'Greetings from the Zonal Border' Tourism To
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Die Thüringer CDU in Der SBZ/DDR – Blockpartei Mit Eigeninteresse
Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR – Blockpartei mit Eigeninteresse Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR Blockpartei mit Eigeninteresse Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Weiterverwertungen sind ohne Zustimmung der Konrad-Adenauer- Stiftung e.V. unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. © 2019, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin Umschlaggestaltung: Hans Dung Satz: CMS der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Druck: Kern GmbH, Bexbach Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. ISBN: 978-3-95721-569-7 Inhaltsverzeichnis Geleitworte . 7 Vorwort . 13 Einleitung . 15 I. Gründungs- und Transformationsjahre: Die Thüringer CDU in der SBZ und frühen DDR (1945–1961) 1. Die Gründung der CDU in Thüringen . 23 2. Wandlung und Auflösung des Landesverbandes . 32 3. Im Bann der Transformation: Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl bis 1961 . 46 II. Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl – Eine Blockpartei im Staatssozialismus (1961–1985) 1. Die Organisation der CDU . 59 1.1. Funktion und Parteikultur der CDU . 60 1.2. Der Apparat der CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl . 62 1.3. -
Der Gefährliche Weg in Die Freiheit Fluchtversuche Aus Dem Ehemaligen Bezirk Potsdam
Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung Hannelore Strehlow Der gefährliche Weg in die Freiheit Fluchtversuche aus dem ehemaligen Bezirk Potsdam Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Außenstelle Potsdam Inhalt Vorwort 6 Kapitel 3 Fluchtversuche mit Todesfolge Quelleneditorische Hinweise 7 Fluchtversuch vom 22.11.1980 42 Kapitel 1 Ortslage Hohen-Neuendorf/Kreis Die Bezirksverwaltung Oranienburg der Staatssicherheit in Potsdam 8 Fluchtversuch vom 12.2.1987 52 Kapitel 2 im Bereich der Grenzübergangsstelle (GÜST) Der 13. August 1961 Rudower Chaussee – Mauerbau – 20 Fluchtversuch vom 7.2.1966 56 bei Staaken Quellenverzeichnis Kapitel 1 und 2 40 Fluchtversuch vom 14.4.1981 60 Bereich Teltow-Sigridshorst Quellenverzeichnis Kapitel 3 66 4 Kapitel 4 Kapitel 5 Gelungene Fluchtversuche Verhinderte Fluchtversuche durch Festnahmen Flucht vom 11.3.1988 68 über die Glienicker Brücke Festnahme vom 4.3.1975 102 an der GÜST/Drewitz Flucht vom 19.9.1985 76 im Grenzbereich der Havel Festnahme vom 27.10.1984 110 in der Nähe der GÜST/Nedlitz Flucht vom 4.1.1989 84 im Raum Klein-Ziethen/Kreis Festnahme vom 8.7.1988 114 Zossen in einer Wohnung im Kreis Kyritz 90 Flucht vom 26.7.73 Festnahme vom 8.6.1975 120 von 9 Personen durch einen Tunnel unter Schusswaffenanwendung im Raum Klein Glienicke an der GÜST/Drewitz Quellenverzeichnis Kapitel 4 101 Quellenverzeichnis Kapitel 5 128 Dokumententeil 129 Die Autorin 190 Impressum 191 5 Vorwort Froh und glücklich können wir heute sein, dass die Mauer, die die Menschen aus dem Osten Deutschlands jahrzehntelang von der westlichen Welt trennte, nicht mehr steht. -
Miller, Schwaag, Warner the New Death Strip Blaster of Architecture № ① 1.MMXI
Miller, Schwaag, Warner The New Death Strip blaster of architecture THE HEURIS GONZO BLURBANISM T IC JOURNAL FOR № ① THE 1.MMXI NEW DEATH StRIP THE NEW DEATH StRIP MIller, Schwaag, Warner SLAB Magazine The Heuristic Journal for Gonzo Blurbanism Imprint Content Published by: Arno Brandlhuber, Silvan Linden akademie c/o Architektur und Stadtforschung, Forward 4 AdBK Nürnberg Method 6 Editors: Oliver Miller, Daniel Schwaag, Ian Warner Re-Coding the Environs 8 All photos: the authors Rewe + Aldi =Rewaldi 18 Layout: Blotto Design, Berlin Europarc.de 20 Typefaces: Vectora, News Gothic, LiSong Kernel Memory Dump 28 Cover photo: Traffic police filming motorists on A Future Squat 30 the A113 in south east Berlin Color Plates 33 Printed by: Druckerei zu Altenburg Distribution: www.vice-versa-vertrieb.de La Dolcé Ignoranza! 49 © Publishers and authors, Hashing out the Grey Zone 56 Nürnberg / Berlin, January 2011 Landscape Rules: The Lessons of A113 60 Free Form 68 Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der National bibliografie; Hyperbolic Seam 69 detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Striptonwickburgshirehamwaldetinow 72 abrufbar. Postscript: For Unreal 76 http://dnb.ddb.de List of Projects / Bibliography 78 ISSN 1862-1562 The Authors / Slab Magazine 79 ISBN 978-3-940092-04-5 fied Berlin, land that very quickly became prime real estate once the geopolitical FORWARD map of the Cold War was trashed in ’89. OlIver MIller The concern of this study, however, is to look elsewhere: to the forlorn corners of the death strip in 2010. To be sure, this is not the death strip from ten, twenty or thirty years ago. -
Berliner Mauerweg 2 RR1 Potsdam RR12 Modernisiert Und Ein Zugang Zu Dem Neuen Stand- Dem Mauerbau Änderte Die DDR Die Streckenfüh- Bahn Lag Nördlich Des Königswegs
Griebnitzsee Schönefeld Berliner Forst Wannsee | Düppel Kleinmachnow Teltow Lichterfelde Berliner Mauerweg – 21. Kohlhasenbrück 16. Grenzübergang Drewitz 14. Museumsdorf Düppel 13. Stadt Teltow Berliner Mauerweg – Stadtroute und Umlandrouten Bei Kohlhasenbrück soll der Pferdehändler Hans Der DDR-Grenzübergang Drewitz befand sich Nicht unmittelbar am Mauerweg gelegen, aber Wer heute durch die Straßen der auf dem Teltow Der 160 km lange, durchgängig befahrbare Berliner 160 km historische Grenzwege Kohlhase im 16. Jahrhundert einen königlichen Berliner Mauerweg südlich des Königswegs. In dem erhaltenen Füh- einen Abstecher wert, ist die beeindruckende am Teltowkanal gelegenen Stadt wandert, kann Der Berliner Mauerweg kennzeichnet den Verlauf der ehe- Münztransport überfallen und den Raub unter (Fähre) rungspunkt der ehemaligen DDR-Übergangs- Rekonstruktion eines 800 Jahre alten Dorfes in sich an der 1994 begonnenen Rekonstruktion der Mauerweg nimmt eine Sonderstellung im Berliner einer Brücke versteckt haben. Das Leben und sein stelle hat der Verein Checkpoint Bravo e.V. eine Düppel. In dem Freiluftmuseum können vom Altstadt und Stadtkirche (umgestaltet durch Karl Fahrradroutennetz ein. Er soll an die einstige Trennung maligen DDR-Grenzanlagen zu West-Berlin. Er führt über Ende am Galgen dienten Heinrich von Kleist als Erinnerungsstätte eingerichtet. Der Panzer auf Frühjahr bis zum Herbst mittelalterliche Bräuche Friedrich Schinkel 1810–12) erfreuen. Eine regio- rund 160 km um die einstige Halbstadt herum. In den meis- Vorlage für seine Novelle „Michael Kohlhaas“. dem Sockel an der Autobahn wurde nach der studiert werden. nale Spezialität sind die Teltower Rübchen, das der Stadt erinnern. Auf dem historischen Themenpfad Wende in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch Rübchenfest findet im September statt. können heute die Spuren der ehemaligen Grenzanlagen, ten Abschnitten verläuft die Rad- und Wanderroute auf 2,5 einen rosaroten Schneepflug ersetzt. -
Bericht Der Bundesregierung Zum Stand Der Aufarbeitung Der SED- Diktatur
Bericht der Bundesregierung zum Stand der Aufarbeitung der SED- Diktatur VORWORT VON STAATSMINISTER BERND NEUMANN ..................................................... 11 1. EINLEITUNG ................................................................................................................................ 14 Die Notwendigkeit der Aufarbeitung der SED-Diktatur .................................................................................. 15 Zuständigkeiten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ................................................................................. 16 Bundesregierung .............................................................................................................................................. 16 Länder ............................................................................................................................................................... 18 2. GRUNDLAGEN UND ENTWICKLUNG DER AUFARBEITUNG ......................................... 18 Die Friedliche Revolution in der DDR 1989 und die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 ........................... 18 Der Umgang mit den Stasi-Akten ................................................................................................................... 21 Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer ................................................................................................ 23 Die Aufarbeitung im Deutschen Bundestag – die Enquête-Kommissionen zur SED-Diktatur .......................... 24 Die Gedenkstättenkonzeptionen -
Welterbe Berliner Mauer?
Welterbe Berliner Mauer? !1 !2 Welterbe Berliner Mauer? Gutachten für die Stiftung Berliner Mauer Erstellt von Prof. Dr. Leo Schmidt FSA Gliederung 0 Vorbemerkung S. 5 1 Was bedeutet "Welterbe"? S. 7 2 Was verstehen wir unter "Berliner Mauer"? S. 17 3 Welterbe Berliner Mauer – Chancen und Probleme S. 25 4 Wie passt die Berliner Mauer in die aktuelle Nominierungsphilosophie? S. 39 5 Zusammenfassung und mögliche weitere Schritte S. 43 Anhang: Ass.jur. Anja Merbach MA: Denkansätze zu einem Managementkonzept für die Berliner Mauer S. 45 Überarbeitete Fassung April 2013 !3 !4 Vorbemerkung Die Berliner Mauer auf die Liste des Welterbes? "That's a no-brainer"1 – "darüber braucht man doch gar nicht nachzudenken", so die lakonische Antwort des Präsidenten von ICOMOS2, des US-Amerikaners Gustavo Araoz im Frühjahr 2010. Seine spontane und eindeutige Antwort reiht sich ein in eine Folge gleichartiger Reaktionen auf diese Frage, die der Verfasser dieses Gutachtens in den letzten zehn Jahren informell von Welterbe- Experten aus vielen Ländern erhalten hat. Eine häufige Antwort lautete auch: "Ja klar – wenn ihr Deutschen sie nur endlich vorschlagen würdet!" Was aller Welt anscheinend schon lange klar war, galt und gilt vielen in Deutschland – und vielleicht besonders in Berlin – als abwegig. Die Meinung eines Berliner Bürgers im Jahr 2009 mag für zahlreiche andere stehen, die im Lauf der Jahre in den Medien laut geworden sind: „Der Mauerfall war für uns Berliner ein wunderbares Ereignis, aber der Erhalt der Mauerreste ist für mich eine Schande. Wir Berliner wollen sie nicht mehr sehen. Der Opfer der Mauer kann durch Gedenktafeln und -steine, wie zum Teil schon vorhanden, gedacht werden. -
15 Jahre Thüringer Landtag Im Rückblick Einstiger Abgeordneter Aus Den Gründerjahren Im Freistaat Thüringen
Holger Zürch Mit freiem Volk auf freiem Grunde 15 Jahre Thüringer Landtag im Rückblick einstiger Abgeordneter aus den Gründerjahren im Freistaat Thüringen Mit Fotos von Holger Zürch Von Holger Zürch im April 2013 für Qucosa.de bearbeitete, gekürzte Version der Original-Ausgabe. Das Buch erschien 2006 im Engelsdorfer Verlag Leipzig (ISBN-10: 3939404012 - ISBN-13: 9783939404019) © 2013 für diese Online-Ausgabe, Texte und Fotos: Holger Zürch Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die über das Zitatrecht bei vollständiger Quellenangabe hinausgeht, ist honorarpflichtig und bedarf der schriftlichen Genehmigung des Rechte-Inhabers. Der Inhalt wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt – dennoch sind alle Angaben ohne Gewähr für Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. andtags-Abgeordnete sind Berufs-Politiker auf Zeit – so wollen es die Spielregeln L unserer Demokratie. Wer ein Landtags-Mandat erringt, engagiert sich befristet im Auftrag seiner Wähler für das Allgemeinwohl. Das nächste Wahl-Ergebnis und vor allem der innerparteilich festgelegte Platz auf der Landesliste der eigenen Fraktion entscheiden stets aufs Neue über die berufspolitische Zukunft jedes einzelnen Abgeordneten. In diesem Buch kommen bekannte und weniger bekannte Politiker aller politischen Lager in Thüringen zu Wort, die die Gründerjahre im Freistaat seit Wiedererstehen des Landes mitgeprägt haben. Mit ihren vielfältigen und oft sehr detailreichen Erinnerungen rufen sie die höchst ereignisreiche Zeit seit Oktober 1990 wach. Wie lebt es sich als „Interessen-Vertreter auf Abruf“? Welche persönlichen Erfahrungen vermittelte das Abgeordneten-Dasein – noch dazu in den Jahren umfangreichster Veränderungen seit 1990? Und wie sieht das Leben nach dem oft unfreiwilligen Abschied aus der Berufs-Politik aus? Holger Zürch hat darüber mit einstigen Abgeordneten und Ministern gesprochen, die zwischen 1990 und 2004 dem Thüringer Landtag angehörten. -
US Army, Berlin, 1961-1994
COLD WARRIORS, GOOD NEIGHBORS, SMART POWER: U.S. ARMY, BERLIN, 1961-1994 Rex A. Childers A Dissertation Submitted to the Graduate College of Bowling Green State University in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY August 2015 Committee: Beth A. Griech-Polelle, Advisor Marc V. Simon Graduate Faculty Representative Bill Allison Michael E. Brooks © 2015 Rex Childers All Rights Reserved iii ABSTRACT Beth Griech-Polelle, Advisor The end of the Cold War and the manner in which it was “won” by the Allied nations ignited debate over the utility of military power as a source of American leadership in the new unipolar world. A popular theme arose, that a new form of state power, soft power, had the capacity to achieve America’s interests as it prepared to enter the 21st century. The idea that expensive and dangerous technologies could be replaced by investments in peaceful means of influence, wielded by America’s foreign policy professionals to foster a new cooperative spirit in the world, was naturally attractive. The United States could be relieved of much of its global military presence and reduce its military’s intrusions upon foreign people and their cultures. This dissertation challenges the assumption that the impact of military stationing in the Cold War was limited to hard power. In the case of the U.S. Army in Berlin, the unit and its members practiced civic, social, cultural, and political behaviors that meet the criteria of the post-Cold War branded term, soft power. In their daily interactions with Berliners, they exercised the full spectrum of foreign policy smart power tools, as Cold Warrior defenders of West Berlin and in compliance with U.S. -
Der Berliner Mauerweg 2
Berliner Mauerweg – Senatsverwaltung 160 Kilometer historische Grenzwege für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Der Berliner Mauerweg kennzeichnet den Verlauf der ehe- Abteilung Verkehr maligen DDR-Grenzanlagen zu West-Berlin. Er führt über Am Köllnischen Park 3 rund 160 Kilometer um die einstige Halbstadt herum. In den 10179 Berlin meisten Abschnitten verläuft die Rad- und Wanderroute auf dem ehemaligen Zollweg (West-Berlin) oder auf dem so ge- www.berlin.de/senuvk/verkehr/mobil/fahrrad/radrouten nannten Kolonnenweg, den die DDR-Grenztruppen für ihre Kontrollfahrten angelegt hatten. Historisch interessante Berlin, März 2020 (9. Auflage) Abschnitte, in denen sich noch Mauerreste oder Mauerspu- ren auffinden lassen, wechseln mit landschaftlich reizvollen Strecken, die die Freude über die wiedergewonnene Einheit des Landes wachrufen. Der Berliner Mauerweg ist ausge- schildert; in regelmäßigen Abständen helfen Übersichts- pläne bei der Orientierung. Außerdem erhält man an mehr als 40 Stationen mehrsprachige Informationen über die Teilung Deutschlands, den Bau und den Fall der Berliner Mauer. Für die Planung von Radtouren oder Spaziergängen ist der Berliner Mauerweg in 14 Einzelstrecken gegliedert. Sie sind zwischen sieben und 21 Kilometer lang; Anfangs- und Endpunkt aller Etappen kann man mit dem öffent- lichen Nahverkehr bequem erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern ist in S-, U- und Regionalbahnen grundsätzlich möglich. Berliner Fahrradroutenhauptnetz Fahrradroutenhauptnetz einschließlich Radfernwege und Mauerweg (Nebenrouten sind nicht dargestellt) -
Stadtteil Zeitung Zeitung Nr.137 • Mai 2010 • 14
StadtteilStadtteil Zeitung Zeitung Nr.137 • Mai 2010 • 14. Jahrgang • Zeitung des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. • Ostpreußendamm 159 • 12207 Berlin www.stadtteilzentrum-steglitz.de Steglitz-Zehlendorf www.stadtteilzentrum-steglitz.de 65 Jahre Fotos: Peter Dörrie „Tag der Befreiung“ Am 8. Mai 1945 ging der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation Nazideutschlands zu Ende. Nach zwölf Jahren Gewalt- herrschaft, in der es unermessliches Leid über ganz Europa gebracht hatte, lag das nationalsozialistische deutsche Regime am Boden. War im Nachkriegsdeutschland danach vom Kriegsende die Rede, wurde von Kapitulation und Niederlage gesprochen und die dunkle Vergangenheit möglichst verdrängt. Erst Bundespräsident Richard von Weiz- säcker rief die Deutschen dazu auf, der Wahrheit ihrer Vergangenheit ins Auge zu sehen. In seiner historischen Rede am 8. Mai 1985 vor dem Deutschen Bun- destag nannte er diesen Tag unmissver- ständlich als einen „Tag der Befreiung“. Die ehemaligen KZ-Häftlinge bei Aus dem Tag der Niederlage wurde so der Feierstunde am 8. Mai 2006 ein Tag der Befreiung: die Befreiung von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherr- Mein 8. Mai - schaft und als Ende eines Irrweges deutscher Geschichte. Von Pillau zur Säule der Gefangenen Er wies darauf hin, dass im Ende des Krieges nicht die Ursache für Flucht, Die alten Männer sitzen regungslos in schaut aus dem Fenster – Zwischensta- Vertreibung und Unfreiheit zu sehen sei, der milden Maiensonne, manche auf tion einer Vertreibung. Der kleine Knirps sondern dass sie vielmehr in seinem ihre Gehstöcke gestützt, den Kopf soll – wie ihm seine Mutter später erzählte Anfang liege: Der 8. Mai darf nicht vom gebeugt – nachdenklich, viele mit – mit ihr auf das Schiff „Wilhelm Gustloff“ 30. -
The Cold War
Konrad H. Jarausch, Christian F. Ostermann, Andreas Etges (Eds.) The Cold War The Cold War Historiography, Memory, Representation Edited by Konrad H. Jarausch, Christian F. Ostermann, and Andreas Etges An electronic version of this book is freely available, thanks to the support of libra- ries working with Knowledge Unlatched. KU is a collaborative initiative designed to make high quality books Open Access. More information about the initiative can be found at www.knowledgeunlatched.org This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 4.0 License, as of February 23, 2017. For details go to http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. ISBN 978-3-11-049522-5 e-ISBN (PDF) 978-3-11-049617-8 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-049267-5 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliographie; detailed bibliographic data are available in the Internet at http://dnb.dnb.de. © 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Cover Image: BlackBox Cold War – Exhibition at Checkpoint Charlie, Berlin. Typesetting: Dr. Rainer Ostermann, München Printing: CPI books GmbH, Leck ♾ Printed on acid free paper Printed in Germany www.degruyter.com Acknowledgements This volume grew out of an international conference on the history, memory and representation of the Cold War in Berlin. The editors would like to thank the following co-sponsors: the Berlin city government, the European Academy Berlin, the German Historical Institutes in Moscow, London, and Washington, the Centre for Contemporary History in Potsdam, the Military History Research Institute in Potsdam, the Allied Museum in Berlin, the German-Russian Museum Berlin-Karlshorst, the Berlin Wall Foundation, the Airlift Gratitude Foundation (Stiftung Luftbrückendank) in Berlin, and the John F. -
Integration of East German Resettlers Into the Cultures and Societies of the GDR
Integration of East German Resettlers into the Cultures and Societies of the GDR Doctoral Thesis of Aaron M.P. Jacobson Student Number 59047878 University College London Degree: Ph.D. in History 1 DECLARATION I, Aaron M.P. Jacobson, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 ABSTRACT A controversy exists in the historiography of ethnic German post-WWII refugees and expellees who lived in the German Democratic Republic. This question is namely: to what extent were these refugees and expellees from various countries with differing cultural, religious, social and economic backgrounds integrated into GDR society? Were they absorbed by the native cultures of the GDR? Was an amalgamation of both native and expellee cultures created? Or did the expellees keep themselves isolated and separate from GDR society? The historiography regarding this controversy most commonly uses Soviet and SED governmental records from 1945-53. The limitation of this approach by historians is that it has told the refugee and expellee narrative from government officials’ perspectives rather than those of the Resettlers themselves. In 1953 the SED regime stopped public record keeping concerning the Resettlers declaring their integration into GDR society as complete. After eight years in the GDR did the Resettlers feel that they were an integrated part of society? In an attempt to ascertain how Resettlers perceived their own pasts in the GDR and the level of integration that occurred, 230 refugees and expellees were interviewed throughout the former GDR between 2008-09.