Verzeichnis Der Adelmannschen Bibliothek Schriften Aus Dem Nachlass Von Dieter Adelmann

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Verzeichnis Der Adelmannschen Bibliothek Schriften Aus Dem Nachlass Von Dieter Adelmann Universität Potsdam Die Arbeitsbibliothek von Dieter Adelmann befindet sich in der Universi- Andreas Kennecke (Hrsg.) tätsbibliothek Potsdam und ist in diesem Band verzeichnet; der Nachlass und das Findbuch befinden sich im Universitätsarchiv Potsdam. Dieter Adelmann wurde am 1. Februar 1936 in Eisenach, Thüringen, geboren. Er Verzeichnis der studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie an der Freien Universi- tät Berlin und an der Universität Heidelberg und wurde dort 1968 mit der Adelmannschen Bibliothek Arbeit Einheit des Bewusstseins als Grundlage der Philosophie Hermann Cohens bei Dieter Henrich und Hans-Georg Gadamer promoviert. Von 1968 bis 1970 war Adelmann Leiter des „Collegium Academicum“ der Universität Heidelberg; von 1970 bis 1974 Landesgeschäftsführer der SPD in Baden-Württemberg (Zuständigkeit: Politische Planung) und zeitweise auch Wahlkreisassistent des SPD-Bundestagsabgeordneten Horst Ehmke. Anschließend arbeitete Adelmann publizistisch mit dem Grafiker und gegenwärtigen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck zusammen, bevor er von Juli 1977 bis einschließlich September 1979 beim Vorwärts im Ressort Parteien und Programme beschäftigt war. Nach seinem Abschied vom Vorwärts war Adelmann freiberuflich in Bonn tätig, u.a. als Journalist. 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Herausgabe der Werke Hermann Cohens am „Moses- Mendelssohn-Zentrum“ und am Lehrstuhl für Innenraumgestaltung an der Technischen Universität Dresden. Nach dem Ende der Tätigkeit in Potsdam war Adelmann bis zu seinem Tod am 30. September 2008 freiberuflicher Philosoph und Cohen-Forscher. ISBN 978-3-86956-298-8 Bibliothek der Adelmannschen (Hrsg.) | Verzeichnis Andreas Kennecke Universitätsverlag Potsdam Andreas Kennecke (Hrsg.) Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann Hrsg.: Görge K. Hasselhoff Band 3 Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Andreas Kennecke (Hrsg.) Verzeichnis der Adelmannschen Bibliothek Mit einem Vorwort von Andreas Kennecke und einer Einleitung von Görge K. Hasselhoff Universitätsverlag Potsdam Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Universitätsverlag Potsdam 2015 http://verlag.ub.uni-potsdam.de/ Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel.: +49 (0)331 977 2533 / Fax: -2292 E-Mail: [email protected] Satz: Annabelle Jänchen, Maria Partsch Druck: docupoint GmbH Magdeburg Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. ISBN 978-3-86956-298-8 Zugleich online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam URN urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70770 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70770 Vorwort Der Philosoph, Universalgelehrte, Philologe und Musikwissenschaftler, einzigartige Kenner der Wissenschaft des Judentums und herausragen- de Interpret des jüdischen Neukantianers Hermann Cohen, der 2008 verstorbene Dr. phil. Dieter Adelmann, hinterließ seine Arbeitsbiblio- thek der Universitätsbibliothek Potsdam. Auch sein Nachlass befindet sich heute hier. Dieter Adelmann wurde am 1. Februar 1936 in Eisenach, Thüringen, geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie an der Freien Universität Berlin und an der Universität Heidelberg und wur- de dort 1968 mit der Arbeit Einheit des Bewusstseins als Grundlage der Philosophie Hermann Cohens bei Dieter Henrich und Hans-Ge- org Gadamer promoviert. Von 1968 bis 1970 war Adelmann Leiter des „Collegium Academicum“ der Universität Heidelberg; von 1970 bis 1974 Landesgeschäftsführer der SPD in Baden-Württemberg (Zuständigkeit: Politische Planung) und zeitweise auch Wahlkreisassistent des SPD- Bundestagsabgeordneten Horst Ehmke. Anschließend arbeitete Adel- mann publizistisch mit dem Grafiker und gegenwärtigen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck, zusammen, bevor er von Juli 1977 bis einschließlich September 1979 beim Vorwärts im Ressort Parteien und Programme beschäftigt war. Nach seinem Ab- schied vom Vorwärts war Adelmann freiberuflich in Bonn tätig, u.a. als Journalist. 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Herausgabe der Werke Hermann Cohens am „Moses-Mendelssohn- Zentrum“ und am Lehrstuhl für Innenraumgestaltung an der Techni- schen Universität Dresden. Nach dem Ende der Tätigkeit in Potsdam 6 war Adelmann bis zu seinem Tod am 30. September 2008 freiberufli- cher Philosoph und Cohen-Forscher. 2011 kamen sowohl seine Bibliothek als auch sein Nachlass in Pots- dam an. Von den ca. 4.500 Bänden übernahm die Universitätsbibliothek Potsdam nur diejenigen, die noch nicht in der Bibliothek vorhanden waren oder die von besonderer Bedeutung waren. Insgesamt waren das mehr als 2200 Bände. Diese werden im Katalog der Bibliothek nachge- wiesen und enthalten den Vermerk Sammlung Adelmann der UB Pots- dam. In dieser Bibliographie finden sich all diese verzeichnet. Bilder einer Aufstellung Dieter Adelmanns letzte, im Privatdruck aus der Hand gegebene 1 Publikation eröffnet mit einer Reflexion über das Wegstellen eines Buches in ein Buchregal: „Die Wiederbegegnung mit dem Roman war zufällig. Die Situation, in der sie stattfand, ähnelte jener, die Walter Benjamin seinem Aufsatz ‚Ich packe meine Bibliothek aus‘ zugrunde gelegt hat. Vor einem Regal auf dem Stuhl stehend, zögernd vor der Entscheidung, ob ich die beiden Bände der alten Rowohlt-Ausgabe links oben in einer Reihe abgelegter Taschenbücher unterbringen sollte, oder wo?“1 Diese Passage spiegelt in einer bestimmten Hinsicht das Verständnis D. Adelmanns wider, wie und wofür in einer Bibliothek Bücher aufbe- wahrt werden. Zuerst und vor allem: Sie beherbergt Bücher, die gelesen werden sollen bzw. bereits gelesen wurden. Ausweislich der Lesespuren hatte der Besitzer seiner Bibliothek, Dieter Adelmann, den größten Teil seiner Bücher gelesen.2 Anfangs mit vielen Unterstreichungen und Anmerkungen,3 später nur mit sehr sparsamen Zeichen, überwiegend mit eckigen Klammern, die mit Bleistift um ei- nen Begriff, einen Satz oder einen Absatz gesetzt wurden; ergänzend 1 Dieter Adelmann, Die Tränen des Henri Quatre. Ein Essay (Schriften aus dem Nachlass, 2), Potsdam: Universitätsverlag 2014, 15, mit einem Verweis auf: Walter Benjamin, „Ich packe meine Bibliothek aus“ (1931), in: GS IV, 388-396. 2 Bei geliehenen Büchern war das anders: Mehrere Bücher erhielt ich ungelesen zu- rück. 3 Stellvertretend genüge hier ein Hinweis auf das durchgearbeitete Exemplar von Heideggers „Sein und Zeit“. 8 dazu wurden die Fundstellen mit losen Blättern oder gelben Post-Its versehen. Eine Bibliothek lebt von ihrem Ordnungssystem. Sie kann wie 2 bei Luis Borges oder Umberto Eco als Labyrinth angelegt sein, sie kann aber auch systematisch mit vorgeordneten Regalnummern und Lesesälen sortiert sein wie die Württembergische Landesbibliothek in Stuttgart oder die Stadtbibliothek in Köln, in die sich D. Adelmann während seiner Zeit in Baden-Württemberg bzw. vom Wachtberg aus zurückzog, um Hermann Cohen zu lesen oder die Sammlung der Ger- mania Judaica in der Kölner Zentralbibliothek am Josef-Haubrich-Hof zur lesenden Aneignung der „Wissenschaft des Judentums“ zu nutzen. Dieter Adelmanns Bibliothek war dagegen – auch aus Platzgründen – kompakter gestellt und mit einem sehr speziellen Ordnungssystem versehen, dem des „Arbeitszusammenhanges“. Um sich eine Vorstellung von dieser Bibliothek machen zu kön- 3 nen, muss man sich die ursprüngliche Anordnung der Bücher vor Augen stellen. Das Haus, in dem Karin und Dieter Adelmann lebten, war – zumindest als ich es im Herbst 2001 zum ersten Mal betrat – eine begehbare Bi- bliothek mit Küche, Badezimmer, Musikinstrumenten und Tischen in verschiedenen Größen und Höhen samt Sitzmöglichkeiten. Es gab zwei Zugänge, die eigentliche Haustür auf der Rückseite des Hauses und die Terrassenglasfront, die sich etwa über die Hälfte der Hausvorderseite erstreckte. Ging man von der Terrasse ins Haus, stand man in der offenen Wohn- küche. Linkerhand war eine Bücherwand mit Romanen, Bildbänden und einer Sitzecke. Das war „Karins Bibliothek“, die Dieter Adelmann zwar auch nutzte, aber nur leihweise – auch nach dem frühen Tod ihrer Besitzerin. Von der Terrassentür geradeaus geblickt, stand ein Klavier mit Mey- ers Konversations-Lexikon in der 7. Auflage obenauf – Redakteur für 9 die Judaica war nach Aussage Adelmanns Ismar Elbogen4. Links da- von war ein Durchbruch in das kleine Büro Dieter Adelmanns. Die- ser Durchbruch war gerahmt von Buchregalen; hier standen u. a. die Werke Dolf Sternbergers – des Lehrers von Karin Adelmann – und Werke wie Harry Kemelmans Krimireihe, die hier ihren Ort fand, weil der Cohenschüler Steven S. Schwarzschild die Vorlage des kriminalis- tischen Rabbi David Small geliefert hatte und Dieter Adelmann und Schwarzschild einander kannten und schätzten. Betrat man das Haus am Achtmorgenweg in Wachtberg-Berkum 4 durch die eigentliche Haustür, stand man in einem Flur, aus dem man in mehrere Richtungen gehen konnte. Linkerhand war das Ba- dezimmer, geradeaus ging es in die Wohnzimmer-Küche, rechts war eine Treppe ins Obergeschoss mit den Schlafzimmern, wo – wie ich bei den Recherchen für „Reinige dein Denken“5 erfuhr – ein Teil der politischen Texte aufbewahrt wurde. Unter der Treppe befand sich die Tür ins Arbeitszimmer. Betrat man dieses, stand man gewissermaßen im Hauptlesesaal der Adelmannschen Bibliothek. Der aus der Erinnerung heraus geschätzt 4 x 3 m große Raum
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