Deutscher Bundestag
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Auch Wenn Das Jahr 2016 Mit Den Schrecklichen
EDITORIAL Das Verhängnisvolle ist, dass Politik und Medien diesen Quatsch auch noch für bare Münze Liebe Leserin, lieber Leser, nehmen", sagte der Soziologe Harald Welzer liebe Mitglieder, in seinem Interview mit Joachim Frank am 20. "Die Alternative für Deutschland: September 2016 (KStA). Entwicklung, Inhalte und Gegenstrategien" Der Verein EL-DE-Haus startet 2016 seine lautete der Titel des Impuls-Referats von Veranstaltungsreihe "Deutschland verdient Hans-Peter Killguss, Leiter der Info- und Zukunft – Die AfD und Rechtsextremismus Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS- sind keine Alternative", die 2017 fortgesetzt Dokumentationszentrum der Stadt Köln ("ibs"), das wird. Hier die Veranstaltungen: er auf unserer Jahresmitgliederversammlung am 23. Mai 2016 hielt. Das gleiche Referat trug 13. Oktober 2016, 19 Uhr – EL-DE-Haus Hans-Peter Killguss auch auf dem sehr gut Rechtspopulistische Parolen der AFD: Einfach besuchten "Ratschlag" des Bündnisses totschweigen? Verantwortung der Medien "Köln stellt sich quer" am 30. Mai und der Zivilgesellschaft 2016 vor, ebenfalls im EL-DE-Haus. Diskussionsabend mit Georg Auf vielfachen Wunsch hat der Referent Restle, Monitor sein Referat in eine Textversion Moderation: Dr. Wolfgang Uellenberg-van Dawen umgeschrieben, den wir Ihnen, Euch heute in dieser angekündigten 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr – Sonderausgabe vorlegen und Universität zu Köln, Hauptgebäude, wärmstens empfehlen möchten: Hörsaal H 124 Die „Alternative für Deutschland“. Wer ist anfällig für Materialien zu Entwicklung, Rechtspopulismus? Inhalten und Anhängerschaft einer Diskussion mit PD Dr. Oliver Decker, völkisch-nationalistischen Partei. Vorstandssprecher des Kompetenzzentrums für Die Wahlergebnisse der AfD im September 2016 Rechtsextremismus und Demokratieforschung an mit 20,8% in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin der Uni Leipzig, und Prof. Dr. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
Plenarprotokoll 17/41
Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Inhalt: Gedenkworte zum 8. Mai 1945 . 3989 A Dr. Michael Meister (CDU/CSU) . 4012 B Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . Tagesordnungspunkt 23: 4014 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . 4015 D tionen der CDU/CSU und der FDP einge- Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . 4016 D brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Michael Stübgen (CDU/CSU) . 4018 A der für die Finanzstabilität in der Wäh- rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Namentliche Abstimmungen . 4019. B, C, D keit der Hellenischen Republik (Währungs- 4022 B, C, D union-Finanzstabilitätsgesetz – WFStG) 4030 B (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) . 3989 D Norbert Barthle (CDU/CSU) . 3990 B Ergebnisse . 4019. .D, . .4022 . D, 4025 A 4028 A, 4036 C, 4038 D Joachim Poß (SPD) . 3991 D 4041 C, 4043 D, 4046 C Otto Fricke (FDP) . 3993 B Zusatztagesordnungspunkt 11: Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 3995 A Beratung der Beschlussempfehlung und des Otto Fricke (FDP) . 3995 C Berichts des Rechtsausschusses (6. Aus- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 3995 D schuss): zu Streitverfahren vor dem Bun- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ desverfassungsgericht gegen das Wäh- rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz DIE GRÜNEN) . 3998 B (Drucksache 17/1646) . 4030 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 4000 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4000 C Tagesordnungspunkt 24: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister a) Große Anfrage der Abgeordneten Elke BMF . 4001 A Ferner, Bärbel Bas, Dr. Edgar Franke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Sigmar Gabriel (SPD) . 4003 B der SPD: Einführung einer Kopfprämie Otto Fricke (FDP) . -
Elektronische Vorab-Fassung*
Korrektur Deutscher Bundestag Drucksache 17/14040 17. Wahlperiode 14. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Susanne Kieckbusch, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Dr. Tobias Lindner, Beate Müller-Gemmeke, Lindner, Brigitte Pothmer, Dr. Wolfgang Strengmann- Kuhn, Beate Müller-Gemmeke und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berufshaftpflichtversicherung für Hebammen Deutlich steigende Berufshaftpflichtversicherungen für Hebammen sowie Ärz- tinnen und Ärzte insbesondere aus den Bereichen Gynäkologie, Orthopädie und Chirurgie waren Anfang 2011 sowie Anfang 2012 Gegenstand von Kleinen Anfragen (Bundestagsdrucksachen 17/4747 bzw. 17/9336). Die Bundesregierung hat sich aus europarechtlichen Gründen gegen eine Vor- abgenehmigung der Tarife oder eine Anzeigepflicht für Prämienanhebungen ausgesprochen. Ebenso lehnte sie eine verpflichtende umlagefinanzierte Ver- sicherungslösung analog den Prinzipien der Unfallversicherung ab, da sich das bestehende System des Haftungsrechts bewährt habe. Nach Berichten der Hebammenverbände hat sich die Situation für die meisten freiberuflich tätigen Hebammen, insbesondere für diejenigen, die wenige Ge- burten (Hausgeburten und Beleggeburten in Krankenhäusern) begleiten, trotz der inzwischen abgeschlossenen Honorarverhandlungen mit den gesetzlichen Krankenkassen nicht grundlegend geändert und bedarf einer Lösung. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Trifft es zu, dass sich eine -
Grünen-Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5104 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Dr. Thea Dückert, Dr. Uschi Eid, Anja Hajduk, Markus Kurth, Undine Kurth (Quedlinburg), Anna Lührmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth Scharfenberg, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Dr. Harald Terpe, Margareta Wolf (Frankfurt), Claudia Roth (Augsburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Bedeutung der Kulturwirtschaft anerkennen und ihren Stellenwert auf Bundesebene nachhaltig fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Seit 2006 steht die Kulturwirtschaft zunehmend im öffentlichen und politi- schen Fokus und taucht immer häufiger als eigenständiges Wirtschaftsfeld auf. Mit einem Umsatz von ca. 82 Mrd. Euro ist die Kulturwirtschaft (bisher zusammengesetzt aus den Teilmärkten Musikwirtschaft, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Kunstmarkt, Verlagswirtschaft, Designwirtschaft und Architektur) in Deutschland europaweit führend. Gemessen am Brutto- inlandsprodukt erzielt die Kulturwirtschaft einen Anteil von 1,6 Prozent, was wiederum einer Bruttowertschöpfung von 36 Mrd. Euro entspricht.1 Kultur- wirtschaft ist damit zweifelsohne ein bedeutender Wirtschaftsbereich, der viele Arbeitsplätze – gerade für Selbständige bzw. Freiberuflerinnen/Frei- berufler – bietet. Kreative und künstlerische Arbeit findet also längst nicht mehr außerhalb, sondern -
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: a Special Relationship Revisited
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: A Special Relationship Revisited Helene Bartos St. Antony’s College Trinity Term 2007 Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Philosophy in Modern Middle Eastern Studies Faculty of Oriental Studies University of Oxford To my mother and Joe Acknowledgements I would like to use the opportunity to express my deepest gratitude to my supervisor Dr. Emanuele Ottolenghi, who generously agreed to oversee my thesis from afar having taken up his post as the Executive Director of the Transatlantic Institute in Brussels in September 2006. Without his full-hearted support and his enduring commitment my research would not have materialised. I am further deeply indebted to Dr. Michael Willis who dedicated his precious time to discuss with me issues pertaining to my research. Special thanks also goes to Dr. Philip Robins, Senior Tutor at St. Antony’s College, for having supported my field work in Germany in the summer vacation of 2006 with a grant from the Carr and Stahl Funds, and to the Hebrew and Jewish Studies Committee and Near and Middle Eastern Studies Committee for having awarded me two research grants to finance my field work in Israel in the winter of 2006. Without listing everyone personally, I would like to thank all my interview partners as well as colleagues and friends who shared with me their thoughts on the nature of the Israeli-German relationship. Having said all this, it is only due to my mother and my boyfriend Joe who have supported me throughout six not always easy years that I have been able to study at Oxford. -
Entschließungsantrag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12720 16. Wahlperiode 21. 04. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Priska Hinz (Herborn), Markus Kurth, Christine Scheel, Elisabeth Scharfenberg, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 16/10532, 16/12713 – Entwurf eines Gesetzes über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz – GenDG) Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung möge die Regelungen über gendiagnostische Unter- suchungen in ausländerrechtlichen Verfahren in ihrem Entwurf der allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum Aufenthaltsgesetz wie folgt anpassen: Die Nummern 27.0.4 und 27.0.5 werden wie folgt gefasst: „27.0.4 Beruht ein Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis darauf, dass fami- lienrechtliche Beziehungen zwischen Personen bestehen, so sind diese Bezie- hungen grundsätzlich durch öffentliche Urkunden, vorzugsweise Personen- standurkunden nachzuweisen. Bei Urkunden, die von einer staatlichen Stelle eines anderen Staates ausgestellt worden sind, ist grundsätzlich davon auszu- gehen, dass der Inhalt der Urkunde auch den Tatsachen entspricht. Das Haager Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Legalisation vom 5. Oktober 1961 (BGBl. 1965 II S. 875) ist ebenso zu beachten wie mit einigen weiteren Staaten bestehende Abkommen, wonach Urkunden ohne weitere Förmlichkeit anzuerkennen sind. Kann der Nachweis der familienrechtlichen Beziehung nicht mit den genannten Urkunden geführt werden, so sind andere Nachweise einschließlich der eides- stattlichen Versicherung zuzulassen (zur genetischen Untersuchung zur Klärung der Abstammung siehe Nummer 27.0.5). Dies gilt insbesondere für Ausländer, die die Rechtsstellung nach dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flücht- linge genießen. 27.0.5 Voraussetzung des Familiennachzuges ist das (familien-)rechtliche Verhältnis der beteiligten Personen. -
Framing the Same-Sex Marriage Debate in the 17Th Session of the German Bundestag
University of Mississippi eGrove Honors College (Sally McDonnell Barksdale Honors Theses Honors College) 2014 Ja, Ich Will: Framing the Same-Sex Marriage Debate in the 17th Session of the German Bundestag Stephen Colby Woods University of Mississippi. Sally McDonnell Barksdale Honors College Follow this and additional works at: https://egrove.olemiss.edu/hon_thesis Part of the Sociology Commons Recommended Citation Woods, Stephen Colby, "Ja, Ich Will: Framing the Same-Sex Marriage Debate in the 17th Session of the German Bundestag" (2014). Honors Theses. 875. https://egrove.olemiss.edu/hon_thesis/875 This Undergraduate Thesis is brought to you for free and open access by the Honors College (Sally McDonnell Barksdale Honors College) at eGrove. It has been accepted for inclusion in Honors Theses by an authorized administrator of eGrove. For more information, please contact [email protected]. JA, ICH WILL: FRAMING THE SAME-SEX MARRIAGE DEBATE IN THE 17TH SESSION OF THE GERMAN BUNDESTAG 2014 By S. Colby Woods A thesis presented in partial fulfillment of the requirements for completion Of the Bachelor of Arts degree in International Studies Croft Institute for International Studies Sally McDonnell Barksdale Honors College University of Mississippi University of Mississippi May 2014 Approved: __________________________ Advisor: Dr. Ross Haenfler __________________________ Reader: Dr. Kees Gispen __________________________ Reader: Dr. Alice Cooper © 2014 Stephen Colby Woods ALL RIGHTS RESERVED ii ACKNOWLEDGEMENTS AND DEDICATION I would first like to thank the Croft Institute for International Studies and the Sally McDonnell Barksdale Honors College for fostering my academic growth and development over the past four years. I want to express my sincerest gratitude to my thesis advisor, Dr. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler . -
Deutscher Bundestag / Erste Beratung Des Von Den Abgeordneten
Deutscher Bundestag: Ausschnitt aus dem Plenarprotokoll 16/172 (Stenografischer Bericht) 172. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. Juni 2008 Bundestagsvizepräsidentin Dr. h. c. Susanne Kastner (SPD): Ich rufe Tagesordnungspunkt 8 auf: Erste Beratung des von den Abgeordneten Joachim Stünker, Michael Kauch, Dr. Lukrezia Jochimsen und weiteren Abgeordneten eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (Drucksache 16/8442) Überweisungsvorschlag: Rechtsausschuss (f) / Finanzausschuss / Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / Ausschuss für Gesundheit Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die Aussprache eine Stunde vorgesehen. - Ich höre keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat der Kollege Joachim Stünker, SPD-Fraktion. Joachim Stünker (SPD): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich darf Ihnen heute Nachmittag - ich möchte sagen: endlich - den Gesetzentwurf einer Gruppe von 209 Kolleginnen und Kollegen aus vier Fraktionen dieses Hauses vorstellen, mit dem wir den Umgang mit Patientenverfügungen im Betreuungsrecht verbindlich regeln wollen. Man kann die getroffene Regelung in einem Satz wie folgt zusammenfassen: Falls ein Patient entscheidungsunfähig ist, hat der behandelnde Arzt eine vorgelegte Patientenverfügung zu respektieren, sofern diese aktuell und auf die gegebene Situation anwendbar ist. Ich wiederhole: sofern sie aktuell und auf die gegebene Situation anwendbar ist. Viele sagen: Es ist doch alles klar, wir brauchen diese Regelung nicht. Der Präsident der Bundesärztekammer hat erst vor wenigen Tagen in einem Zeitungsinterview gesagt: Wir haben Klarheit - und diese wird durch ein Gesetz nicht noch klarer werden. Ich denke, in dieser Frage ist gar nichts klar. Gerade das teilweise babylonische Stimmengewirr, das wir im Vorfeld der heutigen Debatte in den Medien erlebt haben, macht mit Nachdruck deutlich: Vieles ist nicht klar. -
Drucksache 19/2392
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2392 19. Wahlperiode 30.05.2018 Antrag der Abgeordneten Dr. Bernd Baumann, Marc Bernhard, Andreas Bleck, Peter Boehringer, Stephan Brandner, Jürgen Braun, Marcus Bühl, Matthias Büttner, Petr Bystron, Tino Chrupalla, Joana Cotar, Dr. Gottfried Curio, Siegbert Droese, Thomas Ehrhorn, Berengar Elsner von Gronow, Dr. Michael Espendiller, Peter Felser, Dietmar Friedhoff, Dr. Anton Friesen, Dr. Götz Frömming, Markus Frohnmaier, Dr. Alexander Gauland, Dr. Axel Gehrke, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Wilhelm von Gottberg, Kay Gottschalk, Armin-Paulus Hampel, Mariana Harder-Kühnel, Verena Hartmann, Dr. Roland Hartwig, Jochen Haug, Martin Hebner, Udo Theodor Hemmelgarn, Waldemar Herdt, Lars Herrmann, Martin Hess, Dr. Heiko Heßenkemper, Karsten Hilse, Nicole Höchst, Martin Hohmann, Dr. Bruno Hollnagel, Leif-Erik Holm, Johannes Huber, Fabian Jacobi, Dr. Marc Jongen, Uwe Kamann, Jens Kestner, Stefan Keuter, Norbert Kleinwächter, Enrico Komning, Jörn König, Steffen Kotré, Dr. Rainer Kraft, Rüdiger Lucassen, Frank Magnitz, Jens Maier, Dr. Lothar Maier, Dr. Birgit Malsack-Winkemann, Corinna Miazga, Andreas Mrosek, Hansjörg Müller, Volker Münz, Sebastian Münzenmaier, Christoph Neumann, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Gerold Otten, Frank Pasemann, Tobias Matthias Peterka, Paul Viktor Podolay, Jürgen Pohl, Stephan Protschka, Martin Reichardt, Martin Erwin Renner, Roman Reusch, Ulrike Schielke-Ziesing, Dr. Robby Schlund, Jörg Schneider, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Martin Sichert, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René Springer, Beatrix von Storch, Dr. Alice Weidel, Dr. Harald Weyel, Wolfgang Wiehle, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Christian Wirth, Uwe Witt und der Fraktion der AfD Einsetzung eines Untersuchungsausschusses Asyl- und Migrationspolitik Der Bundestag wolle beschließen: A. Der Deutsche Bundestag beschließt: Es wird ein Untersuchungsausschuss gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes eingesetzt.