Frühling/Sommer und vor allem nachts soll aus diesem Sumpfgebiet bei Sumpfgebiet diesem aus soll nachts allem vor und Frühling/Sommer im Jeweils Sumpfgebiet. überwachsenes Schilf mit ein bei Talebene die war Jahrhunderts 19. des Ende gegen bis Noch Übername? dieser wohl stammt woher Und «Hopschla». Übernamen den hunderts Jahr- des Ende gegen irgendwann wahrscheinlich man gab Bevölkerung Turtmänner Der einfach: Ganz verstehen? zu Hopschilpfad im schil Hop- Wort das aber ist Zusammenhang welchem In «Hopschil». frosch Wasser- den man nennt Dialekt Walliser hiesigen im Und esculenta). (Rana Wasserfrosch einen um Fall konkreten diesem in handeln; Frosch einen um bestimmt sich es muss Lebewesen den quaken- einem Bei Antwort: die schon eigentlich gibt Titel obige Der «Hopschil». Wortes des Bedeutung der nach Frage die einmal bald gewiss stellen Wanderer einheimische nicht Vorallem Hopschil quakende Der führt. Turtmann) von östlich (Weiler,TennenLuftlinie in Wasserfallkm anderen 2,4 zum bis bergseits Turtmann in Wasserfall einem von Hopschilpfad der dass nicht, bestimmt es erstaunt 1000«Hopschildorf» Einwohner.rund ein heute Für zählt Dorf Das angesiedelt. Gewerbebetriebe und Industrie- auch hier sich haben Mittlerweile zurückgegangen. stark Landwirtschaft die ist Jahre 30–40 letzten der laufe Ver-im Doch Bauerndorf. nes ausgesproche- ein Turtmann war Früher erwähnt. erstmals 1210Jahre im urkundlich Thortemanei» de «Terra als wird Ort Der ü.M. m 628 auf Bezirk im Rhonetalebene linken der in liegt Turtmann Hopschilpfad zum Ausgangspunkt Turtmann, «d Hopschla» geworden. Durch die grosse Rottenkorrektur der Jahre der Rottenkorrektur grosse die Durch geworden. Hopschla» «d Turtmännern den aus schlussendlich sind Naturereignisses schen akusti- dieses Folge Als sein. gewesen vernehmen zu Wasserfrösche gen unzähli - dieser all Quaken lautstarkes hörendes, zu weit ein Turtmann Morency-Haus Hopschilpfad. den schlussendlich realisierten Hopschla männer Turt dieser paar ein Und - überlebten. Hopschla männer Turt die aber allmählich, - Froschgesänge nächtlichen die verstummten gedessen Infol- entsumpft. Turtmann um Gebiet das wurde setzte, wider- massiv zuerst mann Turt- sich der 1872–1878, Tel. +41 27 932 34 18 34 932 +41Tel.27 [email protected] www.turtmanntal.ch Turtmann InfoCenter Auskunft Tel. +41 27 932 28 15 28 932 +41Tel.27 mail@.ch www.ergisch.ch 04 24 934 +41Tel.27 info@.ch www.eischoll.ch Tel. +41 27 474 96 30 96 474 +41Tel.27 gemeinde@.ch www.agarn.ch die Natur geniessen stehen in diesem Gebiet auf der Tagesordnung. der auf Gebiet diesem in stehen geniessen Natur die und Wandern Wiesen. von Bewässern zum Suonen dahinziehenden sich der oder Wasserfällen den mit Tännbach dem und Turtmänna wilden der oder Rhone fliessenden ruhig der Form in nun dies Sei Rolle. geprägte aus- eine hier auch spielt Lebenselement wichtiges als Wasser Das Facetten. seinen all mit Turtmanntal ins Blick dem mit wieder immer Bergen, majestätischen von umgeben Flora, und Fauna einmaligen einer von geprägt ist Landschaft intakte Die geniessen. Zügen vollen in Naturschönheiten die Wanderer der hier kann Wallis im adressen Wander- ersten der eine Als Hopschil). auch Adler,(Wolf,neu und Bär Erlebnispfaden den zu hin bis Höhenwanderungen und Suonen- über Rundwanderung, klassischen der von sich erstreckt Angebot Das bieten. über- zu kaum sind Gebietes dieses Vielfalt und Abwechslung lisiert. signa- ausgezeichnet Ortsunkundige für auch und unterhalten bestens ist Wanderwegnetz ausgebaute gut Das herauskristallisiert. Eldorado einem zu längstens Wanderfreunde und Natur- für sich hat manntal Turt- das Insbesondere Leuk. Turtmanntal/Augstbordregion/Region gion Wanderre- der Herzen im Rhonetales des Talsohle der in liegt Turtmann Turtmanntal / Turtmann Region A E E r i Turtmanntal g s g a c i s ho r n c h l

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4.11 408854 E um Turtmann aufzeigt. Turtmann um rund Wandermöglichkeiten die welche Rundwanderung, Hopschil Der Rechnung. seine auf ganz und eine – pfad voll kommt Wanderfreund und Natur- der – Rebbergen oder Suonen Wälder,von durch Weiden,entlang und sen Wie- über Ob Reize. seine hat Abschnitt jeder Gegenteil: Spur.keine VonWanderfreund.Im Langeweile den für Abwechs willkommene eine Sommersaison der halb lung ausser- Laubverfärbung) der (Zeit Herbst im und tezeit) (Blü- Frühling im bietet Hopschilpfad Der derwegnetz. Wan- übrigen zum und Erlebniswanderungen weiteren zu Ergisch, Wanderdorf dem ab insbesondere lichkeiten, Anschluss mehrere bietet und werden begangen mög- Richtungen beiden in kann Er Wasserfall». zu Wasserfall «VonMotto: dem unter Rundwanderung klassische eine als gilt Hopschilpfad Der eingerichtet. Themenweg einen Tal wildromantischen zum Pforte als Turtmann auch nun hat Turtmanntal vorderen im Wanderwegnetzes des Mosaik im Stein weiteren Als hinzu. Wanderung vierte eine Hopschilpfad dem mit sich gesellt stehen, offen Themenwege drei bereits Bärenpfad und Adler-Wolfs-, dem mit Wanderfreund und Natur- dem Turtmanntal vorderen im Nachdem geworden. Begriff einem zu tens längs Turtmanntal,Wanderregion klassischen der in - Wanderzeiten: Turtmann–Ergisch 2 Stunden 2 Turtmann–ErgischWanderzeiten: Turtmann – Tennen – Brenner – Ergisch – Ried – Bachtoli – Chrizhubel – Turtmann Rundwanderung 3 Rundwanderung rlebniswanderungen sind im Oberwallis, insbesondere Oberwallis, im sind rlebniswanderungen Ergisch–Turtmann 1 Ergisch–Turtmann 3 ⁄ 4 Stunden HOPSCHILPFAD 3 ⁄ 4 Stunden

Von Wasserfall zu Wasserfall taleinwärts bis Bachtoli (820 m) führt. Hier biegt der Pfad links ab, die Strasse querend, auf die Riederu. Entlang von kleineren Felspartien nach der Weg- kreuzung Bärg führt der Hopschilpfad über Wiesen neben der offenen Suon bis zum Riedweg (805 m). Diesem folgt man bergwärts am Adonisgarten (Blütezeit April/Mai) vorbei bis Ried (890 m). Von hier aus zieht sich der Weg durch urchigen Wald und über Bachtoli blumige Wiesen ins Wanderdorf Ergisch 820m (1086 m) als Etappenziel. Nach einer Stärkung und einem kleinen Rundgang im typischen Walliser Dorf wird die Als Ausgangsort zum Hopschilpfad gilt das Bauerndorf Rundwanderung fortgesetzt. Ab Ergisch Turtmann (628 m). Südlich des Schulhauses bei der alten führt die Wanderung über Obers Ried in Ergisch Säge ist der Einstieg in die Rundwanderung signalisiert. Richtung . Vor dem Einbiegen in Bevor der Weg unter die Füsse genommen wird, lohnt es sich, den Scheichelwald bietet sich ein einen kleinen Abstecher zum Wasserfall der Turtmänna zu schöner, imposanter Rundblick auf die machen. Dieser ist innerhalb fünf Minuten ab dem Start zum umliegenden Dörfer, auf das Ergisch- Hopschilpfad in südlicher Richtung erreichbar. Tritt für Tritt horn, das Emshorn, Wildhorn, Torrent- Anschlusswanderungen beginnt der Hopschilpfad in Richtung Chrizhubel. Dabei horn und Bietschhorn sowie ins Rhone- ab Turtmann: Turtmänna kann der Wanderer mehr und mehr den Ausblick auf die tal, auf Leuk-Susten, den Pfynwald bis — Mühlachern–Agarn (50 Min.) alten Patrizierhäuser und die markante Dorfkirche von Turt- zum Plateau von Crans-Montana. Durch — Leukerfeld–Rottenweg–Leuk SBB 1 mann geniessen. Nach einem halbstündigen Anstieg gelangt den Schei chelwald führt ein wunder - (1 ⁄4 Std.) man zum Rastplatz «Heidnisch-Biel». Von hier aus lohnt barer Weg ins Ober Ried (949 m). Über ab Bachtoli: sich ein erster Blick ins Turtmanntal und hinunter auf den einen Wiesenpfad mit Blick auf Gampel/ — Tuminen–Unterems (40 Min.) Wasserfall der Turtmänna. Durch die Rebberge von Chriz Steg und ins Lötschental gelangt der ab Ergisch: und Linden gelangt man bequem zum alten Talweg, welcher Wanderer in den idyllischen Weiler 1 Wandergebiet Turtmann/Ergisch — Ifil–Eischoll (Wolfspfad) (2 ⁄4 Std.) Adonisröschen Brenner (850 m). Anschliessend biegt — Wasserleite–Ober-/Unterems (2 Std.) der Weg talwärts in Richtung Tennen in den Wald ein. Hier kann der Wasserfall ab Brenner: des Tännbachs bewundert werden. Ein — Bahnhof Gampel/Steg (30 Min.) weiterer Platz, der nach dem Abstieg von Ergisch zu einer willkommenen Rast Heidnisch-Biel einlädt. Vor dem Weiler Tennen (660 m) zweigt man links auf die Riedersuon ab. Durch einen Mischwald entlang der romantischen Wasserleite, bei heisser Witterung eine willkommene Abkühlung, steigt man am früheren Weiler Trogere (785 m) vorbei bis zum Riedweg (805 m). Bergabwärts findet man über den früheren Saumpfad durch Laubwald zurück ins Dorf Turtmann. Dem alten Dorfteil entlang mit bekannten alten Häusern findet der Hopschilpfad einen erlebnisreichen Abschluss. Turtmann Herbststimmung Riederu Tännbach