FOKUS Tiefenlager

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FOKUS Tiefenlager Information aus dem Kanton Aargau zur Entsorgung radioaktiver Abfälle | August 2010 FOKUS TIEFenlA Ger Nr. 2 Die erste Runde der öffentlichen Mitwirkung steht an Seit November 2008 sind schweizweit sechs Gebiete bekannt, welche aufgrund ihrer Geologie als geeignet erachtet werden, in 500 bis 900 Metern unter der Oberfläche ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle aufzunehmen. Diese Gebiete bilden den Kern der sechs Standortregionen. Im Aargau sind insgesamt 88 Gemeinden Teil von einer der drei Standortregionen Bözberg, Lägern-Nord und Jura-Südfuss. Alle mit diesen Ausscheidungen zusammenhängenden Grundlagendokumente werden ab September 2010 öffentlich aufgelegt. Liebe Leserin, lieber Leser Die Suche nach geeigneten im Untergrund, die sogenann- dokumentiert und insgesamt Die Suche nach einem Standort Standorten für die Lagerung ten geologischen Standortge- als zu schwach eingestuft wor- für ein Tiefenlager zur Lage- radioaktiver Abfälle ist eine biete, bekannt gegeben. Die den, um einen Ausschluss in rung radioaktiver Abfälle in der nationale Aufgabe. Das Kern- Vorschläge stammen von der der ersten Etappe begründen Schweiz kommt in eine weitere energiegesetz schreibt dabei Nagra, der nationalen Genos- zu können. Vor diesem Hin- Phase: Anfang September 2010 vor, dass die Entsorgung die- senschaft für die Lagerung tergrund haben verschiedene soll die öffentliche Vernehm- ser Abfälle im Inland und in radioaktiver Abfälle. Diese Expertengremien zusätzliche lassung und Mitwirkung zur einem geeigneten Lager in si- sind unterdessen von mehre- Untersuchungen gefordert. ersten Verfahrensetappe begin- cherer Distanz zur Erdober- ren Expertengruppen geprüft nen. Gemeinden, Organisatio- fläche geschehen soll, in einem und begutachtet worden, unter Die provisorischen Standort- nen, politische Parteien sowie geologischen Tiefenlager. Die anderem vom eidgenössischen regionen Bürgerinnen und Bürger haben Federführung bei der Auswahl Nuklearsicherheitsinspektorat Die provisorischen Standort- Gelegenheit, ihre Meinung und geeigneter Standorte obliegt (ENSI) sowie von der unab- regionen bestehen aus Ge- Anliegen zu den Standortregio- dem Bund, das Bundesamt für hängigen kantonalen Exper- meinden mit unterschiedlicher nen und den vorliegenden kom- Energie (BFE) ist die Leitbehör- tengruppe Sicherheit. In den Betroffenheit: Erstens den plexen Sicherheitsgutachten ins de im Standortauswahlverfah- letzten eineinhalb Jahren sind Gemeinden im geologischen Verfahren einzubringen. ren für geologische Tiefenla- zudem regionale Behördenor- Standortgebiet, unter deren Für den Kanton Aargau steht ger. Der Kanton begleitet und ganisationen aufgebaut und Gemeindebann ein Tiefenlager bei der Standortwahl das Kri- koordiniert das Verfahren auf die entsprechenden Standort- zu liegen kommen könnte. terium der Sicherheit an erster kantonaler und regionaler Ebe- regionen provisorisch festge- Zweitens den Gemeinden im Stelle. Er setzt sich deshalb ne und unterstützt die ins Ver- legt worden. Planungsperimeter, in welchen auf nationaler Ebene weiterhin fahren involvierten Gemein- Oberflächenanlagen zu stehen für ein absolut transparentes, den. Das gesamte Verfahren Gutachten zur Sicherheit kommen könnten. Die promi- faires Verfahren ein. Die anste- dauert voraussichtlich acht Es wurde beurteilt, ob von der nenteste Oberflächenanlage ist hende öffentliche Mitwirkung bis zehn Jahre und ist in drei Nagra die richtigen Gesteine die sogenannte Empfangsanla- ist ein wichtiger Teil dieses Pro- Etappen gegliedert. Die wich- und die richtigen Standorte ge, in welcher die radioaktiven zesses. Die eingehenden Stel- tigsten Ergebnisse der Etappe im Untergrund vorgeschlagen Abfälle von den Transportbe- lungnahmen aus den Regionen 1 liegen in Form von Berichten worden sind. Dabei sind alle hältern in die Lagerbehälter und der Bevölkerung werden vor und werden von September Experten zum Schluss gekom- umgepackt werden. Diese An- ausgewertet und fliessen in die bis November 2010 öffentlich men, dass die sechs vorgeschla- lage entspricht einer grösseren Vernehmlassung des Kantons aufgelegt. genen Gebiete geeignet sind Industrieanlage und wird je Aargau zuhanden der zustän- und in die nächste Etappe auf- nach Ausgestaltung zwei bis digen Bundesbehörden ein. Ergebnisse der Etappe 1 genommen werden sollen. Un- sieben Hektaren umfassen. Nutzen Sie die Möglichkeiten Zu Beginn des Verfahrens im terschiede in der Eignung sind der Mitwirkung. Herbst 2008 hat das BFE Vor- zwar vorhanden – diese sind schläge für geeignete Standorte jedoch nicht überall gleich gut Peter C. Beyeler, Landammann Ein Verfahren unter Einbezug der Bevölkerung Die Standortwahl für ein Tiefenlager für radioaktive gehören zu den konkreten Dis- wie Diskussionsgruppen oder Abfälle ist in einem verbindlichen Verfahren geregelt. kussionsthemen. virtuelle Diskussionsräume (Internetforen). Begleitet wird Dem Dialog mit der Bevölkerung und interessierten Partizipation wird jetzt vorbe- dieser Aufbauprozess von ei- Organisationen wird dabei ein grosser Stellenwert reitet nem Moderator. eingeräumt: Die involvierten Gemeinden in den Stand- Die regionale Partizipation be- ortgebieten führen ab Mitte 2011 für die Bevölkerung findet sich zurzeit im Aufbau. Anspruchsvoller Prozess die «regionale Partizipation» durch. Tragende Rolle hierbei spielen Die vielen Akteure – neben die Gemeinden der Standort- Gemeindebehörden und en- Fair, transparent und partizipa- gegen den Willen der ganzen regionen, welche sich in Form gagierten Bürgerinnen und tiv, dies sind die Ansprüche an Bevölkerung in einer Region von regionalen Behördenorga- Bürgern sind dies auch Orga- das Standortauswahlverfahren geschehen – ungeachtet der nisationen formiert haben (sie- nisationen, Parteien und Wirt- für geologische Tiefenlager. Um Tatsache, dass Bewilligung he nachfolgende Interviews). Der schaftsverbände – machen das der Bevölkerung Gelegenheit und Bau eines Tiefenlagers Kanton Aargau unterstützt die abgestimmte Einbringen der zum Mitwirken zu geben und alleinige Bundeskompetenz und Gemeindevertretenden und en- regionalen Anliegen zu einem einen breiten Einbezug der regi- deshalb keine kantonalen oder gagiert sich in den Startteams, anspruchsvollen Prozess. An- onalen Interessen zu erreichen, kommunalen Bewilligungen er- welche sich dem Aufbau der spruchsvoll ist auch das Um- wird in jeder der ausgeschiede- forderlich sind. Dort, wo klare regionalen Partizipation wid- feld: Die regionale Partizipation nen Standortregionen die «regi- Spielräume für die Berück- men. Diese Startteams sind bewegt sich im Spannungsfeld onale Partizipation» aufgebaut. sichtigung regionaler Interes- dafür verantwortlich, die re- von Expertenwissen (Sicherheit Betroffene Bürgerinnen, Bür- sen bestehen – beispielsweise gionalen Interessen und ihre hat oberste Priorität) und be- ger und Organisationen haben bei der Platzierung möglicher Vertretenden zu identifizie- grenzten Entscheidungskompe- die Möglichkeit, ihre Wünsche Oberflächenanlagen – soll des- ren, ihren möglichst breiten tenzen – die Bundeskompetenz geltend zu machen. Sie enga- halb der Dialog mit den Ak- Einbezug sicherzustellen, die für die Bewilligung von Tiefen- gieren sich dabei freiwillig teuren in der Region bereits in Spielregeln der regionalen Par- lagern ist nicht verhandelbar. mit dem Ziel, Entscheidungen einem frühen Stadium geführt tizipation zu präzisieren sowie Das Entstehen eines lebendigen im Standortauswahlverfahren werden. Auch die Auswirkun- die Organisation zu definie- Dialogs wird deshalb zu gros- geologische Tiefenlager zu be- gen eines Tiefenlagers auf eine ren. Unter Organisation fallen sen Teilen vom Engagement der einflussen. Region sowie Massnahmen und die Fragen nach der Struktur Bürgerinnen und Bürger sowie Projekte für eine nachhalti- – beispielsweise Regionalver- der Interessensvertretenden in Konkretes Mitreden ge Entwicklung in der Region sammlung, Leitungsgruppe der jeweiligen Standortregion Der Bau eines Tiefenlagers soll unter der Annahme, dass ein und Sekretariat – sowie zu den abhängig sein. wenn immer möglich nicht Tiefenlager realisiert würde, anzubietenden Dialoggefässen Jura-Südfuss Erlinsbach Kuettigen Abbildung 2: Provisorische Standortregion Jura-Südfuss Kt. SO Rupperswil Standortgemeinden im Aargau Stüsslingen Lostorf Erlinsbach (SO) Aarau Buchs Lenzburg Aarau, Buchs (AG), Gränichen, Hirschthal, Holziken, Kölliken, Muhen, Hunzenschwil Staufen Suhr Oberentfelden, Suhr, Unterentfelden Niedergösgen Eppenberg-Wöschnau Schafisheim Winznau Schönenwerd Trimbach Unterentfelden Obergösgen Aargauer Gemeinden im Planungsperimeter Gretzenbach Oberentfelden Aarburg, Erlinsbach, Hunzenschwil, Küttigen, Lenzburg, Oberkulm, Dulliken Däniken Gränichen Seon Wangen bei Olten Olten Starrkirch-Wil Oftringen, Rothrist, Rupperswil, Safenwil, Schafisheim, Schöftland, Seon, Rickenbach (SO) Kölliken Haegendorf Muhen Aarburg Walterswil (SO) Teufenthal Staffelbach, Staufen, Teufenthal, Uerkheim, Unterkulm Kappel (SO) Unterkulm Safenwil Holziken Hirschthal Oftringen Schoeftland Uerkheim Oberkulm Rothrist Zofingen Staffelbach Kt. LU 0 2 4 km Geologisches Standortgebiet Gemeinden im Planungsperimeter Ausserkantonales Gebiet Provisorischer Planungsperimeter Siedlung Gemeindegrenzen Standortgemeinden Gewässer Information aus dem Kanton Aargau zur Entsorgung radioaktiver Abfälle | August 2010 Drittens sind die sogenann- sie der Bundesrat in seinem vorgenommen und diese in Informationsveranstaltungen ten «weiteren betroffenen Ge- Entscheid zu Etappe 1 (vor- Form eines sogenannten Erläu- Die Bevölkerung hat
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