Pfarreiblatt für den Monat September 2021

SEELSORGEREGION Sonn- und Feiertage, sowie Namenstage im September

1. Mi Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung Sonntag, 19. September Hl. Verena, Jungfrau, 25. SONNTAG IM JAHRESKREIS Patronin des Bistums Basel EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG 3. Fr Hl. Gregor der Grosse, Papst, Les 1: Weish 2,1a.12.17–20 Kirchenlehrer Les 2: Jak 3,16–4,3 Ev: Markus 9,30–37 Sonntag, 5. September 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS 20. Mo Hl. Andreas Kim Taegon, Priester, und Les 1: Jes 35,4–7a hl. Paul Chong Hasang und Gefährten, Les 2: Jak 2,1–5 Märtyrer Ev: Markus 7,31–37 21. Di HL. MATTHÄUS, Apostel und Evangelist 6. Mo Hl. Magnus, Abt 22. Mi Hl. Mauritius und Gefährten, Märtyrer der Thebäischen Legion 8. Mi MARIÄ GEBURT 23. Do Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), 9. Do Hl. Petrus Claver, Priester Ordenspriester Pio wurde 1887 in Pietrelcina bei Benevent geboren. 1903 trat er in den Kapuzinerorden 11. Sa Hl. Felix und hl. Regula, Märtyrer, ein und wurde Priester. Er lebte von 1916 bis Patrone der Stadt Zürich zu seinem Tod im Kloster San Giovanni di Rotondo am Gargano in Süditalien. Mit gros- Sonntag, 12. September sem Einsatz wirkte er als geistlicher Beglei- 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS ter und Beichtvater und sorgte sich um die Kranken und Armen. Er trug die Wundmale Les 1: Jes 50,5–9a Christi. Padre Pio wurde schon zu Lebzeiten Les 2: Jak 2,14–18 hoch verehrt. Er starb am 23. September Ev: Markus 8,27–35 1968 und wurde 2002 heiliggesprochen. 24. Fr Hl. Rupert und hl. Virgil, Bischöfe 13. Mo Hl. Johannes Chrysostomus, Bischof von Salzburg, Glaubensboten von Konstantinopel, Kirchenlehrer 25. Sa Hl.NIKLAUS VON FLÜE, Einsiedler, 14. Di KREUZERHÖHUNG Friedensstifter, Landespatron Les: Num 21, 4–9, oder Phil 2, 6–11 Ev: Johannes 3,13–17 Sonntag, 26. September Heute wird traditionellerweise zum letzten 26. SONNTAG IM JAHRESKREIS Mal der Wettersegen erteilt. Les 1: Num 11,25–29 Les 2: Jak 5,1–6 15. Mi Gedächtnis der Schmerzen Mariens Ev: Markus 9,38–43.45.47–48

16. Do Hl. Kornelius, Papst, und hl. Cyprian, 27. Mo Hl. Vinzenz von Paul, Priester, Bischof von Karthago, Märtyrer Ordensgründer 29. Mi HL. MICHAEL, HL. GABRIEL 17. Fr Hl. Hildegard von Bingen, Äbtissin, und HL. RAFAEL, Erzengel Mystikerin, Kirchenlehrerin Hl. Robert Bellarmin, Ordenspriester, 30. Do Hl. Urs und hl. Viktor, Märtyrer Bischof von Capua, Kirchenlehrer Hl. Hieronymus, Priester, Kirchenlehrer Wort des Lebens

Ohne Zweifel steckt die Kirche in der Schweiz und in Europa in einer schweren Krise. Und das nicht erst seit Bekanntwerden der Fälle von sexuellem Missbrauch. Schon vor etwa 50 Jahren sprach der Theologe Karl Rahner von der «winterlichen Zeit der Kirche». Wie sich die Natur im Winter zurückzieht und im Boden die Keime neuen Lebens ruhen, so ist es auch mit der Kirche. Auch wenn gegenwärtig wenig Lebendigkeit zu sehen ist, keimen in der Tiefe die Samen neuen Lebens, neuer Aufbrüche. Es ist jetzt nicht die Zeit der reifen Früchte, sondern die Zeit zum Säen. Doch wann ist der Winter vorbei, wann ist die Saat reif, wann können wir endlich Früchte sehen?

Das Wachsen der Saat in der Natur braucht Zeit. Der Bauer kann nach der Bereitung des Bodens und der Aussaat nur geduldig warten bis zur Ernte. Es gibt die Geschichte von einem Bauern, der ungeduldig war und das Wachsen des Korns beschleunigen wollte. So hat er die Saat so reichlich begossen, bis sie ertränkt war … An anderen Hal­ men hat er gezogen, damit sie schneller wachsen. Dabei hat er die Halme mitsamt den Wurzeln ausgerissen. Wegen seiner Ungeduld stand er am Ende mit leeren Händen da.

Wenn man Krisen wahrnimmt, ist es naheliegend zu überlegen, was dagegen zu tun ist. So gibt es eine Fülle von Büchern, Arbeitshilfen und Konzepten, die Wege aus der Krise der Kirche zeigen wollen. In Pfarreiräten denkt und redet man sich die Köpfe heiss, wie wieder Menschen für die Kirche zu gewinnen sind. Es entstehen viele Ideen und Projekte, aber zu einem nachhaltigen Wachstum der Kirche führen sie nicht. Wir investieren viel Zeit und Kraft in Projekte, bis uns die Luft ausgeht und wir uns frust­ riert und resigniert zurückziehen. Trotzdem ist auch dies von immenser Wichtigkeit.

In diesem Sinne haben sich die Pfarreiräte von Turtmann und Ems zu einem Oasentag ins Lötschental zurückgezogen, an dem sie genau diese Fragen thematisiert und auch Antworten gefunden haben, welche es nun Schritt für Schritt geduldig umzusetzen gilt. Zu gegebener Zeit werden wir Sie gerne auf dem Laufenden halten, was uns im schönen Lötschental so alles zum Thema Aktivierung des Pfarreilebens eingefallen ist.

Doch halt! Fragen wir überhaupt noch: «Was will Gott? Was will er von der Kirche heute? Was will er von mit? Was würde er tun, wenn er jetzt hier neben mir stehen würde in meiner Situation?» Dem Selbstvertrauen setzt Jesus das Gottvertrauen entge­ gen. Welch eine Herausforderung für uns ungeduldige Menschen des 21. Jahrhunderts! Es ist wichtig, in der Kirche nicht nur zu fragen: was wollen die Menschen, wie können wir sie ansprechen. Ebenso wichtig ist es sich geduldig auf den manchmal mühsamen Weg zu machen, den Willen Gottes zu erspüren, für mich persönlich, für die Pfarrei, das Bistum, die Kirche. Die Spannung zwischen der Ausschau halten nach einer lebendigen Kirche, nach Aufbrüchen und Wachstum und der Wirklichkeit ist nicht einfach auszuhalten. Wir können sie besser aushalten im Vertrauen auf Gott, der mit der Kirche auf dem Weg durch die Zeit ist und dessen Kraft alle Wege mitgeht, auch die Wege durch die Wüste und mögen sie noch so lang sein...

Infos aus der Seelsorgeregion Ministrantenaufnahmefeier Im Juni durften unsere Pfarreien mit grosser Freude neue Messdiener in ihre Scharen aufnehmen. In Agarn waren dies: Leana Dirren, Fiona Blatter, Selena Amacker, Gian Vetsch, Fynn Locher und Lio Lauber. In Turtmann kamen neu hinzu: Lionel Ammann, Andrin Bregy, Luna L’Addomada, Julian Schnyder, Lisida Venetz, Leonie Blumenthal und Leonie David. Herzlich willkommen! Wir freuen uns über den Zuwachs sehr. Weil wir in Turtmann im Moment in der 6H bis 8H über kleine Klassen verfügen und daher knapp an Messdienern sind, werden wir es von jetzt an so einrichten müssen, dass die Kinder jeweils wochenweise messdienen (von Montag bis Sonntag und am Kirchenfest, welches in jene Woche fällt). Diese Neuausrichtung gilt ab August 2021. Die Anmeldung zum Ministrantendienst erfolgt neu nicht mehr jährlich, sondern ein­ malig am Ende der 5H. Für den einzelnen Messdiener bedeutet das konkret, dass er in seiner Dienstwoche am Dienstag im Schulgottesdient, am Samstag oder am Sonntag und am Feiertag dient (falls in seiner Woche ein solcher anfällt). Bei den grossen Kirchenfesten braucht es jeweils zusätzliche Messdiener. Nur so können wir verhindern, dass der einzelne Messdiener in der im Moment kleinen Messdienerschar zu oft an die Reihe kommt und seine Lust am Messdienen dadurch schwindet. Wir danken von Herzen, dass Sie Ihr Kind zum Ministrantendienst motivieren und es so am Pfarreileben teilhaben kann.

«Dankstelle» zum Eidgenössischen Dank-, Buss und Bettag In der Entstehungszeit des Bundesstaates und den Auseinan­ dersetzungen zwischen kirchlichen Strömungen hatte der jährli­ che Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag – seit 1832 für die ganz Schweiz eingeführt – staatliches und kirchliches Gewicht.­­ Immer­­ hin­ inspiriert er immer wieder zu Anstössen für kleine «Welt­ ver­besserungen». Die Feier des Eidgenössischen­ Bettags soll die ge­­meinsame christliche Tradition und Verwur­zelung betonen und die Toleranz und den Respekt gegenüber Andersgläubigen und politisch Andersdenkenden fördern. Seit Jahren rufen zahlreiche National- und Ständeräte­ in einer gemeinsamen Erklärung vor dem Eidgenössi­schen Bettag dazu auf, sich auf die christlichen Grund­ werte der Schweiz zu besinnen und um Gottes Segen zu bitten. Als Seelsorgeregion wollen wir den diesjährigen Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag wieder miteinander in feiern. Am Sonntag, den 19. September 2021 um 11.30 Uhr wird auf dem Schulhausplatz eine von allen Kirchenchören unserer Seel­ sorgeregion umrahmte Hl. Messe gefeiert. Anschliessend sind alle zu einem gemütli­ chen Beisammensein mit «Spies und Trank» eingeladen. Die freie Spende geht an das Kinderheim in Bibrka in der Ukraine. Die «Dankstelle» findet bei jedem Wetter statt!

12 Tonnen Glück für die Ukraine In den vergangenen vier Jahren hat unsere Seelsorgeregion unter der Leitung von Pfarrer Miron 12 Tonnen an Kleidern, Kinderwagen, Spielzeug, Velos, Geschirr und Be­ steck in die Ukraine geschickt. Das waren insgesamt sieben Grosstransporte, welche er organisiert hat, jeweils ein bis zwei Transporte pro Jahr. Davon profitiert haben die Pfarreien Bahmut, Horlivka, Jenakieve, Kramatorsk, Pokrovsk, Makijivka und Slovjansk. Gerne nimmt Pfarrer Miron weiterhin Ihr begehrenswertes Material in reissfesten schwarzen Kehrichtsäcken oder Schachteln entgegen. Wie immer dürfen Sie es auf der Kellertreppe des Pfarrhauses deponieren. Verzichten Sie bitte darauf unbrauchbares Material auf billige Art zu entsorgen. Sie erleichtern Pfarrer Miron die Arbeit damit ungemein, wenn er nicht erst kontrollieren muss, ob sich unter den Materialien even­ tuell auch Kehricht befindet, was immer wieder mal vorkommt. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Miron für seinen immensen Effort und Elan und an Sie alle, liebe Angehörige der Seelsorgeregion Turtmann, für Ihre grosse Solidarität. Erste Bibelszene «Mose im Korb» im Rahmen «100 Jahre Pfarrei Agarn» Im Jubeljahr der Pfarrei Agarn wird in allen ungeraden Monaten des Jahres Datum: Dienstag, 7. September 2021 jeweils eine Bibelgeschichte vor dem Zeit: 19.00 Uhr Altar der Pfarrkirche in Szene gesetzt. Das Team «Marien­brunnen», die Pro Ort: Gemeindezentrum Agarn Senectute Agarn, die Schulkinder, der Pfarreirat, die Frauen- und Mütter­ Impulsreferat: Dr. Adrian Loretan, gemeinschaft und der Blauring legen Professor sich dabei mächtig ins Zeug. Im Monat für Kirchenrecht an September wird das Team «Marien­ brunnen» mit der Szene «Mose im Korb» der Universität Luzern beginnen. Für die Kleinen zu Hause Diskussionsteilnehmer: schon mal ein Ausmalbild zum «Glusch­- Adrian Loretan, tig­machen» auf mehr: nämlich … im Sep­ Noah Grand, tember vor dem Altar in der Pfarrkirche. Madeleine Kronig, Paul Martone, Webseite Thomas Matter Unsere Seelsorgeregion verfügt über Moderation: Lukas Schnyder eine eigene Webseite. Besuchen sie uns unter: Seit dem II. Vaticanum haben Laien man­ www. sr-turtmann.ch nigfaltige Möglichkeiten sich in die kirchli­ che Arbeit einzubringen. In der Podiums­ diskussion wird man der Frage nachgehen, Schulbeginn wa­­rum sich dieser Ansatz bis heute nie Wir wünschen allen einen guten Start richtig durchsetzen konnte und wie man ins neue Schuljahr, viel Freude, Ausdauer das ändern könnte. Sie sind herzlich einge­ und Erfolg. laden mitzudenken und mitzudiskutieren. Das Seelsorgeteam 16. Do 08.00 Uhr Schulwortgottesfeier Agarn 17. Fr 19.30 Uhr Messfeier Gottesdienste, Stiftmessen und Gedächtnisse September 2021 2. Do 08.00 Uhr Schulwortgottesfeier 3. Fr Pilgerfahrt der Seelsorgeregion ins Gardemuseum Naters gemäss Info 18. Sa 18.00 Uhr Messfeier Flyer und Anschlagbrett Kirche zum Eidgenössischen Dank-, Abends kein Gottesdienst Buss- und Bettag 5. So 10.30 Uhr Messfeier Stiftmesse zum 23. Sonntag im Jahreskreis Katharina Ammann Daniel Mathieu-Lötscher Stiftmesse Cécile Theler-Schnydrig Josefine Dirren Olga und Albert Schnydrig Gedächtnisse Cäcilia Lötscher-Tscherrig Matthias und Leo Dirren Gedächtnis und Heinrich Fux Esther Bregy Cecile und Robert Fussen Alfred Schmid Paul Lötscher Bettagsopfer für Seelsorgende Opfer für die Pfarrei und Pfarreien in Notlagen 9. Do 08.00 Uhr Schulmesse 11.30 UHR: «DANKSTELLE» 10. Fr 19.30 Uhr Messfeier DER GANZEN SEELSORGEREGION AM EIDGENÖSSISCHEN DANK-, Stiftmesse BUSS- UND BETTAG Karl Roten UNTEREMS SCHULHAUSPLATZ, Gedächtnis die Messfeier wird mitgestaltet Daniel Mathieu, Rudolf Lötscher, von den Kirchenchören Johann-Josef und Barbara Mathieu der Seelsorgeregion, anschliessend gemütliches 11. Sa 18.00 Uhr Messfeier Beisammensein zum 24. Sonntag im Jahreskreis bei «Spies und Trank» Stiftmesse Opfer fürs Kinderheim in Bibrka Agnes und Emil Grichting (Ukraine) Marie und Peter Amman-Tschopp Marie Matter-Ambord 23. Do 08.00 Uhr Schulwortgottesfeier. Gedächtnis Marie u. Leo Matter u. Angehörige 24. Fr 19.30 Uhr Messfeier Rolf Grand Leo Tschopp-Schmidt und Lina 25. Sa 18.00 Uhr Messfeier und Oswald Schmidt zum 26. Sonntag im Jahreskreis Margrith Tschopp Kollekte für migratio Opfer für den Renovationsfonds am «Tag der Migranten» der Kirche 30. Do 08.00 Uhr Schulwortgottesfeier Trauergottesdienste Ems Zu sich in die ewige Heimat gerufen hat der Herr über Leben und Tod: Gottesdienste, Stiftmessen Mathilde Tscherry-Biner und Gedächtnisse geboren am 14. August 1934 verstorben am 09. Juni 2021 September 2021 Das einzig Wichtige im Leben 1. Mi 08.30 Messfeier in Unterems sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, 3. Fr 09.30 Uhr Messfeier im Alters- wenn wir gehen. (Albert Schweitzer) und Pflegeheim Unterems Pilgerfahrt der Seelsorgeregion ins Helena Schnydrig-Schmid Gardemuseum Naters gemäss Info Geboren am 23. Mai 1944 Flyer und Anschlagbrett Kirche Verstorben am 09. Juni 2021 4. Sa 18.00 Uhr Messfeier Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. zum 23. Sonntag im Jahreskreis Ein Mensch, der uns lieb war, ging. in Unterems Was uns bleibt, sind Liebe, Stiftmesse Dank und Erinnerung. Robert Nanzer, Der Herr gebe unseren Verstorbenen den Bernhard und Konrad Hischier ewigen Frieden. Gedächtnis: René Bregy, Unterems Opfer für die Kirche Taufe 5. So 09.00 Uhr Wortgottesfeier zum 23. Sonntag im Jahreskreis in Opfer für die Kirche 8. Mi 08.30 Uhr Messfeier in Oberems 11. Sa 18.00 Uhr Wortgottesfeier zum 24. Sonntag im Jahreskreis in Oberems Gedächtnis Noe Sidler, des Mathias Theres Borter und der Silvie Sidler-Beney Geboren am 23. April 2021 12. So 09.00 Uhr Messfeier Getauft am 24. Juli 2021 zum 24. Sonntag im Jahreskreis in Unterems Wir wünschen klein Noe und seinen Eltern Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen Opfer für die Kirche Das Seelsorgeteam 15. Mi 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Unterems Anschliessend Pfarrbüro in Unterems «Infos aus der Seelsorgeregion» und Krankenkommunion finden Sie nach dem Wort des Lebens. in Unter- und Oberems

Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier 19. So 11.30 UHR: «DANKSTELLE» Trauergottesdienste DER GANZEN SEELSORGEREGION AM EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG UNTEREMS SCHULHAUSPLATZ, die Messfeier wird mitgestaltet von den Kirchenchören der Seelsorgeregion, anschliessend gemütliches Beisammensein bei «Spies und Trank» Enus Meichtry-Fussen Opfer fürs Kinderheim in Bibrka (Ukraine) Geboren am 06. April 1943 Verstorben am 05. Juli 2021 22. Mi 08.30 Uhr Wortgottesfeier in Oberems Ich ging zur Heimat ohne Abschiedsworte, der Vater rief, ich musste eiligst gehen. 24. Fr 15.30 Uhr Wortgottesfeier Doch seid getrost, an einem besseren Orte, im APH Unterems da werden wir uns wiedersehn.

25. Sa 18.00 Uhr Messfeier Theres Borter-Zeiter zum 26. Sonntag im Jahreskreis Geboren am 31. Juli 1944 in Unterems Verstorben am 25. Juli 2021 Kollekte für migratio am «Tag der Migranten» Wohin du nun auch gehst, du bleibst in unseren Herzen 26. So 09.00 Uhr Messfeier Wie weit entfernt du nun auch bist, zum 26. Sonntag im Jahreskreis du bist ein Teil von unserem Leben. in Oberems Stiftmesse Margrit Eggel-Borter Rosina Bregy Albert Bregy-Tscherrig Geboren am 08. Dezember 1954 Gedächtnis Verstorben am 24. Juli 2021 Familie Emma und Albert Fussen, Oswald Fussen, Agnes Perruchaud Immer für alle da gewesen. und Enus Meichtry Immer das Beste gewollt. Immer das Beste gegeben. Kollekte für migratio Wir haben heute das Beste verloren. am «Tag der Migranten» Der Herr schenke unseren Verstorbenen den 29. Mi 08.30 Uhr Wortgottesfeier ewigen Frieden. in Unterems Das Seelsorgeteam

Sage nicht immer, was du weisst, aber wisse immer, was du sagst. «Infos aus der Seelsorgeregion» Abraham Lincoln finden Sie nach dem Wort des Lebens. 22. Mi kein Gottesdienst 25. Sa ERNTEDANK Gottesdienste, Stiftmessen 19.30 Uhr Wortgottesfeier und Gedächtnisse zum 26. Sonntag im Jahreskreis Opfer für den «Tag der Migranten»

September 2021 29. Mi 8.30 Uhr Messfeier 1. Mi 8.30 Uhr Wortgottesfeier «Infos aus der Seelsorgeregion» 3. Fr Pilgerfahrt der Seelsorgeregion finden Sie nach dem Wort des Lebens. Turtmann ins Gardemuseum nach Naters gemäss Info Flyer und Mit freundlichem Gruss und Gottes Segen an Anschlagbrett Kirche alle Das Seelsorgeteam 5. So 23. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Messfeier Gedächtnis: Cäcilia, Franz, Valentin, Adele und Daniela Eggs Stiftmesse: Lina Jenelten Opfer für die Pfarrei

9. Mi kein Gottesdienst

11. Sa 19.30 Uhr Messfeier zum 24. Sonntag im Jahreskreis Gedächtnis: Ernest und Elfriede Eggs-Walther Martha Andres-Eggs Leo Eggs Bettagsopfer für Seelsorgende und Pfarreien in Notlagen

15. Mi 8.30 Uhr Messfeier in TUMINEN

19. So EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG 11.30 Uhr Messfeier auf dem Schulplatz in Unterems Anschliessend ein gemütliches Beisammensein mit «Spies und Trank» Opfer fürs Mädchenheim in Bibrka (Ukraine) 14. Di 8.05 Uhr Schulmessfeier Turtmann 16. Do 19.30 Uhr Messfeier Gottesdienste, Stiftmessen Gedächtnis: und Gedächtnisse Leo und Adelheid Zenhäusern, Leo und Margrith Ammann September 2021 Stiftmesse: Leo Bittel 2. Do Gebetstag für kirchliche Berufe 19.00 Uhr Aussetzung + Rosenkranz 17. Fr 10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst 19.30 Uhr Messfeier (KKG) in Turtmann

3. Fr Pilgerfahrt der Seelsorgeregion TURTMANN Turtmann ins Gardemuseum nach 18. Sa 19.30 Uhr Messfeier zum Naters gemäss Info Flyer und Eidgenössischen Dank-, Buss- Anschlagbrett Kirche und Bettag Herz-Jesu-Freitag Gedächtnis: kein Gottesdienst Alfred und Ida Graber, Erwin und Margrith Baumgartner 4. Sa 19.30 Uhr Familiengottesdienst Adolf und Rosina Amman und verstorbene Angehörige, Gedächtnis: Frieda und Marius Oggier Marie Jäger-Imwinkelried Alice und Ephrem Lötscher- Alex Kreuzer-Graber Hagnauer Trudy Bregy-Roten Raphael und Marie Jäger, Stiftmesse: Beat Marbot und Marcel Vogel Cäsar und Margrit Jäger Martial Oggier Bettagsopfer für Seelsorgende und Pfarreien in Notlagen 5. So 12.00 Uhr Messfeier in VOLLENSTEIN UNTEREMS EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- 7. Di 8.05 Uhr Schulwortgottesfeier UND BETTAG 19. So 11.30 Uhr Messfeier von den 9. Do 19.30 Uhr Messfeier Kirchenchören der Seelsorgeregion Turtmann mitgestaltet; Gedächtnis: anschliessend ein gemütliches Ivonne und Paul Blatter Beisammensein Annelise Oggier-Carron mit «Spies und Trank» Opfer fürs Mädchenheim in Bibrka 12. So 24. Sonntag im Jahreskreis (Ukraine) 10.30 Uhr Messfeier Gedächtnis: 21. Di kein Gottesdienst Erwin Bregy, Martha und Martin Bregy 23. Do 10.00 Uhr Schulwortgottesfeier Stiftmesse: 19.30 Uhr Messfeier Marie Lehner-Inderkummen Hermann Fux «Infos aus der Seelsorgeregion» Opfer für die Pfarrei finden Sie nach dem Wort des Lebens. Das Seelsorgeteam und der Pfarreirat 26. So 26. Sonntag im Jahreskreis Buch des Monats 10.30 Uhr Messfeier Gedächtnis: Eugen Kuonen-Kalbermatter Alois und Edith Zanella, Marie Zanella und Söhne Jakob und Markus, Marcel Bieger-Zanella Josef-Anton Imwinkelried Opfer für den «Tag der Migranten»

28. Di kein Gottesdienst 30. Do 19.30 Uhr Messfeier Stiftmesse: Ida Graber

Aus dem Pfarreileben • Ehe Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet: Herr Jäger Andreas und Frau Studer Tiziana am 17. Juli 2021 in der Pfarrkirche Turtmann Wer könnte ohne Freude leben? Dem Ehepaar wünschen wir Liebe und Treue. Fundierte Tipps der renommierten Psychologin • Beerdigung Aktueller denn je: Zu sich in die ewige Heimat gerufen hat der Herr über Leben und Tod Sieben Schritte, wie man auch in schwieri- gen Zeiten – die Freude bewahren, wieder- Herrn Ephrem Lötscher-Hagnauer finden und aus der Freude seelische Kraft geboren am 22. Dezember 1934 schöpfen kann. Elisabeth Lukas bringt aus gestorben am 28. Juni 2021 ihrer reichen Lebens- und Therapieerfahrung viele konkrete Beispiele. Durch viele Jahre Glück und Leid, Anschauliche Bilder verleihen der Lektüre gingen wir bis jetzt zu zweit. Nun ist das grosse Aus gekommen eine wohltuende Leichtigkeit. und Gott hat dich zu sich genommen. Hilfreich für jeden, der den «Götterfunken» Ich muss alleine weitergehn, Freude lebendig halten möchte! mit Hoffnung auf ein Wiedersehn. Der Herr gebe ihm den ewigen Frieden! Verlag Neue Stadt ISBN: 978-3-7346-1234-3, Mit freundlichem Gruss und Gottes Segen an gebunden, auch als E-Book erhältlich, alle. 6/2020, 1. Auflage der Neuausgabe Lieben – wie dich selbst

Selbstmord ist eine häufige Todesursache in Lieben bedeutet also, berechtigte Interessen der Schweiz. Sich selbst zu vernichten, offen­ wahrzunehmen und zu fördern. Statt von bart einen Hass auf sich oder auf unerträgliche Selbst liebe sprach man in der Antike von Lebensumstände. Bei Tieren setzt Stress, wenn Selbst sorge. Gut für sich selbst zu sorgen, er eine Schwelle übersteigt, einen Todestrieb bedeutet die eigenen Bedürfnisse wahrzuneh­ frei. Tot zu sein ist besser als noch mehr Stress. men und ihnen entsprechend zu handeln. Ein Körperliche Schmerzen können solchen Stress modernes Motto lautet: Sei freundlich zu dir verursachen, unfreundliche Selbstkritik eben­ selbst! so. Den Hass, auch den Hass auf sich selbst, Viele Menschen sind unfreundlich zu sich bekämpft die Bibel mit dem Liebesgebot. selbst. Die menschliche Persönlichkeit ist kom­ pliziert zusammengesetzt aus Teilpersönlich­ keiten. Man hat sie Über­Ich, Es und Ich ge­ nannt oder Eltern­Ich, Kind­Ich und Erwach­ senen­Ich. Andere finden die inneren Stimmen von Antreiber, Vergleicher, Kritiker, Bewacher, Kind. Diese Stimmen wiederholen dem Er ­ wachsenen, oft verzerrt und übertrieben, was Autoritäten der Kindheit sagten: Streng dich an! Andere sind besser! Das hast du schlecht gemacht! Lass das lieber! Werden solche Gedanken zu mächtig, lösen sie Stress aus, einen Stress, der im Extremfall den Todestrieb freisetzt. Unzufriedenheit zermürbt Sehr weise zitiert Paulus vor dem Liebesgebot einige von den Zehn Geboten, vor allem «du sollst nicht begehren», was anderen gehört. Eine machtvolle innere Stimme des Begehrens Der Apostel Paulus zitiert mit: «Du sollst deinen ist der Vergleicher: Da hat, kann, ist jemand Nächsten lieben wie dich selbst» (Röm 8, 9) ein mehr als du! Wer darauf hört, muss nicht gleich Gebot des Alten Testaments (Lev 19, 18). Das die Ehe brechen, töten oder stehlen. Die Un­ Gebot nimmt Selbstliebe zum Massstab für zufriedenheit ist zermürbend genug. Nächstenliebe. Zur Selbstliebe gehört, unfreundliche innere Stimmen als etwas Fremdes wahrzunehmen. Liebe heisst Loyalität Diese Distanzierung lässt unterscheiden, was Das Liebesgebot stammt aus den internationa­ unrechtes Begehren ist und was berechtigtes len Verträgen des Alten Orients. «Liebe» meint Interesse. Man wird frei, liebevoll für die eige­ dort Loyalität. Die durch den Vertrag Gebun­ nen Bedürfnisse zu sorgen. Man wird ein Kanal denen sollen die Interessen des Vertragspart­ für Gottes liebende Lebensenergie. ners ebenso verfolgen wie ihre eigenen. Sie sol­ kath.ch/Hans Ulrich Steymans op len den Vertragspartner nicht hintergehen. Foto: by_Stefanie Bernecker ­ Pfinztal_pixelio.de Den Blick erweitern

Wenn unsere Tage angefüllt sind mit unserer che alles sein kann. Es macht hellhörig für die Arbeit und mit all unseren Pflichten, besteht oft weltweiten Probleme der Weltkirche, aber auch die Gefahr, nur das zu sehen, was in unserem hellhörig für die vielfältigen Anstrengungen, Umfeld geschieht, die Gefahr, dass wir uns all die Probleme zu lösen. Dieser Blick nach aussen zu stark auf unsere persönlichen Freuden und sensibilisiert auch für die Stärken und die Pro- Mühen, Probleme und Lösungswege fokussie- bleme im eigenen Bistum. Es wurde mir auch ren. Wir laufen Gefahr, blind zu werden für das, wieder bewusst, wie sehr wir mit der Weltkir- was anderswo geschieht. che verbunden sind: Gott verbindet uns welt- weit durch sein Wort, und im Vertrauen auf den Die Ferienzeit schafft für viele Menschen – lei- Heiligen Geist empfangen wir die Kraft zur Ver- der nicht für alle – die Möglichkeit, zu unserem kündigung. Alltag Distanz zu gewinnen; besonders wenn wir die Chance haben, andere Orte, andere Kul- Alle Getauften, seien sie Laien oder stehen sie turen und andere Menschen zu entdecken und im Dienst der Kirche, sind aufgerufen, den Glau- kennen zu lernen. Dies bringt viel mehr als die ben im Alltag zu bezeugen. Uns allen wünsche blosse Kenntnis anderer Regionen und Kultu- ich ein schönes und fruchtbares neues pastora- ren aus den Medien. les Jahr 2011–2012. Wir sind nicht allein. Der Hei- lige Geist weht und lässt uns als weltweit Ver- Mir ist in den vergangenen Ferientagen in per- bündete nach vorne schauen in der Hoffnung sönlichen Begegnungen einmal mehr bewusst auf das Reich Gottes. geworden, wie sehr die Kirche nicht nur im + Denis Theurillat Bistum Basel und in den angrenzenden Bistü- emeritierter Weihbischof mern, sondern weltweit lebt. Das Gespräch mit vom Bistum Basel Seelsorgerinnen und Seelsorgern aus andern Bistümern erweitert den Blick für das, was Kir- Foto: © by_berggeist007_pixelio.de HUMOR

Susanne durfte mit ihrer Mutter in die Stadt fah­ ren. Vor einem Lederwarengeschäft blieb sie plötzlich stehen und fragte: «Du, Mutti, fressen Krokodile wirklich Seide?» Mutti fand zu nächst keinen Zusammenhang und fragte deshalb zurück: «Wie kommst du denn darauf?» «Hier an der Tasche steht doch: Echt Krokodil, mit Seide gefüttert.» ❁ ❁ ❁ Als das Telefon läutet, nimmt der Vater von fünf Töchtern den Hörer ab. Eine zärtliche Stimme flüstert: «Bist du es, mein Fröschlein?» «Nein», brummt der strapazierte Vater, «hier ist der Besitzer des ganzen Teiches…» ❁ ❁ ❁ Der Religionslehrer fragt: «Wo ist das Him mel­ reich?» «In Erlangen», antwortet Ste phan. «Wie kommst du denn darauf?», fragt der Lehrer. Darauf Stephan: «In der Bibel steht doch geschrieben: «Suchet das Reich Gottes zu erlangen.» ❁ ❁ ❁ Lou liest ein Schild an einem Haus: «Sprechen­ der Hund abzugeben.» Der Hausherr öffnet, Das Kinderfräulein bemühte sich mit Eifer um führt Lou das Tier vor und fordert es auf: «Er­ die kleine Beate, die sich eben verschluckt zähl uns was.» «Ich hatte schon als Welpe die­ hatte und heftig husten musste. «Arme Beate, se Gabe», sagt der Hund. «Bald jettete ich für hast du dich verschluckt?» Die arme Beate den Geheimdienst um die Welt und berichtete blickte erstaunt nach oben und piepste: «Nein, meinen Chefs. Ich erhielt viele Auszeichnungen, ich bin noch da.» und jetzt wird ein Film über mich gedreht.» «Was wollen Sie für den Hund haben?», fragt ❁ ❁ ❁ Lou. «Zehn Dollar.» «So wenig für ein solches Lehrer im Physikunterricht: «Was ist Licht?» Tier – Warum?», fragt Lou. «Weil er lügt. Was er «Licht, äh, Licht ist, was man sehen kann.» Ihnen da gerade erzählt hat, ist alles frei er­ «Unsinn! Mich kann man doch auch sehen, und funden.» ich bin bestimmt kein Licht!» ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ «Tante», sagte der kleine Peter, «spiele doch Der stolze Vater prahlt, wie toll sein einjähri­ mit mir Zoo.» «Aber», wehrte die Tante ab, «da­ ger Sohn schon sprechen kann. «Max, sag mal, von verstehe ich doch gar nichts.» «Doch, das “Rhinozeros”!», fordert er ihn auf. Max kommt ist ganz einfach. Ich bin dein Eichhörnchen im zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tisch­ Käfig und du bist eine Besucherin, die ihm decke hoch, schaut skeptisch in die Runde und immer Nüsse, Schokolade und Bonbons bringt.» fragt: «Zu wem?» AZB CH - 1890 Saint-Maurice

Gottesdienstzeiten

Pfarrei Agarn Pfarrei Ergisch Wochenende Wochenende 1. und 3. Sonntag im Monat 10.30 Uhr gemäss Angaben im Pfarrblatt 2. + 4. und evtl. 5. Samstag im Monat 18.00 Uhr Werktagsmesse Werktagsmessen Mittwoch 8.30 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr Bürozeit in Ergisch – 027 932 23 07 Freitag (April bis Ende Oktober) 19.30 Uhr Monatlich zweimal, jeweils am Mittwoch nach Freitag (November bis Ende März) 18.30 Uhr den Messen von 09.00 –11.00 Uhr

Bürozeit in Agarn – 027 474 96 37 Pfarrei Turtmann www.sr-turtmann.ch Donnerstag von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Wochenende Sakristaninnen 1. und 3. Samstag im Monat 19.30 Uhr Patricia Plaschy 079 483 45 44 2. + 4. u. evtl. 5. Sonntag im Monat 10.30 Uhr Esther Grichting 079 452 24 61 Werktagsmessen Dienstag 8.00 Uhr Donnerstag (April bis Ende Oktober) 19.30 Uhr Pfarrei Ems Donnerstag (Nov. bis Ende März) 18.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag (April bis Ende Okt.) 19.30 Uhr Unterems (November bis Ende März) 18.30 Uhr Wochenendgottesdienst gemäss Angaben im Pfarrblatt Bürozeit in Turtmann – 027 932 13 19 Donnerstag von 16.00 Uhr–18.00 Uhr Oberems Wochenendgottesdienst gemäss Angaben im Pfarrblatt Telefonnummern Seelsorgeteam

Werktagsmesse Pfarrer Miron Hanus 027 932 13 19 Mittwoch 08.30 Uhr Pastoralassistentin 027 932 13 29 Esther Metry 079 269 77 35 Bürozeit in Unterems – 027 932 15 31 Katechetin Monatlich zweimal, jeweils am Mittwoch nach Eveline Zengaffinen 079 324 12 28 den Wortgottesdiensten von 09.00 –11.00 Uhr 027 932 24 26

Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20