Angela Merkel, Vorsitzende Der CDU Deutschlands 5

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Angela Merkel, Vorsitzende Der CDU Deutschlands 5 Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 1.–2. Dezember 2003, Leipzig Besser für die Menschen. Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 1.–2. Dezember 2003, Leipzig 2 Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung: Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 9 Beschlussfassung über die Tagesordnung 9 Bestätigung der Antragskommission 9 Wahl der Mandatsprüfungskommission 10 Wahl der Stimmzählkommission 10 Grußworte 10 ࡯ Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 10 ࡯ Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Landes Sachsen 12 ࡯ Pier Ferdinando Casini, Präsident des Abgeordnetenhauses der Republik Italien 15 ࡯ Wilfried Martens, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei 17 Bericht der Vorsitzenden der CDU Deutschlands und Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Angela Merkel MdB 20 Aussprache zum Bericht der Vorsitzenden 45 Bericht der Mandatsprüfungskommission 73 Bericht des Vorsitzenden der Kommission „Soziale Sicherheit“ Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog 74 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, zugleich Einführung in den Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Deutschland fair ändern. Ein neuer Generationenvertrag für unser Land.“ Generalsekretär Laurenz Meyer 87 Aussprache und Beschlussfassung 100 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments Hartmut Nassauer MdEP 172 Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Ein modernes Einkommensteuerrecht für Deutschland“ 176 4 Protokoll Einführung Friedrich Merz, Stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 176 Aussprache und Beschlussfassung 188 Sonstige Anträge 207 Grußwort des Vorsitzenden der Christlich-Sozialen Union in Bayern Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber 211 Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Bürgerpartei CDU – Reformprojekt für eine lebendige Volkspartei“ 227 Einführung in den Antrag: Generalsekretär Laurenz Meyer 227 Aussprache und Beschlussfassung 230 Beratung und Beschlussfassung über Anträge zur Änderung des Statuts, der Finanz- und Beitragsordnung und der Geschäftsordnung der CDU 248 Bericht des Bundesschatzmeisters der CDU Deutschlands, Vorlage des Rechenschaftsberichtes 2001 gem. § 23 Abs. 2 Parteiengesetz Dr. Wolfgang Peiner 254 Bericht der Rechnungsprüfer 256 Wahlen 257 Wahl der Delegierten für den XXI. EVP-Kongress 257 Nachwahl eines stellv. Mitglieds des Bundesparteigerichts 258 Schlusswort der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Angela Merkel 258 ANHANG 261 Beschlussprotokoll 263 Namensverzeichnis 309 17. Parteitag der CDU Deutschlands 5 Montag, 1. Dezember 2003 Erste Plenarsitzung Beginn: 10.30 Uhr Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Sehr verehrte Damen und Herren! Liebe Delegierte! Liebe Gäste! Hiermit eröffne ich den 17. Parteitag der CDU Deutschlands. (Beifall) Ich darf Sie alle ganz herzlich in Leipzig willkommen heißen. Mein erster Gruß gilt selbstver- ständlich den Delegierten aus den Orts-, Kreis- und Landesverbänden unserer Partei. Sie stehen für viele Hunderttausende unserer Mitglieder. Ein herzliches Willkommen Ihnen allen im Leipziger Messezentrum. (Beifall) Ich begrüße den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Herrn Wolfgang Tiefensee. (Beifall) Lieber Herr Tiefensee, wir sind nach 1997 zum zweiten Mal mit einem Bundesparteitag in dieser großartigen Messestadt. Ich sage Ihnen im Namen der Delegierten – ich persönlich als Mecklenburg-Vorpommerin betone dies mit einem besonderen Hintergrund – Wir alle unter- stützen Leipzig bei der Bewerbung um die Olympischen Spiele im Jahr 2012. (Beifall) Ich begrüße herzlich den Vorsitzenden der CDU in Sachsen, unseren Freund Ministerpräsident Georg Milbradt. (Beifall) Mit besonderer Freude begrüße ich unseren Altbundespräsidenten Roman Herzog mit seiner Gattin. (Beifall) Lieber Herr Herzog, Sie haben einen großartigen Beitrag dazu geleistet, dass wir auf diesem Parteitag etwas zu tun haben. (Heiterkeit und Beifall) Von unserer bayerischen Schwesterpartei begrüße ich zunächst einmal den neu gewählten Generalsekretär, Markus Söder. Auf gute Zusammenarbeit und herzlich willkommen! (Beifall) 6 Protokoll Später dann wird auch Michael Glos bei uns zu Gast sein. Auch ihm gilt deshalb schon im Voraus ein herzlicher Willkommensgruß. Von den vielen ausländischen Gästen, die unserem Parteitag die Ehre geben, begrüße ich stell- vertretend den Präsidenten des Abgeordnetenhauses der Republik Italien, unseren christdemo- kratischen Freund Pier Ferdinando Casini, der nachher ein Grußwort zu uns sprechen wird. Herzlich willkommen! (Beifall) Ganz besonders begrüße ich unseren langjährigen Freund Wilfried Martens, den Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei. Auch er wird zu uns ein Grußwort sprechen. (Beifall) Ich begrüße des Weiteren stellvertretend Gutenberg Martinez aus Chile, Nadeshda Mihailova aus Bulgarien und Andrej Bajuk aus Slowenien. Sie alle sind uns, wie auch alle anderen Gäste, herzlich willkommen. (Beifall) Recht herzlich begrüße ich auch Oberkirchenrat Eduard Berger und Pfarrer Bernhard Seibt sowie Pfarrer Christian Wolf. Ein herzliches Dankeschön für die Möglichkeit, heute Morgen gemeinsam mit Ihnen in der Thomaskirche den Gottesdienst erleben zu können. Wir haben gelernt, dass die Thomaskirche, die Thomaner und die dazugehörige Schule schon 800 Jahre bestehen. Das sagt et- was aus über die Tradition dieser Stadt. Ich begrüße die Prälaten Stephan Reimers und Karl Jüsten, die stellvertretend für die beiden großen Kirchen heute unsere Gäste sind. Herzlich willkommen! (Beifall) Ich begrüße die zahlreichen Vertreter von Gewerkschaften, Wirtschaftsorganisationen und an- deren Verbänden. Lassen sie mich stellvertretend den Vorsitzenden des Deutschen Gewerk- schaftsbundes, Herrn Michael Sommer, nennen. Herzlich willkommen! (Beifall) Später wird noch Frank Bsirske zu uns stoßen, der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi. (Unruhe – Zuruf: Muss aber nicht sein!) – Er hat vielleicht den Eindruck, dass er bei uns noch manches Interessante hören kann. Das ist doch gut. (Beifall) 17. Parteitag der CDU Deutschlands 7 Ich begrüße den Vorsitzenden des Deutschen Roten Kreuzes, dem ich zu seinem neuen Amt herz- lich beglückwünsche, unseren Freund Rudolf Seiters. Herzlich willkommen! (Beifall) Ich begrüße die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, die später in ihrer Eigenschaft als Delegierte an unserem Parteitag teilnehmen wird. Einen ganz herzlichen Willkommensgruß, liebe Erika Steinbach! (Beifall) Last but not least begrüße ich die Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen, die von unse- rem Parteitag nicht nur viel Interessantes, sondern, wie ich hoffe, auch möglichst viel Gutes zu berichten haben werden. In diesem Sinne auf gute Zusammenarbeit! (Beifall) Meine Damen und Herren, liebe Freunde, es gehört zur guten Tradition, dass wir zu Beginn unse- res Parteitages jener gedenken, die seit dem letzten Parteitag von uns gegangen sind. Ich möchte stellvertretend nennen: Wilfried Hasselmann, geboren am 23. Juli 1924, gestorben am 9. Januar 2003. Er war seit 1962 Mitglied der CDU und von 1968 bis 1990 Vorsitzender der CDU in Niedersachsen sowie seit 1990 ihr Ehrenvorsitzender. Von 1969 bis 1990 gehörte er dem CDU-Bundesvorstand an. Als Mitglied des Niedersächsischen Landtages war er von 1965 bis 1976 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, von 1976 bis 1986 niedersächsischer Bundesratsminister sowie von 1986 bis 1988 niedersächsischer Innenminister und zugleich von 1978 bis 1986 stellvertretender Ministerpräsident. Ich denke an Hanns Neubauer, geboren am 4. Mai 1905, gestorben am 27. Januar 2003. Seit 1952 war er Mitglied der CDU. Als Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags von 1955 bis 1975 war er von 1967 bis 1971 Wirtschafts- und Verkehrsminister in Rheinland-Pfalz sowie von 1971 bis 1975 Alterspräsident. Ich erinnere an Erika Wolf, geboren am 26. März 1912, gestorben am 4. Februar 2003. 1945 war sie Gründungsmitglied der CDU in Potsdam sowie von 1946 bis 1950 Mitglied des Stadtparlaments Potsdam. Nach ihrer Flucht in die Bundesrepublik Deutschland 1950 gehörte sie von 1965 bis 1976 dem Deutschen Bundestag an. Nach ihrer Rückkehr in ihre alte Heimat wurde sie 1994 Ehrenvorsitzende der CDU Brandenburg. Ich nenne Peter Kittelmann, geboren am 17. Juli 1936, gestorben am 2. März 2003. Er war seit 1962 Mitglied der CDU. Von 1969 an war er Vorsitzender des ehemaligen CDU-Kreisverbandes Berlin- Tiergarten und bis zuletzt des neu gebildeten Kreisverbandes Berlin-Mitte. Er gehörte von 1976 bis 1994 dem Deutschen Bundestag an sowie von 1994 bis 1998 dem Europäischen Parlament. Seit 1999 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. 8 Protokoll Ich denke an Karlheinz Sanders, geboren am 22. November 1924, gestorben am 27. Juli 2003. Er war seit 1954 Mitglied der CDU. 31 Jahre, und zwar von 1962 bis 1993, war er Vorsitzender des CDU- Ortsverbandes Hamburg-St. Pauli und von 1977 bis 1993 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Hamburg-Mitte. Von 1970 bis 1997 gehörte er der Hamburgischen Bürgerschaft an. Ich erinnere an Helmut Witzel, geboren am 5. September 1928, gestorben am 21. August 2003. Er war seit 1956 Mitglied der CDU. Von 1964 bis 1968 war er Sozialsekretär der CDU Rheinland sowie von 1968 bis 1991 Geschäftsführer der CDU Erftkreis. Von 1992 bis 1997 hatte er den Vorsitz der Senioren Union Erftkreis inne. Ich nenne Heinz Daum, geboren am 26. Oktober 1935, gestorben am 30. August 2003. Er war seit 1962 Mitglied der CDU. Von 1964 bis 1986 hatte er den Vorsitz des CDU-Stadtbezirksverbandes Nordweststadt-Niederursel
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