilianeum Bavaria Has the Oldest German Parliament
    The Bavarian State Parliament in the Maximilianeum Bavaria has the oldest German Parliament. Its representatives advise, decide and resolve in one of the most beautiful parliamentary buildings, the Maxi­ milianeum. The book at hand provides information about both the Bavarian State Parlia­ ment and the Maximilianeum. It will also contribute to the fact that Bavaria’s citizens are able to comprehend how their Parliament is put together, what the tasks of the representatives are, and how and where they work. As part of a larger whole, the Free State of Bavaria is integrated in the far­reaching national and worldwide changes and developments which are taking place at present. Against this background the Bavarian State Parliament is facing in­ creasing requirements to effectively represent the concerns and interests of the Bavarian populace. Therein lays its authority. Only a Parliament that clearly and understandably presents itself to the pop­ u lace also gains the required attention, recognition and the trust on which a functioning democracy is dependent so that it endures permanently. I would be delighted if we manage to bring you a bit closer to our Bavarian Parliament in the following pages. I sincerely invite you to do so. Barbara Stamm President of the Bavarian State Parliament The Maximilianeum The tasks of the Bavarian State Parliament . ....................................59 The establishment of Parliament . .....................................................62 The building . .............................................................................
    [Show full text]