Stenographischer Bericht 145. Sitzung
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Liselotte Vogel Und Hans-Jochen Vogel Bundesjustizminister A.D
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 24.11.2009, 20.15 Uhr Liselotte Vogel und Hans-Jochen Vogel Bundesjustizminister a.D. im Gespräch mit Gabi Toepsch Toepsch: Herzlich willkommen zum alpha-Forum. Wir haben heute ein Ehepaar zu Gast, Liselotte und Hans-Jochen Vogel. Beide haben sich vor etwa drei Jahren dazu entschlossen, in ein Seniorenwohnstift zu ziehen. Schön, dass Sie da sind. Hans-Jochen Vogel ist Münchner Alt-Oberbürgermeister und ehemaliger Bundesjustizminister, ein Mann mit einer langen SPD-Karriere. Liselotte Vogel ist, wenn ich das so sagen darf, die starke Frau im Hintergrund des erfolgreichen Mannes. Sie tritt jetzt jedoch in den Vordergrund, denn sie hat ein Buch geschrieben über den mutigen Umgang mit dem Alter. Braucht man denn Mut, um in ein Wohnstift zu ziehen? Liselotte Vogel: Man braucht nicht unbedingt Mut, um in ein Wohnstift zu ziehen, aber das ist doch eine Entscheidung, die man lange genug vorher überlegen muss, die auch Vorbereitungen braucht und die man eben am besten dann trifft, wenn man sich noch selbst entscheiden kann, wie das alles aussehen soll. Das ist auch der Sinn dieses Buchs, von dem Sie gesprochen haben. Ich möchte den Menschen Mut machen, wirklich rechtzeitig zu überlegen, wie sie ihr Alter verbringen möchten, wo sie es verbringen möchten, was sie dort haben möchten usw. Toepsch: War der Schritt ein mutiger Schritt für Sie? Hans-Jochen Vogel: Nein, das Wort "Mut" würde ich in diesem Zusammenhang nicht verwenden. Es ist schon so, dass das Alter an sich einen gewissen Mut erfordert, meine Frau hat in ihrem Buch ja auch ein Zitat einer berühmten Schauspielerin verwendet: "Alter ist kein Job für Feiglinge!" Diese Entscheidung aber war eine sachlich-verstandesmäßige. -
Auch Wenn Das Jahr 2016 Mit Den Schrecklichen
EDITORIAL Das Verhängnisvolle ist, dass Politik und Medien diesen Quatsch auch noch für bare Münze Liebe Leserin, lieber Leser, nehmen", sagte der Soziologe Harald Welzer liebe Mitglieder, in seinem Interview mit Joachim Frank am 20. "Die Alternative für Deutschland: September 2016 (KStA). Entwicklung, Inhalte und Gegenstrategien" Der Verein EL-DE-Haus startet 2016 seine lautete der Titel des Impuls-Referats von Veranstaltungsreihe "Deutschland verdient Hans-Peter Killguss, Leiter der Info- und Zukunft – Die AfD und Rechtsextremismus Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS- sind keine Alternative", die 2017 fortgesetzt Dokumentationszentrum der Stadt Köln ("ibs"), das wird. Hier die Veranstaltungen: er auf unserer Jahresmitgliederversammlung am 23. Mai 2016 hielt. Das gleiche Referat trug 13. Oktober 2016, 19 Uhr – EL-DE-Haus Hans-Peter Killguss auch auf dem sehr gut Rechtspopulistische Parolen der AFD: Einfach besuchten "Ratschlag" des Bündnisses totschweigen? Verantwortung der Medien "Köln stellt sich quer" am 30. Mai und der Zivilgesellschaft 2016 vor, ebenfalls im EL-DE-Haus. Diskussionsabend mit Georg Auf vielfachen Wunsch hat der Referent Restle, Monitor sein Referat in eine Textversion Moderation: Dr. Wolfgang Uellenberg-van Dawen umgeschrieben, den wir Ihnen, Euch heute in dieser angekündigten 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr – Sonderausgabe vorlegen und Universität zu Köln, Hauptgebäude, wärmstens empfehlen möchten: Hörsaal H 124 Die „Alternative für Deutschland“. Wer ist anfällig für Materialien zu Entwicklung, Rechtspopulismus? Inhalten und Anhängerschaft einer Diskussion mit PD Dr. Oliver Decker, völkisch-nationalistischen Partei. Vorstandssprecher des Kompetenzzentrums für Die Wahlergebnisse der AfD im September 2016 Rechtsextremismus und Demokratieforschung an mit 20,8% in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin der Uni Leipzig, und Prof. Dr. -
Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. -
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: a Special Relationship Revisited
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: A Special Relationship Revisited Helene Bartos St. Antony’s College Trinity Term 2007 Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Philosophy in Modern Middle Eastern Studies Faculty of Oriental Studies University of Oxford To my mother and Joe Acknowledgements I would like to use the opportunity to express my deepest gratitude to my supervisor Dr. Emanuele Ottolenghi, who generously agreed to oversee my thesis from afar having taken up his post as the Executive Director of the Transatlantic Institute in Brussels in September 2006. Without his full-hearted support and his enduring commitment my research would not have materialised. I am further deeply indebted to Dr. Michael Willis who dedicated his precious time to discuss with me issues pertaining to my research. Special thanks also goes to Dr. Philip Robins, Senior Tutor at St. Antony’s College, for having supported my field work in Germany in the summer vacation of 2006 with a grant from the Carr and Stahl Funds, and to the Hebrew and Jewish Studies Committee and Near and Middle Eastern Studies Committee for having awarded me two research grants to finance my field work in Israel in the winter of 2006. Without listing everyone personally, I would like to thank all my interview partners as well as colleagues and friends who shared with me their thoughts on the nature of the Israeli-German relationship. Having said all this, it is only due to my mother and my boyfriend Joe who have supported me throughout six not always easy years that I have been able to study at Oxford. -
CDU) SOZIALORDNUNG: Dr
g Z 8398 C 'nformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Oktober 1982 Für die Wir packen Auftakt-Aktion Bundeskanzler es an Helmut Kohl liegen jetzt sämtliche Materia- Als Helmut Kohl vor zehn Tagen zum Bundes- lien vor. Ausführliche Vorstel- lung mit Abbildungen und Be- kanzler gewählt wurde, sagte er: „Packen wir es stellformular im rosa Teil. gemeinsam an." Dieses Wort gilt. Die Re- Von dem am 1. Oktober 1982 gierung unter seiner Führung hat angepackt. aktuell herausgegebenen „Zur D'e Bürger im Land spüren dies, sie atmen Sache"-Flugblatt zur Wahl Hel- *uf, daß die Zeit der Führungslosigkeit, des mut Kohls wurden am Wo- Tr chenende bereits über 3 Mil- eibenlassens und der Resignation zu Ende lionen Exemplare verteilt. 9eht. Auch die Beziehungen zu unseren Freun- • den im Ausland hat Helmut Kohl mit seinen er- sten Reisen nach Paris und Brüssel gefestigt Das traurige Erbe und gestärkt. Dokumentation über die Hin- terlassenschaft der Regierung Der Bundeskanzler und alle, die ihm helfen, haben in Schmidt im grünen Teil den letzten Tagen mit einem gewaltigen Arbeitspen- sum ein Beispiel für uns alle dafür gegeben, was jetzt yon uns verlangt wird, um Schritt für Schritt das trau- • HELMUT KOHL r,9e Erbe, das die Schmidt-Regierung hinterlassen Wir müssen den Leistungswillen nat, zu überwinden. Die häßliche Hetzkampagne zahl- in unserem Volke wieder beleben Seite 3 reicher Sozialdemokraten gegen diesen Neuanfang 2ßigt ihre Ohnmacht und ihr schlechtes Gewissen; s'e sind schlechte Verlierer und schlechte Demokra- • BUNDESTAGS- ten, und sie werden dafür am 6. März die Quittung er- FRAKTION halten. -
Drucksache 19/2392
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2392 19. Wahlperiode 30.05.2018 Antrag der Abgeordneten Dr. Bernd Baumann, Marc Bernhard, Andreas Bleck, Peter Boehringer, Stephan Brandner, Jürgen Braun, Marcus Bühl, Matthias Büttner, Petr Bystron, Tino Chrupalla, Joana Cotar, Dr. Gottfried Curio, Siegbert Droese, Thomas Ehrhorn, Berengar Elsner von Gronow, Dr. Michael Espendiller, Peter Felser, Dietmar Friedhoff, Dr. Anton Friesen, Dr. Götz Frömming, Markus Frohnmaier, Dr. Alexander Gauland, Dr. Axel Gehrke, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Wilhelm von Gottberg, Kay Gottschalk, Armin-Paulus Hampel, Mariana Harder-Kühnel, Verena Hartmann, Dr. Roland Hartwig, Jochen Haug, Martin Hebner, Udo Theodor Hemmelgarn, Waldemar Herdt, Lars Herrmann, Martin Hess, Dr. Heiko Heßenkemper, Karsten Hilse, Nicole Höchst, Martin Hohmann, Dr. Bruno Hollnagel, Leif-Erik Holm, Johannes Huber, Fabian Jacobi, Dr. Marc Jongen, Uwe Kamann, Jens Kestner, Stefan Keuter, Norbert Kleinwächter, Enrico Komning, Jörn König, Steffen Kotré, Dr. Rainer Kraft, Rüdiger Lucassen, Frank Magnitz, Jens Maier, Dr. Lothar Maier, Dr. Birgit Malsack-Winkemann, Corinna Miazga, Andreas Mrosek, Hansjörg Müller, Volker Münz, Sebastian Münzenmaier, Christoph Neumann, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Gerold Otten, Frank Pasemann, Tobias Matthias Peterka, Paul Viktor Podolay, Jürgen Pohl, Stephan Protschka, Martin Reichardt, Martin Erwin Renner, Roman Reusch, Ulrike Schielke-Ziesing, Dr. Robby Schlund, Jörg Schneider, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Martin Sichert, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René Springer, Beatrix von Storch, Dr. Alice Weidel, Dr. Harald Weyel, Wolfgang Wiehle, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Christian Wirth, Uwe Witt und der Fraktion der AfD Einsetzung eines Untersuchungsausschusses Asyl- und Migrationspolitik Der Bundestag wolle beschließen: A. Der Deutsche Bundestag beschließt: Es wird ein Untersuchungsausschuss gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes eingesetzt. -
Inhalt Ergänzung Zur 2. Auflage
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 9 Vorwort zur zweiten Auflage 11 Vorwort zur ersten Auflage 12 Geleitwort Karl Feldmeyer (ehem. FAZ-Redakteur) 13 Geleitwort Patrick Schenk 16 Zum Tag der Deutschen Einheit 18 Hohmann-Rede vom 3. Oktober 2003 19 Falschmeldung setzt Lawine frei 28 Das Uhrwerk der linken Meinungsmacher 37 Eine kopflose Führung 41 Der harte Schnitt 51 Antrag Merkel auf Fraktionsausschluss vom 11. November 2003 56 Hohmann-Rede vor der Fraktion am 11. November 2003 57 Das Merkel-Schreiben vom 12. November 2003 an die CDU-Amtsträger 61 Hohmann-Erklärung vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktio- n am 14. November 2003 64 /vlZ-Bericht vom 15. November 2003 66 CDU-Parteitag Leipzig: Rechtsanwalt Leo Lennartz und Antwort Jürgen Rüttgers 70 Der Zündstoff bleibt 73 Korrespondenzen: Roland Koch, Generalsekretär Michael Boddenberg, Volkmar Koenigs, Christian Wulff, Wilhelm Lutz, Wolfgang Bosbach 77 Ergänzung zur 2. Auflage Vorwort 93 Beschluss der Staatsanwaltschaft Fulda 95 Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main .... 100 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008040649 Roland Koch vor dem CDU-Landesparteitag Hessen .... 109 Beschluss der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main 112 Beschluß des CDU-Landesparteigerichts Hessen 126 Prof. Dr. Rüdiger Zuck - Die Rede des Bundestagsabgeordneten Hohmann - verfassungsrechtlich betrachtet 136 Beschluß des CDU-Bundesparteigerichts 139 Sondervotum des stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Bundesparteigerichts Friedrich-Wilhelm Siebeke 160 FAZ Redakteur Friedrich Karl Fromme, Anmerkung zum Sondervotum 174 Ergänzung zur 3. Auflage (Friedrich-Wilhelm Siebeke) Vorwort 181 Verfahrensverstöße im Fall Hohmann - eine politische Rechtsprechung 183 Das Hohmann-Verfahren: kein »gerechtes Verfahren« 185 Verzeichnis der in den Abschnitten aufgezeigten Verfahrensfehler 186 Vorbemerkung 189 1. -
Angela Merkel, Vorsitzende Der CDU Deutschlands 5
Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 1.–2. Dezember 2003, Leipzig Besser für die Menschen. Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 1.–2. Dezember 2003, Leipzig 2 Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung: Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 9 Beschlussfassung über die Tagesordnung 9 Bestätigung der Antragskommission 9 Wahl der Mandatsprüfungskommission 10 Wahl der Stimmzählkommission 10 Grußworte 10 Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 10 Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Landes Sachsen 12 Pier Ferdinando Casini, Präsident des Abgeordnetenhauses der Republik Italien 15 Wilfried Martens, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei 17 Bericht der Vorsitzenden der CDU Deutschlands und Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Angela Merkel MdB 20 Aussprache zum Bericht der Vorsitzenden 45 Bericht der Mandatsprüfungskommission 73 Bericht des Vorsitzenden der Kommission „Soziale Sicherheit“ Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog 74 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, zugleich Einführung in den Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Deutschland fair ändern. Ein neuer Generationenvertrag für unser Land.“ Generalsekretär Laurenz Meyer 87 Aussprache und Beschlussfassung 100 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments Hartmut Nassauer MdEP 172 Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Ein modernes Einkommensteuerrecht für -
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen . -
Drucksache 19/27531 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/27531 19. Wahlperiode 12.03.2021 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 9. März 2021 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise Friesen, Anton, Dr. (AfD) .............110, 135, 153 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........16, 17, 63 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ...................... 29 Baumann, Bernd, Dr. (AfD) ...........18, 19, 20, 21 Frohnmaier, Markus (AfD) .......103, 104, 217, 218 Bause, Margarete Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) .........30, 66, 138 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............22, 64 Hanke, Reginald (FDP) .......................78, 79 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................2, 23 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) ............... 31 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ...................3 Hendricks, Barbara, Dr. (SPD) ..................5, 6 Brandner, Stephan (AfD) ........... 24, 74, 145, 146 Herbst, Torsten (FDP) ............................ 32 Bull-Bischoff, Birke, Dr. Hess, Martin (AfD) ...........................33, 34 (DIE LINKE.) ......................... 75, 147, 211 Hessel, Katja (FDP) ................................7 Cezanne, Jörg (DIE LINKE.) ..............148, 197 Höchst, Nicole (AfD) ....................35, 36, 154 Christmann, Anna, Dr. Höferlin, Manuel (FDP) ..................37, 38, 155 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ....................1 Hoffmann, Bettina, Dr. Cotar, Joana (AfD) ............................25, 26 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ... 80, 205, 206, 207 Dağdelen, Sevim -
Criminalizing Insurgents: the United States and Western Europe Response to Terrorism, 1968-1984
CRIMINALIZING INSURGENTS: THE UNITED STATES AND WESTERN EUROPE RESPONSE TO TERRORISM, 1968-1984 A Dissertation Submitted to the Temple University Graduate Board In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree DOCTOR OF PHILOSOPHY by Silke Victoria Zoller Diploma Date August 2018 Examining Committee Members: Dr. Richard H. Immerman, Advisory Chair, History Dr. Petra Goedde, History Dr. Orfeo Fioretos, Political Science Dr. David Farber, University of Kansas Dr. Paul T. Chamberlin, External Member, Columbia University ii © Copyright 2018 by Silke Zoller ________________ All Rights Reserved iii ABSTRACT The United States, Germany, and other Western industrialized countries began seeking multilateral anti-terrorism agreements in the 1970s. In that decade, transnationally operating terroristic actors tapped into the anti-imperialist, anti-colonial global discourse of the 1960s to justify themselves as national liberation fighters. This dissertation is a case study of Western state officials who interacted with one another and with recently independent states in response to the activity of such ostensible insurgents. The dissertation reveals how Western officials worked to define and deploy the terrorism label against these non-state actors. U.S., German, and other Western officials generated international conventions that treated terrorists as ordinary criminals and ignored their political motivations. The resulting multilateral agreements stipulated that terrorism was an illegal and criminal act. These solutions undermined national liberation actors’ claims to protected status as wartime combatants. This dissertation clarifies some of the mechanisms which permitted Western states to shape the norms about who is or is not a terrorist. However, Western efforts to define and regulate terrorism also led to the institutionalization of terrorism as a global security threat without providing long-term solutions. -
35. Jahresbericht Des Präsidenten 2016 2
35. Jahresbericht des Präsidenten 2016 2 Grußwort des Bundesministers des Innern Dr. Thomas de Maizière, MdB 4 Steuerung der Hochschule 6 Vorwort des Präsidenten Thomas Bönders 6 Kuratorium 9 Senat 12 Die Arbeit des Senats 12 Mitglieder des Senats 14 Die Arbeit des Ständigen Ausschusses für Studium und Lehre (ASL) 18 Mitglieder des Ständigen Ausschusses für Studium und Lehre (ASL) 22 Studium und Lehre 23 Aktuelles aus dem Dekanat des Zentralen Lehrbereichs 23 Evaluation am Zentralen Lehrbereich 29 Praxisberichte der Dozentinnen und Dozenten am Zentralen Lehrbereich 33 Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung 49 Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten 62 Fachbereich Bundespolizei 70 Fachbereich Bundeswehrverwaltung 91 Fachbereich Finanzen 124 Studiengang Verwaltungsinformatik 173 Fachbereich Kriminalpolizei 188 Fachbereich Landwirtschaftliche Sozialversicherung 224 Fachbereich Nachrichtendienste 231 Fachbereich Sozialversicherung 241 3 Fachbereich Wetterdienst 253 Master of Public Administration 268 Hochschule im Dialog mit . 285 Zentrale Hochschul verwaltung 293 Familiengerechte Hochschule 293 Gesundheitsmanagement 296 Zentralbibliothek 298 Wissenschaftlicher Dienst 301 Servicezentrum und Gebäudemanagement 309 Schwerbehindertenvertretung 317 Hochschulsport 318 Anlagen 323 Daten und Zahlen der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung 325 Wissenschaftliche Veröffentlichungen 327 Übersicht der Fachbereiche und deren Dekaninnen und Dekane 402 4 GRUSSWORT DES BUNDESMINISTERS DES INNERN Grußwort des Bundesministers des Innern Dr. Thomas