7 Zur Person
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Liselotte Vogel Und Hans-Jochen Vogel Bundesjustizminister A.D
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 24.11.2009, 20.15 Uhr Liselotte Vogel und Hans-Jochen Vogel Bundesjustizminister a.D. im Gespräch mit Gabi Toepsch Toepsch: Herzlich willkommen zum alpha-Forum. Wir haben heute ein Ehepaar zu Gast, Liselotte und Hans-Jochen Vogel. Beide haben sich vor etwa drei Jahren dazu entschlossen, in ein Seniorenwohnstift zu ziehen. Schön, dass Sie da sind. Hans-Jochen Vogel ist Münchner Alt-Oberbürgermeister und ehemaliger Bundesjustizminister, ein Mann mit einer langen SPD-Karriere. Liselotte Vogel ist, wenn ich das so sagen darf, die starke Frau im Hintergrund des erfolgreichen Mannes. Sie tritt jetzt jedoch in den Vordergrund, denn sie hat ein Buch geschrieben über den mutigen Umgang mit dem Alter. Braucht man denn Mut, um in ein Wohnstift zu ziehen? Liselotte Vogel: Man braucht nicht unbedingt Mut, um in ein Wohnstift zu ziehen, aber das ist doch eine Entscheidung, die man lange genug vorher überlegen muss, die auch Vorbereitungen braucht und die man eben am besten dann trifft, wenn man sich noch selbst entscheiden kann, wie das alles aussehen soll. Das ist auch der Sinn dieses Buchs, von dem Sie gesprochen haben. Ich möchte den Menschen Mut machen, wirklich rechtzeitig zu überlegen, wie sie ihr Alter verbringen möchten, wo sie es verbringen möchten, was sie dort haben möchten usw. Toepsch: War der Schritt ein mutiger Schritt für Sie? Hans-Jochen Vogel: Nein, das Wort "Mut" würde ich in diesem Zusammenhang nicht verwenden. Es ist schon so, dass das Alter an sich einen gewissen Mut erfordert, meine Frau hat in ihrem Buch ja auch ein Zitat einer berühmten Schauspielerin verwendet: "Alter ist kein Job für Feiglinge!" Diese Entscheidung aber war eine sachlich-verstandesmäßige. -
DER SPIEGEL Jahrgang 1994 Heft 05
Werbeseite Werbeseite MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Wahlen, Crime a Das Super-Wahljahr ’94 fordert seine Rechte – vom Bürger, der sich durch 19 Wahlen möglicherweise überfordert sieht, von den Medien, die das Mara- thon zu werten haben. Nie war Demokratie so span- nend. Steht Deutschland erneut vor einer Wende? Wie konkurriert der Frust der Nichtwähler mit ei- ner erstaunlichen Polit-Lust, die sich im Elan neuer Bewegungen zeigt? In einer losen Folge von Artikeln analysieren SPIEGEL-Redakteure das “Feind- bild Politiker“ (Seite 36), die Mechanismen und die Schwächen der Parteiendemokratie sowie den um- worbenen großen Unbekannten des Jahres – den Wäh- ler. a Wer zöge nicht das sonnige Florida dem Niesel-Ne- bel-Nässe-Deutschland vor? Leider werden in dem Sonnenland Touristen neuerdings bevorzugt umge- bracht – so wie es einer der Hel- den des Krimi-Au- tors Carl Hiaasen empfohlen hatte, um Florida touri- stenrein zu ma- chen. Nach einem Besuch bei dem Schriftsteller, der gerade den Internationalen Deutschen Krimi- preis erhalten Polizist, Wellershoff bei Unfall-Aufnahme hat, erlebte SPIEGEL-Redakteu- rin Marianne Wellershoff Hiaasen pur: Auf dem Highway I-95 mitten in Miami rammte nächtens ein schwerer Geländewagen das Mietauto von Wellershoff und Fotografin Cindy Karp, offenkundig, um mittels Unfall einen Stopp zu erzwingen. Als Wellershoff Gas gab, tauchte der Verfolger neben dem Mietwagen auf. Die Insassinnen hörten es knallen, die Tür bekam eine erbsengroße Delle ab. Florida-Mietwagen, früher durch Kennzeichen mit Y oder Z am Anfang ausgewiesen, sind heute angeblich nicht mehr zu identifizieren. Wirklich nicht? Im Hof der Leihwa- genfirma standen nun lauter Autos mit den Buchsta- ben L und P – die Gangster werden es bemerkt ha- ben. -
Humboldt and the Modern German University
5 Tradition under debate During the final years of the 1950s, the period of actual reconstruction came to an end. Material standards had risen considerably, and the sombre, anxious atmosphere that was typical of the first half of the decade had given way to confidence in a brighter future. An artistic avant-garde broke with prevalent aesthetic principles; a public reckoning with Nazism gradually got under way; and a younger generation began to make itself heard in social debate. Many said farewell to the Adenauer era even before the ageing Federal Chancellor left his post in 1963. These years, c. 1957–1965, stand out as a comparatively distinct phase in West German post-war history, a phase that can be separated from the preceding and ensuing ones. ‘Dynamic times’ is a label given by historians to this period of just under ten years.1 In spite of the growth and spread of prosperity, there was a simmering discontent in many circles. One underlying cause was the incomplete democratisation. True, the parliamentary system had taken hold and been consolidated; but West German society was not seen as entirely democratic. More and more people made more and more insistent demands for reform – a keyword for the 1960s. Especially the younger generation did not feel at home in an order where older men held all the important positions of power. As an 1 Dynamische Zeiten: Die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften, ed. by Axel Schildt, Detlef Siegfried & Karl Christian Lammers (Hamburg, 2000); Schildt & Siegfried, Deutsche Kulturgeschichte, pp. 179–244. Other important interpreters of the history of the Federal Republic use a similar vocabulary: In Die geglückte Demokratie: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart (Stuttgart, 2006), Edgar Wolfrum speaks of the 1960s in terms of ‘dynamism and liberalisation’ while ‘transformation’ and ‘the euphoria of modernity’ are keywords in Ulrich Herbert, Geschichte Deutschlands im 20. -
UID Jg. 19 1965 Nr. 34, Union in Deutschland
Z 6796 C BONN 26. AUGUST 1965 NR 34 • 19. JAHRGANG UNIONtnl>^utsc/üantt INFORMATIONSDIENST der Christlich Demokratischen und Christlich Sozialen Union Die Grenze zur SPD Hessische CDU kritisiert sozialdemokratischen Machtmißbrauch Eine scharfe Grenze gegenüber der SPD wurde in der letzten Landesver- ten, so verspielten sie gleichzeitig die sammlung der hessischen CDU in Wiesbaden gezogen. Auf der Rednerliste Chancen für ein Europa, das über dem standen u.a. Frau Bundesminister Dr. Schwarzhaupt, Bundestagsabgeordne- westlichen Teil des Kontinents hinaus- \x Dr. Martin und CDU-Landesvorsitzender Dr. Fay. gehe. Die SPD bezeichnete Dr. Fay als eine dem Traditionalismus verhaftete Die Erhaltung der Freundschaft mit den Aus diesen und aus wirtschaftlichen Partei, die keine neuen Ideen habe und USA, die Weiterentwicklung der Freund- Gründen sei der Sozialismus nicht zu ge- sich in einem noch immer nicht vollzoge- schaft mit Frankreich und den Ausbau brauchen, meinte Dr. Martin. Erst der nen Prozeß der Umstellung um eine der kulturellen und wirtschaftlichen Be- kulturelle Einfluß und die Wirtschafts- „künstliche Modernität" bemühe. Dies ziehungen zu Osteuropa bezeichnete die kraft hätten es der Bundesrepublik er- wundere nicht, da die Grundeinstellung Spitzenkandidatin der hessischen CDU- möglicht, in Ländern des Ostblocks prä- der SPD auf dem „Phylosophischen Pessi- Landesliste, Frau Bundesminister Dr. sent zu werden, ohne in der Deutschen mismus" basiere. Die heutige SPD ist Schwarzhaupt, auf der Landesversamm- Frage Konzessionen eingehen zu müssen. nach Ansicht von Dr. Fay zu sehr nach lung der CDU Hessen in Wiesbaden als Dieser Weg müsse weiter beschriften den Erfordernissen der Massenpsycholo- Kernstücke der deutschen Außen- und werden. gie ausgerichtet, als daß man ihr und Sicherheitspolitik in der Sozialpolitik ihren Führern vertrauen könne. -
Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. -
01-707 Carl Otto Lenz
01-707 Carl Otto Lenz ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 707 CARL OTTO LENZ SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 Persönliches 1 1.1 Glückwünsche/Kondolenzen 1 1.2 Termine 1 1.3 Pressemeldungen zur Person 2 2 Veröffentlichungen: Beiträge, Reden, Interviews 3 3 CDU Kreisverband Bergstraße 6 4 BACDJ 9 5 Wahlen 10 5.1 Bundestagswahlen 10 5.2 Landtagswahlen Hessen 10 5.3 Kommunalwahlen Hessen 11 5.4 Allgemein 11 6 Deutscher Bundestag 13 6.1 Sachgebiete 13 6.1.1 Verfassungsreform 25 6.1.2 Ehe- und Familienrecht 27 6.2 Ausschüsse 29 6.3 Politische Korrespondenz 31 7 Europa 64 7.1 Materialsammlung Artikel, Aufsätze und Vorträge A-Z 64 7.2 Europäischer Gerichtshof / Materialsammlung A-Z 64 7.2.1 Sachgebiete 64 7.3 Seminare, Konferenzen und Vorträge 64 8 Universitäten 65 9 Sonstiges 66 Sachbegriff-Register 67 Ortsregister 75 Personenregister 76 Biographische Angaben: 5. Juni 1930 Geboren in Berlin 1948 Abitur in München 1949-1956 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München, Freiburg/Br., Fribourg/Schweiz und Bonn 1954 Referendarexamen 1955-56 Cornell University/USA 1958 Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer 1959 Assessorexamen 1961 Promotion zum Dr. jur. in Bonn ("Die Beratungsinstitutionen des amerikanischen Präsidenten in Fragen der allgemeinen Politik") 1957 Eintritt in die CDU 1959-1966 Generalsekretär der CD-Fraktion des Europäischen Parlaments in Straßburg und Luxemburg und 1963-1966 der Parlamentarischen Versammlung der WEU in Paris 1965-1984 -
CDU) SOZIALORDNUNG: Dr
g Z 8398 C 'nformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Oktober 1982 Für die Wir packen Auftakt-Aktion Bundeskanzler es an Helmut Kohl liegen jetzt sämtliche Materia- Als Helmut Kohl vor zehn Tagen zum Bundes- lien vor. Ausführliche Vorstel- lung mit Abbildungen und Be- kanzler gewählt wurde, sagte er: „Packen wir es stellformular im rosa Teil. gemeinsam an." Dieses Wort gilt. Die Re- Von dem am 1. Oktober 1982 gierung unter seiner Führung hat angepackt. aktuell herausgegebenen „Zur D'e Bürger im Land spüren dies, sie atmen Sache"-Flugblatt zur Wahl Hel- *uf, daß die Zeit der Führungslosigkeit, des mut Kohls wurden am Wo- Tr chenende bereits über 3 Mil- eibenlassens und der Resignation zu Ende lionen Exemplare verteilt. 9eht. Auch die Beziehungen zu unseren Freun- • den im Ausland hat Helmut Kohl mit seinen er- sten Reisen nach Paris und Brüssel gefestigt Das traurige Erbe und gestärkt. Dokumentation über die Hin- terlassenschaft der Regierung Der Bundeskanzler und alle, die ihm helfen, haben in Schmidt im grünen Teil den letzten Tagen mit einem gewaltigen Arbeitspen- sum ein Beispiel für uns alle dafür gegeben, was jetzt yon uns verlangt wird, um Schritt für Schritt das trau- • HELMUT KOHL r,9e Erbe, das die Schmidt-Regierung hinterlassen Wir müssen den Leistungswillen nat, zu überwinden. Die häßliche Hetzkampagne zahl- in unserem Volke wieder beleben Seite 3 reicher Sozialdemokraten gegen diesen Neuanfang 2ßigt ihre Ohnmacht und ihr schlechtes Gewissen; s'e sind schlechte Verlierer und schlechte Demokra- • BUNDESTAGS- ten, und sie werden dafür am 6. März die Quittung er- FRAKTION halten. -
Conventions Administratives Et Affaires Co
MINISTERE DES AFFAIRES ETRANGERES ET DU DEVELOPPEMENT INTERNATIONAL DIRECTION DES ARCHIVES Europe République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Répertoire numérique détaillé par Sophie RAVARY, vacataire Sous la direction de Pierre CHANCEREL et de Pascal EVEN, conservateur général du patrimoine La Courneuve, janvier 2015 Europe / République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Référence : FR MAE 178QO Intitulé : Europe / République fédérale d’Allemagne, 1971-juin 1976 Dates prépondérantes : 1971-1976. Dates réelles : 1971- juin 1976. Niveau de description : sous-série organique (tranche chronologique). Producteur : Direction d’Europe. Présentation ou importance matérielle : 313 volumes, 105 cartons, soit 10,5 ml. Modalités d’entrée : versement administratif (entrée n° 1928INVA, cartons 2944 à 3068). Présentation du contenu : Les représentants diplomatiques de la France suivent naturellement avec attention les événements politiques et sociaux qui agitent l’Allemagne de l’Ouest durant les années 1971 à 1976 : tentative d’assassinat contre le président Heinemann, dissolution du Bundestag en janvier 1972, condamnation de Daniel Cohn-Bendit, démission du chancelier Brandt en mai 1974 et actions terroristes de la bande à Baader (volumes 1892 à 1896). De nombreuses biographies, insérées dans les volumes 1904 et 1905, permettent d’approcher le milieu politique allemand de cette période. On notera également les informations sur l’attentat dont est victime l’ambassade d’Allemagne en Suède en avril 1975 (volume 1890), ou encore les activités et les congrès des partis politiques dans les volumes 1911 à 1921, dont l’exclusion de Schiller du SPD. Les nombreuses réformes territoriales affectant notamment les Länder font l’objet de développements dans les volumes 1922 à 1928. -
Verzeichnis Der Adelmannschen Bibliothek Schriften Aus Dem Nachlass Von Dieter Adelmann
Universität Potsdam Die Arbeitsbibliothek von Dieter Adelmann befindet sich in der Universi- Andreas Kennecke (Hrsg.) tätsbibliothek Potsdam und ist in diesem Band verzeichnet; der Nachlass und das Findbuch befinden sich im Universitätsarchiv Potsdam. Dieter Adelmann wurde am 1. Februar 1936 in Eisenach, Thüringen, geboren. Er Verzeichnis der studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie an der Freien Universi- tät Berlin und an der Universität Heidelberg und wurde dort 1968 mit der Adelmannschen Bibliothek Arbeit Einheit des Bewusstseins als Grundlage der Philosophie Hermann Cohens bei Dieter Henrich und Hans-Georg Gadamer promoviert. Von 1968 bis 1970 war Adelmann Leiter des „Collegium Academicum“ der Universität Heidelberg; von 1970 bis 1974 Landesgeschäftsführer der SPD in Baden-Württemberg (Zuständigkeit: Politische Planung) und zeitweise auch Wahlkreisassistent des SPD-Bundestagsabgeordneten Horst Ehmke. Anschließend arbeitete Adelmann publizistisch mit dem Grafiker und gegenwärtigen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck zusammen, bevor er von Juli 1977 bis einschließlich September 1979 beim Vorwärts im Ressort Parteien und Programme beschäftigt war. Nach seinem Abschied vom Vorwärts war Adelmann freiberuflich in Bonn tätig, u.a. als Journalist. 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Herausgabe der Werke Hermann Cohens am „Moses- Mendelssohn-Zentrum“ und am Lehrstuhl für Innenraumgestaltung an der Technischen Universität Dresden. Nach dem Ende der Tätigkeit in Potsdam war Adelmann bis zu seinem Tod am 30. September 2008 freiberuflicher Philosoph und Cohen-Forscher. ISBN 978-3-86956-298-8 Bibliothek der Adelmannschen (Hrsg.) | Verzeichnis Andreas Kennecke Universitätsverlag Potsdam Andreas Kennecke (Hrsg.) Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann Hrsg.: Görge K. Hasselhoff Band 3 Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Andreas Kennecke (Hrsg.) Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Mit einem Vorwort von Andreas Kennecke und einer Einleitung von Görge K. -
Wir Stellen Uns Vor
Wir stellen uns vor Mitmachen. Mitgestalten. Landsmannschaft Landsmannschaft Bund Bessarabiendeutscher Landsmannschaft der Oberschlesier der Banater Schwaben der Danziger Verein der Buchenland deutschen Landsmannschaft Verband Landsmannschaft Sudetendeutsche Landsmannschaft Ostpreußen der Siebenbürger der Deutschen Landsmannschaft der Donauschwaben Sachsen aus Russland Landsmannschaft Karpatendeutsche Landsmannschaft Landsmannschaft Pommersche Westpreußen Landsmannschaft der Deutschen aus Litauen Weichsel-Warthe Landsmannschaft Landsmannschaft Landsmannschaft Landsmannschaft Deutsch-Baltische Landsmannschaft Ostbrandenburg/ der Deutschen aus Ungarn der Sathmarer Gesellschaft Schlesien Neumark Schwaben OST- UND MITTELDEUTSCHE VEREINIGUNG UNION DER VERTRIEBENEN UND FLÜCHTLINGE DER CDU/CSU Wir stellen uns vor | Mitmachen. Mitgestalten. Wir stellen uns vor | Mitmachen. Mitgestalten. Machen Sie mit! Grundsätze der Vertriebenen- Die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung und Aussiedlerpolitik der OMV der CDU/CSU (OMV) ist Partner und Anwalt der deutschen Heimatvertriebenen, Die OMV tritt ein für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und im Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler. Rahmen dessen für ein internationales Volksgruppen- und Minderheiten- recht, das Recht auf die Heimat, eigene Sprache und Kultur. Völkerver Wir wollen gemeinsam mit den deutschen treibungen jeder Art müssen international geächtet und verletzte Rechte Heimatvertriebenen ein Europa der anerkannt werden. Gerechtigkeit und historischen Wahrheit schaffen. Darum werden -
Die Protokolle Des CDU-Bundesvorstands 1969-1973
13 Düsseldorf, Samstag 24. Januar 1971 Sprecher: Barzel, [Brauksiepe], Schröder. Vorbereitung des Bundesparteitags. Bericht Dr. Gerhard Schröders über seine Moskau-Rei- se. Bericht Dr. Rainer Barzels über seine Warschau-Reise. Beginn: 14.00 Uhr Ende: 16.00 Uhr Vorbereitung des Bundesparteitags Der Bundesvorstand nimmt die Vorschläge des Präsidiums für die personelle Be- setzung des Parteitagspräsidiums und der Antragskommission sowie den Vorschlag des Zeitplans für die Programmdiskussion einstimmig an. Auf Anregung von Frau Brauksiepe wird in das Parteitagspräsidium zusätzlich Frau Pieser aufgenommen. Vorschläge des Präsidiums (Sitzung am 20. Januar 1971) an den Bundesvorstand für den Ablauf des 18. Bundesparteitages 25.–27. Januar 1971 in Düsseldorf 1. Präsidium des Parteitages: Präsident: Heinrich Köppler; Stellvertreter: Frau Becker-Döring1; Mitglieder: Dr. Alfred Dregger, Dr. Georg Gölter2, Wilfried Hasselmann, Peter Lorenz, Adolf Müller (Remscheid), Heinrich Windelen, Dr. Manfred Wörner. 2. Mitglieder der Antragskommission: Vorsitzender: Dr. Bruno Heck; Stellvertreter: Dr. Rüdiger Göb; Mitglieder: Ernst Benda, Irma Blohm, Professor Dr. Walter Braun, Bernhard Brinkert3, Professor Dr. Fritz Burgbacher, Jürgen Echternach, Dr. Heinrich Geißler, Dr. Baptist Gradl, Frau Griesinger, Leisler Kiep, Dr. Konrad Kraske, Egon Lampersbach, Gerd Langguth4, 1 Dr. Ilse Becker-Döring (1912–2004), Rechtsanwältin und Notarin; 1966–1972 Erste Bürger- meisterin in Braunschweig (CDU), 1970–1978 MdL Niedersachsen. Vgl. Protokolle 5 S. 177 Anm. 7. 2 Dr. Georg Gölter (geb. 1938), Gymnasiallehrer; 1958 JU, 1965–1971 Landesvorsitzender der JU Rheinland Pfalz, 1967–1969 Referent für Grundsatzfragen im Büro von Kultusminister Bernhard Vogel, 1968–1977 Vorsitzender des KV Speyer, 1969–1977 MdB, 1975–1979 Vor- sitzender des BV Rheinhessen-Pfalz, 1977–1979 Minister für Soziales, Gesundheit und Sport, 1979–1981 für Soziales, Gesundheit und Umwelt, 1981–1991 für Kultus, 1979–2006 MdL Rheinland-Pfalz. -
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen .