Pfarreiblatt Für Den Monat September 2019

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Pfarreiblatt Für Den Monat September 2019 Pfarreiblatt für den Monat September 2021 SEELSORGEREGION TURTMANN Sonn- und Feiertage, sowie Namenstage im September 1. Mi Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung Sonntag, 19. September Hl. Verena, Jungfrau, 25. SONNTAG IM JAHRESKREIS Patronin des Bistums Basel EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG 3. Fr Hl. Gregor der Grosse, Papst, Les 1: Weish 2,1a.12.17–20 Kirchenlehrer Les 2: Jak 3,16–4,3 Ev: Markus 9,30–37 Sonntag, 5. September 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS 20. Mo Hl. Andreas Kim Taegon, Priester, und Les 1: Jes 35,4–7a hl. Paul Chong Hasang und Gefährten, Les 2: Jak 2,1–5 Märtyrer Ev: Markus 7,31–37 21. Di HL. MATTHÄUS, Apostel und Evangelist 6. Mo Hl. Magnus, Abt 22. Mi Hl. Mauritius und Gefährten, Märtyrer der Thebäischen Legion 8. Mi MARIÄ GEBURT 23. Do Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), 9. Do Hl. Petrus Claver, Priester Ordenspriester Pio wurde 1887 in Pietrelcina bei Benevent geboren. 1903 trat er in den Kapuzinerorden 11. Sa Hl. Felix und hl. Regula, Märtyrer, ein und wurde Priester. Er lebte von 1916 bis Patrone der Stadt Zürich zu seinem Tod im Kloster San Giovanni di Rotondo am Gargano in Süditalien. Mit gros- Sonntag, 12. September sem Einsatz wirkte er als geistlicher Beglei- 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS ter und Beichtvater und sorgte sich um die Kranken und Armen. Er trug die Wundmale Les 1: Jes 50,5–9a Christi. Padre Pio wurde schon zu Lebzeiten Les 2: Jak 2,14–18 hoch verehrt. Er starb am 23. September Ev: Markus 8,27–35 1968 und wurde 2002 heiliggesprochen. 24. Fr Hl. Rupert und hl. Virgil, Bischöfe 13. Mo Hl. Johannes Chrysostomus, Bischof von Salzburg, Glaubensboten von Konstantinopel, Kirchenlehrer 25. Sa Hl.NIKLAUS VON FLÜE, Einsiedler, 14. Di KREUZERHÖHUNG Friedensstifter, Landespatron Les: Num 21, 4–9, oder Phil 2, 6–11 Ev: Johannes 3,13–17 Sonntag, 26. September Heute wird traditionellerweise zum letzten 26. SONNTAG IM JAHRESKREIS Mal der Wettersegen erteilt. Les 1: Num 11,25–29 Les 2: Jak 5,1–6 15. Mi Gedächtnis der Schmerzen Mariens Ev: Markus 9,38–43.45.47–48 16. Do Hl. Kornelius, Papst, und hl. Cyprian, 27. Mo Hl. Vinzenz von Paul, Priester, Bischof von Karthago, Märtyrer Ordensgründer 29. Mi HL. MICHAEL, HL. GABRIEL 17. Fr Hl. Hildegard von Bingen, Äbtissin, und HL. RAFAEL, Erzengel Mystikerin, Kirchenlehrerin Hl. Robert Bellarmin, Ordenspriester, 30. Do Hl. Urs und hl. Viktor, Märtyrer Bischof von Capua, Kirchenlehrer Hl. Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer Wort des Lebens Ohne Zweifel steckt die Kirche in der Schweiz und in Europa in einer schweren Krise. Und das nicht erst seit Bekanntwerden der Fälle von sexuellem Missbrauch. Schon vor etwa 50 Jahren sprach der Theologe Karl Rahner von der «winterlichen Zeit der Kirche». Wie sich die Natur im Winter zurückzieht und im Boden die Keime neuen Lebens ruhen, so ist es auch mit der Kirche. Auch wenn gegenwärtig wenig Lebendigkeit zu sehen ist, keimen in der Tiefe die Samen neuen Lebens, neuer Aufbrüche. Es ist jetzt nicht die Zeit der reifen Früchte, sondern die Zeit zum Säen. Doch wann ist der Winter vorbei, wann ist die Saat reif, wann können wir endlich Früchte sehen? Das Wachsen der Saat in der Natur braucht Zeit. Der Bauer kann nach der Bereitung des Bodens und der Aussaat nur geduldig warten bis zur Ernte. Es gibt die Geschichte von einem Bauern, der ungeduldig war und das Wachsen des Korns beschleunigen wollte. So hat er die Saat so reichlich begossen, bis sie ertränkt war … An anderen Hal­ men hat er gezogen, damit sie schneller wachsen. Dabei hat er die Halme mitsamt den Wurzeln ausgerissen. Wegen seiner Ungeduld stand er am Ende mit leeren Händen da. Wenn man Krisen wahrnimmt, ist es naheliegend zu überlegen, was dagegen zu tun ist. So gibt es eine Fülle von Büchern, Arbeitshilfen und Konzepten, die Wege aus der Krise der Kirche zeigen wollen. In Pfarreiräten denkt und redet man sich die Köpfe heiss, wie wieder Menschen für die Kirche zu gewinnen sind. Es entstehen viele Ideen und Projekte, aber zu einem nachhaltigen Wachstum der Kirche führen sie nicht. Wir investieren viel Zeit und Kraft in Projekte, bis uns die Luft ausgeht und wir uns frust­ riert und resigniert zurückziehen. Trotzdem ist auch dies von immenser Wichtigkeit. In diesem Sinne haben sich die Pfarreiräte von Turtmann und Ems zu einem Oasentag ins Lötschental zurückgezogen, an dem sie genau diese Fragen thematisiert und auch Antworten gefunden haben, welche es nun Schritt für Schritt geduldig umzusetzen gilt. Zu gegebener Zeit werden wir Sie gerne auf dem Laufenden halten, was uns im schönen Lötschental so alles zum Thema Aktivierung des Pfarreilebens eingefallen ist. Doch halt! Fragen wir überhaupt noch: «Was will Gott? Was will er von der Kirche heute? Was will er von mit? Was würde er tun, wenn er jetzt hier neben mir stehen würde in meiner Situation?» Dem Selbstvertrauen setzt Jesus das Gottvertrauen entge­ gen. Welch eine Herausforderung für uns ungeduldige Menschen des 21. Jahrhunderts! Es ist wichtig, in der Kirche nicht nur zu fragen: was wollen die Menschen, wie können wir sie ansprechen. Ebenso wichtig ist es sich geduldig auf den manchmal mühsamen Weg zu machen, den Willen Gottes zu erspüren, für mich persönlich, für die Pfarrei, das Bistum, die Kirche. Die Spannung zwischen der Ausschau halten nach einer lebendigen Kirche, nach Aufbrüchen und Wachstum und der Wirklichkeit ist nicht einfach auszuhalten. Wir können sie besser aushalten im Vertrauen auf Gott, der mit der Kirche auf dem Weg durch die Zeit ist und dessen Kraft alle Wege mitgeht, auch die Wege durch die Wüste und mögen sie noch so lang sein... Infos aus der Seelsorgeregion Ministrantenaufnahmefeier Im Juni durften unsere Pfarreien mit grosser Freude neue Messdiener in ihre Scharen aufnehmen. In Agarn waren dies: Leana Dirren, Fiona Blatter, Selena Amacker, Gian Vetsch, Fynn Locher und Lio Lauber. In Turtmann kamen neu hinzu: Lionel Ammann, Andrin Bregy, Luna L’Addomada, Julian Schnyder, Lisida Venetz, Leonie Blumenthal und Leonie David. Herzlich willkommen! Wir freuen uns über den Zuwachs sehr. Weil wir in Turtmann im Moment in der 6H bis 8H über kleine Klassen verfügen und daher knapp an Messdienern sind, werden wir es von jetzt an so einrichten müssen, dass die Kinder jeweils wochenweise messdienen (von Montag bis Sonntag und am Kirchenfest, welches in jene Woche fällt). Diese Neuausrichtung gilt ab August 2021. Die Anmeldung zum Ministrantendienst erfolgt neu nicht mehr jährlich, sondern ein­ malig am Ende der 5H. Für den einzelnen Messdiener bedeutet das konkret, dass er in seiner Dienstwoche am Dienstag im Schulgottesdient, am Samstag oder am Sonntag und am Feiertag dient (falls in seiner Woche ein solcher anfällt). Bei den grossen Kirchenfesten braucht es jeweils zusätzliche Messdiener. Nur so können wir verhindern, dass der einzelne Messdiener in der im Moment kleinen Messdienerschar zu oft an die Reihe kommt und seine Lust am Messdienen dadurch schwindet. Wir danken von Herzen, dass Sie Ihr Kind zum Ministrantendienst motivieren und es so am Pfarreileben teilhaben kann. «Dankstelle» zum Eidgenössischen Dank-, Buss und Bettag In der Entstehungszeit des Bundesstaates und den Auseinan­ dersetzungen zwischen kirchlichen Strömungen hatte der jährli­ che Eidgenössische Dank­, Buss­ und Bettag – seit 1832 für die ganz Schweiz eingeführt – staatliches und kirchliches Ge­­wicht. Im­­mer hin inspiriert er immer wieder zu Anstössen für kleine «Welt­ ver besserungen». Die Feier des Eidgenössi schen Bettags soll die ge­­meinsame christliche Tradition und Verwur zelung betonen und die Toleranz und den Respekt gegenüber Andersgläubigen und politisch Andersdenkenden fördern. Seit Jahren rufen zahlreiche National­ und Ständeräte in einer gemeinsamen Erklärung vor dem Eidgenössi schen Bettag dazu auf, sich auf die christlichen Grund­ werte der Schweiz zu besinnen und um Gottes Segen zu bitten. Als Seelsorgeregion wollen wir den diesjährigen Eidgenössischen Dank­, Buss­ und Bettag wieder miteinander in Unterems feiern. Am Sonntag, den 19. September 2021 um 11.30 Uhr wird auf dem Schulhausplatz eine von allen Kirchenchören unserer Seel­ sorgeregion umrahmte Hl. Messe gefeiert. Anschliessend sind alle zu einem gemütli­ chen Beisammensein mit «Spies und Trank» eingeladen. Die freie Spende geht an das Kinderheim in Bibrka in der Ukraine. Die «Dankstelle» findet bei jedem Wetter statt! 12 Tonnen Glück für die Ukraine In den vergangenen vier Jahren hat unsere Seelsorgeregion unter der Leitung von Pfarrer Miron 12 Tonnen an Kleidern, Kinderwagen, Spielzeug, Velos, Geschirr und Be­ steck in die Ukraine geschickt. Das waren insgesamt sieben Grosstransporte, welche er organisiert hat, jeweils ein bis zwei Transporte pro Jahr. Davon profitiert haben die Pfarreien Bahmut, Horlivka, Jenakieve, Kramatorsk, Pokrovsk, Makijivka und Slovjansk. Gerne nimmt Pfarrer Miron weiterhin Ihr begehrenswertes Material in reissfesten schwarzen Kehrichtsäcken oder Schachteln entgegen. Wie immer dürfen Sie es auf der Kellertreppe des Pfarrhauses deponieren. Verzichten Sie bitte darauf unbrauchbares Material auf billige Art zu entsorgen. Sie erleichtern Pfarrer Miron die Arbeit damit ungemein, wenn er nicht erst kontrollieren muss, ob sich unter den Materialien even­ tuell auch Kehricht befindet, was immer wieder mal vorkommt. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Miron für seinen immensen Effort und Elan und an Sie alle, liebe Angehörige der Seelsorgeregion Turtmann, für Ihre grosse Solidarität. Erste Bibelszene «Mose im Korb» im Rahmen «100 Jahre Pfarrei Agarn» Im Jubeljahr der Pfarrei Agarn wird in allen ungeraden Monaten des Jahres Datum: Dienstag, 7. September 2021 jeweils eine Bibelgeschichte vor dem Zeit: 19.00 Uhr Altar der Pfarrkirche in Szene gesetzt. Das Team «Marien brunnen», die Pro Ort: Gemeindezentrum Agarn Senectute Agarn, die Schulkinder, der Pfarreirat, die Frauen­ und Mütter­ Impulsreferat: Dr. Adrian Loretan, gemeinschaft und der Blauring legen Professor sich dabei mächtig ins Zeug. Im Monat für Kirchenrecht an September wird das Team «Marien­ brunnen» mit der Szene «Mose im Korb» der Universität Luzern beginnen. Für die Kleinen zu Hause Diskussionsteilnehmer: schon mal ein Ausmalbild zum «Glusch­- Adrian Loretan, tig machen» auf mehr: nämlich … im Sep­ Noah Grand, tember vor dem Altar in der Pfarrkirche.
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